DE10123420B4 - Antrieb für ein verstellbares Schließelement eines Fahrzeugdaches - Google Patents

Antrieb für ein verstellbares Schließelement eines Fahrzeugdaches Download PDF

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Abstract

Antrieb für ein verstellbares Schließelement (12) eines Fahrzeugdaches (10), welches eine Dachöffnung (22) wahlweise verschließt oder mindestens teilweise freigibt, mit einem karosseriefest anzubringenden Rahmen (14, 14A, 14B, 14C), einem in Form einer Endlosschleife geführten Zugkabel (16, 16A, 16A', 16B, 16B'), welches an beiden Seiten des Schließelements an einer Verstellmechanik (40A, 40B, 90A, 90B) für das Schließelement angreift, und einer Antriebseinrichtung (18, 74) zum wahlweisen Antreiben des Zugkabels in zwei entgegengesetzten Richtungen, um das Schließelement zu öffnen bzw. zu schließen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (14C) mit einer Befestigungseinrichtung (50, 60) versehen ist, um die Antriebseinrichtung (18, 74) vor Vollendung der Montage des Fahrzeugdaches (10) in einer temporären Position, die sich von der Betriebsposition unterscheidet, lösbar zu fixieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antrieb für ein verstellbares Schließelement eines Fahrzeugdaches gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Montageverfahren für einen solchen Antrieb.
  • Aus der DE 29 37 121 A1 ist ein Antrieb für ein Schiebedach bekannt, bei dem ein flexibles, in einer Variante auch nicht drucksteifes Kraftübertragungselement mit Aussparungen versehen ist, die einen formschlüssigen Eingriff eines Antriebselements ermöglichen.
  • Ein weiterer Antrieb ist aus der JP 7081427 bekannt, wobei es sich bei dem Schließelement um einen mittels zweier seitlich angebrachter Ausstellhebel ausstellbaren Deckel handelt. Jeder der beiden Ausstellhebel steht über eine Kulissenanordnung mit einem von dem Zugkabel angetriebenen Gleitstückpaar in Antriebsverbindung. Das Zugkabel verläuft einsträngig und umgibt die von dem Deckel zu verschließende Dachöffnung in angenähert rechteckiger Konfiguration. Im Bereich der beiden Gleitstückpaare ist das Zugkabel jeweils unterbrochen. Der Kabelstrang auf der rechten Seite des Deckels bewegt sich in entgegengesetzter Richtung wie der Kabelstrang auf der linken Seite des Deckels, so dass das Gleitstückpaar auf der rechten Seite in entgegengesetzter Richtung zu dem Gleitstückpaar auf der linken Seite verstellt wird. Um dennoch eine gleichlaufende Ausstell- bzw. Absenkbewegung an beiden Ausstellhebeln zu erzielen, sind die Kulissenschlitze der Kulissenanordnungen auf beiden Seiten entgegengesetzt ausgebildet. Die Antriebseinrichtung für das Zugkabel ist als von einem Motor angetriebene Kabeltrommel ausgebildet, die je nach Drehrichtung den einen bzw. den anderen Kabelstrang mit einer Zugkraft beaufschlagt. Durch Umsteuern des Motors kann der Deckel ausgestellt bzw. abgesenkt werden.
  • Nachteilig bei diesem bekannten Zugkabelsystem ist, dass sich der Transport und die Montage des Antriebs schwierig gestaltet, da die Antriebseinrichtung während Transport und Montage von dem Rahmen herunterhängt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Antrieb für ein Fahrzeugdach und ein entsprechendes Montageverfahren zu schaffen, welcher bzw. welches eine möglichst kompakte Ausbildung des Fahrzeugdaches erlaubt und dennoch Transport und Montage des Fahrzeugdaches nicht erschwert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Antrieb gemäß Anspruch 1 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 16.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist vorteilhaft, dass dadurch, dass der Rahmen mit einer Befestigungseinrichtung zum temporären Anbringen der Antriebseinrichtung bei Transport bzw. Montage des Fahrzeugdaches versehen ist, sich Transport und Montage des Fahrzeugdaches einfach gestalten, da die Antriebseinrichtung nicht von dem Rahmen herunterhängt.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdaches mit einem erfindungsgemäßen Antrieb;
  • 2 schematisch den Verlauf des Kabels des Antriebs aus 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht, teils in auseinandergezogener Darstellung, der Antriebseinrichtung des Antriebs aus 1 und 2;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Antriebs aus 1 bis 3, wobei in der Darstellung mit durchgezogenen Linien die Antriebseinrichtung im nicht fixierten Zustand gezeigt ist, während bei der Darstellung mit unterbrochenen Linien die Antriebseinrichtung im mittels der Befestigungseinrichtung am Rahmen fixierten Zustand gezeigt ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Befestigungseinrichtung für die Antriebseinrichtung in einer ersten Ausführungsform;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Befestigungseinrichtung;
  • 7 eine Ansicht wie 4, wobei jedoch eine alternative Ausführungsform des Antriebs dargestellt ist;
  • 8 schematisch eine Ansicht des Kabelverlaufs des Antriebs von 7;
  • 9 eine Befestigungseinrichtung für die Antriebseinrichtung des Antriebs gemäß 7 und 8; und
  • 10 eine Ansicht entsprechend 9, wobei jedoch eine alternative Ausführungsform der Befestigungseinrichtung gezeigt ist.
  • Gemäß 1 umfasst ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach 10 im wesentlichen einen Deckel 12, einen Rahmen 14, ein Zugkabel 16 (welches in 2 näher gezeigt ist) sowie eine Kabelantriebseinrichtung (bzw. Kabelantrieb) 18.
  • Der Deckel 12 ist aus Glas oder Metall, wie beispielsweise Aluminium, gefertigt und weist eine rechteckige Form auf, wobei die einander gegenüberliegenden Schmalseiten 12A, 12B gleitend verschiebbar in einer Führungsschiene 20A, 20B geführt sind, die in einem Seitenabschnitt 14A, 14B des Rahmens 14 ausgebildet ist. Wenn der Deckel 12 entlang der Führungsschiene 20A, 20B in der mit dem Pfeil A in 1 bezeichneten Richtung gleitend verschoben wird, wird eine Dachöffnung 22 von dem Deckel 12 verschlossen. Wenn dagegen der Deckel 12 in Richtung des Pfeils B in 1 verschoben wird, wird der Deckel 12 von der Dachöffnung 22 weggezogen, wodurch die Dachöffnung 22 freigelegt wird. Obschon bei dem in 1 gezeigten Fahrzeugdach 10 die Führungsschiene 20A, 20B einstückig mit den Seitenabschnitten 14A, 14B des Rahmens 14 ausgebildet ist, kann die Führungsschiene 20A, 20B auch als unabhängiges Teil ausgebildet sein, welches während der Montage an den Seitenabschnitten 14A, 14B befestigt wird.
  • Gemäß 2 ist das Zugkabel 16 als endloses Einzelkabel mit vorbestimmter Länge ausgebildet, wobei ein Ende mit einer Nut einer Kabeltrommel 26 mittels eines Verbindungsstücks 24A (siehe 3) verbunden ist und das andere Ende ebenfalls mit der Nut der Kabeltrommel 26 über ein Verbindungsstück 24B verbunden ist.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird im folgenden das Montageverfahren des Zugkabels 16 kurz beschrieben. Nachdem ein Ende des Kabels 16 mit der Kabeltrommel 26 verbunden wurde, wird das andere Ende in eine röhrenförmige Anordnung mit einer Manschette 28A und einem Außengehäuse 30A eingesetzt und durch diese hindurch geführt und anschließend in eine erste Öffnung 33A einer Abschlusskappe 32A eingeführt, welche an dem Rahmen 14A befestigt ist (siehe 1). Ein Ende 31A des Außengehäuses 30A ist an der ersten Öffnung 33A befestigt.
  • Anschließend wird das Zugkabel 16 entlang der Führungsschiene 20A verlegt und mittels einer Umlenkrolle, welche an einem Basisabschnitt der Führungsschiene 20A befestigt ist, um 180° umgelenkt. Das Zugkabel 16 wird dann entlang der Führungsschiene 20A zurück geführt und durch eine zweite Öffnung 33B der Abschlusskappe 32A hindurch geführt. Dann wird das Zugkabel 16 durch ein äußeres Gehäuse 38 hindurch geführt, welches den Raum zwischen den Seitenabschnitten 14A und 14B des Rahmens 14 überbrückt. Daraufhin wird das Zugkabel 16 durch eine erste Öffnung 33A einer an dem Rahmen 14B befestigten Abschlusskappe 32B hindurch geführt und entlang der Führungsschiene 20B verlegt und anschließend mittels einer Umlenkrolle 34B, die an dem Basisabschnitt der Führungsschiene 20B befestigt ist, um 180° umgelenkt. Das Zugkabel 16 wird dann entlang der Führungsschiene 20B zurückgeführt und durch eine zweite Öffnung der Abschlusskappe 32B hindurch geführt. Anschließend wird das Zugkabel 16 durch eine weitere röhrenförmige Anordnung hindurch geführt, welche ein Außengehäuse 30B und eine Manschette 28B aufweist. Daraufhin wird das andere Ende des Zugkabels 16 mit der Kabeltrommel 26 verbunden. Damit ist die Montage des Zugkabels 16 abgeschlossen. Ein Ende 31B des Außengehäuses 30B ist an der zweiten Öffnung 33B der Abschlusskappe 32B befestigt.
  • Bei dem wie oben beschrieben angeordneten Zugkabel 16 ist ein Gleiter 40A fest an einem Abschnitt des Zugkabels 16 zwischen der Umlenkrolle 34A und der zweiten Öffnung 33B der Abschlusskappe 32A angebracht, wobei entsprechend ein weiterer Gleiter 40B fest an einem anderen Abschnitt des Zugkabels 16 zwischen der Umlenkrolle 34B und der zweiten Öffnung 33B der Abschlusskappe 32B angeordnet ist. Diese Gleiter 40A und 40B sind an dem in 1 gezeigten Deckel 12 befestigt. Wenn das Zugkabel 16 von der Kabelantriebseinrichtung 18 in Richtung C in 2 gezogen wird, bewegen sich die Gleiter 40A und 40B in eine mit B bezeichnete Richtung, wodurch der Deckel 12 in die mit B in 1 gezeichnete Richtung geschoben wird, um die Dachöffnung 22 freizulegen. Wenn andererseits das Zugkabel 16 von der Kabelantriebsvorrichtung 18 in die in 2 mit dem Bezugszeichen D bezeichnete Richtung gezogen wird, werden die Gleiter 40A und 40B in die mit A bezeichnete Richtung geschoben, wodurch der Deckel 12 in die in 1 mit A bezeichnete Richtung geschoben wird, um die Dachöffnung 22 zu verschließen.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die Kabelantriebseinrichtung 18 das Zugkabel 16, einen Motor 42, eine Untersetzung 44 und die Kabeltrommel 26.
  • Die nicht gezeigte Antriebswelle des Motors 42 steht in Wirkverbindung mit einer nicht gezeigten Eingangswelle eines in der Untersetzungsgetriebebox 44 installierten Untersetzungsgetriebes, um eine Antriebskraft zu übertragen. Die Spitze der Ausgangswelle 43 des Untersetzungsgetriebes steht aus der Untersetzungsgetriebebox 44 hervor und steht in Wirkeingriff mit einer nicht gezeigten Drehwelle der Kabeltrommel 42, um diese mit einem Drehmoment zu beaufschlagen. Wenn die Kabeltrommel 26 mittels einer von dem Motor 42 erzeugten Antriebskraft in 3 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wickelt sich das eine Ende des Zugkabels 16 um die Kabeltrommel 26, und das andere Ende des Kabels 16 wird von der Kabeltrommel 26 abgewickelt, wodurch das Zugkabel 16 in die mit C be zeichnete Richtung in 2 bewegt wird. Als Ergebnis wird der Deckel 12 in die in 1 mit B bezeichnete Richtung bewegt, wodurch die Dachöffnung 22 freigelegt wird. Wenn die Kabeltrommel 26 in 3 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird das eine Ende des Zugkabels 16 von der Kabeltrommel 26 abgewickelt, während das andere Ende des Zugkabels 16 auf die Kabeltrommel 26 aufgewickelt wird, wodurch das Zugkabel 16 in die in 2 mit D bezeichnete Richtung bewegt wird. Im Ergebnis wird der Deckel 12 in die in 1 mit A bezeichnete Richtung bewegt, wodurch die Dachöffnung 22 geschlossen wird.
  • In 3 bezeichnet das Bezugszeichen 46 ein Kabeltrommelgehäuse zur Aufnahme der Kabeltrommel 26. Das oben beschriebene Fahrzeugdach 10 wird an der Karosserie des Fahrzeugs montiert, indem der Rahmen 14 im Bereich der Dachöffnung an der Karosserie fixiert wird und der Kabelantrieb 18 an einer vorbestimmten Stelle an der Fahrzeugkarosserie befestigt wird.
  • Der Kabelantrieb 18 ist so ausgebildet, dass er gemäß 4 temporär an einem Querträger 14C, der an dem Rahmen 14 vorgesehen ist, befestigt werden kann, um ein Herunterhängen des Kabelantriebs 18 während des Transports zu verhindern (in 4 zeigen die durchgezogenen Linien den Kabelantrieb 18 in herunterhängendem Zustand).
  • Das temporäre Fixieren des Kabelantriebs 18 wird beispielsweise durchgeführt, indem gemäß 5 ein Einführabschnitt 50, der an dem Querträger 14C ausgebildet ist, in einen Aufnahmeabschnitt 48 eingeführt wird, der an der Oberseite des Kabeltrommelgehäuses 46 ausgebildet ist. Der Aufnahmeabschnitt 48 umfasst zwei einander gegenüberliegend angeordnete Trägerteile 48A, die im Profil L-förmig ausgebildet sind und mit vorbestimmtem Abstand zueinander angeordnet sind. Der Einführabschnitt 50 ist als plattenartiges, hervorstehendes Teil ausgebildet, welches einstückig mit dem Querträger 14C ausgebildet ist. Wenn der Einführabschnitt 50 zwischen die Stützteile 48A eingeschoben wird, wird der Einführabschnitt 50 mit einem bestimmten Druck zwischen den Stützteilen 48A gehalten, wodurch der Kabelantrieb 18 an dem Querträger 14C des Rahmens 14 gehalten wird. Wenn der Kabelantrieb 18 von dem Querträger 14C des Rahmens 14 gelöst werden soll, wird einfach der Aufnahmeabschnitt 48 von dem Einführabschnitt 50 heruntergezogen.
  • Bei der alternativen Ausführungsform gemäß 6 wird der Kabelantrieb 18 mittels einer Schraube 52 temporär an dem Querträger 14C des Rahmens 14 fixiert. In diesem Fall ist an dem Kabeltrommelgehäuse 46 ein Zungenabschnitt 54 ausgebildet, welcher mit einer durchgehenden Öffnung 56 versehen ist. Außerdem ist eine mit einem Innengewinde versehene Öffnung 60 in dem Querträger 14C des Rahmens 14 vorgesehen. Bei der temporären Anbringung des Kabelantriebs 18 an dem Querträger 14C wird die Öffnung 56 des Zungenabschnitts 54 bezüglich der Gewindeöffnung 60 an dem Querträger 14C ausgerichtet, und anschließend wird die Schraube 52 in die Gewindeöffnung 60 eingeschraubt, wodurch der Kabelantrieb 18 temporär an dem Querträger 14C des Rahmens 14 fixiert werden kann. Wenn der Kabelantrieb 18 von dem Querträger 14C wieder gelöst werden soll, wird die Schraube 52 einfach aus der Gewindeöffnung 60 herausgeschraubt.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zur Montage des Fahrzeugdaches 10 beschrieben.
  • Vor der Montage des Fahrzeugdaches 10 an der Fahrzeugkarosserie wird der Kabelantrieb 18 wie beschrieben an dem Querträger 14C des Rahmens 14 temporär fixiert. In diesem Zustand wird das Fahrzeugdach transportiert und an der Stelle bereitgestellt, wo es an der Fahrzeugkarosserie montiert werden soll. Anschließend wird der Rahmen 14 an einer vorbestimmten Stelle im Dachbereich der Fahrzeugkarosserie fixiert, wobei der Kabelantrieb 18 in dem temporär fixierten Zustand verbleibt. Sodann wird der Kabelantrieb 18 von dem Querträger 14C gelöst, wobei dann der gelöste Kabelantrieb 18 an einer vorbestimmten Stelle der Fahrzeugkarosserie fixiert wird, womit die Montage des Fahrzeugdaches 10 abgeschlossen ist.
  • Somit kann das Fahrzeugdach 10 mit in der temporären Position fixiertem Kabelantrieb 18 transportiert und montiert werden, wodurch ein Herunterhängen des Kabelantriebs 18 vermieden wird und auf diese Weise ein einfacher Transport und eine einfache Montage ermöglicht wird.
  • Da der Rahmen 14 und der Kabelantrieb 18 separat voneinander ausgebildet sind, kann das Fahrzeugdach als Ganzes kompakt ausgebildet sein und die Montagestelle des Kabelantriebs 18 kann mit nur geringen Beschränkungen ausgewählt werden.
  • Es versteht sich, dass die temporäre Fixierung des Kabelantriebs auch auf andere Weise als bei den Ausführungsformen gemäß 5 und 6 erzielt werden kann.
  • Ferner ist die Stelle, an welcher der Kabelantrieb 18 temporär fixiert werden kann, nicht auf den Querträger 14C beschränkt, sondern eine solche Einrichtung zum temporären Befestigen des Kabelantriebs 18 kann beispielsweise auch an einem der Seitenabschnitte 14A oder 14B des Rahmens 14 oder an dem Deckel 12 vorgesehen sein.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdaches gemäß einer zweiten Ausführungsform, bei welcher das Fahrzeugdach hauptsächlich den Deckel 12, den Rahmen 14, ein Zugkabel und einen Kabelantrieb 74 umfasst. Da der Deckel 12 und der Rahmen 14 den in ähnlicher Weise wie die entsprechenden Elemente der beschriebenen ersten Ausführungsform des Fahrzeugdaches ausgebildet sind, werden sie hier nicht nochmals beschrieben.
  • Bei dem Kabel handelt es sich gemäß 8 um ein in einer endlosen Schleife angeordnetes Kabel mit einer vorbestimmten Länge, wobei jedes Kabelende mit einer gemeinsamen Kabeltrommel 76 verbunden ist.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zur Montage des Kabels kurz beschrieben, wobei ein Ende des Kabels mit der Kabeltrommel 76 verbunden wird und das andere Ende des Kabels durch ein Außengehäuse 78A geführt wird. Anschließend wird das andere Ende des Kabels in eine erste Öffnung einer nicht gezeigten Abschlusskappe geführt, welche an einem Ende des Rahmens 14 befestigt ist, und das Kabel wird entlang des Seitenabschnitts 14B verlegt. Das andere Ende des Kabels wird in einem Basisabschnitt des Seitenabschnitts 14B in ein Außengehäuse 80A eingeführt.
  • Das Kabel wird entlang des Seitenabschnitts 14A verlegt und dann mittels einer Umlenkrolle 82, welche an einem Ende des Seitenabschnitts 14A angeordnet ist, um 180° umgelenkt. Dann wird das Kabel entlang des Seitenabschnitts 14A zurückgeführt und in einem Basisabschnitt des Seitenabschnitts 14A in ein Außengehäuse 80B eingeführt.
  • Anschließend wird das Kabel entlang des Seitenabschnitts 14B verlegt und das andere Ende des Kabels wird in eine zweite Öffnung einer nicht gezeigten Abschlusskappe eingeführt und durch das Außengehäuse 78B hindurchgeführt und mit der Kabeltrommel 76 in Eingriff gebracht, wodurch die Montage des Kabels abgeschlossen ist.
  • Ein Gleiter 90A ist auf einem Abschnitt des Kabels befestigt, der sich zwischen dem Außengehäuse 80B und dem Außengehäuse 78B erstreckt, während ein weiterer Gleiter 90B auf einem Abschnitt des Kabels befestigt ist, der sich zwischen der Umlenkrolle 82 und dem Außengehäuse 80A erstreckt. Die Gleiter 90A und 90B sind an dem Dachdeckel 12 (siehe 7) befestigt und der Deckel 12 kann durch Verstellen der Gleiter 90A und 90B mittels des Kabels geöffnet oder geschlossen werden. Wenn das Kabel mittels des Kabelantriebs 74 in die in 8 mit C bezeichnete Richtung gezogen wird, werden die Gleiter 90A und 90B in eine mit B bezeichnete Richtung verstellt, wodurch der Deckel 12 in die in 7 mit B bezeichnete Richtung verschoben wird, um die Dachöffnung 22 freizulegen. Wenn andererseits das Kabel mittels des Kabelantriebs 74 in die in 8 mit D bezeichnete Richtung gezogen wird, werden die Gleiter 90A und 90B in die mit A bezeichnete Richtung verschoben, wodurch sich der Deckel 12 in eine in 7 mit A bezeichnete Richtung verschiebt, um die Dachöffnung 22 zu schließen.
  • Gemäß 9 umfasst der Kabelantrieb 74 einen Motor 92, eine Untersetzungsgetriebebox 94 und die oben beschriebene Kabeltrommel 76, die in einem Kabeltrommelgehäuse 96 aufgenommen ist.
  • Eine nicht gezeigte Antriebswelle des Motors 92 steht in Eingriff mit einer nicht gezeigten Eingangswelle eines in der Untersetzungsgetriebebox 94 installierten Untersetzungsgetriebes, um eine Antriebskraft zu übertragen. Eine Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes steht in Eingriff mit einer nicht gezeigten Welle der Kabeltrommel 76, um ein Drehmoment auf diese zu übertragen.
  • Wenn sich bei dem Kabelantrieb 74 der Motor 92 so dreht, dass sich die Kabeltrommel 76 im Uhrzeigersinn in 8 dreht, wird das Kabel in die C in 8 bezeichnete Richtung gezogen, was den Deckel 12 in die in 7 mit B bezeichnete Richtung verschiebt, wodurch die Dachöffnung 22 geschlossen wird. Wenn andererseits die Kabeltrommel 76 in 8 im Gegenuhrzeigersinn angetrieben wird, wird das Kabel in die in 8 mit D bezeichnete Richtung gezogen, was den Deckel 12 in die in 7 mit A bezeichnete Richtung verschiebt, wodurch die Dachöffnung 22 geschlossen wird.
  • Wie bei dem Fahrzeugdach 10 gemäß der ersten Ausführungsform ist auch bei dem Fahrzeugdach gemäß der zweiten Ausführungsform der Kabelantrieb 74 von dem Rahmen 14 getrennt. Folglich würde der Kabelantrieb 74 während des Transports des Fahrzeugdaches von dem Rahmen 14 herunterhängen. Deshalb ist auch das Fahrzeugdach mit der vorliegenden Ausführungsform so ausgebildet, dass der Kabelantrieb 74 temporär an einem an dem Rahmen 14 vorgesehenen Querträger 14C fixiert werden kann.
  • Dabei kann das Fixieren des Kabelantriebs 74 in ähnlicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform beispielsweise wie in 9 gezeigt dadurch erreicht werden, dass ein an dem Querträger 14C ausgebildeter Einführabschnitt 50 in einen an der Oberseite des Kabeltrommelgehäuses 96 ausgebildeten Aufnahmeabschnitt 48 eingeführt wird. Alternativ kann gemäß 10 der Kabelantrieb temporär an dem Querträger 14C des Rahmens 14 fixiert werden, indem eine Schraube 52 durch eine Öffnung 56 in einem Zungenabschnitt 54 an dem Kabeltrommelgehäuse 96 hindurch gesteckt und in eine entsprechende Gewindeöffnung in dem Querträger 14C eingeschraubt wird.
  • Im Folgenden wird die Montage des Fahrzeugdaches gemäß der vorliegenden Ausführungsform an der Fahrzeugkarosserie kurz beschrieben. Vor der Montage des Fahrzeugdaches an der Fahrzeugkarosserie wird der Kabelantrieb 14 in der oben beschriebenen Weise an dem Querträger 14C des Rahmens 14 temporär fixiert. In diesem Zustand wird das Fahrzeugdach transportiert und an der Stelle bereitgestellt, an welcher es an der Fahrzeugkarosserie montiert werden soll.
  • Anschließend wird der Rahmen 14 an einer vorbestimmten Stelle im Dachbereich der Fahrzeugkarosserie fixiert, wobei der Kabelantrieb 74 in dem temporär fixierten Zustand verbleibt.
  • Daraufhin wird der Kabelantrieb 74 von dem Querträger 14C gelöst und der gelöste Kabelantrieb 74 wird dann an einer vorbestimmten Stelle der Fahrzeugkarosserie fixiert, womit die Montage des Fahrzeugdaches abgeschlossen ist.
  • 10
    Fahrzeugdach
    12
    Deckel
    14
    Rahmen
    14A, B
    Seitenabschnitte von 14
    14C
    Querträger von 14
    16
    Zugkabel
    16A, 16A', 16B, 16B'
    Stränge von 16
    18
    Kabelantriebseinrichtung
    20A, B
    Führungsschiene
    22
    Dachöffnung
    24A, B
    Verbindungsstück
    26
    Kabeltrommel
    28A, B
    Manschette
    29A
    Flansch an 28A
    30A, B
    Außengehäuse
    32A, B
    Abschlusskappe
    33A, B
    erste bzw. zweite Öffnung
    34A, B
    Umlenkrolle
    38
    Außengehäuse
    40A, B
    Gleiter
    42
    Motor
    44
    Untersetzungsgetriebebox
    46
    Kabeltrommelgehäuse
    48
    Aufnahmeabschnitt
    48A
    Stützteile
    50
    Einführabschnitt
    52
    Schraube
    54
    Zungenabschnitt
    56
    Öffnung
    60
    Gewindeöffnung
    74
    Kabelantrieb
    76
    Kabeltrommel
    78A, 78B
    Außengehäuse
    80A, 80B
    Außengehäuse
    82
    Umlenkrolle
    90A, 90B
    Gleiter
    92
    Motor
    94
    Untersetzungsgetriebebox
    96
    Kabeltrommelgehäuse

Claims (16)

  1. Antrieb für ein verstellbares Schließelement (12) eines Fahrzeugdaches (10), welches eine Dachöffnung (22) wahlweise verschließt oder mindestens teilweise freigibt, mit einem karosseriefest anzubringenden Rahmen (14, 14A, 14B, 14C), einem in Form einer Endlosschleife geführten Zugkabel (16, 16A, 16A', 16B, 16B'), welches an beiden Seiten des Schließelements an einer Verstellmechanik (40A, 40B, 90A, 90B) für das Schließelement angreift, und einer Antriebseinrichtung (18, 74) zum wahlweisen Antreiben des Zugkabels in zwei entgegengesetzten Richtungen, um das Schließelement zu öffnen bzw. zu schließen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (14C) mit einer Befestigungseinrichtung (50, 60) versehen ist, um die Antriebseinrichtung (18, 74) vor Vollendung der Montage des Fahrzeugdaches (10) in einer temporären Position, die sich von der Betriebsposition unterscheidet, lösbar zu fixieren.
  2. Antrieb gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (50, 60) an einem Querträger (14C) des Rahmens (14) ausgebildet ist.
  3. Antrieb gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (50) so ausgebildet ist, dass die Antriebseinrichtung (18, 74) mittels Aufschieben auf ein an dem Rahmen (14C) vorgesehenes Trägerelement (50) fixierbar.
  4. Antrieb gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite eines Gehäuses (46, 96) der Antriebseinrichtung (18, 74) eine Schiene (48, 48A) ausgebildet ist, wobei das Trägerelement (50) beim Aufschieben der Antriebseinrichtung in die Schiene eingeführt wird.
  5. Antrieb gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (48) durch zwei einander gegenüberliegend angeordnete Winkelprofile (48A) gebildet wird.
  6. Antrieb gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (60) eine Schraubverbindung (60) umfasst.
  7. Antrieb gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuseteil (54) der Antriebseinrichtung (18) mit einer Öffnung (56) für eine Schraube (52) versehen ist, welche in eine an dem Rahmen (14C) vorgesehene Gewindeöffnung (60) einschraubbar ist.
  8. Antrieb gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugkabel (16) so geführt ist, dass auf jeder Seite des Schließelements (12) zwei Stränge (16A, 16A', 16B, 16B') des Zugkabels verlaufen, die sich bei Betätigung der Antriebseinrichtung (18, 74) in entgegengesetzten Richtungen bewegen.
  9. Antrieb gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugkabel (16, 16A, 16A', 16B, 16B') so geführt ist, dass es in der Aufsicht in doppelsträngiger Form und im wesentlichen U-förmig mit einer Basis und zwei Schenkeln ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkel jeweils an einer Seite des Schließelements (12) liegen.
  10. Antrieb gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (18) an einem der beiden Stränge (16) der Basis angreift.
  11. Antrieb gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugkabel (16, 16A, 16A', 16B, 16B') an der Spitze der beiden Schenkel mittels einer Rolle (34A, 34B) um 180 Grad umgelenkt ist.
  12. Antrieb gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (74) an der Spitze einer der beiden Schenkel angreift.
  13. Antrieb gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugkabel an der Spitze des anderen Schenkels mittels einer Rolle (82) um 180 Grad umgelenkt ist, wobei die Antriebseinrichtung (74) an der Spitze des einen Schenkels als Umlenkung um 180 Grad wirkt.
  14. Antrieb gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (18, 74) als von einem Motor (42, 92) angetriebene, in ihrer Drehrichtung umsteuerbare Kabeltrommel (26, 76) ausgebildet ist, die einen einlaufenden Zugkabelstrang (16) aufwickelt und einen auslaufenden Zugkabelstrang (16) abwickelt, wodurch der einlaufende Zugkabelstrang angetrieben wird.
  15. Antrieb gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Schließelement (12) um einen Deckel eines Schiebedaches, Schiebehebedaches oder Spoilerdaches handelt.
  16. Verfahren zur Montage eines Fahrzeugdaches mit einem Antrieb für ein verstellbares Schließelement (12), welches eine Dachöffnung (22) wahlweise verschließt oder mindestens teilweise freigibt, mit einem karosseriefest anzubringenden Rahmen (14, 14A, 14B, 14C), der mit einer Befestigungseinrichtung (50, 60) zum temporären Fixieren der Antriebseinrichtung versehen ist, einem in Form einer Endlosschleife geführten Zugkabel (16, 16A, 16A', 16B, 16B'), welches an beiden Seiten des Schließelements an einer Verstellmechanik (40A, 40B, 90A, 90B) für das Schließelement angreift, und einer Antriebseinrichtung (18, 74) zum wahlweisen Antreiben des Zugkabels in zwei entgegengesetzten Richtungen, um das Schließelement zu öffnen bzw. zu schließen, wobei im Zuge des Verfahrens: die Antriebseinrichtung mittels der Befestigungseinrichtung an dem Rahmen (14C) temporär fixiert wird; der Rahmen an der Fahrzeugkarosserie in seiner Betriebsposition montiert wird; die Antriebseinrichtung von der Befestigungseinrichtung gelöst wird; und die Antriebseinrichtung in ihrer Betriebsposition an der Fahrzeugkarosserie montiert wird.
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