DE102005056880B4 - Wetterschutzhaube für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug - Google Patents

Wetterschutzhaube für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Wetterschutzhaube (8) für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug (1, 31, 41, 51), insbesondere Fahrrad, Liegefahrrad, Sesselfahrrad, die an einer Verkleidung (2, 3) des Fahrzeugs (1, 31, 41, 51) befestigbar ist und im montierten Zustand den Kopf des oder der Insassen nach oben und seitlich vollständig umschließt, mit einer zur Belüftung des Haubeninnenraumes (9) in Fahrtrichtung (11) von unten nach oben aufklappbaren Frontscheibe (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wetterschutzhaube für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug, insbesondere Fahrrad, Liegefahrrad, Sesselfahrrad oder dergleichen, sowie ein solches Fahrzeug.
  • Wetterschutzverkleidungen für Liegefahrräder oder ähnliche Fahrzeuge sind in vielfältigen Formen aus dem Stand der Technik bekannt. Dabei bleiben Kopf, Nacken und Hals des Fahrers und evtl. Mitfahrer – abgesehen von der Möglichkeit, Schutzkleidung und Kopfbedeckungen zu verwenden – jedoch stets den Witterungseinflüssen ausgesetzt. Zahlreiche Versuche, hier Abhilfe zu schaffen, sind bisher wegen Unbrauchbarkeit oder mangelnder Akzeptanz der Nutzer gescheitert. Dies lag vor allem daran, daß es bisher nicht gelang, ohne aufwendigen und teuren Technikeinsatz ein Sichtfenster bereitzustellen, welches in jeder Fahrsituation, insbesondere auch bei starkem Körpereinsatz und einer damit verbundenen erhöhten Feuchtigkeitsabgabe des Fahrers, eine klare Sicht von innen nach außen gewährleistet.
  • In DE 42 32 239 A1 ist ein Motorrad beschrieben, das eine Verkleidung mit integrierter Windschutzscheibe aufweist. Die in der Verkleidung integrierte Windschutzscheibe kann in eine für den Fahrbetrieb nicht störende Stelle des Motorrades verschwenkt werden.
  • In FR 1 104 729 ist ein Motorrad beschrieben, das einen den Kopf des Fahrers abdeckenden Regenschutz aufweist. Zugleich ist ein aufklappbares Vordach vorgesehen, durch das bei Regen oder Schnee ein Sichtfenster geschaffen wird, durch das der Fahrer des Motorrades auch bei beschlagener Scheibe die Straße sehen kann.
  • In DE 84 36 409 U1 ist ein Fahrrad beschrieben, das eine Schutzverkleidung mit großen seitlichen Zutrittsöffnungen aufweist. Zur zusätzlichen Belüftung des Innenraumes ist ein Lüftungsschlitz an der Frontseite der Schutzverkleidung vorgesehen.
  • In US 6,641,196 B1 ist eine Motorradteilverkleidung mit einer aufklappbaren Frontscheibe beschrieben.
  • In DE 94 02 906 U1 ist ein geschlossenes Leichtfahrzeug mit Muskelkraftantrieb beschrieben. Die Belüftung der Kabine erfolgt durch einen großen Fronteinlaß. Die Scheibenbelüftung erfolgt durch einen Lüftungsspalt. Die Frontscheibe kann nach vorn ausgestellt werden. Von Nachteile dabei ist, daß für den der Fahrer bei ausgestellter Frontscheibe kein Schutz vor Regen oder Schnee besteht, der von vorn in die Kabine eintritt.
  • In DE 94 10 306 U1 ist ein Motorrad mit einer Wetterschutzverkleidung beschrieben, die den Kopf des Fahrers abdeckt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die geschilderten Probleme auf konstruktiv einfache Art und Weise zu lösen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Wetterschutzhaube nach Anspruch 1 gelöst. Danach ist eine Wetterschutzhaube für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug, insbesondere Fahrrad, Liegefahrrad, Sesselfahrrad oder dergleichen vorgesehen, die an einer Verkleidung des Fahrzeugs befestigbar ist und im montierten Zustand den Kopf des oder der Insassen (Fahrers und ggf. Beifahrer) nach oben und seitlich vollständig umschließt, mit einer zur Belüftung des Haubeninnenraumes in Fahrtrichtung ausstellbaren, nämlich von unten nach oben aufklappbaren Frontscheibe.
  • Darüber hinaus wird diese Aufgabe durch ein Fahrzeug nach Anspruch 16 gelöst. Danach ist ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug, insbesondere Fahrrad, Liegefahrrad, Sesselfahrrad oder dergleichen vorgesehen, mit einer Verkleidung, und mit einer an der Verkleidung angebrachten Wetterschutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
  • Mit der Erfindung wird ein Fahrzeug mit einer erstmals unter allen Betriebsbedingungen funktionstüchtigen Wetterschutzvollverkleidung ermöglicht. Eine grundlegende Idee der Erfindung besteht in dem durch die konstruktive Ausführung des vorderen Sichtfensters ermöglichten Belüftungssystem, bei dem die – insbesondere aus Gründen des Schutzes vor Regen, Schnee etc. – in Fahrtrichtung, also nach außen ausstellbare Frontscheibe zur Bereitstellung einer Lüftungsöffnung dient. Durch Verstellen der Frontscheibe wird das Belüftungssystem betätigt, so daß – je nach Bedarf – mehr oder weniger Fahrtluft in die Wetterschutzhaube und damit in das Innere der Vollverkleidung eintreten kann.
  • Gegenüber anderen Lösungen zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß in jeder denkbaren Fahrtsituation (langsame Fahrt, schnelle Fahrt, Fahrt bergauf, bergab oder auf einer geraden Strecke usw.) mit Hilfe einer konstruktiv einfachen und damit auch preiswert herstellbaren und darüber hinaus einfach handhabbaren Vorrichtung eine ausreichende Belüftung der Wetterschutzhaube sichergestellt wird. Aufwendige Zusatzvorrichtungen, wie beispielsweise Scheibenheizungen, sind nicht erforderlich.
  • Die erfindungsgemäße Wetterschutzhaube wird dabei vorzugsweise an einer Frontverkleidung und/oder eine Heckverkleidung und/oder einem Gepäckkoffer eines Fahrzeugs angebracht, wobei es nicht darauf ankommt, ob es sich bei diesen Teilen um voneinander getrennt am Fahrzeug angebrachte Einzelverkleidungen oder um eine Teile einer Fahrzeugvollverkleidung handelt. Insbesondere ist damit auch der Fall umfaßt, bei dem die erfindungsgemäße Wetterschutzhaube einen aus dem Stand der Technik bekannten unzulänglichen Kopfschutzes einer Fahrzeugvollverkleidung ersetzt.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Frontscheibe in einer Anzahl von Öffnungsstellungen feststellbar. Das Feststellen erfolgt dabei vorzugsweise stufenlos, vorzugsweise unter Verwendung einer reibend zwischen Frontscheibe und Trägerrahmen wirkenden Klemmvorrichtung. Das Feststellen kann jedoch auch abgestuft erfolgen, vorzugsweise unter Verwendung einer Arretiervorrichtung mit einem Arretierstab, der in die verschiedenen Arretieröffnungen einer kammartigen Arretierleiste eingelegt werden kann. Die Konstruktion ist jedoch derart ausgeführt, daß zumindest eine „NORMAL"-Stellung, eine „HALB OFFEN"-Stellung und eine „OFFEN"-Stellung gewählt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Frontscheibe in der „NORMAL"-Stellung nicht oder nur unwesentlich ausgestellt, so daß an der Frontseite der Wetterschutzhaube eine vorzugsweise spaltförmige Lufteintrittsöffnung ausgebildet ist, die zum Einleiten von Fahrtluft in den Haubeninnenraum dient. Das bedeutet, daß in allen drei oben genannten Öffnungsstellungen mehr oder weniger Fahrtluft in den Haubeninnenraum gelangt. Zusätzlich zu diesen Stellungen kann jedoch auch eine „GESCHLOSSEN"-Stellung der Frontscheibe vorgesehen sein, bei der der Haubeninnenraum hinsichtlich der Frontscheibe vollständig abgeschlossen ist. Diese Stellung ist insbesondere bei Nichtgebrauch des Fahrzeuges (Parken) sinnvoll.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Frontscheibe in Fahrtrichtung von unten nach oben aufklappbar ausgestaltet ist. Eine solche nach Art einer Lüftungsklappe ausgebildete Frontscheibe ist vorzugsweise über ein Scharnier mit einem Trägerrahmen verbunden, der weiter unten näher erläutert wird. Das Scharnier befindet sich mit anderen Worten am oberen Ende der Frontscheibe. Zum Schutz vor Feuchtigkeit ist es vorzugsweise mit Verdeckstoff oder dergleichen abgedeckt.
  • Ein Anlaufen der Frontscheibe (und evtl. weiterer Scheiben in der Wetterschutzhaube) wird durch die verschiedenen Öffnungsstellungen und die dadurch realisierbaren Belüftungsszenarien sicher verhindert:
    Insbesondere bei langsamer Fahrt, beispielsweise bergauf, steht zur Belüftung nur ein schwacher Fahrtwind zur Verfügung. In einer solchen Situation wird die Frontscheibe daher vorzugsweise in die „OFFEN"-Stellung gebracht, bei der die Frontscheibe vollständig ausgestellt ist. Der Fahrtwind kann durch den gesamten Öffnungsquerschnitt der Frontscheibe in das Haubeninnere eintreten. Dadurch kann die bei einer Bergfahrt vermehrt von dem Fahrer abgegebene Feuchtigkeitsmenge gut abgeführt werden. Zugleich ist eine ungehinderte Sicht nach vorn gegeben. Die geöffnete Frontscheibe dient zugleich als eine Art Schutzschirm gegen Niederschläge (Regen, Schnee).
  • Bei mittelschneller Fahrt, beispielsweise auf einer geraden Strecke, steht zur Belüftung ein mittelstarker Fahrtwind zur Verfügung. In einer solchen Situation wird die Frontscheibe daher vorzugsweise in die „HALB OFFEN"-Stellung gebracht, bei der die Frontscheibe nur teilweise ausgestellt ist. Der Fahrtwind kann durch den verbleibenden Öffnungsquerschnitt der Frontscheibe in das Haubeninnere eintreten. Dort stellt der Fahrtwind sicher, daß die Frontscheibe und evtl. vorhandene weitere Scheiben nicht mit Feuchtigkeit beschlagen. Zugleich wird die von dem Fahrer abgegebene Feuchtigkeitsmenge abgeführt und damit das Raumklima reguliert. Da die Frontscheibe frei bleibt, ist auch eine ungehinderte Sicht nach vorn gegeben. Die ausgestellte Frontscheibe dient auch in diesem Fall als Schutzschirm und verhindert, zumindest bei nicht allzu schneller Fahrt, daß Regen oder Schnee den Kopf des Fahrers erreicht.
  • Bei schneller Fahrt, beispielsweise bergab, steht zur Belüftung ein starker Fahrtwind zur Verfügung. In einer solchen Situation wird die Frontscheibe daher vorzugsweise in die „NORMAL"-Stellung gebracht, bei der die Frontscheibe bis auf eine schmale Lufteintrittsöffnung geschlossen ist. Durch diese Lufteintrittsöffnung strömt Fahrtwind in den Haubeninnenraum ein und dient dort der Feuchtigkeitsabfuhr und der Klimaregulierung. Schnee und Regen gelangen aufgrund der dann erreichten (fast) geschlossenen Bauform nicht in den Haubeninnenraum.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist benachbart zu der Lufteintrittsöffnung ein Luftleitelement angeordnet. Dieses dient zum Umleiten der durch die Lufteintrittsöffnung eindringenden Fahrtluft auf die Innenseite der Frontscheibe. Das Luftleitelement ist vorzugsweise derart gestaltet, daß es mit dem in der „NORMAL"-Stellung vorhandenen spaltförmigen Lufteintrittsöffnung zusammenwirkt. Als Luftleitelement wird vorzugsweise ein Luftleitblech oder ein geeignet geformtes Element aus einem Kunststoffmaterial verwendet.
  • Besonders in der „NORMAL"- als auch in der „HALB OFFEN"-Stellung leitet das Luftleitelement den direkt von vorn kommenden als auch den an der Oberseite der Frontverkleidung entlangströmenden und durch die Ausbildung und Anordnung der Wetterschutzhaube am Fahrzeug in die durch die Frontscheibe bereitgestellte Lufteintrittsöffnung hineinströmenden Fahrtwind auf die Innenseite der Frontscheibe um. Dadurch bleibt die Frontscheibe beschlag- und (im Winter) eisfrei.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Wetterschutzhaube mit einer einhändig bedienbaren Verstellvorrichtung zum Verstellen der Frontscheibe versehen. Die Einhandbedienung zum Öffnen und Schließen der Frontscheibe führt zu einem sehr sicheren Belüftungssystem. Selbst bei extremen Betriebssituationen, beispielsweise, wenn die Frontscheibe der Wetterschutzhaube sehr schnell beschlägt, kann durch einen einzigen Handgriff – und damit ohne daß der Fahrer beide Hände von dem Fahrzeuglenker nehmen muß – die Frontscheibe geöffnet und damit eine freie Sicht nach vorn hergestellt werden.
  • Für eine dauerhafte Verwendung hat sich als Material für die Frontscheibe kratzfest beschichteter Kunststoff oder Sicherheitsglas als besonders geeignet erwiesen. Zugleich werden durch die Verwendung dieser Materialien auch die einschlägigen Sicherheitsnormen erfüllt.
  • Der bereits oben erwähnte Trägerrahmen besteht im Wesentlichen aus mit Federelementen zusammenwirkenden Teleskopstangen oder dergleichen, die vorzugsweise aus einem Leichtmetallmaterial, insbesondere einem Aluminiummaterial, gefertigt sind. Hierdurch entsteht ein leichtes und dennoch stabiles und hochbelastbares Gerüst für die Wetterschutzhaube. Aufgrund der Teleskopstangen und der Federelemente kann der Trägerrahmen individuell an Besonderheiten des Fahrzeugs angepaßt werden. Darüber hinaus dient diese Art der Konstruktion dazu, die Wetterschutzhaube zusammenklappbar und/oder zerlegbar auszuführen, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Trägerrahmen zur Ausbildung der Haubenoberseite mit einem Verdeckmaterial bespannt ist. Hierfür kommt insbesondere ein wasserundurchlässiges Stoffgewebe zum Einsatz. Die Teleskopstangen sowie die Federelemente sind dabei derart ausgeführt, daß das Verdeck straff aufgespannt wird und gespannt bleibt. Der Verdeckstoff hängt damit auch bei einer Temperatur- oder Feuchtigkeitsänderung bzw. bei Regen nicht durch. Regenwasser verbleibt daher nicht in Mulden, sondern läuft über das gespannte Verdeck stets nach unten ab.
  • Die Sichtverhältnisse des Fahrers und damit die Sicherheit bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Wetterschutzverkleidung wird dadurch erhöht, daß in der Wetterschutzhaube seitliche und/oder hintere Sichtfenster vorgesehen sind. Dabei sind die seitlichen Sichtfenster vorzugsweise rollbar und aus einem flexiblen, durchsichtigen Folienmaterial gefertigt. Die Heckscheibe, die in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorzugsweise aufklappbar ausgeführt ist, besteht vorzugsweise ebenfalls aus einer durchsichtigen Kunststoffolie (beispielsweise Astraglas®). Ebenfalls zur Fahrsicherheit trägt ein optionaler Scheibenwischer bei, der entweder durch Hand- oder Fuß- oder aber Elektroantrieb betätigbar ist.
  • Durch die Verwendung eines ausstellbaren Heckfensters wird – bei gleichzeitig geöffneter Frontscheibe, eine Durchlüftung der Wetterschutzhaube und damit ein sehr schneller Luftaustausch und damit verbunden eine sehr effektive Feuchtigkeitsabfuhr ermöglicht. Ein Beschlagen der seitlichen Sichtfenster mit Feuchtigkeit wird vorzugsweise durch seitliche Lüftungsschlitze verhindert, die hierfür an der Unterkante der Wetterschutzhaube vorgesehen sind.
  • Die erfindungsgemäße Wetterschutzhaube ist universell einsetzbar und funktioniert dank des Belüftungssystems bei jedem Wetter. Als besonders sinnvoll in dem täglichen Einsatz hat sich eine Ausführungsform erwiesen, bei der die Wetterschutzhaube – bei heißem oder schönen Wetter – in Einzelteile zerlegbar oder zumindest zusammenklappbar ist. Das Zusammenklappen erfolgt dabei vorzugsweise bei vollständig ausgestellter Frontscheibe. Im zerlegten oder zusammengeklappten Zustand ist die Wetterschutzhaube platzsparend im Fahrzeug verstaubar. So kann sie stets mitgeführt und in kürzester Zeit wieder montiert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es darüber hinaus, wenn die Wetterschutzhaube aerodynamisch ausgeformt ist. Dabei hat sich insbesondere eine von vorn nach hinten spitz zulaufende und sich von oben nach unten verjüngende Grundform als geeignet erwiesen. Die Wetterschutzhaube ist dabei so schmal gestaltet, daß sie möglichst nicht am Körper des/der Insassen anliegt. So können sich die Insassen weitgehend frei im Haubeninneren bewegen (Kopf drehen etc.). Ein zusätzlicher Aspekt bei der Formgebung der Wetterschutzhaube ist, daß das Fahrzeug mit montierter Wetterschutzhaube aufgrund des geringeren Luftwiderstandes höhere Endgeschwindigkeiten erlaubt.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Fahrzeuge mit einer Fahrzeugvollverkleidung auszustatten. Auch in diesem Fall kann die erfindungsgemäße Wetterschutzhaube verwendet werden. Bei dem Fahrzeug handelt es sich jedoch vorzugsweise um ein Fahrzeug mit einer (abnehmbaren) Wetterschutzverkleidung, die an der Frontverkleidung und/oder an der Heckverkleidung und/oder an dem Gepäckkoffer befestigbar ist, wobei die Wetterschutzverkleidung derart verschließbar ist, daß das Fahrzeug nach den Seiten größtenteils abgeschlossen ist.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug weist ganz besonders positive Handhabungs- und Verwendungseigenschaften auf, wenn die Wetterschutzverkleidung aus einem vorzugsweise rollbaren textilen Gewebe, insbesondere aus Stretchstoff, besteht. In diesem Fall kann sie nämlich besonders einfach an der Frontverkleidung und/oder an der Heckverkleidung bzw. dem Gepäckkoffer des Fahrzeuges befestigt und insbesondere auch geöffnet und geschlossen werden. Die Befestigung erfolgt dabei vorzugsweise unter Verwendung reißverschlußfreier Verbindungselemente, insbesondere mittels Drehverschlüssen und/oder spannbarer Gummibänder. So läßt sich die Wetterschutzverkleidung schnell und einfach und vorzugsweise mit einer Hand öffnen.
  • Üblicherweise sind die Frontverkleidung und/oder die Heckverkleidung bzw. der Gepäckkoffer aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) oder carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) gefertigt. Hierfür muß zunächst eine Negativform hergestellt werden. Im Anschluß daran muß jede einzelne Verkleidung in Handarbeit in mehreren Durchgängen laminiert werden. Dabei müssen Trockenzeiten eingehalten werden. Aus diesem Grund sind derartige Verkleidungen sehr teuer. Die Erfindung schlägt nun vor, derartige Verkleidungen bzw. Gepäckkoffer auf eine andere Art und Weise herzustellen, nämlich unter Verwendung eines mit einem Platten- oder Rollenmaterial bespannten Trägerrahmens.
  • Dieser Trägerrahmen ist aus einem Leichtmetallmaterial, vorzugsweise aus einem Aluminiummaterial, gefertigt und mit Leichtmetallblech, Kunststoffolie, Schaumstoffmaterial oder eine Kombination aus diesen Materialien oder eine Kombination dieser Materialien mit anderen Materialien bezogen. Diese Art der Verkleidung ist einfach auf verschiedene Grundformen von Fahrzeugen anpaßbar. Darüber hinaus ist die Herstellung gegenüber den bekannten Verfahren einfach und preiswert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Zweirades mit Front- und Heckverkleidung,
  • 2 das Zweirad aus 1 mit Wetterschutzverkleidung,
  • 3 das Zweirad aus 2 mit Wetterschutzhaube,
  • 4 eine Wetterschutzhaube mit Frontscheibe in „NORMAL"-Stellung,
  • 5 eine Wetterschutzhaube mit Frontscheibe in „HALB OFFEN"-Stellung,
  • 6 eine Wetterschutzhaube mit Frontscheibe in „OFFEN"-Stellung,
  • 7 eine Wetterschutzhaube mit Seiten- und Heckscheiben,
  • 8 eine Wetterschutzhaube mit geöffneter Seitenscheibe,
  • 9 eine Draufsicht auf die Frontscheibe einer Wetterschutzhaube,
  • 10 eine Draufsicht auf ein Zweirad mit Front- und Heckverkleidung, Wetterschutzverkleidung und Wetterschutzhaube,
  • 11 eine Seitenansicht eines Dreirades mit Front- und Heckverkleidung,
  • 12 einen Zuschnitt einer Frontverkleidung für das Dreirad in 11,
  • 13 einen Trägerrahmen für eine Frontverkleidung für das Dreirad in 11,
  • 14 eine Seitenansicht einer Frontverkleidung für das Dreirad in 11,
  • 15 eine Frontansicht einer Frontverkleidung für das Dreirad in 11,
  • 16 eine Draufsicht auf eine Frontverkleidung für das Dreirad in 11,
  • 17 eine Seitenansicht eines weiteren Dreirades mit einer Front- und einer Heckverkleidung,
  • 18 eine Hinteransicht der Heckverkleidung aus 17,
  • 19 eine Vorderansicht der Frontverkleidung aus 17,
  • 20 eine Ansicht eines weiteren Dreirades mit Wetterschutzverkleidung und Wetterschutzhaube,
  • 21 das Dreirad aus 20 mit offener Wetterschutzverkleidung und mit nach vorn geklappter Wetterschutzhaube, und
  • 22 das Dreirad aus 20 mit offener Wetterschutzverkleidung und mit nach hinten geklappter Wetterschutzhaube.
  • Sämtliche Figuren zeigen die Erfindung lediglich schematisch und mit ihren wesentlichen Bestandteilen.
  • Ein Zweirad 1 mit einer in einem vorderen Bereich des Fahrzeugs angeordneten Frontverkleidung 2 und einer in einem hinteren Bereich des Fahrzeugs angeordneten Heckverkleidung 3 zeigt 1.
  • In 2 ist das Zweirad 1 mit einer an der Frontverkleidung 2 und an der Heckverkleidung 3 befestigten Wetterschutzverkleidung 4 abgebildet. Diese Wetterschutzverkleidung 4 ist derart verschließbar, daß das Fahrzeug 1 nach den Seiten größtenteils und nach unten teilweise abgeschlossen ist. Die Wetterschutzverkleidung 4 ist aus einem rollbaren textilen Gewebe gefertigt.
  • Die Befestigung der Wetterschutzverkleidung 4 an der Frontverkleidung 2 erfolgt dabei „lösbar" unter Verwendung spannbarer, mit der Wetterschutzverkleidung 4 verbundener (beispielsweise verschweißter) Gummibänder 5, die an Knöpfen 6 an der Frontverkleidung 2 eingehängt werden. Das Öffnen der Wetterschutzverkleidung 4 zum Ein- und Aussteigen erfolgt durch Aushängen der Gummibänder 5. Die Befestigung an der Heckverkleidung 3 erfolgt dabei „fest" unter Verwendung von Drehverschlüssen 7. Alternativ zu den Drehverschlüssen 7 kann die „feste" Verbindung auch durch Kleben, Nieten, Klettverschluß oder Druckknöpfe erfolgen. Reißverschlüsse, durch die Feuchtigkeit in das Innere der Verkleidung eintreten könnte, werden nicht verwendet. Selbstverständlich kann die Wetterschutzverkleidung 4 auch an der Frontverkleidung 2 „fest" und an der Heckverkleidung 3 „lösbar" angebracht sein. Je nach Ausführung kann dann die Wetterschutzverkleidung 4 entweder in Richtung Frontverkleidung 2 oder in Richtung Heckverkleidung 3 aufgerollt und anschließend dort fixiert werden.
  • 3 zeigt das Fahrzeug 1 mit einer Wetterschutzhaube 8, die an der Frontverkleidung 2 und an der Heckverkleidung 3 des Fahrzeugs 1 befestigt ist und im montierten Zustand den Kopf des oder der Insassen nach oben und seitlich vollständig umschließt.
  • Eine solche Wetterschutzhaube 8 ist in den 4, 5 und 6 dargestellt. Sie weist eine zur Belüftung des Haubeninnenraumes 9 in Fahrtrichtung 11 ausstellbare Frontscheibe 12 auf. Die Frontscheibe 12 ist dabei in einer Anzahl von Öffnungsstellungen feststellbar. Das Feststellen erfolgt stufenlos unter Verwendung einer reibend zwischen der Frontscheibe 12 und einem die Frontscheibe 12 tragenden Trägerrahmen 13 wirkenden Klemmvorrichtung, vorzugsweise in Form eines Klemmhebels (nicht abgebildet).
  • In einer in 4 dargestellten „NORMAL"-Stellung ist die Frontscheibe 12 nicht ausgestellt, so daß an der Frontseite 12 der Wetterschutzhaube 8 eine spaltförmige Lufteintrittsöffnung 14 ausgebildet ist, die zum Einleiten von Fahrtluft in den Haubeninnenraum 9 und zur Klimaregulierung dient.
  • Bei mittelschneller Fahrt kann die Frontscheibe 12 in eine „HALB OFFEN"-Stellung gebracht werden, wie in 5 abgebildet. Die Frontscheibe 12 ist in dieser Stellung teilweise ausgestellt. Der Fahrtwind tritt dann durch den Öffnungsquerschnitt 15 der Frontscheibe 12 in das Haubeninnere 9 ein.
  • Bei langsamer Fahrt kann die Frontscheibe 12 – wie in 6 gezeigt – in die „OFFEN"-Stellung gebracht, bei der die Frontscheibe 12 vollständig ausgestellt ist. Der Fahrtwind kann durch den gesamten Öffnungsquerschnitt 15 der Frontscheibe 12 in das Haubeninnere 9 eintreten.
  • Benachbart zu der Lufteintrittsöffnung 14 ist ein Luftleitelement 16 angeordnet, das zum Umleiten der durch die Lufteintrittsöffnung 14 bzw. durch den Öffnungsquerschnitt 15 eindringenden Fahrtluft auf die Innenseite der Frontscheibe 12 dient. Das Luftleitelement 16 ist derart gestaltet, daß es insbesondere in der „NORMAL"-Stellung mit dem dort vorhandenen spaltförmigen Lufteintrittsöffnung 14 zusammenwirkt. Hierzu erstreckt es sich etwa auf der Höhe der Lufteintrittsöffnung 14 über die gesamte Breite der Frontscheibe 12. Darüber hinaus ist das Luftleitelement derart schräg angeordnet, daß es in der „NORMAL"-Stellung der Frontscheibe 12 in etwa parallel zu der Frontscheibe 12 oder aber steiler als die Frontscheibe 12 angeordnet ist. Als Luftleitelement 16 wird ein Luftleitblech aus einem Aluminiummaterial verwendet.
  • Besonders in der „NORMAL"- als auch in der „HALB OFFEN"-Stellung leitet das Luftleitelement 16 den direkt von vorn kommenden Fahrtwind, als auch den an der Oberseite der Frontverkleidung 2 entlangströmenden und durch die Lufteintrittsöffnung 14 bzw. durch den Öffnungsquerschnitt 15 hineinströmenden Fahrtwind auf die Innenseite der Frontscheibe 12 um. Dadurch bleibt die Frontscheibe 12 beschlag- und (im Winter) eisfrei.
  • Die Frontscheibe 12 kann mit einer Hand geöffnet und geschlossen werden. Hierzu dient eine entsprechende Verstellvorrichtung, die vorzugsweise mit der oben erwähnten Klemmvorrichtung übereinstimmt. Mit anderen Worten kann die zum Verstellen der Frontscheibe 12 dienende Vorrichtung gleichzeitig auch zum Feststellen der Frontscheibe 12 verwendet werden.
  • Die Wetterschutzhaube 8 besteht im Wesentlichen aus einem Trägerrahmen 13, an dem die verschiedenen Bauteile angebracht sind. Der Trägerrahmen 13 besteht aus mit Federelementen zusammenwirkenden Teleskopstangen aus einem Aluminiummaterial (Aluminiumrohr). An den Verbindungspunkten 17 zu der Frontverkleidung 2 und der Heckverkleidung 3 weist der Trägerrahmen entsprechende Verbindungselemente auf, beispielsweise Steck-, Schraub- oder Klemmelemente.
  • Zur Ausbildung der Haubenoberseite 18, vgl. 10, ist der Trägerrahmen 13 mit einem Verdeckmaterial, einem wasserundurchlässigen Stoffgewebe, bespannt.
  • In der Wetterschutzhaube 8 sind seitliche Sichtfenster 19 und hintere Sichtfenster 21 vorgesehen, vgl. 7. Dabei sind die seitlichen Sichtfenster 19 rollbar, vgl. 8, und aus einem flexiblen, durchsichtigen Folienmaterial gefertigt. Die hinteren Sichtfenster 21 bestehen aus einer durchsichtigen, etwa 1 mm starker PVC-Folie oder Astraglas®. Es ist aufklappbar ausgeführt, so daß auch bei montierter Wetterschutzhaube 8 von oben ein Zugriff auf den Gepäckraum 22 im hinteren Fahrzeugbereich möglich ist.
  • Die seitlichen Sichtfenster 19 sind dabei an ihren Oberkanten 23 mit dem Verdeckstoff verbunden (bspw. an den Verdeckstoff angenäht). Ihre Unterkanten 24 liegen nur lose an der Oberkante der Frontverkleidung 2 und Heckverkleidung 3 verbindenden Wetterschutzverkleidung 4 an, vgl. 3. Dadurch ist es zum einen für den Fahrer möglich, während der Fahrt aus den seitlichen Sichtfenstern 19 heraus Handzeichen zu geben, beispielsweise durch Hinausstrecken des Armes. Zum anderen resultiert aus dem losen Anliegen der seitlichen Sichtfenster 19 ein mehr oder weniger deutlich ausgeprägter Luftspalt 26 an der Unterkante 24 der seitlichen Sichtfenster 19 bzw. an der Oberkante 25 der Wetterschutzverkleidung 4, vgl. 7. Durch diesen Luftspalt 26 kann Fahrtwind in das Haubeninnere 9 eindringen, so daß ein Beschlagen der seitlichen Sichtfenster 19 und auch der hinteren Sichtfenster 21 von innen vermieden wird. Alternativ können die seitlichen Sichtfenster 19 auch vollständig entfernt oder aber – wie in 8 abgebildet – hochgerollt und dort am Trägerrahmen 13 fixiert werden.
  • Die Frontscheibe 12 besteht aus einem kratzfest beschichteten Kunststoff. Sie ist in Fahrtrichtung 11 von unten nach oben aufklappbar und zu diesem Zweck über ein Scharnier 27 mit dem Trägerrahmen 13 verbunden. Das Scharnier 27 befindet sich mit anderen Worten am oberen Ende der Frontscheibe 12. Zum Schutz vor Feuchtigkeit ist das Scharnier 27 mit Verdeckstoff 28 abgedeckt, vgl. 9. Die Verschraubung von Verdeckstoff 28, Scharnier 27 und Frontscheibe 12 erfolgt mit einem die gesamte Frontscheibenbreite übergreifenden Abdeckstreifen 29 aus Aluminium oder Kunststoff.
  • Wie in 10 dargestellt, ist die Wetterschutzhaube 8 – ebenso wie die gesamte Verkleidung – aerodynamisch ausgeformt. Dabei hat sich insbesondere eine von vorn nach hinten spitz zulaufende und sich von oben nach unten verjüngende Grundform als geeignet erwiesen. Die Wetterschutzhaube 8 ist dabei so schmal gestaltet, daß sie möglichst nicht am Körper des/der Insassen anliegt. So können sich die Insassen weitgehend frei im Haubeninneren 9 bewegen (Kopf drehen etc.). Die gute Aerodynamik der Gesamtverkleidung (Vollverkleidung) ergibt sich aus dem Zusammenwirken der Komponenten Frontverkleidung 2, Heckverkleidung 3, Wetterschutzverkleidung 4 und Wetterschutzhaube 8. Die für die Wetterschutzhaube 8 verwendeten Materialien sowie die aerodynamische Form sorgen dafür, daß kaum Fahrgeräusche entstehen. Boller- oder Klappergeräusche, wie sie hauptsächlich bei aus dem Stand der Technik bekannten Kunststoff- oder Aluminium-Karosserien, die als Resonanzkörper dienen, bekannt sind, und zumeist durch Fahrbahnunebenheiten, wie beispielsweise Kopfsteinpflaster, entstehen, werden durch die Verwendung einer textilen Verkleidung mit Astraglas®-Fenstern gedämpft oder sogar vollständig vermieden.
  • In den 12 bis 16 ist die Frontverkleidung 32 eines Dreirades 31, wie in 11 abgebildet, dargestellt. Eine auf diese Art und Weise gefertige Frontverkleidung 32 ist jedoch grundsätzlich auch für ein Zweirad verwendbar. Anstelle einer GFK- oder CFK-Verkleidung werden Verkleidungen oder Gepäckkoffer (hier am Beispiel einer Frontverkleidung) unter Verwendung eines mit einem Platten- oder Rollenmaterial 33 bespannten Trägerrahmens 34 hergestellt. Dieser Trägerrahmen 34 ist aus Aluminiumrohren oder -flachmaterial gefertigt, vgl. 13. Der Trägerrahmen 34 wird anschließend mit Kunststoffolie 33 bezogen. Hierfür wird planes Platten- oder Rollenmaterial nach dem in 12 dargestellten Muster zugeschnitten. Die Kanten A werden zu den Kanten B gebogen und miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt oder vernietet. Dabei entstehen in den Bereichen C rundliche bzw. ovale Löcher, in die später Beleuchtungselemente 35, wie Scheinwerfer oder Blinker eingesetzt werden. Anschließend werden die Löcher mit einer durchsichtigen Scheibe verschlossen. Die Schnittkante B aus 12 ist in 14 mit durchbrochenen Linien angedeutet. Die genaue Lage der Schnittkante B ist von der jeweils gewählten Ausformung der Verkleidung 32 abhängig.
  • Der Trägerrahmen 34 besteht aus einem U-förmigen Basisträger 36, der im Bereich des U-Grundes 37 einerseits und an den Enden der U-Schenkel 38 andererseits mit Hilfe von bogenförmigen Stützträgern 39 verbunden und zusammengehalten wird.
  • Als Platten- oder Rollenmaterial 33 kann neben Kunststoffolien, beispielsweise etwa 1 mm dicker sogenannter Verglasungsfolie, auch Aluminiumblech oder Schaumstoffmaterial verwendet werden, wie dies u.a. von Isomatten oder Turn- bzw. Gymnastikmatten bekannt ist. Auch eine Kombination dieser Materialien in Gestalt eines sogenannten Sandwichaufbaus ist möglich. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang ein Sandwichaufbau mit einer etwa 1 mm starken PVC-Folie (Verglasungsfolie) als Trägermaterial, die auf ihrer Innenseite mit einem Schaumstoff oder einem anderen geräuschdämmenden Material beklebt und auf ihrer Außenseite zur optischen Verschönerung mit einer farbigen Klebefolie versehen wird. In einer gewichtsreduzierten Variante eines Sandwichaufbaus besteht das Platten- oder Rollenmaterial aus einem mit Verdeckstoff beklebten Schaumstoffmaterial, wobei als Schaumstoff vorzugsweise ein geschlossenporiger Schaumstoff verwendet wird.
  • In den 17, 18 und 19 ist eine weitere Ausführungsform eines Fahrzeuges, hier eines Dreirades 41, dargestellt. Diese zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die Frontverkleidung 2' und die Heckverkleidung 3' im Wesentlichen aus einem bespannten Trägerrahmen 34' besteht, wie er oben beschrieben wurde. Die Konstruktion des Aluminiumträgers ist dabei dem Design angepaßt. So werden für die Frontverkleidung 2' zusätzlich zu dem Aluminiumbasisträger 36' und zwei sich in Richtung Hinterräder erstreckenden Haltestreben 42 zwei von der Oberkante 43 der Frontverkleidung 2' spitz in Richtung der unteren Vorderkante 44 aufeinander zulaufende und dort miteinander verbundene Aluminiumzwischenträger 45 verwendet. Auch wird nur ein Stützträger 39 verwendet.
  • Für die tunnelförmige Heckverkleidung 3' dient ein stabiler Auflagerahmen 46 zur Aufnahme einer Sperrholzplatte 47, die als Basis für den Gepäckraum 22 dient. Der Gepäckraum 22 ist durch eine Öffnung von oben zugänglich, wobei diese Öffnung durch die Wetterschutzhaube 8 abgedeckt ist. Durch Aufklappen der hinteren Sichtfenster 21 ist der Gepäckraum 22 dann zugänglich. Der Gepäckraum 22 kann darüber hinaus durch eine vorderer, nahe zu dem Sitz angeordnete Öffnung 48 und eine hintere Öffnung 49 zugänglich sein.
  • Ein weiteres Dreirad 51 mit einer nach vorn bzw. nach hinten faltbaren Wetterschutzverkleidung 4' und einer Wetterschutzhaube 8, ist in den 20, 21 und 22 abgebildet. Die erfindungsgemäße Wetterschutzhaube 8 ist dabei derart modifiziert, daß sie an ihrer Vorder- oder Hinterkante fest mit dem Wetterschutzverkleidungsgestell 52 verbunden ist und daher entweder nach vorn in den Frontbereich (21) oder nach hinten in den Heckbereich (22) geklappt werden kann. Alternativ dazu ist die Wetterschutzhaube 8 auch hier lösbar ausgeführt und kann dann in dem Frontbereich oder in dem Heckbereich des Dreirades 51 verstaut werden. Ist die Wetterschutzhaube 8 im Frontbereich angeordnet, kann sie dort – bei offener Wetterschutzverkleidung 4' – mit geöffneter Frontscheibe 12 zur Belüftung des Beinbereiches des Fahrers dienen.
  • 1
    Zweirad
    2
    Frontverkleidung
    3
    Heckverkleidung
    4
    Wetterschutzverkleidung
    5
    Gummiband
    6
    Knopf
    7
    Drehverschluß
    8
    Wetterschutzhaube
    9
    Haubeninnenraum
    10
    (frei)
    11
    Fahrtrichtung
    12
    Frontscheibe
    13
    Trägerrahmen
    14
    Lufteintrittsöffnung
    15
    Öffnungsquerschnitt
    16
    Luftleitelement
    17
    Verbindungspunkt
    18
    Haubenoberseite
    19
    seitliches Sichtfenster
    20
    (frei)
    21
    hinteres Sichtfenster
    22
    Gepäckraum
    23
    Oberkante Seitenfenster
    24
    Unterkante Seitenfenster
    25
    Oberkante
    26
    Luftspalt
    27
    Scharnier
    28
    Verdeckstoff
    29
    Abdeckstreifen
    30
    (frei)
    31
    Dreirad
    32
    Frontverkleidung
    33
    Platten- oder Rollenmaterial
    34
    Trägerrahmen
    35
    Beleuchtungssystem
    36
    Basisträger
    37
    U-Grund
    38
    U-Schenkel
    39
    Stützträger
    40
    (frei)
    41
    Dreirad
    42
    Haltestrebe
    43
    Oberkante
    44
    untere Vorderkante
    45
    Zwischenträger
    46
    Auflagerahmen
    47
    Sperrholzplatte
    48
    vordere Gepäckraumöffnung
    49
    hintere Gepäckraumöffnung
    50
    (frei)
    51
    Dreirad
    52
    Gestell

Claims (24)

  1. Wetterschutzhaube (8) für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug (1, 31, 41, 51), insbesondere Fahrrad, Liegefahrrad, Sesselfahrrad, die an einer Verkleidung (2, 3) des Fahrzeugs (1, 31, 41, 51) befestigbar ist und im montierten Zustand den Kopf des oder der Insassen nach oben und seitlich vollständig umschließt, mit einer zur Belüftung des Haubeninnenraumes (9) in Fahrtrichtung (11) von unten nach oben aufklappbaren Frontscheibe (12).
  2. Wetterschutzhaube (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (12) in einer Anzahl von Öffnungsstellungen in Stufen oder stufenlos feststellbar ist.
  3. Wetterschutzhaube (8) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Öffnungsstellungen („NORMAL") die Frontscheibe (12) nicht oder nur unwesentlich ausgestellt ist und durch die Stellung der Frontscheibe (12) an der Frontseite der Wetterschutzhaube (8) eine Lufteintrittsöffnung (14) ausgebildet ist, die zum Einleiten von Fahrtluft in den Haubeninnenraum (9) dient.
  4. Wetterschutzhaube (8) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (14) spaltförmig ausgebildet ist.
  5. Wetterschutzhaube (8) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu der Lufteintrittsöffnung (14) ein Luftleitelement (16) angeordnet ist zum Umleiten der durch die Lufteintrittsöffnung (14) eindringenden Fahrtluft auf die Innenseite der Frontscheibe (12).
  6. Wetterschutzhaube (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine einhändig bedienbare Verstellvorrichtung zum Verstellen der Frontscheibe (12).
  7. Wetterschutzhaube (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (12) aus einem Kunststoffmaterial oder aus Sicherheitsglas besteht.
  8. Wetterschutzhaube (8) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial kratzfest beschichtet ist.
  9. Wetterschutzhaube (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (12) an einem Trägerrahmen (13) befestigt ist.
  10. Wetterschutzhaube (8) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (12) unter Verwendung eines Scharniers (27) an dem Trägerrahmen (13) befestigt ist.
  11. Wetterschutzhaube (8) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (13) mit Federelementen zusammenwirkende Teleskopstangen aufweist.
  12. Wetterschutzhaube (8) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstangen aus einem Leichtmetallmaterial gefertigt sind.
  13. Wetterschutzhaube (8) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (13) – insbesondere zur Ausbildung der Haubenoberseite (18) – mit einem Verdeckmaterial (28) bespannt ist.
  14. Wetterschutzhaube (8) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verdeckmaterial (28) seitliche Sichtfenster (19) und/oder hintere Sichtfenster (21) angebracht sind.
  15. Wetterschutzhaube (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie zerlegbar ist.
  16. Muskelkraftbetriebenes Fahrzeug (1, 31, 41, 51), insbesondere Fahrrad, Liegefahrrad, Sesselfahrrad, – mit einer Verkleidung (2, 3), und – mit einer an der Verkleidung (2, 3) angebrachten Wetterschutzhaube (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  17. Fahrzeug (1, 31, 41, 51) nach Anspruch 16, mit einer an einer Frontverkleidung (2) und/oder an einer Heckverkleidung (3) und/oder an einem Gepäckkoffer befestigbaren Wetterschutzverkleidung (4), die derart verschließbar ist, daß das Fahrzeug (1, 31, 41, 51) nach den Seiten größtenteils abgeschlossen ist.
  18. Fahrzeug (1, 31, 41, 51) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wetterschutzverkleidung (4) aus einem textilen Gewebe besteht.
  19. Fahrzeug (1, 31, 41, 51) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wetterschutzverkleidung (4) aus einem rollbaren textilen Gewebe besteht.
  20. Fahrzeug (1, 31, 41, 51) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wetterschutzverkleidung (4) an der Frontverkleidung (2) und/oder an der Heckverkleidung (3) und/oder an dem Gepäckkoffer mittels reißverschlußfreier Verbindungselemente, insbesondere mittels Drehverschlüssen (7) oder Druckknöpfen und/oder spannbarer Gummibänder (5), befestigbar ist.
  21. Fahrzeug (1, 31, 41, 51) nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontverkleidung (2) und/oder die Heckverkleidung (3) und/oder der Gepäckkoffer im Wesentlichen aus einem mit einem Platten- oder Rollenmaterial (33) bespannten Trägerrahmen (34) besteht.
  22. Fahrzeug (1, 31, 41, 51) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (34) aus einem Leichtmetallmaterial gefertigt ist.
  23. Fahrzeug (1, 31, 41, 51) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (34) aus einem Aluminiummaterial gefertigt ist.
  24. Fahrzeug (1, 31, 41, 51) nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Platten- oder Rollenmaterial (33) ein Leichtmetallblech, eine Kunststoffolie, ein Schaumstoffmaterial oder eine Kombination aus diesen Materialien oder eine Kombination dieser Materialien mit anderen Materialien ist.
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