DE3338376C2 - - Google Patents
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- DE3338376C2 DE3338376C2 DE19833338376 DE3338376A DE3338376C2 DE 3338376 C2 DE3338376 C2 DE 3338376C2 DE 19833338376 DE19833338376 DE 19833338376 DE 3338376 A DE3338376 A DE 3338376A DE 3338376 C2 DE3338376 C2 DE 3338376C2
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- roof
- vehicle
- guide rails
- cover
- openings
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/10—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
- B60J7/106—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins readily detachable hard-tops
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach in T-Stegbauweise
mit mindestens einem Paar von zu beiden Seiten der Fahrzeuglängs
achse liegenden Dachöffnungen, die jeweils mittels eines zugeord
neten Deckels wahlweise verschließbar oder freiggebbar sind, der an
Führungsschienen entlang verschiebbar geführt ist, die mindestens entlang
einem Teil der Vorder- und Hinterkanten der Dachöffnun
gen quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufen.
Bei einem bekannten Fahrzeugdach dieser Art (GB- 20 02 697) lie
gen die Führungsschienen in Abstand unterhalb des zugehörigen Dec
kels, und die Deckel sind mit den Führungsschienen über Hochstellvor
richtungen verbunden. Zu diesem Zweck sind einem Trimmrahmen des
jeweiligen Deckels Haltebügel befestigt, die über Verbindungsglie
der ihrerseits an einem Hochstellhebel der zugehörigen Hochstell
vorrichtung angebracht sind. Das bekannte Fahrzeugdach ist aufwen
dig. Gleichwohl läßt die sichere Halterung der Deckel zu wünschen
übrig. Insbesondere können die Deckel bei rascher Fahrt leicht ins
Schwingen kommen. Es können störende Wind- und Klappergeräusche auf
treten. Unerwünschte Schwingungen und Geräusche drohen auch bei ein
facher aufgebauten bekannten Fahrzeugdächern in T-Stegbauweise (US-
25 56 062 und DE- 27 59 029), bei denen die abnehmbaren Deckel
jeweils auf eine Dichtung aufgelegt werden, welche sich entlang der
die Dachöffnung begrenzenden Dachkanten erstreckt, wobei es auch be
kannt ist (DE- 27 59 029), Wasserrinnen vorzusehen, welche die
Dachöffnungen umfasen und an welchen die den Deckel tragenden Dich
tungen abgestützt sind.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
im Schließzustand der Deckel störende Windgeräusche weitestgehend
vermieden sind und das eine besonderes hohe Sicherheit gegen unbe
absichtigtes Lösen der Deckel bietet. Außerdem soll sich das Dach
leicht montierten und handhaben lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- a) die sich die Vorder- und die Hinterkanten der Dachöffnungen entlang er streckenden Teile der Führungsschienen jeweils durch Führungsschienen teile untereinander verbunden sind, die sich an den der Fahrzeug längsachse zugewendeten und in deren Richtung verlaufenden Längskanten der Dachöffnungen entlang erstrecken,
- b) die Führungsschienen jeweils zwei parallel zur Dachebene verlaufende, in lotrechter Richtung in Abstand von einander liegende Schenkel aufwei sen, die an ihrer von der Dachöffnung abliegenden Seite durch einen quer zur Dachebene gerichteten Steg untereinander verbunden sind und
- c) die abnehmbar ausgebildeten und in der Schließstellung durch eine Ver riegelung arretierbaren Deckel in der Schließstellung mit ihrer vorderen, ihrer hinteren und ihrer der Fahrzeuglängsachse zugewendeten Seitenkante in die Führungsschienen eingreifen.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten und angeordneten Führungsschienen ver
hindern wirkungsvoll ein Anheben oder Schwingen der Deckel auch bei hoher
Fahrzeuggeschwindigkeit. Sind, wie bekannt, von Hand verstellbare Riegel
vorgesehen, fliegen die Deckel in der Regel selbst dann nicht weg, wenn
die Riegel versehentlich gelöst werden. Die Führungsschienen, welche die
in der Schließstellung befindlichen Deckel dreiseitig umfassen, geben den
Deckeln auch bei Unfällen sicheren Halt. Montage und Handhabung sind ein
fach.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an
hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des
Fahrzeugdaches,
Fig. 2 bis 4 Schnitte entlang den Linien II-II,
III-III bzw. IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht in Blickrichtung des
Pfeils D der Fig. 3,
Fig. 6 eine perspektivische Teildarstellung
der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 7 eine Teildraufsicht auf ein Dach mit
einem Deckel in der Schließstellung,
Fig. 8 einen lotrechten Schnitt für eine
zweite Ausführungsform des Fahrzeug
daches,
Fig. 9 eine weitere Schnittdarstellung der
zweiten Ausführungsform,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines
Teils eines Daches gemäß einer drit
ten Ausführungsform und
Fig. 11 eine Teildraufsicht auf das Fahrzeug
dach gemäß Fig. 10.
Bei der ersten Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 7 ist
das Dach 1 eines Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges,
in der Draufsicht und der Seitenansicht im wesentlichen
flach oder leicht nach oben gekrümmt. Das Dach 1 ist mit
zwei rechteckigen Dachöffnungen 2 versehen, die im vorderen
Bereich des Daches von dessen beiden Seitenkanten ausgehen
und die sich in Richtung auf die Fahrzeuglängsachse er
strecken. Die Dachöffnungen 2 liegen über dem Fahrersitz
und dem Beifahrersitz. Das Dach ist an den Rändern der Dach
öffnungen 2 nach unten abgewinkelt. An den Innenflächen der
so gebildeten Begrenzungswände der Dachöffnungen 2 sind Füh
rungsschienen 3 angebracht, die in der Draufsicht
U-Form haben. Jede der Führungsschienen 3 hat einen
U-förmigen Querschnitt, dessen offene Seite
der Dachöffnung 2 zugekehrt ist. Eine Dichtung 4, die gleich
falls U-förmigen Querschnitt hat, ist in je
de Führungsschiene 3 eingepaßt und umgreift die freien Längs
kanten des oberen und des unteren Schenkels der Führungs
schiene 3. Eine nach oben offene Wasserrinne 5 mit
U-förmigem Querschnitt, die auch in Draufsicht
U-Form hat, sitzt unter der Führungsschiene
3. Der außenliegende Steg der Führungsschiene 3 ist an der
äußeren Seitenfläche der die Dachöffnung 2 begrenzenden
Wandung befestigt. Eine Dichtung 6 ist an der innenliegen
den Wand der Wasserrinne 5 angebracht. Die der Fahrzeug
längsachse zugewendeten seitlichen Schenkel der Wasser
rinnen 5 sind über eine Verstärkungsplatte 7 untereinan
der verbunden. Die den Dachöffnungen 2 zugewendeten Kanten
eines Dachhimmels 8 werden von den Dichtungen 6 übergrif
fen. Wasserrinnen 9 sind an den Außenkanten des Dachs 1
vor und hinter den Dachöffnungen 2 vorgesehen. Die Wasser
rinnen 9 haben eine nach oben offene U-Form.
Jede der Dachöffnungen 2 kann mittels eines Deckels 10 wahl
weise freigelegt oder verschlossen werden. Der Deckel 10
läßt sich in die Führungsschiene 3 jeder Dachöffnung 2 von
deren Außenseite her einschieben bzw. aus der Führungsschie
ne 3 herausziehen. Der Deckel 10 kann aus Metall, Kunststoff
oder Glas gefertigt sein. Deckel 10 aus Kunststoff haben in
vorteilhafter Weise ein besonders geringes Gewicht. Bei der
veranschaulichten Ausführungsform ist der Deckel 10 sandwich
artig aus zwei Lagen 11 und 12 aufgebaut. An der unteren Lage
12 ist ein Deckelhimmel 13 befestigt. Am vorderen, hinteren
und innenliegenden Ende des Deckels 10 ist ein Führungsteil
14 angebracht, das in einen von der Dichtung 4 der Führungs
schiene 3 gebildeten Kanal eingeschoben werden kann. Der Dec
kel 10 läßt sich über das Führungsteil 14 in die Führungs
schiene 3 seitlich einschieben bzw. aus der Führungsschiene
herausziehen. Die Dichtung 6 legt sich gegen die Unterseite
des Deckels 10 entlang der vorderen, hinteren und innenlie
genden Deckelkante gleitend an. Eine Wasserrinne 15 mit nach
oben offenem U-förmigem Querschnitt ist entlang der äußeren
Seitenkante jedes Deckels 10 ausgebildet. Die Wasserrinnen
15 verlaufen in Fahrzeuglängsrichtung. Wenn der Deckel 10
seine Schließlage einnimmt, ist die Wasserrinne 15 des Dec
kels 10 mit den Wasserrinnen 9 des Daches 1 ausgerichtet und
mit letzteren verbunden. Dichtungen 16 und 17 an der Außen
seite der Wasserrinnen 9 bzw. der Wasserrinne 15 verhindern
den Austritt von Wasser an der Verbindungsstelle zwischen
den Wasserrinnen 9 und der Wasserrinne 15. Eine Dichtung 18
sorgt für eine Abdichtung zwischen der Wasserrinne 15 und
den außenliegenden Enden der Führungsschiene 3.
Der Deckel 10 läßt sich in der Schließstellung mittels einer
Verriegelung L verriegeln. Die Verriegelung L sitzt an der
Außenseite der vorderen und hinteren Kanten des Deckels 10
und der Wasserrinne 5. Sie weist miteinander ausgerichtete
vordere und hintere Riegelstangen 19 auf. Wie aus den Fig.
3 und 5 hervorgeht, sitzt die Riegelstange 19 an der äußeren
unteren Seite des Deckels 10 im Bereich von dessen Vorder-
oder Hinterkante; sie steht nach vorne bzw. nach hinten vor,
und sie erstreckt sich durch eine Führungshülse 20, die an
der Unterseite des Deckels 10 befestigt ist. Die Riegelstan
ge 19 kann auf diese Weise eine Gleitbewegung nach vorne bzw.
nach hinten ausführen. Wie in den Fig. 3 und 5 in ausgezo
genen Linien veranschaulicht ist, läßt sich der Deckel 10
in der Schließstellung dadurch verriegeln, daß die Riegel
stangen 19 in Aufnahmeöffnungen 21 eingreifen, die an der
vorderen bzw. der hinteren Seite der Wasserrinne 5 ausge
bildet sind. Die Aufnahmeöffnungen 21 werden nach unten
durch entsprechend gebogene Platten 22 begrenzt, die an
der Unterseite der Wasserrinne 5 angebracht sind. Eine lot
rechte Stellwelle 24, die an ihrem unteren Ende einen Griff
23 trägt, ist im mittleren Abschnitt des außenliegenden
Teils des Deckels 10 drehbar gelagert und erstreckt sich
von dem Deckel nach unten. An der Stellwelle 24 ist ein
unterhalb des Deckels 10 liegender Stellarm 25 befestigt,
der an beiden Enden mit den Riegelstangen 19 über Verbin
dungsarme 26 verbunden ist. Durch Drehen des Griffs 23 um
90°, wie dies in Fig. 5 durch strichpunktierte Linien ange
deutet ist, lassen sich die Riegelstangen 19 mittels der
Stellwelle 24, des Stellarms 25 und der Verbindungsarme 26
aus den zugehörigen Aufnahmeöffnungen 21 herausziehen, wo
durch der Deckel 10 in der Schließstellung entriegelt wird,
wie dies in Fig. 3 durch strichpunktierte Linien angedeutet
ist.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine zweite Ausführungsform, bei
welcher die Oberseite der Führungsschiene 3 an der Unter
seite des die Dachöffnung 2 begrenzenden Randes des Dachs
1 befestigt ist. Der die Dachöffnung 2 begrenzende Rand
des Dachs und der obere Schenkel der Führungsschiene 3 wer
den von dem oberen Schenkel der mit der Führungsschiene 3
verbundenen Dichtung 4 umfaßt. Der die Vorderkante der Dach
öffnung 2 begrenzende Rand des Dachs 1 und der zugehörige
obere Schenkel des vorderen Abschnitts der Führungsschiene
3 sind schräg nach oben und hinten geneigt, um einen Wind
abweiser 27 zu bilden, der den Fahrtwind nach oben ablenkt.
Der Windabweiser 27 verhindert auf wirkungsvolle Weise, daß
bei angenommenem Deckel 10 Fahrtwind in störender Weise in
das Fahrzeuginnere gelangt. Außerdem sind bei dieser Aus
führungsform die Führungsschiene 3 und die Wasserrinne 5
auf besonders einfache Weise miteinander integriert.
Die dritte Ausführungsform gemäß den Fig. 10 und 11 eig
net sich insbesondere für Fahrzeuge, bei welchen der außen
liegende Abschnitt und der innenliegende Abschnitt des Da
ches 1 unterschiedliche Krümmungsradien haben. Die Füh
rungsschiene 3 erstreckt sich nur entlang der innenliegen
den Abschnitte der vorderen und hinteren, die Dachöffnung
2 begrenzenden Seitenwände, welche Abschnitte konstante
Krümmung haben. Außerdem sind Stege 28 vorgesehen, die
von der Vorderkante und der Hinterkante des Deckels 10
im außenliegenden Deckelabschnitt vorspringen. Die Anord
nung ist so getroffen, daß sich die Stege 28 gegen die
außerhalb der Führungsschiene 3 liegenden Abschnitte der
vorderen und hinteren Seitenwände und gegen das außenliegende
Ende der Führungsschiene 3 selbst anlegen. Die Dichtung 16
ist nach innen verlängert, um das Eindringen von Wasser
an der Treffstelle zwischen dem Steg 28 und der die Dach
öffnung begrenzenden vorderen bzw. hinteren Seitenwand zu
verhindern. Die Dichtung 18 ist am innenliegenden Teil des
Randes des Stegs 28 befestigt.
Claims (8)
1. Fahrzeugdach in T-Stegbauweise mit mindestens einem Paar von zu beiden
Seiten der Fahrzeuglängsachse liegenden Dachöffnungen, die jeweils mittels
eines zugeordneten Deckels wahlweise verschließbar oder freigebbar sind,
der an Führungsschienen entlang verschiebbar geführt ist, die mindestens entlang
einem Teil der Vorder- und Hinterkanten der Dachöffnungen quer zur Fahrzeug
längsachse verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die sich die Vorder- und die Hinterkanten der Dachöffnungen (2) entlang er streckenden Teile der Führungsschienen (3) jeweils durch Führungsschienen teile untereinander verbunden sind, die sich an den der Fahrzeuglängs achse zugewendeten und in deren Richtung verlaufenden Längskanten der Dach öffnungen (2) entlang erstrecken,
- b) die Führungsschienen (3) jeweils zwei parallel zur Dachebene verlaufende, in lotrechter Richtung in Abstand von einander liegende Schenkel aufweisen, die an ihrer von der Dachöffnung abliegenden Seite durch einen quer zur Dach ebene gerichteten Steg untereinander verbunden sind und
- c) die abnehmbar ausgebildeten und in der Schließstellung durch eine Verrie gelung (L) arretierbaren Deckel (10) in der Schließstellung mit ihrer vorderen, ihrer hinteren und ihrer der Fahrzeuglängsachse zugewendeten Seitenkante in die Füh rungsschienen (3) eingreifen.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Führungsschienen (3) jeweils eine Dichtung (4) eingesetzt ist, die
einen dem Querschnitt der Führungsschienen angepaßten Querschnitt hat und die
in der Deckelschließstellung jeweils dessen vordere, dessen hintere und dessen der Fahrzeuglängs
achse zugewendete Seitenkante umgreift.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtungen (4) die freie Längskante mindestens des obe
ren Schenkels der Führungsschienen (3) umgreifen.
4. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Deckelseitenkanten derart ab
gesetzt sind, daß die Oberseite des Deckels (10) etwa
bündig mit der Oberseite des Daches (1) liegt.
5. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der sich entlang der Vorderkante der Dach
öffnung (2) erstreckende obere Schenkel des an der Vorderseite
der Dachöffnung liegenden Teiles der Führungsschiene (3) unter
Bildung eines Windabweisers (27) schräg nach oben ausgestellt
ist.
6. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelung (L) zwei über einen Stell
mechanismus (Griff 23, Stellarm 25, Verbindungsarme 26) ge
meinsam ausfahrbare und zurückziehbare Riegelstangen (19) auf
weist, die in Aufnahmeöffnungen (21) am vorderen und hinteren
Rand der Dachöffnung (2) eingerastet werden können.
7. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dachöffnungen (2) von einer Wasserrinne (5) umfaßt sind, die eine sich
gegen die Unterseite des betreffenden Deckels (10) anliegende Dichtung (6)
trägt.
8. Fahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (3) selbst die Was
serrinne (5) bilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16133382U JPS5964317U (ja) | 1982-10-23 | 1982-10-23 | 車輛のtパ−ル−フ |
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DE (1) | DE3338376A1 (de) |
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- 1982-10-23 JP JP16133382U patent/JPS5964317U/ja active Pending
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1983
- 1983-10-21 DE DE19833338376 patent/DE3338376A1/de active Granted
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Publication number | Publication date |
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