DE3031195A1 - Sonnendach fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Sonnendach fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sonnendach für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Im einzelnen befaßt sich die Erfindung mit der scharnierartigen Aufhängung einer in einer Dachöffnung angeordneten beweglichen
Platte.
In Fig. 1, auf die bereits hier Bezug genommen werden soll,
ist ein Sonnendach gezeigt. In einem Dach 1 befindet sich eine öffnung 2, in der eine bewegliche Platte 3 angeordnet ist. Die
vordere Kante 3f der beweglichen Platte 3 ist an der entsprechenden vorderen Kante der Öffnung 2 mit Hilfe einer lösbaren
Scharnieranordnung befestigt, und die hintere Kante 3r der Platte ist an der hinteren Kante der öffnung über einen
lösbaren Ausstellmechanismus angebracht.
Eine herkömmliche Scharnierkonstruktion zur Aufnahme einer beweglichen
Platte umfaßt gemäß Fig. 2 eine Verstärkung 6, die einen Kanal 5 zur Aufnahme von Wasser bildet und an der vorderen
Kante der öffnung des Daches befestigt ist. Die senkrechte Wand 6w der Verstärkung 6 ist mit zwei Schlitzen 8 in
einander entsprechenden Positionen versehen, in die Zungen 7 scharnierartig eingehängt werden können, die sich an der vorderen
Kante 3f der beweglichen Platte 3 befinden. An der senkrechten Wand 6w ist im Bereich jeden Schlitzes 8 ein Scharniergehäuse
10 mit einer kreisbogenförmigen Ausnehmung 9 zur lösbaren Aufnahme der Zunge 7 angebracht.
Bei einer derartigen Konstuktion besteht der Nachteil, daß Wasser durch den Zwischenraum zwischen der Kante der öffnung
und der Kante der Platte eintritt, um die Zunge herumläuft und durch die Scharnierkonstruktion hindurch in den Kanal 5
eintritt. Von dort gelangt es in den Zwischenraum, der gebildet wird durch eine Verbindungsplatte S zwischen der Verstärkung
6 und dem Scharniergehäuse 10, so daß deren Abdichtung zer-
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stört wird. Wenn dieser Fall eingetreten ist, läuft das Wasser in den Fahrgastraum.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, diese Nachteile zu tiberwinden.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Die erfindungsgemäße Sonnendachkonstruktion umfaßt ein Scharniergehäuse
zur Aufnahme von Ansätzen einer beweglichen oder schwenkbaren Platte. Das Scharniergehäuse ist als Zwischenstück
ausgebildet, das innerhalb des Wasser-Kanals befestigt ist, so daß Wasser, das durch den Scharniermechanismus hindurch
sickert, in dem Kanal gesammelt und abgeleitet wird. Dadurch wird verhindert, daß Wasser in das Innere des Fahrzeugs
eintritt.
Dieser Erfolg wird erreicht, ohne daß eine Abdichtung innerhalb der Scharnierkonstruktion erforderlich ist, die Schwierigkeiten
bereiten würde, da das Scharnier der beweglichen Platte lösbar ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung
eines Kraftfahrzeugs mit einem Sonnendach nach Art der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine bekannte Aufhängung eines Sonnendachs;
Fig. 3 ist eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Darstellung der erfindungsgemäßen
Konstruktion;
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Fig. 4 zeigt einen Teillängsschnitt durch ein Fahrzeugdach mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Sonnendachaufhängung;
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt entsprechend der
Linie V - V in Fig. 1 und veranschaulicht den Mechanismus zum Ausstellen des Sonnendachs.
Nunmehr soll die Erfindung anhand von Fig. 3-5, die bevorzugte
Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert werden.
Fig. 5 zeigt ein Sonnendach mit einer beweglichen Platte 3 in einer öffnung 2 eines Daches 1. Die vordere Kante 3f der beweglichen
Platte ist an der vorderen Kante 4f der Kante 4 in der öffnung mit Hilfe von zwei lösbaren Scharnieren befestigt,
von denen nur ein Scharnier in der Position H gezeigt ist. Die rückwärtige Kante 3r der Platte ist an der rückwärtigen Kante
4r der öffnung mit Hilfe eines lösbaren Ausstellmechanismus L befestigt. Die Scharniere H umfassen ein Scharniergehäuse 10,
das fest an der vorderen Kante 4f der öffnung angebracht ist, und eine Scharnierzunge 15, die von der Platte 3 ausgeht und
sich von deren vorderer Kante 4f aus nach vorne erstreckt.
Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist eine Verstärkung 13, die einen Kanal 12 zum Sammeln von Wasser bildet, an dem Dach 1
befestigt. Ein Zwischenstück 16 ist an der Verstärkung 13 in einer Ausnehmung 14 der Wand der Verstärkung angebracht. Das
Zwischenstück 16 weist einen Schlitz 18 auf, in den eine Scharniermuffe
19 eingesetzt ist. Die Scharniermuffe 19 ist mit einer Vertiefung 17 versehen, die das vordere Ende 15d der
Scharnierzunge 15 aufnimmt. Im übrigen weist die Scharniermuffe
einen geneigten, als Nocken wirkenden Abschnitt 20 auf, der eine entsprechende, geneigte Fläche der Zunge 15 erfaßt
und die Zunge in ihre bestimmungsgemäße Position drückt, wenn
die Platte 3 geschlossen werden soll. Wie aus der Zeichnung
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Nissan G 096-80
hervorgeht, umschließt die Rinne oder der Kanal 12 zur Aufnahme
von Wasser den unteren Bereich des Zwischenstücks 16
und der Scharniermuffe vollständig, so daß Wasser, das durch das Scharnier hindurchgegangen ist, in der Rinne oder dem
Kanal gesammelt wird und nicht in das Innere des Fahrzeugs eintritt.
Die Zunge 15, die sich von der vorderen Kante 3f aus nach
vorne erstreckt, umfaßt einen geraden Abschnitt 15c, einen
geneigten Abschnitt 15b und einen vorderen, geraden Abschnitt
15d. Der geneigte Abschnitt· 15b drückt die Platte 3 in Vorwärtsrichtung
f, wenn die Platte eingesetzt wird.
Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist das Zwischenstück 16 im
dargestellten Beispiel als Z-förmiges Blechteil ausgebildet, dessen unterer Flansch am Boden der Rinne oder des Kanals 12
befestigt ist und dessen oberer Flansch am Dach 1 oder an einem parallelen, waagerechten Flansch der Verstärkung 13 angebracht
ist. Im senkrechten Flansch des Zwischenstücks 16 befindet
sich der Schlitz 18. Die vordere Wand der Rinne oder des Kanals 12 ist im Bereich des Zwischenstücks 16 nach vorne
ausgewölbt wie aus Fig. 3 hervorgeht. In den Schlitz 18 ist das Scharniergehäuse 10 eingesetzt, das die durch den Schlitz
hindurch nach vorne weisende Vertiefung bzw. Scharniermuffe 19 zur Aufnahme der Zunge 15 bildet. Der untere Flansch des im
Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Scharniergehäuses erstreckt sich von der öffnung 18 aus nach rückwärts und endet
unter Bildung des nockenförmigen Abschnitts 20 auf der oberen Oberfläche des unteren Flansches des Zwischenstücks 16. Die
Ränder der öffnung 18 des Zwischenstücks treten in umlaufende Schlitze in der äußeren Oberfläche des Scharniergehäuses 10
ein, wie aus Fig. 4 hervorgeht, so daß das Scharniergehäuse festgelegt ist. Das Scharniergehäuse kann beispielsweise aus
Gummi oder Kunststoff bestehen.
Fig. 5 veranschaulicht den Ausstellmechanismus L, mit dem die
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Platte kippbar und lösbar an ihrer rückwärtigen Kante 3r in Bezug auf die rückwärtige Kante 4r der öffnung abgestützt ist.
Die vordere Kante einer Grundplatte 21 weist einen Haken 22 auf/ der in einer Schwenkbewegung die rückwärtige Kante 3r der
Platte anhebt. Ein Gelenk 24 ist mit einem Ende in einer Position 26 gelenkig angebracht und am anderen Ende um einen
Stift 25 schwenkbar, der lösbar durch den Haken 22 erfaßt wird. Ein nicht gezeigter, zurückziehbarer Riegel hält den Stift 25
innerhalb des Hakens 22 und wird durch die Grundplatte 21 abgestützt. Wenn der Riegel, sofern sich die rückwärtige Kante
3r der Platte in der Endstellung ihrer Schwenkbewegung befindet, niedergedrückt wird, wird der Stift 25 von dem Haken
22 gelöst.
Wenn es daher notwendig ist, die Platte 3 aus dem Dach 2 herauszunehmen,
kann ein Handgriff 23 vom Fahrgastraum ausgezogen werden, so daß der Stift 25 von dem Haken 22 freikommt. Wenn
die Platte 3 in Rückwärtsrichtung r gezogen wird und die Zunge 15 aus dem Scharniergehäuse 10 austritt, läßt sich die Platte
entfernen.
Wenn die Platte 3 wieder in die öffnung 2 eingesetzt werden
soll, wird sie über das Fahrzeugdach gehoben und die Zunge 15 wird nach und nach in Richtung der Scharniermuffe 19 abgesenkt.
Der Stift 25 tritt in den Haken 22 ein, und der Handgriff 23 wird in Schließrichtung geschwenkt, so daß die rückwärtige
Kante 3r der Platte gegen die rückwärtige Kante 4r der öffnung gelangt. Da die gesamte Scharnierkonstruktion innerhalb der
Rinne oder des Kanals liegt, wird verhindert, daß Wasser, das durch den Zwischenraum zwischen der Dachöffnung und der Platte
hindurchtritt, in das Innere des Fahrgastraums eintritt, so daß zusätzliche Abdichtungen nicht erforderlich sind.
Während bei der bekannten Lösung gemäß Fig. 2 die Verstärkung 6 einerseits die Rinne oder den Kanal 5 bildet und zugleich
den Schlitz 8 aufnimmt, ist erfindungsgemäß die Verstärkung
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ter meer · Müller ■ sthnmeister Nissan G 096-80
oder der Kanal 12, 13 als vollständig geschlossenes, im wesentlich
U-förmigen Teil ausgebildet, das eintretendes Wasser zuverlässig auffängt und ableitet. Der für die Aufhängung der
Platte 3 erforderliche Schlitz 18 befindet sich in einem gesonderten
Zwischenstück, das auf dem Boden oder der oberen Oberfläche des Kanals 12 befestigt ist und von diesem aufragt.
Auch das gesamte Scharniergehäuse 10 liegt im dargestellten Beispiel gemäß Fig. 4 im Inneren bzw. oberhalb des Kanals 12,
so daß in jeder Position etwaiges Leckwasser durch den Kanal aufgefangen werden kann. Demgegenüber befindet sich bei der bekannten
Ausführungsform das Scharniergehäuse 10 an der vorderen
Fläche des senkrechten Flansches der Verstärkung 6 vor dem Schlitz 8, so daß Leckwasser in das Fahrzeuginnere herablaufen
kann.
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Claims (5)
1. Sonnendach für Kraftfahrzeuge, mit einer beweglichen Platte, die in einer Dachöffnung angebracht und in dieser
an wenigstens einer ersten Kante scharnierartig gelagert ist, einem Kanal am Rande der öffnung des Fahrzeugdaches
zur Aufnahme von eintretendem Wasser und einem zwischen dem Kanal und dem Dach befestigten Zwischenstück mit einem
Schlitz zur Aufnahme eines Scharnierteils der Platte sowie einem Scharniergehäuse, in das das Scharnierteil einführbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (16) auf der Bodenfläche des Kanals (12)
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befestigt ist.
2. Sonnendach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne
z, daß das Zwischenstück (16) im Bereich einer nach vorne gerichteten Ausbuchtung (14) der vorderen Wand des
Kanals (12) angeordnet ist.
3. Sonnendach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergehäuse (10) im Querschnitt
im wesentlichen U-förmig ausgebildet und derart in den Schlitz (18) eingesetzt ist, daß dessen obere und untere Kanten die
Schenkel des U von den Außenseiten her erfassen und im Inneren des Schlitzes eine nach vorne gerichtete Vertiefung (17) gebildet
wird.
4. Sonnendach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen und unteren Kanten des Schlitzes (18) des Zwischenstücks (16) in Schlitze auf den Außenseiten
der Schenkel des U-förmigen Scharniergehäuses (10) eintreten. 20
5. Sonnendach nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel des Scharniergehäuses
(10) nach rückwärts verlängert ist und dort einen nach rückwärts aufsteigenden nockenförmigen Abschnitt (20) bildet, der
mit einem nach vorne und unten geneigten nockenförmigen Abschnitt (15b) an einer nach vorne gerichteten Zunge (15) der
Platte (3) zusammenwirkt und die Zunge (15) in die Vertiefung
(17) des Scharniergehäuses (10) hineinführt.
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