DE2243636A1 - Klappbares wetterverdeck fuer zweiradfahrzeuge - Google Patents
Klappbares wetterverdeck fuer zweiradfahrzeugeInfo
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- DE2243636A1 DE2243636A1 DE2243636A DE2243636A DE2243636A1 DE 2243636 A1 DE2243636 A1 DE 2243636A1 DE 2243636 A DE2243636 A DE 2243636A DE 2243636 A DE2243636 A DE 2243636A DE 2243636 A1 DE2243636 A1 DE 2243636A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J17/00—Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
- B62J17/08—Hoods protecting the rider
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J17/00—Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
- B62J17/08—Hoods protecting the rider
- B62J17/083—Frame mounted hoods specially adapted for rider propelled cycles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
- Betr.: Patentanmeldung (Klappbares Wetterverdeck für Zweiradfahrzeuge) A. lilgemein.s und Stand der Technik Seit der Einführung von Zweiradfahrzeugen für den Personenverkehr ist die Schwierigkeit, die Fahrzeugbenutzer gegen Wettereinfluß, also gegen Regen, Schnee, Hagel usw., insbesondere.bei gleichzeitigem Wind, zu schützen, für die Fahrzeugbenutzung hinderlich.
- Die Entlastung des städtischen Berufs- und Einkaufsverkehrs durch solche Fahrzeuge beschränkt sich auf Schönwetterperioden, sodaß eine Verminderung des Bedarfs an allgemeinen Nahverkehrsmitteln, oder eine Minderung des Automobilverkehrs nicht durch sie erreicht werden kann.
- Die Benutzung von Regenumhängen ergibt nur einen unvollkommenen Schutz, sie sind ferner beim Fahren hinderlich und erhöhen den Luftwiderstand.
- Unter ihnen staut sich zudem die beim Fahren entwickelte Körperwärme und Körperfeuchtigkeit. Auch bieten sie keinen oder wenig Schutz für Kopf-und Halspartien und ergeben durch das erschwerte Aiif- und Absteigen eine gewisse Unfallgefahr.
- In nordischen Ländern, oder auch in Italien wird häufig unter Nißachtung der Verkehrssicherheit einhändig mit Benutzung eines Regenschirmes gefahren. Abgesehen von der Unmöglichkeit, dies bei starker und demnach gefährlicher Verkehrsdichte durchzuführen, verbietet es sich bereits bei geringen Windstärken und ist dann auch nutzlos.
- Featmontierte Windverkleidungen, meistens in Stromlinienform, für Rekordversuche sind insbesondere für Motorräder bekannt. Sie sind teuer und schwer, hinderlich für freies hef- und Absteigen und mschen für den Kopfschutz zusätzlich Kappen, Helme, sowie Brillen notwendig.
- B. Grundgedanke des neuartigen Wetterschutzes Die beschriebene Erfindung geht davon aus, daß der Wetterschutz für einen Zweiradfahrer im Stadtverkehr, also Radfahrer oder Nbtorfahrradbenutzer vornehmlich einen Schutz von vorn und seitlich einwirkenden Niederschlag bieten muß. Durch die Fahrzeugbewegung wird jede beliebige Windrichtung hauptsächlich zur Front- bzw. seitlichen Frontwindrichtung. Rückseitige Windrichtungen ergeben eine beschleunigte Fahrt und damit allenfalls Windstille relativ zum Fahrzeug, sodaß ein Schutz von oben ausreicht.
- Ferner soll eine wesentliche Verminderung des Luftwiderstandes suftreten. Dieser Fall ist dann gegeben, wenn anstatt der unregelmäßigen und stark wirbelerzeugenden Form des Fahrerkörpers ein glatter weitgehend gerundeter Verdeckkörper mit straff gespanntem Bezug dem Luftstrom entgegen gesetzt wird.
- Nach Art der Formgebung bei Sportautomobilen usw. ist dabei auf ein gutes iblfießen der Oberströmmung zur Rückseite zu achten, wobei möglichst noch ein etwas verringeter Abreißquerschnitt für die Luftströmung anzustreben ist. Hierbei wird der C-Wert (Luftwiderstandsbeiwert) gegenüber dem des ungeschützten Fahrerkörpers verringert und dadurch die etwas vergrößerte Querschnittsfläche mindestens ausgeglichen.
- C. Konrtruktionseinzelheiten Bei trockenem Wetter wird das Verdeck im zusammengeklappten Zustand mitgefhhrt. Hierbei umgibt es das Fahrzeugvorderteil etwa in lenkerhöhe, in Form eines offenen U-förmigen Rahmens passender Breite. An den Rahmenenden befinden sich Gelenkstücke (a), mit zwei Verdeckträgern (b), die beide an einer gemeinsamen kräftigen Klemmschelle (c) befestigt sind. Die Träger (b) können dem Fahrzeugtyp entsprechend jeweils in einer solchen Form und Länge hergestellt werden, daß sie jeweils durch die Lage des Verdeckes eine freie Lenkerbetätigung und einen vollständigen Wetterschutz gewährleisten.
- Die Klemmschelle (c) wird mittels Flügelmuttern vom Vordergabel-Lagerrohr des Fahrzeuges befestigt. Bei gesicherter, trockener Wetterlage kann das Wetterverdeck also auch leicht montiert werden.
- An den beiden GelenkstUcken(a) befinden sich eine unzahl Verdeckspannbügel (d), in der besonders geeigneten Form, gemäß Figur 2, die eine nach oben und seitlich ausgerundete Verdeckform ergeben. Ihre Anzahl ergibt sich je nach Materialbeschaffenheit, sowie die Anforderungen an geringem Luftwiderstand, zu etwa 5-7 Stück.
- Das Yerdeck soll aus durchsichtigem Kunststoff bestehen. Teilweise kann als Sonnenschutz oben und auf der Rückseite auch undurchsichtiges Mterial Verwendung finden.
- Die gespannte Lage des Verdeckes wird durch 2 Spannstützen (e) bewirkt, die rückwärts in Zugrichtung rechts und links dem Fahrzeug an einem stabilen Gepäckträger drehbar angebaut sind und je ein elastisches z.B.
- aus einer Federdrahtwendel mit Gummiüberzug ausgebildetes Spannseil im hohlen Innenraum enthalten.
- Der Anfklappvorgang des Wetterverdeckes geht folgendermaßen vor sich: Der bereits im Sattel sitzende Fahrer klappt die Spannstützen entweder beim Fahren, oder wenn ihm dies Schwierigkeiten bereitet, im Stand, in der üblichen Weise auf einen Fuß gestützt, in eine annähernd senkrechte Stellung, beiderseits seiner Körperrückseite hoch. In dieser Stellung werden sie durch 2, einen leicht¢n Druck aufwärts bewirkenden Federn gehalten (i). Nachdem er die sonst mittels eines einfachen Gummiriemens zusammengehaltenen Spannbügel, d.h. das Verieck, vor seinem Kopf hochgezogen hat, zieht der Fahrer nacheinander die beiden Spannseile aus den Stützen und hakt sie jeweils in eine der zwei am obersten Spannbügel befindlichen Ösen (k) ein. Sind beide Spannseile derart eingehakt, drückt der Fahrer die Spannstützen in der vorherigen Stellung zurück, in der sie sich gemäß Skizze 3 Jetzt durch den vom Verdeck im aufgespanaten Zustand ausgeübten Zug g selbst halten und ihrerseits jenem die gewünschte Formsteifigkeit gegen den Fahrtwind geben.
- In entsprechender Weise erfolgt nach Gebrauch das Zurückklappen: Hochlegen aer Spannstützen, aushaken der Spannseile und Niederdrücken des Klappverdeckes in die vorherige Lage, desgleichen Rückklappen der Spannstützen.
- Durch die beim fahrrad, sowie auch bei einfachen Notorfanrrädern auftretenden kraftigen Erschütterungen des Fahrzeugvorderteiles wird sich eine ausreichende Befreiung des glasklaren Folienbezuges von Regentropfen, oder Schneeflocken ebenso ergeben, wie dies bei durchsichtigen Regenschirmen zu erreichen ist. Bei mangelnden Fahrtstößen auf sehr glatter Straße kann durch gelegentliches Beklopfen von innen, oder auch ruckweises Ziehen von innen an Innenbandschlsufen das Abschütteln leicht erreicht werden. Ein evtl. noch erwünschter Schutz des Fahrers kann, wie dies bereits bekannt ist, durch unten am Rahmen angebrachte Spritzerschutzbleche erreicht werden, wofür es aber bereits ausgeführte Modelle gibt.
Claims (8)
1. Klappbare Wetterschutzvorrichtung für Zweiradfahrzeuge, gekennzeichnet
durch den Aufbau aus eine mehrteiligen Metallprofilstützrahmen und einem Bezug aus
haltbarer durchsichtiger Kunststoffolie, der mittels einer angepaßten Befestigungskonstruktion
am Vorderteil des Fahrzeuges abnehmbar befestigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das
Verdeck am Vorderteil des Fahrzeuges befindet und von vorn eine Verminderung des
Luftwiderstandes erreicht wird.
3. Vorrichtung nach anspruch 1u.2, dadurch gekennzeichnet, daß sich
zwei, dem Fahrzeug angepaßte Tragestützen für das Yerdeck, mittels einer Klemmschelle,
an vorderen Gabellagerrohr leicht abnahmbar befestigen lassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verdeckspannung durch zwei, un eine waagerecht liegende Querachse, am Gepäckträger
drehbare Spannstützen erzeugt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannstützen hohl sind und ausziehbare elastische Spazinseile enthalten, mit denen
du Verdeck ans der aufgeklappten Vorbereitungslage in die nach hinten gestreckte
Lage versetzt wird, wobei die Spannstützen durch lichte Druckfedern zunächst in
Aufwärtslage gehalten werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, gekennzeichnet durch passende Randgriffe
an den Spannstützen für zuhelose Befestigung, und geeignete Osen zur Befestigung
der Spannseile em hintersten Verdeckrahmenprofil.
7. Vorrichtung nach anspruch 1-6, durch eine solche Torngebung der
Spannstützen gekennzeichnet, daß der Luftwiderstand besondere harabgesetzt wird,
vorzugsweise bewirkt durch Geringere Rahmenbreite bei den vorderen Rahmenstützen
und allmähliche Verbreiterung entsprechend dem Körperumfang bei den hinteren Stützen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, mit teilweise undurchsichtigen Verdeckteilen
oberhalb und rückseitig vom Fahrer zum Schutz gegen Sonne und rückwärtige Blendung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2243636A DE2243636A1 (de) | 1972-09-06 | 1972-09-06 | Klappbares wetterverdeck fuer zweiradfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2243636A DE2243636A1 (de) | 1972-09-06 | 1972-09-06 | Klappbares wetterverdeck fuer zweiradfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2243636A1 true DE2243636A1 (de) | 1974-03-14 |
Family
ID=5855563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2243636A Pending DE2243636A1 (de) | 1972-09-06 | 1972-09-06 | Klappbares wetterverdeck fuer zweiradfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2243636A1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517967A1 (de) * | 1984-05-24 | 1985-11-28 | Walter Dipl.-Ing. 7500 Karlsruhe Tupath | Regenschutzvorrichtung fuer zweiraeder, insbesondere fahrraeder |
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FR2649064A1 (fr) * | 1989-06-30 | 1991-01-04 | Ith Sovanna | Habitacle telescopique, rigide, entierement transparent, integrant les arceaux de protection pour vehicules a deux roues, trois roues et quatre roues |
AT393482B (de) * | 1988-02-25 | 1991-10-25 | Graf Heinz | Ueberdachung von zweiraedern zum schutz vor regen, schnee und wind |
US5072987A (en) * | 1990-06-18 | 1991-12-17 | Allen Marshall T | Retractable cycle roof |
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FR2807001A1 (fr) * | 2000-03-30 | 2001-10-05 | Pierre Ernest Dumaz | Systeme pliable multi-positions de protection par film plastique contre la pluie, et par toile plastique contre le soleil, la niege et la grele, adaptable sur tous velos |
DE10061921C1 (de) * | 2000-12-12 | 2002-05-23 | Buender Hans Joachim | Tret- oder motorgetriebenes ein- oder mehrspuriges Allwetterfahrzeug |
CN101791996A (zh) * | 2010-04-12 | 2010-08-04 | 金陵科技学院 | 一种电动车车衣 |
ITFI20130269A1 (it) * | 2013-11-12 | 2015-05-13 | Alessandro Agostini | Parapioggia per bicicletta |
-
1972
- 1972-09-06 DE DE2243636A patent/DE2243636A1/de active Pending
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