DE19633339A1 - Klappdachbefestigungskonstruktion für ein Automobil mit T-Balken-Dach - Google Patents
Klappdachbefestigungskonstruktion für ein Automobil mit T-Balken-DachInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klappdachkonstruktion für ein Automobil mit T-
Balken-Dach, die zuverlässig Klappdächer befestigen kann, die an Dachöffnungen eines
Automobils mit T-Balken-Dach vorgesehen sind.
Fig. 9 zeigt ein Dach eines Automobils mit T-Balken-Dach.
Dieses Dach 100 ist mit einem Paar von Öffnungen 102 an der rechten und linken Seite
des Dachmittenstücks 101 ausgebildet, das in der Mitte vorgesehen ist, und abnehmbare
Klappdächer 103 sind an den Öffnungen 102 so ausgebildet, daß sie geöffnet und
geschlossen werden können.
Wie in Fig. 10 gezeigt, weist das Klappdach 103 ein Klappdachprofil 104 an seinem Rand
auf. Das innere Ende des Klappdachs 103 ist in einem Hohlraum 106 eines Mittenhakens
105 eingesetzt, der an dem Dachmittenstück 101 vorgesehen ist; und das Klappdach 103
ist an dem Dach 100 mittels an dem vorderen und hinteren Ende des Klappdachs 103
vorgesehenen Arretierstiften 107 befestigt.
Der Arretierstift 107 ist so gestaltet, daß er durch Betätigung eines an dem inneren Ende
des Klappdachs 103 vorgesehenen Arretiergriffes (nicht gezeigt) vorspringt. Der Arretierstift
107 wird festgesteckt, indem er in ein Stiftaufnahmeloch (nicht gezeigt) eingeführt wird,
welches an dem Ende der Öffnung 102 gebildet ist.
Gemäß dieser konventionellen Klappdachbefestigungskonstruktion, wie oben beschrieben,
kommt ein Stufenbereich 108 des Klappdachprofils 104, das an dem inneren Ende des
Klappdachs 103 vorgesehen ist, mit einer Kante 109 des Mittenhakens 105 in Eingriff, um
zu verhindern, daß das Klappdach 103 herunterfällt.
Ein Wetterabdichtungsstreifen 110 ist an jeder Endkante des Dachmittenstücks 101
befestigt, um eine Dichtungsfunktion zu erfüllen, indem er an die untere Fläche des
Klappdachs 103 angrenzt.
Obwohl nach dem oben beschriebenen Stand der Technik der Stufenbereich 108 des
Klappdachprofils 104 mit der Kante 109 des Mittenhakens 105 in Eingriff kommt, um zu
verhindern, daß das Klappdach 103 herausfällt, gibt es dennoch einen Spalt an der unteren
Seite des Klappdachprofils 104. Deshalb kann das innere Ende des Klappdachs 103 leicht
von seiner Sollposition in dem Hohlraum 106 des Mittenhakens 105 bewegt werden, so daß
es möglich wird, daß das Klappdach 103 nicht sicher befestigt werden kann.
Weil der Stufenbereich 108 des Klappdachprofils 104 mit der Kante 109 des Mittenhakens
105 in Eingriff kommen muß, sind ebenso die Installation und die Formgebung des
Klappdachprofils 104 beschwerlich.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer
Klappdachbefestigungskonstruktion für ein Automobil mit T-Balken-Dach, das die oben
genannten Probleme lösen, eine zuverlässige Position gewährleisten und das Klappdach
befestigen kann.
Um die oben genannten Probleme zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung eine
Klappdachbefestigungskonstruktion für ein Automobil mit T-Balken-Dach, wobei ein
Automobildach mit einem Paar von Öffnungen an der rechten und linken Seite eines
Dachmittenstücks gebildet ist, das in der Mitte des Dachs vorgesehen ist, und wobei
abnehmbare Klappdächer an den Öffnungen so ausgebildet sind, daß sie zu öffnen und zu
verschließen sind, wobei das Dachmittenstück mit einem Mittenhaken versehen ist, der
Hohlräume, die an seinen beiden Seiten gebildet sind, aufweist, um die Innenkante des
Klappdachs aufzunehmen, wobei eines der ineinandergreifenden Teile, die miteinander in
Eingriff kommen, auf der oberen Fläche des Dachmittenstücks an jeder Seite des
Mittenhakens befestigt ist, und das andere der ineinandergreifenden Teile auf der inneren
unteren Fläche des Klappdachs befestigt ist.
Weiterhin schafft die vorliegende Erfindung eine Klappdachbefestigungskonstruktion für ein
Automobil mit T-Balken-Dach, wobei ein Automobildach mit einem Paar von Öffnungen an
der rechten und linken Seite eines Dachmittenstücks gebildet ist, das in der Mitte des Dachs
vorgesehen ist, und wobei abnehmbare Klappdächer an den Öffnungen so ausgebildet
sind, daß sie zu öffnen und zu verschließen sind, wobei das Dachmittenstück mit einem
Mittenhaken versehen ist, der Hohlräume, die an seinen beiden Seiten gebildet sind,
aufweist, um die Innenkante des Klappdachs aufzunehmen, wobei eines der
ineinandergreifenden Teile, die miteinander in Eingriff kommen, an die obere Fläche des
Dachmittenstücks an jeder Seite des Mittenhakens geschraubt ist, und das andere der
ineinandergreifenden Teile an die innere untere Fläche des Klappdachs geklebt ist, wobei
ein Klappdachprofil, das an die Innenfläche des Hohlraumes des Mittenhakens angrenzt, an
zumindest der Innenkante des Klappdachs befestigt ist und ein Wetterstreifen, der an die
untere Fläche des Klappdachs angrenzt, an der Kante der Öffnung befestigt ist.
Weiterhin ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß Haken, die ein
Greifteil in Richtung der Automobilbreite aufweisen, als ineinandergreifende Bauteile
verwendet werden, und daß die Haken auf der oberen Fläche des Dachmittenstücks und
auf der inneren unteren Fläche des Klappdachs so angeordnet sind, daß sie miteinander in
Eingriff in Richtung der Automobilbreite kommen.
Ferner ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß Arretierstifte, die mittels
Griffbetätigung hervorgeschoben werden können, auf beiden Seitenflächen auf der Vorder-
und Hinterseite des Klappdachs vorgesehen sind, und daß Einführlöcher, die mit den
Arretierstiften in Eingriff kommen, auf den inneren Wandflächen an der Vorder- und
Hinterseite der Öffnung, die auf dem Dach vorgesehen ist, ausgebildet sind.
Weiterhin ist die vorliegende Erfindung gekennzeichnet dadurch, daß ein Klappdachprofil,
das an die Innenseite des Hohlraumes des Mittenhakens angrenzt, an zumindest der
Innenkante des Klappdachs befestigt ist, und daß ein Wetterabdichtungsstreifen, der an die
untere Fläche des Klappdachs angrenzt, an der Kante der Öffnung befestigt ist.
Die Klappdachbefestigungskonstruktion für ein Automobil mit T-Balken-Dach in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erreicht die weiter unten beschriebenen
Effekte.
Bei einer Klappdachbefestigungskonstruktion für ein Automobil mit T-Balken-Dach, wobei
ein Automobildach mit einem Paar von Öffnungen an der rechten und linken Seite eines
Dachmittenstücks gebildet ist, das in der Mitte des Dachs vorgesehen ist, und wobei
abnehmbare Klappdächer an den Öffnungen so ausgebildet sind, daß sie zu öffnen und zu
verschließen sind, wobei das Dachmittenstück mit einem Mittenhaken versehen ist, der
Hohlräume, die an seinen beiden Seiten gebildet sind, aufweist, um die Innenkante des
Klappdachs aufzunehmen, ist eines der ineinandergreifenden Teile, die miteinander in
Eingriff kommen, an der oberen Fläche des Dachmittenstücks an jeder Seite des
Mittenhakens befestigt und das andere der ineinandergreifenden Teile ist auf der inneren
unteren Fläche des Klappdachs befestigt. Deshalb kann die Positionierung des Klappdachs
in Richtung der Automobilbreite zuverlässig durch den Eingriff der ineinandergreifenden
Teile ausgeführt werden. Ferner kann eine doppelte Verschlußkonstruktion des Klappdachs
bereitgestellt werden durch den Eingriff der ineinandergreifenden Teile zusammen mit der
Befestigung der Innenkante des Klappdachs durch den Hohlraum.
Weiterhin wird die Innenkante des Klappdachs in dem Hohlraum des Mittenhakens
aufgenommen, und die untere Fläche des Klappdachs wird durch Eingriff der
ineinandergreifenden Teile befestigt. Deshalb hat das eingreifende Bauteil eine
Anschlagsfunktion, so daß die Positionierung in der vertikalen Richtung zuverlässig
ausgeführt wird. Die Funktion des eingreifenden Bauteils als Anschlag verbessert die
Abdichtungseigenschaften und bietet einen Vorteil zur Geräuschverhinderung, welches bei
Fahrt durch Luft hervorgebracht wird.
Weiterhin ist bei einer Klappdachbefestigungskonstruktion für ein Automobil mit T-Balken-
Dach, wobei ein Automobildach mit einem Paar von Öffnungen an der rechten und linken
Seite eines Dachmittenstücks gebildet ist, das in der Mitte des Dachs vorgesehen ist, und
wobei abnehmbare Klappdächer an den Öffnungen geformt sind, so daß sie zu öffnen und
zu verschließen sind, das Dachmittenstück mit einem Mittenhaken versehen, der
Hohlräume, die an seinen beiden Seiten gebildet sind, aufweist, um die Innenkante des
Klappdachs aufzunehmen, wobei eines der ineinandergreifenden Teile, die miteinander in
Eingriff kommen, an die obere Fläche des Dachmittenstücks an jeder Seite des
Mittenhakens geschraubt ist, und das andere der ineinandergreifenden Teile auf die innere
untere Fläche des Klappdachs geklebt ist; ein Klappdachprofil, das an die Innenfläche des
Hohlraumes des Mittenhakens angrenzt, ist an zumindest der Innenkante des Klappdachs
befestigt und ein Wetterstreifen, der an die untere Fläche des Klappdachs angrenzt, ist an
der Kante der Öffnung befestigt.
Deshalb kann die Verbesserung der Abdichtungseigenschaft und der Steifigkeit erreicht
werden.
Ferner ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Haken, die ein
Greifteil in Richtung der Automobilbreite aufweisen, als das Eingriffsbauteil verwendet
werden, und daß die Haken auf der oberen Fläche des Dachmittenstücks und auf der
inneren unteren Fläche des Klappdaches so angeordnet sind, daß sie miteinander in
Eingriff in Richtung zur Automobilbreite kommen. Daher kann die Befestigung in Richtung
der Automobilbreite zuverlässig ausgeführt werden.
Außerdem ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß Arretierstifte, die
mittels Griffbetätigung ausgeschoben werden können, auf beiden Seitenflächen auf der
Vorder- und Hinterseite des Klappdachs vorgesehen sind, und daß Einführlöcher, die mit
den Arretierstiften in Eingriff kommen, auf den inneren Wandflächen an der Vorder- und
Hinterseite der Öffnung, die auf dem Dach vorgesehen ist, ausgebildet sind. Aus diesem
Grund kann diese Befestigung zuverlässig ausgeführt werden zusammen mit der
Befestigung mittels der Haken und Hohlräume.
Weiterhin ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Klappdachprofil,
das an die Innenseite des Hohlraumes des Mittenhakens angrenzt, an zumindest der
Innenkante des Klappdachs befestigt ist, und daß ein Wetterabdichtungsstreifen, der an die
untere Fläche des Klappdachs angrenzt, an der Kante der Öffnung befestigt ist. Daher wird
Regenwasser usw., das in das Innere des Klappdachs eindringt, nach außen über eine
Rinne befördert, so daß eine ausreichende Abdichtungseigenschaft erreicht werden kann.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Klappdachbefestigungskonstruktion für ein
Automobil mit T-Balken-Dach in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des geöffneten Klappdachs, die eine
Klappdachbefestigungskonstruktion für ein Automobil mit T-Balken-Dach in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von Fig. 3;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 1 gezeigten Klappdachs;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 5 gezeigten Klappdachs, gesehen
von dessen Unterseite;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Hakenbefestigungsteil zeigt;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A der Fig. 7 genommen wurde;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine konventionelle
Klappdachbefestigungskonstruktion eines Automobils mit T-Balken-Dach zeigt; und
Fig. 10 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A von Fig. 9 genommen wurde.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird detailliert unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
In den Fig. 1 bis 4 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Automobilkarosserie eines
Automobils mit einem T-Balken-Dach.
Ein Dach 2 der Automobilkarosserie ist mit Öffnungen 4, 4 auf der rechten und linken Seite
eines Dachmittenstücks 3 ausgestaltet, das in der Mitte des Dachs 2 vorgesehen ist. An
diesen Öffnungen 4, 4 sind abnehmbare Klappdächer 5, 5 angebracht. Das Klappdach 5
weist ein Klappdachrandprofil 7 auf, das an der Kante des Klappdachglases 6 befestigt ist,
wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Auf die Außenfläche der Unterseite des
Klappdachglases 6 ist ein Keramikaufdruck 8 als Sonnenschutz aufgetragen.
Als nächstes wird die Befestigungskonstruktion der Klappdächer 5, 5 beschrieben. Das
Dachmittenstück 3 in der Mitte des Daches 2 ist mit einem Mittenhaken 9 versehen, der
einen Querschnitt in I-Form aufweist. Auf jeder Seite des Mittenhakens 9 ist ein Hohlraum
9a gebildet, mit dem die Innenkante des Klappdachs 5 in Eingriff kommt. Weiterhin ist ein
Einführloch 10 für einen Arretierstift auf der inneren Wandfläche an der Vorder- und
Hinterseite der Öffnung 4 gebildet.
Auf der obere Fläche des Dachmittenstücks 3 sind auf jeder Seite des Mittenhakens 9
Haken (Eingriffsteile) 11 in einem vorbestimmten Abstand vorgesehen, die ein Greifteil 11a
in Richtung der Automobilbreite aufweisen. Der Haken 11 ist auf das Dachmittenstück 3
mittels eines doppelt beschichteten Bandes aufgeklebt und, wie in Fig. 7 gezeigt, mittels
Schrauben 12 auf dem Dachmittenstück befestigt.
Auf der anderen Seite sind Arretierstifte 13, die mit den Einführlöchern 10 in Eingriff stehen,
auf beiden Seitenflächen an der Vorder- und Hinterseite des Klappdachs 5 in einer
vorspringenden Weise vorgesehen. Die Arretierstifte 13 werden mittels eines Griffs 14
betätigt, der an der Unterseite des Klappdachs 5 vorgesehen ist.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist ein Haken (Eingriffsteil) 15 auf der Unterseite an der Innenseite
des Klappdachs 5 vorgesehen, der mit dem Haken 11 in Eingriff kommt.
Dieser Haken 15 ist mittels Urethan-Harz auf die Unterseite des Klappdachs 5 geklebt und
mit einem Greifteil 15a in Richtung der Automobilbreite versehen wie der Haken 11.
An der Außenfläche des Dachs 2, welches die Öffnungen 4,4 aufweist, sind Abflußrinnen
16 vorgesehen. An der Kante der Rinne 16 ist ein Wetterabdichtungsstreifen 17 befestigt,
der nach oben hervorsteht.
Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion wird eine Innenkante 5a des Klappdachs 5 in
den Hohlraum 9a des Mittenhakens 9 eingeführt, wenn das Klappdach 5 angebracht wird,
und das Klappdach 5 wird auf der Öffnung 4 befestigt. Gleichzeitig kommen die Greifteile
15a der Haken 15 mit den Greifteilen 11a der Haken 11 am Dachmittenstück 3 in Eingriff,
um das Klappdach zu befestigen. Indem der Arretiergriff 14 gedreht wird, werden die
Arretierstifte 13 herausgeschoben und in Eingriff gebracht mit den Einführlöchern 10. Auf
diese Weise wird das Klappdach 5 mittels der Arretierstifte 13 befestigt und ebenso mittels
der Haken 11 und 15, die miteinander in Eingriff stehen.
Wenn das Klappdach 5 entfernt wird, wird der Arretiergriff 14 in die andere Richtung
gedreht, um die Arretierstifte 13 aus den Einführlöchern 10 zu lösen. Wenn das Klappdach
5 angehoben wird, indem man seine Außenseite hält, wird der Eingriff der Haken 11 mit
den Haken 15 gelöst. Folglich kann das Klappdach 5 von dem Dach 2 entfernt werden,
indem das Klappdach 5 aus dem Hohlraum 9a des Mittenhakens 9 gezogen wird.
Die entfernten Klappdächer 5 können transportiert werden, indem sie übereinander in den
Kofferraum gelegt werden.
Die oben genannte Ausführungsform erreicht die weiter unten beschriebenen Effekte.
Das Dachmittenstück 3 weist den Mittenhaken 9 auf, der Hohlräume 9a aufweist, die an
dessen beiden Seiten gebildet sind, um die Innenkanten 5a der Klappdächer 5, 5
aufzunehmen; die Haken 11 sind auf die Oberfläche des Dachmittenstücks 3 auf beiden
Seiten des Mittenhakens 9 geschraubt, und die Haken 15, die mit den Haken 11 in Eingriff
kommen, sind auf die innere Unterfläche des Klappdachs 5 mit Urethan-Harz geklebt.
Auf diese Weise wird eine doppelte Verschluß-Konstruktion am Mittenstück geschaffen,
indem die Innenkante 5a des Klappdachs 5 in den Hohlraum 9a eingeführt wird und indem
die Haken 15 mit den Haken 11 in Eingriff kommen; ebenfalls kann die Positionierung in
Wagenbreitenrichtung, in der vertikalen Richtung und Längsrichtung ausgeführt werden.
Weiterhin kann eine zuverlässige Befestigungskonstruktion erreicht werden durch
Befestigung mittels der Arretierstifte 13, Befestigung durch die Hohlräume 9a des
Mittenhakens 9 und durch Befestigung durch die Haken 11 und 15, die miteinander in
Eingriff kommen.
Ferner ist das Klappdachprofil 7, das an die Innenseite des Hohlraumes 9a des
Mittenhakens 9 angrenzt, zumindest an der Innenkante 5a des Klappdachs 5 befestigt, und
der Wetterstreifen 17, der an die untere Fläche des Klappdachs 5 angrenzt, ist an der
Kante der Öffnung 4 befestigt. Deshalb wird Regenwasser usw., das in das Innere des
Klappdachs 5 eindringt, nach außen über die Rinne 16 befördert, so daß eine ausreichende
Abdichtungseigenschaft erreicht werden kann.
Claims (5)
1. Klappdachbefestigungskonstruktion für ein Automobil mit T-Balken-Dach, bei dem ein
Automobildach mit einem Paar von Öffnungen an der rechten und linken Seite eines
Dachmittenstücks gebildet ist, das in der Mitte des Dachs vorgesehen ist, und wobei
abnehmbare Klappdächer an den Öffnungen so ausgebildet sind, daß sie zu öffnen
und zu verschließen sind, wobei
das Dachmittenstück mit einem Mittenhaken versehen ist, der Hohlräume, die an seinen beiden Seiten gebildet sind, aufweist, um die Innenkante des Klappdachs aufzunehmen, wobei eines der ineinandergreifenden Teile, die miteinander in Eingriff kommen, auf der oberen Fläche dieses Dachmittenstücks an jeder Seite des Mittenhakens befestigt ist und das andere der ineinandergreifenden Teile auf der inneren unteren Fläche des Klappdachs befestigt ist.
das Dachmittenstück mit einem Mittenhaken versehen ist, der Hohlräume, die an seinen beiden Seiten gebildet sind, aufweist, um die Innenkante des Klappdachs aufzunehmen, wobei eines der ineinandergreifenden Teile, die miteinander in Eingriff kommen, auf der oberen Fläche dieses Dachmittenstücks an jeder Seite des Mittenhakens befestigt ist und das andere der ineinandergreifenden Teile auf der inneren unteren Fläche des Klappdachs befestigt ist.
2. Klappdachbefestigungskonstruktion für ein Automobil mit T-Balken-Dach, bei dem ein
Automobildach mit einem Paar von Öffnungen an der rechten und linken Seite eines
Dachmittenstücks gebildet ist, das in der Mitte des Dachs vorgesehen ist, und wobei
abnehmbare Klappdächer an den Öffnungen so ausgebildet sind, daß sie zu öffnen
und zu verschließen sind, wobei
das Dachmittenstück mit einem Mittenhaken versehen ist, der Hohlräume, die an seinen beiden Seiten gebildet sind, aufweist, um die Innenkante des Klappdachs aufzunehmen, wobei eines der ineinandergreifenden Teile, die miteinander in Eingriff kommen, an die obere Fläche dieses Dachmittenstücks an jeder Seite des Mittenhakens geschraubt ist und das andere der ineinandergreifenden Teile auf die innere untere Fläche dieses Klappdachs geklebt ist und wobei ein Klappdachprofil, das an die Innenfläche des Hohlraumes des Mittenhakens angrenzt, an zumindest der Innenkante des Klappdachs befestigt ist und wobei ein Wetterstreifen, der an die untere Fläche des Klappdachs angrenzt, an der Kante der Öffnung befestigt ist.
das Dachmittenstück mit einem Mittenhaken versehen ist, der Hohlräume, die an seinen beiden Seiten gebildet sind, aufweist, um die Innenkante des Klappdachs aufzunehmen, wobei eines der ineinandergreifenden Teile, die miteinander in Eingriff kommen, an die obere Fläche dieses Dachmittenstücks an jeder Seite des Mittenhakens geschraubt ist und das andere der ineinandergreifenden Teile auf die innere untere Fläche dieses Klappdachs geklebt ist und wobei ein Klappdachprofil, das an die Innenfläche des Hohlraumes des Mittenhakens angrenzt, an zumindest der Innenkante des Klappdachs befestigt ist und wobei ein Wetterstreifen, der an die untere Fläche des Klappdachs angrenzt, an der Kante der Öffnung befestigt ist.
3. Klappdachbefestigungskonstruktion für ein Automobil mit T-Balken-Dach gemäß
Anspruch 1 oder 2,
wobei Haken, die ein Greifteil in Richtung zur Automobilbreite aufweisen, als dieses Eingriffsteil verwendet werden und wobei diese Haken auf der oberen Fläche des Dachmittenstücks und auf der inneren unteren Fläche des Klappdachs so angeordnet sind, daß sie miteinander in Eingriff kommen, gesehen in Richtung zur Automobilbreite.
wobei Haken, die ein Greifteil in Richtung zur Automobilbreite aufweisen, als dieses Eingriffsteil verwendet werden und wobei diese Haken auf der oberen Fläche des Dachmittenstücks und auf der inneren unteren Fläche des Klappdachs so angeordnet sind, daß sie miteinander in Eingriff kommen, gesehen in Richtung zur Automobilbreite.
4. Klappdachbefestigungskonstruktion für ein Automobil mit T-Balken-Dach gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei Arretierstifte, die durch eine Griffbetätigung ausgeschoben werden können, auf beiden Seitenflächen an der Vorder- und Hinterseite des Klappdachs vorgesehen sind, und wobei Einführlöcher, die mit den Arretierstiften in Eingriff kommen, auf den inneren Wandflächen an der Vorder- und Hinterseite der auf dem Dach vorgesehenen Öffnung ausgebildet sind.
wobei Arretierstifte, die durch eine Griffbetätigung ausgeschoben werden können, auf beiden Seitenflächen an der Vorder- und Hinterseite des Klappdachs vorgesehen sind, und wobei Einführlöcher, die mit den Arretierstiften in Eingriff kommen, auf den inneren Wandflächen an der Vorder- und Hinterseite der auf dem Dach vorgesehenen Öffnung ausgebildet sind.
5. Klappdachbefestigungskonstruktion für ein Automobil mit T-Balken-Dach gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei ein Klappdachprofil, das an die Innenfläche des Hohlraumes des Mittenhakens angrenzt, zumindest an der Innenkante des Klappdachs befestigt ist und wobei ein Wetterstreifen, der an die untere Fläche des Klappdachs angrenzt, an der Kante der Öffnung befestigt ist.
wobei ein Klappdachprofil, das an die Innenfläche des Hohlraumes des Mittenhakens angrenzt, zumindest an der Innenkante des Klappdachs befestigt ist und wobei ein Wetterstreifen, der an die untere Fläche des Klappdachs angrenzt, an der Kante der Öffnung befestigt ist.
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| DE19633339A Expired - Fee Related DE19633339C2 (de) | 1995-08-15 | 1996-08-07 | Befestigungskonstruktion für die Dachteile bei einem Automobil mit T-Balken-Dach |
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