DE7924107U1 - Regenschutz fuer zweiraedrige fahrzeuge - Google Patents

Regenschutz fuer zweiraedrige fahrzeuge

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DE7924107U1
DE7924107U1 DE19797924107U DE7924107U DE7924107U1 DE 7924107 U1 DE7924107 U1 DE 7924107U1 DE 19797924107 U DE19797924107 U DE 19797924107U DE 7924107 U DE7924107 U DE 7924107U DE 7924107 U1 DE7924107 U1 DE 7924107U1
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bracket
handlebar
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DE19797924107U
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FABBRONI ALDO GOLDACH (SCHWEIZ)
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FABBRONI ALDO GOLDACH (SCHWEIZ)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/02Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for shielding only the rider's front
    • B62J17/06Leg guards
    • B62J17/065Apron-like covers for rider protection
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D3/00Overgarments
    • A41D3/08Capes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

Regenschutz für zweirädrige Fahrzeuge
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Regenschutz für zwei- ' rädrige Fahrzeuge, insbesondere Motorfahrzeuge.
Für zweirädrige Fahrzeuge sind als Schutz vor der Witterung ]_,
Abdeckungen bekannt ge;vorden und im Handel erhältlich, die als
Decken ausgebildet sind und besonders zugeschnittene und mit
Halteumschlägen versehene Endstücke für Sattel und Lenker aufweisen, die bei Bedarf über das Zweirad gelegt und mit den
Halteumschlägen eingehängt werden. Bei Gebrauch des Fahrzeugs
nach einem Regen war meist die Abdeckung nass oder zumindest \ feucht und wurde, sofern vorhanden, in Satteltaschen wegge- \
ΐ räumt. Bei Mofas und Velos ohne Satteltaschen ist das Mitneh- f
men, ob trocken oder feucht, ein Problem, weil die bekannten | Gepäckträger mit einer Klemmgabel solche Gegenstände nicht | besonders gut halten können, so dass eingeklemmte Gegenstände f verloren gehen können. Wurde nun eine solche Abdeckung in nassem oder feuchtem Zustand in eine Satteltasche gesteckt, so
ist leicht verständlich, dass sie beim nächsten Gebrauch übel
roch und/oder grau war, was beides einen nochmaligen Gebrauch
ausschloss.
Es ist daher verständlich, wenn die Fahrer solcher Fahrzeuge auf einen Regenschutz verzichteten und lieber in Kauf nahmen, dass Sattel, Sitz oder Sitzbank und Lenker, aber auch feuch- !
$ tigkeitsempfindliche Teile am Motor, nass wurden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Regenschutz für zweirädrige Fahrzeuge zu schaffen, der leicht über das Fahrzeug gelegt werden kann, aber ebenso leicht wieder wegräumbar ist, der einen genügenden Schutz für Sitz, Lenker und Motorteile ergibt und in weggeräumtem Zustand den Fahrer nicht behindert.
Erfindungsgemäss wird dies bei einem Regenschutz gemäss den Merkmalen in den Patentansprüchen erreicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss des erfindungsgemässen Regenschutzes in weggeräumtem Zustand, von hinten gesehen,
Fig. 2 einen Seitenriss eines schlieren Motorrades mit übergezogenem Regenschutz,
Fig. 3 einen Seitenriss eines Mofas mit dem erfindungsgemässen Regenschutz, strichliert gezeichnet, als Schutz
• ·
bei abgestelltem Fahrzeug und ausgezogen gezeichnet beim Gebrauch des Fahrzeugs.
In Fig. 1 ist ein mit einer Feder versehener Haspel, der aus der Technik der Rouleaus oder dgl. bekannt ist, die nach dem Herausziehen aus einer Rolle an beliebigen Stellen im Abstand voneinander festgestellt werden kann und nach dem Ausklinken aus einer solchen Raststellung durch Federkraft in die aufgerollte Lage zurückrollbar ist, vorhanden. Von diesem Haspel ist die Achse 7 und die aufgerollte Bahn der Abdeckung 1 ersichtlich. Dieser Haspel ist auf einem Halter mit einem Querträger 3, Haltestütze 2 und Lagerstütze 4 montiert. Der Haspel kann je nach gesetzlichen Vorschriften mit Reflektoren 5 und/oder mit Richtungsanzeigern 6, in diesem Fall mit Blinkleuchten, versehen sein.
Gemäss Fig. 2 ist beispielsweise bei einem schweren Motorrad 20 vorgesehen, die Haltestütze 2 am Schutzblech 21 des Hinterrades 20, möglicherweise am Aufbau für die hinteren Beleuchtungen, oder für das Nummernschild, zu befestigen. Am Lenker 22 bzw. an der Lenksäule oder an Aufbauten 23, wie Scheinwerferhalter oder Annaturenhalter, ist ein Stützhalter 24 befestigt und am Schutzblech 25 des Vorderrades 26 ist ein Haltebügei 27 befestigt.
Das bahnförmige Abdeckmaterial 1 wird somit bei Bedarf vom Haspel 7 abgerollt, über den Stützbügel 24 gezogen und am Haltebügel 27 befestigt. Damit zeigt sich,von der Seite gesehen, ein definierter höchster Punkt und zwei nach unten geneigte Flächen, von denen divs Regenwasser abtropfen kann. Dadurch, dass ein Stützbügel vorgesehen ist, kann die Abdeckung besser gespannt werden, als wenn sie auf dem Lenker aufliegen würde und es können sich keine Wassersäcke ausbilden.
Zum Wegräumen braucht lediglich das Ende der Abdeckung beim Haltebügel 27 ausgehängt zu werden. Die Abdeckung 1 wird dann rouleauartig aufgerollt und braucht nicht in nassem Zustand in die Hände genommen und zusammengelegt zu \\rerden. Durch diese einfache Handhabung wird diese Abdeckung viel öfters benützt, wie zum Beispiel auch zur Beschattung des Fahrzeugs bei strahlender Sonne, so dass eher gewährleistet ist, dass das Material gut belüftet wird.
Der Halter gemäss Fig. 1 kann noch mit einem Gehäuse für das aufgerollte Material versehen sein, das in gleicher Farbe wie das Fahrzeug gespritzt sein kann, so dass es nicht als Fremdkörper auffällt.
Varianten dieser Anordnung ergeben sich für Fahrräder und Mo- | torfahrräder 30. Eine solche ist in Fig. 3 gezeigt. Anstelle, |
dass der Stützbügel am Lenker befestigt ist, wie dies beim f
vorerwähnten Beispiel der Fall war, wird hier der Stiiitzbügel
31 an einem Rahmenteil 32 befestigt und der Haltebügel 34
ist üher einen Ausleger 33 an derselben Stelle am Rahmenteil
32 befestigt.
Damit kann die Abdeckung 1 bei nichtgebrauchtem Fahrzeug 30,
ähnlich wie in Fig. 2 gezeigt, über das Fahrzeug gezogen
werden. Dies ist strichliert in Fig. 3 dargestellt. Zusätzlich kann aber in der Abdeckung 1 noch ein verschliessbarer
Schlitz 36 vorgesehen sein, der beispielsweise einen Reissverschluss zum Verschliessen hat und der so dimensioniert ist,
dass ein Fahrer 35 seinen Kopf bequem durchstecken kann. \.
Der Schlitz 36 kann dazu beispielsweise eine dreieckige Form : haben oder es kann noch eine Kapuze angebracht sein, so dass j sich der Fahrer vollständig vor Nässe schützen kann.
Dadurch, dass die Abstützung am Rahmenteil 32 geschieht,
ist der Lenker frei beweglich und lässt sich beliebig und ohne
Behinderung schwenken. Es könnte wenigstens im Bereich der
Lampe 37 sogar vorgesehen werden, in die Abdeckung eine trans-
parente Partie einzunähen, so dass auch mit Licht gefahren f werden könnte.
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Durch die Rückstrahler 5 oder reflektierenden Flächen kann bei Fahrrädern oder Motorfahrrädern einem folgenden Auto bei Nacht besser angezeigt werden, dass vor ihm ein Fahrzeug mit einer bestimmten Breite fährt, so dass er damit seine Vorsicht erhöht.
Die Abdeckung 1 kann eine Gewebebahn, die entsprechend imprägniert ist, oder eine Kunststoffolie sein.
Zus ammenfas sung
Eine Abdeckung zum Schutz von zweirädrigen Fahrzeugen (20) vor Nässe oder Sonnenbestrahlung besteht aus einer Bahn (1) aus Abdeckmaterial, die auf einem selbstaufrollenden Haspel (4) mittels einer Stütze (2) auf dem Fahrzeug aufgewickelt ist. Beim Lenker (22) ist ein Stützbügel (24) befestigt und am vordem Schutzblech (25) befindet sich ein Haltebügel (27)
(Fig. 2)

Claims (8)

Dipl. Injj. Hans W. Schöning . .....: ;.-·.. .· ..: j Patentanwalt · = ·· ' ',.''..' I Homburg 1, Möndubargsir. 31 , T.lefoju 33 BO 85 2:3. August 1979 Aldo Fabbroni Rosenackerstraße 10 Anwaltsakte: 4231 CH-9403 Goldach Schweiz Schutzansprüche
1. Regenschutz für zweiadrige Fahrzeuge, Insbesondere Motorfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine aus wenigstens teilweise wasserabstossendem Ueberzugmaterial bestehende Abdeckung CD, die in der Art eines selbstaufrollenden Rouleaus auf einem Dorn (7) aufwickelbar ist, welcher Dorn hinter und unterhalb des Sitzes in horizontaler Lage drehbar gehaltert ist, einen Stützbügel (24,31), dessen Breite gleiche Masse aufweist wie die Abdeckung und im Bereich des Lenkers (22) starr an einem Fahrzeugteil (22,32) befestigt ist, und einen Haltebügel (27,34) zum Eingängen des freien Endes der Abdeckung an einer Stelle vor und unterhalb des Lenkers.
2. Regenschutz nach Eats^spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (7) an einer am hinteren Schutzblech montierbaren Haltestütze (2) drehbar gelagert ist, und dass die Haltestütze zugleich passive Reflektoren (5) und/oder Blinkerlampen (6) für die Richtungsanzeige trägt.
3. Regenschutz nach aaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbügel (24) an der Lenkersäule (22) befestigt ist und in einem Abstand über dem Lenker endet, zum Zweck, dass die Abdeckung im Gebiet zwischen Sitz und Haltebügel
nur auf dem Stützbügel aufliegt.
4. Regenschutz nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (27) am Schutzblech (25) dea Vorderrades (26) befestigt ist.
5. Regenschutz nach £fi±£3rfcBQispruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (34) mit dem Stützbügel (31) zusammen
eine Stützeinheit bildet.
6. Regenschutz nach anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinheit an einem Rahmenteil (32) des Fahrzeuges (30) befestigt ist.
7. Regenschutz nach .Ea^eftt^ispruch 1, dadurch gekernzeichnet., dass die Abdeckung (1) mit einer verschiiessbaren schlitzartigen Oeffnung (36) versehen ist, die derart dimensioniert ist, dass ein Fahrer seinen Kopf durchstecken kann.
8. Regenschutz nach E&£e«tanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss der Oeffnung (36) als eine ausstülpbare Kapuze ausgebildet ist.
DE19797924107U 1978-08-31 1979-08-24 Regenschutz fuer zweiraedrige fahrzeuge Expired DE7924107U1 (de)

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CH917878A CH612636A5 (en) 1978-08-31 1978-08-31 Weather guard for two-wheeled vehicles

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DE7924107U1 true DE7924107U1 (de) 1980-01-10

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DE19797924107U Expired DE7924107U1 (de) 1978-08-31 1979-08-24 Regenschutz fuer zweiraedrige fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4029284A1 (de) * 1990-09-14 1992-03-19 Peter Mickenbecker Zusammenfaltbarer wetterschutz fuer fahrradfahrer
DE4029261A1 (de) * 1990-09-14 1992-03-19 Peter Mickenbecker Spritzschutz fuer fahrradfahrer

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NL1037546C2 (nl) * 2009-12-11 2010-11-02 Rinze Leonhard Lindner Aan fiets of andere tweewieler klembaar in -en uitrolbaar regenscherm.
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