DE2001629A1 - Steckkupplung fuer Hoch- und Hoechstdruckarmaturen - Google Patents

Steckkupplung fuer Hoch- und Hoechstdruckarmaturen

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DE2001629A1
DE2001629A1 DE19702001629 DE2001629A DE2001629A1 DE 2001629 A1 DE2001629 A1 DE 2001629A1 DE 19702001629 DE19702001629 DE 19702001629 DE 2001629 A DE2001629 A DE 2001629A DE 2001629 A1 DE2001629 A1 DE 2001629A1
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sleeves
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Karl Weinhold
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/06Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connected by toggle-action levers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/12Hose-clips with a pivoted or swinging tightening or securing member, e.g. toggle lever

Description

Anmeld er in; Firma Dipl.- ingoK.Weinhold K0G., 4o43 Holzheim bei Heusa, Kreitzweg 8
11 Steckkupplung für Hoch- und Hochstdruckarmatüren"
Die Erfindung betrifft die neuartige Ausbildung einer Steckkupplung für Hoch-und Hochstdruckarmatureno Unter Hochdruckarmaturen kann man im Zusammenhang des Erfindungsvorschlags Armaturen ansehen, die, je nach Nennweite des Schläuche gestuft, für die Aufnahme von Drücken, von etwa 100 bis zirka 300 Atü ausgelegt sindo Unter Höchstdruckarmaturen sind im Sinne der Erfindung solche zu verstehen, deren Druckbeanspruchung über dieses Maß hinausgeht und zoB, bis 1000 Atü und mehr reichen kann, wobei der Platzdruck des Schläuche noch erheblich höher, Z0B. bis 1500 oder 2 POO Atü gehen kann,»
Die bekannten Steckkuppluhgen sind so ausgebildet, dass der den Schlauch tragende hülsenförmige Rohrteil mit der Gegenhülse der Armatur unter entsprechender Dichtung zusammengesteckt wird, wobei die Hülse mit der Gegenhülse durch eingesteckte Glieder, z,B0 U-förmige Bügel, verriegelt wird, wobei die Bügelschenkel in verschiedener Weise, zeBo kreisförmig, rechteckig und in ähnlicher Weise ausgestaltet sein könnenο Ein Nachteil dieser Verbindungsart bestellt darin, dass, nach längerer Betriebsdauer die Verbindung mittels Werkzeugen, je nach den gegebenen Betriebsbedingungeat, z.B. bei Untertagebetrieb, in zeitraubender
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ZÜ01629
Weise gelöst werden muss0 Auch können die losen Teile für eine solche Kupplung leicht verlorengehen oder verlegt werden, so dass ein neuer Anschluss der Steckkupplung wiederum mit Zeitverlust und Schwierigkeiten verbunden ist.
Die Erfindung betrifft eine neuartige Ausbildung einer solchen Steckkupplung für Hoch- und Hochstdruckarmatüren, die darauf beruht, dass die zusammengesteckten Hülsen des Schlauchtrö(gers und der Armatur mittels einer beide HpIsen an ihrer Steckstelle umgreifenden, durch einfache Spannhebelbewegung zu öffenden oder zu schliessenden Schelle bewirkt wird, deren Planschen hinter Vorsprüngen, z.B. ringsumlaufende Bunde, greifen, die an beiden Endender zusammengesteckten Hülsen angebracht sind,, Eine solche Verbindung lässt sich ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge durch einen einfachen Druck auf den Hebel der Schelle in kürzester Zeit öffnen oder schliessene Da die Schelle entsptecÄend den Abmessungen der Hülse bzw» der anzuschliessenden Schläuche selbst grössere Abmessungen besitzen, ist ein Verlorengehen solcher Vorrichtungen auch wesentlich erschwert» Ein solcher Verlust kann ferner dadurch unmöglich gemacht werden, dass die Schelle selbst mit einem Teil der Steckkupplung beweglich,jedoch nicht entfernbar verbunden wird»
In der beiliegenden Zeichnung sind zwei wesentliche Aus-
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führ uniformen einer solchen durch eine :aussen umgelegte Schelle verschlossenen StecMaipplung beispielsweise und scliematiseh dargestellt«
Figuren 1. bis 3 veranschä-uilichen. den E3Il einer losen, frei um die zusammengesteekten Hülsen her unigelegten Sch ell« während Figuren. 4 und 5 solche AusM!dungsf,orm veranschaulichen, bei der die S eh eile s »bändig mit einer Hülse der Steckkupplung in Verbindung bleibt,·
Im einzelnen stellt Figur 1 eine Steckkupplung der ersterwähnten Art, also mit loser -Schelle., teilweise in' Ansicht, teilweise Im Schnitt, dar»
Figur '2 veransichauli/cht von der Seite gesehen eine durch Spannhebeldruek zu öffnende bzw«, zu versßhliessende Sehelle, die um die Enden der zus!ammengesteekten Hülsen gemess Pigur 1 herumgelegt wird0
Figur 3 zeigt eine solche Steckkupplung mit herumgelegter loser Schelle in anderer tesfuhrungsfo:rmc
iigur 4 zeigt teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt eine Steckkupplung, bei welcher die die Hülsen zusamiaenhal*- tehde Schelle oit einer Hülse ständig verbunden
Figur 5 ist eine abgeänderte lusführung einer solchen Jknordnungo
Figur S zeigt eine Einzelheit der Verbindung der Schelle mit einer der Steckhülsen gemäss Figur 4 oder 5*
2 U O Ί 6 2
Im einzelnen bezeichne*, in Figur 1 die Bezugs zeichen 1,2,3 die Ar#e eines T-Stücks, die in beliebiger Weise mit Hochstdruckarmaturen verbunden sein können. Im vorliegenden Beispiel ist der Arm 2 dieses T-Stücks als Hülse zum Zusammenstecken mit einem Stecknippel "4 ausgebildet, an dessem hinteren '^eil 5 mittels einer auf diesen ^eil aufgeschraubten Hülse 6 ein in diese Hülse eingedrehter Hochdruckschlauch 7 festgehalten wird.
Die Ausführung der Steckkupplung erfolgt dadurch, dass der Stecknippel 4 zweckmässig unter Zwischenschaltung einer O-Ringdichtung 8 auf das vordere Ende 9 des Armes 2 des T-Stücks aufgeschoben wirde Sowohl am vorderen Ende 9 dieses T-Stücks als auch an dem Stecknippel 4 sind gegeneinander gesetzte Flanschen 1o,11 angeordnete ITber diese Flanschen greift eine Schelle, deren Arme 12,13 um eine Gelenkachse 14 schwenkbar angeordnet sind, mit den Flanschen 15a und 15b bzw, 16a und 16bo Ka die Flanschen der beiden Halbteile der Schelle sich im geschlossenen Zustand dicht an die Flanschen to,11 der Steckhülsen anlegen, werden die Zusammengesteckten Teile bei höchster Druckbeanspruchung sicher zusammengehalten. Das Öffnen und Schliessen der Schellenarme 12,13 erfolgt durch, einfaches Umlegen eines Spannhebels 19, der mittels einer Schwenkachse 18 an der einen Hälfte 13 der Schelle angeschlossen ist. TJm einen an dieser Schwenkachse 18 angeordneten, fest mit dem Spannhebelarm 17 verbundenen Vorsprung 19 ist das Ende einer Feder gerollt, deren freies Ende mit einem Haken 21 versehen
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ist, der beim Schliessen der Solieile in eine entsprechende Aussparung der zweiten Halbschelle 12 eingelegt wird«, . · ■
Schellen-der vorstehend beschriebenen Art sind an sich bekannt« Die Verbindung des Spannhebels mit der einen Schellenhälfte sowie seine Verbindung mittels einer i'eder mit der zweiten Schellenhälfte können in verschiedenster Weise ausgestaltet werden.
Ifeij ist dagegen die Ausbildung- einer solchen Schelle in der vorerwähnten Art, dass nämlich die Planschen beider Schellenhälften den am Ende der zusammengesteckten Hülsen angeordneten Vorsprüngen 1o,11 derart angepasst, sind, dass, sie diese in zusammengestecktem Zustand der Hülsen umgreifen und fest aneinanderliegend halten< >
Gemäss Figur 3" bezeichnen gleiche Bezugszeichen im wesentlichen gleiche Teile wie in Figuren 1 und 2O Die mit dem Nippel 4- zusammengesteckte -Ge genhülse 9 ist hier ala vorderes Ende eines Binsehraubstückes 22 ausgebildet, das mit einem Schlüsselteil 23 zum Anschliessen seines Gewindeendes 24 an ein beliebiges festes Hochdruok- oder Hochstdruckaggregat versehen ist0
In Figuren 4* und 5 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile wie in Figuren \ bis 30 AbweiQhend von der Anordnung einer losen, die Flanschen lo,11 der zmsammengesteokten Hülse umfassenden Schellen let fcter die Doppal&chel^e 12.., 13 mit dem Arm 2 der Hooh-
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druck- oder Hächstdruck-Anschlussarmatur dauernd verbunden. Die Verbindung wird duech einen seinerseits mit de± Schelle 12,13 verbundenen ringförmigen Halteflansch 25 bewirkt, der z„B. durch einen vorgesetzten Seegerring 26 in seiner an dem Plansch 1o anliegenden Stellung gehalten wird« In diesem Falle ist die Schelle 12,13 breiter gestaltet als in den Fällen der Figuren 1 bis 3, da ausser den Flanschen 1o und 11 der zusammengesteckten
W Hülsen sie noch die Teile des Halteflansches 25 umfassen
muss. Der Halteflansch 25 selbst ist durch die Schwenkachse 14 (verglo Fig. 2) sowie die an den Armen 1 und 3 des T-Stücks gemäss Figur 4 umgelegten Schellen mit beiden Schellenteilen verbunden. Die Verbindung zwischen dem Halteflansch 25 und der Schwenkachse 14 der beiden Schellenhälften, ist lose verschieblich und kann in verschiedener Weise ausgebildet sein,, Eine diesem Zweck dienende beispielsweise Gestaltung des Halteflansches 3.5 ist
fe aus Figur 6 ersichtlich.
Gemäss dieser Figur isb an dem kreisförmigen '^e il des Haltefalnsches 25 ein nach aussen gerichteter schmaler Ansatz 2I^ vorgesehen, dessen Arme einen Abstand 28 haben, der dem Durchmesser der Schwenkachse 14 etwa entspricht, so dass der Halfcöflanseh 25 sich beliebig an dieser Schwenkachse in radialer Hichtung verschieben lässt, ohne von derselben getrennt zu wwrden.
In Figur 4 sind beispielsweise Doppelschellen 28,29 veranschaulicht, die mit Schwenkachsen 14 verbunden sind, an
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denen die Halteflanschen 25 sitzen,, Die Doppelschellen können mittels Spannhebeln 3o bzw.31 in der bei Figuren 1 bis 3 beschriebenen Weise geöffnet und geschlossen werden*
Die beschriebene Ausbildung einer Steckkupplung, "für Hochdrucks chläuohe kann-in mannigfacher Weise im Rahmen der wesentlichen Merkmale konstruktiv abgeändert werden, sowie" zum Anschluss von Schläuchen an die Verschiedensten Hochdruck- und Höchstdruckarmaturen dienenc
!-Ο
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Claims (1)

  1. 2007629
    -8-
    Patentans prüche i
    1β Steckkupplung für Hochdruck- und Höchstdruckschläuche, "bei welcher zwei Hülsen unter entsprechender Abdichtung ineinander bzw» übereinandergesteckt werden, die durch an Vorsprüngen "beider Hülsen angreifende Glieder zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung ^ der ZU8ammengesteckten Hülsen durch eine Doppelschelle
    (12,13) erfolgt, deren Planschen (15a,15b bzw. 16a, 16b) sich dicht gegen die Wandung von an den Enden der zusammengesteckten Hülse angeordneten Schultern (io,1i) legen, und die in an sich bekannter Vie is e mittels eines Spannhebels (17) durch Anspannung oder Lockerung einerseits an den Spannhebel, andererseits an der gegenüberliegenden Hälfte der Schelle angreifenden Feder geschlossen bawo geöffnet werden können„
    2ο Vorrichtung nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ^ dass die den Spannhebcj] mit der gegenüberliegenden
    Sohellenhälfte verbindende Weder an ihrem freien Iftide eine hakenförmige AbMofeuiif- (21) aufv:cd.ßt, die in eine entsprechende Öffnung der zn c rf as:· enden ScUellenliälf te eingreif to
    3. Vorrichtung nao]i Ansprüchen 1 und 2, dadurch gckoniineichnet, dasn die um die cu·.; imam ^ef.: tuck ten Enden der Hülsen «eloptp Schelle mitteln c-iiiL:-· nil ihr vn-Vunaerieii Hal toil aiisohüfi lote, jedoch nj'ii 'i,tj<;ri]l>rir an tin« 6 f.. ν
    1 "'. : BAD ORIGINAL
    4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteflansch (25) einerseits die Schwenkachse (14) der Schelle lose verschieblich umgreift, andererseits an einem Flansch (to) einer der Steckhülsen anliegend, ZoB«, mittels eines vorgesetzten Ss ,'gerrings, gehalten wird«, '
    5· Vorrichtung nach Ansprüchen 1 Ms'4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteflansch (25) einen schmalen seitlichen Ansatz (26) besitzt, dessen lichte Weite (27) dem Durchmesser des Schwenkbolzens (14) entspricht.
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