DE3517967C2 - - Google Patents

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DE3517967C2
DE3517967C2 DE3517967A DE3517967A DE3517967C2 DE 3517967 C2 DE3517967 C2 DE 3517967C2 DE 3517967 A DE3517967 A DE 3517967A DE 3517967 A DE3517967 A DE 3517967A DE 3517967 C2 DE3517967 C2 DE 3517967C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/08Hoods protecting the rider
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    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/08Hoods protecting the rider
    • B62J17/083Frame mounted hoods specially adapted for rider propelled cycles

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Regenschutzvorrichtung für Zweiräder, insbesondere Fahrräder, mit an einem U-förmigen Rahmen in Träger- bzw. Montageplatten gehalter­ ten, dreh- und klappbaren Bügeln für ein Verdeck aus flexibler Klarsichtfolie.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 22 43 636 bekannt, deren Vorschlag sich allerdings im wesentlichen darauf beschränkt, das beispielsweise von Kinderwagen her bekannte Verdeck für nicht motorgetriebene Zweiräder nutzbar zu machen, wobei der Befestigung im Bereich des Vorderrades der Vorzug gegeben wird, ohne daß damit überhaupt die er­ forderliche Schutzfunktion gegen Regen erreicht wird, denn mit dieser Lösung kann allenfalls der Oberkörper bei senk­ recht fallendem Regen geschützt werden. Darüber hinaus läßt sich die Montage am Fahrrad selbst nicht ohne weiteres durchführen bzw. bei anhaltender Trockenperiode nicht leicht rückgängig machen. Im zusammengeklappten Zustand ist das Verdeck im Bereich des Vorderrades (bezüglich Einkaufsnetz oder Kindersitz) sehr hinderlich. Hinzu kommt, daß keine Vorkehrungen zur seitlichen Stabilisierung getroffen sind. Nach der DE-OS 29 47 171 wird ein derartiges Verdeck im Bereich des Hinterrades montiert, so daß der Gepäckträger blockiert wird.
Nach der GB-PS 13 29 748 wird für motorgetriebene Zweiräder ein Wetterverdeck vorgesehen, welches mit dem Mofa oder Moped als kompakte Einheit für Regen- und Trockenzeiten gleichermaßen fest integriert ist, ohne daß erkennbar wird, wie die für die Konstruktion erforderliche Versteifung zusammen mit dem notwendigen Seitenschutz erreicht wird. Gesondert sind im Bereich des Hinterrades seitlich festmon­ tierte Stützräder vorgesehen.
Die US-PS 19 33 102 beschreibt ein aufwendiges, fest montiertes Verdeck für motorgetriebene schwere Dreiräder. Platz und Befestigungsmöglichkeiten für ein cabrioletartiges Verdeck sind hier in großem Ausmaß vorhanden. Ein Seiten­ schutz, wie er bei schrägem Regeneinfall bzw. dem Halten vor Lichtsignalanlagen sehr oft dringend notwendig ist, wird hier nicht vorgesehen. Die Abnahme dieses Regenschutzes würde nahezu eine Demontage und Zerlegung des Fahrzeugs in seine Einzelteile bedeuten.
Da die Möglichkeiten zur Vorkehrung gegen Regen sowie das Durchnässen und Verschmutzen bisher begrenzt bzw. unvoll­ kommen sind, beschränkt sich das Fahrradfahren bis heute im wesentlichen auf eine Freizeitbetätigung bei schönem Wetter.
Neuere Untersuchungen (Internationales Verkehrswesen 36/ 1984, S. 5) haben ergeben, daß mit einem verbesserten Witte­ rungsschutz und verbesserten Gepäcktransportmöglichkeiten die Zahl der Radverkehrsteilnehmer beträchtlich gesteigert werden kann. Dies dürfte nicht zuletzt darauf zurückzu­ führen sein, daß in autofreien Stadtkernen und für die Zurücklegung kürzerer Distanzen zwischen Wohnung und Ein­ kaufszentren bzw. Arbeitsstätten das Fahrrad ein an sich geeignetes und akzeptiertes Verkehrs- und Transportmittel ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Zweiräder, insbesondere Fahrräder aller Art, mit einfachen Mitteln eine entsprechen­ de Regenschutzvorrichtung zu schaffen, welche die vorge­ nannten Bedingungen erfüllt, unter Minimierung des Bauauf­ wandes kostengünstig zu erstellen, einfach und sicher zu handhaben und im Bedarfsfall problemlos und schnell zu bedienen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Regenschutzvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegen­ standes sind in den Patentansprüchen 2 bis 16 beschrieben.
Die Maßnahmen, die gemäß der Erfindung zur zweckmäßigen Ausgestaltung an einem Fahrrad mit bisher üblichem Ge­ päckträger dienen können, werden nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei ergänzend hinsichtlich konstruktiver Details auch auf die Zeich­ nungen sowie die Stückliste verwiesen wird.
Die Zeichnungen Fig. 1-3 geben das Ausführungsbeispiel 1, die Zeichnungen gemäß Fig. 4-6 das Ausführungsbeispiel 2 wieder:
Beispiel 1
Es zeigt
Fig. 1 die Regenschutzvorrichtung als Zusatzvorrichtung mit Straßenfahrwerk und Treppenfahrwerk, in perspektivischer Sicht,
Fig. 2 Details der Befestigung des Regenschutzes an der einen Seite a) der Gerüstgabel und
Fig. 3 die Zusatzvorrichtung nach Fig. 1 an einem Zwei­ rad in perspektivischer Gesamtübersicht.
Sofern weitgehend auf im Handel erhältliche, normierte Bauteile zurückgegriffen wird, kann die vorgeschlagene Vorrichtung in den unterschiedlichsten Varianten gestal­ tet werden. Lediglich der eigentliche Regenschutz 40- 63 selbst wird, insbesondere dann, wenn er aus in der Länge nicht verstellbaren Bügeln 45, 47, 49, 51 besteht, in seinen Abmessungen festliegen, und zwar derart, daß einerseits ausreichende Kopffreiheit gewährleistet ist und andererseits der Lenker 3 noch innerhalb des durch die Bügel gebildeten Raumes liegt. Der obere Bügel 45 wird vor dem Parabelscheitel leicht nach vorn in Lenker­ richtung 3 gewölbt. Die mittleren Bügel 47, 47′ . . . und der untere Bügel 49 haben eine gemeinsame untere Drehachse 43 a, b auf den Bügelträger-Platten 41 a, b über denen der obere Bügel 45 in einer oberen Drehachse 42 a, b schwenkbar angeordnet ist. Sofern die Bügel als Rundstäbe ausgebildet sind, laufen diese zweckmäßigerweise vor den Drehachsen der Bügel in Flachstablaschen 46 a, b; 48 a, b; 48′ a, b . . . 50 a, b; 52 a, b aus. Die Bügel-Trägerplatten 41 a, b, z. B. Winkelprofilstücke, sind fest verbunden mit Zweiseitklemmlaschen 56 a, b, die ihrerseits auf der Gerüstgabel 10 durch je einen Gewindebolzen mit gesicherter Flügelmutter höhenverstellbar gelagert sind. Zweckmäßigerweise besitzt die flexible Klarsichtfolie 57, die mit den Bügeln verbunden ist, einen einfachen Regenwischer 59 in Augenhöhe und für die Richtungsan­ zeige Öffnungen 61 a, b mit durch Gummiband gesicherte Schutzklappen 62 a, b. Geeignet geformte Blattfedern 63 a, b sind als Befestigungsmittel für das zusammenge­ klappte und nach hinten zurückgeschwenkte Verdeck vorge­ sehen, das gesichert, aber auch leicht abnehmbar ist durch Gewindebolzen mit Klemmwulst und Ösen für ein Vor­ hangschloß.
Der Winkel-Rahmen 30 kann einen von innen angeschraubten Vielzweck-Behälter 39 aufnehmen, zweckmäßigerweise in den Abmessungen eines Getränkekastens.
Um den Bedienungskomfort weiter zu erhöhen, empfiehlt es sich, zusätzlich ein Treppenfahrwerk 17 a, b beiderseits vorzusehen, da hierbei statisch etwa nur die Hälfte der Last als Horizontalzug beim Treppensteigen aufzuwenden ist. In Übereinstimmung mit den Forderungen nach Verkehrs­ sicherheit kann ein solches Treppenfahrwerk 17 a, b aus mindestens je zwei Rollen 18 a, b, 18′ a, b bestehen, die zwischen beiderseits je einem Keilriemen 19 a, b angeord­ net sind, der jeweils auf mindestens zwei Stufenkanten aufliegt und über diese beim Aufsteigen gewissermaßen wie beim Raupenfahrzeug endlos abgerollt wird.
Alle Bauteile, die nicht verstellbar bzw. verschraubbar ausgebildet werden, sind zweckmäßigerweise in einem Stück gegossen, verschweißt oder vernietet, auch drehbar ver­ nietet. Die Elemente selbst können aus Metall, vorzugs­ weise Aluminium, bestehen; für nicht tragende Bauteile kommt auch geeigneter Kunststoff in Betracht.
Für Neukonstruktionen kann künftig darüber hinaus noch ein verbessert einrastbarer Einheits-Gepäckträger 5′ vorgesehen werden, und zwar derart, daß die dazu ange­ paßte gesamte Zusatzeinrichtung angefahren, selbsttätig einschnappend angekoppelt wird und nur mit einer Schlüs­ seldrehung wieder lösbar ist.
Beispiel 2
Es zeigt
Fig. 4 perspektivische Teilansicht der Regenschutzvor­ richtung im Bereich der Gerüstgabel,
  • 4.1a) formschlüssige Verbindung zwischen Gerüst­ gabel und Zweirad im Bereich des Gepäck­ trägers (perspektivisch),
  • 4.1b) Detail des Schraubanschlusses mit Scharnier,
  • 4.2a) Treppenfahrwerk in Seitenansicht,
  • 4.2b.1) Drehriegel als weiteres Befestigungsmittel der Gerüstgabel in Sattelnähe,
  • 4.2b.2) Detail in Seitenansicht,
Fig. 5 dreiteilige Trägerplatten an Gerüstgabel, perspektivische Sicht auf
  • a) Montageplatte,
  • b) Verdeckträgerplatte,
  • c) Innenseite der Verdeckträgerplatte,
  • d) Innenseite der Montageplatte.
Fig. 6 Gesamt-Seitenansicht der Regenschutzvorrichtung,
  • 6.1a) Seitenstützrahmen für untersten Bügel im Bereich der Lenkachse,
  • 6.1b) Stützrahmen, Ansicht von vorn,
  • 6.2a) Achsmaße in cm für Stäbe und Bügelscheitel für eine ungestörte Klappfunktion des Verdecks,
  • 6.2b) Sehschlitz mit Überlappung,
  • 6.3 Windverband für den oberen Hauptbügel, die mittleren und den unteren Bügel.
Dieses Ausführungsbeispiel weist gegenüber Beispiel 1 Detailverbesserungen im wesentlichen hinsichtlich der Befestigungsmittel auf, sowohl zwischen Gerüstgabel und Zweirad als auch zwischen Verdeckträgerplatte und der Gerüstgabel, der Verdeckverstrebungen, der Stabilisie­ rung des heruntergeklappten Verdecks im Bereich des Len­ kers sowie des Treppenfahrwerks.
Die Gerüstgabel wird an den Gepäckträger des Fahrrads angekoppelt. Dazu dienen als Führung ein Nutstück am Gepäckträger und ein damit korrespondierendes Federstück am Mittelteil des Rahmens der Gerüstgabel (Fig. 4.1a), als Befestigungsmittel schraubbare Klappscharniere, mit denen die Gerüstgabel mit dem Gepäckträger lösbar ver­ bunden wird (Fig. 4.1b), ferner zusätzliche Befestigungs­ mittel im Bereich des Sattels (Fig. 4.2b).
Danach kann das Regenschutzverdeck an der Gerüstgabel angebracht werden (Fig. 4), indem die Trägerplatte des Verdecks mit der auf der einen Grundplatte montierten Montageplatte der Gerüstgabel in dafür vorgesehene Ausneh­ mungen in Eingriff gebracht und durch Befestigungsmittel festgelegt und gesichert wird (Fig. 5), was ohne Schwie­ rigkeiten von einer Person bewerkstelligt werden kann. Auf der Verdeckträgerplatte ist die Klappmechanik für die Verdeckbügel angebracht (Fig. 5b). Es handelt sich dabei um einen starr in Rückennähe angeordneten Bügel als Endstarrbügel, einen oberen drehbar gelagerten Bügel, als oberen Hauptbügel, einen untersten stabilen Bügel, als Z-Formbügel mit Handgriffen, sowie schwenkbar gelager­ te Führungs- und Gelenkstäbe zu einem Schwenkarm, der mit dem Z-Formbügel drehbar in Eingriff steht.
Zur Formstabilisierung des heruntergeklappten Verdecks sind weitere Bügel vorgesehen (Fig. 6 i. V. m. Fig. 6.3), die von dem oberen Hauptbügel ausgehen. Um die simultane Klappbarkeit zu gewährleisten, sind zwischen den einzelnen Bügeln drehbar gelagerte Führungsstäbe angeordnet, die an bestimmte Achslängen mit vereinzelten Langlöchern gebunden sind.
Der stärker im Profil gewählte Z-Formbügel des herunter­ geklappten Verdecks wird im Bereich des Lenkers in Führungen seitenbeweglich festgelegt (Fig. 6.1).
Das die Bügel überspannende flexible Material ist im unteren Frontbereich durch Windschutzstützen versteift, die beiderseits der vom Lenker ausgehenden Befestigung angeordnet sind (Fig. 6.1b i. V. m. Fig. 6). Weiterhin ist festgelegt, daß allgemein nur in Bügelscheiteln, außerdem am gesamten Endstarrbügel, dem Schwenkarm und am Z-Formbügel (vorderer gewölbter Bogen) das flexible Material befestigt wird.
Zum Aufsetzen des Verdecks 40 befinden sich die Bügel im vertikal zusammengeklappten und am Endstarrbügel 41.3 verrasteten Zustand, der Aufsetzklappriegel 41.5 a, b auf der Verdeckträgerplatte 41.2 a, b in seiner horizontal gestreckten Aufsetzstellung, in die er auf dem Schubquer­ riegel 41.6 a, b der Montageplatte 41.1 a, b zur Anlage ge­ bracht wird. Dann werden die Montageplatte mit der ihr anliegenden Verdeckträgerplatte mittels Gewindebolzen (mit Öse) 41.7 a, b miteinander verschraubt.
Zum Herunterklappen des Verdecks 40 greift man an einen der dafür vorgesehenen langen Innenhandgriffe 58 bzw. Außenhandgriffe, übt auf die Knagge 63 einen aushakenden Seitendruck aus und führt mit dem Z-Formbügel 51 eine nach unten gerichtete Drehschwenkung aus. Dabei werden zunächst die zusammen unter spitzem Winkel nach hinten verschwenkten Gelenkstäbe 53 a, b, 53′ a, b un­ ter diesem Winkel nach vorn verschwenkt und dann mit weiterer Drehung zunehmend geöffnet, wobei ein Mitneh­ mer-Nocken 53.2 a, b auf dem Führungsstab 53.1 a, b den Schwenkarm 52 a, b in einen Bereich unterhalb des Füh­ rungsstabs begrenzt.
Die Ausklappung ist beendet, wenn die Gelenkstäbe den Führungsstab überholt und der Führungsstab den Schwenk­ arm in seine unterste Position gebracht hat, wobei die Länge der Gelenkstäbe so aufeinander abgestimmt ist, daß diese nunmehr einen stumpfen Winkel zueinander einneh­ men. Damit verbunden ist gleichzeitig eine Aufwärtsdrehung des hinteren Teils des Z-Formbügels 51.
Während des Klappvorgangs nimmt der etwa in der Mitte des Z-Formbügels befestigte, in einem Langloch gelagerte Führungsstab 50 a, b den unteren Bügel 49 und dieser wieder­ um die weiteren Bügel 47′, 47 und 45 mit. Der gesamte Drehvorgang ist beendet, wenn der Z-Formbügel in der Nähe seines Bogenteils beiderseits der Lenkachse 3 in eine Steckhalterung nach unten stößt und darin zur Anlage gebracht wird.
Zum Heraufklappen des Verdecks 40 greift man an einen dafür vorgesehenen langen Innenhandgriff 58 bzw. Außen­ handgriff und führt mit dem Z-Formbügel 51 eine nach oben gerichtete Drehschwenkung aus. Dabei werden zunächst die zusammen unter stumpfem Winkel nach unten gespreizten Gelenkstäbe 53 a, b, 53′ a, b unter kleiner werdendem Öff­ nungswinkel nach vorn und oben bis schließlich unter spitzem Winkel nach hinten verschwenkt. Die Aufklappung ist beendet, wenn die Gelenkstäbe den Führungsstab überholt und der Führungsstab den Schwenk­ arm in seine vertikale Position gebracht hat. Damit verbunden ist gleichzeitig eine Abwärtsbewegung des hinteren Teils des Z-Formbügels 51. Während des Klappvorgangs nimmt der etwa in der Mitte des Z-Formbügels befestigte, in einem Langloch gelagerte Führungsstab 50 den unteren Bügel 49 und dieser wiederum die weiteren Bügel 47′, 47 und 45 mit. Der gesamte Drehvorgang ist beendet, wenn der Z-Formbügel nahezu vertikal steht und mit seinem auf ihm befestigten Einrasthaken 63′ mit der federnden Knagge 63 am Endstarrbügel federnd verhakt ist.
Zum völligen Zurückschwenken des Verdecks 40 nach hinten werden die oberen (drehbaren) Gewindebolzen 41.7 a, b mit ihrer Flügelmutter leicht gelöst und der Aufsetzklapp­ riegel 41.5 a, b nach unten geklappt. Sodann können die Verdeckträgerplatten 41.2 a, b gegen die Montageplatten 41.1 a, b gedreht und damit das ganze Verdeck nach hinten verschwenkt werden.
Zweckmäßigerweise ist an der Gerüstgabel ein Treppenfahr­ werk angebracht, dessen Endlosband über pendelnd gelagerte Rollen geführt wird (Fig. 4.2a). Um die trapezförmige Führung des Keilriemens aufrecht zu erhalten, wird ein Stufenausgleichspendel an einer, von der Gerüstgabel ausgehenden, dreieckförmigen Verstrebung drehbar und lagestabil gehalten. Die beiderseits der Gerüstgabel auf gleicher Höhe befindlichen Treppenfahrwerke sind über eine Querverstrebung (mit Querriegel) gegen Seiten­ verschwenkungen (und in Fahrtrichtung) stabilisiert (Fig. 4.2b1).
Bezüglich der Konstruktionsdetails kann auf die Zeich­ nungen verwiesen werden, aus denen alle erfindungsge­ mäßen und konstruktiven Einzelheiten ohne weiteres ent­ nommen werden können, ferner auf die Stückliste, die gleichfalls Bestandteil der Anmeldung ist.
Es versteht sich, daß für größere Serien weitere Verein­ fachungen vorgenommen werden können, die, soweit sie auf dem gleichen Lösungsprinzip beruhen, gleichfalls zum Gegenstand der Erfindung gehören.
Stück-Liste für die beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele 1 und 2
Nachfolgend bezeichnet "a" die rechte, "b" die linke Seite der Regenschutz-Vorrichtung.
  • 1 Zweirad-Rahmengestell
  • 2 Vorderrad
  • 3 Lenker (horizontal) bzw. Lenkachse (vert.)
  • 4 Hinterrad
  • 5 Gepäckträger
  • 5′ Gepäckträger, formschlüssig, mit Trägerrahmen 30 verrastbar
  • 5′′ Nutstück
  • 5′′′ Federstück
  • 5′′′′ Seilklemme als Rutschsperre
  • 6 Sattel
  • 10 Gerüstgabel
  • 11 Gerüstgabel-Oberteil aus stabilem, U-förmi­ gem Rohr, nach unten geöffnet
  • 12 a, b Rohre, formstabil und verwindungsfrei
  • 13 Querverstrebung, in der U-Form, bei mehrteiliger Gerüstgabel 10
  • 14 a, b Verbindungsmittel, für mehrteilige Gerüstgabel
  • 15 a, b Straßenfahrwerk, aus beider­ seits je in einer Gabel kugelgelagertem Stützrad mit zwei parallel eingelegten Schläuchen, wobei die Ventile im Felgen diametral gegenüberstehen, dazu
  • 16 a, b Zweiseitklemmlaschen zur Höhenverstellbarkeit
  • 17 a, b Treppenfahrwerk aus beider­ seits hülsen- bzw. kugelgelagerten Rollen
  • 18 a, b, 18′ a, b Rollen, hohlspurig, bzw. doppelt vollspu­ rige breite Rollen am Stufenausgleichs­ pendel 27
  • 19 a, b Keilriemen, ringförmig geschlossen
  • 20 a, b, 20′ a, b Flachstabgabeln für Rollen 18 a, b und 18′ a, b bzw. in Rollennähe ausgeklinkte U-Profile
  • 21 a, b, 21′ a, b Bleche, bzw. L-Profilstücke, mit
  • 22 a, b, 22′ a, b Begrenzungsbolzen für Flachstabgabel bzw. Klemmbolzen zum Dreiecksverband des Stu­ fenausgleichs-Pendels 27
  • 23 a, b, 23′ a, b Zweiseitklemmlasche
  • 24 a, b, 24′ a, b Verbindungslaschen (für Mittelrolle) mit Knagge bzw. flachstäbiges Doppelprofil des Dreiecksverbands zum Stufenaus­ gleichs-Pendel
  • 25 a, b Zugfeder für zusätzliche Keilriemenspannung bzw. Zugfeder mit
  • 26 a, b, 26′ a, b Spannhebel, Spannrolle 18′′′′, Spannschloß
  • 27 a, b, 27′ a, b Stufenausgleichspendel mit vollspurigen, breiten Andruckrollen
  • 28 Querverstrebung zwischen rechtem und linkem Treppenfahrwerk-Teil, dazu
  • 29 Drehriegel mit Rohrklemme, Aufhänger und Klemmaul
  • 30 Winkel-Rahmen/Gerüstgabel
  • 31 Träger, Vertikal-Rahmenteil aus L-Profil unten quer über Gepäckträger aufliegend bzw. mit zusätzlichem
  • 31′ a, b Blech und Blechformstück
  • 32 Träger, Horizontal-Rahmenteil aus L-Profil quer über Gepäckträger, flach aufliegend
  • 33 a, b Riegel, stabil, zwischen den Rahmenteilen 31 und 32 sowie der Gerüstgabel 10 bzw. ohne Riegel
  • 34 Querverstrebung, aus L-Profil, ist gemein­ samer Bestandteil von 31 und 32 in Ver­ bindung mit bzw. ohne Riegel 33
  • 35 a, b Verbindungsmittel zwischen den Rahmenteilen sind L-Profil-Stücke, Stuhl- und Fenster­ winkel, wenn nicht in einem Stück gegossen oder verschweißt
  • 36 a, b Klemmlasche mit einseitig an Querverstre­ bung 34 geschraubtem Scharnier, klappbar beiderseits von außen nach Unterseite des Gepäckträgers mit eingeschnittenem Gewinde für
  • 37 a, b Gewindebolzen mit Klemmwulst und Öse bzw. mit Flügelmutter und Öse für ein Vor­ hangschloß
  • 38 Verbindungsmittel, an bisherigen Gepäck­ trägern durch zwei von hinten unter- und übergreifende Gabelzinken bzw. Nut- und Federstück 5′′ und 5′′′
  • 39 Vielzweck-Behälter, trägt zum Gewichtsaus­ gleich bei, zweckmäßig in den Abmessungen 50 × 40 × 40 cm, günstig mit Schnappschloß, bei geöffnetem Deckel unter Regenschutz nutzbar, mit je einer Flügelschraube von innen zum Vertikal-Rahmenteil 31 und zum Horizontal-Rahmenteil 32 verschraubt, ge­ gebenenfalls zu auswechselbaren Gewinde­ stücken
  • 40 Regenschutz-Verdeck (i. V. m. Gerüstgabel 10)
  • 41 a, b Trägerplatte, ungleichschenkliges L-Profil, einerseits höhenverschieblich durch Zweiseitklemmlasche 56 a, b und Flügel­ mutter, andererseits ist das Verdeck hier abnehmbar durch Gewindebolzen mit Klemm­ wulst (bzw. Flügelmutter) und Öse, gege­ benenfalls mit zusätzlich größerer
  • 41.1 a, b Montageplatte, an der der obere Gewinde­ bolzen mit Flügelmutter drehbar, der untere starr verschraubt und nur dem Verschluß durch ein Vorhangschloß i. V. m. beiden Bolzen dient, daneben gegebenen­ falls eine weiter zusätzliche eigentliche
  • 41.2 a, b Verdeckträgerplatte mit daran fest ange­ schraubtem hinteren
  • 41.3 Endstarrbügel mit Verstellschlitzen für
  • 41.4 Stützschwenkbügel, höhenverstellbar, ferner
  • 41.5 a, b Aufsetz-Klappriegel an 41.2 a, b
  • 41.6 a, b Schub-Querriegel an Montageplatte 41.1
  • 41.7 a, b Gewindebolzen mit Klemmwulst (Flügelmutter), Mutter bzw. Kontermutter und Öse
  • 42 a, b obere Drehachse, Schloßschraube mit Senkkopf (außen auf Trägerplatte 41) und gesicherter Flügelmutter (innen) für auf Innenseite der Trägerplatte befindliche Flachstablaschen 46 des oberen Bügels 45, bzw. obere Drehachse des oberen Hauptbü­ gels 45
  • 43 a, b untere Drehachse, für 47, 47′ . . . 49 i. V. m. 48 a, 48′ a . . . 50 a, 53 a, Schloßschraube mit Senkkopf auf Gelenkstab 53 a, b des unter­ sten Bügels 51, bzw. untere Drehachse für Z-Formbügel 51
  • 43.1 a, b unterste Drehachse für Führungsstab 53.1 zum Schwenkarm 52 des Z-Formbügels 52
  • 44 a, b Senkkopfschraubenbolzen mit gesicherter Flügelmutter, bzw. Sicherungsmutter, nachstellbar
  • 45 oberer Bügel, bzw. oberer Hauptbügel
  • 45.1 Windverband für die Bügel
  • 46 a, b Flachstablaschen des oberen Bügels 45
  • 47, 47′ mittlere Bügel mit
  • 48 a, b, 48′ a, b Flachstablaschen der mittleren Bügel 47, 47′ bzw. Führungsstäbe der mittleren Bügel
  • 49 unterer Bügel mit
  • 50 a, b Flachstablaschen des unteren Bügels 49, bzw. Führungsstab des unteren Bügels 49
  • 51 unterster Bügel (bzw. unterster Z-Formbü­ gel) mit
  • 52 a, b Flachstablaschen des untersten Bügels bzw. Schwenkarm des untersten Z-Formbügels
  • 53 a, b, 53′ a, b Gelenkstäbe zwischen unterer Drehachse und unter­ stem Bügel bzw. zwischen Oberteil des Z-Formbügels 51 und des Schwenkarms 52
  • 53.1 a, b Führungsstab zwischen unterster Drehachse 43.1 und Schwenkarm 52, dazu
  • 53.2 a, b Mitnehmer-Nocken für Gelenkstäbe 53, 53′
  • 54 a, b Seitenstützstäbe, beiderseits etwa an Mitten des unteren Bügels 49, bzw. Sei­ tenstützrahmen mit Windschutzstützen
  • 55 Zweiseitsteckhalterung an Lenkachse 3, durch Druckknopf lösender Verschluß bzw. durch Zug an Wechselrahmen-Federn ist der Seitenstützrahmen lösbar
  • 56 a, b Zweiseitklemmlaschen zwischen Trägerplatten 41 und Gerüstgabel 10
  • 57 Flexible Klarsichtfolie bzw. rot-leuchtender Schirmstoff, zumin­ dest im unteren Front-Bereich, wegen der besonderen Geschmeidigkeit, Befe­ stigung allgemein nur an Bügelscheiteln, dazu am Endstarrbügel 41.3 am Schwenkarm 52 sowie am untersten und bogenförmigen Teil des Z-Formbügels 51
  • 58 Kunststoffzugseil mit Griff an Parabel­ scheitel (innen) des unteren Bügels 49 zum untersten Bügel 51 bzw. Innen­ handgriff am Z-Formbügel 51
  • 59 Regenwischer als starkes Gummiband mit filziger Oberfläche bzw. (ca. 15 cm) Folien-Einschnitt über Bügelscheitel 47 mit ca. 3 cm Überlappung für selten ungünstige Sichtverhältnisse
  • 60 Kunststoff-Zugseil an Regenwischer, bzw. Gummiband an Überlappungslatz 59 zum Bügelscheitel 47′
  • 61 a, b Öffnungen für Richtungsanzeige mit
  • 62 a, b Schutzklappen mit Gummi, bzw. Blinker
  • 63 a, b, 63′ S-förmige Blattfedern für das Verdeck bzw. federnde Knagge mit Einrasthaken auf Z-Formbügel 51.

Claims (16)

1. Regenschutzvorrichtung für Zweiräder, insbesondere Fahr­ räder, mit an einem U-förmigen Rahmen in Träger- bzw. Montageplatten gehalterten, dreh- und klappbaren Bügeln für ein Verdeck aus flexibler Klarsichtfolie, bestehend aus
  • 1.1. einer U-förmigen, höhenverstellbaren Gerüstgabel (10), die im Bereich des Hinterrades (4) quer zur Längsachse des Rahmengestells (1) am Gepäckträger (5; 5′) montierbar ist,
  • 1.2. einem Rahmen (30; 31-35), dessen eine Seite (34) zugleich als Querverstrebung für die zur Fahrbahn (F) weisenden offenen Enden der Gerüstgabel (10) dient, sowie
  • 1.3. Träger- bzw. Montageplatten (41 a, b; 41.1 a, b), die zwischen Rahmen (30; 31-35) und den oberhalb des Sattels (6) befindlichen Krümmungen der Gerüstgabel (10; 11, 13) angeordnet sind.
2. Regenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den nach unten offenen Enden der Gerüstgabel (10) ein Straßenfahrwerk (15 a, b) in Form von in Gabeln gelagerten Stützrädern angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regenschutz (40-63) im wesentlichen besteht aus
  • 3.1. an den Trägerplatten (41 a, b) bzw. über Verdeckträger­ platten (41.2 a, b) an den Montageplatten (41.1 a, b) gelagerten Bügeln (45, 46 a, b; 47, 47′ . . . 48 a, b, 48′ a, b . . . 49, 50 a, b).
  • 3.2. Gelenk- (53 a, b; 53′ a, b) bzw. Führungsstäben (48 a, b; 48′ a, b; 50 a, b; 53.1 a, b) zwischen den Bügeln zum simultanen Klappen des Verdecks,
  • 3.3. seitlichen Führungen (54) im Bereich der Lenkachse (3) für einen drehbar gelagerten Bügel (51),
  • 3.4. sowie einer flexiblen Klarsichtfolie (57).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bügel (45) bzw. End-Starrbügel (41.3) vor dem Parabelscheitel leicht nach vorn in Lenkerrichtung (3) gewölbt ist.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mittleren Bügel (47, 47′ . . . i. V. m. 48 a, b; 48′ a, b . . .) und der untere Bügel (49 i. V. m. 50 a, b) eine gemeiname Drehachse (43 a, b) auf den Trägerplatten (41 a, b) haben, über denen der obere Bügel (45 i. V. m. 46 a, b) in einer gesonderten oberen Drehachse (42 a, b) ange­ schlossen ist.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Endstarrbügel (41.3) starr, der obere Hauptbügel (45), der unterste Bügel (51) sowie ein Führungs­ stab (53.1) zum Schwenkarm (52) drehbar auf der Verdeck­ trägerplatte (41.2 a, b) gelagert sind, wobei der Z-Formbügel (51) mit dem Schwenkarm (52) im hinteren Bereich über die Gelenkstäbe (53 a, b; 53′ a, b) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfolie (57) einen Regenwischer (59) und in Augenhöhe für die Richtungsanzeige Öffnungen (61 a, b) mit durch Druckknopf oder Gummiband gesicherte Schutzklappen (62 a, b) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Straßenfahrwerks (15 a, b) ein Treppen- Fahrwerk (17 a, b) angeordnet ist, das im wesentlichen aus einem zwischen Rollen (18 a, b; 18′ a, b), einem im Dreiecks­ verband (24 a, b; 24′ a, b) positionierten Stufenausgleichs­ pendel (27 a, b) sowie einem Spannhebel mit Rolle (18′′ a, b), der in der Ebene der beiden Rollen festgelegt ist, gehalterten Keilriemen (19 a, b) besteht, wobei die Rollen in Flachstabgabeln (20 a, b; 20′ a, b) gelagert sind, welche über Befestigungsmittel (21 a, b; 21′ a, b; 22 a, b; 22′ a, b; 23 a, b; 23′ a, b) an der Gerüstgabel (10) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (31-35) als Träger (30) mit Riegel (33 a, b) zur Aufnahme eines gegebenenfalls absenkbaren, verschließbaren Behälters (39) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (45, 47, 47′ . . . 49, 51) verschiebbar ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger (30) und/oder daß das Straßenfahrwerk (15 a, b) und/oder das Treppenfahrwerk (17 a, b) höhenverstellbar angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbarkeit vorzugsweise über Zweiseitklemm­ laschen (16 a, b; 23 a, b; 23′ a, b; 56 a, b) oder Rohrschellen erfolgt.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile, die nicht verstellbar bzw. verschraubbar ausgebildet sind, verschweißt, vernietet oder in einem Stück gegossen sind.
14. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-6 und 8-13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bauteile vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Aluminium, bestehen.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht tragenden Bauteile aus Kunststoff bestehen.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 und 11-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüstgabel (10) mehrteilig ausgebildet ist.
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