DE19835579C2 - Kabelführungseinrichtung an insbesondere einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Kabelführungseinrichtung an insbesondere einem Kraftfahrzeug

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Heinz Cikerle
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CIKERLE, HEINZ, 70435 STUTTGART, DE
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelführungseinrichtung an insbesondere einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist Gegenstand des älteren deutschen Patentes DE 197 17 041 C1.
Eine solche Einrichtung soll bei einem Einbau hinter der Verkleidung eines Kofferraumes eines Kraftfahrzeuges, bei dem das Kabel innerhalb eines Kabelführungsteiles in dieser Einrichtung durch einen Randbereich der Verkleidung hindurchgeführt werden soll, derart ausgebildet sein, dass auch bei Montagetoleranzen der Verkleidung sowohl eine einwandfreie Kabelführung als auch eine ästhetisch nicht störende Einbindung des Kabelführungsteiles in die Verkleidung gewährleistet ist. Des weiteren soll die Einrichtung einfach montierbar sein, wobei insbesondere ein einfacher Austausch beschädigter Kabel möglich sein soll.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine gatungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Um einen schadhaften Kabelstrang einfach ersetzen zu können, ist erfindungsgemäß kein Ausbau des Kabelführungsgehäuses erforderlich. Es reicht vielmehr aus, das Kabelgehäuse und eine Kabeltülle zu öffnen bzw. aufzutrennen. Für das vorgenannte Öffnen und Auftrennen sind an dem Kabelführungsgehäuse sowie an der in diesem gelagerten Kabeltülle jeweils Schnappverschlüsse vorgesehen.
Ein nachfolgend noch näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
In dieser zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kabelführungsgehäuse bei abgenommenem, teilweise angedeutetem Verschluß- Deckel,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Kabelführungsgehäuses nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kabelführungsgehäuses.
In einem Gehäuse 1 aus Kunststoff ist ein Schieber 2 längs­ verschiebbar gelagert. Der Schieber 2 ist durch Druckfedern 3 federkraftbeaufschlagt. Die Druckfedern 3 sind auf Führungs­ stäben 4 gelagert und stützen sich an einem stirnseitigen En­ de des Gehäuses 1 ab.
Der Schieber 2 ist mit einer rillenförmigen, auf einem Kreis­ bogen verlaufenden Führungsbahn versehen, auf der ein inner­ halb des Gehäuses 1 U-förmig verlaufender Kabelstrang 6 gleitfähig aufliegt. Der Kabelstrang 6 durchgreift Öffnungen 7 und 8, die in einer Stirnseite des Gehäuse-Unterteils 1 an­ gebracht sind. In der Öffnung 7 ist der Kabelstrang 6 durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel unverschiebbar fi­ xiert. In der Öffnung 8 ist der Kabelstrang 6 durch eine dort über einen begrenzten Bereich längsverschiebbar gelagerte Ka­ beltülle 9 geführt und ist in dieser längsverschiebbar.
Die Druckfedern 4 sorgen dafür, daß der Schieber 2 in eine den Öffnungen 7 und 8 gegenüberliegende Endstellung in dem Gehäuse 1 gedrückt wird. In diesem Zustand befindet sich der Kabelstrang 6 mit einem maximal möglichen Längenbereich in­ nerhalb des Gehäuses 1. Wird an dem Ende des Kabelstranges 6, das aus der Führungstülle 9 herausragt, gegen den Druck der Federn 4 gezogen, so wird der Schieber 2 in Richtung der Öffnungen 7 und 8 bewegt. Dabei gleitet der Kabelstrang 6 über die Führungsbahn 5 des Schiebers 2. Der Krümmungsradius der Führungsbahn 5 ist derart gewählt, daß die Leitungen inner­ halb des Kabelstranges 6 nicht durch eine Knickbewegung be­ schädigt werden.
Zur Verminderung einer Reibung zwischen dem Kabelstrang 6 und der Führungsbahn 5 können auf der Führungsbahn 5 Wälzkörper 10 angebracht sein.
Das Gehäuse 1 ist mit einem Deckel 11 verschließbar. Das Ver­ schließen erfolgt dabei über auf dem Umfang verteilte Schnappverschlußmittel 12. Das Gehäuse der Kabelführungsein­ richtung wird über Befestigungsmittel an einem feststehenden Teil befestigt. Die Befestigungsmittel bestehen zum einen aus Laschen 13 an einem Ende Gehäuses und einem Schnappverschluß­ mittel 14 an dem anderen Ende des Gehäuses. Mit den Laschen 13 wird das Gehäuse in Aufnahmen an dem feststehenden Teil eingeschoben. In diesem eingeschobenen Zustand wird sodann ein Schnappverschlußmittel 14, das an dem anderen Ende des Gehäuses 1 angebracht ist, an dem feststehendem Teil fixiert. Das Gehäuse 1 ist sodann sicher an dem feststehendem Teil be­ festigt. In diesem Zustand kann der Kabelstrang 6 durch die Führungstülle 9 hindurch unter Verspannen der Federn 4 aus dem Kabelführungs-Gehäuse 1 gezogen werden. Entfällt eine auf das aus der Kabeltülle 9 herausragende Ende des Kabelstranges 6 einwirkende Zugkraft, zieht der Schieber 2 den Kabelstrang 6 in das Gehäuse 1.
Bei einem Einsatz der beschriebenen Kabelführungseinrichtung an den Kofferraum eines Kraftfahrzeuges, um dort einen Kabel­ strang 6 in dem Kofferraumdeckel zu führen, wird das Gehäuse in dem Heckbereich des Fahrzeuges unterhalb der Hutablage mit Hilfe der Verschlußmittel 13 und 14 angebracht. Von dem Kof­ ferrauminneren aus ist das Kabelführungs-Gehäuse 1 durch eine Kofferrauminnenverkleidung abgedeckt. Die Kabeltülle 9 führt von dem Gehäuse 1 durch die Abdeckung (nicht dargestellt) hindurch, an der die Kabeltülle 9 befestigt ist. Die Befesti­ gung erfolgt dadurch, daß die Kabeltülle über eine Art Nut- und Federführung in eine Aussparung der Abdeckung eingreift. Da der Abstand der Abdeckung, an der die Kabeltülle 9 befe­ stigt ist, gegenüber dem Gehäuse 1, das unterhalb der Hutab­ lage fest montiert ist, relativ große Fertigungstoleranzen aufweist, ist die Kabeltülle 9 innerhalb der Öffnung 8 des Gehäuses 1 verschiebbar gelagert. Allerdings sind für die Verschiebbarkeit Endanschläge 15 in dem Gehäuse 1 vorgesehen. Mit diesen Endanschlägen 15 wirken Rastnasen 16 der Kabeltül­ le 9 zusammen. Im Einbauzustand ist die Lage der Kabeltülle 9 in dem beschriebenen Anwendungsbeispiel durch die Befestigung an der Abdeckung gegeben. Bei einem Öffnen des Kofferraumdec­ kels wird der Kabelstrang durch die Tülle 9 aus dem Kabelfüh­ rungsgehäuse 1 herausgezogen. Beim Schließen des Kofferraum­ deckels zieht sich der Kabelstrang aufgrund der von dem Schieber 2 ausgehenden Zugkraft in das Gehäuse zurück. Ein Auswechseln des Kabelstranges 6 ist bei dem zuvor beschriebe­ nen Anwendungsfall ohne ein Abmontieren des Gehäuses 1 auf einfache Weise möglich. Es ist lediglich der Deckel 11 durch Öffnen der Schnappverschlüsse 12 abzunehmen. Die Kabeltülle 9 ist ohne weiteres aus der Öffnung 8, in der sie gelagert ist, herausnehmbar. Die Kabeltülle 9 selbst ist in Längsrichtung zweitgeteilt, wobei die beiden Teile über Rastverschlüsse 17 miteinander verbunden sind. Durch Öffnen dieser Rastver­ schlüsse 17 kann die Kabeltülle 9 von dem Kabelstrang 6 ent­ fernt werden.
Die erfindungsgemäße Kabelführungseinrichtung kann mit einer äußerst geringen Bauhöhe ausgeführt werden, was bei Verwen­ dung als Kabelaufroller an dem Kofferraum eines Fahrzeuges äußerst vorteilhaft ist.
Das Schnappverschlußmittel 14, mit dem das Gehäuse 1 an einem feststehenden Teil befestigt ist, kann als Schnappring so ausgebildet sein, daß durch diesen eine Schraube hindurch­ führbar ist, die wiederrum zur Befestigung weiterer Funktion­ steile dienen kann.

Claims (5)

1. Einrichtung zur Führung mindestens eines Kabels und/oder Schlauches (Kabelstrang) zwischen einem feststehenden ersten Teil und einem gegenüber diesem bewegbaren zweiten Teil an insbesondere einem Kraftfahrzeug, bei der
  • - in einem Gehäuse (1) ein Schieber (2) längsverschiebbar gelagert ist,
  • - sich an einer senkrecht zu der Verschieberichtung verlaufenden Endseite des Gehäuses (1) Öffnungen (7, 8) für einen Ein- und Austritt eines U-förmig durch das Gehäuse verlaufenden Kabelstranges (6) befinden,
  • - der Kabelstrang (6) im Bereich seines U-Bogens an einer den U-Bogen bildenden Führungsbahn (5) des Schiebers (2) anliegt,
  • - der Schieber (2) in seiner Verschieberichtung kabelstrang-spannend federkraftbeaufschlagt ist,
gekennzeichnet durch die Merkmale
  • - die Einrichtung ist zur Führung eines von einem Kofferraum eines Fahrzeuges zu dem zugehörigen Kofferraumdeckel verlegten Kabelstranges (6) ausgebildet und karosserieseitig durch eine Kofferraumverkleidung verdeckt montiert,
  • - in der Gehäuse-Öffnung (8), aus der der Kabelstrang (6) zum Kofferraumdeckel geführt ist, ist eine Kabeltülle (9) zwischen Endanschlägen (15) längsverschiebbar eingesetzt,
  • - die Kabeltülle (9) besitzt lagemäßig definiert vorgegebene Fixiermittel zur Arretierung an einem Aufnahmebereich der Kofferraumverkleidung.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeltülle (9) für ein Öffnen in Längsrichtung geteilt ausgeführt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilt ausgeführten Bereiche der Kabeltülle (9) Rastverschluß-Mittel (17) für ein lösbares gegenseitiges Verbinden besitzen.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) karosserieseitig durch eine Kombination aus einem Schiebesitz- und einem Schnappverschluß (13, 14) befestigt ist, wobei die Verschlußrichtung von Schnapp- und Schiebeverschluß senkrecht zueinander verlaufen.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverschlußmittel (14) durch eine zur Befestigung weiterer Funktionsteile dienende Schraube gegen ein Öffnen gesichert ist.
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