DE102009023077A1 - Steckverbinder zum Anschluss einer Druckmittelleitung an ein hydraulisches System - Google Patents

Steckverbinder zum Anschluss einer Druckmittelleitung an ein hydraulisches System Download PDF

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Saulo Ribeiro
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LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/144Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being U-shaped

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder zum Anschluss einer Druckmittelleitung an ein hydraulisches System einer Kupplungs- oder Bremsbetätigung, welcher aus zwei miteinander verbindbaren Gehäusehälften besteht, wobei an den Kontaktflächen der Gehäusehälften angeordnete Positionierelemente mit korrespondierenden Ausnehmungen in und außer Eingriff bringbar sind. Erfindungsgemäß sind die Gehäusehälften gelenkig miteinander verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder zum Anschluss einer Druckmittelleitung an ein hydraulisches System zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung, welcher aus zwei miteinander verbindbaren Gehäusehälften besteht, wobei an den Kontaktflächen der Gehäusehälften angeordnete Positionierelemente mit korrespondierenden Ausnehmungen in und außer Eingriff bringbar sind.
  • Zum Zwecke des Verbindens mit anderen Bauteilen einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung weisen Druckmittelleitungen an ihren Enden Stecker auf, welche beispielsweise mit einem Gewinde versehen sind, um auf das ebenfalls mit einem Gewinde versehene Leitungsende aufgeschraubt werden zu können.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Stecker mit den Leitungsenden zu verkrimpen oder zu verlöten. Diese Techniken sind sehr aufwändig und erfordern einen erheblichen Zeitaufwand.
  • In US 7,322,380 B2 wird eine Anschlussanordnung für Druckmittelleitungen beschrieben, welche zwischen zwei sich gegenüberliegenden Enden der Leitung/des Rohres eingebracht wird. Diese Anschlussanordnung weist ein Paar C-förmige Schalen auf, die mittels eines Scharniers miteinander verbunden sind. Dadurch ist eine Beweglichkeit der C-förmigen Schalen aus einer geöffneten, die Enden der Rohre freigebenden, Stellung, in eine geschlossene, die Enden der Rohre sowie die Rohrisolation umgreifende, Stellung, möglich. Jede der beiden C-förmigen Schalen umfasst eine äußere Wand und eine innere Wand, die ebenfalls miteinander verbunden sind und sich zwischen dem ersten und dem zweiten Rohrende erstrecken. Zur Sicherung der Anschlussanordnung mit den aufgenommenen Rohrenden in der geschlossenen Stellung sind an dem Umfang der äußeren Wand der C-förmigen Schalen mehrere Befestigungselemente vorgesehen, die mit einem externen Aufnahmeteil verbunden sind.
  • Diese speziell für die Verbindung zweier sich gegenüberliegenden Rohrenden vorgesehene Anschlussanordnung ist in ihrer Herstellung sehr aufwändig. Zudem muss ein zusätzliches Aufnahmeteil vorhanden sein, welches die außen angeordneten Befestigungselemente auf nimmt. Der Einsatzbereich dieser Anschlussanordnung wird dadurch noch weiter eingeschränkt.
  • Aus DE 10 2006 040 994 A1 ist eine Druckmittelleitung für ein hydraulisches System bekannt, welche einen aus zwei miteinander verbindbaren Zylinderhälften bestehenden Steckverbinder aufweist. An den im geschlossenen Zustand einander zugewandten Kontaktflächen beider Gehäusehälften sind Rastelemente angeordnet, welche zum einen als Formelemente, z. B. Positionierstifte, und zum anderen als Ausnehmungen ausgebildet sind. Bei Aufeinanderlegen der beiden Kontaktflächen der Gehäusehälften greifen die stiftartig ausgebildeten Formelemente der einen Gehäusehälfte in die entsprechenden Ausnehmungen der anderen Gehäusehälfte.
  • Ein ebenfalls aus zwei komplementär ausgebildeten Gehäusehälften bestehendes Anschlussorgan wird in DE 10 2005 044 304 A1 beschrieben. Auch hier weisen die Kontaktflächen miteinander in Eingriff bringbare Rastelemente auf.
  • Diese innen an den im geschlossenen Zustand einander zugewandten Kontaktflächen angeordneten Formelemente und Ausnehmungen haben den Vorteil eines größeren Einsatzgebietes des Steckverbinders. Es ist kein zusätzliches Aufnahme- oder Befestigungsteil nötig. Gleichzeitig gestaltet sich aber die Montage auf Grund des beim Verbinden beider Gehäusehälften notwendigen In-Eingriff-Bringens der jeweils korrespondierenden Formelemente und Ausnehmungen schwieriger. Eine lagegenaue Positionierung kann dabei nicht immer gewährleistet werden. Das Vorhandensein separater Gehäusehälften birgt auch die Gefahr des Verlorengehens einer Gehäusehälfte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Steckverbinder zum Anschluss einer Druckmittelleitung an ein hydraulisches System, zu schaffen, der sich neben einem großen Einsatzgebiet durch eine einfache und schnell durchzuführende Montage auszeichnet, wobei eine lagegenaue Positionierung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Steckverbinder mit den Merkmalen des ersten Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei einem Steckverbinder zum Anschluss einer Druckmittelleitung an ein hydraulisches System, welcher aus zwei miteinander verbindbaren Gehäusehälften besteht, wobei an den Kontaktflächen der Gehäusehälften angeordnete Positionierelemente mit korrespondierenden Ausnehmungen in und außer Eingriff bringbar sind, sind erfindungsgemäß die Gehäusehälften gelenkig miteinander verbunden. Vorzugsweise wird die gelenkige Verbindung durch ein Scharnier, insbesondere ein Kunststoffscharnier, gebildet.
  • Durch die gelenkige Verbindung ist eine Schwenkbewegung der beiden Gehäusehälften relativ zueinander um eine parallel zu der Längsachse der Druckmittelleitung verlaufende Achse durchführbar.
  • Dabei sind beide Gehäusehälften mit dem diese verbindenden Scharnier bevorzugt einteilig durch Spritzgießen gefertigt.
  • Die Schwenkbewegung der Gehäusehälften relativ zueinander aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung und umgekehrt ist insbesondere um einen Schwenkwinkel von 0° bis 180° durchführbar.
  • Das Scharnier ist dabei an dem Umfang der Gehäusehälften in Höhe der gemeinsamen Ebene der beiden Kontaktflächen, den diese in der geschlossenen und in der vollständig geöffneten Stellung einnehmen, angeordnet.
  • An den Kontaktflächen der Gehäusehälften ist jeweils ein der Befestigung dienendes Rastelement vorgesehen, welches mit einer korrespondierenden Rastaufnahme der jeweils anderen Gehäusehälfte in und außer Eingriff bringbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Steckverbinders im geöffneten Zustand,
  • 2: eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbinders im geöffneten Zustand,
  • 3: eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Steckverbinders im geöffneten Zustand
  • 4: eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbinders im geöffneten Zustand
  • 5: eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Steckverbinders im geschlossenen Zustand mit Druckmittelleitung
  • Die 1 zeigt in räumlicher Darstellung einen erfindungsgemäßen Steckverbinder zum endseitigen Anschließen an eine Druckmittelleitung 1. Der Steckverbinder besteht aus zwei zylinderförmigen Gehäusehälften 2, 3, die über ein Scharnier 4 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Gehäusehälften 2, 3 sind dabei komplementär zueinander ausgebildet. Jede Gehäusehälfte 2, 3 weist eine Kontaktfläche 2.1, 3.1 auf, an welcher Positionierstifte 5, 5' angeordnet sind, die mit Ausnehmungen 6, 6' auf der jeweiligen anderen Gehäusehälfte 2, 3 korrespondieren. Ein für die Befestigung dienendes Rastelement 7, 7' ist ebenfalls korrespondierend mit einer an der jeweils anderen Gehäusehälfte 2, 3 befindlichen Rastaufnahme 8, 8' angeordnet.
  • Die zylinderförmigen Gehäusehälften 2, 3 weisen an ihrem einen Ende jeweils ein durchmesservergrößertes Kopfstück K1, K2 auf. Die Anordnung des Scharniers 4 erfolgt am Umfang der beiden Gehäusehälften 2, 3 im Bereich des Kopfstücks K1 und K2 derart, dass eine Schwenkbewegung der Gehäusehälften 2, 3 relativ zueinander um eine parallel zu der Längsachse A der Druckmittelleitung 1 verlaufende Achse A1 durchführbar ist. Der bei der Schwenkbewegung aus einer geschlossenen Stellung der beiden Gehäusehälften 2, 3 in eine geöffnete Stellung – oder umgekehrt – absolvierte Schwenkwinkel α kann einen Wert von 0° bis 180° annehmen. Hierbei ist das Scharnier 4 an dem Umfang der Gehäusehälften 2, 3 auf Höhe der gemeinsamen Ebene der Kontaktflächen 2.1, 3.1, in der sie sich im geschlossenen oder im vollständig geöffneten Zustand befinden, befestigt.
  • Die 2, 3 und 4 zeigen weitere Teilansichten des erfindungsgemäßen Steckverbinders im geöffneten Zustand. Ein geschlossener Zustand des Steckverbinders mit der Druckmittelleitung 1 ist in Schnittdarstellung in 5 in gezeigt.
  • Bei der Befestigung des Steckverbinders an einem Endstück der Druckmittelleitung 1 umschließen die Gehäusehälften 2, 3 die Druckmittelleitung 1 derart, dass die an der Kontaktfläche 2.1 der ersten Gehäusehälfte 2 befindlichen Positionierstifte 5 in die an der Kontaktfläche 3.1 der zweiten Gehäusehälfte 3 befindlichen Ausnehmungen 6' eingreifen, und die Positionierstifte 5' der zweiten Gehäusehälfte 3 in die korrespondierenden Ausnehmungen 6 der ersten Gehäusehälfte 2 in Eingriff kommen. Die Befestigung der Gehäusehälften 2, 3 über die Rastelemente 7, 7' und die Rastaufnahmen 8', 8 erfolgt analog, indem beispielsweise das Rastelement 7 der ersten Gehäusehälfte 2 in die Rastaufnahme 8' der zweiten Gehäusehälfte 3 einrastet.
  • Das Scharnier 4 ermöglicht dabei eine Beweglichkeit der beiden Gehäusehälften 2, 3 um die parallel zur Längsachse A verlaufende Achse A1 aus einer geöffneten Stellung in eine geschlossene Stellung und umgekehrt, wobei eine lagegenaue Positionierung gewährleistet ist.
  • Bei entsprechenden Größenverhältnissen von Gehäusehälften 2, 3 und Druckmittelleitung 1 ist es auch möglich, Steckverbinder und Druckmittelleitung 1 zu trennen, nachdem die von einer Gehäusehälfte 2, 3 durchgeführte Schwenkbewegung aus der geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung einen Schwenkwinkel α absolviert hat, der kleiner 180° ist. Das heißt, die Gehäusehälften 2, 3 müssen nicht in der vollständig geöffneten Stellung sein, bei der sich die beiden Kontaktflächen 2.1, 3.1 auf einer gemeinsamen Ebene befinden.
  • Durch diese verliersichere Kopplung der beiden Gehäusehälften 2, 3 kommt es zu einer schnellen und sicheren Ineingriffbringung von Positionierstiften 5, 5' und Ausnehmungen 6, 6' und damit zu einer einfachen Montage des Steckverbinders an dem Endstück der Druckleitung 1.
  • Da beide Gehäusehälften 2, 3 sowohl im geschlossenen Zustand als auch in der geöffneten Stellung miteinander verbunden sind, ist gleichzeitig gewährleistet, dass keine der Gehäusehälften verloren geht. Der Steckverbinder ist mit allen seinen Bauteilen sofort einsatzbereit.
  • Vorzugsweise besteht der Steckverbinder ebenso wie das verwendete Scharnier aus Kunststoff. Der Steckverbinder kann auch als Einspritzstecker an ein Metallrohr – mit entsprechendem Spezialprofil – angebracht werden.
  • Diese schwenkbare Ausführung des Steckverbinders findet vor allem als Verbindungsstecker zum Anschließen von Hydraulikleitungen an hydraulische Systeme in Form von Zylindern von Ausrück- und Bremssystemen Anwendung.
  • Sein Einsatzgebiet kann sich aber auch auf andere Bereiche erstrecken. Überall dort, wo Stecker mit einer Rohrleitung verbunden werden sollen, ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Steckverbinders möglich.
  • 1
    Druckmittelleitung
    2
    erste Gehäusehälfte
    2.1
    Kontaktfläche der ersten Gehäusehälfte
    3
    zweite Gehäusehälfte
    3.1
    Kontaktfläche der zweiten Gehäusehälfte
    4
    Scharnier
    5, 5'
    Positionierstift
    6, 6'
    Ausnehmung
    7, 7'
    Rastelement
    8, 8'
    Rastaufnahme
    K1
    Kopfstück der ersten Gehäusehälfte
    K2
    Kopfstück der zweiten Gehäusehälfte
    A
    Längsachse der Druckmittelleitung
    A1
    Achse der Schwenkbewegung
    α
    Schwenkwinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7322380 B2 [0004]
    • - DE 102006040994 A1 [0006]
    • - DE 102005044304 A1 [0007]

Claims (8)

  1. Steckverbinder zum Anschluss einer Druckmittelleitung an ein hydraulisches System zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung, welcher aus zwei miteinander verbindbaren Gehäusehälften (2, 3) besteht, wobei an den Kontaktflächen (2.1, 3.1) der Gehäusehälften (2, 3) angeordnete Positionierelemente (5, 5') mit korrespondierenden Ausnehmungen (6, 6') in und außer Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehälften (2, 3) gelenkig miteinander verbunden sind.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung durch ein Scharnier (4) gebildet wird.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (4) ein Kunststoffscharnier ist.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (4) an dem Umfang der Gehäusehälften (2, 3) in Höhe der gemeinsamen Ebene der in einer geschlossenen oder in einer vollständig geöffneten Stellung befindlichen Kontaktflächen (2.1, 3.1) angeordnet ist.
  5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäusehälften (2, 3) mit dem diese verbindenden Scharnier (4) einteilig durch Spritzgießen gefertigt sind.
  6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwenkbewegung der Gehäusehälften (2, 3) relativ zueinander um eine parallel zu der Längsachse (A) der Druckmittelleitung (1) verlaufende Achse (A1) durchführbar ist.
  7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung der Gehäusehälften (2, 3) relativ zueinander aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung und umgekehrt um einen Schwenkwinkel von 0° bis 180° durchführbar ist.
  8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kontaktflächen (2.1, 3.1) der Gehäusehälften (2, 3) jeweils ein der Befestigung dienendes Rastelement (7, 7') vorgesehen ist, welches mit einer korrespondierenden Rastaufnahme (8, 8') der jeweils anderen Gehäusehälfte (3, 2) in und außer Eingriff bringbar ist.
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