DE3338376A1 - Fahrzeugdach - Google Patents

Fahrzeugdach

Info

Publication number
DE3338376A1
DE3338376A1 DE19833338376 DE3338376A DE3338376A1 DE 3338376 A1 DE3338376 A1 DE 3338376A1 DE 19833338376 DE19833338376 DE 19833338376 DE 3338376 A DE3338376 A DE 3338376A DE 3338376 A1 DE3338376 A1 DE 3338376A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
vehicle
vehicle roof
cover
roof according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833338376
Other languages
English (en)
Other versions
DE3338376C2 (de
Inventor
Hiroyuki Hiroshima Shimizu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto Werk W Baier GmbH and Co
Original Assignee
Webasto Werk W Baier GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Webasto Werk W Baier GmbH and Co filed Critical Webasto Werk W Baier GmbH and Co
Publication of DE3338376A1 publication Critical patent/DE3338376A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3338376C2 publication Critical patent/DE3338376C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/106Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins readily detachable hard-tops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Fahrzeugdach
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach in T-Stegbauweise mit mindestens einem Paar von zu beiden Seiten der Fahrzeuglängsachse liegenden Dachöffnungen, die mittels jeweils eines zugeordneten, abnehmbaren Deckels wahlweise verschließbar oder freigebbar sind.
  • Bei einem bekannten Fahrzeugdach dieser Art (US-PS 2,556,062) werden die abnehmbaren Deckel jeweils auf eine Dichtung aufgelegt, welche sich entlang der die Dachöffnung begrenzenden Dachkanten erstreckt. An der der Fahrzeuglängsachse zugewendeten Seitenkante der Deckel sind jeweils zwei vorspringende Zungen vorgesehen, die sich in dachfeste Aufnahmeöffnungen einlegen. An der vorderen und der hinteren Dekkelkante befinden sich nahe der von der Fahrzeuglängsachse abgewendeten Deckelseitenkante Ösen, in welche Riegel eingerastet werden können. Bei der bekannten Ausführung besteht die Gefahr, daß sich die Deckel mit ihrer Vorder-und/oder Hinterkante insbesondere bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit von der Dichtung abheben oder mit Bezug auf die Dichtung eine oszillierende Bewegung ausführen. Dadurch kann es zu störenden Windgeräuschen kommen. Der Deckel kann leicht wegfliegen, wenn während der Fahrt auch nur einer der beiden Riegel versehentlich gelöst wird. Bei Unfällen auch mit geringer Aufprallgeschwindigkeit können sich die Deckel leicht aus ihrer Verankerung lösen.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach zu schaffen, bei dem im Schließzustand der Deckel störende Windgeräusche weitestgehend vermieden sind und bei dem die Deckel gegen unbeabsichtigtes Lösen besser gesichert sind. Ausserdem soll sich das Dach leicht montieren und handhaben lassen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß entlang mindestens einem Teil der Vorder- und Hinterkanten der Dach öffnungen quer zur Fahrzeuglängsachse erlaufende Führungsschienen vorgesehen sind, in welche der betreffende Deckel von der Seite des Daches aus einschiebbar ist. Die Führungsschienen verhindern wirkungsvoll ein Anheben oder Schwingen der Deckel auch bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit. Sind von Hand verstellbare Riegel vorgesehen, fliegen die Deckel in der Regel selbst dann nicht weg, wenn die Riegel versehentlich gelöst werden. Die Führungsschienen geben den Dekkeln auch bei Unfällen sicheren Halt. Die Montage der Führungsschienen ist problemlos. Die Handhabung ist besonders einfach.
  • Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugdaches, Fign. 2 bis 4 Schnitte entlang den Linien II-II, 111-111 bzw. IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeils D der Fig. 3, Fig. 6 eine perspektivische Teildarstellung der Anordnung nach Fig. 1, Fig. 7 eine Teildraufsicht auf ein Dach mit einem Deckel in der Schließstellung, Fig. 8 einen lotrechten Schnitt für eine zweite Ausführungsform des Fahrzeugdaches, Fig. 9 eine weitere Schnittdarstellung der zweiten Ausführungsform, Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Daches gemäß einer dritten Ausführungsform und Fig. 11 eine Teildraufsicht auf das Fahrzeugdach gemäß Fig. 10.
  • Bei der ersten Ausführungsform gemäß den Fign. 1 bis 7 ist das Dach 1 eines Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges, in der Draufsicht und der Seitenansicht im wesentlichen flach oder leicht nach oben gekrümmt. Das Dach 1 ist mit zwei rechteckigen Dach öffnungen 2 versehen, die im vorderen Bereich des Daches von dessen beiden Seitenkanten ausgehen und die sich in Richtung auf die Fahrzeuglängsachse erstrecken. Die Dachöffnungen 2 liegen über dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz. Das Dach ist an den Rändern der Dachöffnungen 2 nach unten abgewinkelt. An den Innenflächen der so gebildeten Begrenzungswände der Dachöffnungen 2 sind Führungsschienen 3 angebracht, die in der Draufsicht im wesentlichen U-Form haben. Jede aer Führungsschienen 3 hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, dessen offene Seite der Dach öffnung 2 zugekehrt ist. Imine Dichtung 4, die gleichfalls im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, ist in jede Führungsschiene 3 eingepaßt und umgreift die freien Längskanten des oberen und des unteren Schenkels der Führungsschiene 3. Eine nach oben offene Wasserrinne 5 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, die auch in Draufsicht im wesentlichen U-Form hat, sitzt unter der Führungsschiene 3. Der außenliegende Steg der Führungsschine 3 ist an der äußeren Seitenfläche der die Dach öffnung 2 begrenzenden Wandung befestigt. Eine Dichtung 6 ist an der innenliegenden Wand der Wasserrinne 5 angebracht. Die der Fahrzeuglängsachse zugewendeten seitlichen Schenkel der Wasserrinnen 5 sind über eine Verstärkungsplatte 7 untereinander verbunden. Die den Dachöffnungen 2 zugewendeten Kanten eines Dachhimmels 8 werden von den Dichtungen 6 übergriffen. Wasserrinnen 9 sind an den Außenkanten des Dachs 1 vor und hinter den Dach öffnungen 2 vorgesehen. Die Wasserrinnen 9 haben eine nach oben offene U-Form.
  • Jede der Dach öffnungen 2 kann mittels eines Deckels 10 wahlweise freigelegt oder verschlossen werden. Der Deckel 10 läßt sich in die Führungsschiene 3 jeder Dachöffnung 2 von deren Außenseite her einschieben bzw. aus der Führungsschiene 3 herausziehen. Der Deckel 10 kann aus Metall, Kunststoff oder Glas gefertigt sein. Deckel 10 aus Kunststoff haben in vorteilhafter Weise ein besonders geringes Gewicht. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist der Deckel 10 sandwichartig aus zwei Lagen 11 und 12 aufgebaut. An der unteren Lage 12 ist ein Deckelhimmel 13 befestigt. Am vorderen, hinteren und innenliegenden Ende des Deckels 10 ist ein Führungsteil 14 angebracht, das in einen von der Dichtung 4 der Führungsschiene 3 gebildeten Kanal eingeschoben werden kann. Der Dekkel 10 läßt sich über das Führungsteil 14 in die Führungsschiene 3 seitlich einschieben bzw. aus der Führungsschiene herausziehen. Die Dichtung 6 legt sich gegen die Unterseite des Deckels 10 entlang der vorderen, hinteren und innenliegen den Deckelkante gleitend an. Eine Wasserrinne 15 mit nach oben offenem U-förmigem Querschnitt ist entlang der äußeren Seitenkante jedes Deckels 10 ausgebildet. Die Wasserrinnen 15 verlaufen in Fahrzeuglängsrichtung. Wenn der Deckel 10 seine Schließlage einnimmt, ist die Wasserrinne 15 des Dekkels 10 mit den Wasserrinnen 9 des Dachs 1 ausgerichtet und mit letzteren verbunden. Dichtungen 16 und 17 an der AuRenseite der Wasserrinnen 9 bzw. der Wasserrinne 15 verhindern den Austritt von Wasser an der Verbindungsstelle zwischen den Wasserrinnen 9 und der Wasserrinne 15. Eine Dichtung 18 sorgt für eine Abdichtung zwischen der Wasserrinne 15 und den außenliegenden Enden der Führungsschiene 3.
  • Der Deckel 10 läßt sich in der Schließstellung mittels einer Verriegelung L verriegeln. Die Verriegelung L sitzt an der Außenseite der vorderen und hinteren Kanten des Deckels 10 und der Wasserrinne 5. Sie weist miteinander ausgerichtete vordere und hintere Riegelstangen 19 auf. Wie aus den Fign.
  • 3 und 5 hervorgeht, sitzt die Riegelstange 19 an der äußeren unteren Seite des Deckels 10 im Bereich von dessen Vorder-oder Hinterkante; sie steht nach vorne bzw. nach hinten vor, und sie erstreckt sich durch eine Führungshülse 20, die an der Unterseite des Deckels 10 befestigt ist. Die Riegelstange 19 kann auf diese Weise eine Gleitbewegung nach vorne bzw.
  • nach hinten ausführen. Wie in den Fign. 3 und 5 in ausgezogenen Linien veranschaulicht ist, läßt sich der Deckel 10 in der Schließstellung dadurch verriegeln, daß die Riegelstangen 19 in Aufnahmeöffnungen 21 eingreifen, die an der vorderen bzw. der hinteren Seite der Wasserrinne 5 ausgebildet sind. Die Aufnahmeöffnungen 21 werden nach unten durch entsprechend gebogene Platten 22 begrenzt, die an der Unterseite der Wasserrinne 5 angebracht sind. Eine lotrechte Stellwelle 24, die an ihrem unteren Ende einen Griff 23 trägt, ist im mittleren Abschnitt des außenliegenden Teils des Deckels 10 drehbar gelagert und erstreckt sich von dem Deckel nach unten. An der Stellwelle 24 ist ein unterhalb des Deckels 10 liegender Stellarm 25 befestigt, der an beiden Enden mit den Riegelstangen 19 über Verbindungsarme 26 verbunden ist. Durch Drehen des Griffs 23 um 900, wie dies in Fig. 5 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, lassen sich die Riegel stangen 19 mittels der Stellwelle 24, des Stellarms 25 und der Verbindungsarme 26 aus den zugehörigen Aufnahmeöffnungen 21 herausziehen, wodurch der Deckel 10 in der Schließstellung entriegelt wird.
  • wie dies in Fig. 3 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.
  • Die Fign. 8 und 9 zeigen eine zweite Ausführungsform, bei welcher die Oberseite der Führungsschiene 3 an der Unterseite des die Dach öffnung 2 begrenzenden Randes des Dachs 1 befestigt ist. Der die Dach öffnung 2 begrenzende Rand des Dachs und der obere Schenkel der Führungsschiene 3 werden von dem oberen Schenkel der mit der Führungsschiene 3 verbundenen Dichtung 4 umfaßt. Der die Vorderkante der Dachöffnung 2 begrenzende Rand des Dachs 1 und der zugehörige obere Schenkel des vorderen Abschnitts der Führungsschiene 3 sind schräg nach oben und hinten geneigt, um einen Windabweiser 27 zu bilden, der den Fahrtwind nach oben ablenkt.
  • Der Windabweiser 27 verhindert auf wirkungsvolle Weise, daß bei abgenommenem Deckel 10 Fahrtwind in störender Weise in das Fahrzeuginnere gelangt. Außerdem sind bei dieser Ausführungsform die Führungsschiene 3 und die Wasserrinne 5 auf besonders einfache Weise miteinander integriert.
  • Die dritte Ausführungsform gemäß den Fign. 10 und 11 eignet sich insbesondere für Fahrzeuge, bei welchen der außenliegende Abschnitt und der innenliegende Abschnitt des Daches 1 unterschiedliche Krümmungsradien haben. Die Führungsschiene 3 erstreckt sich nur entlang der innenliegenden Abschnitte der vorderen und hinteren, die Dach öffnung 2 begrenzenden Seitenwände, welche Abschnitte konstante Krümmung haben. Außerdem sind Stege 28 vorgesehen, die von der Vorderkante und der Hinterkante des Deckels 10 im außenliegenden Deckelabschnitt vorspringen. Die Anordnung ist-so getroffen, daß sich die Stege 28 gegen die außerhalb der Führungsschiene 3 liegenden Abschnitte der vorderen und hinteren Seitenwände und gegen das außenliegende Ende der Führungsschiene 3 selbst anlegen. Die Dichtung 16 ist nach innen verlängert, um das Eindringen von Wasser an der Treffstelle zwischen dem Steg 28 und der die Dachöffnung begrenzenden vorderen bzw. hinteren Seitenwand zu verhindern. Die Dichtung 18 ist am innenliegenden Teil des Randes des Stegs 28 befestigt.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Ansprüche Fahrzeugdach in T-Stegbauweise mit mindestens einem Paar von zu beiden Seiten der Fahrzeuglängsachse liegenden Dach öffnungen, die mittels jeweils eines zugeordneten, abnehmbaren Deckels wahlweise verschließbar oder freigebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß entlang mindestens einem Teil der Vorder- und Hinterkanten der Dachöffnungen (2) quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Führungsschienen (3) vorgesehen sind, in welche der betreffende Deckel (10) von der Seite des Daches (1) aus einschiebbar ist.
  2. 2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (3) einen im wesentlichen S-förmigen Querschnitt haben, dessen offene Seite der Dachöffnung (2) zugewendet ist.
  3. 3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Führungsschiene (3) eine Dichtung (4) verläuft, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, dessen offene Seite der Dachöffnung (2) zugekehrt ist.
  4. 4. Fahrzeugdach nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) mit seinen Seitenkanten in die U-förmige Führungsschiene (3) bzw. die U-förmige Dichtung (4) eingreift.
  5. 5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelseitenkanten derart abgesetzt sind, daß die Oberseite des Deckels (10) im wesentlichen bündig mit der Oberseite des Daches (1) liegt.
  6. 6. Fahrzeugdach nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (3) und/oder die Dichtungen (4) in Draufsicht im wesentlichen U-Form haben und auch zur Aufnahme der der Fahrzeuglängsachse zugewendeten Seitenkante der Deckel (10) ausgebildet sind.
  7. 7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (4) die freie Längskante mindestens des oberen Schenkels der Führungsschienen (3) umgreifen.
  8. 8. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich entlang der Vorderseite der Dach öffnung (2) erstreckende Rand des Daches (1) und/oder der obere Schenkel der an der Vorderseite der Dachöffnung liegenden Führungsschiene (3) unter Bildung eines Windabweisers (27) schräg nach oben ausgestellt ist.
  9. 9. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dach öffnungen (2) von einer unterhalb der Führungsschiene (3) sitzenden Wasserrinne (5) umfaßt sind, die eine sich gegen die Unterseite des betreffenden Deckels (10) anlegende Dichtung (6) trägt.
  10. 10. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verriegelung (L) zum Arretieren der Deckel (10) in der Schließstellung.
  11. 11. Fahrzeugdach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (L) mindestens einen in eine dachfeste Aufnahmeöffnung (21) einrastbaren Riegel (Riegelstange 19) aufweist.
  12. 12. Fahrzeugdach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (L) zwei über einen Stellmechanismus (Griff 23, Stellarm 25, Verbindungsarme 26) gemeinsam ausfahrbare und zurückziehbare Riegelstangen (19) aufweist, die in Aufnahmeöffnungen (21) am vorderen und hinteren Rand der Dachöffnung (2) einrastbar sind.
  13. 13. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (3) selbst die Wasserrinne (5) bilden.
DE19833338376 1982-10-23 1983-10-21 Fahrzeugdach Granted DE3338376A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP16133382U JPS5964317U (ja) 1982-10-23 1982-10-23 車輛のtパ−ル−フ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3338376A1 true DE3338376A1 (de) 1984-04-26
DE3338376C2 DE3338376C2 (de) 1988-10-27

Family

ID=15733084

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833338376 Granted DE3338376A1 (de) 1982-10-23 1983-10-21 Fahrzeugdach

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5964317U (de)
DE (1) DE3338376A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001032457A1 (en) * 1999-10-29 2001-05-10 Exatec, Llc Closure panel mounting for vehicle window openings
DE102019205410A1 (de) * 2019-04-15 2020-10-15 Volkswagen Aktiengesellschaft Dachanordnung an einem Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einer derartigen Dachanordnung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0952530A (ja) * 1995-08-15 1997-02-25 Suzuki Motor Corp Tバールーフ車のハッチルーフ取付構造

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2556062A (en) * 1948-07-13 1951-06-05 Gordon M Buehrig Vehicle top construction
DE2759029A1 (de) * 1976-12-30 1978-07-13 Richard R Chrysler Entfernbare dachplatten fuer fahrzeuge
GB2002697A (en) * 1977-08-22 1979-02-28 American Sunroof Corp Power operated hatch roofs

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5742727U (de) * 1980-08-22 1982-03-09

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2556062A (en) * 1948-07-13 1951-06-05 Gordon M Buehrig Vehicle top construction
DE2759029A1 (de) * 1976-12-30 1978-07-13 Richard R Chrysler Entfernbare dachplatten fuer fahrzeuge
GB2002697A (en) * 1977-08-22 1979-02-28 American Sunroof Corp Power operated hatch roofs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001032457A1 (en) * 1999-10-29 2001-05-10 Exatec, Llc Closure panel mounting for vehicle window openings
DE102019205410A1 (de) * 2019-04-15 2020-10-15 Volkswagen Aktiengesellschaft Dachanordnung an einem Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einer derartigen Dachanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5964317U (ja) 1984-04-27
DE3338376C2 (de) 1988-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0380013B1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Dachhimmels einer Schiebedach- oder Schiebehebedachkonstruktion
EP0163187B1 (de) Dachgepäckträger für Kraftfahrzeuge
DE1680066C3 (de)
EP0381066A2 (de) Fahrzeugdach mit einem mittels eines Deckels verschliessbaren Dachausschnitt
DE2759029C2 (de)
DE3105717C2 (de) Schiebe-Hebedach für Kraftfahrzeuge
EP0221241B1 (de) Schiebedach für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
DE3930755A1 (de) Luefterdach fuer fahrzeuge
DE3640168C2 (de)
DE3031195A1 (de) Sonnendach fuer kraftfahrzeuge
DE2601045A1 (de) Schiebedachbaugruppe fuer fahrzeuge
EP0199010A2 (de) Aerodynamische Vorrichtung für einen Personenwagen
DE4111931C1 (en) Slide canopy for car sun roof - in two parts, one telescopically insertable, at least partly, into second part
EP0619198A1 (de) Fahrzeugdach mit Glasdeckel und Sonnenblende
DE10116456A1 (de) Dachmodul für ein Fahrzeug
DE19651627B4 (de) Unterbaustruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE3338376A1 (de) Fahrzeugdach
DE4230082C2 (de) Rahmenkonstruktion eines Sonnendachs
DE19732700B4 (de) Rahmenanordnung für ein Deckelteil eines Fahrzeugdaches
DE3924035C1 (de)
DE3311441C2 (de) Oberfirst-Schiebedach
DE3504570C2 (de)
DE69925217T2 (de) Konstruktion eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches
DE8101640U1 (de) Kraftfahrzeug mit einem festen dach, das wenigstens eine oeffnung und eine flexible abdeckung fuer diese oeffnung aufweist
EP1291215B1 (de) Rahmen für ein Fahrzeugschiebedach

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee