DE2614898A1 - Abdeckplane fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents

Abdeckplane fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen

Info

Publication number
DE2614898A1
DE2614898A1 DE19762614898 DE2614898A DE2614898A1 DE 2614898 A1 DE2614898 A1 DE 2614898A1 DE 19762614898 DE19762614898 DE 19762614898 DE 2614898 A DE2614898 A DE 2614898A DE 2614898 A1 DE2614898 A1 DE 2614898A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tarpaulin
container
roof
tarpaulin according
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762614898
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Liesfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762614898 priority Critical patent/DE2614898A1/de
Publication of DE2614898A1 publication Critical patent/DE2614898A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/02Covers wound on rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H3/00Camouflage, i.e. means or methods for concealment or disguise
    • F41H3/02Flexible, e.g. fabric covers, e.g. screens, nets characterised by their material or structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Abdeckplane für Fahrzeuge,
  • insbesondere Personenkraftwagen Die Erfindung betrifft eine Abdeckplane für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen. Derartige Planen benutzt man, um z.B. ein Kraftfahrzeug abzudecken, wenn es beispielsweise über Nacht nicht in eine Garage gefahren werden kann, sondern auf der Straße geparkt wird. Derartige Planen sollen das Fahrzeug gegen Witterungsunbilden, Staub, Schmutz und dergleichen schützen. Hierfür sind Planen bekannt, die in etwa die Form des Kraftfahrzeuges aufweisen und über das Fahrzeug gezogen werden,um dann am unteren Karosserierand und/oder an den Stoßstangen befestigt zu werden. Das Oberziehen eines Personenkraftwagens mit einer solchen Plane ist umständlich und zeitraubend, ebenso das Abnehmen der Plane.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abdeckplane für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen anzugeben, welche mit wenigen Handgriffen über das Fahrzeug legbar und mit wenigen Handgriffen wieder entfernbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß wenigstens ein Teil der Plane roIloartig gegen die Wirkung wenigstens einer Feder aus wenigstens einem Behälter ausziehbar ausgebildet ist.
  • Der wenigstens eine Behälter kann auf dem Dach des Personenkraftwagens in an sich bekannter Weise mit bekannten Mitteln an den Regenrinnen befestigbar sein. Derartige Befestigungsmittel sind von Gepäckträgern, Skihaltern und dergleichen bekannt.
  • Neben dem genannten Dachbehälter können weitere Behälter an den Seitenwänden des Fahrzeuges, vorzugsweise in vertikaler Richtung angeordnet sein, aus denen zusitzliche Planenteile zum Abdecken der Seitenwände des Fahrzeuges herausziehbar sind.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Plane aus mehreren Teilstücken zu bilden, insbesondere, bezogen auf jeden Behälter, aus zwei Teilstücken, die in entgegengesetzter Richtung aus jedem Behälter ausziehbar sind, so daß ein Teilstück über das Vorderteil des Fahrzeuges gezogen werden kann und der andere Teil über den hinteren Fahrzeugteil.
  • Zweckmäßig weisen die Enden der Planenteile Schienen, vorteilhaft Kunststoffleisten, auf, und es sind an diesen Leisten Befestigungshaken oder dergleichen angebracht, welche hinter die Stoßstangen oder sonstige Befestigungsmittel gehängt werden. Die Leisten erleichtern das Ausziehen der Planenteile und auch das Zurücklaufenlassen dieser Teile, indem diese Arbeitsgänge von einer einzigen, seitlich am Fahrzeug stehenden Person vorgenommen werden können.
  • Die Planenteile sind zweckmäßig durch Schlitze des Behälters geführt. Der eine Rand, bei dem Dachbehälter vorzugsweise der obere Rand der Schlitze, ist als Schmutzabstreifer ausgebildet, so daß die Planenteile nach dem Gebrauch sauber in den Behälter einlaufen. Vorteilhaft ist der "obere" Rand der Schlitze darüber hinaus abgerundet, und die Planenteile streifen insbesondere beim Einlaufen in den Behälter unter Änderung ihrer Laufrichtung an diesen Rundungen entlang. Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Ausbildung dann, wenn sich Rauhreif oder Eis auf den Planenteilen gebildet hat, durch die Knickung der Planenteile beim Einlaufen in den Behälter bedingt, das Eis von den Planenteilen abspringt.
  • Der Dachbehälter ist, wie bereits erwähnt, abnehmbar auf dem Dach des Personenkraftwagens befestigt, so daß er, wenn die Plane gebraucht wird, aufgesetzt werden kann. Er kann auber auch während der Fahrt montiert bleiben und weist dann zweckmäßig einen stromlinienförmigen Querschnitt auf.
  • Um die Seiten des Kraftfahrzeuges zu schützen, weist die Plane in einem ersten Ausführungsbeispiel Seitenteile auf, welche in Löcher der ausziehbaren Dachplanenteile einhängbar sind. Die Seitenteile tragen zweckmäßig elastische Bänder, vorteilhaft Gummibänder oder dergleichen, welche an ihren Enden Mittel, vorzugsweise Haken zum Befestigen am unteren Karosserierand aufweisen, so daß die Gesamtplane das Kraftfahrzeug voll umgibt und auch bei Sturm nicht weggeweht wird.
  • In einem geänderten Ausführungsbeispiel sind an dem Dachbehälter Seiten behälter befestigbar, aus denen rolloartig Seitenplanenteile herausziehbar sind.
  • Die Seitenbehälter können z.B. mit Hilfe von federnd gelagerten Kugeln oder sonstigen Rastermitteln in die Köpfe von Flügelmuttern oder dergleichen einrastbar sein, mit denen der Dachbehälter, z.B. an der Regenrinne des Fahrzeuges befestigt wird. Vorteilhaft sind in Längsrichtung des Fahrzeuges auf jeder Seite zwei derartige Befestigungsmittel vorgesehen, um die Seitenbehälter verkantungsfrei befestigen zu können.
  • Damit die Rastermittel bei starkem Sturm nicht selbsttätig aus rasten, werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Be1festigungsmittel der Seitenbehälter über die Befestigungsschrauben (Flügelmuttern) geschoben, um mit Hilfe eines Sicherungsstiftes dort befestigt zu werden.
  • In geänderter Ausgestaltung trägt der Dachbehälter an seinen Enden je eine Welle. Auf jeder dieser Welle ist ein Seitenbehälter schwenkbar gelagert. Zum Gebrauch wird der Seitenbehälter in seine Gebrauchsstellung heruntergeklappt. Nach dem Gebrauch kann er auf das Dach des Fahrzeuges geschwenkt werden bzw. in eine am Dachbehälter vorgesehene Halte- bzw. Befestigungsvorrichtung.
  • Die Seitenbehälter hängen in der Gebrauchsstellung am Dachbehälter im wesentlichen in vertikaler Richtung, und sie stützen sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit ihrem unteren Ende an der Karosserie des Fahrzeuges ab. Hierzu können Gummipuffer oder dergleichen vorgesehen sein, um den Lack nicht zu beschädigen. Die Gummipuffer können aber auch als Saugnäpfe ausgebildet sein, um die Stabilität der Lagerung der Seitenbehälter zu vergrößern und damit deren Belastung beim Aus- und Einziehen der Seitenplanenteile zu mindern Da der Kühler und das Heck des Fahrzeuges üblicherweise niedriger sind als das Dach des Fahrzeuges, ragen die Seitenplanenteile über das Heck und den Kühler nach oben hinaus, insbesondere, wenn, wie beim Dachbehälter bereits vorgesehen, die ausziehbaren Enden der Planenteile eine Verstärkungsleiste tragen. Das Oberstehen der Seitenplanenteile ist nicht vorteilhaft, da hierdurch eine große Angriffsfläche für Witterungseinflüsse gebildet wird.
  • Aus diesem Grunde sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die an jedem Planenteil befestigten Auszugsleisten für die Seitenplanenteile an einer Stelle knickbar, vorzugsweise scharnierartig knickbar oder dergleichen ausgebildet, so daß die über das Heck und den Kühler stehenden Seitenplanenteile auf den Kühler und das Heck des Fahrzeuges umgelegt werden können.
  • Bei dieser Ausbildung wird die Dachplane über die auf den Kühler und das Heck gelegten Seitenplanenteile gezogen, so daß praktisch keine Angriffsfläche bei Regen, Wind, Sturm und sonstigen Witterungserscheinungen gegeben ist.
  • Damit beim Oberlegen der Seitenplanenteile diese nicht unmittelbar auf dem Kühler oder Heck des Fahrzeuges aufliegen, tragen die Seitenplanenteile Gummipuffer. Diese Gummipuffer können auch als Saugnäpfe ausgebildet sein, so daß die Planenteile auf dem Kühler und dem Heck eine sichere Lage erhalten.
  • Darüber hinaus können aber auch die Seitenplanenteile an den Stellen, an denen sie mit den Dachplanenteile in Berührung stehen, sei es in Form einer flächenmäßigen Berührung oder in Form einer Linienberührung, mit Verbindungsmittelntusgestattet sein, z.B. indem in dem einen Planenteil Löcher vorgesehen sind, in die Gummibänder mit elastischen Widerhaken oder dergleichen des anderen Planenteiles steckbar sind. Auch erweist sich ein Reißverschluß, vorzugsweise aus Kunststoff, als äußerst vorteilhaft.
  • Die Seitenplanenteile haben darüber hinaus eine Form, daß sie im ausgezogenen Zustand Parkleuchten des Fahrzeuges freilassen, insbesondere die Scheinwerfer und Rückichter des Fahrzeuges. Zum Einhängen der ausgezogenen Seitenplanenteile können besondere Haken am Fahrzeug vorgesehen sein, z.B. an den Zierleisten des Fahrzeuges.
  • Zur Wirkungsweise wird ausgeführt, daß bei der letztgenannten Ausbildung beim Fahren mit dem Fahrzeug der Dachbehälter auf dem Fahrzeug verbleiben kann. Die Seitenteile wird man bei der aufsteckbaren Ausbildung jedoch abnehmen und im Kofferraum oder dergleichen lagern. Insbesondere aus diesem Grunde sind die Seitenbehälter aufsteckbar bzw. ansteckbar an den Dachbehälter ausgebildet.
  • Zusätzlich können Seitenbehälter Markierungen tragen, damit leicht erkennbar ist, ob diese in Fahrtrichtung rechts oder in Fahrtrichtung links am Fahrzeug anzuordnen sind.
  • Bei der einschwenkbaren Ausbildung liegen bei Nichtgebrauch der Dachbehälter und die Seitenplanenbehälter hintereinander auf dem Dach des Fahrzeuges.
  • Da nach einem Regen die Plane feucht in den Behälter eingezogen wird, kann sich im Behälter Wasser ansammeln. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Boden, insbesondere des Dachbehälters leicht durchgebogen, und es sind wenigstens an den tiefsten Stellen des Behälterbodens Löcher für den Wasserablauf vorgesehen. Eine entsprechende Anordnung kann für die Seitenbehälter getroffen werden.
  • Zweckmäßig bestehen die Planenteile aus einem in den wesentlichen Temperaturbereichen unempfindlichen Kunststoff, so daß das Ausziehen und das Einfahren der Planenteile sowohl bei strengem Frost als auch bei großer Hitze möglich ist, und die Oberfläche ist darüber hinaus musterartig erhaben ausgebildet, um insbesondere bei Rauhreif und Vereisung ein leichtes Abspringen des Eises zu ermöglichen.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich ein leinenartig erhabenes Oberflächenmuster erwiesen.
  • Die erfindungsgemäße Planenausbildung ist nicht nur für Personenkraftwagen geeignet, sondern kann auch Anwendung bei Lastkraftwagen finden, Omnibussen,ja sogar für Wassersportfahrzeuge, wie Motorboote, Segelboote und dergleichen mehr.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit übergelegter Plane; Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 im Längsschnitt; Fig. 3 die Draufsicht auf die Fig. 1 in Richtung des Pfeiles III; Fig. 4 die Ansicht der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles IV; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1; Fig. 6 ein geändertes Ausführungsbeispiel gemaß Fig. 1; Fig. 7 die Ansicht der Fig. 6 in Richtung des Pfeiles VII; Fig. 8 eine Einzelheit der Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 9 eine Einzelheit der Fig. 1 in der Ansicht von vorn; Fig. 10 die Ausbildung der Fig. 6 in Draufsicht; Fig. 11 eine geänderte Ausbildung eines Einzelteiles gem. Fig. 8; Fig. 12 einen Schnitt nach der LiniqXII-XII der Fig. 11; Fig. 13 eine geänderte Ausbildung; Fig. 14 eine geänderte Ausbildung; Fig. 15 eine geänderte Einzelheit.
  • Auf dem Personenkraftwagen 1 ist an den Regenrinnen 2 mit an sich bekannten Befestigungsmitteln 3 ein stromlinienförmiger Behälter 4 quer über dem Dach des Personenkraftwagens angeordnet. In dem Behälter 4 sind zwei zylindrische Rollen 5 und 6 drehbar gelagert, an denen die Planen teile 7 und 8 befestigt sind und auf die die Planenteile 7 und 8 aufwickelbar sind. An den Enden der Planenteile 7 und 8 sind Kunststoffleisten 9 und 10 befestigt, welche Haken 11 und 12 aufweisen, die hinter die Stoßstangen 13 und 14 des Personenkraftwagens gehängt werden können.
  • Zum Abdecken des Fahrzeuges werden die Planenteile 7 und 8, so wie in Fig. 2 durch die Pfeile A und B angedeutet, aus dem Behälter 4 gegen die Wirkung von auf die Rollen 5 und 6 wirkenden Federn 15 und 16 herausgezogen und mit den Haken 11 und 12 hinter die Stoßstangen gehängt.
  • Sollen die Planenteile abgenommen werden, dann werden die haken 11 und 12 ausgehakt, die Leisten 10 werden angehoben, so daß die Planenteile, wie in Fig. 2 durch die Pfeile C und D angedeutet, in den Behälter 4 selbsttätig einlaufen.
  • Der Behälter 4 weist Schlitze 20 und 21 auf, von denen der obere Rand 22, 23 jeweils abgerundet ist. Die oberen Ränder 22, 23 sind als Schmutzabstreifer ausgebildet. Diese Ränder können durch eine aufgesteckte Kunststoffleiste gebildet sein.
  • Die Rollen 15 und 16 sind im Behälter 4 relativ zu den oberen Rändern 22, 23 der Schlitze so angeordnet, daß die Planenteile 7 und 8 beim Einlaufen in den Behälter 4 ihre Richtung ändern, so daß, falls sich auf den Planenteilen Rauhreif oder Eis gebildet hat, dieses vor dem Einlaufen in den Behälter abspringt.
  • Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, weisen die Planenteile 7 und 8, wie für den Teil 8 dargestellt, an ihren Rändern Löcher 30 auf, welche mit einem Ring 31 jeweils verstärkt sein können. In die oeffnungen 30 sind Seitenteile 32, 33 mit Hilfe von Haken 34, 35, vorzugsweise Kunststoffhaken, derart einhängbar, daß sie die Seitenwände des Fahrzeuges abdecken. Die Seitenteile 32, 33 können derart an den Planenteilen 7 und 8 befestigt werden, daß die Teile 7 und 8 mit ihren seitlichen Rändern die Seitenteile 32, 33 übergreifen, so daß bei Regen das Wasser über die Seitenteile läuft.
  • An den unteren Enden weisen die Seitenteile 32, 33 elastische Bänder, vorzugsweise Gummibänder 36, 37 auf, welche ebenfalls Befestigungshaken 38, 39 tragen, welche seitlich unter die Karosserie des Kraftfahrzeuges gehängt werden, so daß einerseits die Seitenteile straff gespannt sind und andererseits auch die Gesamtplane, nämlich durch die elastischen Gummibänder 36, 37 sowie die Kraft der Federn 15 und 16.
  • Weitere Ösen können vorgesehen sein, um die Seitenteile an der Nahtstelle 40 gemäß Fig. 1 zu verbinden.
  • Der Behälter 4 ist in Fig. 5 im Querschnitt dargestellt.
  • Er trägt Kunststofflager 41, 42 für die Enden 43, 44 der Rollen 5 und 6. An den Rollen 5 und 6 ist jeweils ein Ende der Planenteile 7 und 8 befestigt. Die Rollen 5 und 6 stehen unter der Wirkung der Federn 15 und 16, welche danach trachten, die Planenteile 7 und 8 ins Innere des Behälters zu ziehen. Wie man sieht, ist der Boden 45 des Behälters 4 leicht gekrümmt und weist Löcher 46 auf, so daß, falls sich in dem Behälter Wasser ansammelt, dieses durch die Löcher auslaufen kann.
  • Die erfindungsgemäße Plane läßt sich auch mit Vorteil für Militärfahrzeuge als Tarnplane verwenden. Vorteilhaft ist die Plane in dieser Ausbildung an der Berührungsstelle mit der Geschützmündung verstärkt.
  • Der Planenbehälter kann bei dieser Ausbildung schwenkbar oder wegklappbar ausgebildet sein, aber auch abnehmbar, um nach dem Gebrauch an einer Stelle auf dem Fahrzeug gelagert zu werden, wo er die Kampfhandlungen nicht stört.
  • Gemäß den Figuren 6 und 7 sind am Dachbehälter 4 Seitenbehälter 100 und 101 befestigt, die entsprechend dem Dachbehälter 4 ausgebildet sind, d.h. jeder von ihnen weist ebenfalls zwei rolloartig ausziehbare Seitenplanenteile 102 und 103 auf. Die Seitenbehälter sind, wie für den Seitenbehälter 100 (Fig. 8) gezeigt, auf die Befestigungsmittel 105 und 106 des Dachbehälters 4 an der Regenrinne 109 aufsteckbar ausgebildet. Der Dachbehälter 4 ist mit Hilfe zweier Flügelschrauben 110, 111 an der Regenrinne 109 befestigt. Die Flügel der Schraube sind so ausgebildet, daß federnd gelagerte Kugeln 112 und 113 beim Aufstecken des Behälters 100 in Ausnehmungen bzw. in die gebogenen Flügel einrasten und den Seitenbehälter 100 unverrückbar festhalten. Es sind zwei derartige Befestigungsmittel 110, 112 und 111, 113 in Fahrtrichtung gelegen vorgesehen, so daß der Behälter 100 von sich aus nicht verkanten kann.
  • Zur Abstützung der Seitenbehälter am Fahrzeug weist jeder Behälter, wie für den Behälter 100 gezeigt worden ist (Fig. 9), an seinem unteren Ende einen Gummipuffer 114 auf, der auch als Saugnapf ausgebildet sein kann. Mit Hilfe dieses Gummipuffers 114 stützt sich jeder Seitenbehälter an der Karosserie ab.
  • Wie aus Fig. 10 zu erkennen ist, werden die Planenteile 102 und 103 des Behälters 100 nach vorn und hinten aus dem Behälter 100 herausgezogen und zwar mit Hilfe von Leisten 115 und 116. Diese Leisten entsprechen den Leisten 10 und 11 der Dachplanenteile nach dem Ausfthrungsbeispiel der Figuren 1 und 3.
  • Damit diese Leisten mit ihren Planenteilen, wie in Fig. 6 dargestellt, nicht über das Heck und den Kühler des Fahrzeuges hinausstehen, sind sie an den Stellen 117 und 118 (Fig. 6) knickbar ausgebildet, so daß die Leisten von hier aus mit ihren Planenteilen über den Kühler bzw. das Heck gelegt werden können.
  • Damit die auf das Heck und den Kühler aufgelegten Planenteile der Seitenplane nicht unmittelbar mit dem Lack des Fahreuges in Berührung kommen, andererseits aber auch auf diesen Fahrzeugteilen unverrückbar festgehalten werden, tragen die Seitenplanenteile 102' und 103' Gummipuffer 200, 201, die als Saugnäpfe ausgebildet sein können und die die Verbindung zwischen den Seitenplanenteilen 102' und 103' mit der Karosserie des Fahrzeuges herstellen. Für die aus dem Behälter 101 herausziehbaren Planenteile ist eine entsprechende Anordnung getroffen. Ober die derart eingelegten Seitenplanenteile 102' und 103' wird die Dachplane gemäß Fig. 1 gezogen. Witterungseinflüsse haben bei dieser Ausbildung nur eine geringe Angriffsfläche.
  • Um die eingeklappten Seitenplanenteile und die Dachplanenteile fest miteinander zu verbinden, weist ein Planenteil Löcher 120 auf, durch die Gummibänder mit elastischen Widerhaken des anderen Planenteiles steckbar sind.
  • Gemäß Fig. 10 ist im rechten Teil der Figur dargestellt, daß anstelle der Löcher 120 auch Reißverschlüsse 122 zur Verbindung der Planenteile vorgesehen sein können.
  • Die Seitenplanenteile sind darüber hinaus so gearbeitet, daß die Scheinwerfer 130 und die Rücklichter 131 des Fahrenges licht bedeckt werden, so daß auch das Parklicht bei abgedecktem Fahrzeug eingeschaltet werden kann.
  • gemäß des Fig. 11 und 12 sind die Rasteinrichtungen der ajtsteckbaren Seitenbehälter durch Bleche 202 und 203 mit je einer Bohrung 204 bzw. 205 ersetzt. Durch die Bohrungen 204 und 205 sowie die Flügelmuttern 110, 111 sind Stöpsel Z06 und 207 steckbar. Die Stöpsel können sich eng an die Bohrungen 204 und 205 anpassen, so daß eine besondere Sicherung im Gebrauch entfallen kann.
  • Gemäß den Fig. 13 und 14 sind die Seitenplanen der Behälter 100 und 101 um am Dachbehälter 4 befestigte Wellen 210 und 711 schwenkbar gelagert. Im Gebrauch werden die Seitenhehälter in die gestrichelt eingezeichneten Lagen 10()' und 101' geschwenkt. Bei Nichtgebrauch liegen sie in den ausgezogenen Stellungen. Haltevorrichtungen 212 und 213, welche gleichzeitig als Befestigungsvorrichtung ausgebildet sein können, sichern den Behältern im Nichtgebrauch eine Lage zu, in der sie das Dach des Fahrzeuges nicht beschädigen.
  • Gemäß Fig. 13 sind die Seitenbehälter 100 und 101 so kurz gehalten, daß sie beide hinter oder vor dem Dachbehälter 4 fluchtend angeordnet werden können. Bei dieser Ausbildung reichen die Seitenplanenteile in der Gebrauchsstellung üblicherweise nur, wenn auch reichlich, bis über die Seitenfenster des Fahrzeuges, was dann ausreicht, wenn ein Vereisen der Fenster vermieden werden soll.
  • Sollen die Seitenplanenteile jedoch tiefer reichen, kann man eine Anordnung nach Fig. 14 wählen, d.h. der Seitenbehälter 101 ist hinter dem Dachbehälter 4 einschwenkbar gelagert t'nd ruht auf einer am Dachbehälter befestigten Auflage 220. Der Seitenbehälter 100 ist vor dem Dachbehälter 4 einschwenkbar und ruht auf einer am Behälter 4 befestigten Auflage 221.
  • Der Dachbehälter 4 ruht üblicherweise auf Stangen, wie sie von Skihaltern oder Dachgepäckträgern bekannt sind.
  • Bei dieser Anordnung weist der Dachbehälter einen relativ großen Abstand vom Dach des Fahrzeuges auf. Gemäß Fig. 15 ist im Behälter 4 ein in einer Führung 230 gelagertes ausziehbares Blech 231 vorgesehen, das so abgewinkelt ist, daß es an der Regenrinne des Fahrzeuges mit zum Stand der Technik gehörenden Mittel befestigt werden kann. Die Ausziehstellung des Bleches 231 kann durch eine Schraube 232 gesichert werden. Diese Ausbildung gestattet eine Anordnung des Behälters 4 in unmittelbarer Nähe des Daches des Fahrzeuges, was sich ästhetisch und auch strömungstechnisch günstig auswirkt.
  • Am anderen Ende des Behälters 4 ist eine entsprechende Anordnung getroffen worden.

Claims (35)

  1. Patentanspriiche 1. Abdeckplane für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, Panzerfahrzeuge oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Plane (7, 8) gegen die Wirkung einer Feder (15, 16) aus wenigstens eine Behälter (4) rolloartig ausziehbar ist.
  2. 2. Plane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Behälter auf dem Dach des Personenkraftwagens (1) mit an sich bekannten Mitteln (3) an den Regenrinnen (2) befestigbar ist.
  3. 3. Plane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie, bezogen auf jeden Behälter, aus wenigstens zwei ausziehbaren Teilstücken (7, 8) bestehe welche in entgegengesetzter Richtung gegen die Wirkung der Federn tal5, 16) aus dem Behälter (4) ausziehbar sind.
  4. 4. Plane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (15, 16) auf im Behälter (4) drehbar gelagerte, zylindrische Rollen (5, 6) wirken, an denen die Planenteile (7, 8) befestigt sind.
  5. 5. Plane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nden der ausziehbaren Teilstücke (7, 8) eine Schiene, eine Leiste (10) oder dergleichen tragen, welche Befestigungsmittel (11, 12) zum Einhängen an den Stoßstangen (13, 14), vorgesehene Haken oder dergleichen des Personenkraftwagens oder dergleichen aufweisen.
  6. 6. Plane nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Planenteile (7, 8) durch Schlitze (20, 21) des Behälters (4) geführt sind.
  7. 7. Plane nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rand, vorzugsweise der obere Rand (22, 23) der Schlitze (20,21) des Dachbehälters (4) als Schmutzabstreifer ausgebildet ist.
  8. 8. Plane nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rand, vorzugsweise die oberen Ränder (22, 23) der Schlitze (20, 21) abgerundet, vorzugsweise durch aufgestecke Kunststoffleisten gebildet sind und die Planenteile (7, 8) an diesen Rundungen beim Auf- und Abwickeln unter Anderung ihrer Laufrichtung entlangstreifen.
  9. 9. Plane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Behälter (4) stromlinienförmigen Querschnitt aufweist.
  10. 10. Plane nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Planenteile (7, 8) an ihren seitlichen Rändern Löcher (30) zum Einhängen von Seitenplanenteilen (3t, 33) aufweisen.
  11. 11. Plane nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenplanenteilen (32, 33) elastische Bänder (36, 37) befestigt sind, welche an ihren Enden Mittel (38, 39) zum Befestigen der Seitenplanenteile (32, 33) am unteren Karosserierand aufweisen.
  12. 12. Plane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Boden (45) des wenigstens einen Behälters (4) leicht durchgebogen ist und wenigstens an den tiefsten Stellen Löcher (46) aufweist.
  13. 13. Plane nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei Behälter, von denen wenigstens einer (4) auf dem Dach des Fahrzeuges angeordnet ist (Dachbehälter) und die anderen (100, 101) an den Seitenwänden des Fahrzeuges, etwa in vertikaler Richtung (Seitenbehälter)
  14. 14. Plane nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbehälter (100, 101) mit dem Dachbehälter (4) verbindbar sind, vorzugsweise auf die Befestigungsmittel des Dachbehälters (4) steckbar sind.
  15. 15. Plane nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachbehälter (4) mit Flügelmuttern (110,111), -schrauben oder dergleichen am Fahrzeug, vorzugsweise an der Regenrinne (109) befestigt ist und die Flügelmutter (110, 111) eine Ausnehmung aufweisen, in die eine Rasteinrichtung der Seitenbehälter (100, 101) greift.
  16. 16. Plane nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung aus jeweils einer federnd gelagerten Kugel (112, 113) besteht.
  17. 17. Plane nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch zwei, in Fahrtrichtung gesehen, hintereinander liegend angeordnete Flügelmuttern (110, 111) auf jeder Seite des Dachbehälters (4) sowie je zwei zugeordnete Kasteinrichtungen in jedem Seitenbehälter (100, 101).
  18. 1-8. Plane nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenbehälter (100, 101) mit ihrem unteren Teil an der Karosserie des Fahrzeuges abstützen, vorzugsweise mit Hilfe eines Gummipuffers (114).
  19. 19. Plane nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummipuffer als Saugnapf ausgebildet ist.
  20. 20. Plane nach Anspruch 13, bei der jeder ausziehbare Seitenplanenteil an seinem vorderen Ende eine Leiste (115, 116) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (115, 116) an einer Stelle knickbar ausgebildet sind.
  21. 21. Plane nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplanenteile (102, 103) und die Dachplanenteile (7, 8) Verbindungsmittel (120, 122) aufweisen.
  22. 22. Plane nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel durch Löcher (120) und durch die Löcher steckbare elastische Mittel, vorzugsweise Gummibänder mit elastischen Widerhaken gebildet sind.
  23. 23. Plane nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel aus einem Reißverschluß (122) bestehen, vorzugsweise einem Kunststoffreißverschluß.
  24. 24. Plane nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplanenteile (102, 103) Parklichter, insbesondere Scheinwerfer und Rückblinklichter des Fahrzeuges freilassen.
  25. 25. Plane nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Planenteile (7, 8, 32, 33, 102, 103) aus einem in den wesentlichen Temperaturbereichen unempfindlichen Kunststoff mit musterartig erhabener Oberfläche bestehen.
  26. 26. Plane nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche leinenartig erhaben ausgebildet ist.
  27. 27. Plane nach Anspruch 1, in der Verwendung als Tarnplane für Militärfahrzeuge, insbesondere Panzerfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Benihrung mit der Geschützmündung einen Verstärkungsbereich aufweist.
  28. 28. Plane nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplanenteile an wenigstens einer Auflagenstelle auf dem Kühler oder Heck des Fahrzeuges einen Gummipuffer, vorzugsweise in Form eines Saugnapfes aufweisen.
  29. 29. Plane nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbehälter auf die Flügelmuttern (110, 111), -schrauben oder dergleichen steckbar sind und Bohrungen in den Flügeln sowie den .uf die Flügel steckbaren Teilen (202, 203) vorgesehen sind, durch die je ein Stöpsel (206, 207) steckbar ist.
  30. 30. Plane nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbehälter (100, 101) um am Dachbehälter (4) befestigte Wellen (210, 211) schwenkbar gelagert sind.
  31. 31. Plane nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbehälter (100, 101) zusammengenommen eine Länge aufweisen, die etwa der Länge des Dachbehälters (4) entspricht, und daß die Seitenbehälter (100, 101) in eingeklapptem Zustand fluchtend vor oder hinter dem Dachbehälter (4) liegen.
  32. 32. Plane nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet,-daß ein Seitenbehälter (100) vor und der andere (101) hinter dem Dachbehälter (4) mit Hilfe der Wellen (210, 211) schwenkbar ist.
  33. 33. Plane nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch am Dachbehälter (4) befestigte Auflagen (220, 221) für die Seitenbehälter (100, 101) sowie durch Befestigungsmittel für die Seitenbehälter.
  34. 34. Plane nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachbehälter (4) in Führungen (230) verstellbar gelagerte Bleche (231) oder dergleichen aufweist, mit Hilfe derer der Dachbehälter an den Regenrinnen des Fahrzeuges befestigbar ist.
  35. 35. Plane nach Anspruch 34, gekennzeichnet durch Feststellmittel (232) für die verschiebbaren Bleche (231).
DE19762614898 1976-04-07 1976-04-07 Abdeckplane fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen Pending DE2614898A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762614898 DE2614898A1 (de) 1976-04-07 1976-04-07 Abdeckplane fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762614898 DE2614898A1 (de) 1976-04-07 1976-04-07 Abdeckplane fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2614898A1 true DE2614898A1 (de) 1977-10-20

Family

ID=5974608

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762614898 Pending DE2614898A1 (de) 1976-04-07 1976-04-07 Abdeckplane fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2614898A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2610350A1 (fr) * 1987-01-30 1988-08-05 Imdex Import Diffusion Export Procede et dispositifs de protection d'une voiture en stationnement
US5015029A (en) * 1990-09-20 1991-05-14 Kramer Jerry D Vehicle with integral cover
DE9212548U1 (de) * 1992-09-17 1992-12-03 Schaile, Dieter, 7332 Eislingen, De
DE102004017058A1 (de) * 2004-04-07 2005-10-27 Josef Krampe Markise für ein Fahrzeug
EP3019817A1 (de) * 2013-07-11 2016-05-18 Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG Laserpanzerung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2610350A1 (fr) * 1987-01-30 1988-08-05 Imdex Import Diffusion Export Procede et dispositifs de protection d'une voiture en stationnement
US5015029A (en) * 1990-09-20 1991-05-14 Kramer Jerry D Vehicle with integral cover
DE9212548U1 (de) * 1992-09-17 1992-12-03 Schaile, Dieter, 7332 Eislingen, De
DE102004017058A1 (de) * 2004-04-07 2005-10-27 Josef Krampe Markise für ein Fahrzeug
EP3019817A1 (de) * 2013-07-11 2016-05-18 Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG Laserpanzerung
EP3019817B1 (de) * 2013-07-11 2022-03-30 Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG Laserpanzerung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2753076C2 (de) Witterungsschutzanordnung für Straßenfahrzeuge
DE2446082A1 (de) Sonnenschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE2614898A1 (de) Abdeckplane fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen
DE3023767A1 (de) Anordnung mit einem dach und seitenteil einer karosserie verbindenden flansch und einer ihn abdeckenden leiste
DE2362626A1 (de) Rollo-schutzeinrichtung fuer frei abgestellte automobile
DE2731951A1 (de) Vorrichtung zum wetterfesten abdecken von fahrzeugen
DE102015210502B4 (de) Luftführungselement zum Reduzieren des Luftwiderstandes eines Lastfahrzeuges
DE102011050108A1 (de) Planenaufbau für ein Nutzfahrzeug
DE3135476A1 (de) Abdeckung fuer dachgepaecktraeger
DE7516516U (de) Abdeckplane für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen
DE3242200A1 (de) Vorrichtung und plane zum abdecken eines kraftwagens
DE3217970A1 (de) Fahrtwindableiter fuer wohnwagen
DE3107001A1 (de) Tragvorrichtung zur anbringung auf dem dach eines fahrzeuges, insbesondere eines personenkraftwagens
EP0394190A2 (de) Halterungselement und Vorrichtung zur Befestigung einer Autoschutzplane
EP0374447A1 (de) Fensterrahmen
DE2811871B1 (de) Schutzdach fuer Wohnwagen
DE2918138A1 (de) Verlaengerungskoje fuer fahrzeuge mit einer heckklappe oder hecktuer
DE8501638U1 (de) Sonnenschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugfenster
DE202023102745U1 (de) Abdeckung für ein Freizeitfahrzeug mit Hubdach
DE202021103197U1 (de) Außenverkleidung für ein Kraftfahrzeug
DE2313840A1 (de) Sonnenschutzeinrichtung fuer fahrzeuge
DE102021115344A1 (de) Außenverkleidung für ein Kraftfahrzeug
DE2811871C3 (de)
DE3347418A1 (de) Wetterschutz fuer kraftfahrzeuge im sofortaufbau und -abbau mit vorrichtungen fuer planeueberdachungen und rouleau-vorhaenge
DE4017585A1 (de) Frost-, schnee- und/oder sonnenschutz fuer fahrzeugscheiben

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee