DE102007061106A1 - Starter für eine Brennkraftmaschine sowie Verfahren zur Montage eines Starters - Google Patents

Starter für eine Brennkraftmaschine sowie Verfahren zur Montage eines Starters Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Starter (2) für eine Brennkraftmaschine, insbesondere eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit einer von einem Startermotor (6) angetriebenen Abtriebswelle (12), die eine in axialer Richtung der Abtriebswelle (12) bewegliche Einspurvorrichtung (10) trägt, sowie mit einem zum Starten der Brennkraftmaschine mittels eines Starterrelais (16) verschwenkbaren zweiarmigen Einrückhebel (26), der einen ersten und einen zweiten Hebelarm (30, 32) besitzt, wobei der erste Hebelarm (30) formschlüssig mit einem parallel zur Achse (22) der Abtriebswelle (12) beweglichen Stellorgan (23) des Starterrelais (16) und der zweite Hebelarm (32) mit einem Mitnehmer (28) der Einspurvorrichtung (10) in Eingriff steht, sowie ein Es ist vorgesehen, dass sich der erste Hebelarm (30) durch Einführen eines Teils (36) des Stellorgans (23) in eine Aussparung (42) des ersten Hebelarms (30) und durch eine anschließende Relativbewegung des Stellorgans (23) und des Einrückhebels (26) quer zur Achse (22) der Abtriebswelle (12) formschlüssig mit dem Stellorgan (23) in Eingriff bringen lässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Starter für eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere einen Starter für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, sowie ein Verfahren zur Montage eines Starters für eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Stand der Technik
  • Starter der eingangs genannten Art, die auch als Anlasser oder Andrehvorrichtung bezeichnet werden, finden bei der Anmelderin augenblicklich als Serienstarter Verwendung. Bei diesen Serienstartern wird bei der Montage zuerst der häufig als Gabelhebel bezeichnete Einrückhebel schwenkbar im Gehäuse des Starters montiert, bevor anschließend das Starterrelais und der Startermotor in das Gehäuse eingesetzt werden. Dabei wird das vom Relaisanker des Starterrelais gebildete Stellorgan formschlüssig mit dem ersten Hebelarm des Einrückhebels und ein Mitnehmer der Einspurvorrichtung formschlüssig mit dem zweiten Hebelarm des Einrückhebels in Eingriff gebracht, so dass beim Einziehen des Stellorgans ein auf der Abtriebswelle montiertes Starterritzel ausgefahren und in einen Zahnkranz der Brennkraftmaschine eingespurt wird.
  • Um den formschlüssigen Eingriff zwischen dem auch als Gabelhebelkopf bezeichneten ersten Hebelarm des Einrückhebels und dem über das Gehäuse des Starterrelais überstehenden Ende des Relaisankers herzustellen, ist dort der Gabelhebelkopf als gerundetes Element ausgebildet, in das eine geschlitzte Aufnahme des Relaisankers von außen her eingehängt wird.
  • Weitere Starter der eingangs genannten Art sind zum Beispiel aus der WO 2001/031195 A1 und der DE 297 21 953 U1 bekannt, die zwei andere Wege zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Relaisanker des Starterrelais und dem ersten Hebelarm des Einrück- oder Gabelhebels zeigen.
  • Während bei dem aus der WO 2001/031195 A1 bekannten Starter der erste Hebelarm des Einrückhebels zwei zur Aufnahme des freien Stirnendes des Relaisankers dienende einseitig offene Gabelschenkel besitzt, und mittels eines quer durch die Gabelschenkel und durch das Stirnende des Relaisankers verlaufenden Mitnehmerstifts formschlüssig mit dem Relaisanker verbunden wird, ist bei dem Starter aus der DE 297 21 953 U1 der erste Hebelarm des Einrückhebels als ein in Längsrichtung des Einrückhebels geschlitztes Spreizteil ausgebildet, das sich zur Montage am Relaisanker des Starterrelais in Aussparungen auf entgegengesetzten Seiten eines über das Gehäuse des Starterrelais überstehenden flachen Endabschnitts oder Fortsatzes des Relaisankers einrasten lässt.
  • Bei diesen Startern sind jedoch zwei Nachteile zu verzeichnen. Da sich der Relaisanker beim Betätigen des Starterrelais linear bewegt, während der Einrückhebel verschwenkt wird, besteht zum einen infolge von unterschiedlichen Bewegungspfaden beim Einziehen des Relaisankers die Gefahr, dass es bei eingespurtem Starterritzel und schräg stehendem Einrückhebel zu einem unerwünschten Ausrücken des ersten Hebelarms aus dem Eingriff mit dem Stellorgan kommen kann, was einen Ausfall des Starters zur Folge hat. Dieses Problem kann auch nicht durch Vergrößerung eines zum Eingriff mit dem Relaisanker bestimmten Eingriffsteils des ersten Hebelarms beseitigt werden, da in diesem Fall bei der Montage oder Demontage des Starters im Gehäuse des Starters kein ausreichender Platz zum Ein- bzw. Aushängen des Relaisankers im ersten Hebelarm mehr vorhanden ist.
  • Zum anderen ist es bei der Montage der bekannten Starter erforderlich, das Starterrelais und die Einspurvorrichtung in zueinander entgegengesetzten Montagerichtungen an die beiden Hebelarme des Einrückhebels anzunähern, um sie mit diesen in Eingriff zu bringen, was montagetechnisch als ungünstig angesehen wird.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Starter und ein Montageverfahren der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass ein unbeabsichtigtes Ausrücken des ersten Hebelarms des Einrückhebels aus dem Eingriff mit dem Stellorgan ebenso vermieden werden kann, wie das Erfordernis zweier verschiedener Montagerichtungen bei der Herstellung des Eingriffs zwischen den beiden Hebelarmen des Einrückhebels einerseits und dem Stellorgan bzw. dem Mitnehmer der Einspurvorrichtung andererseits im Zuge der Montage des Starters.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Starter dadurch gelöst, dass sich der erste Hebelarm durch Einführen eines Teils des Stellorgans in eine Aussparung des ersten Hebelarms und durch eine anschließende Relativbewegung des Stellorgans und des Einrückhebels quer zur Achse der Abtriebswelle formschlüssig mit dem Stellorgan in Eingriff bringen lässt. Durch diese Maßnahme kann ein unbeabsichtigtes Ausrücken des ersten Hebelarms aus dem Eingriff mit dem Stellorgan vermieden werden, zum Beispiel indem man den Bewegungsweg der Relativbewegung nach einer anfänglichen Herstellung des Eingriffs länger macht als den Bewegungsweg der während des Betriebs des Starters bzw. während des Einziehens des Relaisankers auftretenden Relativbewegung zwischen dem letzteren und dem ersten Hebelarm.
  • Weiter gestattet es diese Maßnahme auch, das Starterrelais und den Mitnehmer der Einspurvorrichtung bei der Montage des Starters in dieselbe Richtung zu bewegen, um sie mit dem zugehörigen Hebelarm des vormontierten Einrückhebels in Eingriff zu bringen, wenn ein Eingriffsteils des Stellorgans nach dem Einführen in die Aussparung innerhalb der Aussparung von der Abtriebswelle bzw. einem zwischen den Hebelarmen angeordneten Schwenklager des Einrückhebels weg bewegt wird, um ihn formschlüssig mit dem ersten Hebelarm in Eingriff zu bringen, während der Mitnehmer der Einspurvorrichtung auf das Schwenklager zu bewegt wird, um ihn mit dem zweiten Hebelarm in Eingriff zu bringen.
  • Alternativ dazu gestattet es die erfindungsgemäß Maßnahme jedoch auch, bei der Montage des Einrückhebels im Gehäuse gleichzeitig den ersten Hebelarm formschlüssig mit dem Stellorgan und den zweiten Hebelarm formschlüssig mit dem Mitnehmer der Einspurvorrichtung in Eingriff zu bringen.
  • Wenn das Stellorgan wie bei den Startern aus dem Stand der Technik von einem Teil des Relaisankers des Starterrelais oder einem mit diesem verbundenen Mitnehmer gebildet wird, sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass ein mit dem Hebelarm des Einrückhebels in Eingriff tretender Eingriffsteil des Stellorgans oder Mitnehmers zur Längsachse des Relaisankers rotationssymmetrisch ist, so dass es sich als Drehteil aus Metall herstellen lässt. Alternativ und bevorzugt wird das Stellorgan jedoch aus Kunststoff hergestellt. Der Eingriffsteil besteht zweckmäßig entweder aus einer zylindrischen Verdickung am freien Stirnende eines über ein Gehäuse des Starterrelais überstehenden Endabschnitts des Relaisankers oder Mitnehmers oder aus einem an entgegengesetzten Seiten von Ringschultern begrenzten Einstich in dem als Rundstange ausgebildeten Endabschnitt, der zweckmäßig nach der Montage mit der Verdickung bzw. mit einer Ringschulter auf der vom Gehäuse des Starterrelais abgewandten Seite gegen mindestens einen Randabschnitt der Aussparung im Einrückhebel anliegt.
  • Die zweckmäßig als Durchtrittsöffnung ausgebildete, den Einrückhebel durchsetzende Aussparung besitzt vorzugsweise eine schlüssellochartige Form mit einem erweiterten kreisförmigen Aussparungsteil, durch den der über das Einrückrelais überstehende Endabschnitt mit der Verdickung bzw. dem vor dem Einstich gelegenen Stirnende hindurchgeschoben wird, und einem schmaleren länglichen Aussparungsteil auf der vom Schwenkgelenk des Einrückhebels abgewandten Seite des erweiterten Aussparungsteils, der mit diesem Aussparungsteil kommuniziert, so dass ein hinter der Verdickung bzw. im Bereich des Einstichs befindlicher Teil des Endabschnitts mit geringerem Durchmesser vom Schwenkgelenk des Einrückhebels weg bewegt werden kann, um ihn so weit in den schmaleren Aussparungsteil einzuführen, dass er im Betrieb des Starters nicht bis zurück in den erweiterten Aussparungsteil gelangen kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Starters mit einem Starterrelais und einem formschlüssig mit einem Relaisanker des Starterrelais im Eingriff stehenden, zum Einspuren eines Andrehritzels dienenden Einrückhebel;
  • 2 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Darstellung eines Ausschnitts aus 1 mit einem Teil des Einrückhebels und des Starterrelais;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Starterrelais;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Einrückhebels;
  • 5 eine vergrößerte Vorderseitenansicht des Einrückhebels.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Der in 1 der Zeichnung dargestellte Starter 2 für eine Brennkraftmaschine eines Personenkraftwagens weist ein Gehäuse 4 auf, das einen Startermotor 6, ein als Planetengetriebe 8 ausgebildetes Vorgelege sowie ein Einspurgetriebe 10 beherbergt und ein drehfest mit einer Abtriebswelle 12 des Starters 2 verbundenes Andrehritzel 14 aufweist, das sich beim Starten der Brennkraftmaschine mit Hilfe eines am Gehäuse 4 angebrachten Starter- oder Einrückrelais 16 mit einem Zahnkranz eines Antriebsgetriebes (nicht dargestellt) der Brennkraftmaschine in Eingriff bringen lässt.
  • Wie am besten in 2 dargestellt, besteht das Starter- oder Einrückrelais 16 im Wesentlichen aus einer Erregerwicklung 18 und einem Relaisanker 20, der zum Starten der Brennkraftmaschine durch Stromzufuhr zur Erregerwicklung 18 parallel zur Drehachse 22 der Abtriebswelle 12 in ein Gehäuse 24 des Starterrelais 16 eingezogen werden kann.
  • Ein in den Relaisanker 20 des Starterrelais 16 eingesetzter Mitnehmer 23 wirkt durch einen schwenkbar im Gehäuse 4 des Starters 2 gelagerten zweiarmigen Einrück- oder Gabelhebel 26 in bekannter Weise auf einen Mitnehmer 28 des Einspurgetriebes 10 ein, so dass beim Einziehen des Relaisankers 20 die Abtriebswelle 12 mit dem Andrehritzel 14 mit entgegengesetzter Bewegungsrichtung aus dem Gehäuse 4 ausgefahren und in den Zahnkranz der Brennkraftmaschine eingespurt wird.
  • Dazu weist der durch Spritzgießen hergestellte Einrück- oder Gabelhebel 26 einen durch den Mitnehmer 23 des Relaisankers 20 betätigten ersten Hebelarm 30, einen auf den Mitnehmer 28 des Einspurgetriebes 10 einwirkenden zweiten Hebelarm 32 (nur teilweise dargestellt), sowie zwei zwischen den Hebelarmen 30, 32 angeordnete, nach entgegengesetzten Seiten überstehende Schwenkzapfen 34 eines Schenkgelenks auf, die zur schwenkbaren Lagerung des Einrück- oder Gabelhebels 26 in komplementäre Lagerstellen (nicht dargestellt) des Gehäuses 4 eingreifen.
  • Um zu erreichen, dass beim Einziehen des Relaisankers 20 in das Gehäuse 24 des Starterrelais 16 der Einrück- oder Gabelhebel 26 verschwenkt und der Mitnehmer 28 des Einspurgetriebes 10 in axialer Richtung der Abtriebswelle 12 verlagert wird, wie in 1 dargestellt, wird bei der Montage des Starters 2 der erste Hebelarm 30 formschlüssig mit dem Mitnehmer 23 des Relaisankers 20 und der zweite Hebelarm 32 formschlüssig mit dem Mitnehmer 28 des Einspurgetriebes 10 in Eingriff gebracht. Der Eingriff ist dabei derart, dass trotz der Axialbewegung des Relaisankers 20 und der davon abweichenden Schwenkbewegung des Einrück- oder Gabelhebels 26 eine gemeinsame axiale Bewegung der jeweils im Eingriff stehenden Teile 20, 30 bzw. 32, 28 gewährleistet und ein Ausrücken dieser Teile 20, 30 bzw. 32, 28 sicher verhindert wird.
  • Zu diesem Zweck weist der Mitnehmer 23 des Relaisankers 20 einen einseitig über das Gehäuse 24 des Starterrelais 16 und über den Relaisanker 20 überstehenden Endabschnitt 36 auf, der wie der innerhalb des Gehäuses 24 befindliche Rest des Relaisankers 20 als rotationssymmetrisches Bauteil aus Metall oder Kunststoff ausgebildet ist und an seinem freien Ende eine zur Längsachse 38 des Relaisankers 20 koaxiale flache zylindrische Erweiterung 40 aufweist, während der erste Hebelarm 30 des Einrück- oder Gabelhebels 26 zur Aufnahme des Endabschnitts 36 eine im Querschnitt schlüssellochförmige Aussparung 42 aufweist, die sich in Bewegungsrichtung des Relaisankers 20 durch den Hebelarm 30 hindurch erstreckt. Wie am besten in 5 dargestellt, weist diese Aussparung 42 einen erweiterten Aussparungsteil 44 mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, dessen Innendurchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser der flachen zylindrischen Erweiterung 40 am Stirnende des Relaisankers 20 ist, so dass bei der Montage des Starters 2 der Endabschnitt 36 des Mitnehmers 23 des Relaisankers 20 in Richtung seiner Längsachse 38 mit der Erweiterung 40 voran durch den Aussparungsteil 44 hindurch gesteckt werden kann, sowie einen länglichen Aussparungsteil 46 mit einem gerundeten Stirnende 48, der zwischen dem Aussparungsteil 44 und dem Stirnende 48 von zwei parallelen Randabschnitten 50 begrenzt wird. Der Abstand der beiden gegenüberliegenden Randabschnitte 50 bzw. der Innendurchmesser des gerundeten Stirnendes 48 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser eines hinter der Erweiterung 40 befindlichen Eingriffsteils 52 des zylindrischen Endabschnitts 36 des Mitnehmers 23 des Relaisankers 20, jedoch kleiner als der Außendurchmesser der zylindrischen Erweiterung 40. Dadurch kann nach dem Hindurchtritt der Erweiterung 40 durch den Aussparungsteil 44 der Eingriffsteil 50 durch eine Relativbewegung quer zur Längsachse 38 des Relaisankers 20 und quer zur Achse 22 der Abtriebswelle 12 in den anderen Aussparungsteil 46 eingeführt werden, so dass die Erweiterung 40 die Randabschnitte 50 auf der vom Gehäuse 24 abgewandten Seite hintergreift, um den Endabschnitt 36 des Relaisankers 20 formschlüssig mit dem ersten Hebelarm 30 in Eingriff zu bringen. Die Länge des Aussparungsteils 46 und sein Abstand von den Schwenkzapfen 34 des Schwenklagers des Einrückhebels 26 ist so gewählt, dass der Eingriffsteil 52 im Betrieb des Starters 2 innerhalb des länglichen Aussparungsteils 46 bleibt und nicht bis in den Aussparungsteil 44 gelangen kann, wenn er sich infolge der Schwenkbewegung des Einrückhebels 26 und der Axialbewegung des Relaisankers 20 innerhalb des Aussparungsteils 46 hin und her bewegt. Dadurch kann ein ungewolltes Ausrücken des Endabschnitts 36 des Relaisankers 20 aus dem Eingriff mit dem ersten Hebelarm 30 sicher vermieden werden.
  • Wie am besten in 4 und 5 dargestellt, ist der Einrück- oder Gabelhebel 26 entlang der äußeren Ränder der beiden Hebelarme 30, 32 durch umlaufende Versteifungsstege 54, 56 verstärkt, wobei die am ersten bzw. zweiten Hebelarm 30, 32 angeformten Versteifungsstege 54, 56 nach entgegengesetzten Seiten überstehen und der am ersten Hebelarm 30 angeformte Versteifungssteg 54 einen mit der schlüssellochförmigen Aussparung 42 versehenen flacheren Randteil 58 der Aussparung 42 umgibt.
  • Wenn bei der Montage des Starters 2 das Starterrelais 16 und die Abtriebswelle 12 mit dem Einspurgetriebe 10 und dem Mitnehmer 28 montiert und mit den entgegengesetzten Hebelarmen 30 bzw. 32 in Eingriff gebracht werden, kann die Montage des Starterrelais 16 und der Abtriebswelle 10 nebst Einspurgetriebe 10 und Mitnehmer 28 mit derselben Montagerichtung erfolgen, indem der Mitnehmer 28 in Richtung des Pfeils A in 5 mit dem gabelförmigen zweiten Hebelarm 32 des Einrückhebels 26 in Eingriff gebracht wird und indem nach dem Hindurchtritt der Erweiterung 40 am Stirnende des Endabschnitts 36 des Relaisankers 20 durch die Aussparung 42 des ersten Hebelarms 30 das Starterrelais 16 mit dem Relaisanker 20 ebenfalls in Richtung des Pfeils A bewegt wird, um den Eingriffsteil 52 in den Aussparungsteil 46 zu bewegen und den Mitnehmer 23 des Relaisankers 20 damit in formschlüssigen Eingriff mit dem ersten Hebelarm 30 zu bringen.
  • Das zur Montage erforderlich Bewegungsmuster gestattet es jedoch auch, als Alternative zuerst den Einrückhebel 26 und die Abtriebswelle 12 mit dem Einspurgetriebe 10 und dem Mitnehmer 28 im Gehäuse 4 zu montieren, bevor dann das Starterrelais 16 am Gehäuse 4 montiert wird. Zur Montage des Starterrelais 16 wird dann zuerst der Endabschnitt 36 des Mitnehmers 23 des Relaisankers 20 durch eine zu dessen Längsachse 38 parallele Bewegung des ersten Hebelarms 30 in den Aussparungsteil 44 eingeführt, bis die Erweiterung 40 durch die Aussparung 42 hindurch getreten ist, und dann der Einrückhebel 26 quer zur Längsachse 38 des Relaisankers 20 bzw. quer zur Drehachse 22 der Abtriebswelle 12 auf diese zu bewegt, wobei gleichzeitig sein erster Hebelarm 20 formschlüssig mit dem Eingriffsteil 52 des Relaisankers und sein zweiter Hebelarm 32 formschlüssig mit dem Mitnehmer 28 in Eingriff gebracht wird.
  • Wenn zum Start der Brennkraftmaschine der Relaisanker 20 des Starterrelais 16 durch Stromzufuhr zur Erregerwicklung 18 eingezogen wird, drückt die gegen die Randabschnitte 50 des Aussparungsteils 46 anliegende Erweiterung 40 den ersten Hebelarm 30 in Richtung des Gehäuses 24 des Starterrelais 16, wobei sich die Erweiterung 40 infolge der Axialbewegung des Relaisankers 20 und der Schwenkbewegung des Einrückhebels 26 in Richtung des erweiterten Aussparungsteils 44 bewegt, diesen jedoch auch bei vollständig eingezogenem Relaisanker 20 nicht erreicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2001/031195 A1 [0004, 0005]
    • - DE 29721953 U1 [0004, 0005]

Claims (13)

  1. Starter für eine Brennkraftmaschine, mit einer von einem Startermotor angetriebenen Abtriebswelle, die eine in axialer Richtung der Abtriebswelle bewegliche Einspurvorrichtung trägt, sowie mit einem zum Starten der Brennkraftmaschine mittels eines Starterrelais verschwenkbaren zweiarmigen Einrückhebel, der einen ersten und einen zweiten Hebelarm besitzt, wobei der erste Hebelarm formschlüssig mit einem parallel zur Achse der Abtriebswelle beweglichen Stellorgan des Starterrelais und der zweite Hebelarm mit einem Mitnehmer der Einspurvorrichtung im Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Hebelarm (30) durch Einführen eines Teils (36) des Stellorgans (23) in eine Aussparung (42) des ersten Hebelarms (30) und durch eine anschließende Relativbewegung des Stellorgans (20) und des Einrückhebels (26) quer zur Achse (22) der Abtriebswelle (12) formschlüssig mit dem Stellorgan (23) in Eingriff bringen lässt.
  2. Starter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativbewegung eine von der Achse (22) der Abtriebswelle (12) weg gerichtete Bewegung des Stellorgans (23) oder eine zur Achse (22) der Abtriebswelle (12) hin gerichtete Bewegung des Einrückhebels (26) ist.
  3. Starter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativbewegung eine Bewegung des Stellorgans (23) ist, und dass sich der Mitnehmer (28) der Einspurvorrichtung (10) durch eine Bewegung der Abtriebswelle (12) in derselben Richtung mit dem zweiten Hebelarm (32) in Eingriff bringen lässt.
  4. Starter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativbewegung eine Bewegung des Einrückhebels (26) ist, durch die sich gleichzeitig der zweite Hebelarm (32) mit dem Mitnehmer (28) der Einspurvorrichtung (10) in Eingriff bringen lässt.
  5. Starter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan (23) mit einem Relaisanker (20) des Starterrelais (16) verbunden ist, und dass sich ein rotationssymmetrischer Endabschnitt (36) des Stellorgans (23) formschlüssig mit mindestens einem Umfangsrandabschnitt (50) der Aussparung (42) in Eingriff bringen lässt.
  6. Starter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der rotationssymmetrische Endabschnitt (32) ein erweitertes Stirnende (40) oder einen an entgegengesetzten Seiten von Ringschultern begrenzten Einstich aufweist.
  7. Starter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aussparung (42) durch den ersten Hebelarm (30) hindurch erstreckt.
  8. Starter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen die Aussparung (42) umgebenden ununterbrochenen Begrenzungsrand.
  9. Starter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (42) eine schlüssellochartige Form besitzt.
  10. Verfahren zur Montage eines Starters für eine Brennkraftmaschine, der eine von einem Startermotor angetriebene Abtriebswelle, eine in axialer Richtung der Abtriebswelle bewegliche Einspurvorrichtung, ein Starterrelais mit einem parallel zur Achse der Abtriebswelle beweglichen Stellorgan und einen zweiarmigen Einrückhebel umfasst, von dem bei der Montage des Starters ein erster Hebelarm formschlüssig mit dem Stellorgan und ein zweiter Hebelarm mit einem Mitnehmer der Einspurvorrichtung in Eingriff gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (36) des Stellorgans (23) in eine Aussparung (42) des ersten Hebelarms (30) eingeführt wird, und dass dann der erste Hebelarm (30) und das Stellorgan (23) durch eine Relativbewegung quer zur Achse (22) der Abtriebswelle (12) formschlüssig miteinander in Eingriff gebracht werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativbewegung eine von der Achse (22) der Abtriebswelle (12) weg gerichtete Bewegung des Stellorgans (23) oder eine zur Achse (22) der Abtriebswelle (12) hin gerichtete Bewegung des Einrückhebels (26) ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativbewegung eine Bewegung des Stellorgans (23) ist, und dass der Mitnehmer (28) durch eine Bewegung der Abtriebswelle (12) in derselben Richtung mit dem zweiten Hebelarm (32) in Eingriff gebracht wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativbewegung eine Bewegung des Einrückhebels (26) ist, durch die gleichzeitig der zweite Hebelarm (32) mit dem Mitnehmer (28) der Einspurvorrichtung (10) in Eingriff gebracht wird.
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