DE102005018490A1 - Windabweiser für ein Cabriolet - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Windabweiser (1) für ein Carbiolet, umfassend ein von einem Rahmen (3) umgebenes luftdurchlässiges Flächenelement (2), das um eine parallel zur Querachse verlaufende Drehachse (D) zwischen zwei Endlagenstellungen (I, II) in mindestens eine, vorzugsweise in zwei weitere Betriebsstellungen (III, IV) stellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Windabweiser für ein Cabriolet der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art.
  • Ein allgemein bekanntes Problem bei Cabriolets besteht darin, dass es bei geöffnetem Verdeck zu einem unangenehmen Zugverhalten durch Luftwirbel kommt. Die Zugbelastung ist dabei insbesondere auf den Fondsitzen des Cabriolets besonders hoch. Zur Vermeidung eines sich hinter einer Windabweiserscheibe ausbildenden und einen Fahrgastraum durchsetzenden Wirbels ist es bekannt, ein Windschott in der Regel hinter einer ersten Sitzreihe bzw. bei zwei Sitzreihen hinter den Fondsitzen anzuordnen und dadurch die Zugbelastung bei geöffnetem Cabrioletverdeck zu vermindern.
  • Darüber hinaus sind Windabweiser bekannt, welche im Bereich oberhalb der Windschutzscheibe angeordnet sind.
  • Aus der DE 42 39 428 A1 ist ein oberhalb der Windschutz- oder Windabweiserscheibe angeordneter Windabweiser für ein Cabriolet bekannt. Um Windgeräusche und Zugerscheinungen im Fahrzeuginnenraum besonders wirkungsvoll zu reduzieren, ist vorgesehen, dass der Windabweiser von einem in einem Rahmen aufgespannten, elastischen Netz gebildet ist. Dabei ist der Windabweiser am Windschutzscheibenrahmen befestigt. Durch die Verwendung eines derartigen luftdurchlässigen Windabweisers wird der Unterdruck im Fahrzeuginnenraum dosiert aufgefüllt und störende Windgeräusche und Zugerscheinungen werden auf ein Minimum reduziert.
  • Aus der DE 197 32 699 C2 ist ein weiterer Windabweiser für ein Kraftfahrzeug bekannt, welcher einen strömungsgünstig geformten Windabweiserkörper, der fest auf der Karosserie des Kraftfahrzeugs angebracht ist, und wenigstens eine Klappe umfasst, die einen integralen Teil des Windabweiserkörpers bildet und zwischen einer Ruhestellung, in welcher die Kontur ihrer Außenseite den Umriss des Windabweiserkörpers ergänzt, und Stellungen verschwenkbar ist, in denen sie über die Windabweisfläche des Windabweiserkörpers vorsteht.
  • Die bekannten Windabweiser sind klappbar in Art eines Spoilers in eine windabweisende Stellung oder in eine Nichtgebrauchsstellung bringbar.
  • In der noch nicht veröffentlichten deutschen Patentanmeldung Az.: 10 2004 027 086. 4-24 ist eine Vorrichtung an einem Cabriolet beschrieben, welche ein quer zur Strömungsrichtung und parallel zu einem oberen Randbereich einer Windschutzscheibe verlaufendes Windleitelement umfasst, das in einem Gebrauchszustand vom Fahrzeug absteht. Dazu ist das Windleitelement als zumindest teilweise luftdurchlässiges Windschottelement ausgebildet und verläuft im Gebrauchszustand in Strömungsrichtung schräg nach hinten und unten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Windabweiser für ein Cabriolet anzugeben, welches insbesondere den Fahrkomfort bei geöffnetem Cabrioletverdeck steigert.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf der Idee, für einen möglichst guten Fahrkomfort durch Vermeidung eines hinter einer Windschutzscheibe ausbildenden und den Fahrgastraum durchsetzenden Wirbels einen Windabweiser mit einem von einem Rahmen umgebenen, luftdurchlässigen Flächenelement vorzusehen, das um eine parallel zur Querachse verlaufende Drehachse zwischen zwei Endlagenstellungen in mindestens zwei weitere Betriebsstellungen stellbar ist. Ein derartiges, durch seine, insbesondere fixierbaren Zwischenstellungen als Windschutz oder Sonnenblende mehrfach nutzbares Flächenelement ermöglicht eine hohe Integration. Durch eine Anordnung des Windabweisers unmittelbar im Bereich oberhalb der Windschutzscheibe kann ein zusätzliches Windschott im Bereich hinter den Fondsitzen entfallen. Für eine luftdurchlässige Ausführung des Flächenelements ist dieses beispielsweise als ein engmaschiges Netz oder als ein Gitter, insbesondere als Spritzgussgitter ausgebildet. Zusätzlich oder alternativ kann auch ein Gewebe, ein Vlies, eine luftdurchlässige Folie oder ein Lochblech vorgesehen sein, wobei der Anteil des offenen Querschnitts am Gesamtquerschnitt des Flächenelements dazu genutzt werden kann, die Strömungsverhältnisse bzw. Sonnenschutzverhältnisse bei geöffnetem Verdeck in gewünschter Weise einzustellen.
  • Um eine hinreichend wirksame Flächennutzung des Flächenelements in der jeweiligen Betriebsstellung zu ermöglichen, ist das Flächenelement vorzugsweise vom Dachrahmen weg auf einer Kreisbahn bewegbar. In einer besonders einfachen Ausführungsform ist das Flächenelement drehbar über zwei seitlich ange ordnete Gelenkeinrichtungen gelagert. Hierdurch ist der Windabweiser mit mehreren, verschiedene Funktionen erfüllenden Betriebsstellungen auf einen gemeinsamen Drehpunkt ausgelegt. Dies stellt eine einfache und auf wenige Komponenten reduzierte Ausführung des Windabweisers sicher. Zudem sind die Gelenkeinrichtungen vorzugsweise in den Dachrahmen versenkbar angeordnet. Dies ermöglicht eine abgesenkte Ablage des Windabweisers in seinen Endlagen, so dass der Windabweiser strömungsgünstig bei geöffnetem Dach bzw. optisch ansprechend bei geschlossenem Dach in den Endlagen abgelegt und fixiert werden kann.
  • Im Nichtgebrauchszustand bei geöffnetem Dach ist das Flächenelement vorzugsweise in einer ersten Endlagenstellung annähernd formschlüssig in eine Aufnahmevorrichtung am Dachrahmen bringbar. Dabei ist das Flächenelement in der Aufnahmevorrichtung am Dachrahmen derart verstaut, dass der Windabweiser außerhalb der Windanströmung abgelegt wird. Alternativ kann das Flächenelement derart in der Aufnahmevorrichtung verstaut werden, dass der Windabweiser den strömungsgünstig geformten Dachrahmen fortsetzt.
  • Im Nichtgebrauchszustand bei geschlossenem Dach ist das Flächenelement vorzugsweise in einer zweiten Endlagenstellung, insbesondere in einer Übertotpunktstellung der Gelenkeinrichtung, verriegelbar. Für ein ansprechendes Aussehen des Windabweisers bildet dabei das Flächenelement einen Teil der Dachverkleidung. Insbesondere ist das Flächenelement bei Ablage in der ersten Endlagenstellung formal zur Dachverkleidung abgestimmt und in diese eingebettet. Dabei ist die Gelenkeinrichtung, z. B. ein Scharnier, in einer Übertotpunktstellung bringbar. Der Windabweiser ist somit bei geschlossenem Dach von innen sichtbar und dient als Designelement.
  • Zweckmäßigerweise ist das Flächenelement in eine erste Betriebsstellung als Windschott entgegen der Strömungsrichtung schräg nach vorne, insbesondere in einen Verstellbereich von größer 90°, bevorzugt von 100° bis 120°, stellbar. Ein Verstellbereich von größer 90° für das Flächenelement ergibt sich bei einer Verstellung aus der zweiten Endlagenstellung heraus. D.h. das Flächenelement ist in der Übertotpunktstellung der Gelenkeinrichtung annähernd waagerecht nach hinten abgelegt und gegebenenfalls fixiert und wird entgegen der Windanströmung in Richtung der Windschutzscheibe um den gemeinsamen Drehpunkt nach vorne um mehr als 90° geschwenkt, so dass das Flächenelement in der Betriebsstellung „Windschott" eine Stellung schräg nach vorne und somit oberhalb des Dachrahmens einnimmt. Dabei wird der anströmende Fahrtwind durch das Flächenelement geteilt, indem das Rahmenelement als eine virtuelle Trennstromlinie einen Teil des anströmenden Fahrtwindes vom Fahrzeug weg umlenkt und das luftdurchlässige Flächenelement den anderen Teil des anströmenden Fahrtwindes durchlässt. Je nach Art und Ausführung kann das Rahmenelement die Form eines Rohrrahmens aufweisen. Auch kann das Rahmenelement zur Unterstützung der Wirkung als Trennstromlinie als ein Windleitelement in Art eines Spoilers geformt sein oder mit einem zusätzlichen Windleitelement versehen sein. Durch die Anordnung des luftdurchlässigen Flächenelements schräg nach vorne wird der anströmende Fahrtwind ebenfalls vom Fahrzeug und somit vom Fahrzeuginnenraum weg gelenkt. Zudem erfolgt die Luftzuströmung in den Fahrzeuginnenraum durch die Luftdurchlässigkeit des Flächenelements dosiert, so dass Windgeräusche reduziert sind. Darüber hinaus können die die Zugbelastung bewirkenden Luftwirbel nicht oder nur in abgeschwächter Form entstehen.
  • Die Verstellung des Windabweisers kann beispielsweise manuell oder mechanisch durch Betätigung des Windabweisers selbst über Reibschluss, mittels einer Klappe oder elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch, z. B. durch einen Verstellantrieb, vom Fahrzeuginnenraum erfolgen. In einer einfachen Ausführungsform ist das Flächenelement hierbei in einer der Betriebsstellungen und/oder Endlagenstellungen positionierbar bzw. verriegelbar, insbesondere über einen Seilzug, z.B. Bowdenzug, und über Formschluss fixierbar.
  • In einer weiteren Anwendung ist das Flächenelement vorzugsweise in eine zweite Betriebsstellung als Sonnenblende in Strömungsrichtung schräg nach hinten, insbesondere in einen Verstellbereich von 20° bis 80° stellbar. Das Flächenelement verläuft bei geöffnetem Dach in der zweiten Betriebsstellung bei einem Verstellbereich von 20° bis 80° ausgehend von der Stellung des Flächenelements in seiner zweiten Endlagenstellung schräg nach hinten. D.h. als Sonnenblende nimmt der Windabweiser eine Stellung hinter dem Dachrahmen ein. Bei geöffnetem Dach ermöglicht eine schräg nach hinten und den Fahrzeuginnenraum zumindest teilweise überdeckende Stellung des Windabweisers neben einer noch hinreichenden Windabweiserfunktion eine Sonnenschutzfunktion für die Personen im Fondbereich, insbesondere für den Fahrer und Beifahrer.
  • Für eine schnelle und einfache Betätigung des Flächenelements und dessen Positionierung als Sonnenblende ist das Flächenelement in die zweite Betriebsstellung zweckmäßigerweise über Reibschluss stellbar. Dies ermöglicht eine schnelle und variable Positionierung des Flächenelements zur Anpassung der Stellung des Windabweisers als Sonnenblende an den jeweiligen Sonnenstand. Je nach Feinheit und Durchlässigkeit des Flächenelements bzw. dessen Neigung und Größe, insbesondere dessen Abmessung in Längsrichtung des Fahrzeugs gesehen wird der Anteil der das Flächenelement durchströmenden Teilströmung bzw. der Grad der Sonnenblendenfunktion festgelegt.
  • Das Rahmenteil des Windabweisers weist vorzugsweise einen formalen und funktionalen, insbesondere ästhetischen Bezug zu dem vorderen Dachrahmen auf. Für eine optisch ansprechende Ausführung des Windabweisers ist dabei das Flächenelement in Querrichtung von einem oberen Rahmenteil, der insbesondere einen zum Krümmungsradius des Dachrahmens annähernd gleichen Krümmungsradius aufweist, und von einem unteren Rahmenteil, der annähernd linear verläuft, begrenzt ist. Mit anderen Worten: Der obere Rahmenteil des Flächenelements ist komplementär zur Kontur des Dachrahmens und ist in Breiten- oder Querrichtung des Fahrzeugs gekrümmt ausgeführt. Eine derartige Einpassung des Windabweisers in den Dachrahmen ermöglicht eine platz- und raumsparende Anordnung des Windabweisers, so dass keine Einbußen bei der Kopffreiheit auftreten.
  • Für eine hinreichend gute Steifigkeit und Festigkeit des Windabweisers sind das obere Rahmenteil und das untere Rahmenteil miteinander über zwei seitliche Rahmenteile verbunden, die jeweils Teil der zugehörigen Gelenkeinrichtung sind. Vorzugsweise sind die einzelnen Rahmenteile des Flächenelements als so genannter Rohrrahmen (auch spaceframe genannt) ausgeführt. Dabei sind das obere und das untere Rahmenteil aus Strangpressprofilen gebildet, die über Gussknoten als Eckstücke oder dgl. miteinander verbunden sind.
  • Bedingt durch die lineare oder gerade Ausbildung des unteren Rahmenteils und der gekrümmten Kontur des Dachrahmens ist zwischen der Kante des Dachrahmens und dem unteren Rahmenteil des Windabweisers eine insbesondere luftundurchlässige Wind fangdichtung vorgesehen, die sich über die gesamte Breite des Windabweisers in Längsrichtung zwischen dem unteren Rahmenteil und dem Dachrahmen erstreckt. Die Windfangdichtung stellt sicher, dass der Fahrer und der Beifahrer insbesondere in der Stellung des Windabweisers als Windschott nicht direkt angeströmt werden. Beispielsweise ist die Windfangdichtung aus einem luftundurchlässigen flexiblen Material gebildet.
  • Für eine leichte und einfach zugängliche Betätigung und Ent- oder Verriegelung des Windabweisers ist eine zentrale Bedieneinheit vorgesehen. Vorzugsweise ist die zentrale Bedieneinheit im Dachrahmen vorn, im unmittelbaren Handhabungsbereich des Fahrers oder Beifahrers beispielsweise im Bereich des Rückspiegels angeordnet. Je nach Komfortfunktion kann die Bedieneinheit mechanisch, elektrisch, pneumatisch und/oder hydraulisch ausgebildet sein. Zur Identifizierung der Stellung des Windabweisers ist mindestens ein Positionsgeber, insbesondere ein Endlagenschalter vorgesehen. Die Endlagenschalterabfrage erfolgt beispielsweise über ein Steuergerät.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein derartiges in mehreren Betriebsstellungen positionierbares und fixierbares luftdurchlässiges Flächenelement mehrere Abschirmstellungen aufweist. In einer ersten Abschirm- oder Betriebsstellung wird eine Zugbelastung im Fahrzeuginnenraum, insbesondere auf den Fondsitzen während des Fahrens verhindert oder zumindest reduziert. In einer weiteren Abschirmstellung wird zusätzlich zu einer gewissen Windabschirmung eine Sonnenschutzfunktion bewirkt, so dass der Fahrkomfort durch einen einzigen Windabweiser mit mehreren Funktionen um einen gemeinsamen Drehpunkt erhöht wird. Des Weiteren bietet die Erfindung eine kostengünstige und konstruktiv einfach zu realisierende Lösung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 schematisch in perspektivischer Darstellung mit einer Schnittdarstellung einen als Multifunktionswindschott ausgebildeten Windabweiser für ein Cabriolet,
  • 2 schematisch die Schnittdarstellung gemäß 1 im Detail,
  • 3 schematisch in perspektivischer Darstellung einen Windabweiser in einer Betriebsstellung mit einer zentral angeordneten Bedieneinheit,
  • 4 schematisch in perspektivischer Darstellung von vorne einen Windabweiser in einer ersten, an einen Dachrahmen angepassten Endlagenstellung bei geöffnetem Dach,
  • 5 schematisch in perspektivischer Darstellung schräg von vorne einen Windabweiser in der ersten, an einen Dachrahmen angepassten Endlagenstellung bei geöffnetem Dach,
  • 6 schematisch in perspektivischer Darstellung schräg von hinten einen Windabweiser in einer ersten Betriebsstellung „Windschott" bei geöffnetem Dach,
  • 7 schematisch in perspektivischer Darstellung schräg von vorne einen Windabweiser in der ersten Betriebsstellung „Windschott" bei geöffnetem Dach,
  • 8 schematisch in perspektivischer Darstellung schräg von vorne einen Windabweiser in einer zweiten Endlagenstellung,
  • 9 schematisch in perspektivischer Darstellung schräg von hinten einen Windabweiser in der zweiten Endlagenstellung,
  • 10 schematisch in perspektivischer Darstellung eine zentrale Bedieneinheit für einen Windabweiser,
  • 11 schematisch in perspektivischer Darstellung eine geöffnete zentrale Bedienheit mit einem Seilzug zur Ver- und/oder Entriegelung des Windabweisers,
  • 12 schematisch in perspektivischer Darstellung eine der Gelenkeinrichtungen für einen Windabweiser,
  • 13 schematisch in perspektivischer Darstellung eine der Gelenkeinrichtungen mit Arretierung, und
  • 14 schematisch in perspektivischer Darstellung eine der Gelenkeinrichtungen mit einem Endlagenschalter.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung mit einer Schnittdarstellung einen als Multifunktionswindschott ausgebildeten Windabweiser 1 für ein Cabriolet. Der Windabweiser 1 umfasst ein Flächenelement 2, das von einem Rahmen 3 umgeben ist. Das Flächenelement 2 ist beispielsweise ein luftdurchlässiges Netz oder Gitter.
  • Der Rahmen 3 umfasst ein oberes Rahmenteil 3.1, das gekrümmt entsprechend der Krümmung eines nicht näher dargestellten Dachrahmens verläuft, und ein unteres Rahmenteil 3.2, das annähernd gerade verläuft. Das obere und das untere Rahmenteil 3.1 und 3.2 sind über zwei seitliche Rahmenteile 3.3 bzw. 3.4 miteinander verbunden. Die Rahmenteile 3.1 bis 3.4 bilden einen Rohrrahmen. Das obere und das untere Rahmenteil 3.1 und 3.2 sind beispielsweise als Strangpressprofile ausgeführt, an welche die seitlichen Rahmenteile 3.3 und 3.4 als Eckstück angegossen sind.
  • Die seitlichen Rahmenteile 3.3 und 3.4 sind Teil von seitlichen Gelenkeinrichtungen 4.1 bzw. 4.2, über welche das Flächenelement 2 drehbar gelagert und zwischen zwei Endlagenstellungen I bzw. II in mindestens zwei weitere Betriebsstellung III und IV mit zugehörigen Verstellbereichen VIII und VIV stellbar ist. Mittels der Gelenkeinrichtungen 4.1 und 4.2 ist das Flächenelement 2 dabei vom Dachrahmen weg auf einer Kreisbahn um einen gemeinsame Drehachse D in eine der Endlagenstellungen I bzw. II oder in eine der Nutz- oder Betriebsstellungen III bzw. IV stellbar.
  • 2 zeigt die in 1 angedeutete Schnittdarstellung, den Y0-Schnitt, im Detail. In der ersten Endlagenstellung I liegt das Flächenelement 2 im Nichtgebrauchszustand in einer Aufnahmevorrichtung 5 am Dachrahmen 6 an. Die Aufnahmevorrichtung 5 ist beispielsweise als eine Dachdichtung ausgeführt, die eine Vertiefung 5.1 zur Aufnahme des oberen Rahmenteils 3.1 des Windabweisers 1 aufweist. Die Aufnahmevorrichtung 5 erstreckt sich dabei über die gesamte Breite des Dachrahmens 6 und somit auch über die gesamte Breite des Windabweisers 1. Der Windabweiser 1 wird in der ersten Endlagenstellung I bei Fixierung in der Aufnahmevorrichtung 5 außerhalb der Windanströmung abgelegt.
  • In der zweiten Endlagenstellung II liegt das Flächenelement 2 im Nichtgebrauchszustand bei geschlossenem Dach in einer Übertotpunktstellung der Gelenkeinrichtungen 4.1, 4.2 und bildet einen Teil der Dachverkleidung 7, insbesondere eine Verlängerung. Hierzu ist das Flächenelement 2 formal zur Dachverkleidung 7 abgestimmt und passt sich dieser an. Dabei liegt das Flächenelement 2 bei geschlossenem Dach innen an der Dachverkleidung 7 an und ist sichtbar.
  • Darüber hinaus sind die Gelenkeinrichtungen 4.1 und 4.2 absenkbar angeordnet. Für eine derartige abgesenkte Anordnung des Windabweisers 1 und eine an die Dachverkleidung 7 und den Dachrahmen 6 angepasste Form des Windabweisers 1 ist der obere Rahmenteil 3.1 gekrümmt ausgeführt, der untere Rahmenteil 3.2 verläuft annähernd gerade.
  • Zusätzlich zu den Endlagenstellungen I und II kann der Windabweiser 1 weitere Betriebsstellungen III und IV einnehmen.
  • In der Betriebsstellung III, in welcher der Windabweiser 1 als Windschott dient, ist das Flächenelement 2 entgegen der Windanströmung schräg nach vorn gestellt. Je nach Ausbildung des Windabweisers 1 kann das Flächenelement 2 dabei in einem Verstellbereich VIII von größer 90°, bevorzugt in einem Bereich von 100° bis 120° stellbar und fixierbar sein. Um eine direkte Luftanströmung im Bereich zwischen den unteren Rahmenteil 3.2 und dem Dachrahmen 6, insbesondere der Dachverkleidung 7, in den Fahrzeuginnenraum zu vermeiden, erstreckt sich über die gesamte Breite in Längsrichtung zwischen dem unteren Rahmenteil 3.2 und der Dachverkleidung 7 eine Windfangdichtung 8. Die Windfangdichtung 8 ist luftundurchlässig und beispielsweise aus einem flexiblen Material, z. B. einem Gummistoff bzw. gummierten, gebildet.
  • In der Betriebsstellung III wird während der Fahrt die Luftströmung am Rahmenelement 3.1, welches eine Trennstromlinie bildet, teilweise umgelenkt. Der andere Teil der anströmenden Luft wird durch das luftdurchlässige Flächenelement 2 geführt. Dabei erfolgt die Luftzuführung durch die Ausbildung des Flächenelements 2 dosiert. Zudem wird der Luftstrom vergleichmäßigt, so dass Windgeräusche und Luftwirbel vermieden oder zumindest reduziert sind.
  • In der zweiten Betriebsstellung II dient das Flächenelement 2 als Sonnenblende. Hierzu wird das Flächenelement 2 schräg nach hinten in Strömungsrichtung gestellt. Durch Einnehmen einer Zwischenstellung des Flächenelements 2 in dem Verstellbereich VIV überdeckt das netzartige Flächenelement 2 zumindest teilweise den Fahrzeuginnenraum. In dieser zweiten Betriebsstellung II bewirkt der Windabweiser 1 zusätzlich noch eine hinreichende Windabschirmung.
  • Zur Ver- und/oder Entriegelung des Windabweisers 1 ist eine zentrale Bedieneinheit 9 vorgesehen. Je nach Komfortfunktion kann die Bedieneinheit 9 und der zugehörige Stellantrieb mechanisch, elektrisch, pneumatisch und/oder hydraulisch ausgebildet sein.
  • 3 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung einen Windabweiser 1 in der Betriebsstellung III mit der zentral angeordneten Bedieneinheit 9. Für eine einfache Zugänglichkeit und Handhabung der Bedieneinheit 9 ist diese zentral im Bereich des Rückspiegels an der Dachverkleidung 7 angeordnet. Die Ver- und/oder Entriegelung des Windabweisers 1 erfolgt beispielsweise über einen Seilzug 10, insbesondere einen Bowdenzug. In seine Betriebsstellungen III bzw. IV ist der Windabweiser 1 über Reibschluss stellbar. In seinen Endlagenstellungen I und II kann der Windabweiser 1 zusätzlich zur Fixierung über den Seilzug 10 durch Formschluss arretiert werden.
  • Über die in der 3 näher dargestellten Gelenkeinrichtungen 4.1 und 4.2 ist der Windabweiser 1 über die gemeinsame Drehachse D sowohl in die Endlagenstellungen I und II als auch in die Betriebsstellungen III und IV oder in eine belie bige Zwischenstellung positionier- und gegebenenfalls fixierbar.
  • Die Gelenkeinrichtungen 4.1 und 4.2 sind beispielsweise als Scharniere ausgeführt. Bei Entriegelung des Windabweisers 1 über die Bedieneinheit 9 ist das Flächenelement 2 selbst durch Betätigen dieses in eine der Betriebsstellungen III oder IV durch Reibschluss führbar. Die Entriegelung oder Verriegelung des Windabweisers 1 erfolgt mittels des Seilzugs 10 synchron für beide seitlich angeordnete Gelenkeinrichtungen 4.1 und 4.2.
  • 4 zeigt in perspektivischer Darstellung von vorne einen Windabweiser 1 in einer ersten, an den Dachrahmen 6 angepassten Endlagenstellung I bei geöffnetem Dach. Wie zu sehen ist, liegt der Windabweiser 1 außerhalb der Windanströmung im Dachrahmen 6 in der zugehörigen Aufnahmevorrichtung 5 an und ist in dieser fixiert, beispielsweise geklemmt oder arretiert. 5 zeigt den Windabweiser 1 gemäß 4 in perspektivischer Darstellung schräg von vorne in der ersten, an den Dachrahmen 6 angepassten Endlagenstellung I.
  • 6 zeigt einen Windabweiser 1 in einer ersten Betriebsstellung I als Windschott bei geöffnetem Dach in perspektivischer Darstellung schräg von hinten. 7 zeigt den Windabweiser 1 gemäß 6 in einer Ansicht schräg von vorne.
  • 8 zeigt einen Windabweiser 1 in der zweiten Endlagenstellung II in einer perspektivischen Darstellung schräg von vorne. In 9 ist der Windabweiser 1 gemäß 8 in der zweiten Endlagenstellung II in einer Ansicht schräg von hinten dargestellt. Wie zu sehen ist, liegt der Windabweiser 1 in dieser zweiten Endlagenstellung II als Teil der Dachverkleidung 7 an dieser an.
  • 10 zeigt im Detail in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform für die zentrale Bedieneinheit 9. Der Windabweiser 1 ist derart ausgebildet, dass dieser einen Teil der Dachverkleidung 7 bildet. Hierzu ist beispielsweise die Windfangdichtung 8 entsprechend aus einem flexiblen und zur Windabweisung luftundurchlässigen Stoff gebildet.
  • In der 11 ist in perspektivischer Darstellung eine geöffnete zentrale Bedieneinheit 9 dargestellt. Mittels eines Griffs 9.1 wird der Seilzug 10 zur Ver- und/oder Entriegelung des Windabweisers 1 betätigt. Dabei werden die Gelenkeinrichtungen 4.1 und 4.2 zur gleichzeitigen Ver- bzw. Entriegelung synchron betätigt.
  • 12 zeigt in perspektivischer Darstellung eine der Gelenkeinrichtungen 4.1 für einen Windabweiser 1. Die Gelenkeinrichtungen 4.1 und 4.2 sind gleichartig aufgebaut. Die jeweilige Gelenkeinrichtung 4.1 bzw. 4.2 ist als ein Scharnier ausgebildet, das für eine Verstellung des Windabweisers 1 in mehrere Betriebs- und Endlagenstellungen I bis IV um eine gemeinsame Drehachse D absenkbar durch zwei ineinander greifende Gelenkarme 11.1 und 11.2 stellbar ist.
  • Über eine Arretierung 12 kann der Windabweiser 1 in mindestens einer Stellung, insbesondere in den Endlagenstellungen I und II arretiert werden. Durch Betätigung des Seilzugs 10 mittels der Bedieneinheit 9 werden die Gelenkeinrichtungen 4.1 und 4.2 synchron ent- bzw. verriegelt. Anschließend kann das Flächenelement 2 durch Drehen in eine der Betriebsstel lungen III bzw. IV durch Reib- und/oder Formschluss gebracht und dort fixiert werden.
  • 13 zeigt die Gelenkeinrichtung 4.1 mit der Arretierung 12 im Detail. Die Arretierung 12 umfasst zur Ver- und/oder Entriegelung sowie Fixierung des Windabweisers 1 in einer seiner Endlagenstellungen I bzw. II ein Federelement 13 und einen Arretierungsstift 14. Das Federelement 13 ist als eine Dreh- und Zugfeder ausgebildet. Durch Betätigung des Seilzugs 10 wird die Arretierung 12 entriegelt bzw. verriegelt. Nach der Entriegelung kann das Flächenelement 2 in Position gebracht werden. Mit nochmaliger Betätigung des Seilzugs 10 kann der Windabweisers 1 in der betreffenden Stellung mittels der Arretierung 12 arretiert werden.
  • Zur Identifizierung der Stellung und/oder des Arretierungszustands des Windabweisers 1 ist ein Positionsgeber 15 vorgesehen. 14 zeigt die Gelenkeinrichtung 4.2 mit einem beispielsweise als Endlagenschalter ausgebildeten Positionsgeber 15.

Claims (15)

  1. Windabweiser (1) für ein Cabriolet, umfassend ein von einem Rahmen (3) umgebenes luftdurchlässiges Flächenelement (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (2) um eine etwa parallel zur Querachse verlaufende Drehachse (D) zwischen zwei Endlagenstellungen (I, II) in mindestens eine, vorzugsweise in zwei weitere Betriebsstellungen (III, IV), stellbar ist.
  2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (2) vom Dachrahmen (6) weg auf einer Kreisbahn bewegbar ist.
  3. Windabweiser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (2) drehbar über zwei seitlich angeordnete Gelenkeinrichtungen (4.1, 4.2) gelagert ist.
  4. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (2) in einer ersten Endlagenstellung (I) im Nichtgebrauchszustand bei geöffnetem Dach annähernd formschlüssig in eine Aufnahmevorrichtung (5) am Dachrahmen (6) bringbar ist.
  5. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (2) in einer zweiten Endlagenstellung (II), insbesondere in einer Übertotpunktstellung der Gelenkeinrichtungen (4.1, 4.2), im Nichtgebrauchszustand bei geschlossenem Dach verriegelbar ist und einen Teil der Dachverkleidung (7) bildet.
  6. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (2) in eine erste Betriebsstellung (III) als Windschott entgegen der Strömungsrichtung schräg nach vorne, insbesondere in einen Verstellbereich (VIII) von größer 90°, bevorzugt von 100° bis 120° stellbar ist.
  7. Windabweiser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (2) in der ersten Betriebsstellung (III) verriegelbar ist, insbesondere über einen Seilzug (10) oder über Reib- oder Formschluss fixierbar ist.
  8. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (2) in eine zweite Betriebsstellung (IV) als Sonnenblende in Strömungsrichtung schräg nach hinten, insbesondere in einen Verstellbereich (VIV) von 20° bis 80° stellbar ist.
  9. Windabweiser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (2) in die zweite Betriebsstellung (IV) über Reibschluss stellbar ist.
  10. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (2) in Querrichtung von einem oberen Rahmenteil (3.1), der insbesondere einen zum Krümmungsradius des Dachrahmens (6) annähernd gleichen Krümmungsradius aufweist, und von einem unteren Rahmenteil (3.1), der annähernd gerade verläuft, begrenzt ist.
  11. Windabweiser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Rahmenteil (3.1) und das untere Rahmenteil (3.2) miteinander über zwei seitliche Rahmenteile (3.3, 3.4) verbunden sind, die jeweils Teil der zugehörigen Gelenkeinrichtung (4.1, 4.2) sind.
  12. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Windfangdichtung (8) vorgesehen ist, die sich insbesondere über die gesamte Breite in Längsrichtung zwischen dem unteren Rahmenteil (3.2) und dem Dachrahmen (6) erstreckt.
  13. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine zentrale Bedieneinheit (9) zur Ver- und/oder Entriegelung des Flächenelements (2) vorgesehen ist.
  14. Windabweiser nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (9) mechanisch, elektrisch, pneumatisch und/oder hydraulisch ausgebildet ist.
  15. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Positionsgeber (15), insbesondere ein Endlagenschalter vorgesehen ist.
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