DE9410991U1 - Schirmablagefach für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Schirmablagefach für ein Kraftfahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
    • B60R7/12Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles for supporting umbrellas

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

B 31.808-DE/30/hs
Gianluca Olivieri, Il Roncaccio, 6831 Sagno, Schweiz Schirmablacref ach für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft das Gebiet des Kfz-Zubehörs, speziell den Zubehörbereich der sogenannten Ablagefächer, die zur Aufnahme und Unterbringung von Gegenständen im Innenraum von Personenwagen, Lastwagen usw. bestimmt sind.
Die Erfindung selbst liefert eine Lösung für den besonderen Bedarfsfall der Unterbringung eines geschlossenen Regenschirms und sie erfüllt den Zweck der Behebung aller Unanehmlichkeiten, die gegenwärtig in einem solchen Fall - vor allem bei tropfnassem Schirm - auftreten können.
Die Hauptunannehmlichkeit besteht darin, daß keines der derzeit üblichen Kraftfahrzeuge - soweit dem Erfinder bekannt - mit irgendeinem Ablagefach versehen ist, das zur Aufnahme eines Schirmes geeignet ist, und zwar in der Art, daß dieser abtröpfeln und somit trocknen kann, ohne daß dadurch Fahrzeugteile, wie etwa Sitze bzw. deren Rückenlehnen oder der Boden des Wageninnenraums, durchnäßt werden.
Wie jeder Autofahrer aufgrund eigener Erfahrung sicherlich weiß, wird man beim Einsteigen in einen Personenwagen mit einem Schirm, mit welchem man sich vor dem Regen geschützt hat, sofort mit dem Problem konfrontiert, wo dieser mit kleinstmöglichem Schaden abgelegt werden kann, wobei man schließlich den Schirm, wenn keine weiteren Fahrgäste vorhanden sind, auf den Wagenboden legt oder zwischen verschiedenste Funktionsteile, wie Rückenlehnen, Sitze oder Wagentüren, stellt bzw. klemmt. Zur Vermeidung einer solchen Unannehmlichkeit hat der Erfinder ein Ablagefach entwickelt, das geeignet ist, in seinem Innern einen Schirm aufzunehmen, und außerdem mit einem Bodenelement versehen ist, das je nach unterschiedlichen Verhältnissen und verfügbarem Raum geformt ist und das Wasser, das von dem im Fach untergebrachten Schirm abtropft, über ein mit der Außenseite des Wagens verbundenes Bodenelement aus dem Fahrzeug hinausleitet.
Ein solches Ablagefach, das wie bei den vorbekannten Ablagefächern an einem Innenteil - üblicherweise einer Tür eines Kraftfahrzeugs ausgebildet oder angebracht wird, besteht aus Seitenwänden und einem Bodenelement und zeichnet sich erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 aus.
Nachstehend werden detailliert einige vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ablagefaches anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ablagefaches;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des Ablagefaches aus Fig. 1, eingefügt in die Türschwelle eines Personenwagens, teilweise im Querschnitt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die die Anordnung eines erfindungsgemäßen Ablagefaches in der Türschwelle eines Personenwagens an der Fahrerseite darstellt;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die die Anordnung eines erfindungsgemäßen Ablagefaches in der Türschwelle eines Personenwagens an der Beifahrerseite bzw. hinten darstellt.
In der Figur 1 wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ablagefaches 1 gezeigt. Es umfaßt vier Wände, von denen die durch 2, 3 gekennzeichneten nach unten konvergieren, sowie ein Bodenelement 4, das die Wände des Ab.ablagefaches 1 miteinander verbindet und aus zwei Abschnitten 7, 8 besteht, die im Verhältnis zur Horizontalen geneigt sind und an ihren höher gelegenen Enden aneinander anschließen.
Im Bereich der niedrigeren Enden 7c, 8c der oben erwähnten geneigten Abschnitte 7, 8, die das Bodenelement 4 bilden, weist dieses zwei Leitungen 5, 6 auf, die dort beginnen und nach außen führen.
Ein geschlossener, nasser Regenschirm, der im erfindungsgemäßen Ablagefach 1 abgelegt wird, indem er auf zwei besondere, im Innern des Ablagefaches selbst angeordneten Halterungen 9, 10 gestützt wird, verliert das Wasser, indem es abtropft, und dieses Wasser wird, nachdem es sich auf dem Bodenelement 4 gesammelt hat, durch die Neigung der Abschnitte 7, 8, die das Bodenelement 4 bilden, zu den Öffnungen der beiden Leitungen 5, 6 (im dargestellten Beispiel mit rechteckigem Querschnitt) geleitet und von hier weiter aus dem
Wagen, in welchem das Ablagefach 1 installiert ist, hinausgeleitet.
Es ist auch vorgesehen, das Ablagefach 1 mit einem Deckel 11 zu versehen, der beispielsweise durch ein Scharnier mit einer der Wände 2, 3, wie in Figur 1 dargestellt, verbunden und mit einem als Öffnung ausgeformten Griff 12 zur Erleichterung der Bedienung versehen sein kann.
Das erfindungsgemäßen Ablagefach kann an einer beliebigen Stelle des Fahrzeugs, die als geeignet angesehen wird, angebracht werden. Es empfiehlt sich allerdings, es bei einem Personenwagen im Kastenprofil des Türschwellers 13 (sh. Figur 2) an der Seite der verschiedenen Sitze, wie zum Beispiel des Fahrer- oder Beifahrersitzes und/oder sonstiger Fahrgastsitze, unterzubringen.
Die Anordnungen des auf diese Weise angebrachten Ablagefaches bzw. der Ablagefächer ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt.
Das Einbauen eines solchen Ablagefaches ist mit keinerlei besonderen konstruktiven Schwierigkeiten verbunden und es ist auch einfach, dieses Ablagefach mit der Fahrzeugaußenseite in Verbindung zu bringen, nämlich durch Löcherr, die an der Unterkante des Profilteils 13 des erwähnten Türschwellers ausgebildet werden; eventuell können diese Löcher durch einen (nicht abgebildeten) Filter verschlossen werden, um dadurch das Eindringen von Fremdkörpern (z.B. trockenes Laub, Schlamm) nach innen zu verhindern.
Das beschriebene Ablagefach ermöglicht das Ablegen eines Regenschirms (sowohl herkömmlicher Bauart als auch eines Taschenschirms), ohne daß dadurch andere Teile des Fahrzeugs
naß werden, wobei das Regenwasser nach außen abgeleitet wird,
was den vom Erfinder verfolgten Zweck erfüllt.
Um das Trocknen desjenigen Wassers zu beschleunigen, das an der Schirmbespannung haftet, also nicht auf das Bodenelement 4 des
Ablagefaches 1 abtropft, ist vorgesehen, das Ablagefach 1 mit
dem üblicherweise bei einem Kraftfahrzeug vorhandenen Lüftungs- und/oder Heizungskreis zu verbinden. Diese Lösung wird nicht in den Zeichnungen dargestellt, da hierfür an sich bekannte
Methoden nach dem Stand der Technik anwendbar sind.
Das Ablagefach 1 kann aus einem beliebigen Material
hergestellt werden, das üblicherweise auf dem technischen
Gebiet für ähnliche Vorrichtungen verwendet wird, z.B. aus
einem der zahlreichen Kunststoffe, die zu diesem Zweck geeignet sind oder aus Holz für den Fall, daß ausgewähltere Ausführungen gewünscht werden.
Die Form, die entsprechenden Proportionen und die Anordnung des erfindungsgemäßen Ablagefaches können je nach Anforderungen
variieren und sich von den beschriebenen bzw. dargestellten
Ausführungen unterscheiden, ohne daß der Schutzbereich gemäß
den beigefügten Ansprüchen verlassen wird.

Claims (7)

B 31.808-DE/30/hs Ansprüche
1. An einem Innenteil eines Kraftfahrzeugs ausgebildetes oder angebrachtes Ablagefach (1), bestehend zumindest aus zwei Seitenwänden (2, 3) und einem Bodenelement (4), dadurch gekennzeichnet , daß das Ablagefach (1) zur Aufnahme eines Schirms in seinem Innern ausgebildet ist, und daß sein Bodenelement (4) zur Ableitung des im Ablagefach (1) gesammelten Wassers gestaltet und mit der Außenseite des Wagens verbunden ist.
2. Ablagefach nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß mindestens zwei Wände (2, 3) nach unten konvergieren, und daß das Bodenelement (4) die Wände (2, 3) verbindet, einen oder mehrere im Verhältnis zur Horizontalen geneigte Abschnitte (7, 8) umfaßt und mit einer oder mehreren Leitungen (5, 6) zur Verbindung mit der Außenseite des Kraftfahrzeugs versehen ist, die im Ablagefach (1) in Höhe der niedrigeren Enden (7c, 8c) der geneigten Abschnitte (7, 8) des Bodenelementes (4) vorgesehen sind.
3. Ablagefach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Innern eine oder mehrere Halterungen (9, 10) zum Abstützen eines Schirms angeordnet oder ausgebildet sind.
4. Ablagefach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Abschlußdeckel (11) umfaßt, der mit einer der Seitenwände des Ablagefaches (1) oder einem Innenteil des Kraftfahrzeugs durch ein Scharnier verbunden ist.
5. Ablagefach nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) mit einer durchgehenden Bohrung (12) versehen ist, die als Griff zur Öffnung des Ablagefaches dient.
6. Ablagefach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit dem Lüftungs- und/oder Heizungskreis des Fahrzeugs verbunden ist.
7. Ablagefach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es im Türschweller (13) des Kraftfahrzeugs angeordnet oder ausgebildet ist.
• · · a
DE9410991U 1993-10-28 1994-07-08 Schirmablagefach für ein Kraftfahrzeug Expired - Lifetime DE9410991U1 (de)

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CH324293 1993-10-28

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ID=4251725

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DE9410991U Expired - Lifetime DE9410991U1 (de) 1993-10-28 1994-07-08 Schirmablagefach für ein Kraftfahrzeug

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DE (1) DE9410991U1 (de)
GB (1) GB2283218A (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
GB2283218A (en) 1995-05-03
SE9403419D0 (sv) 1994-10-10
GB9420268D0 (en) 1994-11-23
SE9403419L (sv) 1995-04-29

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