DE19537937A1 - Temporär aufspannbare Wetterschutz-Abdeckung für Fahrer und Mitfahrer offener Fahrzeuge - Google Patents

Temporär aufspannbare Wetterschutz-Abdeckung für Fahrer und Mitfahrer offener Fahrzeuge

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DE19537937A1
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DE19537937A
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Rolf-Peter Golembiewski
Thomas Wiedemann
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GOLEMBIEWSKI ROLF PETER
Original Assignee
GOLEMBIEWSKI ROLF PETER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/08Hoods protecting the rider
    • B62J17/086Frame mounted hoods specially adapted for motorcycles or the like

Description

Die Erfindung betrifft eine temporär aufspannbare Wetter­ schutz-Abdeckung für Fahrer und Mitfahrer von offenen Land- oder Wasserfahrzeugen, insbesondere Zweiradfahrzeugen.
Ein solcher Wetterschutz soll einfach montierbar sein und insbesondere in nicht aufgespanntem Zustand aufspannbereit an dem Fahrzeug gelagert sein.
Eine Lösung zu dieser Problemstellung zeigt eine Ausführung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 auf.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, elastisch biegsame Stäbe als Tragelemente der Abdeckung zu verwenden, deren Biegesteifigkeit eine solche Größe besitzt, daß die Stäbe in gespanntem Zustand eine stabile Lage der gesamten Abdeckung gewährleisten. Andererseits soll die Biegesteifigkeit von ihrer Größe her noch ein Lagern der Stäbe der Abdeckung in einer verformten Position an dem Fahrzeug bei abgespannter Abdeckung ermöglichen.
Die Abdeckung soll in erster Linie bei Zweiradfahrzeugen eingesetzt werden. Bei diesen ist wiederum eine Anwendung bei Motorrollern und Tourenmotorrädern besonders interes­ sant. Durch die Abdeckung soll zumindest der Fahrer vor Re­ gen schützbar sein, wozu in der Regel eine bogenförmige Ab­ deckung ausreicht. Erfahrungsgemäß gelangt während der Fahrt durch die offenen Fahrzeugseiten kein nennenswerter Regenan­ teil im Normalfall an den Fahrer bzw. Mitfahrer. Dies ist durch den Fahrtwind bedingt, durch den der Regen praktisch allein von einer bogenförmig aufgespannten Abdeckung ausrei­ chend von dem Fahrer und gegebenenfalls Mitfahrer abgehalten werden kann.
Häufig reicht es bereits aus, wenn sich die aufspannbare Ab­ deckung lediglich von dem vorderen Fahrzeugende aus über ei­ ne Teillänge des gesamten Fahrzeuges erstreckt. In diesem Fall kann das im hinteren unabgedeckt bleibenden Endbereich des Fahrzeuges liegende Ende der Stäbe über einen an diese ansetzbaren Spanngurt an dem hinteren Fahrzeugende bei auf­ gespannter Abdeckung verspannt werden. Eine solche Verspan­ nung der Abdeckung am hinteren Fahrzeugende hat zudem den Vorteil, daß sich am hinteren Ende der Abdeckung kein Fahrt­ wind stauen kann.
Die bei der beschriebenen Abdeckung über eine Teillänge des Fahrzeuges an den Enden der am hinteren Fahrzeugende liegen­ den Stäbe angebrachten Spanngurte können zur Befestigung an dem Fahrzeug in einem gemeinsamen Schloßteil, das in eine Schloßaufnahme an dem Fahrzeugende einsetzbar ist, zusammen­ gefaßt sein.
Die Stäbe der Abdeckung können in aufgesetzter Position aus mindestens jeweils zwei Einzelstäben zusammengesetzt sein.
Die Plane der Abdeckung ist längs der Stäbe verschiebbar, so daß sie in abgespanntem Zustand auf den Stäben an der Fahr­ zeugfront oder am Fahrzeugende zusammengefaltet sein kann.
Die Stäbe der Abdeckung sind an den Fahrzeugen in Aufnahmen gehalten, die eine Lagerung der Stäbe bei nicht aufgesetzter Abdeckung erlauben.
Vorzugsweise sind die Stäbe in den Aufnahmen zwischen Posi­ tionen für eine aufgespannte und eine eingezogene Abdeckung verschiebbar gelagert.
Die Aufnahmen können vorteilhafterweise Führungsrohre sein, in denen die Stäbe in eine der Fahrzeugform angepaßte Biege­ lage gebracht werden können. Das Merkmal, nach dem die Stäbe der Abdeckung bei eingezogener Abdeckung anders gebogen sind als bei aufgespannter Abdeckung ist ein ganz wesentliches Charakteristikum der Erfindung.
Bei einer Abdeckung, die in aufgespanntem Zustand weit in den hinteren Bereich des Fahrzeuges hineinragt und dadurch einen Widerstand gegen den Fahrtwind im hinteren Fahrzeugbe­ reich bildet, sind in diesem Bereich der Abdeckung Luft­ durchlaßklappen vorgesehen. Diese sind so ausgebildet, daß sie lediglich bei anstehendem Fahrtwind geöffnet sind, wäh­ rend sie ohne einen solchen Luftdruck einen geschlossenen Abdeckungsbereich bilden.
Sind die Stäbe der Abdeckung in einer bis zum Heck des Fahr­ zeuges reichenden Ausführung aus beispielsweise jeweils zwei Einzelstäben zusammengesetzt, so ist es besonders vorteil­ haft, je einen der beiden Einzelstäbe am vorderen und den anderen am hinteren Ende des Fahrzeuges in entsprechenden Aufnahmen zu lagern. In diese Aufnahmen können diese Einzel­ stäbe dann jeweils getrennt voneinander bei eingezogener Ab­ deckung eingeschoben werden. Bei einer Abdeckung mit aus derartigen Einzelstäben bestehenden Stäben bietet es sich an, die Plane in eingezogenem Zustand an dem hinteren Ende des Fahrzeuges an den dortigen Einzelstäben zusammengefaltet zu lagern.
Da das Sichtfenster im vorderen Bereich der Plane der Abdec­ kung unter Umständen aus Material bestehen muß, das im Ver­ gleich zu dem übrigen Planenmaterial weniger gut oder gar nicht faltbar ist, kann das Sichtfenster mittels Schnellver­ schlußmittel in die Plane einsetzbar sein. Es ist bei einer solchen Ausführung dann möglich, das Sichtfenster beim Ein­ ziehen der Abdeckung einfach aus dieser heraus zunehmen und getrennt zu lagern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Motorrollers mit einer aufge­ spannten Wetterschutz-Abdeckung,
Fig. 2 eine Ansicht des Motorrollers nach Fig. 1 von vor­ ne,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Abdeckung in entspanntem von dem Motorroller abgetrenntem Zustand,
Fig. 4 eine Ansicht des Motorrollers von hinten.
Ein Motorroller ist mit Führungsrohren 1 für die Aufnahme elastisch biegsamer Stäbe 2 versehen. Die Stäbe 2 sind vor­ zugsweise Fiberglasstäbe mit einer relativ hohen Biegestei­ figkeit.
Die Form und Länge der Führungsrohre 1 sind auf jeder Seite des Motorrollers so ausgelegt, daß bei eingezogener Abdec­ kung die Stäbe 2 in diesen Führungsrohren 1 gelagert sein können. Die Lagerung ist derart, daß die Stäbe 2 in diese Führungsrohre 1 relativ leicht eingeschoben und aus diesen wieder herausgezogen werden können.
Aufgezogen auf die Stäbe 2 ist eine biegsame Plane 3. Die Befestigung der Plane 3 an den beiden Stäben 2 erfolgt über Laschen 4, damit die Plane in eingezogenem Zustand platzspa­ rend faltbar ist.
An ihrem dem Fahrzeugheck zugewandten Ende ist die Plane 3 zur Vorgabe eines Breitenmaßes für die Abdeckung mit einem Querstab 5 versehen. Zusammen mit diesem Querstab 5 ist die Plane 3 längs der Stäbe 2 verschiebbar.
In dem Beispiel nach Fig. 1 deckt die Abdeckung mit der Pla­ ne 3 den hinteren Bereich des Motorrollers nicht ab. Die Be­ festigung an dem hinteren Bereich erfolgt daher über an die Enden der Stäbe 2 angelenkte Spanngurte 6, die an dem hinte­ ren Fahrzeugende befestigt werden. Diese Befestigung kann über ein Schloß 7 erfolgen, wo die dort liegenden Enden des Spanngurtes zu einem Schloßteil zusammengefaßt sind, das in einer Schloßaufnahme des Schlosses 7 an dem Heck des Motor­ rollers befestigt ist. Die Spanngurte 6 sind mit der Plane 3 fest vernäht und werden mit dieser zusammengefaltet.
In der Plane befindet sich am vorderen Fahrzeugende ein Sichtfenster 8. Dieses Sichtfenster 8 kann über Schnellver­ schlußmittel aus der Plane 3 abtrennbar sein. Dies ist ins­ besondere dann von Vorteil, wenn das Sichtfenster aus einem gegenüber dem Material der Plane 3 weniger gut haltbaren Ma­ terial besteht.
Die Plane 3 ist in demjenigen Bereich, der am hinteren Ende des Motorrollers in aufgespanntem Zustand zu liegen kommt, mit Luftdurchlaßklappen 9 versehen. Diese Luftdurchlaßklap­ pen öffnen nur unter anstehendem Fahrtwind, sonst sind sie geschlossen.
Das Einziehen der in der Zeichnung in aufgespanntem Zustand gezeigten Abdeckung erfolgt in dem vorliegenden Beispiel wie folgt.
Die Spanngurte 6 werden in dem Schloß 7 von dem hinteren En­ de des Motorrollers gelöst. Sodann entspannen sich die Stäbe 2. In diesem Zustand werden die Stäbe 2 in die beidseitig des Motorrollers angebrachten Führungsrohre i unter Zusam­ menfalten der Plane 3 eingeschoben. Gegebenenfalls wird das Sichtfenster 8 aus der Plane herausgenommen. In eingezogenem Zustand befinden sich die Stäbe 2 praktisch vollständig in den Führungsrohren i und die Plane 3 liegt als zusammenge­ faltetes Bündel am vorderen Ende des Fahrzeuges. Dort kann eine Aufnahmebox für die zusammengefaltete Plane vorgesehen sein, die durch einen Deckel vollständig verschließbar sein kann.
Das Aufspannen der Abdeckung aus der Lagerposition an dem Motorroller heraus erfolgt in zu dem Abspannen der Abdeckung umgekehrter Weise.
Die erfindungsgemäße Ausführung einer Abdeckung ermöglicht es, mit wenigen einfachen Handgriffen einen befriedigenden Regenschutz dann zu schaffen, wenn er gerade notwendig ist.
Liegen keine Regenverhältnisse mehr vor, so kann der Schutz ebenso schnell und einfach wieder eingezogen und für einen weiteren Bedarfsfall mit dem Fahrzeug mitgeführt werden.

Claims (13)

1. Temporär aufspannbare Wetterschutz-Abdeckung für Fahrer und Mitfahrer von offenen Fahrzeugen, insbesondere Zweirad­ fahrzeugen, gekennzeichnet durch die Merkmale
  • a) die Abdeckung besteht aus einer zwischen mindestens zwei Stäben (2) gespannten Plane (3) mit einem Sichtfenster (8) aus durchsichtigem Material für den Fahrer und
  • b) die Stäbe (2) sind elastisch biegsam und bei aufgespann­ ter Abdeckung in Längsrichtung des Fahrzeuges bogenförmig an diesem verspannt.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) bei aufgespannter Abdeckung einen hinteren Bereich des Fahrzeuges unabgedeckt lassen und dort über Spanngurte (6) mit dem Fahrzeugende verspannt sind.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanngurte (6) über ein gemeinsames Schloß (7) an dem Fahrzeugende befestigt sind.
4. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) in aufgespannter Position aus mindestens jeweils zwei Einzelstäben zusammengesetzt sind.
5. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (3) längs der Stäbe (2) verschiebbar ist.
6. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) der Abdeckung in Aufnahmen (Führungsrohre 1) des Fahrzeuges gehalten sind, die eine Lagerung der Stäbe (2) bei nicht aufgespannter Abdeckung erlauben.
7. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) in den Aufnahmen (1) zwischen Positionen für eine aufgespannte und eine eingezogene Abdeckung ver­ schiebbar gelagert sind.
8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen Führungsrohre (1) oder -schienen sind.
9. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) bei nicht aufgespannter Abdeckung in einer von der aufgespannten Biegeform abweichenden Biegeform an dem Fahrzeug gelagert sind.
10. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (3) in einem Bereich mit Luftdurchlaßklappen (9) versehen ist, der in aufgespannter Position in einem hinteren Fahrzeugbereich liegt.
11. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus jeweils zwei Einzelstäben zusammengesetzten Stä­ ben (2) die Einzelstäbe jeweils in am vorderen und hinteren Ende des Fahrzeuges auslaufenden getrennten Aufnahmen ver­ schiebbar sind.
12. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (3) einer eingezogenen Abdeckung bei einge­ schobenen Stäben (2) an der Fahrzeugfront oder am Fahrzeug­ ende an den dortigen Stabenden aufgefaltet ist.
13. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (8) mittels eines Schnellverschlusses in die Plane (3) ein- und aus dieser ausbaubar ist.
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