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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung ensprechend der folgenden Beschreibung:
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Anwendungsgebiet
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Der Fahrradfahrer ist bei Regen meist ungeschützt unterwegs. Damit der Fahrradfahrer nicht nass wird, soll dieser mindestens teilweise durch eine entsprechende Regenschutzvorrichtung vor Regen, Wind und Nässe geschützt werden. Dies gestaltet das Radfahren bei schlechtem Wetter angenehmer. Der Fahrradfahrer steht in der gesamten Ausführung stellvertretend für den Nutzer offener Fahrzeuge wie z. B. Zweiräder, Dreiräder, Fahrzeuge der Mikromobilität und ähnlichen Fortbewegungsmitteln.
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Stand der Technik
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Als bisherige Regenschutzlösungen sind vor allem Regenhosen und Jacken, Regenponchos und andere umhangähnliche Bekleidungen (z. B.
DE 4340964 A1 ,
DE 8311763 U1 ,
DE 10053765 A1 ) bekannt und am Markt erhältlich. Weiterhin sind aus diversen Patenten und Gebrauchsmustern (
CN 2602987 Y ,
DE 3620513 A1 ,
DE 10335488 A1 ,
DE 20214343 U1 ,
DE 20 2008 011 938 U1 ,
DE 20 2009 008 159 U1 ,
DE 20 2008 000 612 U1 ,
DE 10113202 A1 ) Systeme bekannt, die einen Regenschirm in meist gewöhnlicher Form durch verschiedene Halterungslösungen am Fahrrad nutzbar machen. Die Schirme werden dabei vornehmlich nach oben angeordnet und in einigen Fällen auch in Fahrtrichtung zeigend ausgerichtet (
DE 20 2009 008 159 U1 ,
DE 20 2008 000 612 U1 ). Verschiedene Lösungen befestigen den Schirm über am Fahrrad übliche Rohrschellenartige Verbindungen. Der Schirm kann dabei über Gelenke, Klappmechanismen und Verschiebeeinrichtungen am Rad für die Nutzer individuell einstellbar gestaltet sein. Ähnlich zu dem vom BMW C3 bekannten Integraldach für Zweiräder wurden auch Vollkabinenverkleidungen für Fahrräder entwickelt (VeloTop, Patent, Marktanalyse). Diese seien hier aber nur am Rande erwähnt.
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Nachteile Stand der Technik
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Bisher bekannte Regenschutzsysteme für Radfahrer, im Speziellen die Anordnung von Schirmen, erfüllen die Kundenbedürfnisse und Nutzeranforderungen nicht hinreichend. Vor Allem die unbefriedigende Schutzwirkung, die komplizierte Bedienung und Handhabung sowie die unbequeme Nutzung der bekannten Systeme sind die Hauptgründe für den bisher sehr eingeschränkten bzw. ausgebliebenen Erfolg der Systeme am Markt. So weisen bisherige Lösungen keine angepasste Schirmform bezüglich Fahrrad und Radfahrer auf, sodass der Schutzbereich nicht die gewünschten Bekleidungs-/Körperzonen trocken hält. Im Hinblick auf die Bedienung und Handhabung, weist kein bekanntes System eine für den Nutzer einfache Bedienstrategie auf, wie z. B. eine Einhandbedienung, die im Stand und während der Fahrt durchgeführt werden kann. Des Weiteren sind die bekannten Produkte in einer komplizierten und langandauernden Vorgehensweise zu montieren und einzustellen.
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Weitere Nachteile sind:
- – fehlende Sicherheitstechnik bei Schirmen
- – komplizierte Bedienstrategie → fehlende Einhandbedienbarkeit
- – unbefriedigender Schutzbereich: nicht optimale Schirmform
- – Schutzwirkung an den Füßen und Beinen stark eingeschränkt
- – nicht ständig (jederzeit) am Fahrrad installiert und nicht fest am Fahrrad aufklappbar
- – Verstaumöglichkeiten am Fahrrad nicht optimal gegeben
- – erhöhter Luftwiderstand durch Schirm
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Aufgabe der Erfindung
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach zu bedienende Vorrichtung für Radfahrer zu schaffen, die vor Allem den unteren und mittleren Körperbereich (Füße, Beine, ... bis ca. Brusthöhe) vor Regen schützt.
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Lösung der Aufgabe
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Die Aufgabe wird durch eine Regenschutzvorrichtung in schirmähnlicher Bauweise gelöst, deren Form speziell auf das Fahrrad und den Radfahrer angepasst ist. Die einfache Bedienbarkeit und Handhabung wird durch einen Halte- und Betätigungsmechanismus vorzugsweise in bequemer Einhandbedienung erfüllt.
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Vorteile der Erfindung
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Schutzbereich derart gestaltet, dass für den Fahrer unangenehme Körperstellen vor Regen und Nässe geschützt werden. Besonders die Bekleidung an Beinen und Füßen lässt sich nach einer Fahrt mit einem Fahrrad im Regen nur schwer zu trocknen. Dies kann je nach Aufenthaltsort sehr unangenehm sein und kann zu gesundheitlichen Erkrankungen (Erkältungen) führen. Die Erfindung zielt daher auf einen besonderen Schutz im Bereich der Beine und Füße des Radfahrers. Ohne den Einsatz von Regenschutzhosen, die teilweise unangenehm zu tragen sind, kann der Radfahrer den Fahrtwind so für eine positive Körperklimatisierung nutzen.
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Beschreibung
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Regenschutzvorrichtung bestehend aus Schutzvorrichtung (Schirm/Spezialschirm), Haltevorrichtung und Einstellvorrichtung, wobei die Funktionsbestandteile des Einstellmechanismus sowohl getrennt als auch teilweise in der Schutzvorrichtung bzw. in der Haltevorrichtung integriert ausgeführt sein können. Die spezielle Form des Schirms ermöglicht es dem Fahrer mit der Oberseite des Schirms einen trockenen Hohlraum zu schließen. Dieser schützt Ihn von Brust bis zu den Füßen vor Nässe. Die gesamte Konstruktion soll vorzugsweise dauerhaft und diebstahlsicher (vorzugsweise mit einem Schließmechanismus) mit dem Fahrrad verbunden sein, dass sie jederzeit einfach und vorzugsweise sogar während der Fahrt geöffnet und individuell eingestellt werden kann. Es ist aber auch denkbar, dass nur eine Halterung am Fahrrad dauerhaft verbleibt und das Schirmelement sowohl am Rad als auch separat als normaler Regenschirm genutzt wird. Für beide Ausführungsvarianten ist am Rad eine Transportstellung und eine Benutzungsstellung der Schirmvorrichtung vorgesehen die fließend ineinander übergehen kann (Stufenlos). Die Transportstellung ist vorzugsweise am Lenker in der Haltevorrichtung nach unten hängend (vor oder hinter dem Lenker), wobei die Positionierung in Transportstellung nicht zwangsweise in der Mitte sein muss. Es ist vorzugsweise ein Aufspannen und Zusammenklappen der Vorrichtung ohne Demontage/Abnehmen aus der Haltevorrichtung möglich, wobei auch ein Abnehmen und Wiederanbringen zum Aufspannen und zum Zusammenklappen möglich ist. Die gesamte Vorrichtung soll durch entsprechende Profile (Vierkant, Sechskant, ...) sowie sichere und steife Einspannungen und Konstruktionen ein Verdrehen und größere Verformungen speziell der schirmartigen Schutzvorrichtung verhindern. Hierzu muss vor Allem der Schirm selbst eine große Verdrehsicherheit und -steifigkeit aufweisen. Dies wäre auch durch ein verdrehsicheres Einrasten des Schirms in der Endposition möglich.
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Schutzvorrichtung (Schirm/Spezialschirm):
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Schirmähnliche Konstruktion (8) mit spezieller Form der Schutzfläche/Schutzhülle, Spezielle Form der Schutzfläche hinsichtlich Rad und Fahrer: Ausschnitte in angepasster Form für Vorderrad, Beleuchtungseinrichtungen (z. B. vorderes Licht), Breite der Schutzfläche entspricht vorzugsweise der Breite des Lenkers (Wendigkeit und Handhabung wie bei gewöhnlichen Fahrrädern), Schutzfläche erstreckt sich bis zum Brustbereich des Fahrers und schließt dort vorzugsweise leicht anliegend ab. Schirmgestänge vorzugsweise faltbar, klappbar, teleskopierbar, verschiebbar mit besonderer Aufteilung des Gestänges auf das die Schutzfläche aufgespannt wird. Dies gilt vor Allem vor dem Brustbereich des Fahrers. Dort ist das Gestänge so angeordnet, dass dieses beim Vorlehnen nach außen gedrückt wird und nicht den Fahrer (z. B. im Brustbereich) verletzt. Das Gestänge der Bespannung ist folglich ungleichmäßig verteilt, sodass die Bespannung der benötigten Schutzfläche eine optimale Position bei Beachtung der Sicherheitsanforderungen hat. Auch die Endspitzen des Schirmgestänges sind aus Sicherheitsgründen nicht spitz sondern vorzugsweise abgerundet, abgeflacht, mit einer Kugel bestückt, oder ähnlich gestaltet. Der Rand der Schirmbespannung ist mit Ablaufnasen so gestaltet, dass ein Abperlen des Regenwassers in Richtung des Benutzers verhindert wird. Speziell der untere Rand kann mit einer Abtropfhilfe versehen sein, um ein unkontrolliertes Ablösen des verdrängten Regenwassers in den Schutzbereich zu vermeiden. Zusätzlich ist es möglich entsprechende Beleuchtungselemente in die schirmartige Schutzvorrichtung derart zu integrieren, dass vorzugsweise sowohl zentral als auch am Rand der Bespannung Beleuchtungselemente angebracht sein können. Diese können aber auch indirekt als Reflektor an entsprechend geeigneten Stellen am Schirmelement angeordnet sein. Die Bespannung selbst kann durchsichtig oder nicht durchsichtig ausgeführt werden, da der Sichtbereich des Fahrers durch die Schutzvorrichtung nicht wesentlich eingeschränkt wird. Zusätzlich besteht die Möglichkeit individuelle Motive auf der Bespannung darzustellen. Somit kann die Vorrichtung auch als Werbeträger oder zur individuellen Kundenanpassung genutzt werden.
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Haltevorrichtung:
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Schnittstelle Fahrrad – Regenschutzvorrichtung
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Die Befestigungs-/Haltevorrichtung ist vorzugsweise am Lenker zu montieren, vorzugsweise und idealerweise genau mittig, um die für den Fahrer angenehme Symmetrieeigenschaften zu nutzen. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise über mindestens eine rohrschellenartige Verbindung (1), wobei auch andere Befestigungsmöglichkeiten wie Klemm-, Schraub-, Steck-, ... Verbindungen denkbar sind. Die Befestigung am Lenker sollte vorzugsweise aus Gründen der Diebstahlsicherheit nur mit Werkzeug de- und montierbar sein. Auch die im Fahrradbereich üblichen Schnellspanner können hierzu verwendet werden. Vorzugsweise sollten zwei symmetrisch angeordnete rohrschellenartige Verbindungselemente den Lenker umgreifen, um einen guten Halt der Regenschutzvorrichtung zu sichern. An diesen Lenkerbefestigungselementen (1) ist vorzugsweise eine Halteplatte als Schnittstelle zwischen Halterung und Einstellmechanismus oder Halterung und Schirm. Auf dieser Halteplatte kann über ein vielfältiges Lochbild oder geeignete Verbindungsmöglichkeiten wie z. B. Schraub-, Steckverbindungen mit Einrastfunktion, ... sowohl ein Einstellmechanismus als auch das Schirmelement direkt oder mit geeigneten Zwischenstücken montiert werden.
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Es ist weiterhin möglich an der Halteplatte weitere am Fahrrad nutzbare Produkte, wie Taschen, Kisten, Körbe, Handyhalter, ... anzubringen, sodass diese Halterung nicht ausschließlich für eine Regenschutzvorrichtung geeignet ist.
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Einstellvorrichtung (Winkel, Höhe, Abstände):
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Der Einstellmechanismus ermöglicht es dem Nutzer die Vorrichtung angenehm und optimal nach seinen Wünschen einzustellen. Dies ist durch die Bedienstrategie einer Einhandbedienung sowohl im Stand als auch während der Fahrt möglich, ohne die Kontrolle über den Fahrzustand zu verlieren. Die Einstellvorrichtung dient zunächst dazu die Schirmvorrichtung von Transportstellung in die Benutzungsstellung bzw. umgekehrt zu überführen und in der jeweiligen Position stabil zu halten. Zusätzlich kann der Benutzer die schirmartige Schutzvorrichtung in der Benutzerstellung individuell nach seinen Wünschen positionieren. Bei dieser Individualpositionierung steht die Winkeleinstellung um eine Achse parallel zur Lenkachse im Vordergrund. Die Winkeleinstellung kann sowohl um die Lenkachse selbst, direkt in einer rohrschellenartigen Verbindung aber auch um eine andere Achse, vorzugsweise parallel zur Lenkerachse, ausgeführt werden. Im zweiten Fall sind verschiedenste Mechanismen denkbar, z. B. einfache Drehgelenke um eine Achse (1), Kugelkopfgelenke, Kurvenbasierte Führungsschienen/-nuten (5), (6), (7), ... Nach dem Finden der gewünschten Position soll diese durch einen form- oder reibschlüssigen Mechanismus vorzugsweise stufenlos arretiert werden. Der Abstand der Schirmflächenbespannung vom Lenker kann zusätzlich je nach gewünschtem Körperabstand des Fahrers über einen vorzugsweise als Klemmverbindung ausgebildeten Mechanismus eingestellt werden. In Benutzungs-/Fahrposition sollte der Schirm vorzugsweise möglichst nah am Lenker platziert werden, um eine größtmögliche Schutzwirkung zu erzielen.
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Beispiele
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Bei der Beschreibung des oben Genannten sollte verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern jede andere Modifikation, Ersetzen oder Hinzufügen strukturell möglich sein kann, ohne sich vom Geist und Umfang der Erfindung zu entfernen.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
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Es zeigen
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1 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsmöglichkeit am Lenker und einer möglichen Umsetzung der Verdrehbarkeit.
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3 eine Seitenschnitt der Umsetzungsmöglichkeit A im geschlossenen Zustand 2 eine Seitenschnitt der Umsetzungsmöglichkeit A im Zwischenzustand
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4 eine Seitenschnitt der Umsetzungsmöglichkeit A im geöffnetem einsatzbereitem Zustand
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5 eine perspektivische Ansicht der Umsetzungsmöglichkeit B
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6 eine perspektivische Ansicht der Umsetzungsmöglichkeit C
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7 eine perspektivische Ansicht der Umsetzungsmöglichkeit D
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8 eine mögliche Schirmform des Spezialschirms
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Eine mögliche Umsetzung ist in (3), (2), (4) – folgend System A genannt – in Kombination mit (1) dargestellt.
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1 zeigt eine Vorrichtung, die über zwei rohrschellenartige Verbindungen 1 mittig am Lenker befestigt ist. Die Verdrehbarkeit ist durch das Gelenk 2 ausgeführt. Zur Aufnahme des Systems A ist eine Schnittstelle 3 integriert.
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3 zeigt System A in geschlossenem Zustand. Abgebildet ist eine Teleskopstange 4, eine Schiebehülse 5, eine Hülse 6, die Schnittstelle 9 zur in 1 abgebildeten Vorrichtung, Streben 7 und eine Einrastmöglichkeit 8 zur Verdrehsicherung.
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2 zeigt das System A während des Öffnungsvorganges. Durch horizontale Krafteinleitung des Bedieners an der Schiebehülse 5 wird die Teleskopstange 4 ausgezogen. In der Endposition der Teleskopstange 4 rastet die Schiebehülse 5 in die Hülse 6 ein und die Streben 7 sorgen für ein Aufklappen des Schirmstoffes. Durch ein anschließendes Zurückziehen an der Schiebehülse 5 wird das System in den einsatzbereiten Zustand 4 überführt.
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4 zeigt das System A im geöffneten einsatzbereiten Zustand. Durch das in 2 beschrieben Zurückziehen, rastet die Verdrehsicherung ein und sorgt für eine stabile Verbindung von Hülse 6 und Schnittstelle 9. Die Teleskopstange 4 ragt im Endzustand nach vorne aus dem Stoff heraus und wird durch einen Faltenbalg 10 abgedeckt.
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5 zeigt System B in perspektivischer Ansicht. Die Fixierung am Lenker ist mit einer rohrschellenartigen Verbindung 11 umgesetzt. Die Verdrehung wird über eine kurvenbasierte Führungsnut 12 umgesetzt. Die gleichzeitig eine horizontale und vertikale Bewegung ermöglicht. In dieser Führungsnut 12 ist das Verdrehelement 13 geführt. Im Verdrehelement 13 ist eine Aufnahme 14 für den in 8 aufgeführten Spezialschirm vorgesehen.
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6 zeigt System C in verschiedenen Ansichten. Die Fixierung am Lenker ist mit einer rohrschellenartigen Verbindung 15 umgesetzt. Die Verdrehung wird über eine vertikal verlaufende Führungsnut 16 umgesetzt. In dieser Führungsnut 16 ist analog zum System B das Verdrehelement 17 geführt. Im Verdrehelement 17 ist eine Aufnahme für den in 8 aufgeführten Spezialschirm vorgesehen.
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7 zeigt System D in verschiedenen Ansichten. Die Fixierung am Lenker wird mit einer rohrschellenartigen Verbindung 18 umgesetzt. Der in 8 aufgeführten Spezialschirm wird aus der Aufbewahrungsposition 24 durch Lösen einer Sicherung herausgenommen, geöffnet und in die Aufnahme 19 gesteckt oder in einer ähnliche Aufnahme positioniert und durch Einrasten einer Sicherung fixiert.
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8 zeigt eine mögliche Umsetzung des Spezialform des Spezialschirmes. Im unteren Bereich ist eine Aussparung 20 vorgesehen, dort sind auch Abtropfhilfen angebracht 21. Die oberen Streben sind aus Sicherheitsgründen mit abgerundeten Spitzen 22 versehen und stehen in einem großen Winkel zueinander 23. Die Breite und Form des Spezialschirms entspricht der Silhouette eines durchschnittlichen Nutzers.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 4340964 A1 [0003]
- DE 8311763 U1 [0003]
- DE 10053765 A1 [0003]
- CN 2602987 [0003]
- DE 3620513 A1 [0003]
- DE 10335488 A1 [0003]
- DE 20214343 U1 [0003]
- DE 202008011938 U1 [0003]
- DE 202009008159 U1 [0003, 0003]
- DE 202008000612 U1 [0003, 0003]
- DE 10113202 A1 [0003]