DE102021115344A1 - Außenverkleidung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Außenverkleidung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Reisemobil, welches an seiner Außenseite mindestens zwei Befestigungsschienen (1, 2, 4) aufweist. Bekannt derartige Außenverkleidungen weisen den Nachteil auf, dass sie leicht beschädigbar sind.
Die Aufgabe, eine Außenverkleidung so weiter zu bilden, dass diese weniger empfindlich gegenüber Beschädigungen ist, wird dadurch gelöst, dass zwischen den Befestigungsschienen (1, 2, 4) ein textiles Material (3, 3') gespannt ist, welches mindestens einen Teil der Außenseite verkleidet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Außenverkleidung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere kann es sich bei dem Kraftfahrzeug um ein Reisemobil handeln.
  • Bei bekannten Kraftfahrzeugen mit Aufbauten, insbesondere Reisemobilen, besteht der Aufbau aus Kunststoff und in selteneren Fällen auch aus Metallblech. Da Reisemobile relativ hoch und breit bauen und von ungeübten Fahrern bewegt werden, die keine allzu große Erfahrung im Umgang mit großen Fahrzeugen haben, wird die Außenhaut der Kraftfahrzeuge leicht beschädigt. Dies geschieht insbesondere dann, wenn man beispielsweise im rauen Gelände oder auch nur bei der Einfahrt in einen Campingplatz an Bäumen und Gebüschen vorbeifährt, die dann in Kontakt mit den Seitenflächen und der Dachfläche des Fahrzeugs kommen und diese verkratzen oder sogar in Ihrer Struktur beschädigen. Die Kunststoff- oder Metalloberflächen können auch durch Unwetter, z.B. Hagelschlag beschädigt werden.
  • Daneben weisen die aus Kunststoff oder Metall bestehenden Außenverkleidungen für Wohnmobile den Nachteil auf, dass sich die Hitze darin staut und ein ungesundes Raumklima vorherrscht, insbesondere dann, wenn das Kraftfahrzeug über längere Zeit mit geschlossenen Fenstern in der Sonne steht. Häufig müssen Reisemobile daher aufwendig klimatisiert werden, was zu einem weiteren hohen Energie- und Kostenaufwand führt.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Außenverkleidung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Reisemobil so auszugestalten, dass diese weniger empfindlich gegenüber Beschädigungen ist und ein besseres Klima innerhalb des Fahrzeugs bzw. Aufbaus erzeugt wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Erfindungsgemäß weist der Aufbau des Reisemobils bzw. die Außenverkleidung des Kraftfahrzeugs zwei Befestigungsschienen auf, zwischen denen ein textiles Material gespannt ist, welches mindestens einen Teil der Außenseite verkleidet. Das textile Material schützt die Außenverkleidung vor Beschädigungen und führt zu einem angenehmeren Klima im Fahrzeug. Bei den Befestigungsschienen kann es sich um ohnehin vorhandene Relings handeln.
  • Vorteilhaft sind die Befestigungsschienen als Relinge ausgebildet, die an den seitlichen Oberkanten des Daches des Kraftfahrzeugs parallel zueinander verlaufen, wobei hier das textile Material die dazwischenliegende Dachfläche des Reisemobils verkleidet und schützt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann eine Befestigungsschiene eine an der Seite des Daches angeordnete Reling sein, während die andere Befestigungsschiene als an der Seitenwand des Kraftfahrzeugs gebildete Zurrschiene, insbesondere Airlineschiene ausgebildet ist. Hierdurch wird die seitliche Außenverkleidung des Kraftfahrzeugs vor Beschädigungen geschützt.
  • Das textile Material kann an seinen mit den Befestigungsschienen zusammenwirkenden Seitenkanten Verbindungselemente wie Metallringe oder Zurrhaken aufweisen. Ferner kann eine Spannvorrichtung zur Erhöhung der Spannung des textilen Materials zwischen den Befestigungsschienen vorgesehen sein.
  • Vorteilhafterweise besteht das textile Material aus einem gewebten Kunstfaser- oder Naturstoff.
  • Das textile Material kann entweder über die Fenster- und Türöffnungen hinweg gespannt sein oder Aussparungen an denjenigen Stellen der Seitenwand bzw. des Daches der Außenhaut des Kraftfahrzeugs aufweisen, an denen das Kraftfahrzeug bzw. der Aufbau Tür- oder Fensteröffnungen aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung des Aufbaus eines Reisemobils von schräg vorn; und
    • 2 eine Darstellung gemäß 1 von schräg hinten.
  • Die in den 1 und 2 dargestellten Aufbauten dienen dem Aufsetzen auf ein Chassis eines Kraftfahrzeugs nach dem Pick-up Prinzip. Das Chassis besteht aus einem nicht dargestellten Fahrwerk mit Motor, Getriebe, Fahrerhaus und sämtlichen für das Fahren des Fahrzeugs notwendigen Einrichtungen sowie einer Auflagefläche zum Aufsetzen des in den Figuren dargestellten Aufbaus. Der vordere Bereich (in den Figuren rechts dargestellt) des Aufbaus befindet sich hierbei über dem Fahrerhaus und kann auch einen Durchgang zum Fahrerhaus aufweisen. Dieser vordere Bereich dient häufig zum Schlafen und wird als Alkoven bezeichnet. Im hinteren Bereich des Aufbaus befinden sich der Aufenthalts- und Essbereich sowie die sanitären Einrichtungen und die Küche.
  • Die 1 und 2 zeigen, dass der obere Dachbereich des Aufbaus vollständig mit einer umlaufenden Reling, bestehend aus Befestigungsschienen 1 und 2, umrandet ist. Diese Reling erstreckt sich nicht nur über die Seiten entlang der oberen Seitenkanten des Daches des Aufbaus, sondern auch entlang der Vorder- und Rückseite. Die Reling dient normalerweise dem Aufbau von Dachgepäckträgern, jedoch auch dem Schutz der Seitenkanten vor Beschädigung beim Unterfahren von Gebüschen oder Durchfahren durch Wälder.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen den beiden oberen Befestigungsschienen 1 und 2, wie sie in den 1 und 2 dargestellt sind, ein textiles Material 3 gespannt, welches einen Teil des Daches des Aufbaus überdeckt. Das textile Material kann an seinen Seitenkanten (nicht dargestellte) Verbindungselemente wie Metallringe oder Zurrhaken aufweisen, welche mit den oberen Befestigungsschienen 1 und 2 zusammenwirken und es ermöglichen, dass das textile Material 3 zwischen den oberen Befestigungsschienen 1 und 2 gespannt wird. Es kann hierzu auch eine zusätzliche Spannvorrichtung, welche ebenfalls nicht dargestellt ist, eingesetzt werden.
  • Zum Schutz eines Teils der Seitenwand des Aufbaus kann entlang der Seitenwand und in Fahrtrichtung - im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa auf halber Höhe der Seitenwand - eine vorzugsweise als sogenannte Airlineschiene ausgebildete Zurrschiene an der Außenseite angebracht sein, welche als seitliche Befestigungsschiene 4 zum Spannen eines textilen Materials 3' zwischen der an der oberen Dachkante des Aufbaus angeordneten oberen Befestigungsschiene 2 und dieser Zurrschiene bzw. Airlineschiene als seitliche Befestigungsschiene 4 dient. Das textile Material 3' wird in gleicher Weise zwischen der oberen Befestigungsschiene 2 und seitlichen Befestigungsschiene 4 gespannt und kann an seiner Seite Haken, Ösen oder Löcher aufweisen. Auch hier kann eine entsprechende Spannvorrichtung vorgesehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel überdeckt das textile Material 3 die Fenster- und Türöffnung des Reisemobils. Das textile Material 3' kann jedoch auch so angeordnet werden, dass es diese Öffnungen nicht überdeckt oder es können Ausschnitte vorgesehen sein, welche sich an den Stellen der Fenster- und Türöffnungen befinden, was im dargestellten Ausführungsbeispiel nicht gezeigt ist.
  • Sowohl das textile Material zur Verkleidung des Daches als auch das textile Material 3' zur Verkleidung eines Teils der Seitenwandung des Reisemobils kann aus gewebtem Kunstfaser- und/oder Naturfaserstoff bestehen. Es kann auch eine Mischung verschiedener Stoffarten verwendet werden, um einerseits eine möglichst hohe Belastbarkeit und andererseits eine gute Wärmedämmung zu erzielen.
  • Die Bespannung der Außenhaut in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur als Beispiel zu verstehen. Selbstverständlich kann das textile Material auch an anderen Stellen der Außenhaut eingesetzt werden, z.B. an der vorderen Dachschräge, an der Rückseite und an der vollständigen seitlichen Außenwandung des Reisemobils, je nach den konkreten Anforderungen. In diesem Falle sind immer Befestigungsschienen so anzubringen, dass das textile Material zwischen diesen Befestigungsschienen gespannt werden kann.
  • Es hat sich gezeigt, dass ein mit einem derartigen textilen Material bespanntes Reisemobil wesentlich widerstandsfähiger gegenüber Beschädigungen ist, da herabhängende Äste oder Gestrüpp nicht unmittelbar auf die metallische oder aus Kunststoff bestehende Außenhaut des Fahrzeugs gelangen und diese somit nicht beschädigen können. Das textile Material ist hingegen nachgiebig und kann gewisse Berührungen mit Ästen und Zweigen beschädigungsfrei aufnehmen.
  • Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass die Verkleidung des Daches und der Seitenwand des Wohnmobils mit einem textilen Material zu einem besseren Klima im Innenraum des Fahrzeugs führt. Das Fahrzeug erhitzt sich weniger stark und das Raumklima ist insgesamt angenehmer.
  • Eine Außenverkleidung, wie sie beschrieben wurde, kann nicht nur bei Reisemobilen, sondern auch bei allen anderen Arten von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, bei denen ähnliche Probleme auftreten, insbesondere um die Außenhaut dieser Fahrzeuge vor Beschädigungen zu schützen.
  • Die Bespannung mit dem textilen Material kann derart abnehmbar gestaltet sein, dass sie bei längeren Fahrten mit hoher Geschwindigkeit abgenommen werden kann, um den Luftwiderstand zu verringern, jedoch anschließend, insbesondere bei der Fahrt ins unwegsame Gelände, schnell wieder montiert werden kann, um den gewünschten Schutz für die Außenhaut des Fahrzeugs sicherzustellen.

Claims (8)

  1. Außenverkleidung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Reisemobil, welches an seiner Außenseite mindestens zwei Befestigungsschienen (1, 2, 4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Befestigungsschienen (1, 2, 4) ein textiles Material (3, 3') gespannt ist, welches mindestens einen Teil der Außenseite verkleidet.
  2. Außenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass obere Befestigungsschienen (1, 2) als Reling ausgebildet sind und an den seitlichen Oberkanten des Daches des Kraftfahrzeugs parallel zueinander verlaufen und das textile Material (3) die dazwischenliegende Dachfläche des Reisemobils verkleidet.
  3. Außenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Befestigungsschiene (1) als eine an der Seite des Daches angeordnete Reling und eine seitliche Befestigungsschiene (4) als an der Seitenwand des Kraftfahrzeugs angebildete Zurrschiene ausgebildet ist.
  4. Außenverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zurrschiene als Airlineschiene ausgebildet ist.
  5. Außenverkleidung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Material (3, 3') an seinen mit den Befestigungsschienen zusammenwirkenden Seitenkanten eingearbeitete Verbindungselemente wie Metallringe oder Zurrhaken aufweist.
  6. Außenverkleidung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Material (3, 3') an seinen Seitenkanten eine Spannvorrichtung zur Erhöhung der Spannung des textilen Materials zwischen den Befestigungsschienen (1, 2, 4) aufweist.
  7. Außenverkleidung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Material (3, 3') aus einem gewebten Kunstfaser- und/oder Naturfaserstoff besteht.
  8. Außenverkleidung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Material (3, 3') Aussparungen an denjenigen Stellen der Seitenwand oder des Daches des Kraftfahrzeugs aufweist, an denen das Kraftfahrzeug Fensteröffnungen aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202023102745U1 (de) 2023-05-19 2024-04-08 Ralf Hildebrand Abdeckung für ein Freizeitfahrzeug mit Hubdach

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