DE3308602A1 - Zweirad-fahrzeug mit hilfsmotor - Google Patents

Zweirad-fahrzeug mit hilfsmotor

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DE3308602A1
DE3308602A1 DE19833308602 DE3308602A DE3308602A1 DE 3308602 A1 DE3308602 A1 DE 3308602A1 DE 19833308602 DE19833308602 DE 19833308602 DE 3308602 A DE3308602 A DE 3308602A DE 3308602 A1 DE3308602 A1 DE 3308602A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M7/00Motorcycles characterised by position of motor or engine
    • B62M7/12Motorcycles characterised by position of motor or engine with the engine beside or within the driven wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Zweirad-Fahrzeug mit Hilfsmotor
  • Es sind Zweirad-Fahrzeuge mit Hilfsmotor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 in vielfältigen Ausführungsformen bekannt geworden. Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß diese Fahrzeuge relativ schwer sind und daher nur schwer transportabel und handhabbar sind. Insbesondere ist es mit den bekannten Zweirad-Fahrzeugen nicht möglich, auch ohne Motorbetrieb ein relativ kräftesparendes Vorwärtskommen zu gewährleisten.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Zweirad-Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß es leichter handhabbar und transportabel ist, und daß ein Fahrbetrieb auch ohne Betrieb des Hilfsmotors leicht möglich ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Zweirad-Fahrzeug als Tretroller dergestalt ausgebildet ist, daß das mittlere, zwischen Sitzteil und Lenksäule befindliche Teil des Rahmens als parallel zum Boden sich erstreckende, bodennahe Standfläche ausgebildet ist.
  • Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß das Zweirad-Fahrzeug als Tretroller ausgebildet ist, und daher im Tretbetrieb leicht auch onne Hilfsmotor gefahren werden kann. Dies erleichtert die Fortbewegung es Fahrzeuges in Fußgängerzonen und ähnlichen Aufenthaltsbereichen, ohne daß hierbei der Motor eingeschaltet werden muss. Mit der Verwendung des Fahrzeuqes als Tretroller ist es demzufolge möglich, ein solches Fahrzeug auch in Zonen durch Fußbetrieb zu bewegen, wo der Betrieb Von Motorfahrzeuren verboten ist.
  • Besonders günstig ist der Tret-Betrieb dann, wenn nach dem Gegenstand des Anspruchs 2 der Motor einschiebbar und lösbar am Fahrzeug gehaltert ist, weil er dann vor Aufnahme des Betriebes als Tretroller aus der Halterung entfernt wird und beispielsweise im Kofferraum des Kfz. zurückgelassen wird.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, den Motor in seiner Halterung am Fahrzeug zu belassen, und das Fahrzeug selbst wie einen Tret-Roller zu bewegen.
  • Mit der Ausbildung des Zweirad-Fahrzeuges als Tretroller wird ein wesentlicher Fortschritt gegenüber den bekannten Zweirad-Fahrzeugen erreicht, weil alle diese Zweirad-Fahrzeuge sich dadurch auszeichnen, daß sie lediglich als Fahrrad noch antreibbar sind, nicht jedoch als Tretroller. Der Antrieb als Fahrrad macht die Fortbewegung jedoch gefahrengeneigt, weil der Schwerpunkt des Fahrers hierdurch wesentlich höher liegt, und daher der Fahrer mit seinem Fahrzeug nie stehenbleiben kann, ohne abzusteigen. Dies ist aber mit einem Tretroller nach der Erfindung ohne weiteres möglich, weil der Benutzer mit seinen Füssen auf dem bodennahen Trittbrett (Standfläche) steht, und wenn er das Fahrzeug zum Stand abbremst, nur wenige Zentimeter mit seinen Füssen zum Boden hat, um abzusteigen und das Fahrzeug zu halten. Dieser wesentliche Vorteil ist bei Fahrrädern mit Hilfsmotor nicht gegeben.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist mit dem Gegenstand des Anspruches 3 gegeben, der darin liegt, daß das Sitzteil auf die Standfläche und die lenksäule auf das Sitzteil einklappbar sind.
  • Auf diese Weise kann das Fahrzeug praktisch in seiner Höhe halbiert werden und kann ohne weiteres in dem Kofferraum eines Kfz. transportiert werden, und leicht wieder herausgenommen und aufgeklappt werden.
  • Es ergibt sich dadurch ein universell einsetzbares Zweirad-Fahrzeug , dessen Anwendungsmöglichkeiten gegenüber bekannten Zweirad-Fahrzeugen wesentlich erweitert sind. Ein Transport des Zweirad-Fahrzeuges wird auch dadurch erleichtert, daß vor dem Transport des Fahrzeuges der Hilfsmotor aus seiner Halterung genommen wird und als getrenntes Teil transportiert wird. Hierdurch wird einmal ein versehentliches Umkippen des im Gehäuse des Hilfsmotors befindlichen Benzintankes vermieden, und zum anderen wird das Transportgewicht des Fahrzeuges ohne Hilfsmotor hierdurch wesentlich erniedrigt.
  • Eine besonders günstige Unterbringung des Hilfsmotors liegt nach dem Gegenstand des Anspruches 4 darin, daß der Motor als gekapseltes Antriebsaggregat in einem Aufnahmeraum im (unterhalb) Sitzteil angeordnet ist.
  • Hierdurch wird der Motor-Schwerpunkt tiefgelegt, und die Kippsicherheit des Fahrzeuges wird verbessert.
  • Ebenso ist es in einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung möglich, den Motor hoch über dem Hinterrad in dem Sitzteil zu lagern, was zu einer verkürzten Baulänge des Zweirad-Fahrzeuges führt.
  • Um eine besonders kostengünstige Herstellung des Zweirad-Fahrzeuges zu gewährleisten, ist es nach dem Gegenstand des Anspruches 5 vorgesehen,daß das Auspuffrohr vom Motor ausgehend zunächst nach vorne in der Standfläche verlegt ist und dann in Form einer U-förmigen Abbiegung in der Standfläche nach hinten verläuft und in Höhe der Hinterradgabel endet.
  • Die Standfläche wird hierdurch doppelt genutzt, nämlich auch als Vorschalldämpfer, was die Anordnung eines herkömmlichen, gesonderten Vorschalldämpfers erspart.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Mermale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Figur 1 schematisiert gezeichnete Seitenansicht des Zweirad-Fahrzeuges in eingeklapptem und ausgeklapptem Zustand, Figur 2 Draufsicht auf das Fahrzeug nach Figur 1, Figur 3 Stirnansicht auf das Fahrzeug nach Figur 1 und 2, Figur 4 Seitenansicht eines Fahrzeuges in einer zweiten Ausführungsform, Figur 5 vergrößerte Draufsicht auf den vorderen Teil des Fahrzeuges nach Figur 1 und Figur 4.
  • Das Zweirad-Fahrzeug nach Figur 1 weist eine Lenksäule 1 auf, die in einem Gelenk 2 am Fahrzeugrahmen in Pfeilrichtung 16 und in Gegenrichtung hierzu schwenkbar gelagert ist. Im eingeschwenkten Zustand nimmt die Lenksäule ihre Stellung in Position 1' ein.
  • Der Fahrzeugrahmen besteht aus einer unteren, bodennahen und parallel zum Boden angeordneten Standfläche 12, die als Trittbrett für den Fahrer dient.
  • Nach vorne schließt sich an die Standfläche 12 ein abgekröpftes Rahmenteil 11 an, was in-einen horizontalen Teil des Rahmens übergeht, an dem vorne ein Schutzblech 8 mit darunterliegenden Doppelscheinwerfern 7 angeordnet ist. Von den Doppelscheinwerfern 7 ist stets nur ein Scheinwerfer in Betrieb. Beim Defekt eines Scheinwerfers wird auf den anderen intakten Scheinwerfer umgeschaltet.
  • Die Lenksäule 1 geht nach unten in eine Gabelachse- lo über, in welcher das Vorderrad 9 drehbar gelagert ist.
  • Am Lenkrohr 3 ist in ans ich bekannter Weise der Lenkgriff angeordnet.
  • Am hinteren Teil der Standfläche 12 ist ein weiteres Gelenk 14 angeordnet, an dem schwenkbar ein Sitzteil 13 ansitzt. Das Sitzteil 13 ist in Pfeilrichtung 15 in die Stellung 13' einschwenkbar, so daß in der in Fig. 1 strichpunktierten Stellung von Lenksäule 1' und Sitzteil 13' erkennbar ist, daß das so umgestellte Fahrzeug eine ganz geringe Transporthöhe aufweist.
  • Der Sitzteil 13 besteht aus einem oberen Sitz 17, und einem darunter angeordneten Handschuhfach 18, welches abschließbar ausgestattet ist.
  • Unterhalb des Handschuhfaches 18 ist ein Aufnahmerahmen 19 für die Aufnahme eines Motors 20 vorgesehen,der über eine Kette 21 auf das Hinterrad 25 wirkt. Hinter dem Sitzteil 13 erstreckt sich ein schräg nach oben abgekröpftes Rahmenteil 22, was in ein horizontales Schutzblech 23 übergeht. Am horizontalen Teil des Rahmens setzt die Hinterradgabel 24 an, die zwischen sich das Hinterrad 25 aufnimmt.
  • Gemäss Figur 2 geht vom Motor 20 das Auspuffrohr 26 zunächst nach vorne in Form einer U-förmigen Abbiegung, die in der Standfläche 12 verlegt ist, um dann in der Nähe des vorderen, abgekröpften Rahmenteils 11 nach hinten in einen U-förmig abgebogenen Teil 27 überzugehen, der dann schließlich in der Nähe aer Hinterradgabel 24 nach außen mündet. Auf diese Weise wird die Standfläche 12 auch als Vorschalldämpfer verwendet.
  • Gemäss Figur 3 und 5 weist die Lenksäule 1 einSchutzschild 28 (Spritzschutz) auf, an dessen Rückseite mehrere Taschen 4,5,6 vorgesehen sind.
  • Gemäss Fig. 1 sind die beiden Taschen 4,5 hintereinanderliegend und untereinandergestaffelt hinter dem Schutzschild 28 angeordnet, während in Fahrtrichtung nach vorne vor der Tasche 4 ein Aufnahmeraum 6 für die Aufnahme eines Regenumhanges angeordnet ist.
  • Der Regenumhang wird mit seiner vorderen Leiste mittels einer Klettenverschlußleiste an der Rückseite des Schutzschildes 28 befestigt und dann mit seinem übrigen Teil einfach über den Kopf des Fahrers gezogen, so daß er ständig mit seinem vorderen Teil mit dem Fahrzeug verbunden ist. Hierdurch ergibt sich eine sichere Halterung am Fahrzeug und ein dichter Abschluß mit dem Schutzschild, so daß der Fahrer vollkommen geschützt bei Regenwetter unter dem Regenumhang geborgen ist.
  • Gemäss der Darstellung in Fig. 1 und Fig. 4 kann auf dem vorderen Schutzblech 8 ein Korb 29 zur Aufbewahrung von Gegenständen angebracht sein. Ebenso kann auf dem hinteren Schutzblech 23 ein weiterer Korb 29 vorgesehen sein.
  • In Fig. 4 ist ein Fahrzeug mit verringerter Baulänge gezeigt. Hier ist vorgesehen, daß in dem Sitzteil 33, welches mit einem gleichartigen Gelenk 34 in seine eingeklappte Stellung bei 33' nach vorne geklappt werden kann, ein Motor 40 angeordnet ist, der oberhalb des Hinterrades 25 angeordnet ist. Hierdurch kann die Standfläche 32 verkürzt ausgeführt sein. Der Motor 40 ist wiederum in einem geschlossenen Aufnahmeraum 39 lösbar eingesteckt und treibt in nicht näher dargestelltter Weise über eine Kette das Hinterrad 25 an.
  • Bei dieser Ausführungsform fehlt das vorher in Verbindung mit Fig. 1 beschriebene Handschuhfach 18.
  • ZEICHND8GS-LEGENDE 1 Lenksäule 1' 2 Gelenk 3 Lenkrohr 4 Tasche 5 Tasche 6 Aufnahmeraum 7 Doppelscheinwerfer 8 Schutzblech 9 Vorderrad 10 Gabelachse 11 abgekröpftes Rahmenteil 12. Standfläche 13 Sitzteil 13' 14 Gelenk 15 Pfeilrichtung 16 Pfeilrichtung 17 Sitz 18 Handschuhfach 19 Aufnahmeraum 20 Motor 21 Kette 22 abgekröpftes Rahmenteil 23 Schutzblech 24 Hinterradgabel 25 Hinterrad 26 Auspuffrohr 27 Teil des Auspuffrohres 28 Schutzschild 29 Korb 32 Standfläche 33 Sitzteil 33' 34 Gelenk 39 Aufnahmeraum 40 Motor - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche fweirad-Fahrzeug mit Hilfsmotor , bestehend aus einem Fahrzeugrahmen mit einer Vorderradgabel und darin drehbar gelagertem Vorderrad, sowie einer Hinterradgabel mit darin drehbar gelagertem Hinterrad, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß das Zweirad-Fahrzeug als Tretroller dergestalt ausgebildet ist, daß das mittlere, zwischen Sitzteil (13,33) und Lenksäule (1) befindliche Teil des Rahmens als parallel zum Boden sich erstreckende, bodennahe Standfläche (12,32) ausgebildet ist.
  2. 2. Zweirad-Fahrzeug nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Motor (20,40) einschiebbar und lösbar am Fahrzeug gehaltert ist.
  3. 3. Zweirad-Fahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sitzteil (13,33) auf die Standfläche (12,32) und daß die Lenksäule (1) auf das Sitzteil (12,32) einklappbar sind.
  4. 4. Zweirad-Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r C h g e k e n n z c i c h n e t , daß der Motor (20,4O) als gekapseltes Antriebsaggregat in einem Aufnahmeraum (19,39) im Sitzteil (12,32) angeordnet ist.
  5. 5. Zweirad-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t , daß das Auspuffrohr (26,27) vom Motor (20,40) ausgehend zunächst nach vorne in der Standfläche (12,32) verlegt ist und dann in Form einer U-förmigen Abbiegung in der Standfläche (12,32) nach hinten verläuft und in der Höhe der Hinterradgabel (24) endet.
  6. 6. Zweirad-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t, daß die Lenksäule (1) in Fahrtrichtung nach vorne durch ein Schutzschild (28) abgedeckt ist , an dessen Rückseite mehrere übereinanderliegende Taschen (4,5,6) zur Aufnahme von Gegenständen angeordnet sind.
  7. 7. Zweirad-Fahrzeuq nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e nn z e i c h n e t , daß eine der Taschen als Aufnahmeraum (6) für einen Regenumhang ausgebildet ist, der lösbar mit einer Klettenverschlußleiste an der Rückseite des Schutzschildes (28) befestigt ist.
  8. 8. Zweirad-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1- 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am vorderen Schutzblech (8) ein Doppelscheinwerfer (7) angeordnet ist, an dem immer nur ein Scheinwerfer einschaltbar ist.
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