DE2937121A1 - Schiebedachantrieb - Google Patents

Schiebedachantrieb

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DE2937121A1
DE2937121A1 DE19792937121 DE2937121A DE2937121A1 DE 2937121 A1 DE2937121 A1 DE 2937121A1 DE 19792937121 DE19792937121 DE 19792937121 DE 2937121 A DE2937121 A DE 2937121A DE 2937121 A1 DE2937121 A1 DE 2937121A1
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belt
sliding roof
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DE19792937121
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English (en)
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Gerhard 7100 Heilbronn Schneeweis
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Karosseriewerke Weinsberg GmbH
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Karosseriewerke Weinsberg GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Schiebedachantrieb
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schiebedachantrieb, insbesondere den Antrieb eines starren Schiebedaches für Kraftfahrzeuge, bei dem ein starrer Schiebedachdeckel in einer abgesenkten Stellung über Gleitstücke oder dergl.
  • auf im Abstand zur Ebene des Dachausschnittes der Fahrzeugkarosserie in einer Schiebedachkassette angeordneten Führungsschienen vor- und zurücklaufend verschieblich angeordnet und mittels eines biegsamen Kraftubertragungselementes entweder manuell oder motorisch antreibbar sowie zum Verschließen der Dachöffnung in die Dachebene der Fahrzeugkarosserie anhebbar ist.
  • Schiebedachantriebe der vorgenannten Art sind bereits bekannt.
  • Bei einer bekannten Bauart eines solchen Schiebedachantriebes wird der starre Schiebedachdeckel mittels zweier drucksteifer Kabel verschoben, die mit ihren einen Enden am Schiebedachdeckel bzw. dessen Führungsgliedern angreifen und die im Bereich der einen Schmalseite des Dachausschnittes der Fahrzeugkarosserie zueinander parallel, jedoch im Abstand verlaufend geführt sind.
  • Zwischen den zueinander parallelen Abschnitten der beiden drucksteifen Kabel ist eine durch ein entweder manuell oder elektromotorisch angetriebenes Ritzel gebildete Antriebsvorrichtung eingeschaltet, über welche die beiden Kabel abschnitte synchron und gegenläufig angetrieben werden. Bei derartigen Schiebedachantrieben besteht keinerlei formschlüssiger Eingriff zwischen dem Antriebsritzel und den beiden Abschnitten eines drucksteifen Kabels, wodurch die Gefahr des Durchrutschens des Ritzels gegenüber einem der beiden Kabelabschnitte gefördert wird, was andererseits ein Verkanten des Schiebedachdeckels während seiner vor- bzw. zurücklaufenden Bewegung zur Folge haben kann. Ein Verkanten des Schiebedachdeckels während seiner Längsbewegung führt dann aber zwangsweise dazu, daß der Schiebedachdeckel entweder nicht mehr bewegt werden kann, oder aber nur mit einem erheblichen Kraftaufwand wieder in eine Normallage zurückgeführt werden kann, in der er mittels der üblichen Antriebseinrichtung ordnungsgemäß vor- bzw. zurückbewegt oder aber in seine angehobene Schließstellung überführt werden kann. Bei einer durch drucksteife Kabel gebildeten Antriebseinrichtung für einen starren Schiebedachdeckel ergibt sich weiterhin der Nachteil, daß für die drucksteifen Kabel viel Platz beanspruchende Kabelführungen verwendet werden müssen, die ausser ihrem Platzbedarf auch noch den Nachteil eines erheblichen Gewichtes mit sich bringen. Diese Nachteile können auch nicht dadurch beseitigt werden, daß wie in der DE-PS 26 18 788 vorgeschlagen, der Kabel antrieb an eine der Längsseiten des Dachausschnittes der Fahrzeugkarosserie verlegt wird.
  • Bei einem anderen bekannten Schiebedachantrieb ist das entweder manuell oder motorisch antreibbare, biegsame Kraftübertragungselement durch ein endloses Seil gebildet, welches an zwei einander gegenüberliegenden Enden der Längsseiten des Dachausschnittes der Fahrzeugkarosserie über Umlenkrollen geführt ist und dessen vor- und zurücklaufende Trume sich an einer der Schmalseiten des Dachausschnittes der Fahrzeugkarosserie kreuzen. Im Kreuzungsbereich der beiden Trume des endlosen Seiles ist ein entweder manuell oder motorisch antreibbares Ritzel vorgesehen, welches mit wenigstens einem der beiden Trume des endlosen Seiles zusammenwirkt und dieses antreibt. Der starre Schiebedachdeckel ist dabei an seiner einen Längsseite an das vorlaufende und an seiner anderen Längsseite an das zurücklaufende Trum des endlosen Seiles angeschlossen. Nachteilig an dieser Konstruktion ist, wie auch bei der drucksteife Kabelabschnitte verwendenden Schiebedachkonstruktion , daß ein Durchrutschen des mit dem endlosen Seil lediglich in kraftschlüssiger Verbindung stehenden Antriebsritzels kaum vermeidbar ist, insbesondere dann unvermeidlich ist, wenn sich im Verlauf der vor- bzw. zurücklaufenden Bewegung des Schiebedachdeckels ein einseitiger, unvorhergesehener Widerstand ergibt, wie er beispielsweise durch sich in den Führungsschienen ansammelnden Schmutz oder eventuell hineingefallene Gegenstände, wie beispielsweise Zweige oder Blätter verursacht werden kann. Auch hierbei ist eine ordnungsgemäße und reibungslose Betätigung des Schiebedachdeckels unter diesen Umständen praktisch ausgeschlossen, da ein Verkanten desselben kaum vermieden werden kann. Ferner haftet auch dieser Schiebedachkonstruktion der Nachteil an, daß die Führung des endlosen Seiles einen erheblichen Platz- und Gewichtsaufwand erfordert.
  • Unabhängig von dessen jeweiliger Gestaltung ergibt sich bei einem Kabelantrieb des Schiebedaches ein erheblicher Raumbedarf, da das Kabel bzw. Seil immer einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen muß, und daher auch entsprechend voluminös bauende Führungseinrichtungen erfordert. Das gleiche gilt selbstverständlich auch dann, wenn das Kabel oder Seil durch eine Kette ersetzt wird, was an sich naheliegend ist, jedoch auf keinen Fall zur Lösung des Problemes der Gewichtseinsparung und des Problemes der Verringerung des erforderlichen Einbauraumes geeignet ist. Durch die Anwendung einer Kette als biegsames Kraftübertragungselement läßt sich zwar das Problem des mangelnden formschlüssigen Eingriffes von Antriebsritzel und Kraftübertragungselement lösen, jedoch lediglich unter Inkaufnahme eines stark erhöhten Herstellungsaufwandes und eines gleichzeitig erheblich höheren Einbaugewichtes.
  • Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schiebedachantrieb, insbesondere für den Antrieb eines starren Schiebedaches von Kraftfahrzeugen zu schaffen,welcher bei geringstmöglichen Herstellungs- und Montagekosten die bei lediglich kraftschlüssigem Zusammenwirken von Antriebsritzel und Kraftübertragungselement auftretenden Probleme des Verkantens des Schiebedachdeckels mit Sicherheit vermeidet und dabei einerseits mit einem geringstmöglichem Raumbedarf und andererseits mit geringstmöglichem Gewichtsaufwand realisierbar ist.
  • Darüber hinaus soll das Kraftübertragungselement des zu schaffenden Schiebedachantriebes so gestaltet sein, daß es bei geringstmöglichem Herstellungsaufwand und geringstmöglichem Raumbedarf sowohl als drucksteifes als auch als nicht drucksteifes, lediglich auf Zug beanspruchtes Bauelement verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das biegsame Kraftübertragungselement durch ein flaches, mit wenigstens einer Reihe von in gleichen Abständen angeordneten Fenster- bzw. sonstigen Ausnehmungen versehenes Band bzw. einen Riemen gebildet ist. Das als Kraftübertragungselement dienende Band bzw. der Riemen können ausserordentlich flachbauend und sehr leicht gestaltet werden und bedürfen darüber hinaus nur ausserordentlich flacher, schmalbauender Führungskanäle, die bei geeigneter Anordnung weitgehend durch ohnehin vorhandene Einrichtungen der Führung und Abstützung des Schiebedachdeckels gebildet werden können. Ober seine in gleichen Abständen angeordneten Fenster- oder sonstigen Ausnehmungen steht das biegsame Kraftübertragungselement mit dem Antriebsritzel in ständiger formschlüssiger Eingriffsverbindung, so daß ein Durchrutschen des Antriebes mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
  • Das das Kraftübertragungselement bildende Band bzw. der Riemen kann gemäß einer ersten Verwirklichungsform der Erfindung mit einer Reihe in gleichmäßigen Abständen und mittig angeordneter Fensterausnehmungen versehen sein, mit welchen ein manuell oder motorisch antreibbares Zahn- oder Nockenrad als Antriebsritzel im formschlüssigen Eingriff steht.
  • Gemäß einer anderen Verwirklichungsform der Erfindung kann das das Kraftübertragungselement bildende Band bzw. der Riemen mit zwei Reihen im gleichmäßigen Abstand voneinander und jeweils im Bereich der Band- bzw. Riemenlängsränder angeordneten Fensterausnehmungen versehen sein, mit welchen entsprechende Zahn- bzw. Nockenkränze eines manuell oder motorisch antrfibbaren, rotierenden Antriebselementes in formschlüssigem Eingriff stehen.
  • Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein daß das das Kraftübertragungselement bildende Band bzw. der Riemen mit wenigstens einer Reihe, vorzugsweise jedoch zwei Reihen von in gleichmäßigen Abständen und Im Bereich seiner Längsränder angeordneten und zu den Längsrändern hin offenen Ausnehmungen versehen ist, mit welchen wiederum Zahn- bzw.
  • Nockenkränze eines manuell oder motorisch antreibbaren Antriebselementes im formschlüssigen Eingriff stehen.
  • Unabhängig von der jeweiligen Gestaltungsform sowohl des das Kraftübertragungselement bildenden Bandes bzw. des Riemens ergibt sich hierbei der Vorteil, daß die den formschlüssigen Eingriff mit dem Antriebselement gewährleistenden Mittel in der Bandebene selbst ausgebildet sind und daher eine Erhöhung des Bedarfes an Einbauraum durch die Mittel für das formschlüssige Zusammenwirken des Kraftübertragungselementes mit dem Antriebselement vermieden wird.
  • Dies ist insbesondere im Hinblick auf die bei Schiebedachantrieben räumlich ausserordentlich beengten Einbauverhältnisse von besonderer Bedeutung.
  • Gemäß einer bevorzugten Gestaltung des erfindungsgemäßen Schiebedachantriebes ist das das Kraftübertragungselement bildende Band bzw. der Riemen drucksteif ausgebildet und sind dem Antrieb des Schiebedachdeckels zwei durch ein einziges Antriebselement , insbesondere ein Zahn- bzw. Nockenrad angetriebene Abschnitte eines drucksteifen Bandes bzw. Riemens zugeordnet. Eine besonders flach bauende Ausführungsform eines drucksteifen Bandes ergibt sich dadurch, daß dieses aus Metall, insbesondere Federstahl besteht und daher auch bei hoher Drucksteifigkeit nur eine sehr geringe Materialstärke aufweist.
  • Das das KRaftübertragungselement bildende Band bzw. der Riemen kann jedoch auch aus einem Kunststoffmaterial bestehen und in seinen ausserhalb der Fenster- bzw. sonstigen Ausnehmungen liegenden Bereichen mit vorzugsweise drucksteifen Bewährungen, insbesondere Stahlseiten oder dergl. bewährt sein. Das das Kraftübertragungselement bildende Band bzw. der Riemen ist zweckmäßig hochkant stehend, senkrecht zur Ebene des Dachausschnittes ausgerichtet angeordnet und wenigstens über den größeren Teil seiner Länge hin in einseitig, mindestens schlitzförmig geöffneten Führungskanälen geführt.
  • Die Führungskanäle für das Band bzw. den Riemen sind Im Bereich der Längsselten des Dachausschnittes der Fahrzeugkarosserie zweckmäßigerweise durch die dem Schiebedachdeckel zugeordneten Schienen gebildet, wobei die Führungsschienen entweder selbst eine Kanalausnehmung aufweisen können, oder aber vorteilhaft mit dem vertikalen Wandungsabschnitt der Schiebedachkassette einen Führungskanal einschließen.
  • Da das flachbauende Band bzw. der Riemen lediglich einen schlitzförmigen Führungskanal beansprucht, wird dabei weder das Gewicht der Führungsschienen noch deren Bedarf an Einbauraum nennenswert erhöht. Vielmehr ist die nur wenige Millimeter betragende Führungskanalbreite nahezu ohne Vergrößerung des Einbauvolumens der Führungsschlenen für den Schiebedachdeckel entweder in diesen selbst oder im Bereich zwischen den Führungsschienen und dem vertikalen Wandabschnitt der Schiebedachkassette realisierbar und wird insbesondere das Gewicht der Führungsschienen überhaupt nicht erhöht.
  • Bei Verwendung eines drucksteifen Bandes oder Riemens als Kraftübertragungselement kann jeder Schiebedachdeckellängsseite ein Band- bzw. Riemenabschnitt geeigneter Länge zugeordnet sein, wobei beide Band- bzw. Riemen abschnitte an einer der Stirnseiten des Dachausschnittes der Fahrzeugkarosserie quer zur Bewegungsrichtung des Schiebedachdeckels geführt und gemeinsam und gegenläufig durch ein einziges, zwischen ihnen angeordnetes und mit ihnen im Eingriff stehendes, manuell oder motorisch antreibbares Antriebselement, insbesondere ein Zahn-oder Nockenrad angetrieben sind. Das das Antriebselement bildende Zahn- bzw. Nockenrad ist dabei gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung derart aussermittig zum Dachausschnitt angeordnet, daß die beim Verschieben des Schlebedachdeckels in seine vordere Schließlage aus den entlang der Längsseiten des Dachausschnittes verlaufenden Führungskanälen auftretende Länge des der einen Deckelseite zugeordneten Bandabschnittes in einer entlang der Stirnseite des Dachausschnittes verlegten Führung aufgenommen werden kann. Die beim Vorschieben des Deckels in seine Schließlage aus dem ihr zugeordneten Führungskanal austretende Länge des der anderen Deckelseite zugeordneten Bandabschnittes kann entlang der gegenüberliegenden Längsselte des Dachausschnittes geführt werden. Dabei kann der Führungskanal für die beim Verschließen des Dachdeckels aus dem Führungskanal austretende Bandlänge des der einen Deckelseite zugeordneten Bandabschnittes in einer durch eine entsprechende Eindrückung des vertikalen Wandabschnittes der Schiebedachkassette in Bereich der Stirnseite des Dachausschnittes gebildete Führung aufgenommen werden.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann das das Kraftübertragungselement bildende Band bzw. der Riemen auch nicht drucksteif ausgebildet sein, wobei es dann als endloses Antriebselement angeordnet und an einer der Schmalseiten des Dachausschnittes mittels eines manuell oder motorisch angetriebenen Ritzels angetrieben und jeweils im Bereich des dem Antrieb gegenüberliegenden Endes des Dachausschnittes an dessen Längsseiten zurücklaufend umgelenkt ist und wobei der Schiebedachdeckel an seiner einen Längsseite an das vorlaufende und an seiner anderen Längs seite an das zurücklaufende 1 rum des endlosen Bandes bzw. Riemens angeschlossen ist.
  • Bei einem elektromotorischen Antrieb des mit dem das Kraft-Ubertragungselement bildenden Band- oder Riemen im Eingriff stellenden Ritzels wird zweckmäßigerweise ein sog. Flachmotor verwendet, dem gegebenenfalls ein Untersetzungsgetriebe nachgeschaltet sein kanal.
  • 1)1 e Erfindung ist naciifo 1 gend an Hand einiger 1 in der Zeichnung dar9estellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine schaubildliclle Darstellung eines Abschnittes eines für einen erfindungsgemäßen Schi ebedachan trieb bestimmten Bandes bzw. Riemens; Figur 2 gleiclifalls eine schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführungsform eines für einen erfindungsge maßen Schiebedachantrieb bestimmten Bandes oder Riemens; Figur 3 eine gleichfalls schaubildliche Darstellung einer weiteren Ausgestaltungsform eines für einen erfindungsgemäßen Schlebedachantrleb bestimmten Bandes oder Riemens; Figur 4 eine Draufsicht auf eine erste Verwirkllchullgsform eines erfindungsgemäßen Schiebedachantriebes; Figur 5 einen Schnitt durch Figur 4 entlang der Linie V - V Figur 6 einen Schnitt durch Figur 4 entlang der Linie VI-VI; Figur 7 einen Schnitt durch Figur 4 entlang der Linie VII-VII; Figur 8 eine Draufsicht auf eine andere Verwirklichungsform eines erfindungsgemäßen Schiebedachantriebes.
  • Bei dem in der Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das teilweise gezeigte Fahrzeugdach mit 1 bezeichnet.
  • Das Fallrzeugdach weist einen mit 2 bezeichneten, einen rechteckigen Grundriß aufweisenden Dachausschnitt2 auf, welcher durch einen Schi ebedachdeck el 3 verschließbar ist. Der Schiebedachdeckel 3 ist über Gleitstücke 4 auf im Abstand zur Ebene des Dachausschnittes 2 an einer Schiebedachkassette 5 mittels Blechschrauben 6 befestigten Führungsschienen 7 langsverschieblich angeordnet, wobei er zum Uffnen des Dachausschnittes 2 an seiner Hinterkante abgesenkt und unter den rückwärtigen Teil des Fahrzeugdaches 1 geschoben wird und wobei er zum Versclieen der Dachöffnung 2 nach vorne verschoben und über einen in der Zeichnung nicht dargestellten, bekannten und gebräuchlichen Mechanismus in die Ebene des Dachausschnittes 2 angehoben wird. Der Antrieb des Schiebedacldeckels 3 erfolgt mittels eines als Band - bzw. Riemen ausgebildeten, biegsamen Kraftübertragungselementes 8. Das als Band oder Riemen ausgebildete Kraftübertragungselement 8 ist gemäß den Darstellungen der Figuren 2 bis 4 entweder mit mittig angeordneten, in gleichmäßigen Abständen aufeinanderfolgenden Fenster ausneiiniungen 9 oder aber mit nach aussen offenen Randausnehmungen lo versehen,über welche es mit einem manuell oder motorisch antreibbaren, als Zahn- bzw. Nockenrad ausgebildeten Antriebselementes 11 im formschlüssigen Eingriff steht.
  • Das biegsame, als Band oder Riemen ausgebildete Kraftübertragungselement 8 kann drucksteif ausgebildet und aus den verschiedensten, bekannten Materialien hergestellt sein.
  • Gemäß den Figuren 2 und 3 kann dabei vorgesehen sein, daß das biegsame Kraftübertragungselement durch ein Band oder einen Riemen aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gebildet und mit ausserhalb seiner Fensteröffnungen 9 bzw. lo angeordneen, vorzugsweise drucksteifen Bewährungen 12 versehen ist.
  • Die drucksteifen Bewährungen 12 können beispielsweise durch Stahlsaiten gebildet sein, welche bei in der Bandmitte in fortlaufender Reihe angeordneten Fensterausnehmungen 9 entlang der Längs- Randbereiche des Bandes bzw. Riemens angeordnet sind. Bei mit nach aussen offenen Randausnehmungenlo versehenem Band oder Riemen sind, wie in der Figur 3 dargestellt, die drucksteifen Bewährungen 12 im mittleren Bereich des Bandes oder Riemens 8 angeordnet. Wie weiterhin In der Figur 4 gezeigt, kann ein drucksteif ausgebildetes Kraftübertragungselement auch durch ein Band aus Federstahlmaterial gebildet werden, wobei es sich dann dadurch auszeichnet, daß es eine extrem geringe Materialstärke aufweist und daher auch in extrem schmalen Schlitzführungen geführt werden kann.
  • Entlang der Längsseiten des Dachausschnittes 2 werden die Schlitzführungen für das biegsame Kraftübertragungselement 8 zweckmäßigerweise wenigstens teilweise durch die Führungsschienen 7 gebildet oder begrenzt. Eine besonders einfache Ausbildung eines entlang der Längsseiten des Dachausschnittes verlaufenden Führungskanales 13 für das drucksteife Kraftübertragungselement 8 ist in der Figur 5 gezeigt. Dabei ist der Führungskanall3 einerseits durch eine nach aussen gerichtete Durchbiegung 14 der vertikal gerichteten Seitenwandung 15 der Schiebedachkassette 16 und andererseits teilweise durch die glattflächige Rückwand 17 einer üblichen, mittels Blechschra uben 18 an der vertikalen Wandung 15 der Schiebedachkassette 16 befestigten Führungsschiene 7 begrenzt. Diese Ausführungsform ermöglicht es, den Führungskanal für das biegsame Kraftübertragungselement 8 ohne jeglichen zusätzlichen Gewichtsaufwand oder Montageaufwand zu verwirklichen und zeichnet sich darüber hinaus dadurch aus, daß auch kein zusätzlicher, anderweitig verwendbarer Einbauraum erforderlich ist.
  • An das biegsame Kraftübertragungselement 8 ist der Schiebedachdeckel 3 über Anschlußelemente 18 angeschlossen. Bei der in der Figur 5 dargestellten Gestaltungsform eines Führungskanal es 20 für das biegsame Kraftübertragungselement 8 wird der Führungskanal 20 einerseits durch den glattflächigen Abschnitt 21 der vertikalen Seitenwandung 15 der Schiebedachkassette 16 und andererseits wenigstens teilweise durch die Rückwand der Führungsschiene 7 begrenzt. An ihrer Rückseite weist die Führungsschiene 7 Ansätze 22 auf, über welche sie im Abstand zur vertikalen Seitenwandung 15 der Schiebedachkassette 16 gehalten ist, so daß ihre Rückwand im Bereich 23 die innere Begrenzung des Führungskanales 20 bildet.
  • Bei dem in der Figur 1 ist jeder Deckellängsseite ein eigener, unabhängiger Abschnitt 24 bzw. 25 eines als drucksteifes Band bzw. drucksteifer Riemen ausgebildeten, biegsamen Kraftübertragungselementes zugeordnet. Die beiden Abschnitte 24 und 25 des biegsamen Kraftübertragungselementes 8 sind an der Stirnseite 26 des Dachausschnittes 2 rechtwinkelig zur Bewegungsrichtung des Schiebedachdeckels 3 umgelenkt und gemeinsam und gegenläufig mittels eines einzigen als Zahn- bzw.
  • Nockenrad 11 ausgebildeten, manuell oder mittels eines als Flachmotor ausgebildeten Elektromotores 27 antreibbaren Antriebselementes angetrieben. Das Antriebselement 11 ist dabei aussermittig zur Längsachse des Dachausschnittes 2 angeordnet, wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 1 ersichtlich, derart, daß die beim Vorschieben des Deckels in seine Schließlage aus dem Führungskanal 13 austretende Länge des biegsamen Kraftübertragungselementes 8 über die Länge der Stirnseite 26 der Dachausnehmung 2 hin geführt werden kann.
  • Die aus dem Führungskanal 20 austretende Länge des Abschnittes 25 des biegsamen Kraftübertragungselementes 8 kann dabei noch einmal entlang der anderen Längsseite des Dachausschnittes umgelenkt werden, so daß sich die Abschnitte 24 und 25 des biegt samen Kraftübertragungselementes 8 beim Vorschieben des Deckels 2 gegenseitig nicht überschneiden. Die entlang der Stirnseite 26 des Dachausschnittes 2 verlaufende Führung des Abschnittes 24 des Kraftübertragungselementes 8 ist zweckmäßigerweise einerseits durch eine nach innen gerichtete Auswölbung 28 des vertikalen Wandungsabschnittes 15 der Schiebedachkassette 16 einerseits und ausserhalb des Bereiches desAntriebselementes 11 durch ein Abdeckblech 29 begrenzt. Die durch die Ausbiegung28 und das Deckblech 29 begrenzte führung für den Abschnitt 24 des Kraftübertragungselementes 8 kann an eine Führungskanalausbildung gemäß Figur 5 anschließen und bringt somit weder eine Erhöhung des Einbauraumes noch eine Erhöhung des Gewichtes des Schiebedaches mit sich. Der Abschnitt 25 des biegsamen Kraftübertragungselementes 8 ist in seinem die Stirnseite 26 des Dachausschnittes 2 übergreifenden Bereich in einer wenigstens im Be-Bereich des Antriebselementes 11 einseitig offenen Führung 30 geführt. Die Führung 30 kann dabei, wie aus der Darstellung der Figur 1 ersichtlich, entlang der gegenüberliegenden Längs seite des Dachausschnittes 2 umgelenkt sein.
  • Die Figur 8 zeigt eine andere Verwirklichungsform der Erfindung, wobei das biegsame Kraftübertragungselement 8 als nicht drucksteifes, endloses Band oder Riemen 8 ausgebildet ist.
  • Das nicht drucksteife Band bzw. der nicht drucksteife Riemen 8 ist dabei jeweils an den einander gegenüberliegenden hinteren Enden der Führungsschienen 7 des Schiebedachdeckels 3 über vorzugsweise als Zahn- oder Nockenräder ausgebildete Umlenkräder 31 umgelenkt und an der vorderen Stirnseite 26 des Dachausschnittes 2 über ein manuell oder motorisch antreibbares, als Zahn- oder Nockenrad ausgebildetes Antriebselement 11 angetrieben. Bei dieser Anordnung ist der Schiebedachdeckel 3 einerseits an das vorlaufende Trum 32 und andererseits an das rücklaufende Trum 33 der entlang der Führungsschienen 7 verlegten Schlaufen des endlosen Kraftübertragungs.
  • elementes 8 angeschlossen.
  • Leerseite

Claims (19)

  1. PATENTANSPROCHE: 1.) Schiebedachantrieb, insbesondere Antrieb eines starren Schiebedaches für Kraftfahrzeuge, bei dem ein starrer Schiebedachdeckel in einer abgesenkten Stellung über Gleitstücke oder dergl. auf im Abstand zur Ebene des Dachausschnittes der Fahrzeugkarosserie in einer Schiebedachkassette angeordneten Führungsschienen vor- und zurUcklaufend verschieblich angeordnet und mittels eines biegsamen Kraftubertragungselementes entweder manuell oder motorisch antreibbar sowie zum Verschließen der Dachöffnung in die Dachebene der Fahrzeugkarosserie anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Kraftübertragungselement (8) durch ein flaches, mit wenigstens einer Reihe von in gleichen Abständen angeordneten Fenster- (9)- oder sonstigen Ausnehmungen (lo) versehenes Band bzw. einen Riemen gebildet ist.
  2. 2.) Schiebedachantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Kraftübertragungselement (8) bildende Band bzw.
    der Riemen mit einer Reihe in gleichmäßigen Abständen und mittig angeordneter Fensterausnehmungen (9) versehen ist, mit welchen wenigstens ein manuell oder motorisch antreibbares, als Zahn- oder Nockenrad ausgebildetes Antriebselement (11) im formschlüssigen Eingriff steht.
  3. 3.) Schiebedachantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Kraftübertragungselement (8) bildende Band bzw. der Riemen mit zwei Reihen in gleichmäßigen Abständen und jeweils im Bereich seiner Längsränder angeordneten Fensterausnehmungen versehen ist, mit welchen wenigstens ein manuell oder motorisch antreibbares, als Zahn - oder Nockenrad ausgebildetes Antriebselement (11) im formschlüssigen Eingriff steht.
  4. 4.) Schiebedachantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Kraftübertragungselement (8) bildende Band bzw, der Riemen mit wenigstens einer Reihe von in gieichmäßigen Abständen und im BEreich wenigstens einer seiner Längsränder angeordneten und zu den Längsrändern hin geöffneten Ausnehmungen (lo) versehen ist, mit welchen wenigstens ein manuell oder motorisch antreibbares, als Zahn- oder Nockenrad ausgebildetes Antriebselement(l1) im formschlüssigen Eingriff steht.
  5. 5.) Schiebedachantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das das Kraftübertragungs element (8) bildende Band bzw. der Riemen drucksteif ausgebildet ist.
  6. 6.) Schiebedachantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das das Kraftübertragungselement (8) bildende Band aus Metall, insbesondere Federstahl besteht und eine geringe Materialdicke aufweist.
  7. 7.) Schiebedachantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das das Kraftübertragungselement (8) bildende Band bzw. der Riemen aus einem geeigneten Kunststoffmaterial besteht und in seinen ausserhalb der reinster (9)-oder sonstigen Ausnehmungen (lo) liegenden Bereichen mit vorzugsweise drucksteifen Bewährungen, insbesondereStahlsaiten (12) oder dergl. versehen ist.
  8. 8.) Schiebedachantrieb nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das das Kraftübertragungselement bildende Band bzw. der Riemen hochkant stehend, senkrecht zur Ebene des Dachausschnittes (2) ausgerichtet angeordnet und wenigstens über den größeren Teil seiner Länge hin in einseitig mindestens schlitzförmig geöffneten Führungskanälen (13 bzw. 20) geführt ist.
  9. 9.) Schiebedachantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen an ihrer Rückseite mit dem vertikalen Wandabschnitt (15) der Schiebedachkassette (16) einen schlitzförmigen, zum Schiebedachdeckel (3) hin teilweise geöffneten Führungskanal (13 bzw. 20) einschliessen.
  10. lo.) Schiebedachantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal nach oben offen ist.
  11. 11.) Schiebedachantrieb nach Anspruch 8 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienenrückseite glattflächig ausgebildet und die vertikalen Wandabschnitte (15) der Schiebedachkassette (16) mit einer den Führungskanal begrenzenden, nach aussen gerichteten Verprägung (13) versehen sind.
  12. 12.) Schiebedachantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das das Kraftübertragungselement bildende Band bzw. der Riemen im Bereich der Längsseiten des Dachausschnittes (2) in in den dem Schiebedachdeckel (3) zugeordneten Führungsschienen (7) ausgebildeten Führungskanälen, welche zum Schiebedachdeckel (3) hin offene Schlitze aufweisen, aufgenommen ist.
  13. 13.) Schiebedachantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abschnitte (24 und 25 ) eines das Kraftübertragungselement (8) bildenden Bandes gemeinsam und gegenläufig durch ein einziges, mit ihnen im Eingriff stehendes manuell oder motorisch antreibbares, an der einen Stirnseite (26) des Dachausschnittes (2) der Fahrzeugkarosserie angeordnetes, als Zahn- oder Nockenrad ausgebildetes Antriebselement (11) angetritben und an den beiden einander gegenüberliegenden Ecken des Dachausschnittes um 9o° quer zur Bewegungsrichtung des Schiebedachdeckels (3) umgelenkt und jeweils mit ihrem einen freien Ende in einer Führung aufgenommen, mit ihrem anderen freien Ende über Anschlußelemente (19) an je einer der Längsseiten des starren Schiebedachdeckels (3) befestigt sind.
  14. 14.) Schiebedachantrieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das das Antriebselement (11) bildende Zahn- bzw.
    Nockenrad aussermittig zum Dachausschnitt (2) angeordnet ist.
  15. 15.) Schlebedachantrieb nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (24 und 25) des biegsamen Kraftübertragungselementes (8) in ihren quer zur Bewegungsrichtung des Schiebedachdeckels (3) verlaufenden Abschnitten in an die Führungsschienen (7) des Schiebedachdeckels (3) anschließenden, mindestens Im Bereich des Antriebselementes (11) einseitig offenen Kanälen aufgenommen sind.
  16. 16.) Schiebedachantrieb nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Führungsschiene (7) anschließende Führung für den quer zur Bewegungsrichtung des Schiebedachdeckels (3) verlaufenden Abschnitt des der einen Deckelseite zugeordneten Abschnittes (24) des Kraftübertragungselementes (8) wenigstens teilweise durch eine entsprechende Eindrückung (28) im vertikalen Wandabschnitt (15) der Schiebedachkassette (16) gebildet ist.
  17. 17.) Schiebedachantrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das das Kraftübertragungselement (8) bildende Band bzw. der Riemen nicht drucksteif ausgebildet ist.
  18. 18.) Schiebedachantrieb nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das das nicht druck steife Kraftübertragungselement (8) bildende Band bzw. der Riemen als endloses Antriebselement angeordnet und an einer der Stirnseiten des Dachausschnittes' (2) mittels eines als manuell oder motorisch antreibbaren Zahn- bzw. Nockenrades ausgebildeten Antriebselementes (11) antreibbar und jeweils im Bereich des dem Antrieb gegenüberliegenden Endes jeder der Führungsschienen (7) entlang derselben zurücklaufend umgelenkt ist, wobei der Schiebedachdeckel (3) an seiner einen Seite an das vorlaufende Trum und an seiner anderen Seite an das zurücklaufende Trum der beiden Schlaufen des endlosen Bandes bzw. Riemens angeschlossen ist.
  19. 19.) Schiebedachantrieb nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei elektromotorischem Antrieb des mit dem das Kraftübertragungselement (8) bildenden Bandes oder Riemens im Eingriff stehenden Antriebselementes (11) ein Flachmotor verwendet wird, dem gegebenenfalls ein Untersetzungsgetriebe, insbesondere ein Schneckengetreibe nachgeschaltet ist.
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