DE202020000599U1 - Multifunktionale Wetter- und Windschutzscheiben Abdeckung für ein Lastenrad - Google Patents

Multifunktionale Wetter- und Windschutzscheiben Abdeckung für ein Lastenrad Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/02Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for shielding only the rider's front
    • B62J17/04Windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K7/00Freight- or passenger-carrying cycles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Multifunktionale Wetter- und Windschutzscheiben Abdeckung für Lastenräder dadurch gekennzeichnet, dass eine fahrzeugfest montierte Wetter- und Windschutzscheiben Abdeckung aus einer „Schönwetter-Position“ [SÖWP] mit guter Belüftung in eine „Schlechtwetter-Position“ [SLWP] mit bestem Wetterschutz von vorn und oben, über die Insassen geschwenkt werden kann.

Description

  • Beschrieben wird eine Multifunktionale Wetter- und Windschutzscheiben Abdeckung für ein Lastenrad. Ziel dieser Erfindung ist es, einen der letzten bekannten Nachteilen von Fahrradmobilität, dem „Schlechtwetter ausgesetzt zu sein“, zu entgegnen - dabei jedoch auch diesen Vorteil bei Schönwetter erhalten zu können.
    Im Frontkorb des Lastenrades kann eine Person, bezeichnet als Insasse befördert werden.
  • Detailliert geht es um eine transparente Abdeckung für ein Lastenrad mit Ladefläche in Frontposition. Dabei spielt die Anordnung der Räder (Einspur- Zweispurfahrzeug oder einer Kombination aus beiden) keine Rolle.
  • Die transparente Abdeckung dient in der Schönwetter-Position (4a) dazu, die Oberseite der Ladefläche zu begrenzen und somit die Ladung zu sichern. Gleichzeitig wird die konzeptbedingt-, schlechte Aerodynamik erheblich verbessert. Unterschiedlich hohe Beladeszenarien lassen sich durch eine variable Einstellmöglichkeit der Abdeckung gewährleisten (4b).
    Im Schlechtwetter Betrieb (4g) wird die transparente Abdeckung durch eine kombinierte Schwenk- Klappbewegung zu einer Insassen überspannenden, mehrteiligen Verdeckverkleidung mit Windschutzscheibe. Dadurch ist ein Wetterschutz für Ladung und Insassen von VORN und OBEN gegeben.
  • Vorteilhaft ist, dass der aufgerichtete Windschutzscheibenaufbau (4g) im Straßenverkehr sehr auffällig ist und somit zu einer deutlich verbesserten Wahrnehmung als Verkehrsteilnehmer führt. Dieser Effekt ist erweiterbar durch eine, in den seitlichen Windschutzscheiben-Rahmenstrukturen integrierte LED-Beleuchtung.
    Ein weiterer Sicherheitsaspekt ist die Schutzfunktion im Falle eines Sturzes. Die zähelastische Rahmenstruktur des Aufbaus absorbiert eine gewisse Menge an Aufschlagenergie und schützt so die Insassen. Diese Überroll-Schutzfunktion lässt sich durch geeignete faserverstärkte Verbundstrukturen erreichen. Der transparente Anteil ist durch widerstandsfähiges/splitterfestes Polycarbonat maximal sicher gestaltet.
  • Stand der Technik:
  • Bekannt sind adaptierbare Frontscheibenaufbauten, diese werden meist am Lenker oder Vorbau montiert. Die Montage an den zur Steuerung des Fahrrades gelenkten Bauteilen führt dazu, dass sich die Scheibenaufbauten nachteilig „mitdrehen“, nicht zum „Wetterschutz von OBEN“ dienen und sich auch nicht fahrzeugfest abklappen lassen.
  • Auch sind „regenschirmartige Folien-Hauben“ mit einer Art Zeltstangensystem bekannt. Diese müssen bei „nichtgebrauch“ abgebaut und verstaut werden.
    Nachteilig bei diesen beiden Varianten ist, dass die Fahrstabilität gerade bei höheren Geschwindigkeiten und Seitenwind sehr stark unter der weichen, bewegliche Struktur leidet.
  • Eine weitere Variante sind feste, steife, transparente Verkleidungsteile (speziell für Liegeräder), diese Varianten lassen sich nicht wegklappen und auch sonst nirgends verstauen. Ein uneingeschränkter „Schönwetter-Betrieb“ ist nicht gewährleistet.
  • Im Motorrad/Rollerbereich z.B. Motorroller BMW C1-Konzept, sind umlaufende Überbauungen bekannt - diese lassen sich aber nicht abklappen. Gerade bei muskelbetriebenen Fahrzeugen zur besseren Belüftung sehr wichtig. Auch an windigen Tagen sind nicht abklappbare Überbauungen nachteilig!
  • Der Aufbau besteht aus folgenden Baugruppen:
  • Transparente Abdeckung/Windschutzscheibe [WS] (Fig. 1-2)
  • Diese „Windschutzscheibe“ ist gemäß der Ladefläche maximal groß gestaltet und genügt im aufgeklappten Betrieb („Schlechtwetter-Betrieb“) der uneingeschränkten Sicht von Fahrer und Mitfahrer. Dieses Bauteil ist vorteilhaft analog der Fahrzeugbreite (explizit der Ladeflächenbreite) angepasst, sodass ein bester Kompromiss aus Wetterschutz, Luftwiderstand (Aerodynamik) und Radweg-Systemverträglichkeit gegeben ist. An dieser Abdeckung/Windschutzscheibe kann zusätzlich auch eine Scheibenwisch-Vorrichtung angebaut werden, weshalb die transparente Oberfläche kratzfest und stabil ausgeführt ist. Vorteilhaft weist die Windschutzscheibe eine quer zur Fahrtrichtung, gekrümmte Form auf.
  • Schwenk-Traverse [ST] (Fig.2)
  • Diese mit zwei, quer zur Fahrtrichtung, horizontalen Drehachsen [A1] [A2] ausgestattete Einheit bildet das Koppelelement zwischen Rahmenkorb [RK] und Abdeckung/Windschutzscheibe [WS]. Die Schwenk-Traverse [ST] ermöglicht das waagrechte Ablegen der Abdeckung/Windschutzscheibe 0° über die vollständige Ladefläche in vorgeklappter Position (4a). In der hinteren Schwenkposition (4g) 160°-180° ist die aufgerichtete Windschutzscheibe [WS] dicht und möglichst senkrecht bei den „Insassen“ um bestmögliche Durchsicht (orthogonal zum Sehstrahl des Fahrers) und Wetterschutz zu gewährleisten.
  • Durch Schwenken der Schwenk-Traverse [ST] um Achse [A1] wird eine weitreichende Verlagerung der Windschutzscheibe [WS] bis zum Fahrer möglich. Zusätzlich lässt sich durch eine variable Arretierung der Schwenk-Traverse (160° - 180°) eine optimale Höhe der gesamten Wetter- und Windschutzscheibe auf die jeweilige Körpergröße von Fahrer/in einstellen
  • Windschutzscheiben-Extension [WSE] (Fig.1-2)
  • Diese Baugruppe bildet die erweiterte „Überdachung“ für Fahrer/in und wird aus der eigentlichen Abdeckung/Windschutzscheibe ausgeklappt.
    Beide Elemente sind durch eine dritte-, quer zur Fahrtrichtung, waagrechten- Drehachse [A3] miteinander verbunden.
    Die Windschutzscheiben-Extension ist analog zur gekrümmten
    Abdeckung/Windschutzscheibe ausgeführt (Breite, Wölbung und konstruktive Ausführung) und vollendet den optischen Gesamteindruck mit der einhergehenden verbesserten Aerodynamik.
  • Das Aufrichten und Arretieren der Extension zur eigentlichen Windschutzscheibe kann von Hand erfolgen. Arretiert wird durch ein Klemmknauf-Schraubengriff oder ein Schnellspanner.
  • In der automatisierten Ausführung wird dieses Aufklappen, zwangsgesteuert- durch einen jeweilig an der Seite verlaufenden Bowdenzug erfolgen. Diese 2 Bowdenzüge werden gekoppelt mit der gegenläufigen Rotation der Schwenktraverse. Durch ein umlegen der Schwenktraverse, von der Pos. 0° (4a-c) in die aufgerichtete 160° - 180° Windschutzscheiben-Stellung (4d-f), spannen sich die Bowdenzüge und richten so die Windschutzscheiben-Extension um die Schwenkachse [A3] auf, bis diese einen homogenen Bogen mit der eigentlichen Abdeckung/Windschutzscheibe einnimmt (Endanschlag).
    Ein dauerhaftes Spannen wird durch Zugfedern, gekoppelt zwischen Bowdenzügen und Schwenktraverse, gewährleistet.
  • Alternativ kann die Extension [WSE] auch als Schiebestruktur aus der Windschutzscheibe [WS] ausgeschoben werden (5a-d). Somit entfällt ein schwenken über Drehachse [A3], stattdessen kommt eine Art Schienenführung an den Rahmenseiten der Windschutzscheiben-Extension zur Anwendung. Vorteilhaft ist die komplette Windschutzscheibe mehrteilig ausgeführt. Besonders vorteilhaft 3-teilig, so lässt sich die Windschutzscheibengröße bestens an die jeweilige Rahmenkorb [RK] Größe anpassen. Die Windschutzscheibenelemente sind zum Zweck des „ineinanderschieben/stapeln“ möglichst gleichgroß.
  • Stützstrebe [S] (Fig. 1-2)
  • Die Stützstrebe ist das hintere Koppelelement von Rahmenkorb [RK] und Windschutzscheibe [WS]. Das Stützstreben-Paar (jeweils links und rechts) wird für die Schönwetter-Betrieb (4a) eingeklappt bzw. per Teleskop in die unterste Position eingeschoben. Für alle anderen Positionen (4e-g) wird lediglich die ausgeklappte, bzw. ausgezogene Länge der Stützstrebe verwendet.
  • Persenning [P] (Fig.3)
  • Die Persenning ist eine stoffartige Bespannung im vorderen Viertel des Rahmenkorbes.
  • In der Schönwetter-Position (4a) ist der Rahmenkorb bereits von der liegenden Windschutzscheibe abgedeckt. In der Schlechtwetter-Position (4g) wird jedoch ein größerer Bereich zwischen Lenkkopf und Windschutzscheibe [WS] freigelegt. Die Persenning ist gespannt zwischen Lenkkopf, Schwenkachse Traverse [A1] und Schwenkachse Windschutzscheibe [A2]. Sie verschließt diesen Bereich vollständig und folgt den Bewegungen von Traverse und Windschutzscheibe automatisch.
  • Bezugszeichenliste
  • Rahmen [RA]
    Rahmenkorb [RK]
    Transparente Abdeckung/Windschutzscheibe [WS]
    Windschutzscheiben-Extension [WSE]
    Schwenk-Traverse [ST]
    Persenning [P]
    Stellungen
    Schönwetter Position [SÖWP]
    Schlechtwetter Position [SLWP]
    Achsen
    Schwenkachse Traverse [A1]
    Schwenkachse Windschutzscheibe [A2]
    Schwenkachse Windschutzscheiben Extension [A2]
    Anhang 2 Gebrauchsmusterschutz Skizzen: 1-5.d (5 Seiten)

Claims (11)

  1. Multifunktionale Wetter- und Windschutzscheiben Abdeckung für Lastenräder dadurch gekennzeichnet, dass eine fahrzeugfest montierte Wetter- und Windschutzscheiben Abdeckung aus einer „Schönwetter-Position“ [SÖWP] mit guter Belüftung in eine „Schlechtwetter-Position“ [SLWP] mit bestem Wetterschutz von vorn und oben, über die Insassen geschwenkt werden kann.
  2. Multifunktionale Wetter- und Windschutzscheiben Abdeckung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Windschutzscheibe [WS] als Abdeckung in „Schönwetter-Position“ [SÖWP] eine Ladungssicherung für die ansonsten oben offene Ladefläche gewährleistet
  3. Multifunktionale Wetter- und Windschutzscheiben Abdeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine in „Schönwetter Position“ [SÖWP] tief heruntergezogene Front der Windschutzscheibe als Abdeckung eine erhebliche Aerodynamische Verbesserung zur Folge hat.
  4. Multifunktionale Wetter- und Windschutzscheiben Abdeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erweiterte „Überdachung“ Windschutzscheiben-Extension [WSE] für maximalen Wetterschutz für die Insassen, aus der eigentlichen Windschutzscheibe [WS] ausgeklappt wird.
  5. Multifunktionale Wetter- und Windschutzscheiben Abdeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erweiterte „Überdachung“ Windschutzscheiben-Extension [WSE] für maximalen Wetterschutz für die Insassen, auch als mehrteilige Schiebestruktur aus der Windschutzscheibe ausgefahren wird.
  6. Multifunktionale Wetter- und Windschutzscheiben Abdeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das ein Bowdenzug-System zwischen Rahmenkorb [RK], Schwenktraverse [ST], Windschutzscheibe [WS] und Windschutzscheiben Extension [WSE] für ein zwangsgesteuertes Aufrichten und Einklappen aller beweglichen Teile sorgt.
  7. Multifunktionale Wetter- und Windschutzscheiben Abdeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine stoffartige Bespannung, genannt Persenning [P] in Schlechtwetter Position [SLWP] den Freiraum zwischen Lenkkopf und Windschutzscheibe [WS] abdeckt.
  8. Multifunktionale Wetter- und Windschutzscheiben Abdeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Persenning [P] mit den waagrecht verlaufenden Schwenkachsen von Schwenk-Traverse [A1] und Windschutzscheibe [A2] gekoppelt ist. Alternativ ist auch ein manuelles „Verschließen“ der Persenning möglich.
  9. Multifunktionale Wetter- und Windschutzscheiben Abdeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzfunktion für Insasse(n) in der Schlechtwetter-Position durch die Tragstruktur der Windschutzscheiben [WS] und [WSE] eine Schutzbügelfunktion besteht.
  10. Multifunktionale Wetter- und Windschutzscheiben Abdeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur der Windschutzscheiben [WS] und [WSE] zur Verbesserung der Sicherheit eine integrierte LED-Lichtleiste aufweist.
  11. Multifunktionale Wetter- und Windschutzscheiben Abdeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein allgemeiner Diebstahlschutz durch abschließbare Windschutzscheibe auf dem Lenker liegend für Ladung, Ausstattung sowie für Wegschieben des Rades besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022112187A1 (de) * 2020-11-25 2022-06-02 Rti Sports Gmbh Haube
EP4188783A1 (de) * 2020-11-25 2023-06-07 RTI Sports GmbH Haube

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