DE10123420A1 - Antrieb für ein verstellbares Schließelement eines Fahrzeugdaches - Google Patents

Antrieb für ein verstellbares Schließelement eines Fahrzeugdaches

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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für ein verstellbares Schließelement (12) eines Fahrzeugdaches (10, 70), welches eine Dachöffnung (22) wahlweise verschließt oder mindestens teilweise freigibt, welcher mit einem karosseriefest anzubringenden Rahmen (14, 14A, 14B, 14C), einen in Form einer Endlosschleife geführten Zugkabel (16, 16A, 16A', 16B, 16B', 72), welches an beiden Seiten des Schließelements an einer Verstellmechanik (40A, 40B, 90A, 90B) für das Schließelement angreift, und einer Antriebseinrichtung (18, 74) zum wahlsweisen Antreiben des Zugkabels in zwei entgegengesetzten Richtungen, um das Schließelement zu öffnen bzw. zu schließen, versehen ist. Der Rahmen (14C) ist mit einer Befestigungseinrichtung (50, 60) versehen, um die Antriebseinrichtung (18, 74) vor Vollendung der Montage des Fahrzeugdaches (10, 70) in einer temporären Position, die sich von der Betriebsposition unterscheidet, lösbar zu fixieren. Ferner betrifft die Erfindung ein entsprechendes Montageverfahren für den Antrieb.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antrieb für ein verstellbares Schließele­ ment eines Fahrzeugdaches gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Montageverfahren für einen solchen Antrieb.
Ein solcher Antrieb ist aus der JP 7081427 bekannt, wobei es sich bei dem Schließelement um einen mittels zweier seitlich angebrachter Ausstellhebel aus­ stellbaren Deckel handelt. Jeder der beiden Ausstellhebel steht über eine Kulis­ senanordnung mit einem von dem Zugkabel angetriebenen Gleitstückpaar in An­ triebsverbindung. Das Zugkabel verläuft einsträngig und umgibt die von dem Deckel zu verschließende Dachöffnung in angenähert rechteckiger Konfiguration. Im Bereich der beiden Gleitstückpaare ist das Zugkabel jeweils unterbrochen. Der Kabelstrang auf der rechten Seite des Deckels bewegt sich in entgegengesetzter Richtung wie der Kabelstrang auf der linken Seite des Deckels, so dass das Gleitstückpaar auf der rechten Seite in entgegengesetzter Richtung zu dem Gleit­ stückpaar auf der linken Seite verstellt wird. Um dennoch eine gleichlaufende Ausstell- bzw. Absenkbewegung an beiden Ausstellhebeln zu erzielen, sind die Kulissenschlitze der Kulissenanordnungen auf beiden Seiten entgegengesetzt ausgebildet. Die Antriebseinrichtung für das Zugkabel ist als von einem Motor angetriebene Kabeltrommel ausgebildet, die je nach Drehrichtung den einen bzw. den anderen Kabelstrang mit einer Zugkraft beaufschlagt. Durch Umsteuern des Motors kann der Deckel ausgestellt bzw. abgesenkt werden.
Nachteilig bei diesem bekannten Zugkabelsystem ist, dass sich der Transport und die Montage des Antriebs schwierig gestaltet, da die Antriebseinrichtung während Transport und Montage von dem Rahmen herunterhängt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Antrieb für ein Fahrzeugdach und ein entsprechendes Montageverfahren zu schaffen, welcher bzw. welches eine möglichst kompakte Ausbildung des Fahrzeugdaches erlaubt und dennoch Transport und Montage des Fahrzeugdaches nicht erschwert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Antrieb gemäß An­ spruch 1 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 16.
Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist vorteilhaft, dass dadurch, dass der Rahmen mit einer Befestigungseinrichtung zum temporären Anbringen der An­ triebseinrichtung bei Transport bzw. Montage des Fahrzeugdaches versehen ist, sich Transport und Montage des Fahrzeugdaches einfach gestalten, da die An­ triebseinrichtung nicht von dem Rahmen herunterhängt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispiel­ haft näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdaches mit einem erfindungsgemäßen Antrieb;
Fig. 2 schematisch den Verlauf des Kabels des Antriebs aus Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, teils in auseinandergezogener Dar­ stellung, der Antriebseinrichtung des Antriebs aus Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Antriebs aus Fig. 1 bis 3, wobei in der Darstellung mit durchgezogenen Linien die Antriebseinrichtung im nicht fixierten Zustand gezeigt ist, während bei der Darstellung mit unterbrochenen Linien die Antriebseinrichtung im mittels der Befestigungseinrichtung am Rahmen fixierten Zustand gezeigt ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Befestigungseinrichtung für die Antriebseinrichtung in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Befestigungseinrichtung;
Fig. 7 eine Ansicht wie Fig. 4, wobei jedoch eine alternative Ausführungs­ form des Antriebs dargestellt ist;
Fig. 8 schematisch eine Ansicht des Kabelverlaufs des Antriebs von Fig. 7;
Fig. 9 eine Befestigungseinrichtung für die Antriebseinrichtung des An­ triebs gemäß Fig. 7 und 8; und
Fig. 10 eine Ansicht entsprechend Fig. 9, wobei jedoch eine alternative Ausführungsform der Befestigungseinrichtung gezeigt ist.
Gemäß Fig. 1 umfasst ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach 10 im wesentlichen einen Deckel 12, einen Rahmen 14, ein Zugkabel 16 (welches in Fig. 2 näher gezeigt ist) sowie eine Kabelantriebseinrichtung (bzw. Kabelantrieb) 18.
Der Deckel 12 ist aus Glas oder Metall, wie beispielsweise Aluminium, gefertigt und weist eine rechteckige Form auf, wobei die einander gegenüberliegenden Schmalseiten 12A, 12B gleitend verschiebbar in einer Führungsschiene 20A, 20B geführt sind, die in einem Seitenabschnitt 14A, 14B des Rahmens 14 ausge­ bildet ist. Wenn der Deckel 12 entlang der Führungsschiene 20A, 20B in der mit dem Pfeil A in Fig. 1 bezeichneten Richtung gleitend verschoben wird, wird eine Dachöffnung 22 von dem Deckel 12 verschlossen. Wenn dagegen der Deckel 12 in Richtung des Pfeils B in Fig. 1 verschoben wird, wird der Deckel 12 von der Dachöffnung 22 weggezogen, wodurch die Dachöffnung 22 freigelegt wird. Ob­ schon bei dem in Fig. 1 gezeigten Fahrzeugdach 10 die Führungsschiene 20A, 20B einstückig mit den Seitenabschnitten 14A, 14B des Rahmens 14 ausgebildet ist, kann die Führungsschiene 20A, 20B auch als unabhängiges Teil ausgebildet sein, welches während der Montage an den Seitenabschnitten 14A, 14B befestigt wird.
Gemäß Fig. 2 ist das Zugkabel 16 als endloses Einzelkabel mit vorbestimmter Länge ausgebildet, wobei ein Ende 17A mit einer Nut 26A einer Kabeltrommel 26 mittels eines Verbindungsstücks 24A (siehe Fig. 3) verbunden ist und das andere Ende 17B ebenfalls mit der Nut 26A der Kabeltrommel 26 über ein Verbindungs­ stück 24B verbunden ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird im folgenden das Montageverfahren des Zug­ kabels 16 kurz beschrieben. Nachdem ein Ende 17A des Kabels 16 mit der Ka­ beltrommel 26 verbunden wurde, wird das andere Ende 17B in eine röhrenförmi­ ge Anordnung mit einer Manschette 28A und einem Außengehäuse 30A einge­ setzt und durch diese hindurch geführt und anschließend in eine erste Öffnung 33A einer Abschlusskappe 32A eingeführt, welche an dem Rahmen 14A befestigt ist (siehe Fig. 1). Ein Ende 31A des Außengehäuses 30A ist an der ersten Öff­ nung 33A befestigt.
Anschließend wird das Zugkabel 16 entlang der Führungsschiene 20A verlegt und mittels einer Umlenkrolle, welche an einem Basisabschnitt der Führungs­ schiene 20A befestigt ist, um 180° umgelenkt. Das Zugkabel 16 wird dann ent­ lang der Führungsschiene 20A zurück geführt und durch eine zweite Öffnung 33B der Abschlusskappe 32A hindurch geführt. Dann wird das Zugkabel 16 durch ein äußeres Gehäuse 38 hindurch geführt, welches den Raum zwischen den Seiten­ abschnitten 14A und 14B des Rahmens 14 überbrückt. Daraufhin wird das Zug­ kabel 16 durch eine erste Öffnung 33A einer an dem Rahmen 14B befestigten Abschlusskappe 32B hindurch geführt und entlang der Führungsschiene 20B verlegt und anschließend mittels einer Umlenkrolle 34B, die an dem Basisab­ schnitt der Führungsschiene 20B befestigt ist, um 180° umgelenkt. Das Zugkabel 16 wird dann entlang der Führungsschiene 20B zurückgeführt und durch eine zweite Öffnung der Abschlusskappe 32B hindurch geführt. Anschließend wird das Zugkabel 16 durch einen weitere röhrenförmige Anordnung hindurch geführt, welche ein Außengehäuse 30B und eine Manschette 28B aufweist. Daraufhin wird das andere Ende 17B des Zugkabels 16 mit der Kabeltrommel 26 verbun­ den. Damit ist die Montage des Zugkabels 16 abgeschlossen. Ein Ende 31B des Außengehäuses 30B ist an der zweiten Öffnung 33B der Abschlusskappe 32B befestigt.
Bei dem wie oben beschrieben angeordneten Zugkabel 16 ist ein Gleiter 40A fest an einem Abschnitt des Zugkabels 16 zwischen der Umlenkrolle 34A und der zweiten Öffnung 33B der Abschlusskappe 32A angebracht, wobei entsprechend ein weiterer Gleiter 40B fest an einem anderen Abschnitt des Zugkabels 16 zwi­ schen der Umlenkrolle 34B und der zweiten Öffnung 33B der Abschlusskappe 32B angeordnet ist. Diese Gleiter 40A und 40B sind an dem in Fig. 1 gezeigten Deckel 12 befestigt. Wenn das Zugkabel 16 von der Kabelantriebseinrichtung 18 in Richtung C in Fig. 2 gezogen wird, bewegen sich die Gleiter 40A und 40B in eine mit B bezeichnete Richtung, wodurch der Deckel 12 in die mit B in Fig. 1 ge­ zeichnete Richtung geschoben wird, um die Dachöffnung 22 freizulegen. Wenn andererseits das Zugkabel 16 von der Kabelantriebsvorrichtung 18 in die in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen D bezeichnete Richtung gezogen wird, werden die Glei­ ter 40A und 40B in die mit A bezeichnete Richtung geschoben, wodurch der Dec­ kel 12 in die in Fig. 1 mit A bezeichnete Richtung geschoben wird, um die Dachöffnung 22 zu verschließen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfasst die Kabelantriebseinrichtung 18 das Zugkabel 16, einen Motor 42, eine Untersetzung 44 und die Kabeltrommel 26.
Die nicht gezeigte Antriebswelle des Motors 42 steht in Wirkverbindung mit einer nicht gezeigten Eingangswelle eines in der Untersetzungsgetriebebox 44 instal­ lierten Untersetzungsgetriebes, um eine Antriebskraft zu übertragen. Die Spitze der Ausgangswelle 43 des Untersetzungsgetriebes steht aus der Untersetzungs­ getriebebox 44 hervor und steht in Wirkeingriff mit einer nicht gezeigten Dreh­ welle der Kabeltrommel 42, um diese mit einem Drehmoment zu beaufschlagen. Wenn die Kabeltrommel 26 mittels einer von dem Motor 42 erzeugten Antriebs­ kraft in Fig. 3 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wickelt sich das eine Ende 17A des Zugkabels 16 um die Kabeltrommel 26, und das andere Ende 17B des Kabels 16 wird von der Kabeltrommel 26 abgewickelt, wodurch das Zugkabel 16 in die mit C bezeichnete Richtung in Fig. 2 bewegt wird. Als Ergebnis wird der Deckel 12 in die in Fig. 1 mit B bezeichnete Richtung bewegt, wodurch die Dachöffnung 22 freigelegt wird. Wenn die Kabeltrommel 26 in Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn ge­ dreht wird, wird das eine Ende 17A des Zugkabels 16 von der Kabeltrommel 26 abgewickelt, während das andere Ende 17B des Zugkabels 16 auf die Kabel­ trommel 26 aufgewickelt wird, wodurch das Zugkabel 16 in die in Fig. 2 mit D be­ zeichnete Richtung bewegt wird. Im Ergebnis wird der Deckel 12 in die in Fig. 1 mit A bezeichnete Richtung bewegt, wodurch die Dachöffnung 22 geschlossen wird.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 46 ein Kabeltrommelgehäuse zur Auf­ nahme der Kabeltrommel 26. Das oben beschriebene Fahrzeugdach 10 wird an der Karosserie des Fahrzeugs montiert, indem der Rahmen 14 im Bereich der Dachöffnung an der Karosserie fixiert wird und der Kabelantrieb 18 an einer vor­ bestimmten Stelle an der Fahrzeugkarosserie befestigt wird.
Der Kabelantrieb 18 ist so ausgebildet, dass er gemäß Fig. 4 temporär an einem Querträger 14C, der an dem Rahmen 14 vorgesehen ist, befestigt werden kann, um ein Herunterhängen des Kabelantriebs 18 während des Transports zu verhin­ dern (in Fig. 4 zeigen die durchgezogenen Linien den Kabelantrieb 18 in herun­ terhängendem Zustand).
Das temporäre Fixieren des Kabelantriebs 18 wird beispielsweise durchgeführt, indem gemäß Fig. 5 ein Einführabschnitt 50, der an dem Querträger 14C ausge­ bildet ist, in einen Aufnahmeabschnitt 48 eingeführt wird, der an der Oberseite des Kabeltrommelgehäuses 46 ausgebildet ist. Der Aufnahmeabschnitt 48 um­ fasst zwei einander gegenüberliegend angeordnete Trägerteile 48A, die im Profil L-förmig ausgebildet sind und mit vorbestimmtem Abstand zueinander angeord­ net sind. Der Einführabschnitt 50 ist als plattenartiges, hervorstehendes Teil aus­ gebildet, welches einstückig mit dem Querträger 14C ausgebildet ist. Wenn der Einführabschnitt 50 zwischen die Stützteile 48A eingeschoben wird, wird der Einführabschnitt 50 mit einem bestimmten Druck zwischen den Stützteilen 48A gehalten, wodurch der Kabelantrieb 18 an dem Querträger 14C des Rahmens 14 gehalten wird. Wenn der Kabelantrieb 18 von dem Querträger 14C des Rahmens 14 gelöst werden soll, wird einfach der Aufnahmeabschnitt 48 von dem Einführ­ abschnitt 50 heruntergezogen.
Bei der alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 6 wird der Kabelantrieb 18 mit­ tels einer Schraube 52 temporär an dem Querträger 14C des Rahmens 14 fixiert. In diesem Fall ist an dem Kabeltrommelgehäuse 46 ein Zungenabschnitt 54 aus­ gebildet, welcher mit einer durchgehenden Öffnung 56 versehen ist. Außerdem ist eine mit einem Innengewinde versehene Öffnung 60 in dem Querträger 14C des Rahmens 14 vorgesehen. Bei der temporären Anbringung des Kabelantriebs 18 an dem Querträger 14C wird die Öffnung 56 des Zungenabschnitts 54 bezüg­ lich der Gewindeöffnung 60 an dem Querträger 14C ausgerichtet, und anschlie­ ßend wird die Schraube 52 in die Gewindeöffnung 60 eingeschraubt, wodurch der Kabelantrieb 18 temporär an dem Querträger 14C des Rahmens 14 fixiert werden kann. Wenn der Kabelantrieb 18 von dem Querträger 14C wieder gelöst werden soll, wird die Schraube 52 einfach aus der Gewindeöffnung 60 herausgeschraubt.
Im folgenden wird ein Verfahren zur Montage des Fahrzeugdaches 10 beschrie­ ben.
Vor der Montage des Fahrzeugdaches 10 an der Fahrzeugkarosserie wird der Kabelantrieb 18 wie beschrieben an dem Querträger 14C des Rahmens 14 tem­ porär fixiert. In diesem Zustand wird das Fahrzeugdach transportiert und an der Stelle bereitgestellt, wo es an der Fahrzeugkarosserie montiert werden soll. An­ schließend wird der Rahmen 14 an einer vorbestimmten Stelle im Dachbereich der Fahrzeugkarosserie fixiert, wobei der Kabelantrieb 18 in dem temporär fixier­ ten Zustand verbleibt. Sodann wird der Kabelantrieb 18 von dem Querträger 14C gelöst, wobei dann der gelöste Kabelantrieb 18 an einer vorbestimmten Stelle der Fahrzeugkarosserie fixiert wird, womit die Montage des Fahrzeugdaches 10 ab­ geschlossen ist.
Somit kann das Fahrzeugdach 10 mit in der temporären Position fixiertem Kabel­ antrieb 18 transportiert und montiert werden, wodurch ein Herunterhängen des Kabelantriebs 18 vermieden wird und auf diese Weise ein einfacher Transport und eine einfache Montage ermöglicht wird.
Da der Rahmen 14 und der Kabelantrieb 18 separat voneinander ausgebildet sind, kann das Fahrzeugdach als Ganzes kompakt ausgebildet sein und die Montagestelle des Kabelantriebs 18 kann mit nur geringen Beschränkungen aus­ gewählt werden.
Es versteht sich, dass die temporäre Fixierung des Kabelantriebs auch auf ande­ re Weise als bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 5 und 6 erzielt werden kann.
Ferner ist die Stelle, an welcher der Kabelantrieb 18 temporär fixiert werden kann, nicht auf den Querträger 14C beschränkt, sondern eine solche Einrichtung zum temporären Befestigen des Kabelantriebs 18 kann beispielsweise auch an einem der Seitenabschnitte 14A oder 14B des Rahmens 14 oder an dem Deckel 12 vor­ gesehen sein.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdaches 70 gemäß einer zweiten Ausführungsform, bei welcher das Fahrzeugdach 70 hauptsächlich den Deckel 12, den Rahmen 14, ein Zugkabel 72 und einen Kabelantrieb 74 umfasst. Da der Deckel 12 und der Rahmen 14 den in ähnlicher Weise wie die entspre­ chenden Elemente der beschriebenen ersten Ausführungsform des Fahrzeugda­ ches ausgebildet sind, werden sie hier nicht nochmals beschrieben.
Bei dem Kabel 72 handelt es sich gemäß Fig. 8 um ein in einer endlosen Schleife angeordnetes Kabel mit einer vorbestimmten Länge, wobei jedes Kabelende mit einer gemeinsamen Kabeltrommel 76 verbunden ist.
Im folgenden wird ein Verfahren zur Montage des Kabels 72 kurz beschrieben, wobei ein Ende des Kabels 72 mit der Kabeltrommel 76 verbunden wird und das andere Ende des Kabels 72 durch ein Außengehäuse 78A geführt wird. An­ schließend wird das andere Ende des Kabels 72 in eine erste Öffnung einer nicht gezeigten Abschlusskappe geführt, welche an einem Ende des Rahmens 14 be­ festigt ist, und das Kabel 72 wird entlang des Seitenabschnitts 14B verlegt. Das andere Ende des Kabels 72 wird in einem Basisabschnitt des Seitenabschnitts 14B in ein Außengehäuse 80A eingeführt.
Das Kabel 72 wird entlang des Seitenabschnitts 14A verlegt und dann mittels ei­ ner Umlenkrolle 82, welche an einem Ende des Seitenabschnitts 14A angeordnet ist, um 180° umgelenkt. Dann wird das Kabel 72 entlang des Seitenabschnitts 14A zurückgeführt und in einem Basisabschnitt des Seitenabschnitts 14A in ein Außengehäuse 80B eingeführt.
Anschließend wird das Kabel 72 entlang des Seitenabschnitts 14B verlegt und das andere Ende des Kabels 72 wird in eine zweite Öffnung einer nicht gezeigten Abschlusskappe eingeführt und durch das Außengehäuse 78B hindurchgeführt und mit der Kabeltrommel 76 in Eingriff gebracht, wodurch die Montage des Ka­ bels 72 abgeschlossen ist.
Ein Gleiter 90A ist auf einem Abschnitt des Kabels 72 befestigt, der sich zwischen dem Außengehäuse 80B und dem Außengehäuse 78B erstreckt, während ein weiterer Gleiter 90B auf einem Abschnitt des Kabels 72 befestigt ist, der sich zwi­ schen der Umlenkrolle 82 und dem Außengehäuse 80A erstreckt. Die Gleiter 90A und 90B sind an dem Dachdeckel 12 (siehe Fig. 7) befestigt und der Deckei 12 kann durch Verstellen der Gleiter 90A und 90B mittels des Kabels 72 geöffnet oder geschlossen werden. Wenn das Kabel 72 mittels des Kabelantriebs 74 in die in Fig. 8 mit C bezeichnete Richtung gezogen wird, werden die Gleiter 90A und 90B in eine mit B bezeichnete Richtung verstellt, wodurch der Deckel 12 in die in Fig. 7 mit B bezeichnete Richtung verschoben wird, um die Dachöffnung 22 frei­ zulegen. Wenn andererseits das Kabel 72 mittels des Kabelantriebs 74 in die in Fig. 8 mit D bezeichnete Richtung gezogen wird, werden die Gleiter 90A und 90B in die mit A bezeichnete Richtung verschoben, wodurch sich der Deckel 12 in ei­ ne in Fig. 7 mit A bezeichnete Richtung verschiebt, um die Dachöffnung 22 zu schließen.
Gemäß Fig. 9 umfasst der Kabelantrieb 74 einen Motor 92, eine Untersetzungs­ getriebebox 94 und die oben beschriebene Kabeltrommel 76, die in einem Kabel­ trommelgehäuse 96 aufgenommen ist.
Eine nicht gezeigte Antriebswelle des Motors 92 steht in Eingriff mit einer nicht gezeigten Eingangswelle eines in der Untersetzungsgetriebebox 94 installierten Untersetzungsgetriebes, um eine Antriebskraft zu übertragen. Eine Ausgangs­ welle des Untersetzungsgetriebes steht in Eingriff mit einer nicht gezeigten Welle der Kabeltrommel 76, um ein Drehmoment auf diese zu übertragen.
Wenn sich bei dem Kabelantrieb 74 der Motor 92 so dreht, dass sich die Kabel­ trommel 76 im Uhrzeigersinn in Fig. 8 dreht, wird das Kabel 72 in die C in Fig. 8 bezeichnete Richtung gezogen, was den Deckel 12 in die in Fig. 7 mit B bezeich­ nete Richtung verschiebt, wodurch die Dachöffnung 22 geschlossen wird. Wenn andererseits die Kabeltrommel 76 in Fig. 8 im Gegenuhrzeigersinn angetrieben wird, wird das Kabel 72 in die in Fig. 8 mit D bezeichnete Richtung gezogen, was den Deckel 12 in die in Fig. 7 mit A bezeichnete Richtung verschiebt, wodurch die Dachöffnung 22 geschlossen wird.
Wie bei dem Fahrzeugdach 10 gemäß der ersten Ausführungsform ist auch bei dem Fahrzeugdach 70 gemäß der zweiten Ausführungsform der Kabelantrieb 74 von dem Rahmen 14 getrennt. Folglich würde der Kabelantrieb 74 während des Transports des Fahrzeugdaches 70 von dem Rahmen 14 herunterhängen. Des­ halb ist auch das Fahrzeugdach 70 mit der vorliegenden Ausführungsform so ausgebildet, dass der Kabelantrieb 74 temporär an einem an dem Rahmen 14 vorgesehenen Querträger 14C fixiert werden kann.
Dabei kann das Fixieren des Kabelantriebs 74 in ähnlicher Weise wie bei der er­ sten Ausführungsform beispielsweise wie in Fig. 9 gezeigt dadurch erreicht wer­ den, dass ein an dem Querträger 14C ausgebildeter Einführabschnitt 50 in einen an der Oberseite des Kabeltrommelgehäuses 96 ausgebildeten Aufnahmeab­ schnitt 48 eingeführt wird. Alternativ kann gemäß Fig. 10 der Kabelantrieb tempo­ rär an dem Querträger 14C des Rahmens 14 fixiert werden, indem eine Schraube 52 durch eine Öffnung 56 in einem Zungenabschnitt 54 an dem Kabeltrommelge­ häuse 96 hindurch gesteckt und in eine entsprechende Gewindeöffnung in dem Querträger 14C eingeschraubt wird.
Im folgenden wird die Montage des Fahrzeugdaches 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform an der Fahrzeugkarosserie kurz beschrieben. Vor der Montage des Fahrzeugdaches 70 an der Fahrzeugkarosserie wird der Kabelantrieb 14 in der oben beschriebenen Weise an dem Querträger 14C des Rahmens 14 tempo­ rär fixiert. In diesem Zustand wird das Fahrzeugdach 70 transportiert und an der Stelle bereitgestellt, an welcher es an der Fahrzeugkarosserie montiert werden soll.
Anschließend wird der Rahmen 14 an einer vorbestimmten Stelle im Dachbereich der Fahrzeugkarosserie fixiert, wobei der Kabelantrieb 74 in dem temporär fixier­ ten Zustand verbleibt.
Daraufhin wird der Kabelantrieb 74 von dem Querträger 14C gelöst und der gelö­ ste Kabelantrieb 74 wird dann an einer vorbestimmten Stelle der Fahrzeugkaros­ serie fixiert, womit die Montage des Fahrzeugdaches 70 abgeschlossen ist.
Bezugszeichenliste
10
Fahrzeugdach
12
Deckel
14
Rahmen
14
A, B Seitenabschnitte von
14
14
C Querträger von
14
16
Zugkabel
16
A,
16
A',
16
B
, 16
B' Stränge von
16
17
A, B Enden von
16
18
Kabelantriebseinrichtung
20
A, B Führungsschiene
22
Dachöffnung
24
A, B Verbindungsstück
26
Kabeltrommel
28
A, B Manschette
29A
Flansch an
28
A
30
A, B Außengehäuse
32
A, B Abschlusskappe
33
A, B erste bzw. zweite Öffnung
34
A, B Umlenkrolle
38
Außengehäuse
40
A, B Gleiter
42
Motor
44
Untersetzungsgetriebebox
46
Kabeltrommelgehäuse
48
Aufnahmeabschnitt
48A
Stützteile
50
Einführabschnitt
52
Schraube
54
Zungenabschnitt
56
Öffnung
60
Gewindeöffnung
70
Fahrzeugdach
72
Zugkabel
74
Kabelantrieb
76
Kabeltrommel
78
A,
78
B Außengehäuse
80
A,
80
B Außengehäuse
82
Umlenkrolle
90
A,
90
B Gleiter
92
Motor
94
Untersetzungsgetriebebox
96
Kabeltrommelgehäuse

Claims (16)

1. Antrieb für ein verstellbares Schließelement (12) eines Fahrzeugdaches (10, 70), welches eine Dachöffnung (22) wahlweise verschließt oder mindestens teilweise freigibt, mit einem karosseriefest anzubringenden Rahmen (14, 14A, 14B, 14C), einem in Form einer Endlosschleife geführten Zugkabel (16, 16A, 16A', 16B, 16B', 72), welches an beiden Seiten des Schließele­ ments an einer Verstellmechanik (40A, 40B, 90A, 90B) für das Schließele­ ment angreift, und einer Antriebseinrichtung (18, 74) zum wahlweisen An­ treiben des Zugkabels in zwei entgegengesetzten Richtungen, um das Schließelement zu öffnen bzw. zu schließen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (14C) mit einer Befestigungseinrichtung (50, 60) versehen ist, um die Antriebseinrichtung (18, 74) vor Vollendung der Montage des Fahrzeugdaches (10, 70) in einer temporären Position, die sich von der Be­ triebsposition unterscheidet, lösbar zu fixieren.
2. Antrieb gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befesti­ gungseinrichtung (50, 60) an einem Querträger (14C) des Rahmens (14) ausgebildet ist.
3. Antrieb gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (50) so ausgebildet ist, dass die Antriebseinrichtung (18, 74) mittels Aufschieben auf ein an dem Rahmen (14C) vorgesehenes Trägerelement (50) fixierbar.
4. Antrieb gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ober­ seite eines Gehäuses (46, 96) der Antriebseinrichtung (18, 74) eine Schiene (48, 48A) ausgebildet ist, wobei das Trägerelement (50) beim Aufschieben der Antriebseinrichtung in die Schiene eingeführt wird.
5. Antrieb gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (48) durch zwei einander gegenüberliegend angeordnete Winkelprofile (48A) gebildet wird.
6. Antrieb gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (60) eine Schraubverbindung (60) umfasst.
7. Antrieb gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse­ teil (54) der Antriebseinrichtung (18) mit einer Öffnung (56) für eine Schrau­ be (52) versehen ist, welche in eine an dem Rahmen (14C) vorgesehene Gewindeöffnung (60) einschraubbar ist.
8. Antrieb gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Zugkabel (16, 72) so geführt ist, dass auf jeder Seite des Schließelements (12) zwei Stränge (16A, 16A', 16B, 16B') des Zugka­ bels verlaufen, die sich bei Betätigung der Antriebseinrichtung (18, 74) in entgegengesetzten Richtungen bewegen.
9. Antrieb gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugkabel (16, 16A, 16A', 16B, 16B', 72) so geführt ist, dass es in der Aufsicht in dop­ pelsträngiger Form und im wesentlichen U-förmig mit einer Basis und zwei Schenkeln ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkel jeweils an einer Seite des Schließelements (12) liegen.
10. Antrieb gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs­ einrichtung (18) an einem der beiden Stränge (16) der Basis angreift.
11. Antrieb gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugkabel (16, 16A, 16A', 16B, 16B') an der Spitze der beiden Schenkel mittels einer Rolle (34A, 34B) um 180 Grad umgelenkt ist.
12. Antrieb gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs­ einrichtung (74) an der Spitze einer der beiden Schenkel angreift.
13. Antrieb gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugkabel (72) an der Spitze des anderen Schenkels mittels einer Rolle (82) um 180 Grad umgelenkt ist, wobei die Antriebseinrichtung (74) an der Spitze des einen Schenkels als Umlenkung um 180 Grad wirkt.
14. Antrieb gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Antriebseinrichtung (18, 74) als von einem Motor (42, 92) angetriebene, in ihrer Drehrichtung umsteuerbare Kabeltrommel (26, 76) ausgebildet ist, die einen einlaufenden Zugkabelstrang (16, 72) aufwickelt und einen auslaufenden Zugkabelstrang (16, 72) abwickelt, wodurch der einlaufende Zugkabelstrang angetrieben wird.
15. Antrieb gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass es sich bei dem Schließelement (12) um einen Deckel eines Schiebedaches, Schiebehebedaches oder Spoilerdaches handelt.
16. Verfahren zur Montage eines Fahrzeugdaches mit einem Antrieb für ein verstellbares Schließelement (12), welches eine Dachöffnung (22) wahlwei­ se verschließt oder mindestens teilweise freigibt, mit einem karosseriefest anzubringenden Rahmen (14, 14A, 14B, 14C), der mit einer Befestigungs­ einrichtung (50, 60) zum temporären Fixieren der Antriebseinrichtung verse­ hen ist, einem in Form einer Endlosschleife geführten Zugkabel (16, 16A, 16A', 16B, 16B', 72), welches an beiden Seiten des Schließelements an ei­ ner Verstellmechanik (40A, 40B, 90A, 90B) für das Schließelement angreift, und einer Antriebseinrichtung (18, 74) zum wahlweisen Antreiben des Zug­ kabels in zwei entgegengesetzten Richtungen, um das Schließelement zu öffnen bzw. zu schließen, wobei im Zuge des Verfahrens:
die Antriebseinrichtung mittels der Befestigungseinrichtung an dem Rahmen (14C) temporär fixiert wird;
der Rahmen an der Fahrzeugkarosserie in seiner Betriebsposition montiert wird;
die Antriebseinrichtung von der Befestigungseinrichtung gelöst wird; und
die Antriebseinrichtung in ihrer Betriebsposition an der Fahrzeugkarosserie montiert wird.
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