DE19513820A1 - Schutzdach als Sonnen- und Regenschutz zur Befestigung an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schutzdach als Sonnen- und Regenschutz zur Befestigung an Kraftfahrzeugen

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    • E04BUILDING
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schutzdach als Sonnen- und Regen­ schutz zur Befestigung an Kraftfahrzeugen nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Es sind sogenannte Autovorzelte bekannt, die mit einem Rand einer Dachplane mit einem Fahrzeug, insbesondere einem Campingbus, über dessen seitlicher Schiebetür verbindbar sind. Der vordere Bereich der Dachplane wird an den beiden vorderen Ecken über Zeltstangen zum Boden hin abgestützt. Die Zeltstangen werden in bekannter Weise über Zeltschnüre zu im Boden befestigten Heringen hin abgespannt.
Ein solches Vorzelt ist meist relativ groß und wegen des auf­ wendigen Aufbaus für einen längeren Verbleib an derselben Stelle gedacht. Für übliche Personenkraftwagen sind solche Vorzelte nicht gut geeignet und daher dafür auf dem Markt nicht erhältlich.
Weiter sind fest an Kraftfahrzeugen montierte Schutzdächer in der Art von Markisen bekannt, bei denen eine Dachplane über ein Scherengestänge ausfahrbar ist. Solche fest installierten Markisenanordnungen sind wegen ihres Platzbedarfs und ihres Gewichts nur an sehr großen Campingbussen vorgesehen und für übliche Personenkraftwagen nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Schutzdach als Sonnen- und Regenschutz zur Befestigung an Kraftfahrzeugen zu schaffen, das preisgünstig herstellbar ist und bei guter Schutzfunktion einfach montierbar und bequem mitführbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Schutzdach mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 weist die Tragstruktur wenigstens ein Träger­ element als Abstützträger auf, der eine Länge entsprechend einer üblichen Fahrzeugbreite aufweist. Am Abstützträger sind wenigstens zwei in einem Abstand zueinander liegende Schnell­ verbindungshalterungen anbringbar für eine lösbare Verbindung des Abstützträgers mit einem Fahrzeugdach. Anschließend an den Abstützträger ist als dessen Verlängerung wenigstens ein weiteres Trägerelement als Planenträger angeordnet, wobei der Planenträger im montierten Zustand des Schutzdachs über den Bereich des Fahrzeugdachs vorsteht.
Durch die Länge des Abstützträgers in der Länge einer üb­ lichen Fahrzeugbreite können die Schnellverbindungshalterun­ gen zur Erreichung eines großen Stützabstands weit ausein­ ander am Fahrzeugdach angebracht werden. Dadurch wird eine günstige Kraftübertragung für eine stabile Halterung eines Abstützträgers erreicht.
Durch die Verwendung von Schnellverbindungshalterungen, die weiter unten in konkreten Ausführungsformen erläutert werden, kann ein Abstützträger sehr schnell und einfach am Dachbe­ reich befestigt werden und ebenso schnell und einfach nach der Benutzung des Schutzdaches wieder abgenommen werden. Es sind somit weder fest montierte Anordnungen wie bei der ein­ gangs erwähnten Markisenvorrichtung erforderlich noch aufwen­ dige Abstützungen und Abspannungen zum Boden hin wie bei den bekannten Zeltvordächern.
Der jeweils einem Abstützträger zugeordnete Planenträger steht als Verlängerung des Abstützträgers frei über dem Be­ reich des Fahrzeugdaches zur Seite oder nach hinten vor, wodurch die aufgespannte Dachplane einen überdachten Platz unmittelbar neben dem Fahrzeug schafft.
Besonders bei starkem Sonnenschein heizt sich bekanntlich das Fahrzeuginnere stark auf, so daß dann ein überdachter, sonnen­ geschützter Platz neben dem Fahrzeug, beispielsweise bei einem Picknick- oder Badeaufenthalt, besonders vorteilhaft und angenehm ist. Durch die Überdachung kann jedoch auch bei einer geeigneten Wahl einer wasserundurchlässigen Dachplane ein Regenschutz erzielt werden.
Die für das erfindungsgemäße Schutzdach verwendeten Bauteile können stabil, jedoch dabei volumensparend, dimensioniert werden, so daß ein Transport des abgenommenen und zusammenge­ legten Schutzdachs im Fahrzeug bequem ist und nur einen gerin­ gen Raum beansprucht. Die Bauteile selbst können einfach und preiswert hergestellt werden.
Gemäß Anspruch 2 können der Abstützträger und der Planenträ­ ger einstückig ausgeführt sein. Dadurch wird ein relativ lan­ ges Trägerelement geschaffen, das insbesondere in Kombifahr­ zeugen bequem mitführbar ist.
Um ein kleineres Packmaß für einen geringeren Stauraum, bei­ spielsweise in einem üblichen Kofferraum, zu schaffen, wird mit Anspruch 3 vorgeschlagen, jeweils den Planenträger und den Abstützträger aus einem separaten Trägerelement zu bilden und beide Teile schwenkbar oder über lösbare Steckverbindun­ gen oder teleskopartig einschiebbar miteinander zu verbinden. Zudem können für eine weitere Verringerung des Packmaßes gemäß Anspruch 4 sowohl der Planenträger und je nach den Gegebenheiten auch der Abstützträger aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Es sind zudem zweckmäßig Rasten vor­ gesehen, die die Einzelteile in einer längs ausgerichteten Position im montierten Zustand halten.
Zweckmäßig werden gemäß Anspruch 5 die Enden der Abstützträ­ ger und/oder Planenträger in der Art von Abstreifsicherungen verbreitert, was insbesondere durch ein Aufkanten oder durch aufgesteckte Endkappen möglich ist. Diese Abstreifsicherungen können einerseits dazu dienen, daß die Dachplane bei einer Durchsteckverbindung nicht unerwünscht abgestreift wird und daß am Abstützträger verschiebbar angebrachte Schnellverbin­ dungshalterungen nicht abfallen.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Schnellverbindungshalte­ rung wird mit den Merkmalen des Anspruchs 6 beansprucht. An einem Abstützträger sind dazu jeweils zwei Schellen ange­ bracht. Diese Schellen bestehen je aus einem ersten Schellen­ teil, das den Abstützträger umfaßt und dort verschiebbar ge­ halten ist. Zweckmäßig wird an dem ersten Schellenteil eine lösbare Arretierung vorgesehen, beispielsweise in der Art einer Flügelschraube, die durch das erste Schellenteil als Verschiebesicherung auf den Abstützträger geklemmt wird. Wei­ ter besteht die Schelle aus einem zweiten, einseitig öffen­ baren Klemmschellenteil, das zur Umfassung und für eine Klemm­ verbindung an einer Dachrelingstange eines Kraftfahrzeugs aus­ gebildet ist.
Mit dieser Schellenanordnung können ein oder mehrere Abstütz­ träger sehr schnell an Dachrelingstangen angebracht werden. Es können grundsätzlich jedoch auch andere, an sich bekannte Klemmvorrichtungen, beispielsweise in der Art federbelasteter Schnappverschlüsse, etc., vorgesehen werden. Für die Anpas­ sung an unterschiedliche Abstände der Dachrelingstangen bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen ist eine verschiebbare Anbrin­ gung der Schnellverbindungshalterungen an den Abstützträgern wesentlich.
Bei Fahrzeugen ohne Dachrelingstangen wird mit Anspruch 7 eine alternative Ausführung von Schnellverbindungshalterungen vorgeschlagen. Hier ist anstelle des zweiten Klemmschellen­ teils eine Magnetplatte zum Aufsetzen auf einen im wesent­ lichen ebenen Dachbereich eines Fahrzeugdachs vorgesehen, wodurch eine lösbare Magnetverbindung hergestellt ist. Die An­ bringung und auch die Abnahme eines Abstützträgers mit Hilfe einer solchen Magnetplatte ist ersichtlich äußerst einfach und schnell durchführbar.
Wenn die beiden Schellenteile gemäß Anspruch 8 gegeneinander verdrehbar sind, können die Abstützträger in vorteilhafter Weise auch schräg bezüglich einer Querrichtung oder Längs­ richtung des Fahrzeugs in einem gewissen Maße angeordnet wer­ den, so daß der überdachte Bereich neben dem Fahrzeug in seiner Lage veränderbar ist.
In einer funktionsfähigen, einfachen Ausführung nach Anspruch 9 werden für ein Schutzdach zwei Abstützträger mit zugeordne­ ten Planenträgern verwendet, wobei zwischen diesen die Dach­ plane aufspannbar ist. Die Abstützträger bzw. Planenträger werden dazu in einem Abstand entsprechend der Dachplanenlänge montiert, wobei die Dachplane mit ihren Seitenrändern mit den Planenträgern verbunden ist.
Es ist eine Montage der Abstützträger in Fahrzeugquerrichtung möglich, wodurch ein überdachter Platz seitlich neben dem Fahrzeug geschaffen wird. Insbesondere bei Kombifahrzeugen können die Abstützträger auch in Längsrichtung montiert wer­ den, wobei die Planenträger nach hinten vorstehen, so daß das Fahrzeug durch einen überdachten Platz nach hinten verlängert wird.
Eine einfache und preiswerte Verbindung zwischen Dachplane und dem jeweils zugeordneten Planenträger ergibt sich nach Anspruch 10 durch Schlaufen und/oder Abnäher an den Seitenrän­ dern, durch die der Planenträger gesteckt ist. Diese Verbin­ dung kann, je nach den Gegebenheiten, gemäß Anspruch 11 durch Druckknöpfe auch lösbar ausgeführt sein.
Für eine komfortable Ausführungsform nach Anspruch 12 wird vorgeschlagen, im Innenraum eines Planenträgers die Dachplane in der Art eines Rollos aufzuwickeln, wobei diese mit einem Rand durch einen Schlitz am Planenträger herausziehbar ist. Der Aufwickelmechanismus kann in an sich bekannter Weise federbelastet sein. Mit dem freien Rand kann die Dachplane dann an Haken oder anderen Verbindungselementen am anderen, gegenüberliegenden Planenträger beim Spannvorgang eingehängt werden.
In einer anderen, an sich bekannten Verbindungsart nach An­ spruch 13 wird in eine Längsnut des Planenträgers eine Längs­ verdickung des Dachplanenrandes eingeschoben. Diese Längsver­ dickung kann als eingenähte Randleiste oder als eingenähte Schnur ausgeführt sein.
Zusätzlich zu den beiden seitlichen Planenträgern können nach Anspruch 14 dazwischen weitere Zwischenplanenträger mit ent­ sprechenden Abstützträgern vorgesehen sein. Dies kann dann er­ forderlich werden, wenn die Dachplane für einen großen über­ dachten Vorplatz relativ lang dimensioniert ist und bei nur zwei seitlichen Planenträgern weit durchhängen würde.
Die vorbeschriebenen Ausführungsformen verwenden jeweils wenigstens zwei Abstützträger. In Anspruch 15 wird dazu eine alternative Ausführungsform beansprucht, bei der lediglich ein Abstützträger verwendet ist. An diesen schließt sich ein mehrteiliger Planenträger an, dessen Teile gegeneinander aufklappbar sind (im montierten Zustand in einer Horizontal­ ebene). Zwischen diesen Planenträgerteilen ist die Dachplane dergestalt gehalten, daß diese beim Aufklappen der Planenträ­ gerteile aufgespannt wird.
Um bei einer Verwendung als Regenschutz einen Wasserablauf zu erhalten, wird mit Anspruch 16 vorgeschlagen, die Schnellver­ bindungshalterungen an einem Abstützträger unterschiedlich hoch zu gestalten, so daß für die aufgespannte Dachplane ein Gefälle entsteht.
Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Draufsicht auf ein Kombifahrzeug mit einem montierten Schutzdach, das in Querrichtung vorsteht,
Fig. 2 eine Anordnung nach Fig. 1 mit einem schräggestellten Schutzdach,
Fig. 3 eine Anordnung eines Schutzdachs, das über den Heckbe­ reich vorsteht,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Bereichs einer Dachreling mit einer Schelle zur Halterung eines Abstützträgers,
Fig. 5 eine Anordnung entsprechend Fig. 1 mit teleskopartig aus Abstützträgern ausziehbaren Planenträgern,
Fig. 6 eine schematische Darstellung unterschiedlicher Anord­ nungen aus Abstützträgern und Planenträgern,
Fig. 7 eine Dachplane mit einer Befestigung über Druck­ knöpfe,
Fig. 8 eine Dachplane mit einer Befestigung über Durchsteck­ öffnungen,
Fig. 9 eine Schelle mit Magnetplatte,
Fig. 10 eine Befestigungsart einer Dachplane über eine Nut in einem Planenträger,
Fig. 11 eine Anordnung einer Dachplane in der Art eines Rollos in einem Planenträger und
Fig. 12 eine Ausführungsform mit einem aufklappbaren Planen­ träger.
In Fig. 1 ist ein Kombipersonenkraftfahrzeug 1 von schräg oben dargestellt mit einem Dachbereich 2, an dem zu beiden Längsseiten Dachrelingstangen 3 und 4 angebracht sind.
An diesen Dachrelingstangen 3 und 4 ist ein Schutzdach 5 als Sonnen- und Regenschutz lösbar befestigt.
Das Schutzdach 5 besteht aus einer Tragstruktur, die zwei Abstützträger 6 und 7 und jeweils zugeordnete Planenträger 8 und 9 als Verlängerungen der Abstützträger 6 und 7 umfaßt.
Die Abstützträger 6 und 7 haben eine Länge entsprechend der Fahrzeugbreite, so daß sie quer über die beiden Dachreling­ stangen 3 und 4 reichen. Die Planenträger 8 und 9 schließen sich in der hier gezeigten Ausführungsform einstückig jeweils an die Abstützträger 6 und 7 an.
Die Abstützträger 6 und 7 sind jeweils am Kreuzungspunkt mit den Dachrelingstangen 3 und 4 über Schnellverbindungshalterun­ gen in der Art von Schellen 10 befestigt. Die Ausführungsform einer solchen Schelle 10 wird anhand der Fig. 4 näher erläu­ tert.
Die Planenträger 8 und 9 stehen in Querrichtung seitlich über das Fahrzeug 1 vor. Zwischen den Planenträgern 8 und 9 ist eine Dachplane 11 aufgespannt, die mit ihrem jeweiligen Sei­ tenbereich mit den Planenträgern 8 und 9 verbunden ist. Die Verbindungsart wird anhand der Fig. 7 näher erläutert.
An der Endseite der Abstützträger 6 und 7 bzw. der Planenträ­ ger 8 und 9 sind jeweils Verbreiterungen 12 als Abstreifsiche­ rungen sowohl für die Dachplane 11 als auch für die Schellen 10 vorgesehen.
Unterhalb der Dachplane 11 wird ein geschützter Platz geschaf­ fen, der bei Fig. 1 unmittelbar in Querrichtung des Fahrzeugs 1 liegt. In Fig. 2 sind dagegen die verwendeten Träger etwas schräg zur Querrichtung gestellt, wodurch der überdachte Platz weiter zur Fahrzeugheckseite hin liegt. Eine solche Schrägstellung ist einfach möglich, wenn die Klemmschelle für die Dachrelingstange und der Schellenring, der jeweils die Ab­ stützträger 6 und 7 umfaßt, gegeneinander drehbar gestaltet sind.
In Fig. 3 sind die Abstützträger 6 und 7 in Längsrichtung je­ weils an den Dachrelingstangen 3 und 4 mit den Schellen 10 montiert, wobei die Planenträger 8 und 9 mit der Dachplane 11 über den Heckbereich hinausragen, so daß dort ein überdachter Platz geschaffen ist.
In Fig. 4 ist eine Schelle 10 (ohne eingeführten Abstützträ­ ger) an der Dachrelingstange 3 dargestellt. Die Schelle 10 umfaßt einen ersten oberen Schellenteil 13 in der Art eines Rings, durch den der zugeordnete Abstützträger gesteckt wird. Dieser erste Schellenteil ist zur Anpassung an unterschied­ liche Abstände von Dachrelingstangen verschiebbar am jeweili­ gen Abstützträger gehalten und kann mit Hilfe einer Klemm­ schraube 14 am Abstützträger arretiert werden.
Nach unten schließt sich bevorzugt in einer drehbaren Verbin­ dung ein zweiter Schellenteil als einseitig öffenbarer Klemm­ schellenteil 15 an, der die Relingstange 3 umfaßt und dort mit Hilfe einer weiteren Klemmschraube 16 festklemmbar ist.
In Fig. 5 ist eine Anordnung entsprechend Fig. 1 gezeigt (die Dachplane ist hier weggelassen). Die Planenträger 8 und 9 be­ stehen hier aus teleskopartig ineinandergesteckten Profil­ rohren, die insgesamt in die jeweiligen Abstützträger 6 bzw. 7 einschiebbar sind.
In Fig. 6 sind unterschiedliche Ausführungen von Abstützträ­ gern mit Planenträgern dargestellt, wie sie an Dachrelingstan­ gen 3 und 4 montierbar sind. Im rechten Ausführungsbeispiel ist eine einstückige Ausführung dargestellt, bei der der Pla­ nenträger lediglich eine Verlängerung des Abstützträgers ist. In der mittleren Ausführungsform besteht der Planenträger aus zwei Einzelteilen, die untereinander und auf den zugehörigen Abstützträger aufsteckbar sind. In der linken Ausführungsform besteht der Planenträger aus mehreren Einzelteilen, die so­ wohl untereinander als auch mit dem zugeordneten Abstützträ­ ger über Schwenkverbindungen verbunden sind. Die Abstützträ­ ger, die quer über dem Dachbereich verlaufen, sind hierbei je­ weils einstückig ausgeführt. Es können jedoch auch diese Ab­ stützträger aus mehreren Teilen bestehen, die ggfs. mit lös­ baren Rastverbindungen in Längsrichtung aufklappbar oder zu­ sammensteckbar sind.
In Fig. 7 ist eine Dachplane 11 gezeigt, mit einer Reihe seit­ licher Druckknöpfe 17, die beim Umschlagen mit entsprechenden Gegenstücken 18 verbindbar sind. Auch diese Gegenstücke 18 sind in mehreren in Abständen liegenden Reihen angeordnet, so daß, je nachdem wie weit der Randbereich der Plane 11 umge­ schlagen wird, eine mehr oder weniger große, wirksame Planen­ länge erreicht wird. Durch die sich beim Umschlagen ergebende Längstasche wird dann ein Planenträger 8 durchgesteckt. Durch die unterschiedlichen Reihen ist eine Anpassung der wirksamen Planenlänge an unterschiedlich große Dachbereiche unterschied­ licher Fahrzeugtypen möglich.
In Fig. 8 ist eine andere Ausführungsform einer Dachplane 11 gezeigt, bei der in den Randbereichen durch eine Mehrzahl nebeneinanderliegender Abnäher ebenfalls durchgehende Taschen geschaffen sind, durch die wiederum jeweils ein Planenträger 8 durchsteckbar ist. Auch hier kann durch die Mehrzahl der durchgehenden Taschen eine Anpassung an die jeweiligen Gege­ benheiten eines bestimmten Fahrzeugtyps geschaffen werden.
Bei den bisherigen Ausführungsformen war die Anbringung an einer Dachreling 3, 4 mit Hilfe von Schellen 10 beschrieben worden. Falls keine Dachreling vorhanden ist, kann eine Schnellverbindungshalterung entsprechend Fig. 9 verwendet wer­ den. Diese besteht aus einem ersten, oberen Schellenteil 13 entsprechend dem oberen ersten Schellenteil der Schelle 10 sowie einer darunterliegenden flachen Magnetplatte 19, die für eine Halterung lediglich auf das metallische Dachblech eines Fahrzeugs aufgelegt wird.
In Fig. 10 ist im oberen Bereich schematisch ein Querschnitt durch einen Planenträger 8 gezeigt, der eine Längsnut 20 auf­ weist. Die entsprechende Anordnung ist darunter in einer Sei­ tenansicht gezeigt. In die Längsnut 20 ist der Rand einer Dachplane 11 mit einer Längsverdickung 21 eingeschoben, die hier aus einem seitlich eingenähten Führungsstab besteht.
In einer weiteren Ausführungsform eines Planenträgers 8 nach Fig. 11 ist dieser als Rohr mit einem Längsschlitz 22 ausge­ führt. Innerhalb des Rohres ist die Plane 11 in einer Rolle 23 ähnlich einem Rollo, bevorzugt durch Federkraft, aufwickel­ bar. An der rechten Seite der Fig. 11 ist schematisch ein Aus­ schnitt des anderen Planenträgers 9 gezeigt, an dem Haken 24 angeordnet sind (der untere Haken ist im geschlossenen Zu­ stand und der obere im geöffneten Zustand dargestellt). Das freie Ende der Plane 11 kann nach dem Herausziehen aus dem Planenträger 8 an den Haken 24 mit ihrem freien Randbereich eingehängt werden.
In einer Ausführungsform nach Fig. 12 ist nur ein Abstützträ­ ger 6 verwendet, an den sich in Längsrichtung ein Planenträ­ ger 8 anschließt. Zusätzlich sind als weitere Planenträgertei­ le zwei aufklappbare Arme 25 und 26 angebracht, die an einer Scharnierverbindung 27 in einer Horizontalebene schwenkbar ge­ halten sind. Die Dachplane 11 besteht hier aus zwei Teilbe­ reichen, wovon sich ein erster zwischen dem Planenträger 8 und dem Arm 25 und ein zweiter Bereich zwischen dem Planen­ träger 8 und dem Arm 26 erstreckt. Beim Aufklappen eines Arms 25, 26 wird der jeweilige Planenbereich aufgespannt, wie dies in Verbindung mit dem Planenträger 8 und dem Arm 25 darge­ stellt ist.
Als Trägerteile werden zweckmäßig Rohrprofile verwendet, die im Querschnitt ein rundes, quadratisches, rechteckiges, drei­ eckiges Profil oder ein Profil mit weiteren Ecken aufweisen können. Als Material für die Dachplane 11 werden an sich be­ kannte Stoffe verwendet, wie sie für Zelte, Schirme, etc., zur Verfügung stehen.

Claims (16)

1. Schutzdach als Sonnen- und Regenschutz zur Befestigung an Kraftfahrzeugen,
mit einer Tragstruktur aus langgestreckten Trägerelemen­ ten, und
mit einer Stoffbahn als Dachplane, die zwischen Trägerele­ menten flächig aufspannbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragstruktur wenigstens ein Trägerelement als Ab­ stützträger (6, 7) aufweist, der eine Länge entsprechend einer üblichen Fahrzeugbreite hat,
daß am Abstützträger (6, 7) wenigstens zwei in einem Ab­ stand zueinander liegende Schnellverbindungshalterungen (10) anbringbar sind für eine lösbare Verbindung des Ab­ stützträgers (6, 7) mit einem Fahrzeugdach (2),
daß anschließend an den Abstützträger (6, 7) als dessen Verlängerung wenigstens ein weiteres Trägerelement als Planenträger (8, 9) angeordnet ist, wobei der Planenträ­ ger (8, 9) im montierten Zustand des Schutzdachs (5) über den Bereich des Fahrzeugdachs (2) vorsteht.
2. Schutzdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützträger (6, 7) und der zugeordnete Planenträger (8, 9) einstückig ausgeführt sind.
3. Schutzdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Planenträger (8, 9) mit dem Abstützträger (6, 7) über eine Scharnierverbindung schwenkbar oder über lösbare Steckverbindungen oder teleskopartig einschiebbar verbun­ den ist.
4. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Planenträger (8, 9) und/oder der Abstützträger (6, 7) aus mehreren Trägerteilen zusammen­ gesetzt sind, die schwenkbar und/oder steckbar und/oder teleskopartig einschiebbar miteinander verbunden sind.
5. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Abstützträger (6, 7) und/oder Planenträger (8, 9) Verbreiterungen (12) als Abstreifsicherungen aufweisen.
6. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverbindungshalterungen aus an einem Abstützträger (6, 7) angebrachten Schellen (10) bestehen, mit jeweils einem ersten Schellenteil (13), das den Abstützträger (6, 7) umfaßt und dort verschiebbar, ggfs. mit einer lösbaren Arretierung (14), gehalten ist und mit einem zweiten, einseitig öffenbaren Klemmschellen­ teil (15), das zur Umfassung und Klemmverbindung an einer Dachrelingstange (3, 4) eines Kraftfahrzeugs (1) ausgebil­ det ist.
7. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverbindungshalterungen aus an einem Abstützträger (6, 7) anbringbaren Schellen beste­ hen, mit jeweils einem ersten Schellenteil (13), das den Abstützträger (6, 7) umfaßt und dort verschiebbar, ggfs. mit einer lösbaren Arretierung, gehalten ist und mit einem zweiten Schellenteil als Magnetplatte (19) zum Auf­ setzen auf einen im wesentlichen ebenen Dachbereich (2) eines Kraftfahrzeugs (1) zur Herstellung einer lösbaren Magnetverbindung.
8. Schutzdach nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schellenteil (13) und das zweite Schellenteil (15; 19) gegeneinander verdrehbar sind.
9. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abstützträger (6, 7) mit zuge­ ordneten Planenträgern (8, 9) verwendet sind, zwischen denen die Dachplane (11) aufspannbar ist, indem die Ab­ stützträger (6, 7) in gegenseitigem Abstand am Fahrzeug­ dach (2) entsprechend der Dachplanenlänge montiert wer­ den, wobei eine Montage der Abstützträger (6, 7) in Fahr­ zeugquer- oder Fahrzeuglängsrichtung möglich ist.
10. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachplane (11) an wenigstens einem Seitenrand Schlaufen und/oder Abnäher und/oder Taschen aufweist, durch die ein Planenträger (8, 9) für eine Verbindung mit der Dachplane (11) steckbar ist.
11. Schutzdach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung über Druckknöpfe (17, 18) lösbar ist.
12. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Planenträger (8) rohr­ förmig hohl ist und darin die Dachplane (11) in der Art eines Rollos aufwickelbar ist und mit einem Rand durch einen Schlitz (22) herausziehbar ist.
13. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Planenträger (8) eine Längsnut (20) eingeformt ist, in der für eine Verbin­ dung eine Längsverdickung (21) eines zugeordneten Dach­ planenrandes einschiebbar ist.
14. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Planenträger (8, 9) am Längs­ rand einer Dachplane (11) angeordnet ist und dazwischen wenigstens ein weiterer Zwischenplanenträger vorgesehen ist.
15. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstützträger (6) verwendet ist, an den sich ein mehrteiliger Planenträger (8, 25, 26) an­ schließt, dessen Planenträgerteile (8, 25, 26) gegeneinan­ der aufklappbar sind und zwischen denen die Dachplane (11) gehalten ist, dergestalt, daß diese beim Aufklappen der Planenträgerteile (8, 25, 26) aufspannbar ist.
16. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverbindungshalterungen (10) an einem Abstützträger (6, 7) unterschiedlich hoch sind, so daß für die aufgespannte Dachplane (11) ein Ge­ fälle für einen Wasserablauf gebildet ist.
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