DE102012221220A1 - Einrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Druckleitung, insbesondere an einer Motorraumwand eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Druckleitung, insbesondere an einer Motorraumwand eines Kraftfahrzeuges Download PDF

Info

Publication number
DE102012221220A1
DE102012221220A1 DE201210221220 DE102012221220A DE102012221220A1 DE 102012221220 A1 DE102012221220 A1 DE 102012221220A1 DE 201210221220 DE201210221220 DE 201210221220 DE 102012221220 A DE102012221220 A DE 102012221220A DE 102012221220 A1 DE102012221220 A1 DE 102012221220A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shells
pressure line
edges
clutch
motor vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210221220
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Michel Lecointre
Ahmed Tamaazousti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE201210221220 priority Critical patent/DE102012221220A1/de
Publication of DE102012221220A1 publication Critical patent/DE102012221220A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1075Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members, the two members being joined with a hinge on one side and fastened together on the other side
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
    • F16L55/035Noise absorbers in the form of specially adapted hangers or supports

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zur Befestigung einer Druckleitung innerhalb einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere an einer Wand dessen Motorraums, wobei diese erfindungsgemäß als Abstandshalter ausgeführte Einrichtung aus zwei an den Berührungskanten ihrer Mantelflächen miteinander verbundenen Halbschalen besteht, die an den Verbindungskanten ihrer Mantelflächen über Verbindungselemente verfügen, über die sie miteinander verbindbar sind. Verfahrensgemäß werden zur Herstellung einer Befestigung einer Einrichtung auf einer Druckleitung innerhalb einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung eines Kraftfahrzeuges folgende Schritte durchgeführt: Aufsetzen einer Halbschale der Einrichtung auf die vorgesehene Stelle, wobei die Druckleitung von dieser hälftig umhüllt wird; Zusammenklappen der Halbschalen mittels der an den Berührungskanten vorgesehen elastischen Verbindung; Schließen der Halbschalen über deren Verbindungselemente an den Verbindungskanten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zur Befestigung einer Druckleitung, die Bestandteil einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung eines Kraftfahrzeuges ist, insbesondere an einer Wand dessen Motorraums mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung der Befestigung dieser Einrichtung auf der Druckleitung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 10.
  • Es ist bekannt die Druckleitungen in Kraftfahrzeugen an mehreren Stellen über Adapter an den Wänden des Motorraums zu befestigen. Zur Absorption von Schwingungen während des Betriebes aus dem Motorraum und der Bewegung auf der Straße werden für diese Adapter vorzugsweise elastische Materialien gewählt. Diese stellen gleichzeitig einen Abstand zwischen der Druckleitung und der jeweiligen Wand her, um somit eine Übertragung dieser Schwingungen auf die Fahrzeugwand zu minimieren. Aus diesem Grund werden hohlzylinderförmige Abstandshalter mit Befestigungselementen aus Gummi verwendet. Diese Abstandshalter werden jeweils auf das Ende der aus Stahl bestehenden Druckleitung aufgezogen und soweit geschoben, bis sie die vorgesehene Stelle erreicht haben. Da sowohl die Druckleitung als auch der Abstandshalter jeweils einen materialspezifischen Reibungskoeffizienten aufweisen, ist dieses Aufziehen relativ kraft- und zeitaufwendig. Nachteilig bei dieser Lösung ist außerdem folgende Problematik. Wenn die Druckleitung bereits verlegt ist und nachträglich eine weitere Befestigungseinrichtung für die Befestigung der Druckleitung an einer Wand des Motorraumes erforderlich ist, ist diese Nachrüstung mit einer Demontage der Druckleitung von den bereits bestehenden Befestigungspunkten verbunden, was wiederum die Kosten und den Zeitaufwand erhöht. Außerdem ist die Herstellung der aus Vollgummi bestehenden hohl zylindrischen Abstandshalter sehr kostenintensiv.
  • Es ist ebenfalls aus DE 10 2009 023 077 A1 ein Steckverbinder bekannt, der zum Anschluss einer Druckmittelleitung an ein hydraulisches System einer Kupplungs- oder Bremsbetätigung, dient und welcher aus zwei miteinander verbindbaren Gehäusehälften besteht, wobei an den Kontaktflächen der Gehäusehälften angeordnete Positionierelemente mit korrespondierenden Ausnehmungen in und außer Eingriff bringbar sind. Die Gehäusehälften sind dabei gelenkig miteinander verbunden. Diese Lösung ist für die Befestigung einer Druckmittelleitung an einer Motorraumwand eines Kraftfahrzeuges nicht einsetzbar.
  • Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Einrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Druckleitung, insbesondere an einer Motorraumwand eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist und jederzeit nachrüstbar ist und dadurch sowohl die Materialkosten als auch den Montageaufwand reduziert.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung für eine Druckleitung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einem verfahren zur Befestigung nach Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Somit wird die Aufgabe mit einer Einrichtung zur Befestigung einer Druckleitung innerhalb einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung eines Kraftfahrzeuges an einer Wand dessen Motorraums, dadurch gelöst, dass diese als Abstandshalter ausgeführte Einrichtung aus zwei an den Berührungskanten ihrer Mantelflächen miteinander verbundenen Halbschalen besteht, die an den Verbindungskanten ihrer Mantelflächen über Verbindungselemente verfügen, über die sie miteinander verbindbar sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung besteht der Grundkörper der Halbschalen, die die Form eines hälftigen Hohlzylinders aufweisen, aus Kunststoff.
  • Außerdem ist es für die Montage der Einrichtung besonders vorteilhaft, dass die Verbindung beider Halbschalen über ein elastisches Filmscharnier realisiert wird. Dieses Filmscharnier kann sich dabei sowohl über die gesamte Länge der Berührungskanten der Mantelflächen der Halbschalen erstrecken, als auch aus mehreren Teilabschnitten bestehen, so dass mehrere Filmscharniere über die gesamte Länge der Berührungskanten der Mantelflächen der Halbschalen angeordnet sind.
  • Zur Erhöhung des Reibungskoeffizienten und der Elastizität ist die äußere Mantelfläche der aus Kunststoff bestehenden Halbschalen von einer elastischen Hülle umgeben, die vorteilhafter Weise aus Gummi besteht. Ebenso ist aus diesem Grunde das Innere der Grundkörper der Halbschalen mit streifenförmigen Einlagen versehen ist, die zueinander beabstandet sind. Außerdem wird durch lediglich eine Ummantelung der Grundkörper der Halbschalen mit Gummi in vorteilhafter Weise Gummimaterial eingespart, bei gleichzeitiger annähernder Beibehaltung deren Elastizität.
  • Zur Herstellung einer festen, jedoch auch bei Bedarf lösbaren, Verbindung beider Halbschalen ist besonders vorteilhaft, dass eine der Halbschalen an ihrer Verbindungskante mindestens ein Verbindungselement in Form eines Schnapphakens aufweist und die Verbindungskante der gegenüberliegenden Halbschale ein mindestens ein Verbindungselement aufweist, das eine entsprechend gestaltete Aussparung besitzt. Zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Lösung der Verbindung ist der Schnapphaken an mit einem Sägezahnprofil versehen, so dass diese Zähne in eine Hinterschneidung in der Aussparung einrasten können.
  • Aufgrund dieser konstruktiven Ausgestaltung dieser auch als Abstandshalter bezeichneten Einrichtung zur Befestigung einer Druckleitung an einer Motorraumwand ist es möglich den Zeitaufwand für die Befestigung zu minimieren, da dieser Abstandshalter nicht mehr auf das Ende einer Druckleitung aufgezogen und an die entsprechend vorgesehene Position geschoben werden muss, sondern nur noch eine der Halbschalen des Abstandshalters im aufgeklappten Zustand auf die vorgesehene Stelle aufgebracht zu werden braucht, so dass dabei die Druckleitung von dieser hälftig umhüllt wird. Da die andere Halbschale des Abstandshalters mit dieser auf der Druckleitung aufsitzenden verbunden ist, ist durch ein Zusammenklappen der Halbschalen mittels der an den Berührungskanten vorgesehen elastischen Verbindung, ist ein Schließen über deren Verbindungselemente an den Verbindungskanten möglich. Somit ist auch jederzeit eine Nachrüstung oder ein Austausch eines oder mehrerer Abstandshalter möglich, ohne dass eine Demontage der bereits vorhandenen Abstandshalter auf der Druckleitung erforderlich ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine auf einer Druckleitung angeordneten erfindungsgemäßen Einrichtung in Form eines Abstandshalters in aufgeklappter Position,
  • 2 den Abstandshalter aus 1 in halb geschlossener Position,
  • 3 den Abstandshalter aus 1 in geschlossener Position.
  • Aus der geöffneten Position des Abstandshalters 1 in 1 ist erkennbar, dass dieser aus zwei an ihren Berührungskanten 8a, 8b miteinander mittels Filmscharnier 7 verbundenen Halbschalen 1a, 1b besteht. Der Grundkörper dieser Halbschalen 1a, 1b besteht in vorteilhafter Weise aus Kunststoff, was deren Herstellung kostengünstig macht. Diese Halbschalen 1a, 1b ergeben an ihren Verbindungskanten 9a, 9b zusammengesetzt (wie in 3 dargestellt) einen Hohlzylinder, dessen Innenraum von einer Druckleitung 2 durchzogen wird.
  • Wie in 1 dargestellt, umschließt die Halbschale 1b einen entsprechend vorgesehenen Bereich der Druckleitung 2 hälftig. Die andere Halbschale 1a des Abstandshalters 1 befindet sich in dieser Position in der gleichen Ebene wie die Halbschale 1b. Die äußeren Mantelflächen der aus Kunststoff hergestellten Grundkörper beider Halbschalen 1a, 1b sind jeweils von einem Mantel 3a, 3b aus Gummi umhüllt. Zur Herstellung einer festen Verbindung beider Halbschalen 1a, 1b, geht die Mantelfläche an mindestens einer Stelle der Verbindungskanten 9a, 9b der Halbschale 1a in ein Verbindungselement 5 über. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Stellen an der Verbindungskante 9a der Mantelfläche mit einem Verbindungselement 5 versehen, das in Form eines Schnapphakens ausgeführt ist.
  • In der Halbschale 1b ist an der Verbindungskante 9b der entsprechend gegenüberliegenden Stelle der Mantelfläche jeweils ein Verbindungselement 6 in Form einer Aussparung angeordnet. Zur Erhöhung des Reibungskoeffizienten der Halbschalen 1a, 1b und der Elastizität gegenüber der innen liegenden Druckleitung 2 sind auf den Grundkörper der Halbschalen 1a, 1b mehrere streifenförmige Einlagen 4a, 4b aus Gummi aufgebracht, die zueinander beabstandet sind. Diese Einlagen 4a, 4b sind dabei vorzugsweise in Umfangsrichtung angeordnet. Allerdings wäre ebenso gut auch deren Anordnung in Längsrichtung denkbar.
  • 2 zeigt den Abstandshalter 1 in halb geschlossener Position. In dieser Position ist besonders gut das Sägezahnprofil 5a des Schnapphakens 5 erkennbar, womit der Schnapphaken 5 der Halbschale 1a mit einer Hinterschneidung 6a der Aussparung 6 der Halbschale 1b verrastet und somit eine feste Verbindung eingeht, wie in 3 dargestellt.
  • Allerdings ist es auch denkbar die Halbschalen 1a, 1b jeweils als Einzelteil mit entsprechenden Verbindungselementen zu fertigen, über die diese miteinander verbindbar sind. Dabei wäre es vorteilhaft, wenn jede Halbschale mindestens ein Verbindungselement in Form beispielsweise eines Schnapphakens aufweisen würde und eben so mindestens ein Verbindungselement in Form einer Aussparung. Auf diese Weise wäre nur eine einzige Form zur Herstellung einer Halbschale erforderlich, da diese somit nicht spiegelbildlich ausgeführt und damit unabhängig von ihrer Lage zueinander parallel miteinander verbindbar wären.
  • Die Druckleitung wird mit dem diese umschließenden Abstandshalter an der jeweiligen Wand, insbesondere einer Motorraumwand in Form einer Spritzwand befestigt, wodurch eine Übertragung von Schwingungen auf die Fahrzeugwand minimiert wird. Bevorzugt wird der Abstandshalter in einer entsprechenden Ausnehmung der Fahrzeugwand angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einrichtung / Abstandshalter
    1a
    Grundkörper / Halbschale
    1b
    Grundkörper / Halbschale
    2
    Druckleitung
    3a
    Mantel Halbschale
    3b
    Mantel Halbschale
    4a
    Einlagen
    4b
    Einlagen
    5
    Verbindungselement / Schnapphaken
    5a
    Sägezahnprofil
    6
    Verbindungselement / Aussparung
    6a
    Hinterschneidung
    7
    Filmscharnier / elastische Verbindung
    8a
    Berührungskante
    8b
    Berührungskante
    9a
    Verbindungskante
    9b
    Verbindungskante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009023077 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Einrichtung (1) zur Befestigung einer Druckleitung (2) innerhalb einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung eines Kraftfahrzeuges an einer Wand dessen Motorraums, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Abstandshalter ausgeführte Einrichtung (1) aus zwei an den Berührungskanten (8a, 8b) ihrer Mantelflächen miteinander verbundenen Halbschalen (1a, 1b) besteht, die an den Verbindungskanten (9a, 9b) ihrer Mantelflächen über Verbindungselemente (5, 6) verfügen, über die sie miteinander verbindbar sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper der Halbschalen (1a, 1b) aus Kunststoff besteht.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (1a, 1b) die Form eines hälftigen Hohlzylinders aufweisen.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung beider Halbschalen (1a, 1b) über ein elastisches Filmscharnier (7) realisiert wird.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Filmscharnier (7) über die gesamte Länge der Berührungskanten (8a, 8b) der Mantelflächen der Halbschalen (1a, 1b) erstreckt.
  6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Filmscharniere (7) an den Berührungskanten (8a, 8b) der Mantelflächen der Halbschalen (1a, 1b) vorgesehen sind.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Mantelfläche der Halbschalen (1a, 1b) eine elastische Hülle aufweist.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der Grundkörper der Halbschalen (1a, 1b) mit streifenförmigen Einlagen (4a, 4b) versehen ist, die zueinander beabstandet sind.
  9. Einrichtung nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschale (1a) an ihrer Verbindungskante (8a) mindestens ein Verbindungselement (5) in Form eines Schnapphakens aufweist, der mit einem Sägezahnprofil (5a) versehen ist und die Halbschale (1b) an ihrer Verbindungskante (9b) mindestens ein Verbindungselement (6) in Form einer Aussparung (6) mit einer Hinterschneidung (6a) aufweist.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Befestigung einer Einrichtung (1) nach Anspruch (1) auf einer Druckleitung (2) innerhalb einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung eines Kraftfahrzeuges, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Aufsetzen einer Halbschale (1a, 1b) der Einrichtung (1) auf die vorgesehene Stelle, wobei die Druckleitung (2) von dieser hälftig umhüllt wird, – Zusammenklappen der Halbschalen (1a, 1b) mittels der an den Berührungskanten (8a, 8b) vorgesehen elastischen Verbindung (7), – Schließen der Halbschalen (1a, 1b) über deren Verbindungselemente (5, 6) an den Verbindungskanten (9a, 9b).
DE201210221220 2011-12-14 2012-11-20 Einrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Druckleitung, insbesondere an einer Motorraumwand eines Kraftfahrzeuges Withdrawn DE102012221220A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210221220 DE102012221220A1 (de) 2011-12-14 2012-11-20 Einrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Druckleitung, insbesondere an einer Motorraumwand eines Kraftfahrzeuges

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011088555 2011-12-14
DE102011088555.2 2011-12-14
DE201210221220 DE102012221220A1 (de) 2011-12-14 2012-11-20 Einrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Druckleitung, insbesondere an einer Motorraumwand eines Kraftfahrzeuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012221220A1 true DE102012221220A1 (de) 2013-06-20

Family

ID=48522268

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210221220 Withdrawn DE102012221220A1 (de) 2011-12-14 2012-11-20 Einrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Druckleitung, insbesondere an einer Motorraumwand eines Kraftfahrzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012221220A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015149772A1 (de) 2014-03-31 2015-10-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Haltevorrichtung
CN111828734A (zh) * 2020-07-24 2020-10-27 哈尔滨工业大学 一种用于管道支座隔振器

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009023077A1 (de) 2008-06-18 2009-12-24 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Steckverbinder zum Anschluss einer Druckmittelleitung an ein hydraulisches System

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009023077A1 (de) 2008-06-18 2009-12-24 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Steckverbinder zum Anschluss einer Druckmittelleitung an ein hydraulisches System

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015149772A1 (de) 2014-03-31 2015-10-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Haltevorrichtung
CN111828734A (zh) * 2020-07-24 2020-10-27 哈尔滨工业大学 一种用于管道支座隔振器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010007619B4 (de) Durchführung bzw. Durchführungsanordnung
EP1600679B1 (de) Verbindungsanordnung aus Kunststoff zum Festlegen eines Schlauches
EP1729386A2 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Leitung
EP2748492B1 (de) Kolbenstangenanbindung
DE102011122316A1 (de) Spindelantrieb für ein Verstellelement eines Kraftfahrzeugs
DE102008016449A1 (de) Hydraulische Steckverbindung
DE102015000267A1 (de) Türgriffanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102007041663A1 (de) Einrichtung zum Führen von Leitungen, Schläuchen oder dergleichen
DE102013107173A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Lamelle mit einem Dekorelement sowie Lamelle mit Dekorelement
DE102012221220A1 (de) Einrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Druckleitung, insbesondere an einer Motorraumwand eines Kraftfahrzeuges
DE102012107263B4 (de) Steckvorrichtung in einem Endbereich einer Leitung und Verfahren zur Herstellung einer Steckvorrichtung
DE102010054251A1 (de) Anbindung einer Leitung
DE102007061106A1 (de) Starter für eine Brennkraftmaschine sowie Verfahren zur Montage eines Starters
DE102015105651B4 (de) Dichtungselement für einen Lüftungskanal, Lüftungssystem mit Dichtung und Verfahren zur Herstellung eines Lüftungssystems
DE102008023635A1 (de) Tülle
DE102009021350A1 (de) Kolbenstangenanbindung
DE102013110485A1 (de) Türgriffanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102015011938A1 (de) Schanieranordnung für einen Kraftwagen und Kraftwagen mit einer Schanieranordnung
DE202009010539U1 (de) Haltesystem zum Halten von mehreren flexiblen Leitungen
DE102007020913A1 (de) Verlegeprofil für ein Kabel
DE102016003692A1 (de) Führungselement zum Führen wenigstens eines in einem Fahrzeug zu verbauenden Leitungselements, sowie Fahrzeug mit einem solchen Führungselement
DE202016007395U1 (de) Kettenglied für eine Energieführungskette
DE202012100060U1 (de) Bremsübertrager
DE102011013035A1 (de) Antriebskabel
DE102009052516A1 (de) Anschluss für eine Kupplungsausrückeinrichtung einer Motorgetriebeeinheit und Montageverfahren dafür

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140214

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140214

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150408

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination