DE60110851T2 - Gepäckbehälter für rollerartiges Fahrzeug - Google Patents

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DE60110851T2 DE2001610851 DE60110851T DE60110851T2 DE 60110851 T2 DE60110851 T2 DE 60110851T2 DE 2001610851 DE2001610851 DE 2001610851 DE 60110851 T DE60110851 T DE 60110851T DE 60110851 T2 DE60110851 T2 DE 60110851T2
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    • B62K19/46Luggage carriers forming part of frame
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    • F02B61/02Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein rollerartiges Fahrzeug, welches insbesondere mit einer verbesserten Struktur eines Unterbringungsbehälters für Gegenstände ausgerüstet ist.
  • Ein rollerartiges Fahrzeug, wie z.B. ein Motorrad (zweirädriges Motorrad), besitzt üblicherweise einen Unterbringungsbehälter für Gegenstände oder Raum zum Unterbringen eines Gegenstands, wie z.B. einen Helm oder Ähnliches, und der Unterbringungsbehälter ist unter dem Fahrersitz angeordnet. Desweiteren besitzt der Unterbringungsbehälter in einem groß gebauten rollerartigen Fahrzeug ein großes Innenvolumen, so dass zwei Helme darin untergebracht werden können.
  • Da die meisten solcher rollerartigen Fahrzeuge mit einer Schwenkantriebseinheit ausgerüstet sind, die schwenkbar an einem Hinterteil des Fahrzeugkörpers montiert ist, ist der Unterbringungsbehälter für Gegenstände in einem zentralen Bereich des Fahrzeugkörpers angeordnet (beispielsweise offenbart in den japanischen Gebrauchsmustern mit den Veröffentlichungsnummer SHO 63-170391, SHO 63-184190 und HEI 1-73092 und dem japanischen Patent mit der Veröffentlichungsnummer HEI 2-88376).
  • Die EP 0 323 908 A2 betrifft einen Motorroller gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1, welcher ein Gepäckfach unterhalb eines Sitzes umfasst, der in einen Fahrer- und einen Soziusabschnitt aufgeteilt ist. Das Gepäckfach kann einen Helmbehälter zum Unterbringen eines längs angeordneten Heimpaares beinhalten, wobei der Heimbehälter sowohl unterhalb des Fahrer- als auch des Soziusabschnitts angeordnet ist.
  • Jedoch war es schwierig, die herkömmliche Schwenkantriebseinheit an dem groß gebauten rollerartigen Fahrzeug anzubringen. D.h., da die Antriebseinheit infolge einer Vergrößerung der Antriebsgröße lang wird, wird auch die Gesamtlänge des Fahrzeugs lang, und ein Schwerpunkt des Fahrzeugs verlegt sich in einen hinteren Bereich. Dadurch wird eine durch ein Vorderrad getragene Last reduziert und es wird schwierig, die Ausrichtung des Fahrzeugs anzupassen.
  • Um solche vorgenannten Mängel zu vermeiden, wurde in den letzten Jahren eine Struktur vorgeschlagen, in der eine vollständige Motoreinheit an einem Vorderteil des Fahrzeugkörpers durch Fixieren des Motors der Motoreinheit an der Seite des Fahrzeugkörpers angeordnet ist und andererseits eine Kraftübertragungseinheit von der Motoreinheit getrennt ist und schwenkbar an dem Fahrzeugkörper montiert ist (beispielsweise offenbart in dem japanischen Patent mit der Veröffentlichungsnummer HEI 11-129969).
  • Die Anordnung der gesamten Motoreinheit an dem Vorderseitenbereich des Fahrzeugkörpers ermöglicht dem Vorderrad und dem Hinterrad im Wesentlichen zueinander gleiche Lasten zu tragen und ein Gewicht unterhalb der Feder des Hinterrads kann reduziert werden. Dementsprechend kann die Anpassung der Ausrichtung des Fahrzeugs verbessert werden. Jedoch ist es in einer solchen Anordnung, in der der Motor nahe des zentralen Bereichs des Fahrzeugkörpers angeordnet ist, schwierig, ein Innenvolumen des Unterbringungsbehälters für Gegenstände sicherzustellen, in dem zwei Helme, insbesondere zwei Integralhelme, untergebracht sind.
  • Es kann möglich sein eine Struktur zu übernehmen, in der zwei Helme parallel in der Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers untergebracht sind, ohne die Länge in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers zu vergrößern. Jedoch wird in solch einer Struktur die Breite des Fahrzeugkörpers vergrößert, was die Fahrleistung des Fahrzeugs und auch eine Reichweite reduzieren kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, Nachteile oder unerwünschte Dinge, die in dem vorgenannten Stand der Technik aufgezählt sind, im Wesentlichen zu beseitigen und einen Unterbringungsbehälter für Gegenstände eines rollerartigen Fahrzeugs, wie z.B. ein Motorrad, mit einer verbesserten Struktur bereitzustellen, indem zwei Integral helme in einer Längsrichtung des Fahrzeugkörpers untergebracht werden können, ohne eine Größe dessen zu vergrößern.
  • Diese und andere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch Bereitstellen eines Unterbringungsbehälters für Gegenstände eines rollerartigen Fahrzeugs gelöst, indem ein Sitzelement über einem Hinterrad angeordnet ist, um sich in eine Längsrichtung entlang einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs zu erstrecken, wobei das Sitzelement einen Fahrersitzabschnitt und einen Soziusabschnitt umfasst, die entlang der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers getrennt sind, wobei der Soziusabschnitt ein höheres Sitzflächenniveau hat als der Fahrersitzabschnitt und wobei ein Unterbringungsbehälter für Gegenstände unter dem Sitzelement angeordnet ist, wobei der Unterbringungsbehälter für Gegenstände dadurch gekennzeichnet ist, dass der Unterbringungsbehälter für Gegenstände im wesentlichen direkt über dem Hinterrad und unterhalb des Soziusabschnitts angeordnet ist und ein ausreichendes inneres Volumen besitzt, um zwei Helme in einer entlang der Längsrichtung des Fahrzeug körpers miteinander ausgerichteten Weise unterzubringen.
  • In bevorzugten Ausführungsbeispielen besitzt der Unterbringungsbehälter für Gegenstände eine Bodenfläche von kegelartiger Form, die sich in einer Seitenansicht in Richtung der nach vorne und unten gerichteten Längsrichtung (^-artige Form) neigt, um zwei Helme mit deren oberen Kopfseitenbereichen nach oben gerichtet unterzubringen.
  • Der Unterbringungsbehälter für Gegenstände besitzt eine derartige Form, dass zwei Helme mit ihren beiden Frontseitenbereichen in die gleiche Längsrichtung des Fahrzeugkörpers gerichtet untergebracht werden.
  • Das Sitzelement umfasst eine Rückenlehne zum Halten eines Taillenbereichs eines Fahrers, die zwischen dem Fahrersitzabschnitt und dem Soziusabschnitt gebildet ist, und ein oberer Kopfbereich des frontseitigen Helms ist in der Nähe der taillenhaltenden Rückenlehne angeordnet und ein oberer Kopfbereich des rückseitigen Helms ist in der Nähe eines hinteren Endbereichs des Soziusabschnitts angeordnet.
  • Der Treibstofftank ist unter dem Fahrersitzabschnitt angeordnet.
  • Das rollerartige Fahrzeug ist ein zweirädriges Motorrad.
  • In einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein rollerartiges Motorrad bereit, umfassend:
    • – ein Vorder- und ein Hinterrad;
    • – ein Lenkelement, das ein Kopfrohr umfasst, welches wirksam mit dem Vorderrad verbunden ist;
    • – ein Rahmenkörperelement, das mit dem Kopfrohr verbunden ist und sich in der Längsrichtung des Motorradkörpers nach hinten erstreckt;
    • – eine Motoreinheit, die im wesentlichen an einem mittleren Bereich des Motorradkörpers befestigt ist;
    • – eine Übertragungseinheit, die mit der Motoreinheit und dem Hinterrad wirksam verbunden ist;
    • – ein Sitzelement, welches über einem Hinterrad angeordnet ist, um sich in eine Längsrichtung entlang einer Fahrtrichtung des Motorrads zu erstrecken, wobei das Sitzelement einen Fahrersitzabschnitt und einen Soziusabschnitt umfasst, die entlang der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers getrennt sind, wobei der Soziusabschnitt ein höheres Sitzflächenniveau hat als der Fahrersitzabschnitt und wobei ein Unterbringungsbehälter für Gegenstände unter dem Sitzelement angeordnet ist, und der Unterbringungsbehälter für Gegenstände im wesentlichen direkt über dem Hinterrad und unter dem Soziusabschnitt angeordnet ist und ein ausreichendes inneres Volumen hat, um zwei Helme in einer entlang der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers miteinander ausgerichteten Weise unterzubringen.
  • Da der Unterbringungsbehälter für Gegenstände oder der Raum, welcher in der Lage ist, zwei Helme in Reihe in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers aufzunehmen, im Wesentlichen direkt unterhalb des Soziusabschnitts und oberhalb des Hinterrads vorgesehen ist, ist es gemäß der Struktur der vorliegenden Erfindung möglich, die Höhe der Sitzfläche des Fahrersitzes niedrig anzuordnen und daher ist es möglich, zwei Integralhelme in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers ohne dessen Größe zu vergrößern unterzubringen.
  • Desweiteren kann der Unterbringungsbehälter für Gegenstände kompakt gestaltet werden, da die Bodenfläche des Unterbringungsbehälters so geformt ist, um die in einer Seitenansicht längs spitz zulaufende Form bereitzustellen, um zwei Helme unterzubringen, so dass deren obere Kopfseitenbereiche nach oben gerichtet sind.
  • Desweiteren ist es in der Anordnung, in der beide Frontseitenbereiche der zwei Helme in die gleiche Richtung entlang der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers gerichtet sind möglich, die Form des Fahrzeugkörpers in Draufsicht elegant zu gestalten.
  • Durch das Anordnen der Rückenlehne zum Halten des Taillenbereichs des Fahrers in einer vorgenannter Weise wird es möglich, die Höhe der Sitzfläche des Soziusabschnitts niedrig anzuordnen.
  • Desweiteren, da der Treibstofftank in dem niedrigeren Bereich des Fahrersitzabschnittes angeordnet ist, werden die Traglasten des Vorderrads und des Hinterrads weniger verändert und die Reisestabilität kann verbessert werden.
  • Desweiteren wird ein Motorrad mit solchen Strukturen, wie sie vorstehend genannt sind, eine verbesserte Performance erreichen.
  • Die Eigenschaft und weitere kennzeichnende Merkmal der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung, in der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, deutlicher gemacht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen ist:
  • 1 eine linksseitige Höhenansicht, die ein rollerartiges Fahrzeug zeigt, für das ein erstes Ausführungsbeispiel eines Unterbringungsbehälters für Gegenständ der vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
  • 2 eine linksseitige Höhenansicht, die eine Innenstruktur des rollerartigen Fahrzeugs aus 1 zeigt; und
  • 3 eine linksseitige Höhenansicht, die einen Innenstruktur des rollerartigen Fahrzeugs gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen der 1 bis 3 beschrieben werden, in denen für die gleichen oder entsprechenden Elemente oder Bereiche eines rollerartigen Fahrzeugs die gleichen Bezugszeichen zugewiesen sind.
  • Bezugnehmend auf 1, 2 und 3 wird ein rollerartiges Fahrzeug 1, wie z.B. ein zweirädriges Motorrad, mit einem Fahrzeugkörperrahmen 2 und einem Kopfrohr 3 ausgestattet, welches an einer vorderen Endseite des Fahrzeugkörperrahmens 2 vorgesehen ist. Eine Vordergabel 5, welche ein Vorderrad 4 drehbar trägt, ist mit dem Kopfrohr 3 verbunden und ein Lenker 6 ist auch mit dem Kopfrohr 3 verbunden, um dadurch das Vorderrad 14 drehbar in rechte und linke Richtungen zu lenken.
  • Linke und rechte Paare oberer und unterer Rahmenrohe 7b und 7a erstrecken sich von einem Hinterteil des Kopfrohrs 3 in Richtung auf einen schrägen hinteren unteren Abschnitt (nur das linke Rahmenrohrpaar 7a und 7b ist in den Figuren gezeigt). Das niedrigere Rahmenrohr 7a, welches sich von dem hinteren unteren Abschnitt des Kopfrohrs 3 erstreckt, erstreckt sich einmal im Wesentlichen senkrecht nach unten, und biegt sich dann in eine im Wesentlichen horizontale Richtung, um sich in Richtung auf ein Hinterteil zu erstrecken, und ein hinterer Endabschnitt davon erstreckt sich in Richtung auf einen schrägen oberen Abschnitt des Fahrzeugkörpers.
  • Der Fahrzeugkörperrahmen 2 umfasst ein Paar rechter und linker Mittelrahmen 8, welche sich in Richtung auf einen schrägen hinteren höheren Abschnitt von einem annähernd mittleren Abschnitt des senkrechten Abschnitts des unteren Rahmenrohrs 7a erstrecken (nur der linksseitige Mittelrahmen 8 ist in den Figuren gezeigt) und umfasst auch ein Paar Zwischenrahmen 9, welche sich in Richtung auf einen hinteren Endabschnitt des unteren Rahmenrohrs 7a von den hinteren Endabschnitt der Mittelrahmen 8 erstrecken (nur der linksseitige Zwischenrahmen 9 ist in den Figuren gezeigt). Das Rahmenrohr 7a und der Zwischenrahmen 9 sind durch einen Drehzapfen 10 verbunden.
  • Der Fahrzeugkörperrahmen 2 umfasst desweiteren ein Paar rechter und linker Sitzrahmen 11, welche sich in Richtung auf einen schrägen hinteren oberen Abschnitt von dem hinteren oberen Abschnitt des Zwischenrahmens 9 erstrecken.
  • Andererseits erstreckt sich das obere Rahmenrohr 7b abwärts von dem hinteren oberen Abschnitt des Kopfrohrs 3 im Wesentlichen parallel zu dem unteren Rahmenrohr 7a und ist mit einem Abschnitt nahe eines vorderen Endes des Mittelrahmens 8 verbunden.
  • Eine Motoreinheit 12 ist in einem Raum montiert, der von dem unteren Rahmenrohr 7a, dem Mittelrahmen 8 und dem Zwischenrahmen 9 des Fahrzeugkörperrahmens 2 umgeben ist. Desweiteren ist eine Übertragungseinheit 13 als Kraftübertragungsgerät in einem hinteren Bereich der Motoreinheit 12 angeordnet und die Übertragungseinheit 13 besitzt einen Vorderabschnitt, der schwenkbar an den Drehzapfen 10 montiert ist.
  • Die Übertragungseinheit 13 dient auch als ein Schwenkarm und ist flexibel gestützt, um durch einen Stoßdämpfer 14 schwenkbar zum Fahrzeugkörperrahmen 2 zu sein. Desweiteren wird ein Hinterrad 15 als Antriebsrad an einem hinteren Ende der Übertragungseinheit 13 gehalten.
  • Ein Unterbringungsbehälter (Raum) 18 für Gegenstände wird als Gegenstandsbehälter zum Unterbringen von Integralhelmen 16 und 17 (welche nachfolgend einfach als Helme bezeichnet werden), Werkzeug oder Ähnlichem im Wesentlichen oberhalb des Hinterrads 15 angeordnet. Desweiteren wird ein Fahrersitz 19 für einen Fahrer über dem Unterbringungsbehälter 18 für Gegenstände angeordnet und dieser Sitz 19 dient auch als Deckel des Behälters, der ungehindert geöffnet und geschlossen wird.
  • Der Fahrersitz 19 ist in zwei Teile in der Längsrichtung geteilt, d.h. in einen Fahrersitz 19a auf dem ein Fahrer sitzt und in einen Beifahrersitz 19b auf dem ein Sozius sitzt. Der Unterbringungsbehälter 18 für Gegenstände ist direkt unterhalb des Beifahrersitzes 19b angeordnet. Desweiteren ist eine die Taille haltende Rückenlehne 19c zum Halten eines Taillenbereichs des Fahrers zwischen dem Fahrersitz 19a und dem Soziussitz 19b geformt, um nach oben abzustehen, so dass eine Sitzfläche des Soziussitzes 19b höher angeordnet ist als die des Fahrersitzes 19a.
  • Desweiteren ist der Unterbringungsbehälter (Raum) 18 für Gegenstände auch in zwei Längsabschnitte aufgeteilt, eine vordere Box (Abschnitt) 18a und eine hintere Box (Abschnitt) 18b, so dass zwei Helme 16 und 17 in Reihe in einer Längsrichtung des Fahrzeugkörpers aufgenommen werden können. Eine Bodenfläche der vorderen Box 18a ist abwärts in Richtung auf eine Frontrichtung des Fahrzeugköpers geformt und eine Bodenfläche der hinteren Box 18b ist abwärts in Richtung auf eine Heckrichtung geformt, so dass die Bodenfläche des Unterbringungsbehälters 18 insgesamt in Seitenansicht in einer zugespitzten Form (^-Form) geformt ist.
  • In der Anordnung dieses Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung werden zwei Helme 16 und 17 in einem Zustand so angeordnet, dass deren Kopfseitenberei che nach oben gerichtet sind und deren Frontseitenbereiche nach vorne in eine Fortbewegungsrichtung (Längsrichtung) des Fahrzeugs gerichtet sind. In einer solchen Anordnung ist der obere Kopfseitenbereich des vorderen Helms 16 nahe der die Taille haltenden Rückenlehne 19c für den Fahrer angeordnet und der obere Kopfseitenbereich des hinteren Helms 17 ist nahe des hinteren Endabschnitts des Soziussitzes 19b angeordnet, wie in 2 gezeigt.
  • Andererseits sind in einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zwei Helme 16 und 17 in einem Zustand so angeordnet, dass deren obere Kopfseitenbereiche rückwärts in die Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs gerichtet sind, wie in 3 gezeigt.
  • Desweiteren ist ein Treibstofftank 20 in einem Raum direkt unterhalb des Fahrersitzes 19a angeordnet und eine Ölzufuhröffnung 21, welche an dem Treibstofftank 20 geformt ist, ist genau vor der vorderen Box 18a des Unterbringungsbehälters 18 für Gegenstände angeordnet.
  • Der Fahrzeugkörperrahmen 2 ist um sich selbst herum durch eine Fahrzeugkörperabdeckung 22 abgedeckt, welche beispielsweise aus synthetischem Harz als ein gegossenes Produkt geformt ist.
  • Der Fahrzeugkörperrahmen 2 und die Fahrzeugkörperabdeckung 22 sind, in einem Abschnitt zwischen dem Kopfrohr 3 und dem Fahrersitz 19a, zum größten Teil nach unten gebogen, im Wesentlichen in einer U-Form, um einen Fußpassagebereich 23 zu formen, der sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers erstreckt, und ein niedriger Fußstützenboden 24 wird mit rechten und linken Bodenbereichen für den Fahrer geformt, auf die der Fahrer seine Füße stellt. Desweiteren wird auch ein Fußstützenboden 25 für den Sozius an den hinteren Seitenbereich der rechten und linken Bodenbereiche des Fußstützenbodens 24 geformt.
  • Desweiteren wird ein tunnelförmiger Abschnitt für den Motor im zentralen Bereich des Fußstützenbodens 24 als ein Motortunnel 26 so geformt, um sich längs zu erstrecken und nach oben abzustehen.
  • In dem vorgenannten Ausführungsbeispiel umfasst die an das rollerartige Fahrzeug 1, wie z.B. ein zweirädriges Motorrad, montierte Motoreinheit 12 einen wassergekühlten Motor und besitzt eine Struktur, dass ein Radiator 27 zum Kühlen des wassergekühlten Motors in der Fahrzeugkörperabdeckung 22 zwischen dem Vorderrad 4 und der Motoreinheit 12 angeordnet ist.
  • Die Ausführungsbeispiele mit den vorgenannten Strukturen werden in der nachfolgend beschriebenen Art und Weise betrieben.
  • Gemäß der Struktur der vorliegenden Erfindung ist der Sitzbereich 19 in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers in zwei Abschnitte geteilt, d.h. den Fahrersitz 19a und den Soziussitz 19b, dessen Sitzfläche höher liegt als die des Fahrersitzes 19a. Der Unterbringungsbehälter 18 für Gegenstände ist im Wesentlichen direkt unterhalb des Soziussitzes 19b und über dem Hinterrad 15 angeordnet. Dementsprechend können die beiden Helme 16 und 17 in dem Unterbringungsbehälter 18 (18a, 18b) entlang der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers so aufbewahrt werden, dass die Bedienung des Fahrzeugs und eine Fußabstelleigenschaft verbessert werden können.
  • Desweiteren, da der Treibstofftank 20 unter dem Fahrersitz 19a angeordnet werden kann steigt oder sinkt der Treibstoff daher in dem Treibstofftank 16 in dem Bereich nahe des Schwerpunkts des Fahrzeugkörpers. Dadurch werden die von dem Vorderrad 4 und dem Hinterrad 15 zu tragenden Lasten weniger geändert und die Anpassung der Ausrichtung kann daher verbessert werden.
  • Desweiteren kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Breite des Fahrzeugkörpers in der Breitenrichtung, insbesondere die Breite unter dem Sitzbereich 19 durch Anordnen zweier Helme 16 und 17 in der Längsrichtung in der Unterbringungsbox 18 verringert werden. Daher kann die Reduzierung der Breite den herausragenden Bereich und den Treibstoffverbrauch verringern.
  • Desweiteren ist es auch möglich die Länge in Längsrichtung des Unterbringungsbehälters 18 für Gegenstände zu reduzieren, in dem seine Bodenfläche so geformt wird, dass eine der Länge nach zugespitzte Form (^-Form) in Seitenansicht bereitgestellt wird, um dadurch zwei Helme 16 und 17 in einem Zustand unterzubringen, dass die oberen Kopfseitenbereiche nach oben gerichtet sind. Außerdem ist es nicht nötig die Breite des Unterbringungsbehälters 18 für Gegenstände zu vergrößern.
  • Desweiteren, da der Unterbringungsbehälter 18 für Gegenstände eine Form besitzt, in der zwei Helme so angeordnet sind, dass beide nach vorne oder nach hinten in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers gerichtet sind, kann die Form des Unterbringungsbehälters und daher der Fahrzeugkörper in Draufsicht elegant gestaltet werden.
  • Desweiteren ist der obere Kopfseitenbereich des frontseitigen Helms 16 nahe der eine Taille haltenden Rückenlehne 19c für den Fahrer angeordnet und der obere Kopfseitenbereich des rückseitigen Helms 17 ist nahe des hinteren Endbereichs des Soziussitzes 19b angeordnet. Gemäß einer solchen Anordnung kann die Sitzoberfläche des Sozius 19b niedriger angeordnet werden und die Sitzlinie für den Sitzbereich kann ausreichend sicher sein.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist und viele andere Veränderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (7)

  1. Ein rollerartiges Fahrzeug (1) in dem ein Sitzelement (19) über einem Hinterrad (15) angeordnet ist, um sich in eine Längsrichtung entlang einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs (1) zu erstrecken, wobei das Sitzelement (19) einen Fahrersitzabschnitt (19a) und einen Soziusabschnitt (19b) umfasst, die entlang der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers getrennt sind, wobei der Soziusabschnitt (19b) ein höheres Sitzflächenniveau hat als der Fahrersitzabschnitt (19a) und wobei ein Unterbringungsbehälter (18) für Gegenstände unter dem Sitzelement angeordnet ist und ein ausreichendes inneres Volumen hat, um zwei Helme (16, 17) in einer entlang der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers miteinander ausgerichteten Weise unterzubringen, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbringungsbehälter (18) für Gegenstände im wesentlichen direkt über dem Hinterrad (15) hinter dem Fahrersitzabschnitt (19a) und unter dem Soziusabschnitt (19b) angeordnet ist.
  2. Ein rollerartiges Fahrzeug (1) gemäß Anspruch 1, wobei der Unterbringungsbehälter (18) für Gegenstände eine Bodenfläche von kegelartiger Form hat, die sich in einer Seitenansicht in Richtung der nach vorne und unten gerichteten Längsrichtung neigt, um zwei Helme (16, 17) mit deren oberen Kopfseitenbereichen nach oben gerichtet unterzubringen.
  3. Ein rollerartiges Fahrzeug (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Unterbringungsbehälter (18) für Gegenstände eine derartige innere Form hat, dass zwei Helme (16, 17) mit ihren beiden Frontseitenbereichen in die gleiche Längsrichtung des Fahrzeugkörpers gerichtet untergebracht werden können.
  4. Ein rollerartiges Fahrzeug (1) gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei das Sitzelement (19) eine Rückenlehne (19c) zum Halten eines Taillenbereichs eines Fahrers umfasst, die zwischen dem Fahrersitzabschnitt (19a) und dem Soziusabschnitt (19b) gebildet ist, und ein oberer Kopfbereich des frontseitigen Helms (16) in der Nähe der taillenhaltenden Rückenlehne (19c) angeordnet werden kann und ein oberer Kopfbereich des rückseitigen Helms (17) in der Nähe eines hinteren Endbereichs des Soziusabschnitts (19) angeordnet werden kann.
  5. Ein rollerartiges Fahrzeug (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Treibstofftank (20) unter dem Fahrersitzabschnitt (19a) angeordnet ist.
  6. Ein rollerartiges Fahrzeug (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das rollenartige Fahrzeug (1) ein zweirädriges Motorrad ist.
  7. Ein rollerartiges Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend: ein Vorder- und Hinterrad (4, 15); ein Steuerelement, das ein Kopfrohr (3) umfasst, das wirksam mit dem Vorderrad verbunden ist; ein Rahmenkörperelement (2), das mit dem Kopfrohr verbunden ist und sich in der Längsrichtung des Motorradkörpers nach hinten erstreckt; eine Motoreinheit (12), die im wesentlichen an einem mittleren Bereich des Motorradkörpers befestigt ist; und eine Übertragungseinheit (13), die mit der Motoreinheit und dem Hinterrad wirksam verbunden ist.
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