DE202008011938U1 - Haltevorrichtung für mindestens zwei Spoilerschirme an einem Fahrzeug, insbesondere Fahrrad - Google Patents

Haltevorrichtung für mindestens zwei Spoilerschirme an einem Fahrzeug, insbesondere Fahrrad Download PDF

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Abstract

Haltevorrichtung für mehrere sog. Spoilerschirme, die miteinander an Fahrzeugen, vorzugsweise Fahrräder, veränderbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalschirm aufgespannt dem Fahrenden Schutz von vorne bietet gegen Wind, Kälte, Regen sowie Insekten und mindestens ein Vertikalschirm aufgespannt Schutz von oben bietet vor Regen, Schatten wirft bei Sonnenbestrahlung und die Strömungsluft dabei vom Frontschirm zum Vertikalschirm weiterleitet.

Description

  • Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2008 000 612 U1 und der DE 20 2008 004 080 U1 ist der sog. Spoilerschirm bekannt.
  • Die Besonderheit des Spoilerschirmes besteht in seiner optischen und aerodynamischen Form, die dadurch erreicht wird, indem beim Aufspannen je 2 Nylonschnüre mit 4 Endpunkten der 2 gegenüberliegenden Hauptstreben verbunden, gespannt werden.
  • Da die Nylonschnüre kürzer ausgelegt sind als sich der Schirm ohne sie aufspannen ließe, werden je 2 gegenüberliegende Endpunkte der Hauptstreben nach innen gezogen.
  • In der Draufsicht weist der Spoilerschirm im geöffneten Zustand dann eine ovale Form aus, die ihn stabiler und windschlüpfriger werden und beim Gebrauch am Fahrzeug trotzdem als Regen-, Sonnen- und Kälteschutz bzw. Insektenschutz fungieren lässt.
  • Das Aufspannen funktioniert wie beim normalen Regenschirm auch, indem ein Schieber mit den Spannstreben auf der Mittelstange verschoben wird, bis er in der Endlage einrastet.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine preiswerte, einfach zu installierende, leicht abnehmbare, wenig Gewicht aufweisende und individuell einstellbare Haltevorrichtung für gleichzeitig mehrere Spoilerschirme am Fahrrad zu schaffen.
  • Der horizontal angebrachte, also in Fahrtrichtung zeigende Spoilerschirm soll dabei den Fahrer vor dem Fahrtwind, Insekten und leichtem Regen schützen, während der vertikal befestigte Spoilerschirm den Regen von oben abhalten oder bei starker Sonneneinstrahlung seinem Kopf Schatten spenden soll.
  • Jeder dieser Spoilerschirme, also der vertikal wie horizontal angebrachte, kann individuell nach Bedarf über sog. Klemm-Verbinder mit Schrauben eingestellt und den Bedürfnissen des Fahrers angepasst werden.
  • Parameter sind dabei die Einstellbarkeit in der Höhe, bedingt durch die Größe des männlichen bzw. weiblichen Fahrers, in der Neigung sowie in der Entfernung vom Kopf.
  • Dabei kann jeder Schirm einzeln, aber auch beide Schirme auf einmal über die Einstellbarkeit der kompletten Haltevorrichtung angepasst werden.
  • Die Halterung wird vorzugsweise am Lenker des Fahrrades über Rohrklemmen und damit verbundene Klemmverbinder abnehmbar befestigt und besteht i. d. R. aus 2 dünnwandigen Aluminiumrohren mit 12 mm Durchmesser, die 1 Meter lang sind, dabei 50 cm gerade nach oben stehen und ab ihrer Hälfte in einem Radius von 30 cm gebogen zum Fahrrad-Ende hin stehen, dass die Rohrenden der oberen Hälfte ungefähr über dem Kopf des Fahrers, in 85 cm Höhe über dem Lenker, liegen.
  • Die Maße sind dabei nicht bindend und dürfen, je nach Bedarf, über- bzw. unterschritten werden.
  • Je nach Platzangebot werden die Stehrohre am Lenker so befestigt, dass sie sich einmal vor dem Lenker, also näher am Körper des Fahrers, ein anders Mal nach dem Lenker befinden, jedoch ist aus Sicherheitsgründen die Anbringung nach dem Lenker vorzuziehen.
  • Beide Rohre weisen, je nach Beschaffenheit des Lenkers, parallel einen seitlichen Abstand von ca. 20 cm zueinander aus und werden über Klemmverbinder in der Höhe verstellbar justiert.
  • Eine untere 1. Querstrebe, mit Klemmverbindern an den nach oben stehenden Rohren geführt, kann nach Bedarf höhenverstellbar in der passenden Höhe über dem Lenker festgezogen werden. In der Mitte dieser 1. Querstrebe justiert ein weiterer Klemm-Verbinder den horizontal nach vorn ausgerichteten Spoilerschirm.
  • Eine 2. Querstrebe, fast am Ende der gebogenen Rohre oben, ist wie die untere Querstrebe, über Klemmverbinder links und rechts justiert, bietet über einen mittig angeordneten Klemmverbinder dem oberen, also vertikal positionierten Spoilerschirm, den nötigen Halt.
  • Aus Sicherheitsgründen ist die Halterung über die Rohrschellen oder ähnliches am Lenker nur so stark anzuziehen, dass sie sich bei einiger Krafteinwirkung gerade noch im Gesamten in oder gegen die Fahrtrichtung verdrehen lässt.
  • Jedenfalls muss ausgeschlossen sein, dass sich die Halterung mit den Spoilerschirmen durch den normalen Windanpressdruck beim Fahren alleine in Richtung Fahrer verstellen kann.
  • Die Bespannung des Frontschirmes sollte aus durchsichtigem Material bestehen, während die Bespannung des Vertikalschirmes, gerade wegen des gewünschten Schattens, aus undurchsichtigem Material sein kann.
  • Anzustreben ist weiterhin eine UV beständige Beschichtung der Schirmbespannungen, die auch farbig sein kann, was der Auffälligkeit und damit Sicherheit im Straßenverkehr zuträglich ist.
  • Die beiden Spoilerschirme sind so einzustellen, dass sie vorne miteinander korrespondieren, d. h. die Luft soll über den vorderen Horizontalschirm zum folgenden Vertikalschirm ohne Wirbelungen weitergeleitet werden.
  • Versuche haben gezeigt, dass ein kleiner Spalt zwischen den Schirmen, die Luftströmung nicht abreißen lässt und trotzdem ein weicher Luftzug zum Gesicht des Fahrers als komfortabel empfunden wird.
  • Zusätzlich kann auf der 1. Querstrebe ein Handy, Funkgerät, Navigationsgerät, MP3-Player u. ä. mit den bekannten Befestigungs-Möglichkeiten und eine flache Klarsichttasche mit Landkarte angeordnet sein, wobei auf leichte Abnehmbarkeit und Mitnahme-Möglichkeit zu achten ist.
  • Die Spoilerschirme können entnommenen auch als normale Regen-Schirme Verwendung finden, wobei der Frontschirm funktionsbedingt eine um ca. 10 cm gegenüber dem üblichen Schirm verkürzte Mittelstange aufweist.
  • Der Horizontalschirm besitzt eine um ca. 30 cm verkürzte Mittel-Stange, damit der gespannte Schirm im angebauten Zustand nicht übermäßig hoch aufbaut und dadurch mehr notwendige Stabilität um die Hochachse besitzt.
  • Anzustreben ist auch der nötige seitliche Abstand der beiden nach oben gehenden Rohre auf dem Lenker zueinander, sodass der Fahrer dazwischen durchsehen kann und nicht in seiner Sicht durch den vorderen Schirm auf die Fahrbahn beeinträchtigt wird.
  • Für die komplette Haltevorrichtung ist eine leichte, trotzdem stabile Ausführung anzustreben, damit der Fahrer in seiner Handhabung des Fahrrades, vor allem beim Lenken, nicht beeinträchtigt ist. Versuche haben gezeigt, dass bei leichtgewichtiger Ausführung, diese Bedingung voll erfüllt ist.
  • Um ein Umfallen des Fahrrades beim Abstellen auszuschließen, ist zusätzlich ein sog. Lenkungsdämpfer notwendig, der das ungewollte Einschlagen des Vorderrades sicher vermeidet.
  • Vorrichtungen dieser Art sind allgemein bekannt und können im Fachhandel bezogen werden.
  • Alle vorhandenen offene Rohrenden der Halterung sind mit Abdeck-Kappen zu sichern.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für mindestens 2 aufgespannte Spoilerschirme, fahrfertig angebaut an einem Fahrrad mit Fahrer.
  • 2 eine schematisch dargestellte Frontansicht von 1 ohne Radfahrer.
  • 3 eine Ansicht der Haltevorrichtung aus der Fahrerperspektive.
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Klemmverbinders ohne Klemmschrauben bzw. Muttern.
  • 5 den Schnitt M–N mit Lenkerrohr, Rohrschelle und Klemmverbinder samt Stehrohr im angebauten Zustand.
  • Verstellmöglichkeiten:
  • A–B
    Seitlicher Abstand der Stehrohre 13
    C–D
    Drehrichtung der gesamten Halterung 23 am Lenkrohr 3
    E–F
    Verschieben (Zentrierung) der Klemmverbinder 10 für die Spoilerschirme 11/12 bzw. deren Mittelstangen 14/15
    G–H
    Verdrehen der Klemmverbinder 10 auf den Querrohren 16/17 Zur Neigungseinstellung der Schirme 11/12 bzw. deren Mittelstangen 14/15
    K–L
    Höhenverstellbarkeit der gesamten Haltvorrichtung 23
  • 1 zeigt einen Radfahrer 1 auf dem Fahrrad 2 sitzend, mit dem Lenkrohr 3 und der angebauten Haltevorrichtung 23, die aus den Stehrohren 13, den Querstreben 16 oben und 17 unten besteht. Zusammengehalten wird die Haltevorrichtung mit den zu verschraubenden Klemmverbindern 10. Der Frontschirm 11 und der Vertikalschirm 12 sind mit ihren Mittelstangen 14 und 15 auch in den Klemmverbindern 10 justiert. Der Lenkungsdämpfer 21 soll ein Umfallen beim Abstellen des Fahrrades vermeiden. Die Lichtquelle 24 ist vom Frontschirm 11 nicht verdeckt. Der Schieber 20 des aufgespannten vertikalen Spoilerschirmes 12 verdeutlicht mit seiner Endlage die kurze Mittelstange 15.
  • In 2 ist das Fahrrad 2 mit den Spoilerschirmen 11 und 12, ohne Fahrer zu sehen. Beide Spoilerschirme korrespondieren bei 25 miteinander.
  • 3 zeigt die Haltevorrichtung 23 mit den Stehrohren 13 und den Querstreben 16 oben und 17 unten, zusammengehalten durch die Klemmverbinder 10 und über die Rohrschellen 4 am Lenkrohr 3 so befestigt, dass die Halterung 23 vor dem Lenkrohr 3 positioniert ist. Sämtliche offenen Rohrenden sind mit den Abdeckkappen 18 zu verschließen. Alle zu verschraubenden Klemmverbinder 10 werden an den Stehrohren 13 nach Bedarf in der Höhe justiert, ebenso die untere Schirmmittelstange 14 und die obere Schirmmittelstange 15. Die Rohrschelle 4 mit der gesamten Haltevorrichtung 23 kann in Richtung A–B, die entsprechenden Klemmverbinder 10 je nach Bedarf in Richtung E–F quer und in Richtung I–J in der Höhe verschoben werden. Außerdem können die entsprechenden Klemmverbinder 10 auf den Querstangen 16 oben und 17 unten, welche die Mittelstangen 14 und 15 aufnehmen in Drehrichtung G–H individuell verändert werden und somit die entsprechende Neigung des jeweiligen Spoilerschirmes 11/12 allein bewirken.
  • In 4 ist der Klemmverbinder 10 perspektivisch, mit seinen Bohrungen für Stehrohr 13 und Querstrebe 26, mit den Schrauben-Bohrungen bzw. Mutter- und Schraubenkopfausnehmungen 22 dargestellt.
  • 5 zeigt den seitlichen Schnitt N–M von 4 wobei das Lenkrohr 3 von der Rohrschelle 4 umgeben ist und mit der kurzen Schraube 5 sowie der langen Schraube 6 geklemmt wird.
  • Beilagscheiben 8 und Sicherungsringe 7 sind obligatorisch. Die Flügelmutter 9 ermöglicht ein rasches An- oder Abmontieren der gesamten Haltevorrichtung 23 mit Spoilerschirm 11 und 12, ohne dass sich die Rohrschelle 4 in ihrer bestimmungsgemäßen Lage verändert.
  • Die Schrauben 5 und 6 sollen nur so stark angezogen werden, dass die gesamte Haltevorrichtung 23 dem Winddruck von vorne standhält, sich aber mit einigem Kraftaufwand im Gesamten manuell gerade noch in Drehrichtung C–D verändern lässt. Die komplette Haltevorrichtung 23 ist über die Klemmverbinder 10, die mit der Rohrschelle 4 verbunden sind, in Richtung K–L höhenverstellbar. Alle entsprechenden Klemmverbinder 10 sind mit der Kombination Inbusschraube/Mutter 19 an den Stehrohren 13 und Querrohren 16/17 zu klemmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008000612 U1 [0001]
    • - DE 202008004080 U1 [0001]

Claims (5)

  1. Haltevorrichtung für mehrere sog. Spoilerschirme, die miteinander an Fahrzeugen, vorzugsweise Fahrräder, veränderbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalschirm aufgespannt dem Fahrenden Schutz von vorne bietet gegen Wind, Kälte, Regen sowie Insekten und mindestens ein Vertikalschirm aufgespannt Schutz von oben bietet vor Regen, Schatten wirft bei Sonnenbestrahlung und die Strömungsluft dabei vom Frontschirm zum Vertikalschirm weiterleitet.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Gesamten mit angebauten Spoilerschirmen in Höhe und Neigung verstellbar und abnehmbar ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spoilerschirme einzeln in Höhe, Neigung und Entfernung vom Körper einstellbar und abnehmbar sind.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelschirme so einstellbar sind, dass sie miteinander korrespondieren können.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus Sicherheitsgründen eine manuelle Verdrehung der gesamten Haltevorrichtung in oder gegen die Fahrtrichtung gerade noch möglich ist, dem Windanpressdruck von vorne aber sicher widersteht.
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