DE102012221220A1 - Einrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Druckleitung, insbesondere an einer Motorraumwand eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Einrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Druckleitung, insbesondere an einer Motorraumwand eines Kraftfahrzeuges Download PDFInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/10—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/1075—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members, the two members being joined with a hinge on one side and fastened together on the other side
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- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/02—Energy absorbers; Noise absorbers
- F16L55/033—Noise absorbers
- F16L55/035—Noise absorbers in the form of specially adapted hangers or supports
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zur Befestigung einer Druckleitung, die Bestandteil einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung eines Kraftfahrzeuges ist, insbesondere an einer Wand dessen Motorraums mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung der Befestigung dieser Einrichtung auf der Druckleitung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 10.
- Es ist bekannt die Druckleitungen in Kraftfahrzeugen an mehreren Stellen über Adapter an den Wänden des Motorraums zu befestigen. Zur Absorption von Schwingungen während des Betriebes aus dem Motorraum und der Bewegung auf der Straße werden für diese Adapter vorzugsweise elastische Materialien gewählt. Diese stellen gleichzeitig einen Abstand zwischen der Druckleitung und der jeweiligen Wand her, um somit eine Übertragung dieser Schwingungen auf die Fahrzeugwand zu minimieren. Aus diesem Grund werden hohlzylinderförmige Abstandshalter mit Befestigungselementen aus Gummi verwendet. Diese Abstandshalter werden jeweils auf das Ende der aus Stahl bestehenden Druckleitung aufgezogen und soweit geschoben, bis sie die vorgesehene Stelle erreicht haben. Da sowohl die Druckleitung als auch der Abstandshalter jeweils einen materialspezifischen Reibungskoeffizienten aufweisen, ist dieses Aufziehen relativ kraft- und zeitaufwendig. Nachteilig bei dieser Lösung ist außerdem folgende Problematik. Wenn die Druckleitung bereits verlegt ist und nachträglich eine weitere Befestigungseinrichtung für die Befestigung der Druckleitung an einer Wand des Motorraumes erforderlich ist, ist diese Nachrüstung mit einer Demontage der Druckleitung von den bereits bestehenden Befestigungspunkten verbunden, was wiederum die Kosten und den Zeitaufwand erhöht. Außerdem ist die Herstellung der aus Vollgummi bestehenden hohl zylindrischen Abstandshalter sehr kostenintensiv.
- Es ist ebenfalls aus
DE 10 2009 023 077 A1 ein Steckverbinder bekannt, der zum Anschluss einer Druckmittelleitung an ein hydraulisches System einer Kupplungs- oder Bremsbetätigung, dient und welcher aus zwei miteinander verbindbaren Gehäusehälften besteht, wobei an den Kontaktflächen der Gehäusehälften angeordnete Positionierelemente mit korrespondierenden Ausnehmungen in und außer Eingriff bringbar sind. Die Gehäusehälften sind dabei gelenkig miteinander verbunden. Diese Lösung ist für die Befestigung einer Druckmittelleitung an einer Motorraumwand eines Kraftfahrzeuges nicht einsetzbar. - Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Einrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Druckleitung, insbesondere an einer Motorraumwand eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist und jederzeit nachrüstbar ist und dadurch sowohl die Materialkosten als auch den Montageaufwand reduziert.
- Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung für eine Druckleitung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einem verfahren zur Befestigung nach Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Somit wird die Aufgabe mit einer Einrichtung zur Befestigung einer Druckleitung innerhalb einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung eines Kraftfahrzeuges an einer Wand dessen Motorraums, dadurch gelöst, dass diese als Abstandshalter ausgeführte Einrichtung aus zwei an den Berührungskanten ihrer Mantelflächen miteinander verbundenen Halbschalen besteht, die an den Verbindungskanten ihrer Mantelflächen über Verbindungselemente verfügen, über die sie miteinander verbindbar sind.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung besteht der Grundkörper der Halbschalen, die die Form eines hälftigen Hohlzylinders aufweisen, aus Kunststoff.
- Außerdem ist es für die Montage der Einrichtung besonders vorteilhaft, dass die Verbindung beider Halbschalen über ein elastisches Filmscharnier realisiert wird. Dieses Filmscharnier kann sich dabei sowohl über die gesamte Länge der Berührungskanten der Mantelflächen der Halbschalen erstrecken, als auch aus mehreren Teilabschnitten bestehen, so dass mehrere Filmscharniere über die gesamte Länge der Berührungskanten der Mantelflächen der Halbschalen angeordnet sind.
- Zur Erhöhung des Reibungskoeffizienten und der Elastizität ist die äußere Mantelfläche der aus Kunststoff bestehenden Halbschalen von einer elastischen Hülle umgeben, die vorteilhafter Weise aus Gummi besteht. Ebenso ist aus diesem Grunde das Innere der Grundkörper der Halbschalen mit streifenförmigen Einlagen versehen ist, die zueinander beabstandet sind. Außerdem wird durch lediglich eine Ummantelung der Grundkörper der Halbschalen mit Gummi in vorteilhafter Weise Gummimaterial eingespart, bei gleichzeitiger annähernder Beibehaltung deren Elastizität.
- Zur Herstellung einer festen, jedoch auch bei Bedarf lösbaren, Verbindung beider Halbschalen ist besonders vorteilhaft, dass eine der Halbschalen an ihrer Verbindungskante mindestens ein Verbindungselement in Form eines Schnapphakens aufweist und die Verbindungskante der gegenüberliegenden Halbschale ein mindestens ein Verbindungselement aufweist, das eine entsprechend gestaltete Aussparung besitzt. Zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Lösung der Verbindung ist der Schnapphaken an mit einem Sägezahnprofil versehen, so dass diese Zähne in eine Hinterschneidung in der Aussparung einrasten können.
- Aufgrund dieser konstruktiven Ausgestaltung dieser auch als Abstandshalter bezeichneten Einrichtung zur Befestigung einer Druckleitung an einer Motorraumwand ist es möglich den Zeitaufwand für die Befestigung zu minimieren, da dieser Abstandshalter nicht mehr auf das Ende einer Druckleitung aufgezogen und an die entsprechend vorgesehene Position geschoben werden muss, sondern nur noch eine der Halbschalen des Abstandshalters im aufgeklappten Zustand auf die vorgesehene Stelle aufgebracht zu werden braucht, so dass dabei die Druckleitung von dieser hälftig umhüllt wird. Da die andere Halbschale des Abstandshalters mit dieser auf der Druckleitung aufsitzenden verbunden ist, ist durch ein Zusammenklappen der Halbschalen mittels der an den Berührungskanten vorgesehen elastischen Verbindung, ist ein Schließen über deren Verbindungselemente an den Verbindungskanten möglich. Somit ist auch jederzeit eine Nachrüstung oder ein Austausch eines oder mehrerer Abstandshalter möglich, ohne dass eine Demontage der bereits vorhandenen Abstandshalter auf der Druckleitung erforderlich ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine auf einer Druckleitung angeordneten erfindungsgemäßen Einrichtung in Form eines Abstandshalters in aufgeklappter Position, -
2 den Abstandshalter aus1 in halb geschlossener Position, -
3 den Abstandshalter aus1 in geschlossener Position. - Aus der geöffneten Position des Abstandshalters
1 in1 ist erkennbar, dass dieser aus zwei an ihren Berührungskanten8a ,8b miteinander mittels Filmscharnier7 verbundenen Halbschalen1a ,1b besteht. Der Grundkörper dieser Halbschalen1a ,1b besteht in vorteilhafter Weise aus Kunststoff, was deren Herstellung kostengünstig macht. Diese Halbschalen1a ,1b ergeben an ihren Verbindungskanten9a ,9b zusammengesetzt (wie in3 dargestellt) einen Hohlzylinder, dessen Innenraum von einer Druckleitung2 durchzogen wird. - Wie in
1 dargestellt, umschließt die Halbschale1b einen entsprechend vorgesehenen Bereich der Druckleitung2 hälftig. Die andere Halbschale1a des Abstandshalters1 befindet sich in dieser Position in der gleichen Ebene wie die Halbschale1b . Die äußeren Mantelflächen der aus Kunststoff hergestellten Grundkörper beider Halbschalen1a ,1b sind jeweils von einem Mantel3a ,3b aus Gummi umhüllt. Zur Herstellung einer festen Verbindung beider Halbschalen1a ,1b , geht die Mantelfläche an mindestens einer Stelle der Verbindungskanten9a ,9b der Halbschale1a in ein Verbindungselement5 über. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Stellen an der Verbindungskante9a der Mantelfläche mit einem Verbindungselement5 versehen, das in Form eines Schnapphakens ausgeführt ist. - In der Halbschale
1b ist an der Verbindungskante9b der entsprechend gegenüberliegenden Stelle der Mantelfläche jeweils ein Verbindungselement6 in Form einer Aussparung angeordnet. Zur Erhöhung des Reibungskoeffizienten der Halbschalen1a ,1b und der Elastizität gegenüber der innen liegenden Druckleitung2 sind auf den Grundkörper der Halbschalen1a ,1b mehrere streifenförmige Einlagen4a ,4b aus Gummi aufgebracht, die zueinander beabstandet sind. Diese Einlagen4a ,4b sind dabei vorzugsweise in Umfangsrichtung angeordnet. Allerdings wäre ebenso gut auch deren Anordnung in Längsrichtung denkbar. -
2 zeigt den Abstandshalter1 in halb geschlossener Position. In dieser Position ist besonders gut das Sägezahnprofil5a des Schnapphakens5 erkennbar, womit der Schnapphaken5 der Halbschale1a mit einer Hinterschneidung6a der Aussparung6 der Halbschale1b verrastet und somit eine feste Verbindung eingeht, wie in3 dargestellt. - Allerdings ist es auch denkbar die Halbschalen
1a ,1b jeweils als Einzelteil mit entsprechenden Verbindungselementen zu fertigen, über die diese miteinander verbindbar sind. Dabei wäre es vorteilhaft, wenn jede Halbschale mindestens ein Verbindungselement in Form beispielsweise eines Schnapphakens aufweisen würde und eben so mindestens ein Verbindungselement in Form einer Aussparung. Auf diese Weise wäre nur eine einzige Form zur Herstellung einer Halbschale erforderlich, da diese somit nicht spiegelbildlich ausgeführt und damit unabhängig von ihrer Lage zueinander parallel miteinander verbindbar wären. - Die Druckleitung wird mit dem diese umschließenden Abstandshalter an der jeweiligen Wand, insbesondere einer Motorraumwand in Form einer Spritzwand befestigt, wodurch eine Übertragung von Schwingungen auf die Fahrzeugwand minimiert wird. Bevorzugt wird der Abstandshalter in einer entsprechenden Ausnehmung der Fahrzeugwand angeordnet.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Einrichtung / Abstandshalter
- 1a
- Grundkörper / Halbschale
- 1b
- Grundkörper / Halbschale
- 2
- Druckleitung
- 3a
- Mantel Halbschale
- 3b
- Mantel Halbschale
- 4a
- Einlagen
- 4b
- Einlagen
- 5
- Verbindungselement / Schnapphaken
- 5a
- Sägezahnprofil
- 6
- Verbindungselement / Aussparung
- 6a
- Hinterschneidung
- 7
- Filmscharnier / elastische Verbindung
- 8a
- Berührungskante
- 8b
- Berührungskante
- 9a
- Verbindungskante
- 9b
- Verbindungskante
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102009023077 A1 [0003]
Claims (10)
- Einrichtung (
1 ) zur Befestigung einer Druckleitung (2 ) innerhalb einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung eines Kraftfahrzeuges an einer Wand dessen Motorraums, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Abstandshalter ausgeführte Einrichtung (1 ) aus zwei an den Berührungskanten (8a ,8b ) ihrer Mantelflächen miteinander verbundenen Halbschalen (1a ,1b ) besteht, die an den Verbindungskanten (9a ,9b ) ihrer Mantelflächen über Verbindungselemente (5 ,6 ) verfügen, über die sie miteinander verbindbar sind. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper der Halbschalen (
1a ,1b ) aus Kunststoff besteht. - Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (
1a ,1b ) die Form eines hälftigen Hohlzylinders aufweisen. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung beider Halbschalen (
1a ,1b ) über ein elastisches Filmscharnier (7 ) realisiert wird. - Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Filmscharnier (
7 ) über die gesamte Länge der Berührungskanten (8a ,8b ) der Mantelflächen der Halbschalen (1a ,1b ) erstreckt. - Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Filmscharniere (
7 ) an den Berührungskanten (8a ,8b ) der Mantelflächen der Halbschalen (1a ,1b ) vorgesehen sind. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Mantelfläche der Halbschalen (
1a ,1b ) eine elastische Hülle aufweist. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der Grundkörper der Halbschalen (
1a ,1b ) mit streifenförmigen Einlagen (4a ,4b ) versehen ist, die zueinander beabstandet sind. - Einrichtung nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschale (
1a ) an ihrer Verbindungskante (8a ) mindestens ein Verbindungselement (5 ) in Form eines Schnapphakens aufweist, der mit einem Sägezahnprofil (5a ) versehen ist und die Halbschale (1b ) an ihrer Verbindungskante (9b ) mindestens ein Verbindungselement (6 ) in Form einer Aussparung (6 ) mit einer Hinterschneidung (6a ) aufweist. - Verfahren zur Herstellung einer Befestigung einer Einrichtung (
1 ) nach Anspruch (1 ) auf einer Druckleitung (2 ) innerhalb einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung eines Kraftfahrzeuges, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Aufsetzen einer Halbschale (1a ,1b ) der Einrichtung (1 ) auf die vorgesehene Stelle, wobei die Druckleitung (2 ) von dieser hälftig umhüllt wird, – Zusammenklappen der Halbschalen (1a ,1b ) mittels der an den Berührungskanten (8a ,8b ) vorgesehen elastischen Verbindung (7 ), – Schließen der Halbschalen (1a ,1b ) über deren Verbindungselemente (5 ,6 ) an den Verbindungskanten (9a ,9b ).
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DE201210221220 DE102012221220A1 (de) | 2011-12-14 | 2012-11-20 | Einrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Druckleitung, insbesondere an einer Motorraumwand eines Kraftfahrzeuges |
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---|---|---|---|
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DE102011088555.2 | 2011-12-14 | ||
DE201210221220 DE102012221220A1 (de) | 2011-12-14 | 2012-11-20 | Einrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Druckleitung, insbesondere an einer Motorraumwand eines Kraftfahrzeuges |
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---|---|---|---|
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---|---|
DE (1) | DE102012221220A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015149772A1 (de) | 2014-03-31 | 2015-10-08 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Haltevorrichtung |
CN111828734A (zh) * | 2020-07-24 | 2020-10-27 | 哈尔滨工业大学 | 一种用于管道支座隔振器 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009023077A1 (de) | 2008-06-18 | 2009-12-24 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Steckverbinder zum Anschluss einer Druckmittelleitung an ein hydraulisches System |
-
2012
- 2012-11-20 DE DE201210221220 patent/DE102012221220A1/de not_active Withdrawn
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