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Die
Erfindung betrifft einen Windabweiser für ein Cabriolet der im Oberbegriff
von Anspruch 1 angegebenen Art.
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Ein
allgemein bekanntes Problem bei Cabriolets besteht darin, dass es
bei geöffnetem
Verdeck zu einem unangenehmen Zugverhalten durch Luftwirbel kommt.
Die Zugbelastung ist dabei insbesondere auf den Fondsitzen des Cabriolets
besonders hoch. Zur Vermeidung eines sich hinter einer Windabweiserscheibe
ausbildenden und einen Fahrgastraum durchsetzenden Wirbels ist es
bekannt, ein Windschott in der Regel hinter einer ersten Sitzreihe bzw.
bei zwei Sitzreihen hinter den Fondsitzen anzuordnen und dadurch
die Zugbelastung bei geöffnetem
Cabrioletverdeck zu vermindern.
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Darüber hinaus
sind Windabweiser bekannt, welche im Bereich oberhalb der Windschutzscheibe angeordnet
sind.
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Aus
der
DE 42 39 428 A1 ist
ein oberhalb der Windschutz- oder Windabweiserscheibe angeordneter
Windabweiser für
ein Cabriolet bekannt. Um Windgeräusche und Zugerscheinungen
im Fahrzeuginnenraum besonders wirkungsvoll zu reduzieren, ist vorgesehen,
dass der Windabweiser von einem in einem Rahmen aufgespannten, elastischen
Netz gebildet ist. Dabei ist der Windabweiser am Windschutzscheibenrahmen
befestigt. Durch die Verwendung eines derartigen luftdurchlässigen Windabweisers
wird der Unterdruck im Fahrzeuginnenraum dosiert aufgefüllt und
störende
Windgeräusche
und Zugerscheinungen werden auf ein Minimum reduziert.
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Aus
der
DE 197 32 699
C2 ist ein weiterer Windabweiser für ein Kraftfahrzeug bekannt,
welcher einen strömungsgünstig geformten
Windabweiserkörper,
der fest auf der Karosserie des Kraftfahrzeugs angebracht ist, und
wenigstens eine Klappe umfasst, die einen integralen Teil des Windabweiserkörpers bildet
und zwischen einer Ruhestellung, in welcher die Kontur ihrer Außenseite
den Umriss des Windabweiserkörpers
ergänzt,
und Stellungen verschwenkbar ist, in denen sie über die Windabweisfläche des
Windabweiserkörpers
vorsteht.
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Die
bekannten Windabweiser sind klappbar in Art eines Spoilers in eine
windabweisende Stellung oder in eine Nichtgebrauchsstellung bringbar.
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In
der noch nicht veröffentlichten
deutschen Patentanmeldung
Az.: 10 2004 027 086.4-24 ist eine Vorrichtung an einem
Cabriolet beschrieben, welche ein quer zur Strömungsrichtung und parallel
zu einem oberen Randbereich einer Windschutzscheibe verlaufendes
Windleitelement umfasst, das in einem Gebrauchszustand vom Fahrzeug
absteht. Dazu ist das Windleitelement als zumindest teilweise luftdurchlässiges Windschottelement
ausgebildet und verläuft
im Gebrauchszustand in Strömungsrichtung schräg nach hinten
und unten.
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In
der
DE 194 08 28 U1 ist
ein Windleitelement für
ein Fahrzeug mit Schiebedach beschrieben, wobei das Windleitelement über zwei
Schwenkachsen, die im Innenraum des Fahrzeuges angeordnet sind,
bei geöffnetem
Schiebedach nach außen schwenkbar
angeordnet ist. In einer Ruhestellung ist das Windleitelement im
Innenraum des Fahrzeuges angeordnet.
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Aus
der
42 03 229 C2 ist
ein Windabweiser für
ein Cabriolet bekannt, bei dem das Flächenelement um eine etwa parallel
zur Querachse verlaufende Drehachse zwischen zwei Endlagenstellungen
in mindestens eine weitere Betriebsstellung verstellbar ist.
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Die
DE 42 00 317 C1 beschreibt
ebenfalls ein Windleitelement für
ein Cabrio-Fahrzeug, wobei das Windleitelement im Bereich der Sonnenblende abgelegt
ist und bei Bedarf nach oben ausgeklappt werden kann.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Windabweiser eines Cabrio-Fahrzeuges
so auszubilden, dass er in Nichtgebrauchstellung in technisch einfacher
und sicherer Weise im Innenraum positionierbar ist.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den
Gegenstand des unabhängigen
Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Die
Erfindung beruht auf der Idee, für
einen möglichst
guten Fahrkomfort durch Vermeidung eines hinter einer Windschutzscheibe
ausbildenden und den Fahrgastraum durchsetzenden Wirbels einen Windabweiser
mit einem von einem Rahmen um-gebenen, luftdurchlässigen Flächenelement
vorzusehen, das um eine parallel zur Querachse verlaufende Drehachse
zwischen zwei Endlagenstellungen in mindestens zwei weitere Betriebs-stellungen
stellbar ist. Ein derartiges, durch seine, insbe-sondere fixierbaren
Zwischenstellungen als Windschutz oder Sonnenblende mehrfach nutzbares
Flächenelement ermöglicht eine
hohe Integration. Durch eine Anordnung des Windabweisers unmittelbar
im Bereich oberhalb der Windschutzscheibe kann ein zusätzliches
Windschott im Bereich hinter den Fondsitzen entfallen. Für eine luftdurchlässige Ausführung des Flächen-elements
ist dieses beispielsweise als ein engmaschiges Netz oder als ein
Gitter, insbesondere als Spritzgussgitter ausge-bildet. Zusätzlich oder
alternativ kann auch ein Gewebe, ein Vlies, eine luftdurchlässige Folie
oder ein Lochblech vorge-sehen sein, wobei der Anteil des offenen
Querschnitts am Gesamtquerschnitt des Flächenelements dazu genutzt werden
kann, die Strömungsverhältnisse
bzw. Sonnenschutzverhältnisse
bei geöffnetem
Verdeck in gewünschter
Weise einzustellen.
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Im
Nichtgebrauchszustand bei geschlossenem Dach ist das Flächenelement
vorzugsweise in einer zweiten Endlagenstellung, insbesondere in
einer Übertotpunktstellung
der Gelenkeinrichtung, verriegelbar. Für ein ansprechendes Aussehen
des Windabweisers bildet dabei das Flächenelement einen Teil der
Dachverkleidung. Insbesondere ist das Flächenelement bei Ablage in der
ersten Endlagenstellung formal zur Dachverkleidung abgestimmt und in
diese eingebettet. Dabei ist die Gelenkeinrichtung, z. B. ein Scharnier,
in einer Übertotpunktstellung bringbar.
Der Windabweiser ist somit bei geschlossenem Dach von innen sichtbar
und dient als Designelement.
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Um
eine hinreichend wirksame Flächennutzung
des Flächenelements
in der jeweiligen Betriebsstellung zu ermöglichen, ist das Flächenelement
vorzugsweise vom Dachrahmen weg auf einer Kreisbahn bewegbar. In
einer besonders einfachen Ausführungsform
ist das Flächenelement
drehbar über
zwei seitlich angeordnete Gelenkeinrichtungen gelagert. Hierdurch
ist der Windabweiser mit mehreren, verschiedene Funktionen erfüllenden
Betriebsstellungen auf einen gemeinsamen Drehpunkt ausgelegt. Dies
stellt eine einfache und auf wenige Komponenten reduzierte Ausführung des
Windabweisers sicher. Zudem sind die Gelenkeinrichtungen vorzugsweise
in den Dachrahmen versenkbar angeordnet. Dies ermöglicht eine
abgesenkte Ablage des Windabweisers in seinen Endlagen, so dass
der Windabweiser strömungsgünstig bei
geöffnetem
Dach bzw. optisch ansprechend bei geschlossenem Dach in den Endlagen
abgelegt und fixiert werden kann.
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Im
Nichtgebrauchszustand bei geöffnetem Dach
ist das Flächenelement
vorzugsweise in einer ersten Endlagenstellung annähernd formschlüssig in eine
Aufnahmevorrichtung am Dachrahmen bringbar. Dabei ist das Flächenelement
in der Aufnahmevorrichtung am Dachrahmen derart verstaut, dass der Windabweiser
außerhalb
der Windanströmung
abgelegt wird. Alternativ kann das Flächenelement derart in der Aufnahmevorrichtung
verstaut werden, dass der Windabweiser den strömungsgünstig geformten Dachrahmen
fortsetzt.
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Zweckmäßigerweise
ist das Flächenelement in
eine erste Betriebsstellung als Windschott entgegen der Strömungsrichtung
schräg
nach vorne, insbesondere in einen Verstellbereich von größer 90°, bevorzugt
von 100° bis
120°, stellbar.
Ein Verstellbereich von größer 90° für das Flächenelement
ergibt sich bei einer Verstellung aus der zweiten Endlagenstellung
heraus. D. h. das Flächenelement
ist in der Übertotpunktstellung
der Gelenkeinrichtung annähernd
waagerecht nach hinten abgelegt und gegebenenfalls fixiert und wird
entgegen der Windanströmung
in Richtung der Windschutzscheibe um den gemeinsamen Drehpunkt nach
vorne um mehr als 90° geschwenkt,
so dass das Flächenelement
in der Betriebsstellung „Windschott" eine Stellung schräg nach vorne
und somit oberhalb des Dachrahmens einnimmt. Dabei wird der anströmende Fahrtwind
durch das Flächenelement
geteilt, indem das Rahmenelement als eine virtuelle Trennstromlinie
einen Teil des anströmenden
Fahrtwindes vom Fahrzeug weg umlenkt und das luftdurchlässige Flächenelement
den anderen Teil des anströmenden
Fahrtwindes durchlässt.
Je nach Art und Ausführung
kann das Rahmenelement die Form eines Rohrrahmens aufweisen. Auch
kann das Rahmenelement zur Unterstützung der Wirkung als Trennstromlinie
als ein Windleitelement in Art eines Spoilers geformt sein oder
mit einem zusätzlichen
Windleitelement versehen sein. Durch die Anordnung des luftdurchlässigen Flächenelements
schräg
nach vorne wird der anströmende Fahrtwind
ebenfalls vom Fahrzeug und somit vom Fahrzeuginnenraum weg gelenkt.
Zudem erfolgt die Luftzuströmung
in den Fahrzeuginnenraum durch die Luftdurchlässigkeit des Flächenelements
dosiert, so dass Windgeräusche
reduziert sind. Darüber
hinaus können
die die Zugbelastung bewirkenden Luftwirbel nicht oder nur in abgeschwächter Form
entstehen.
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Die
Verstellung des Windabweisers kann beispielsweise manuell oder mechanisch
durch Betätigung
des Windabweisers selbst über
Reibschluss, mittels einer Klappe oder elektrisch, pneumatisch oder
hydraulisch, z. B. durch einen Verstellantrieb, vom Fahrzeuginnenraum
erfolgen. In einer einfachen Ausführungsform ist das Flächenelement
hierbei in einer der Betriebsstellungen und/oder Endlagenstellungen
positionierbar bzw. verriegelbar, insbesondere über einen Seilzug, z. B. Bowdenzug,
und über Formschluss
fixierbar.
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In
einer weiteren Anwendung ist das Flächenelement vorzugsweise in
eine zweite Betriebsstellung als Sonnenblende in Strömungsrichtung schräg nach hinten,
insbesondere in einen Verstellbereich von 20° bis 80° stellbar. Das Flächenelement verläuft bei
geöffnetem
Dach in der zweiten Betriebsstellung bei einem Verstellbereich von
20° bis
80° ausgehend
von der Stellung des Flächenelements
in seiner zweiten Endlagenstellung schräg nach hinten. D. h. als Sonnenblende
nimmt der Windabweiser eine Stellung hinter dem Dachrahmen ein.
Bei geöffnetem
Dach ermöglicht
eine schräg
nach hinten und den Fahrzeuginnenraum zumindest teilweise überdeckende
Stellung des Windabweisers neben einer noch hinreichenden Windabweiserfunktion
eine Sonnenschutzfunktion für
die Personen im Fondbereich, insbesondere für den Fahrer und Beifahrer.
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Für eine schnelle
und einfache Betätigung des
Flächenelements
und dessen Positionierung als Sonnenblende ist das Flächenelement
in die zweite Betriebsstellung zweckmäßigerweise über Reibschluss stellbar. Dies
ermöglicht
eine schnelle und variable Positionierung des Flächenelements zur Anpassung
der Stellung des Windabweisers als Sonnenblende an den jeweiligen
Sonnenstand. Je nach Feinheit und Durchlässigkeit des Flächenelements bzw.
dessen Neigung und Größe, insbesondere dessen
Abmessung in Längsrichtung
des Fahrzeugs gesehen wird der Anteil der das Flächenelement durchströmenden Teilströmung bzw.
der Grad der Sonnenblendenfunktion festgelegt.
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Das
Rahmenteil des Windabweisers weist vorzugsweise einen formalen und
funktionalen, insbesondere ästhetischen
Bezug zu dem vorderen Dachrahmen auf. Für eine optisch ansprechende Ausführung des
Windabweisers ist dabei das Flächenelement
in Querrichtung von einem oberen Rahmenteil, der insbesondere einen
zum Krümmungsradius
des Dachrahmens annähernd
gleichen Krümmungsradius
aufweist, und von einem unteren Rahmenteil, der annähernd linear
verläuft,
begrenzt ist. Mit anderen Worten: Der obere Rahmenteil des Flächenelements
ist komplementär
zur Kontur des Dachrahmens und ist in Breiten- oder Querrichtung des
Fahrzeugs gekrümmt
ausgeführt.
Eine derartige Einpassung des Windabweisers in den Dachrahmen ermöglicht eine
platz- und raumsparende Anordnung des Windabweisers, so dass keine
Einbußen
bei der Kopffreiheit auftreten.
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Für eine hinreichend
gute Steifigkeit und Festigkeit des Windabweisers sind das obere
Rahmenteil und das untere Rahmenteil miteinander über zwei
seitliche Rahmenteile verbunden, die jeweils Teil der zugehörigen Gelenkeinrichtung
sind. Vorzugsweise sind die einzelnen Rahmenteile des Flächenelements
als so genannter Rohrrahmen (auch spaceframe genannt) ausgeführt. Dabei
sind das obere und das untere Rahmenteil aus Strangpressprofilen
gebildet, die über
Gussknoten als Eckstücke
oder dgl. miteinander verbunden sind.
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Bedingt
durch die lineare oder gerade Ausbildung des unteren Rahmenteils
und der gekrümmten Kontur
des Dachrahmens ist zwischen der Kante des Dachrahmens und dem unteren
Rahmenteil des Windabweisers eine insbesondere luftundurchlässige Wind fangdichtung
vorgesehen, die sich über
die gesamte Breite des Windabweisers in Längsrichtung zwischen dem unteren
Rahmenteil und dem Dachrahmen erstreckt. Die Windfangdichtung stellt
sicher, dass der Fahrer und der Beifahrer insbesondere in der Stellung
des Windabweisers als Windschott nicht direkt angeströmt werden.
Beispielsweise ist die Windfangdichtung aus einem luftundurchlässigen flexiblen
Material gebildet.
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Für eine leichte
und einfach zugängliche
Betätigung
und Ent- oder Verriegelung
des Windabweisers ist eine zentrale Bedieneinheit vorgesehen. Vorzugsweise
ist die zentrale Bedieneinheit im Dachrahmen vorn, im unmittelbaren
Handhabungsbereich des Fahrers oder Beifahrers beispielsweise im
Bereich des Rückspiegels
angeordnet. Je nach Komfortfunktion kann die Bedieneinheit mechanisch, elektrisch,
pneumatisch und/oder hydraulisch ausgebildet sein. Zur Identifizierung
der Stellung des Windabweisers ist mindestens ein Positionsgeber,
insbesondere ein Endlagenschalter vorgesehen. Die Endlagenschalterabfrage
erfolgt beispielsweise über
ein Steuergerät.
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Die
mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
dass ein derartiges in mehreren Betriebsstellungen positionierbares
und fixierbares luftdurchlässiges
Flächenelement
mehrere Abschirmstellungen aufweist. In einer ersten Abschirm- oder
Betriebsstellung wird eine Zugbelastung im Fahrzeuginnenraum, insbesondere
auf den Fondsitzen während
des Fahrens verhindert oder zumindest reduziert. In einer weiteren
Abschirmstellung wird zusätzlich
zu einer gewissen Windabschirmung eine Sonnenschutzfunktion bewirkt,
so dass der Fahrkomfort durch einen einzigen Windabweiser mit mehreren
Funktionen um einen gemeinsamen Drehpunkt erhöht wird. Des Weiteren bietet
die Erfindung eine kostengünstige
und konstruktiv einfach zu realisierende Lösung.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
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1 schematisch
in perspektivischer Darstellung mit einer Schnittdarstellung einen
als Multifunktionswindschott ausgebildeten Windabweiser für ein Cabriolet,
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2 schematisch
die Schnittdarstellung gemäß 1 im
Detail,
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3 schematisch
in perspektivischer Darstellung einen Windabweiser in einer Betriebsstellung
mit einer zentral angeordneten Bedieneinheit,
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4 schematisch
in perspektivischer Darstellung von vorne einen Windabweiser in
einer ersten, an einen Dachrahmen angepassten Endlagenstellung bei
geöffnetem
Dach,
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5 schematisch
in perspektivischer Darstellung schräg von vorne einen Windabweiser
in der ersten, an einen Dachrahmen angepassten Endlagenstellung
bei geöffnetem
Dach,
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6 schematisch
in perspektivischer Darstellung schräg von hinten einen Windabweiser
in einer ersten Betriebsstellung „Windschott" bei geöffnetem
Dach,
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7 schematisch
in perspektivischer Darstellung schräg von vorne einen Windabweiser
in der ersten Betriebsstellung „Windschott" bei geöffnetem Dach,
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8 schematisch
in perspektivischer Darstellung schräg von vorne einen Windabweiser
in einer zweiten Endlagenstellung,
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9 schematisch
in perspektivischer Darstellung schräg von hinten einen Windabweiser
in der zweiten Endlagenstellung,
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10 schematisch
in perspektivischer Darstellung eine zentrale Bedieneinheit für einen
Windabweiser,
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11 schematisch
in perspektivischer Darstellung eine geöffnete zentrale Bedienheit
mit einem Seilzug zur Ver- und/oder Entriegelung des Windabweisers,
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12 schematisch
in perspektivischer Darstellung eine der Gelenkeinrichtungen für einen Windabweiser,
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13 schematisch
in perspektivischer Darstellung eine der Gelenkeinrichtungen mit
Arretierung, und
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14 schematisch
in perspektivischer Darstellung eine der Gelenkeinrichtungen mit
einem Endlagenschalter.
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Einander
entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
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1 zeigt
schematisch in perspektivischer Darstellung mit einer Schnittdarstellung
einen als Multifunktionswindschott ausgebildeten Windabweiser 1 für ein Cabriolet.
Der Windabweiser 1 umfasst ein Flächenelement 2, das
von einem Rahmen 3 umgeben ist. Das Flächenelement 2 ist
beispielsweise ein luftdurchlässiges
Netz oder Gitter.
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Der
Rahmen 3 umfasst ein oberes Rahmenteil 3.1, das
gekrümmt
entsprechend der Krümmung eines
nicht näher
dargestellten Dachrahmens verläuft,
und ein unteres Rahmenteil 3.2, das annähernd gerade verläuft. Das
obere und das untere Rahmenteil 3.1 und 3.2 sind über zwei
seitliche Rahmenteile 3.3 bzw. 3.4 miteinander
verbunden. Die Rahmenteile 3.1 bis 3.4 bilden
einen Rohrrahmen. Das obere und das untere Rahmenteil 3.1 und 3.2 sind
beispielsweise als Strangpressprofile ausgeführt, an welche die seitlichen
Rahmenteile 3.3 und 3.4 als Eckstück angegossen
sind.
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Die
seitlichen Rahmenteile 3.3 und 3.4 sind Teil von
seitlichen Gelenkeinrichtungen 4.1 bzw. 4.2, über welche
das Flächenelement 2 drehbar
gelagert und zwischen zwei Endlagenstellungen I bzw. II in mindestens
zwei weitere Betriebsstellung III und IV mit zugehörigen Verstellbereichen VIII und VIV stellbar ist.
Mittels der Gelenkeinrichtungen 4.1 und 4.2 ist das
Flächenelement 2 dabei
vom Dachrahmen weg auf einer Kreisbahn um einen gemeinsame Drehachse
D in eine der Endlagenstellungen I bzw. II oder
in eine der Nutz- oder Betriebsstellungen III bzw. IV stellbar.
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2 zeigt
die in 1 angedeutete Schnittdarstellung, den Y0-Schnitt,
im Detail. In der ersten Endlagenstellung I liegt das Flächenelement 2 im Nichtgebrauchszustand
in einer Aufnahmevorrichtung 5 am Dachrahmen 6 an.
Die Aufnahmevorrichtung 5 ist beispielsweise als eine Dachdichtung
ausgeführt,
die eine Vertiefung 5.1 zur Aufnahme des oberen Rahmenteils 3.1 des
Windabweisers 1 aufweist. Die Aufnahmevorrichtung 5 erstreckt
sich dabei über
die gesamte Breite des Dachrahmens 6 und somit auch über die
gesamte Breite des Windabweisers 1. Der Windabweiser 1 wird
in der ersten Endlagenstellung I bei Fixierung in der Aufnahmevorrichtung 5 außerhalb
der Windanströmung
abgelegt.
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In
der zweiten Endlagenstellung II liegt das Flächenelement 2 im
Nichtgebrauchszustand bei geschlossenem Dach in einer Übertotpunktstellung
der Gelenkeinrichtungen 4.1, 4.2 und bildet einen
Teil der Dachverkleidung 7, insbesondere eine Verlängerung. Hierzu
ist das Flächenelement 2 formal
zur Dachverkleidung 7 abgestimmt und passt sich dieser
an. Dabei liegt das Flächenelement 2 bei
geschlossenem Dach innen an der Dachverkleidung 7 an und
ist sichtbar.
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Darüber hinaus
sind die Gelenkeinrichtungen 4.1 und 4.2 absenkbar
angeordnet. Für
eine derartige abgesenkte Anordnung des Windabweisers 1 und
eine an die Dachverkleidung 7 und den Dachrahmen 6 angepasste
Form des Windabweisers 1 ist der obere Rahmenteil 3.1 gekrümmt ausgeführt, der
untere Rahmenteil 3.2 verläuft annähernd gerade.
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Zusätzlich zu
den Endlagenstellungen I und II kann der Windabweiser 1 weitere
Betriebsstellungen III und IV einnehmen.
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In
der Betriebsstellung III, in welcher der Windabweiser 1 als
Windschott dient, ist das Flächenelement 2 entgegen
der Windanströmung schräg nach vorn
gestellt. Je nach Ausbildung des Windabweisers 1 kann das
Flächenelement 2 dabei in
einem Verstellbereich VIII von
größer 90°, bevorzugt
in einem Bereich von 100° bis
120° stellbar
und fixierbar sein. Um eine direkte Luftanströmung im Bereich zwischen den
unteren Rahmenteil 3.2 und dem Dachrahmen 6, insbesondere
der Dachverkleidung 7, in den Fahrzeuginnenraum zu vermeiden,
erstreckt sich über
die gesamte Breite in Längsrichtung zwischen
dem unteren Rahmenteil 3.2 und der Dachverkleidung 7 eine
Windfangdichtung 8. Die Windfangdichtung 8 ist
luftundurchlässig
und beispielsweise aus einem flexiblen Material, z. B. einem Gummistoff
bzw. gummierten, gebildet.
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In
der Betriebsstellung III wird während der Fahrt die Luftströmung am
Rahmenelement 3.1, welches eine Trennstromlinie bildet,
teilweise umgelenkt. Der andere Teil der anströmenden Luft wird durch das
luftdurchlässige
Flächenelement 2 geführt. Dabei
erfolgt die Luftzuführung
durch die Ausbildung des Flächenelements 2 dosiert.
Zudem wird der Luftstrom vergleichmäßigt, so dass Windgeräusche und Luftwirbel
vermieden oder zumindest reduziert sind.
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In
der zweiten Betriebsstellung II dient das Flächenelement 2 als
Sonnenblende. Hierzu wird das Flächenelement 2 schräg nach hinten
in Strömungsrichtung
gestellt. Durch Einnehmen einer Zwischenstellung des Flächenelements 2 in
dem Verstellbereich VIV überdeckt
das netzartige Flächenelement 2 zumindest
teilweise den Fahrzeuginnenraum. In dieser zweiten Betriebsstellung II bewirkt
der Windabweiser 1 zusätzlich
noch eine hinreichende Windabschirmung.
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Zur
Ver- und/oder Entriegelung des Windabweisers 1 ist eine
zentrale Bedieneinheit 9 vorgesehen. Je nach Komfortfunktion
kann die Bedieneinheit 9 und der zugehörige Stellantrieb mechanisch,
elektrisch, pneumatisch und/oder hydraulisch ausgebildet sein.
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3 zeigt
schematisch in perspektivischer Darstellung einen Windabweiser 1 in
der Betriebsstellung III mit der zentral angeordneten Bedieneinheit 9.
Für eine
einfache Zugänglichkeit
und Handhabung der Bedieneinheit 9 ist diese zentral im
Bereich des Rückspiegels
an der Dachverkleidung 7 angeordnet. Die Ver- und/oder
Entriegelung des Windabweisers 1 erfolgt beispielsweise über einen
Seilzug 10, insbesondere einen Bowdenzug. In seine Betriebsstellungen III bzw. IV ist
der Windabweiser 1 über
Reibschluss stellbar. In seinen Endlagenstellungen I und II kann
der Windabweiser 1 zusätzlich
zur Fixierung über
den Seilzug 10 durch Formschluss arretiert werden.
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Über die
in der 3 näher
dargestellten Gelenkeinrichtungen 4.1 und 4.2 ist
der Windabweiser 1 über
die gemeinsame Drehachse D sowohl in die Endlagenstellungen I und II als
auch in die Betriebsstellungen III und IV oder
in eine belie bige Zwischenstellung positionier- und gegebenenfalls
fixierbar.
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Die
Gelenkeinrichtungen 4.1 und 4.2 sind beispielsweise
als Scharniere ausgeführt.
Bei Entriegelung des Windabweisers 1 über die Bedieneinheit 9 ist
das Flächenelement 2 selbst
durch Betätigen dieses
in eine der Betriebsstellungen III oder IV durch Reibschluss
führbar.
Die Entriegelung oder Verriegelung des Windabweisers 1 erfolgt
mittels des Seilzugs 10 synchron für beide seitlich angeordnete
Gelenkeinrichtungen 4.1 und 4.2.
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4 zeigt
in perspektivischer Darstellung von vorne einen Windabweiser 1 in
einer ersten, an den Dachrahmen 6 angepassten Endlagenstellung I bei
geöffnetem
Dach. Wie zu sehen ist, liegt der Windabweiser 1 außerhalb
der Windanströmung
im Dachrahmen 6 in der zugehörigen Aufnahmevorrichtung 5 an
und ist in dieser fixiert, beispielsweise geklemmt oder arretiert. 5 zeigt
den Windabweiser 1 gemäß 4 in
perspektivischer Darstellung schräg von vorne in der ersten,
an den Dachrahmen 6 angepassten Endlagenstellung I.
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6 zeigt
einen Windabweiser 1 in einer ersten Betriebsstellung I als
Windschott bei geöffnetem
Dach in perspektivischer Darstellung schräg von hinten. 7 zeigt
den Windabweiser 1 gemäß 6 in
einer Ansicht schräg
von vorne.
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8 zeigt
einen Windabweiser 1 in der zweiten Endlagenstellung II in
einer perspektivischen Darstellung schräg von vorne. In 9 ist
der Windabweiser 1 gemäß 8 in
der zweiten Endlagenstellung II in einer Ansicht schräg von hinten
dargestellt. Wie zu sehen ist, liegt der Windabweiser 1 in dieser
zweiten Endlagenstellung II als Teil der Dachverkleidung 7 an
dieser an.
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10 zeigt
im Detail in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform
für die
zentrale Bedieneinheit 9. Der Windabweiser 1 ist
derart ausgebildet, dass dieser einen Teil der Dachverkleidung 7 bildet.
Hierzu ist beispielsweise die Windfangdichtung 8 entsprechend
aus einem flexiblen und zur Windabweisung luftundurchlässigen Stoff
gebildet.
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In
der 11 ist in perspektivischer Darstellung eine geöffnete zentrale
Bedieneinheit 9 dargestellt. Mittels eines Griffs 9.1 wird
der Seilzug 10 zur Ver- und/oder Entriegelung des Windabweisers 1 betätigt. Dabei
werden die Gelenkeinrichtungen 4.1 und 4.2 zur
gleichzeitigen Ver- bzw. Entriegelung synchron betätigt.
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12 zeigt
in perspektivischer Darstellung eine der Gelenkeinrichtungen 4.1 für einen
Windabweiser 1. Die Gelenkeinrichtungen 4.1 und 4.2 sind gleichartig
aufgebaut. Die jeweilige Gelenkeinrichtung 4.1 bzw. 4.2 ist
als ein Scharnier ausgebildet, das für eine Verstellung des Windabweisers 1 in mehrere
Betriebs- und Endlagenstellungen I bis IV um eine
gemeinsame Drehachse D absenkbar durch zwei ineinander greifende
Gelenkarme 11.1 und 11.2 stellbar ist.
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Über eine
Arretierung 12 kann der Windabweiser 1 in mindestens
einer Stellung, insbesondere in den Endlagenstellungen I und II arretiert
werden. Durch Betätigung
des Seilzugs 10 mittels der Bedieneinheit 9 werden
die Gelenkeinrichtungen 4.1 und 4.2 synchron ent-
bzw. verriegelt. Anschließend
kann das Flächenelement 2 durch
Drehen in eine der Betriebsstel lungen III bzw. IV durch
Reib- und/oder Formschluss gebracht und dort fixiert werden.
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13 zeigt
die Gelenkeinrichtung 4.1 mit der Arretierung 12 im
Detail. Die Arretierung 12 umfasst zur Ver- und/oder Entriegelung
sowie Fixierung des Windabweisers 1 in einer seiner Endlagenstellungen I bzw. II ein
Federelement 13 und einen Arretierungsstift 14.
Das Federelement 13 ist als eine Dreh- und Zugfeder ausgebildet.
Durch Betätigung des
Seilzugs 10 wird die Arretierung 12 entriegelt bzw.
verriegelt. Nach der Entriegelung kann das Flächenelement 2 in Position
gebracht werden. Mit nochmaliger Betätigung des Seilzugs 10 kann
der Windabweisers 1 in der betreffenden Stellung mittels der
Arretierung 12 arretiert werden.
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Zur
Identifizierung der Stellung und/oder des Arretierungszustands des
Windabweisers 1 ist ein Positionsgeber 15 vorgesehen. 14 zeigt
die Gelenkeinrichtung 4.2 mit einem beispielsweise als Endlagenschalter
ausgebildeten Positionsgeber 15.