DE10048981A1 - Öffnungsfähiges Fahrzeugdach - Google Patents

Öffnungsfähiges Fahrzeugdach

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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
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    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical

Abstract

Bei einem Fahrzeugdach mit einem Dachrahmen, mindestens einem Deckelelement zum wahlweisen Verschließen oder wenigstens teilweisen Freigeben einer in einer festen Dachfläche vorgesehenen Dachöffnung, einem Antrieb zum Verfahren des Deckelelements und mindestens einem drucksteifen Antriebskabel zum Übertragen von Antriebskräften von dem Antrieb auf das Deckelelement, wobei das Antriebskabel in einem Führungsrohr (10) geführt ist, ist zum dachfesten Abstützen des Führungsrohrs (10) ein Halteteil (11) mit einer Durchführung vorgesehen, durch die sich das Führungsrohr erstreckt. Das Führungsrohr (10) weist benachbart dem Halteteil zwei Sicken (13) auf, zwischen welchen das Halteteil (11) eingeklemmt ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einem Dachrahmen, mindestens einem Deckelelement zum wahlweisen Verschließen oder wenigstens teilweisen Freigeben einer in einer festen Dachfläche vorgesehenen Dachöffnung, einem Antrieb zum Verfahren des Deckelelements und mindestens einem drucksteifen Antriebskabel zum Übertragen von Antriebskräften von dem Antrieb auf das Deckelelement, wobei das Antriebskabel in einem Führungsrohr geführt ist.
Ein derartiges Fahrzeugdach ist beispielsweise in der DE 35 32 103 A1 beschrieben. Hierbei sind auf die vom Antrieb entfernt liegenden Enden der Führungsrohre hülsenförmige Halteglieder aufgesetzt, die radial vorspringende Bünde aufweisen. Zur dachfesten Montage der Führungsrohre sind in einem Dachrahmen Aussparungen vorgesehen, in welche die Führungsrohre eingelegt werden und die im Bereich der Bünde Erweiterungen aufweisen, mittels deren die Position der Bunde und damit die der Führungsrohre festgelegt wird. Bei dem aus DE 35 32 103 A1 bekannten Fahrzeugdach werden zur Montage der Führungsrohre somit eine Reihe von aufwendig herzustellenden Bauteile benötigt.
Eine weitere Art der Montage der Führungsrohre besteht darin, an die Führungsrohre Rohrschellen anzulöten, die dann dachfest montiert werden. Diese Art der Montage und Fixierung der Führungsrohre ist insofern nachteilig als ein prozeßsicheres Verlöten der Rohrschellen nur mit einer aufwendigen Lötanlage möglich ist, was hohe Anlagen- und Bauteilkosten bei der Montage verursacht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art sowie ein Verfahren zur dachfesten Montage eines Führungsrohrs eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches zu schaffen, welches auf kostengünstige Weise eine sichere und zuverlässige Positionierung und Fixierung der Führungsrohre ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeugdach der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass zum dachfesten Abstützen des Führungsrohrs ein Halteteil mit einer Durchführung vorgesehen ist, durch die sich das Führungsrohr erstreckt, und das Führungsrohr benachbart dem Halteteil zwei Sicken aufweist, zwischen welchen das Halteteil eingeklemmt ist.
Entsprechend wird durch die vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur dachfesten Montage eines Führungsrohrs eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches geschaffen, das die nachfolgenden Schritte umfasst:
  • A) Bereitstellen eines Halteteils, das eine Durchführung für das Führungsrohr aufweist;
  • B) Einführen des Führungsrohrs in die Durchführung;
  • C) Ausbilden jeweils einer Sicke an dem Führungsrohr zu beiden des Halteteils; und
  • D) Montage der das Führungsrohr und das Halteteil aufweisenden Baugruppe an einem dachfesten Bauteil.
Erfindungsgemäß wird somit in einfacher Weise eine solide, formschlüssige und klapperfreie Verbindung zwischen den Führungsrohren und einem dachfesten Bauteil, insbesondere dem Dachrahmen oder dachfest montierten Führungsschienen bereitgestellt. Da einerseits zum Ausbilden der Sicken keine aufwendigen Apparaturen erforderlich sind, wie sie beispielsweise zum prozeßsicheren Anlöten von Rohrschellen an Führungsrohre benötigt werden, und andererseits abgesehen von dem Führungsrohr nur ein einziges Teil, nämlich das Halteteil, für die Montage der Führungsrohre benötigt wird, können die Kosten der Montage des Fahrzeugdaches niedrig gehalten werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, dass die Sicken nur wenig Bauraum beanspruchen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Insbesondere kann das Halteteil mit einem dachfesten Rahmen verbunden werden oder aber direkt mit einer der Führungsschienen, in welchen das Deckelelement geführt ist. Darüber hinaus kann die Anordnung auch so getroffen sein, dass das Halteteil Mittel zum Befestigen einer Führungsschiene aufweist, so dass das Halteteil sowohl zur Montage der Führungsschiene als auch zur Montage der Führungsrohre dient.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematische Draufsicht auf ein geöffnetes Fahrzeugdach;
Fig. 2 eine perspektivische Detailansicht eines doppelten Führungsrohres, das in eine Führungsschiene mündet;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Anordnung
Fig. 4 eine Schnittansicht durch das Dach gemäß Fig. 3 entlang einer versetzten, durch die Achsen A-A und B-B aus Fig. 3 verlaufenden Schnittlinie; und
Fig. 5 und 6 perspektivische Ansichten eines doppelten Führungsrohres und dessen Haltewinkel.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Fahrzeugdach 1 weist einen nach hinten unter das feste Fahrzeugdach verschiebbaren Deckel 2 auf. Durch Verschieben des Deckels 2 wird eine Dachöffnung 3 wahlweise wenigstens teilweise freigegeben oder verschlossen. Die Dachöffnung 3 ist von einem Rahmen 4 umgeben, der von einem vorderen Querteil 5 und Seitenteilen mit an diesen befestigten Führungsschienen 6 gebildet ist.
Der Deckel 2 ist mit nicht dargestellten Gleitelementen in den Führungsschienen 6 längs verschiebbar geführt und mittels drucksteifer Antriebskabel 7 darin bewegbar. Die Antriebskabel 7 stehen mit ihrem einem Ende mit einem Gleitelement, insbesondere einem Gleitschuh, des Deckels 2 in Verbindung. Das andere Ende des Antriebskabels 7 steht mit einem von einem Antrieb 8 angetriebenen Ritzel 9 in kraftschlüssiger Antriebsverbindung. Jenseits dieses Ritzels wird das Antriebskabel 7 als Auslaufkabel 7A bezeichnet, welches keine Zug- und Druckkräfte überträgt, sondern einzig dazu dient, die für das Verschieben des Deckels 2 erforderliche Kabellänge bereitzustellen.
Im vorderen Querteil 5 des Rahmens 4 zwischen dem Antrieb 8 und den Führungsschienen 6 sind die Antriebskabel 7 in Führungsrohren 10 geführt, die aus Gründen der Übersichtlichkeit in Fig. 1 nicht dargestellt sind und die unter Bezugnahmen auf die nachfolgenden Figuren näher erläutert werden.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen Führungsrohre 10, die in eine Führungsschiene 6 münden, in perspektivischer Ansicht, in der Draufsicht bzw. im Schnitt. In den Fig. 2 bis 6 ist hierbei eine Fahrzeugdach gezeigt, bei dem zwei übereinander angeordnete Führungsrohre 10 zur Aufnahme jeweils eines Antriebskabels 7 durch ein Halteteil 11 geführt sind, das für jedes der Führungsrohre 10 eine Durchführung 12 aufweist, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser Führungsrohre 10 entspricht oder geringfügig größer als dieser ist. Um die Führungsrohre 10 fest und dauerhaft mit dem Halteteil 11 zu verbinden, sind an den Führungsrohren 10 zu beiden Seiten des Halteteils 11 Sicken 13 vorgesehen, wie dies insbesondere in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist. Durch das Aufsicken der Führungsrohre 10 entsteht zum Halteteil 11 eine formschlüssige Verbindung, die hohe Kräfte überträgt, so z. B. auch im Falle eines Unfalls.
Das in den Fig. 5 und 6 veranschaulichte Halteteil 11 ist als ein Haltewinkel ausgeführt, dessen Schenkel mittels einer eingeformten Verstärkung 14 gegeneinander versteift sind.
Bei der Montage der Fahrzeugdaches werden zunächst die Führungsrohre 10 in die Durchführungen 12 eingeführt und dort durch Aufbringen der Sicken festgeklemmt. In einem weiteren Montageschritt wird dann die das Führungsrohr und das Halteteil aufweisende Baugruppe an einem dachfesten Bauteil, insbesondere dem Dachrahmen oder an den Führungsschienen, montiert. Zu diesem Zweck weist das in den Figuren gezeigte Halteteil Bohrungen 15 auf, durch die das Halteteil mittels Schrauben 16 oder derglei­ chen an der Führungsschiene 6 fixiert wird, wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, dass das Halteteil nicht an der Führungsschiene montiert wird sondern gleichzeitig zur Befestigung der Führungsrohre und der Führungsschiene am festen Fahrzeugdach dient.
Es versteht sich, dass sich das vorliegend beschriebene Konzept bei allen Arten von öffnungsfähigen Fahrzeugdächern einsetzen lässt, insbesondere bei Schiebedächern, Schiebehebedächern, Spoilerdächern, Lamellendächern etc.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeugdach
2
Deckel
3
Dachöffnung
4
Rahmen
5
Querteil
6
Führungsschienen
7
Antriebskabel
7
A Auslaufkabel
8
Antrieb
9
Ritzel
10
Führungsrohre
11
Halteteil
12
Durchführung
13
Sicken
14
Verstärkung
15
Bohrung
16
Schraube

Claims (10)

1. Fahrzeugdach mit einem Dachrahmen (4), mindestens einem Deckelelement (2) zum wahlweisen Verschließen oder wenigstens teilweisen Freigeben einer in einer festen Dachfläche (1) vorgesehenen Dachöffnung (3), einem Antrieb (8, 9) zum Verfahren des Deckelelements und mindestens einem drucksteifen Antriebskabel (7, 7A) zum Übertragen von Antriebskräften von dem Antrieb auf das Deckelelement, wobei das Antriebskabel in einem Führungsrohr (10) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum dachfesten Abstützen des Führungsrohrs (10) ein Halteteil (11) mit einer Durchführung (12) vorgesehen ist, durch die sich das Führungsrohr erstreckt, und das Führungsrohr benachbart dem Halteteil zwei Sicken (13) aufweist, zwischen welchen das Halteteil eingeklemmt ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Sicken (13) umlaufende Rundsicken vorgesehen sind.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (11) ein Winkelbauteil ist.
4. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (2) in seitlich entlang der Dachöffnung (3) verlaufenden Führungsschienen (6) geführt ist und das Halteteil (11) mit einer der Führungsschienen verbunden ist.
5. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (11) mindestens eine weitere Durchführung (12) aufweist, durch die sich ein weiteres Führungsrohr (10) erstreckt, welches benachbart dem Halteteil zwei Sicken (13) aufweist, zwischen welchen das Halteteil eingeklemmt ist.
6. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (11) Befestigungsmittel (15) für eine Führungsschiene aufweist.
7. Verfahren zur dachfesten Montage eines Führungsrohrs (10) eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches (1), gekennzeichnet durch die Schritte
  • A) Bereitstellen eines Halteteils (11), das eine Durchführung (12) für das Führungsrohr aufweist;
  • B) Einführen des Führungsrohrs in die Durchführung;
  • C) Ausbilden jeweils einer Sicke (13) an dem Führungsrohr zu beiden des Halteteils; und
  • D) Montage der das Führungsrohr und das Halteteil aufweisenden Baugruppe an einem dachfesten Bauteil (1, 4, 6).
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem im Schritt (D) die das Führungsrohr (10) und das Halteteil (11) aufweisende Baugruppe mit einer Führungsschiene (6) verbunden wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, bei welchem im Schritt (D) die das Führungsrohr (10) und das Halteteil (11) aufweisende Baugruppe mit einem Dachrahmen (4) verbunden wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei welchem im Schritt (C) mindestens eine der Sicken (13) als Rundsicke ausgebildet wird.
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