DE19736958A1 - Vorrichtung zum Schutz einer Fahrzeugoberfläche - Google Patents
Vorrichtung zum Schutz einer FahrzeugoberflächeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz einer Fahrzeugoberfläche
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung zum Schutz einer Fahrzeugoberfläche mit einer Abdeckplane
ist durch die DE-U1-94 02 268 bekannt. Bei dieser Vorrichtung hat die Plane die
Form einer aufblasbaren Schutzmatte, die unmittelbar auf der Fahrzeugober
fläche aufliegt. Diese Vorrichtung kann zwar leicht zusammengelegt werden,
hat aber auch eine Reihe von Nachteilen. So kostet das Aufblasen der Schutz
matte und das Ablassen der Luft aus der Schutzmatte viel Zeit, vor allem, wenn
die Schutzmatte mit dem Mund aufgeblasen und per Hand wieder entlüftet
wird. Wenn die Schutzhaube automatisch aufgeblasen und entlüftet wird, so
sind dazu mechanische Hilfmittel, wie Gasflaschen oder Gasspeicherpatronen,
erforderlich, die in lästiger Weise immer wieder gefüllt werden müssen. Gegen
Hagel schützt diese Schutzmatte auch nicht völlig, weil Hagelkörner doch auf
Steppnähte der Schutzmatte auftreffen und den Fahrzeuglack beschädigen
können. Ferner ist durch das Aufliegen der Schutzmatte auf der Fahrzeug
oberfläche der empfindliche Lack der Fahrzeugoberfläche gefährdet, weil die
Schutzmatte durch Windbewegung auf der Fahrzeugoberfläche reiben kann.
Außerdem kann ein Hitzestau unter der Schutzmatte auftreten, der nicht gut für
den Lack ist.
Deshalb ist schon dazu übergegangen worden, die Plane von der Fahrzeugober
fläche entfernt zu halten. So sind entsprechende, mit Rollos ausgerüstete Vor
richtungen durch die DE-U1 79 20 850, DE-U1 88 05 381, DE-A1 42 37 090
und mit nur einem Abstandsgestell und einer Abdeckplane ausgerüstete Vor
richtungen durch die DE-A1 36 29 426 und die EP-A 0 101 764 bekannt.
Bei den mit Rollos ausgerüsteten Vorrichtungen ist das Rollogehäuse entweder
zusammen mit Abstandshaltern auf dem Autodach oder am Autoheck ange
ordnet. Bei der Anordnung des Rollos auf dem Autodach ist die Abdeckplane
durch einen zum Autobug hin ausziehbaren Teil und einen zum Autoheck hin
ausziehbaren Teil gebildet. Die Abstandshalter können entweder durch einen
horizontal auf dem Autodach anzuordnenden Rahmen oder einem vertikal auf
dem Autodach anzuordnenden Stützgestell gebildet sein. Die Breite der Rollos
geht meistens nicht über die Autodachbreite hinaus, so daß die Autoseitenteile
nicht geschützt werden. Wenn sie wie bei der DE-A1 42 37 090 doch über die
Autodachbreite hinausgeht, müssen besondere Maßnahmen, wie ein in die
Autolängsrichtung drehbares Rollo, beim Nichtgebrauch des Rollos getroffen
werden. Nachteilig bei den mit Rollos ausgerüsteten Vorrichtungen ist ferner,
daß die Montage der Abstandshalter umständlich und zeitraubend ist und daß
sich diese gegebenenfalls zusammen mit dem Rollo wegen ihrer Sperrigkeit nur
schwer im Auto mitführen lassen oder daß, wie im Fall des am Autoheck ange
ordneten Rollo (DE-U1-79 20 850) dieses sich abhängig von der Ausführung der
Kofferraumhaube oft gar nicht am Autoheck befestigen läßt.
Durch die oben erwähnte DE-A1 36 29 426 ist eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei der die Abdeckplane als aufblasbare
Schutzdecke ausgebildet ist und von dem sich auf dem Autodach abstützenden
Gestell getragen wird. Das Gestell kann aus zwei Vertikalstützen und einer diese
verbindenden Querstütze bestehen, wobei die Stützen entweder aus zusammen
steckbaren Teilen gebildet oder mit Gelenkverbindungen versehen und die Ver
tikalstützen mittels Saugnäpfen am Autodach befestigbar sein können. Das Ge
stell ist damit zusammenlegbar oder -klappbar und kann im Auto bequem mitge
führt werden. Nachteilig ist aber auch hier, daß die Montage des Gestells um
ständlich und zeitraubend ist. Außerdem kann durch die Saugnapfbefestigung
der Vertikalstützen der Autodachlack beschädigt werden.
Bei der genannten EP-A 0 101 764 besteht das Stützgestell für die Abdeckplane
aus einem mittig in Autolängsrichtung verlaufenden Längsträger aus miteinander
verbindbaren Längsstäben und zwei oder mehreren, mit dem Längsträger ver
bundenen Rahmenquergliedern, die seitlich am Auto hinunterführen. Der Längs
träger kann aus Glasfiberstäben und vielen Gelenken bestehen und freitragend
sein, muß dann aber am Bug und am Heck des Autos feste Stützen haben. Da
mit ist zwar eine das Auto schonende Abdeckung bis zum Autoboden möglich,
aber nachteilig ist, daß die Montage des Gestells wegen der vielen Gelenke um
ständlich und langwierig ist und daß sich das Gestell nicht für den Transport im
Auto eignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung der im Ober
begriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die bei Nichtgebrauch
bequem im Fahrzeug unterzubringen ist und die trotzdem eine die Fahrzeug
oberflächen schonende Abdeckung ermöglicht, wobei auch die Fahrzeugseiten
flächen einbezogen sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Breite des zusammengeschobenen Gestells kann damit geringer als die Fahr
zeugdachbreite sein und läßt sich somit bequem in den Kofferraum des Fahr
zeugs legen. Das Ausziehen und Wiedereinschieben der Verlängerungsteile läßt
sich schnell ausführen, und das Gestell braucht nur schonend auf das Fahr
zeugdach aufgelegt zu werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann das Gestell Querrohre auf
weisen, in die die Verlängerungsteile teleskopartig eingefügt sind. Dadurch wird
ein stabiles Gestell geschaffen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung bestehen die Verlängerungsteile
aus zwei teleskopartig ineinandergeschachtelte Rohre. Das Gestell kann somit
im Nichtgebrauchszustand besonders kleine Abmessungen aufweisen.
Eine weitere, einfache Ausgestaltung der Erfindung ist so getroffen, daß das
Gestell zwei durch Streben verbundene Querrohre umfaßt, die jeweils mit den
Verlängerungsteilen ausgerüstet sind und im Gebrauchszustand im wesentlichen
vertikal übereinander anzuordnen sind, und daß die Enden der Verlängerungs
teile je Autoseite durch ein teleskopartig verlängerbares Verbindungsglied mit
einander verbunden sind. Dadurch lassen sich die Verlängerungsteile beider
Querrohre mit einem Griff ausziehen und gleichzeitig dienen am Verbindungs
glied angeordnete Verlängerungselemente zur seitlichen Stabilisierung der Ab
deckplane.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die im unteren Querrohr
gelagerten Verlängerungsteile länger als die im oberen Querrohr gelagerten Ver
längerungsteile, so daß die Abdeckplane seitlich besser abgespreizt werden
kann.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das untere Querrohr mit das
Fahrzeugdach schonenden Auflagemitteln, insbesondere Schaumstoffringen,
versehen. Der Fahrzeugdachlack wird daher nicht beschädigt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Verbindungsglieder
durch einen Seilzug verbunden, der so angeordnet ist, daß er bei seiner Be
tätigung die Verlängerungsteile in die Querrohre einzieht. Mit diesem Seilzug
kann das Einziehen der Verlängerungsteile von einer Seite des Fahrzeugs vor
genommen werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind in den Verbindungsgliedern
gelagerte Verlängerungselemente mittels eines Seilzugs in die eingezogene
Stellung bringbar. Auch mit diesem Seilzug kann das Einziehen der Verlänge
rungselemente von einer Seite des Fahrzeugs vorgenommen werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind in den Querrohren
und/oder in den Verbindungsgliedern Federmittel angeordnet, die einen Druck
auf die Verlängerungsteile bzw. Verlängerungselemente in Ausziehrichtung aus
üben. Nach Entsperrung der Verlängerungsteile bzw. -elemente erfolgt daher die
Verlängerung automatisch.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist auch für die Halterung der
Plane am Fahrzeugbug und -heck jeweils ein durch Ausziehen verlängerbares,
stabförmiges Glied vorgesehen. Auch diese Glieder können so verlängert
werden, daß sie die Abdeckplane vom Fahrzeug fernhalten, und auf ein leicht
verstaubares Maß zusammengeschoben werden.
Schließlich sind gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung in den innersten
Verlängerungsteilen des untersten Querrohrs und/oder des stabförmigen Glieds
teleskopartig bewegbare Stützglieder angeordnet. Dadurch kann die Stabilität
der Vorrichtung gemäß der Erfindung erhöht werden.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der
Erfindung auf einem Auto, wobei die Abdeckplane durch
sichtig dargestellt ist,
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten, auf dem
Autodach abgestützten Gestells,
Fig. 3 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten, am Autobug
festlegbaren Halterungsglieds für die Abdeckplane,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführung des in Fig. 1
dargestellten, auf dem Autodach abgestützten Gestells und
Fig. 5 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführung des in Fig. 1
dargestellten, am Autobug festlegbaren Haltungsglieds für
die Abdeckplane.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Schutz der Oberfläche eines Autos 2 mit
einem auf dem Fahrzeugdach abgestützten Gestell 3 und einer über dieses Ge
stell gespannten Abdeckplane 4 dargestellt. Die Abdeckplane 4 ist mit zwei
stabförmigen Halterungsgliedern 5, 6 verbindbar, von denen jeweils einer am
Bug und Heck des Autos 2 angeordnet werden kann. Die Abdeckplane 4 kann
mittels nicht dargestellter Befestigungsmittel, beispielsweise an Gummibändern
befestigten Haken, an Bug und Heck festgespannt werden.
Das Gestell 3 ist deutlicher aus der Fig. 2 erkennbar. Es besteht aus zwei Quer
rohren 10, 11, in denen auf jeder Seite jeweils zwei Verlängerungsteile in Form
von Rohren 12, 13 bzw. 13, 14 bzw. 15, 16 bzw. 17, 18 teleskopartig ineinander
geschachtelt und ausziehbar gelagert sind. Die Querrohre 10, 11 sind durch
Streben 20, 21 miteinander verbunden. Die Außenenden der Verlängerungsrohre
12, 16 sind fest oder gelenkig durch ein Verbindungsglied in Form eines Rohres
22 verbunden, in dem selbst wieder Verlängerungselemente in Form von zwei
Rohren 23, 24 teleskopartig ineinandergeschachtelt und ausziehbar gelagert
sind. Eine gleiche Anordnung ist auf der anderen Seite der Querrohre 10, 11 mit
einem Verbindungsrohr 25 und zwei Verlängerungsrohren 26, 27 vorgesehen.
Wie zu erkennen ist, sind die Rohre 16, 17 zusammen länger als die Rohre
12, 13, so daß das Verbindungsrohr 22 unten nach außen abgespreizt ist.
Gleiches gilt für das Verbindungsrohr 25. Alle Rohre bestehen vorzugsweise aus
Kunststoff, so daß das Gestell 3 ein geringes Gewicht hat. Das untere Querrohr
11 ist in nicht dargestellter Weise an seinen Enden mit Schaumstoffringen ver
sehen, mit denen es auf dem Autodach aufliegt, so daß der Autodachlack
geschont wird.
Ferner ist ein Seilzug 28 vorgesehen, der quer durch das Verbindungsrohr ge
führt und am Verbindungsrohr 25 befestigt ist. Ein weiterer Seilzug 29 aus zwei
Teilzügen ist, vom oberen Ende des Verbindungsrohrs 22 ausgehend, mit
seinem einen Teilzug axial durch die Rohre 12, 13, 10, 15, 14, 25, 26, 27 geführt
und am freien Ende des Rohres 27 befestigt und mit seinem anderen Teilzug
durch die Rohre 22, 23, 24 geführt und am freien Ende des Rohres 24 befestigt.
Das Gestell 3 kann mit diesen Seilzügen schnell durch zwei Ziehvorgänge auf
ein Kleinstmaß zusammengezogen werden. Das Ausziehen der Rohre 12-19 und
23, 24, 26, 27 kann durch Hand erfolgen. Vorzugsweise wird jedoch ein auto
matischer Auszug verwendet, der beispielsweise durch in den Querrohren 10, 11
und/oder in den Verbindungsrohren 22, 25 angeordnete Federmittel gebildet ist,
die einen Druck auf die betreffenden Verlängerungsrohre in Ausziehrichtung
ausüben. Diese Federmittel können durch die Seilzüge 28, 29 gespannt werden,
wonach diese Seilzüge verriegelt werden.
Das am Autobug angeordnete, stabförmige Glied 5 ist in Fig. 3 näher darge
stellt. Es hat ebenfalls die Form eines Querrohrs 30, in dem auf beiden Seiten
jeweils zwei Verlängerungsrohre 31, 32 bzw. 33, 34 teleskopartig ineinanderge
schachtelt und ausziehbar gelagert sind. Diese Rohre bestehen vorzugsweise
ebenfalls aus Kunststoff und sind mit der Abdeckplane 4 verbindbar. Das Quer
rohr 30 ist durchgehend mit einer Schaumstoffauflage versehen, mit der es auf
dem Autobug aufliegt, so daß der Autobuglack geschont wird. Ferner ist ein
Seilzug vorgesehen, der, vom Ende des Verlängerungsrohres 31 ausgehend,
axial durch die Rohre 31, 32, 30, 34, 33 geführt und am freien Ende des
Verlängerungsrohres, 33 befestigt ist. Auch der Auszug dieser Verlängerungs
rohre kann von Hand oder in der geschilderten Weise automatisch erfolgen. Das
stabförmige Glied 6 am Autoheck ist in gleicher Weise wie das Glied 5
ausgebildet.
Zur Montage der leicht im Kofferraum des Autos 2 unterzubringenden Vor
richtung 1 wird das Gestell 3 auf das Autodach gestellt. Dann wird die Ab
deckplane 4 über das Gestell 3 und das Auto 2 ausgebreitet. Es folgt das Aus
ziehen der Verlängerungen oder bei Federausrüstung das Entriegein der Seilzüge
und das Aufrichten des Gestells 3 in die vertikale Lage. Die ausgezogenen
Glieder 5, 6 werden beispielsweise in Schlaufen der Abdeckplane 4 gesteckt.
Schließlich wird die Abdeckplane 4 mittels nicht dargestellter, an Gummi
bändern befestigter Haken am Autobug und -heck befestigt und gespannt.
Dabei wird die Abdeckplane 4 in gehörigem Abstand vom Auto 2, insbesondere
durch die schräggestellten Verbindungsrohre 22, 25 auch von den Autoseiten
flächen, gehalten. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Bei der alternativen Ausführung des auf dem Autodach abgestützten Gestells in
Fig. 4 sind in den innersten Verlängerungsrohren 16, 18 des unteren Querrohrs
11 teleskopartig bewegbare Stützrohre 36, 37 bzw. 38, 39 angeordnet. Diese
Stützrohre werden mit dem Ausziehen der Verlängerungsrohre 16, 18 ebenfalls
ausgezogen und erhöhen die Stabilität des Gestells. Im übrigen ist das Gestell
in Fig. 4 wie in Fig. 2 ausgebildet.
Bei der alternativen Ausführung des am Autobug festlegbaren Halterungsglieds
5 bzw. 6 in Fig. 5 sind ebenfalls in den innersten Verlängerungsrohren 31, 33
teleskopartig bewegbare Stützrohre 40, 41 bzw. 42, 43 angeordnet. Diese
Stützrohre wirken wie in Fig. 4. Im übrigen ist das Halterungsglied wie in Fig. 3
ausgebildet.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Schutz einer Fahrzeugoberfläche mit einem auf dem
Fahrzeugdach abgestützen Gestell und einer über das Gestell gespannten
Abdeckplane, die mittels Befestigungsmitteln vorn und hinten am Fahr
zeug befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an Querträgern (10, 11) des Gestells (3) Verlängerungsteile (12-19)
nach beiden Fahrzeugseiten ausziehbar gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querträger durch Rohre (10, 11) gebildet sind, in die die Ver
längerungsteile (12-19) teleskopartig eingefügt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerungsteile aus zwei teleskopartig ineinandergeschach
telte Rohre (12, 13) bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell zwei durch Streben (20, 21) verbundene Querrohre
(10, 11) umfaßt, die jeweils mit den Verlängerungsteilen (12-15 bzw. 16-19)
ausgerüstet sind und im Gebrauchszustand im wesentlichen vertikal
übereinander anzuordnen sind, und daß die Enden der Verlängerungsteile
je Autoseite durch ein teleskopartig verlängerbares Verbindungsglied (22
bzw. 25) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im unteren Querrohr gelagerten Verlängerungsteile (16, 17) länger
als die im oberen Querrohr gelagerten Verlängerungsteile (12, 13) sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Querrohr (11) mit das Fahrzeugdach schonenden Auf
lagemitteln, insbesondere Schaumstoffringen, versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsglieder (22, 25) durch einen Seilzug (28) verbunden
sind, der so angeordnet ist, daß er bei seiner Betätigung die Ver
längerungsteile (12-15 bzw. 16-19) in die Querrohre (10, 11) einzieht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Verbindungsgliedern (22, 25) gelagerte Verlängerungselemente
(23, 24 bzw. 26, 27) mittels eines Seilzugs (29) in die eingezogene
Stellung bringbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Querrohren (10, 11) und/oder in den Verbindungsgliedern
(22, 25) Federmittel angeordnet sind, die einen Druck auf die Ver
längerungsteile (12-19) bzw. Verlängerungselemente (23, 24, 26, 27) in
Ausziehrichtung ausüben.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Halterung der Abdeckplane (4) am Fahrzeugbug und -heck
jeweils ein durch Ausziehen verlängerbares, stabförmiges Glied (5, 6)
vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9 und Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den innersten Verlängerungsteilen (16, 18; 31, 33) des unteren
Querrohrs (11) und/oder des stabförmigen Glieds (5, 6) teleskopartig
bewegbare Stützglieder (36-39; 40-43) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=7840100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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