DE3347418A1 - Wetterschutz fuer kraftfahrzeuge im sofortaufbau und -abbau mit vorrichtungen fuer planeueberdachungen und rouleau-vorhaenge - Google Patents

Wetterschutz fuer kraftfahrzeuge im sofortaufbau und -abbau mit vorrichtungen fuer planeueberdachungen und rouleau-vorhaenge

Info

Publication number
DE3347418A1
DE3347418A1 DE19833347418 DE3347418A DE3347418A1 DE 3347418 A1 DE3347418 A1 DE 3347418A1 DE 19833347418 DE19833347418 DE 19833347418 DE 3347418 A DE3347418 A DE 3347418A DE 3347418 A1 DE3347418 A1 DE 3347418A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
tarpaulin
attached
vehicle
weather protection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833347418
Other languages
English (en)
Inventor
Roland 3380 Goslar Drignath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833347418 priority Critical patent/DE3347418A1/de
Publication of DE3347418A1 publication Critical patent/DE3347418A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Wetterschutz für Kraftfahrzeuge im Sofortaufbau und -abbau mit Vorrichtungen für Planeüberdachungen und Rouleau-Vorhänge v ortibergehende Schutzvorrichtungen für Kraftfahrzeuge gegen Wettereinflüsse gibt es nur in Form von Planeüberzügen für den Dach- und Scheibenbereich sowie als Vollabdeckung, die mit HilSsbandern befestigt werden. Dieses Abaeckverfahren hat im einzelnen folgende Nachteile: - kein Zugang zum Fahrzeugraum (einschl. Gepäckraum, Heckklappe bzw. Hintertür), - kein Anbringen von Gepäck- bzw. Lastenträgrn und anderen Zusatzeinrichtungen, da infolge Umhangvergrößerung eine Haltabdeckung nicht mehr pabt, und, falls eine Verwendung trotzdem in Betracht kommt, kein Zugang zu Gepäckgegenständen u.dgl., - keine Innenbelüftung, - Lackbeschädigung, wie Kratzstellen beim Aufbringen und Abnehmen der Plane infolge Verschmutzung des Uberzuges und/oder der Fahrzeugoberfläche sowie Lackabnutzung durch Reibung der Plane bei starken Stürmen, - vielfache Bildung von Feuchtigkeit auf der Fahrzeugoberfläche (Verschmutzung der Scheiben usw.), - Anfrieren der Plane bei nassem Untergrund und plötzlichem Wetterwechsel -- ungenügender hitzeschutz wegen fehlens von Luftströmungen zwischen Plane und Sctseioen uzw. Bleckwandung.
  • Die Erfindung hat sich darum zur Aufgabe gemacht, die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen und freie Überdachungen bzw. Vorhänge für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die in verschiedenen Ausführungen benutzt werden können. Damit wird dem Fahrzeugbesitzer die Möglichkeit gegeben, die ihm jeweils zusagende Schutzvorrichtung unter Berücksichtigung des äuueren Fahrzeugaufbaues u.dgl. auswählen zu können.
  • Die erfindungsgemäße Lösung einer Vorrichtung für Wetterschutz unter Mitbenutzung eines vorhandenen Lasten- bzw. GePäcKträgers beruht im Grundprinzip auf einem ausziehbaren Rohrsystem mit Tragebügeln für die Aufnahme einer wetterfesten Plane.
  • Bei der Benutzung von Lastenträger-Stangen kommt ein Träger-Aufbau insofern zustande, als zunächst vorsorgend für die Ablage der an den Bügeln 5 Fig.1-5 dauerbefestigten Plane Fig.10 u. 14 eine Diagonal-Befestigung der Rohrteile 3 Fig.8 unter den Lastenträger-Stangen 1 gemäß Fig. 1 angebracht werden. Die VerschrauDung dieser vier Rohrteile erfolgt im Mittelpunkt mit den flachausgerichteten und längsgelochten Verbindungsenden 11 Fig.8 und Seitenansicht Fig.9. In die Stangen werden dann die beiden Bügelteile 6 Fig.5 seitenverschieden nach Fig.2 hineingeschoDen. Ebenfalls werden die noch verbleioenden Stangen 7 mit den Teilstücken 9 Fig.7 bestückt. DaDei ist zu beachten, daß sich die Aufsätze 8 der Bügelteile 5 und die Einsätze 10 Fig.7 im Sinne Fig.5 gegenüberliegen. Nach Anheben und Eindrehen der Bügel 5 über ihre Lagerpunkte 7 und Einstecken der Verbindungsstücke 8 mit 10 wird eine feste Verbindung aller genannten Teile gemäß Fig.1 als Draufsicht auf das Fahrzeugdach mit Seitenansicht Fig.3 hergestellt. Damit ergibt sich die Grundstellung bzw. Ruhelage mit Fig.ii als Kombinations-Ansicht im Beispiel an einem Dachgepäckträger.
  • Soll der Bügel keine senkrechte Ruhestellung einnehmen, z.B.
  • aus Gründen des während der bahrt vorhandenen LuStwiderstandes, oder in den Fällen, wo kein größeres Gepäck auf der Ablage einzubinden ist, dann können wahlweise an den Punkten 7u.8 Fig.2 Umklemmvorrichtungen zum Niederlegen der Bügel (gestrichelte Darstellung in Fig.4) angebracht werden. Diese umgelegte Bügelstellung hat auch insofern einen Vorteil, als die an den Bügeln, vorscnlasweise als DauerDefestigung, angebrachte Plane die unternalb befindlichen Gepackteile usw.
  • wetterschützend und lagefester überdeckt.
  • Durch die längsgelochten Rohrteile 3 ist es ferner möglich, auf die Anordnung eines Kreuzsystems zu verzichten und zur Gewinnung von besseren Platzverhältnissen in Betrachtung Fig.i den Abstand der in Ruhestellung befindlichen Bügel 5 voneinander zu vergrößern, um z.B. die Unterbringung eines sperrigen Auto-Dachkoffers durch die Verbindung von jeweils nur zwei Rohrstäben damäß gestricheltem Linienverlauf der Fig. 1u.2 zu ermöglichen.
  • Von der Grundstellung bzw. Ruhestellung dieser Vorrichtung auf die Arbeitsstellung flbergehend, wird zunächst,unter Berücksichtigung, daß es sich um eine liegende Bügelstellung handelt, die Umlegung in die senkrechte Lage notwendig. Danach sind die Bügel aus ihrer Stecklage an den Punkten 7 zu heben, vQo'bei der im Aufsatz 10 befindliche Einsatz 8 frei wird. Nunrnehr können die Bügel mit ihren Steckrohrem und den zwei Einhängern 9 soweit aus den Aufnahmerohren 7 herausgezogen werden, bis die Plane stramm gespannt ist. Fig. 2 zeigt dazu den ausgezogenen Zustand beider bügel rnit den Rilfsteilen (zur besseren Verdeutlichung ohne Planeüberzug)als Arbeitsstellung. Ein Rückgleiten der eingezogenen Rohrteile ist insofern nicht nöglich, als durch das Einsetzen der Bügel an den Punkten 8u.10 eine feste Dreieckformation entstanden ist. Wie den Zeichnungen mit Fig.10 u. 14 zu entnehmen ist, umgibt die Plane mit den verlängerten Vorhängen den Dach und Fensterbereich in einem genügenden Abstand und allseits tief genug, um insbesondere das Xahrzeug een Sonneneinwirkung unter ungesperrter Luftbewegung gut schützen zu können.
  • Ist das Kraftfahrzeug mit einem Gepäckträger ausgerüstet, so kann anbaumäßig ein ähnliches Rohreinzieh- und Auszieh-Verfahren wie für das beschriebene im Einsatz an Lastenträgern Anwendung finden. Vorteilhaft ist in diesem all nicht die Dreieck-Formation, sondern9 da hier die Tragestangen 13 Fig. 4 bereits am Gepäckträger SwE die Ablage der Plane in Ruhestellung vorhanden sind9 eine seitliche und somit rechteckige Anordnung der Befestigungerohre zu den Bügelteilen zu wählen Dafür können einerseits die Einziehrohre 7 Fig.8 u. 9 in gestrichelter Darstellung zu ig.1 u. 2 oder andererseits zwei Rohrstangen 4 Fig. 6 in betrachtung der Fig.4 benutzt werden. Da bei diesem Ausziehverfahren mit den Teilen 6 u0 9, im Gegensatz zur Dreieck-Formation, keine Selbst sicherung gegen ein Rück gleiten bei gespannter Plane vorhanden ist9 sind an den Ubergangspunkten 14 Fig.2 u. 14 erfindungsgemäß Halte vorrichtungen in Form von z.B. Befestigungsklemmen oder Druckknöpfen (Stativverfahren) erforderlich.
  • Für die Ruhelage der Bügel 5 mit ebenfalls dauerbefestigter Plane können auch hier bei Mitbenutzung des Gepäckträgers die verschiedensten Stellungen, senkrecht oder waagerecht, in Längs- oder Querrichtung zum Fahrzeugdach, im Sinne Fig.4 gewählt werden. Ebenfalls bietet sich auch eine in kürzester Zeit durchzuführende Demontage der Überdacung an, und zwar durch ledigliches Herausziehen der Bügelteile Fig.5 mit befestigter Plane und der Hilfrohre Fig. 6 u.7 aus den Befestigungsrohren Fig. 6 bzw. Fig. 8.
  • Die Größe aller Teile (einschlO Befestigungs-Rohre) sind z.B. für die Aufbewahrung im Kofferraum, infolge der dafür berücksichtigten Längenbemessung9 gut geeignete EEr die Aufnahme einer Pabrik-ilerstellung ist eine Konstruktionsänderung insofern entgegenkommend, als die am Gepäckträger bereits vorhandenen Seitenstangen Fig.11 gegen die Ausführungsart der erfindungegemäß vorgesehenen aohrstangen 4 ersetzt werden können. Weiterhin bietet sich eine einfache Anderung durch Wegfall der Trage stäbe 13 Fig.4 des Gepäckträgers und dafür ersatzgebend die im Sinne Big.1 dargestellte Dreieck-Formation als Gepäck-und Planeablage an.
  • Wetterschutz für Tür- und Fensterscheiben mit Rouleau-Vorhängen bezieht sich insbesondere auf den Sonnenschutz für den Bahrzeugraum und Verhütung von Eis belag. Für die aus wetterfestem Gewebe bestehenden Vorhänge und deren automischen Aufhängevorrichtungen sind erfindungsgemäß nach Fig.12 ein Trägeraufbau zur Befestigung der sechs Rouleaus 19 vorgesehen. Die Konstruktion ist so ausgerichtet, daß der Grundaufbau die Form eines Gepäckträgers mit oder ahne Seitenbegrenzung hat und somit für die Ablage von Transportgegenständen jeder Art mitbenutzt werden kann.
  • Der Aufnahmerahmen 16 Fig.12 für die Rouleaus ist für eine Aufbewahrung im Kofferraum des Kraftfahrzeuges teilbar, und zwar längengerecht zusair£ensteckDar hergestellt und mit den Lastenstangen 15 verbunden. Die beiden Stangen haben wiederum über die Befestigungsstucke 17 mit der Dachrinne oder, falls nicht vorhanden, mit auf dem Fahrzeugdach besonders angebrachten Leisten eine VerDindung. Zum Schutz gegen Witterungseinflüsse sind die Rouleaus 20 in einer geschlitzten Hülle 18 i'ig.15 untergeDracht und am Aufnahmerahmen mit Verschraubungen 19 in Verdeutlichung der Fig.12 und 13 befestigt. Bedarfsweise kann durch diese einfache Anbringung auch ein Abschrauben der Rouleaus.erfolgen, um dann die Vorrichtung nur als Gepackablage benutzenzsköflnen.
  • Der am Vorhang 21 Fig.19 befestigter Ausziehstab 22 ist aus dehnbarem Material hergestellt und mit jeweils zwei Dauermagneten 23 versehen, um damit besonders an leichtgewölbten Karosseriewandungen, z.B. im Bereich der Vorder- und Hinterscheibe, eine gute magnetische Haltefläche bei stramm angezogenem Vorhang zu erzielen.
  • Für die bisher beschriebenen Wetterschutzvorrichtungen ist für die Aufnahme der Plane- bzw. Vorhängeanbringung die Mitbenutzung des Fahrzeugdaches erforderlich. Vielfach ist dies jedoch nicht möglich, da z.B. bei Schrägdächern, aufklappbaren Verdecken, abnehmbaren Dachhälften uswO Befestigungspunkte nicht vorhanden sind. Als Ersatz dafür und in Folge weiterer Beachreibugg über Schutzvorrichtungen ist in der Erfindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Plane-flberzug-Vorriehtung in stehender Formation bzw.
  • mit Befestigung am Fahrzeug-Unterboden vorgesehen.
  • Für das erste Verfahren dienen für die Aufnahme der Gestänge vier Bodenplatten 24 Fig. 19 mit Seitenansicht der Fig. 20, die wiederum durch Auffahren der vier Räder vom Kraftfahrzeug nach Fig. 16-18 gehalten werden. Zur Ausstattung der Bodenplatte zählen im einzelnen zunächst die Nietbefestigung 26 in drehbarer VerDindung mit einer oder zwei stellungsabhängigen Aufsatzen 25, die dann j jeweils in eine der sieben zur Verfugung stehenden Aussparungen Fig. 19 eingesetzt und verschraubt werden können. Damit ist es möglich, den Hohren 29 Fig. 25 verschiedene Ausgangspunkte zu geben, und auch andererseits, die bodenplatte 24 unter allen Hädern des Fahrzeuges einheitlich einsetzen zu können (Fig.16 u. 17). Die Rohre 29 bilden das Bindeglied zwischen den Aufsätzen 24 und den Halb-Bügeln 27 Fig.23.
  • Für die senkrechte Ausrichtung der Bügelteile sorgt die drehbare Einstellung 30 am oberen Rohrende. Alle Verbindungen werden im Steckverfahren hergestellt, wobei samtlichte Teile infolge entsprechender Längenuemessung bequem im Kofferraum abgelegt werden können.
  • Wie die Abbildung 16 zeigt, reichen für die Uberdachung eines Fahrzeuges mittlerer :nge zwei Trägerbügel für die Aufnahme der Plane 34 aus. Für Kraftfahrzeuge in Kombi-Ausführung u.dgl. sind dagegen drei Bügel nach »igo17 notwendig. Diese P'orderung wird erfindungsgemäß insofern gelöst, als die Bouenplatte mit einem zweiten Aufsatz 25 gemäß i?ig.21 und Draufsicht Fig.22 für das einstecken zwei zusätzlicher Rohrteile 29 Dei gleicher Längenberucksichtigung ausgerüstet wird.
  • Um eine Unabhängigkeit, z.B. bei haufiger Parkunterbrechung, für die Standfestigkeit der uberspannungs-vorrichtung ohno Fahrzeugbelastung der zodenplatten zu bekommen, sind die gelochten bodenplatten am Punkt 73 Fig.20 mit einem in das Erdreich einzutreibenden Stab 72 zu befestigen. Die Einschlagtiefe richtet sich nach der Bodenbeschaffenheit und kann jeweils bis zu einem im Stab befindlichen Loch erfolgen, um dann durch Einschieben eines Haltedornes 71 und nochmaligen Einschlag die not«vendige Festigkeit im Sinne Fig. 26 zu erreichen. Die Demontage wird durch ledigliches Herausdrehen des mit einem Gewinde versehenen Einschlagstabes 32, z.B. unter Zuhilfenahme des Radmuttersteckschlüssels, durchgeführt.
  • Für das zweite Verfanren, die Plane-Überzug-Vorrichtung am Fahrzeug-Unterboden zu befestigen Fig.27-29, ist es neben der Bestückung eines zweiten Aufsatzes 25 erforderlich, die Bodenplatte mit einem Vierkanteinsatz 35 Fig.30 für die Einlage in eine am Unterboden 77 je Seite einzubauende Aufnahmehülse 36 auszurusten. Für das gröbere Fahrzeug mit Beispiel Fig.28 kommen lediglien infolge gröverer Bberspannungsweite und Verwendung von drei Trage bügeln 27 zwei zusätzliche Rohrlängen 28 Fig.24 für die Befestigung der Außenbügel in Betracht. Zwangsläufig erhöht sich auch ferner die Zahl der mit der Bodenplatte zu verschraubenden Aufsätze 25 auf insgesamt drei Stück. Vergleichsweise zur Bodenbefestigung mit Fig.16-18 wird bei diesem Einstecksystem erkennbar, daß zwei Bodenplatten eingespart und die gleichen Rohrlangen 29 bei z.B. Fahrzeugen nach Fig. 27 mitbenutzt werden können.
  • Für die Überspannung der Fahrzeuge (fig.16-18 uO 27-29) ist eine der Beanspruchung entsprechend wetterfeste Plane 34 im Einhängeverfahren vorgesehen Erfindungsgemäß dienen dazu in Verdeutlichung Fig01 dehnbare Einhängebänder 41, die an den Punkten 40 der Plane eingearbeitet sind und mit ihren Haken 39 den Planeüberzug in strammer Verbindung mit den Aufnahmebügeln 27 bringt Um die bbsrgangsstellen zu verdecken, werden die Vorhänge für die Vorder- und Hinterseite jeweils an der Begrenzung 42 Fig.31 (Nahtlinie) überlappend aufgenäht bzw0 -geklebt.
  • Zur Vermeidung eines evtl. aufkomenden Durchhanges der Plane durch Eigengewicht und/oder starken Winddruck, können vorsorgend ebenfalls mit Haken versehenes Spann bänden 38 in Darstellung Fig.31 über das zu behändende Feld gezogen und an den Tragebügeln eingehängt werden -L e e r s e i t e-

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Wetterschutz für Kraftfahrzeuge im Sofortaufbau und -abbau mit Vorrichtungen für Plane-Uberdachungen und Rouleau-Vorhänge, ein aus Leichtmetall oder Kunststoff bestehendes, dem isin- und Auszieh oder Steckverfahren zuzuordene-s Hohlraum-e stänge-System9 dadurch gekenn zeichnet, daß ein auf dem kahrzeugdach befestigter Dachgepäck-oder Lastenträger o.äo (Fig.1u.2) für die Aufnahme eines an tragbügeln (5) anzubringenden Plane-Überzuges zur Abdeckung des Dach- und Scheibenbereiches (Fig.10 u.14) konstruktionsmäßig oder als Anbau erweitert ist9 daß ein Dach-Aufnahmerahmen (16) mit Rouleau-Fenster Vorhängen (21) und gleichzeitiger Lastenablage vor handen ist (Fig.12,13,15), daß ferner durch das gewicht eines auf vier Boden platten (24) aufgefahrenes Fahrzeug (Fig. 16-18) oder wahlweise durch Erdbefestigung der Platten mit Einschlagstäben (Fig.26) sowie durch eingesetzte Boden platten (35) in jeweils einer an jeder Seite des ahr zeugbodens eingebauten Einsteckhülse (36 Fig.30) ein standsicheres Uberdachungsgestänge hergestellt ist Fig.27-29).
  2. 2. Wetterschutz-Vorrichtungen nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die vier wahlweise lageverschieden an den Lastenträger-Stangen (1 Fig.1) zu befestigenden Halterohr teile (3 Fig.8) für die Aufnahme der beiden Bügel (Fig.5) mit Minhängern (Figo7) dienen9 daß die an einem Gepäckträger (Fig.4) jeweils an beiden Außenseiten befestigten Aufnahmerohre (4 Fig.6) eben falls die gleichen Bügel- und Einhängeteile (Fig.5u.7) aufnehmen und daß der an den Vorhängen der wetterfesten Rouleaus (20) angebrachte flexible Ausziehstab (22) mit Magneten ver- sehen ist (23 Fig.15), daß weiterhin die bodenplatte (24) bedarfsweise mit ein oder zwei Aufsätzen (25 'ig.16u.17) in Steckverbindung mit den Seitenteilen (25) und Halbbügeln (27 Fig.23), die Einhängeplatte (35) mit zusätzlichen Zwischenteilen (28) dagegen mit zwei oder drei Aufsätzen verschraubt werden kann (Fig.27u.28).
  3. 3. Wetterschutz-Vorrichtungen nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem tragbügel t5) das Einziehteil (6) drehbar befestigt ist und die am oberen Ende befindliche Aufsatzhülse (8) für eine auhe- oder Arbeitsstellung auf den Ansatz (10) des Aufnahmeteils (9) gesetzt wird (Fig.1, 2, 4), daß ferner durch die an den Dreh- bzw. Aufsatzpunkten (7,8) vorhandenen Gelenke die bügel wahlweise eine liegende Ruhestellung, sowohl in Quer- als auch in Längslage (Fig.4), beim Diagonal-"chiebesytem (Fig.1) zwangsläufig nur in Längslage zum Fahrzeugdach, einnehmen können.
  4. 4. Wetterschutz-Vorrichtungen nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ruckgleiten der tragbügel bei Belastung, infolge des Diagonalverlaufes der Einhängeteile (6,9) zur Bugellinie (Fig.2), automatisch verhindert ist, Absicherungen (14) gegen Einschieben bei Seitenführung und Verwendung eines Aufnahmeteils t4) jedoch eingebaut sind (Fig.4u.14).
  5. 5. Wetterschutz-Vorrichtungen nach Anspruches 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Winkelanpaßung der i'ragbügel (5) mit den Seitenteilen (29) eine Einstellung (30) vorhanden ist, daß gefährdete Steckverbindungsstellen gegen Ausgleiten mit Sperrknöpfen o.aO gesichert sind 9 daß die aus wetterfestem Material bestehende Schutzplane (Fig.31) mit Haken (39) versehenen dehnbaren Haltebändern (41) an den Tragbügeln (27) befestigt ist, die auf dem Fahrzeugdach angebrachte Bügelvor richtungen (Fig.10 u. 14) auch mit einer dauerbefestigten Plane ausgerüstet sein kann und daß Spannbänder (38) unterstützend als Plane-Auflage dienen.
DE19833347418 1983-12-29 1983-12-29 Wetterschutz fuer kraftfahrzeuge im sofortaufbau und -abbau mit vorrichtungen fuer planeueberdachungen und rouleau-vorhaenge Withdrawn DE3347418A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833347418 DE3347418A1 (de) 1983-12-29 1983-12-29 Wetterschutz fuer kraftfahrzeuge im sofortaufbau und -abbau mit vorrichtungen fuer planeueberdachungen und rouleau-vorhaenge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833347418 DE3347418A1 (de) 1983-12-29 1983-12-29 Wetterschutz fuer kraftfahrzeuge im sofortaufbau und -abbau mit vorrichtungen fuer planeueberdachungen und rouleau-vorhaenge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3347418A1 true DE3347418A1 (de) 1985-07-11

Family

ID=6218359

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833347418 Withdrawn DE3347418A1 (de) 1983-12-29 1983-12-29 Wetterschutz fuer kraftfahrzeuge im sofortaufbau und -abbau mit vorrichtungen fuer planeueberdachungen und rouleau-vorhaenge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3347418A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4422285A1 (de) * 1993-06-26 1995-01-12 Guenter Bartha Vorrichtung zur Außenabdeckung von Kraftfahrzeugfenstern
DE102013003460A1 (de) * 2013-03-01 2014-09-04 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Zusatzdachvorrichtung zur Anordnung an einer Kraftfahrzeugkarosserie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4422285A1 (de) * 1993-06-26 1995-01-12 Guenter Bartha Vorrichtung zur Außenabdeckung von Kraftfahrzeugfenstern
DE102013003460A1 (de) * 2013-03-01 2014-09-04 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Zusatzdachvorrichtung zur Anordnung an einer Kraftfahrzeugkarosserie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1068100B1 (de) Laderaum für ein kraftfahrzeug und segmentierungsvorrichtung
DE2652519A1 (de) Campingzelt fuer kraftrad- und radfahrer
DE4132362C2 (de) Markise
DE2813399A1 (de) Schienensystem insbesondere fuer vorhaenge und leichte trennwaende
DE19726712B4 (de) Aufrollbare Markise
DE3347418A1 (de) Wetterschutz fuer kraftfahrzeuge im sofortaufbau und -abbau mit vorrichtungen fuer planeueberdachungen und rouleau-vorhaenge
DE2623070C2 (de) Sonnenschutzvorrichtung
DE3512271A1 (de) Sonnen- und schutzueberdeckung fuer kraftfahrzeuge - inbesondere wohnmobile - und wohnanhaenger
EP0394190B1 (de) Halterungselement und Vorrichtung zur Befestigung einer Autoschutzplane
EP0374447A1 (de) Fensterrahmen
DE3500463C2 (de)
DE3101981A1 (de) Nutzfahrzeug, insbesondere wohnmobil, campinganhaenger, lastkraftwagen oder dergleichen
DE3717986A1 (de) Zusammenlegbare, karosserieunabhaengige gepaeckbruecke fuer pkw
DE3107001A1 (de) Tragvorrichtung zur anbringung auf dem dach eines fahrzeuges, insbesondere eines personenkraftwagens
DE8434422U1 (de) Schutzdach fuer insbesondere wohnwagen od. dgl.
DE1455862A1 (de) Zusammenlegbarer Wohnwagen
DE2614898A1 (de) Abdeckplane fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen
DE19513820A1 (de) Schutzdach als Sonnen- und Regenschutz zur Befestigung an Kraftfahrzeugen
DE19731898C2 (de) Markise für Caravan oder Wohnmobil
DE2313840A1 (de) Sonnenschutzeinrichtung fuer fahrzeuge
DE8337564U1 (de) Wetterschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge
AT398946B (de) Vorrichtung zum abdecken von fahrzeugen
DE8509975U1 (de) Sonnen- und Schutzüberdeckung für Kraftfahrzeuge- insbesondere Wohnmobile - und Wohnanhänger
DE8501638U1 (de) Sonnenschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugfenster
EP0890466A2 (de) Haltevorrichtung zum Lagern eines Hardtops

Legal Events

Date Code Title Description
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
8139 Disposal/non-payment of the annual fee