DE102007038743A1 - Zusammenlegbare Wetterschutzvorrichtung zur lösbaren Anbringung an einem Zweirad und insbesondere Fahrrad - Google Patents

Zusammenlegbare Wetterschutzvorrichtung zur lösbaren Anbringung an einem Zweirad und insbesondere Fahrrad Download PDF

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Abstract

Eine zusammenlegbare Wetterschutzvorrichtung zur lösbaren Anbringung an einem Fahrrad umfasst - eine aus flexiblem, regenabweisendem Material bestehende, langgestreckte Plane (2), die ein durchsichtiges Fensterfeld (5) aufweist, - einen mit dem Seitenrand der Plane (2) lösbar verbindbaren Rahmen (3), der aus einzelnen zusammenfügbaren, elastisch biegbaren Streben (8, 9) gebildet ist, - Halteeinrichtungen (11, 12, 13) zur lösbaren Anbringung des Rahmens (3) am Steuer- und/oder Unterrohr (15, 16) des Fahrrads (14), und - mit dem Rahmen (3) und/oder mit dem Fahrrad (14) lösbar verbindbare Spanneinrichtungen (23, 26), die die Wetterschutzvorrichtung (1) in Montagestellung am Fahrrad (14) in einer Konfiguration fixieren, in der sie einen in Fahrtrichtung (F) vor dem Unterrohr (16) platzierten Beinschutz (19), eine vom Fensterfeld (5) gebildete Windschutzscheibe (20) in Fahrtrichtung oberhalb und vor dem Lenker (18) des Fahrrades (14) sowie ein mit Abstand oberhalb des Fahrrades (14) von der Windschutzscheibe (20) nach hinten verlaufendes Dach (21) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Wetterschutzvorrichtung zur lösbaren Anbringung an einem Zweirad und insbesondere Fahrrad.
  • Seitdem Zweiräder in Form von Motorrädern, Roller oder Fahrrädern zu den alltäglichen Fortbewegungsmitteln von Menschen gehören, stellt ein ausreichender Wetterschutz ein ungelöstes Problem dar. Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Lösungsansätzen bekannt, die sich jedoch in der Praxis nicht durchsetzen konnten. Beispiele solcher Wetterschutzvorrichtungen sind der DE 296 17 431 U1 , der AT 189520 oder dem deutschen Gebrauchsmuster DE 17 10 216 U entnehmbar. Diese Druckschriften offenbaren dachähnliche Konstruktionen, die jedoch nur ungenügenden Wetterschutz bieten und in ihrem Aufbau so sperrig sind, dass sie nicht flexibel genug einsetzbar sind. Andere Druckschriften, wie beispielsweise die DE 100 53 765 B4 , offenbaren ponchoähnliche Konstruktionen als Regenschutz für Fahrradfahrer, die jedoch umständlich in ihrer Handhabung sind, da sie vom Fahrer selbst getragen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Wetterschutzvorrichtung für Zweiräder und insbesondere Fahrräder anzugeben, die bei leichter Montierbarkeit einen wirkungsvollen Wetterschutz bietet, dabei jedoch leichtgewichtig und selbsttragend an einem Zweirad befestigbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Wetterschutzvorrichtung umfasst demnach
    • – eine aus flexiblem, regenabweisendem Material bestehende, langgestreckte Plane, die eine durchsichtiges Fensterfeld aufweist,
    • – einen mit dem Seitenrand der Plane lösbar verbindbarer Rahmen, der aus einzelnen zusammenfügbaren, elastisch biegbaren Streben gebildet ist,
    • – Halteeinrichtungen zur lösbaren Anbringung des Rahmens am Steuer- und/oder Unterrohr des Fahrrads, und
    • – mit dem Rahmen und/oder mit dem Fahrrad lösbar verbindbare Spanneinrichtungen, die die Wetterschutzvorrichtung in Montagestellung am Fahrrad in einer Konfiguration fixieren, in der sie einen in Fahrtrichtung vor dem Unterrohr platzierten Beinschutz, eine vom Fensterfeld gebildete Windschutzscheibe in Fahrtrichtung oberhalb und vor dem Lenker des Fahrrades sowie ein mit Abstand oberhalb des Fahrrades von der Windschutzscheibe nach hinten verlaufendes Dach aufweist.
  • Die Grundkonstruktion der Wetterschutzvorrichtung beruht also auf einem konstruktiven Aufbau, wie er beispielsweise von Leichtpackzelten her bekannt ist. Die grundliegenden Bauelemente sind nämlich eine Plane aus flexiblem, regenabweisenden Material und ein Rahmen, der aus einzelnen zusammenfügbaren, elastisch biegbaren Streben gebildet ist. Diese Bauelemente werden über geeignete Halte- und Spanneinrichtungen stabilisiert und so mit dem Fahrrad verbunden, dass eine selbsttragende Konstruktion entsteht. Diese ist dabei im Sinne eines wirkungsvollen Wetterschutzes so konfiguriert, dass ein Beinschutz, eine Windschutzscheibe und ein nach hinten verlaufendes Dach über dem Fahrer gebildet werden.
  • Bevorzugte Detailmerkmale der Wetterschutzvorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben, deren Einzelheiten und Vorteile in der nachfol genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 Eine Seitenansicht eines Fahrrades mit einer Wetterschutzeinrichtung in schematischer Darstellung, und
  • 2 eine Draufsicht auf die Wetterschutzvorrichtung in einer vom Fahrrad abgenommenen, aber noch zusammengebauten Montagezwischenstellung mit einer vergrößerten Detaildarstellung.
  • Wie den Figuren entnehmbar ist, besteht die Wetterschutzvorrichtung 1 im Wesentlichen aus einer Plane 2 und einem mehrteiligen Rahmen 3. Die Plane weist dabei ein sich etwa zu seiner Längsmitte hin verbreiterndes Dachfeld 4, ein sich daran anschließendes Fensterfeld 5 und ein sich wiederum daran anschließendes Beinschutzfeld 6 auf. Das Material der Plane 2 besteht dabei im Bereich des Dach- und Beinschutzfeldes 4, 6 aus einem Zeltstoff aus Kunstfaser, wie beispielsweise Nylon mit einer hochwasserabweisenden Ausrüstung. Das Fensterfeld 5 besteht aus einem durchsichtigen, glasklaren Kunststoffmaterial.
  • An ihren Rändern sind an die Plane 2 randseitige Tunnel 7 genäht, in die jeweils die Längsstreben 8 und teilweise auch Querstreben 9 des Rahmens 3 einschiebbar sind. Die Längsstreben 8 bilden zusammen mit den Querstreben 9 den Rahmen 3. Die Streben 8, 9 sind jeweils einzeln zusammenfügbar und über Steckverbinder 10 lösbar miteinander verbindbar. Diese Steckverbinder 10 sind beispielsweise aus dem Zeltbau bekannt und weisen je nach Anzahl der abgehenden Streben 8, 9 eine lang gestreckte oder knotenartige Struktur auf. Die Streben 8, 9 sind dabei aus einem besonders leichtgewichtigen, dabei jedoch stabilen und gleichzeitig elastisch biegbaren Glasfibermaterial gefertigt.
  • Wie insbesondere aus 1 hervorgeht, ist die Wetterschutzvorrichtung 1 durch Klemmschellen 11, 12, 13 am Fahrrad 14 befestigt, die am Steuerrohr 15 bzw. am oberen und unteren Ende des Unterrohrs 16 des Fahrrads 14 angebracht sind. Diese Klemmschellen 11, 12, 13 weisen jeweils geeignete Ausleger 17 auf, die zu den jeweiligen Streben 8, 9 des Rahmens 3 führen und dort beispielsweise über nicht näher dargestellte Schnappverbindungen lösbar an die Wetterschutzvorrichtung 1 ankoppelbar sind.
  • Wie aus 1 deutlich wird, bildet die Plane 2 mit dem Rahmen 3 in ihrer Montagestellung am Fahrrad 14 einen in Fahrtrichtung F vor dem Unterrohr 16 platzierten Beinschutz 19, mit dem sich daran anschließenden Fensterfeld 5 eine oberhalb und vor dem Lenker 18 des Fahrrades aerodynamisch nach vorn gewölbte Windschutzscheibe 20 und ein sich davon über den Fahrer nach hinten erstreckendes Dach 21. Aus der gestreckten Form gemäß 2 wird das Dach 21 dabei in eine im wesentlichen horizontale Stellung durch eine am rückwärtigen Ende 22 des Daches 21 angreifende Spanneinrichtung in Form von an den beiden hinteren Ecken 24 angreifenden Spannleinen 23 gezogen. Letztere sind am hinteren Ende des Gepäckträgers 25 – oder, wie nicht explizit dargestellt ist, am Hinterbau 31 des Fahrrades- befestigt und werden durch die elastischen Eigenschaften der Streben 8 auf Spannung gehalten.
  • Zur Fixierung der aerodynamischen Wölbung der Windschutzscheibe 20 ist dahinter ein Kreuzverbinder 26 vorgesehen, der aus mehreren Streben 27 zusammengesetzt ist. Die Streben 27 verlaufen dabei ausgehend von den knotenartigen Steckverbindern 10 an den Ecken des Fensterfeldes 5 diagonal und sind mittig durch einen zentralen Verbindungsknoten 28 zusammen gehalten. Die Langen der Streben 27 sind dabei im Vergleich zu den das Fensterfeld 5 umlaufenden Streben 10 so verkürzt ausgelegt, dass die Windschutzscheibe 20 in ihrer vorgewölbten Form fixiert wird.
  • Wie aus 2 deutlich wird, weist die Plane 2 im Bereich ihres Beinschutzfeldes 6 eine zum Planenende offene Aussparung 29 auf, dank derer das Beinschutzfeld 6 über das Steuerrohr 15 in die in 1 gezeigte Stellung aufgeschoben werden kann.
  • Zur Demontage der Wetterschutzvorrichtung 1 braucht diese lediglich von den Klemmschellen 11, 12, 13 abgenommen sowie die Streben 8, 9, 27 aus den jeweiligen Steckverbindern 10 bzw. dem Kreuzverbinder 6 gelöst und aus den entsprechenden Tunneln 7 der Plane 2 herausgezogen werden. Anschließend kann die Plane 2 zusammengerollt oder -gelegt werden. Die im gelösten Zustand geraden Streben 8, 9, 27 weisen dabei ein Längenmaß von beispielsweise maximal 40 bis 50 cm auf, so dass die Plane 2 und die Streben 8, 9, 27 zu einem Paket mit kompakten Packmaßen verstaut werden können. Dazu kann beispielsweise ein nicht näher dargestellter Beutel herangezogen werden.
  • Zur Montage der Wetterschutzvorrichtung brauchen die Plane 2 lediglich ausgelegt, die Streben 8, 9 in die entsprechenden Tunneln 7 eingeschoben und zusammen mit den Streben 27 und den entsprechenden Steckverbindern 10, 28 aneinander fixiert zu werden. Anschließend wird die Wetterschutzvorrichtung 1 auf die Klemmschellen 11, 12, 13 aufgeschnappt und das Dach 21 nach hinten gebogen. In der in 1 gezeigten Montagestellung wird das Dach 21 dann durch die Spannleinen 23 gehalten.
  • Wie aus 1 gut erkennbar ist, weist die Wetterschutzvorrichtung eine aerodynamische Form auf, so dass sich durch sie der Fahrwiderstand nicht signifikant erhöht. Gleichzeitig bietet sie durch die durchgehende Planenfläche ausgehend vom unteren Ende des Beinschutzes 19 über die Windschutzscheibe 20 bis zum rückwärtigen Ende 22 des Daches 21 hin eine durchgehende Schutzwand gegen Spritzwasser vom Vorderrad 30 und den bei der Fahrt in aller Regel von vorne kommenden Regentropfen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29617431 U1 [0002]
    • - AT 189520 [0002]
    • - DE 1710216 U [0002]
    • - DE 10053765 B4 [0002]

Claims (11)

  1. Zusammenlegbare Wetterschutzvorrichtung zur lösbaren Anbringung an einem Fahrrad, gekennzeichnet durch – eine aus flexiblem, regenabweisendem Material bestehende, langgestreckte Plane (2), die eine durchsichtiges Fensterfeld (5) aufweist, – einen mit dem Seitenrand der Plane (2) lösbar verbindbarer Rahmen (3), der aus einzelnen zusammenfügbaren, elastisch biegbaren Streben (8, 9) gebildet ist, – Halteeinrichtungen (11, 12, 13) zur lösbaren Anbringung des Rahmens (3) am Steuer- und/oder Unterrohr (15, 16) des Fahrrads (14), und – mit dem Rahmen (3) und/oder mit dem Fahrrad (14) lösbar verbindbare Spanneinrichtungen (23, 26), die die Wetterschutzvorrichtung (1) in Montagestellung am Fahrrad (14) in einer Konfiguration fixieren, in der sie einen in Fahrtrichtung (F) vor dem Unterrohr (16) platzierten Beinschutz (19), eine vom Fensterfeld (5) gebildete Windschutzscheibe (20) in Fahrtrichtung oberhalb und vor dem Lenker (18) des Fahrrades (14) sowie ein mit Abstand oberhalb des Fahrrades (14) von der Windschutzscheibe (20) nach hinten verlaufendes Dach (21) aufweist.
  2. Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Plane (2) außer deren Fensterfeld (5) aus einem Zeltstoff aus Kunstfaser besteht.
  3. Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (8, 9) des Rahmens (3) in randseitige Tunnel (7) der Plane (2) einschiebbar sind.
  4. Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (8, 9, 27) des Rahmens (3) durch Steckverbinder (10) miteinander verbindbar sind.
  5. Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (8, 9, 27) des Rahmens (3) aus einem Glasfibermaterial bestehen.
  6. Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen durch mit den Streben (8, 9) lösbar verbindbaren, am Steuer- und/oder Unterrohr (15, 16) des Fahrrads (14) anbringbaren Klemmschellen (11, 12, 13) gebildet sind.
  7. Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtungen (23) Spannleinen zwischen einerseits dem rückwärtigen Ende (22) des Dachs (21) und andrerseits dem Hinterbau (31) und/oder Gepäckträger (25) des Fahrrades (14) umfassen.
  8. Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Bereich der Windschutzscheibe (20) eine aerodynamisch nach vorn gewölbte Form aufweist.
  9. Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung der aerodynamischen Wölbung hinter der Windschutzscheibe (20) ein vorzugsweise aus mehreren Streben (27) gebildeter Kreuzverbinder (26) vorgesehen ist, der diagonal zwischen den die Ecken der Windschutzscheibe (20) bildenden Steckverbindern (10) verläuft.
  10. Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane (2) im Bereich des Beinschutzes (19) eine zum Planenende hin offene Aussparung (29) für das Steuerrohr (15) aufweist.
  11. Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane (2) im von den Streben (8, 9, 27) gelösten Zustand zusammenroll- und/oder -legbar ist sowie die Streben (8, 9, 27) ein solches Längenmaß aufweisen, dass Plane (2), Streben (8, 9, 27) und Steckverbinder (10) in einem Paket mit kompaktes Packmaßen verstaubar sind.
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