DE3781492T2 - Lagervorrichtung fuer motorraeder. - Google Patents

Lagervorrichtung fuer motorraeder.

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DE3781492T2
DE3781492T2 DE8787308589T DE3781492T DE3781492T2 DE 3781492 T2 DE3781492 T2 DE 3781492T2 DE 8787308589 T DE8787308589 T DE 8787308589T DE 3781492 T DE3781492 T DE 3781492T DE 3781492 T2 DE3781492 T2 DE 3781492T2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J7/00Luggage carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
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    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps
    • B62J11/24Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps specially adapted for helmets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftrad mit einem Speicherbehälter, und insbesondere ein relativ kleines Kraftrad, wie zum Beispiel einen Motorroller, mit einem Speicherraum zum effektiven Aufbewahren eines vergleichsweise sperrigen Gegenstands, wie zum Beispiel eines Fahrerhelms.
  • Es wurden verschiedene Krafträder mit Speicherräumen vorgeschlagen. Kleine Krafträder, wie zum Beispiel Roller, umfassen relativ große Bauteile, wie zum Beispiel einen Treibstofftank, der im hinteren Teil des Kraftradkörpers vorgesehen ist. Im Ergebnis ist es wegen der erforderlichen aerodynamischen Formgebung und Steifigkeit des Rahmens schwierig, einen Raum zum Aufbewahren eines großen Gegenstands, wie zum Beispiel eines Helms, im Kraftradkörper selbst vorzusehen. Ein solcher Speicherraum kann nur unterhalb des Fahrersitzes oder Sattels vorgesehen werden.
  • Ein Speicherraum mit einem im wesentlichen flachen Boden zur Aufnahme eines aufzubewahrenden Gegenstandes könnte unterhalb des Fahrersitzes über einem sich unter dem Sitz ausdehnenden hinteren Rahmen vorgesehen sein. Daraus würde sich aber eine vergrößerte Sitzhöhe ergeben.
  • Um die Sitzhöhe zu verringern, könnte der hintere Rahmen unterhalb des Sitzes aus zwei seitlich beabstandeten Seitenteilen, welche sich über dem Boden eines Speicherraums und entlang des Speicherraums ausdehnen, gebildet werden. Bei dieser Abwandlung würde der Kraftradkörper jedoch keine schmale, kompakte Gestalt, sondern eine vergrößerte Breite aufweisen.
  • Eine bekannte Helmaufbewahrungsvorrichtung bei einem Kraftrad ist in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift 59-26089, welche am 17.2.1984 veröffentlicht wurde, offenbart.
  • Gemäß der Offenbarung dieser Druckschrift ist ein Speicherraum unterhalb des Fahrersitzes vorgesehen, dessen Abmessungen größer als der äußere Umfang eines darin aufzubewahrenden Helms sind. Das Kraftrad umfaßt auch einen im Speicherraum vorgesehenen Treibstofftank, welcher eine im wesentlichen halbkugelförmige, der inneren Form des Helms entsprechende Gestalt aufweist. Ein im Speicherraum unterhalb des Sitzes aufbewahrter Helm bedeckt auch den Treibstofftank.
  • Obwohl bei dieser Anordnung der Platz unterhalb des Sitzes als Helmaufbewahrungsraum benutzt wird, ist der Treibstofftank in seinem Volumen eingeschränkt, da der Treibstofftank innerhalb des Helmaufbewahrungsraumes vorgesehen ist, und seine äußere Gestalt durch die inneren Abmessungen des Helms begrenzt ist. Diese Veröffentlichung zeigt auch eine abweichende Ausführungsform, bei der der Treibstofftank so geformt ist, daß sich sein Volumen innerhalb des Speicherraumes vergrößert. Nach dieser Ausführungsform umfaßt der Treibstofftank einen Haupttankabschnitt, der zum einpassenden Aufnehmen des Helms ausgebaucht ist, und einen mit dem Haupttankabschnitt verbundenen Hilfstankabschnitt von torusförmiger Gestalt aufweist, welcher den unteren Bereich des Haupttankabschnitts umgibt. Der in diesem Speicherraum aufbewahrte Helm wird mit seinem unteren Randbereich in der Aussparung zwischen dem Haupttankabschnitt und dem torusförmigen Hilfstankabschnitt aufgenommen. Dieser abgeänderte Treibstofftank weist zwar ein vergrößertes Volumen auf, seine Gestalt ist jedoch komplex, auch läßt sich der Speicherraum nicht vielseitig nutzen, da andere Gegenstände als ein Helm nicht ohne weiteres aufbewahrt werden können.
  • In Anbetracht dieser Nachteile besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, ein Kraftrad mit einem Speicherbehälter bereitzustellen, welcher Speicherbehälter genügend groß ist, um einen Helm oder einen ähnlich sperrigen Gegenstand aufzubewahren, und einen Fahrersitz als Abdeckung für den Speicherbehälter so zu nutzen, daß er eine brauchbare Größe aufweist und dabei ein gutes Aussehen des Kraftrads beibehalten wird.
  • In der US-A-44 87 283 ist ein Kraftrad mit einem hinteren Rahmen offenbart, welcher sich mittig in Längsrichtung durch den Kraftradkörper hindurch erstreckt, und welcher nach hinten zu von einer tieferen Position zu einer höheren Position unter einem Fahrersitz geneigt ist, und mit einem oben offenen Speicherbehälter, welcher sich unter dem Sitz befindet, wobei der Sitz schwenkbar befestigt ist, um für den Speicherbehälter als öffen- und schließbare obere Abdeckung zu dienen. Dieser Speicherbehälter ist jedoch nur ein Batteriekasten und deshalb nicht zur Aufnahme eines Helms geeignet.
  • Diese Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter gabelartig ausgestaltet ist mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenabschnitten, welche sich jeweils auf einer Seite des hinteren Rahmens nach unten erstrecken, einen zwischen diesen Seitenabschnitten gelegenen Abschnitt der Bodenwand des Behälters, welcher nach oben vorsteht, um dem Rahmen Platz zu schaffen, wobei eine Seitenwand des Speicherbehälters sich von einem äußeren Rand der Bodenwand nach oben erstreckt und diese Bodenwand umgibt und einen oberen Bereich aufweist, der die obere Öffnung des Behälters bildet, wodurch ein Fahrerhelm in dem Speicherbehälter derart aufbewahrt werden kann, daß sich der vorstehende Abschnitt der Bodenwand des Behälters innerhalb des Helms und sich die Seitenabschnitte des Helms in den sich nach unten erstreckenden Seitenabschnitten des Behälters befinden.
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 einen Querschnitt der relevanten Teile eines Kraftrads nach der ersten Ausführungsform dieser Erfindung,
  • Fig. 2 eine Draufsicht des Kraftrads von Fig. 1,
  • Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2,
  • Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt der relevanten Teile eines Kraftrads nach einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung,
  • Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V von Fig. 4,
  • Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer teilweise den Speicherbehälter in dieser zweiten Ausführungsform bildenden hinteren Verkleidung,
  • Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Speichermulde des Speicherbehälters der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen hinteren Bereich eines Kraftrades, welches einen Speicherbehälter gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung aufweist.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein als einzelnes Rohr ausgebildeter Hauptrahmen (1) des Kraftrads an seinem hinteren Ende mit der Vorderseite eines unteren Endes 2a eines in Seitenansicht die Gestalt eines umgekehrten L aufweisenden hinteren Rahmens 2 verbunden. Der hintere Rahmen 2 umfaßt einen vorderen Teil 2b, welcher nach rückwärts vom unteren Ende 2a zu einer oberen Position geneigt ist, einen gekrümmten Verbindungsteil 2c, der dem oberen Ende des vorderen Teils 2b benachbart und an der Spitze der L- Form gelegen ist, und einen hinteren Teil 2d, der sich vom gekrümmten Teil 2b leicht nach oben aber im wesentlichen horizontal nach hinten erstreckt. Der hintere Rahmen 2 besteht aus einem einzelnen rohrförmigen Bestandteil in der Gestalt eines Rohrs oder aus zwei verbundenen Teilen, welche aus Stahlblech gepreßt sind.
  • Die Rahmen 1,2 erstrecken sich längs des Kraftradkörpers in einem relativ zur Querrichtung des Kraftradkörpers im wesentlichen zentralen Bereich, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Ein in Draufsicht die Gestalt eines U bildender hinterer Bügel 3 umfaßt zwei seitlich beabstandete Streben 3a mit vorderen Enden 3b, die durch Bolzen 4 an den gegenüberliegenden Seiten des hinteren Rahmens 2 dort befestigt sind, wo der gekrümmte Teil 2c und der hintere Teil 2d miteinander verbunden sind. Eine Halterung 5 ist an der hinteren Seite des unteren Endes 2a des hinteren Rahmens 2 angebracht, und eine schwingfähige Antriebseinrichtung 8 mit einem Motor 6 und einem Getriebegehäuse 7 weist einen schwenkbar durch ein Bindeglied 9 mit der Halterung 5 verbundenen Vorderbereich auf. Ein Hinterrad 100 ist drehbar an einem hinteren Bereich des Getriebegehäuses 7 angebracht, welches eine mit dem unteren Ende einer hinteren Dämpfeinrichtung 10, die mit ihrem oberen Ende durch den Befestigungsbolzen 4 an dem vorderen Ende 3b einer der Streben 3a des U-förmigen hinteren Bügels 3 befestigt ist, verbunden ist. Die hintere Dämpfeinrichtung 10 trägt deshalb die Antriebseinrichtung 8 in einer freitragenden Art und Weise, und stützt sich mit seinem oberen Ende zusammen mit den vorderen Enden 3b des hinteren Bügels 3 auf dem hinteren Rahmen 2 ab.
  • Der hintere Rahmen 2 wirkt als Stützpfosten für einen Fahrersitz 11 und für einen Speicherbehälter 30 doppelt. Der Speicherbehälter 30 liegt über dem vorderen Teil 2b und auf dem gekrümmten Teil 2c und dem hinteren Teil 2d des hinteren Rahmens 2 und ist nach oben geöffnet. Der Speicherbehälter 30 weist im wesentlichen die Breite des Sitzes 11 und eine Längsausdehnung, welche eher kleiner als die des Sitzes 11 ist, auf. Der Speicherbehälter 30 ist in der Gestalt eines Behälters mit einer umgebenden Seitenwand 31 ausgebildet, welche einen vorderen gekrümmten, entsprechend der Gestalt des Sitzes 11 in Draufsicht reduzierte Breite aufweisenden vorderen Abschnitt umfaßt, und einen sich seitlich nach außen ausdehnenden, in der Breite vergrößerten hinteren Abschnitt umfaßt.
  • Der Speicherbehälter 30 umfaßt eine Bodenwand 34 mit einem tief unten liegenden vorderen Bereich 35 und einem hinteren Bereich 38, der höher liegt als der vordere Bereich 35. Insbesondere ist die Bodenwand 34 und damit auch der Behälter selbst von verzweigter Gestalt mit einem vorstehenden Bereich 36, welcher bezüglich der Querrichtung der Bodenwand 34 mittig und vom vorderen Bereich 35 nach oben vorstehend ist, um es dem gekrümmten Teil 2c des hinteren Rahmens zu gestatten, sich darin in Längsrichtung auszubreiten, wobei die Bodenwand zwei seitlich beabstandete Seitenbereiche 35, welche auf jeder Seite des vorstehenden Bereichs 36 nach unten zu einem Grenzgebiet zwischen dem vorderen und dem gekrümmten Teil 2b, 2c des hinteren Rahmens 2 abhängen, aufweist, und einen gemeinsamen Bodenbereich 37 aufweist, der am unteren Ende des vorstehenden Bereichs 36 auf der Höhe der Seitenbereiche 35 die vorderen Ende der Seitenbereiche 35 in flacher Art und Weise im Grenzbereich miteinander verbindet. Der hintere Bereich 38 der Bodenwand 34 weist einen zweiten vorstehenden Bereich 39 auf, welcher im wesentlichen auf der Höhe des hinteren Teils 2d des hinteren Rahmens 2 liegt und es einem oberen Teil des hinteren Teils 2d erlaubt, sich darin auszudehnen. Das Ausmaß des Vorstehens des zweiten vorstehenden Bereichs 39 ist relativ gering, so daß der hintere Bereich 38 in seiner Gesamtheit im wesentlichen flach ausgebildet ist. Der vordere Bereich 35 und der hintere Bereich 38 der Bodenwand 34 der Speichervorrichtung 30 sind miteinander durch einen gekrümmten Bereich 40, hinter welchem der das obere Ende der hinteren Dämpfeinrichtung 10 mit dem hinteren Rahmen 2 verbindende Bolzen 4 liegt, verbunden.
  • Die Seitenwand 31 des Speicherbehälters 30 umfaßt einen hinteren Wandabschnitt 32, hinter welchem ein im wesentlichen kubischer Hilfsbehälter 33 vorgesehen ist, welcher Hilfsbehälter 33 an die hintere Oberfläche des hinteren Wandabschnitts 32 angrenzt. Der Hilfsbehälter 33 ist nach oben offen und dient als Batteriespeicherkasten mit einer darin gespeicherten Batterie 12.
  • Der so ausgebildete Speicherbehälter 30 kann am hinteren Rahmen 2 in der folgenden Art und Weise vorgesehen werden.
  • Befestigungsbeine 41 erstrecken sich von inneren Wandabschnitten der abhängenden Seitenbereiche 35 nach unten, d.h. von äußeren Wandabschnitten des zentralen, vorstehenden Bereichs 36. Die Befestigungsbeine 41 nehmen das obere Ende des vorderen Rahmenabschnitts 2b zwischen sich und sind durch Bolzen 42 an der seitlichen Wand des unteren Abschnitts des gekrümmten Abschnitts 2c des hinteren Rahmens 2 befestigt. Befestigungsbeine 43 ragen vom hinteren Wandabschnitt 32 seitlich des vorstehenden Bereichs 39 des hinteren Bodenwandbereichs 38 vor. Die Befestigungsbeine 43 sind an dem hinteren Abschnitt 2d des hinteren Rahmens 2 durch nach unten gerichtete Bolzen 44 befestigt.
  • Der Speicherbehälter 30 ist damit rittlings über dem gekrümmten Abscnitts 2c und dem hinteren Abschnitt 2d des hinteren Rahmens 2 angebracht.
  • Eine Halterung 46a steht von einem oberen Bereich eines vorderen Wandabschnitts 45 der Seitenwand 31 nach vorne vor. Eine Halterung 46b am vorderen Ende des Sitzes 11 ist schwenkbar mit der Halterung 46a durch einen Stift 13 verbunden. Die Halterungen 46a, 46b und der Stift 13 bilden zusammen eine Schwenkeinrichtung. Die Bodenwand 11a des Sitzes 11 dient damit als öffenbare Abdeckung für die obere Öffnung des Speicherbehälters 30.
  • Die Bodenwand 11a des Sitzes 11 erstreckt sich über dem Hilfsbehälter 33 und einem Treibstofftank 14 (der weiter unten beschrieben wird) hängend nach hinten.
  • Der Treibstofftank 14 liegt hinter dem Hilfsbehälter 33. Wie in Fig. 2 zu sehen, weist der Treibstofftank 14 einen unteren Bereich auf, der vom hinteren Bügel 3 umgeben ist. Seitlich des Hilfsbehälters 33 liegt ein Öltank 15 von verminderter Breite. Wie in Fig. 3 gezeigt, weist der Öltank 15 eine sich von einer Seite des Hilfsbehälters 33 nach unten erstreckende und sich dann nach innen um die Strebe 3a des hinteren Bügels 3 unterhalb der Strebe 3a erstreckende Form auf, wodurch ein erforderliches Tankvolumen erreicht wird. Die Böden der Tanks 14, 15 liegen über dem obersten Bereich 16a eines hinteren Schutzbleches 16.
  • Der hintere Rahmen 2, der Speicherbehälter 30, der Hilfsbehälter 33 und die Tanks 14, 15 sind seitlich von einer hinteren Verkleidung 17 umgeben, auf welcher ein Gepäckträger 18 angebracht ist.
  • Da sich der einzelne hintere Rahmen 2 in Längsrichtung durch das Zentrum der Bodenwand des Speicherbehälters 30 erstreckt, kann die Breite des Speicherbehälters 30 genau so groß oder größer als die Breite des Sitzes 11 sein. Deshalb ist der Speicherraum im Speicherbehälter 30 groß, um eine hohe Speicherfähigkeit aufzuweisen. Wenn zum Beispiel ein Helm A mit einem vorragenden, dem Sonnenschutz dienenden Schirm im Speicherbehälter 30, wie in Fig. 1 gezeigt, aufbewahrt werden soll, werden die sich gegenüberliegenden abhängenden Teile des Helms in Richtung auf die abhängenden Seitenbereiche 35 der Bodenwand 34 eingeführt, wobei sich der erste vorstehende Bereich 36 in das Innere des Helms A erstreckt, und der dem Sonnenschutz dienende Schirm auf dem hinteren Bereich 38 der Bodenwand 34 abgesetzt wird. Der auf diese Weise positionierte Helm A wird im Speicherbehälter 30 stabil aufbewahrt.
  • Ein Speicherbehälter 300 für ein Motorrad nach einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung wird mit Bezug auf die Fig. 4 bis 7 beschrieben.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Speicherbehälter 300 auf einem hinteren Rahmen 20 des Motorrads, welches als Motorroller dargestellt ist, angeordnet, wobei sich der hintere Rahmen 20 nach hinten von einer tieferen Stellung zu einer höheren Stellung innerhalb einer hinteren Verkleidung 118 des Motorrads erstreckt.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, ist ein sich seitlich erstreckender, U-förmiger Bügel 102 auf einem vorderen Ende eines hinteren Bereichs 20e des hinteren Rahmens 20 angebracht. Der Bügel 102 weist zwei seitlich vom hinteren Rahmenbereich 20e vorstehende Streben und zwei aufrecht stehende Arme 102a mit nach außen voneinander weg gebogenen Enden auf. Die gebogenen oberen Enden der aufrecht stehenden Arme 102a liegen über und stehen in Eingriff mit dem oberen Rand der Seitenteile 118a der hinteren Verkleidung 118. Die hintere Verkleidung 118 bildet einen Raum S, welcher sich nach oben hin öffnet und unterhalb eines Fahrersitzes 11 angeordnet ist. Ein Treibstofftank 114 ist in einem hinteren Bereich der hinteren Verkleidung 118 angeordnet und weist eine Gestalt auf, welche einen sich auf einer Seite des hinteren Bereichs des hinteren Rahmens 20 nach unten erstreckenden Bereich umfaßt.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, ist im Raum S eine flache Behältereinrichtung oder Schale 130 angeordnet. Die Behältereinrichtung 130 ist wiederum gegabelt und weist eine Bodenwand 134 mit einem nach oben vorstehenden Bereich 136 auf, der bezüglich der Querrichtung der Behältervorrichtung 130 mittig angeordnet und komplementär über den hinteren Rahmen 120 angepaßt ist. Die Behältereinrichtung 130 weist auch zwei seitlich beabstandete Seitenwände 131 auf, mit entsprechenden sich vertikal ausdehnenden und quer innerhalb der Behältereinrichtung 130 aufeinander zu versetzten, ausgebuchteten Bereichen 132. Die ausgebuchteten Bereiche 132 sind entsprechend über die aufrecht stehenden Arme 102a des Bügels 102 gepaßt. Die Behältereinrichtung 130 ist im Raum S angeordnet, welcher durch den hinteren Rahmen 20, den Bügel 102, die Seitenteile 118a und die hintere Wand 118 der hinteren Verkleidung 118 gebildet ist. Die Behältereinrichtung 130 kann ein gegossenes Bauteil sein, welches komplementär zu der durch den hinteren Rahmen 20, den Bügel 102, die Seitenteile 118a und die hintere Wand 118b der hinteren Verkleidung 118 gebildeten Anordnung geformt ist.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die hintere Verkleidung 118 aus zwei getrennten Elementen zusammengesetzt. Der Sitz 11 ist mit dem hinteren Rahmen 20 durch Halterungen 113, welche nach oben vom hinteren Ende des hinteren Rahmens 20 vorstehen, und durch Halterungen 11b, welche nach unten vom hinteren Ende der Bodenwand 11a des Sitzes 11 vorstehen, verbunden, wobei die Halterungen 113,11b durch einen Bolzen 103 schwenkbar verbunden sind.
  • Der Speicherbehälter 300 der zweiten Ausführungsform umfaßt einen Bereich der hinteren Verkleidung 118 und weist einen zum Aufbewahren eines Helms oder anderen Gegenstands genügenden Speicherraum auf.
  • Während der hintere Rahmen 20 der zweiten Ausführungsform als einzelnes Bauteil gezeigt ist, kann er aber auch aus einer Vielzahl miteinander verbundener Rohre gebildet sein.
  • Durch die Anordnung dieser Ausführungsformen ist der unter dem als Abdeckung dienenden Fahrersitz angeordnete Speicherbehälter in seiner Breite nicht durch den hinteren Rahmen, der sich mittig durch den Speicherbehälter erstreckt, begrenzt. Deshalb kann die Breite des Speicherbehälters ausgewählt werden, um entweder die Breite des Kraftrads oder des Sitzes zu überdecken. Die abhängenden Seitenbereiche der Bodenwand des Speicherbehälters können eine gewünschte, nicht durch den hinteren Rahmen bedingte Gestalt aufweisen und dadurch den Speicherbehälter einen vergrößerten Nutzen zum Speichern von Gegenständen verleihen. Die abhängenden Seitenbereiche der Bodenwand des Speicherbehälters sind in nicht benutzten Bereichen auf gegenüberliegenden Seiten des hinteren Bereichs angeordnet. Die Speicherbehälterausführungsformen sind daher vorteilhaft im effektiven Ausnutzen des verfügbaren Raums eines Kraftrads. Ein Helm kann im Speicherbehälter stabil aufbewahrt werden, weil er teilweise von den abhängenden Seitenbereichen und auf dem hinteren Bereich des hinteren Rahmens aufgenommen wird.

Claims (17)

1. Ein Kraftrad mit einem hinteren Rahmen (2;20), welcher sich mittig in Längsrichtung durch den Kraftradkörper hindurch erstreckt, und welcher nach hinten zu von einer tieferen Position zu einer höheren Position unter einem Fahrersitz (11) geneigt ist, und mit einem oben offenen Speicherbehälter (30;300), welcher sich unter dem Sitz befindet, wobei der Sitz schwenkbar befestigt ist, um für den Speicherbehälter als öffen- und schließbare obere Abdeckung zu dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter gabelartig ausgestalt ist mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenabschnitten, welche sich jeweils auf einer Seite des hinteren Rahmens (1) nach unten erstrecken, einen zwischen diesen Seitenabschnitten gelegenen Abschnitt (36;136) der Bodenwand (34;134) des Behälters, welcher nach oben vorsteht, um dem Rahmen Platz zu schaffen, wobei eine Seitenwand (31;131;118a) des Speicherbehälters sich von einem äußeren Rand der Bodenwand nach oben erstreckt und diese Bodenwand umgibt und einen oberen Bereich aufweist, der die obere Öffnung des Behälters bildet, wodurch ein Fahrerhelm in dem Speicherbehälter derart aufbewahrt werden kann, daß sich der vorstehende Abschnitt der Bodenwand des Behälters innerhalb des Helms und sich die Seitenabschnitte des Helms in den sich nach unten erstreckenden Seitenabschnitten des Behälters befinden.
2. Ein Kraftrad nach Anspruch 1, bei welchem der Speicherbehälter (30;300) mindestens so breit wie der Fahrersitz (11) ist.
3. Ein Kraftrad nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der hintere Rahmen (2;20) einen nach oben und hinten geneigten Abschnitt (2b;20) aufweist, welcher sich unterhalb des vorderen Endbereichs des Fahrersitzes (11) befindet, sowie einen hinteren Abschnitt (2d;20e) aufweist, welcher mit dem geneigten Abschnitt verbunden ist und sich unterhalb des Sitzes nach hinten erstreckt.
4. Ein Kraftrad nach Anspruch 3, bei welchem der gegabelte Abschnitt des Speicherbehälters (30) ein sich unterhalb des vorderen Endbereichs des Fahrersitzes (11) befindender vordere Abschnitt des Speicherbehälters ist, und bei welchem sich auf jeder Seite der Verbindung (2c) zwischen dem geneigten (2b) und dem hinteren Abschnitt (2d) des hinteren Rahmens (2) einer der einander gegenüberliegenden Seitenabschnitte des Speicherbehälters (30) nach unten erstreckt.
5. Ein Kraftrad nach Anspruch 4, bei welchem die Bodenwand (34) des Speicherbehälters einen gemeinsamen, die vorderen Enden der sich gegenüberliegenden Seitenabschnitte verbindenden Bodenwandabschnitt (37), und einen höher als der gemeinsame Bodenabschnitt und hinter diesem gelegenen oberen Bodenwandabschnitt (38) umfaßt.
6. Ein Kraftrad nach Anspruch 5, bei welchem das obere Ende einer Dämpfungsvorrichtung (10) für die Antriebseinrichtung (8) des Kraftrads unterhalb des oberen Bodenwandabschnitts (38) gelegen ist.
7. Ein Kraftrad nach Anspruch 5 oder 6, bei welchem die Bodenwand (34) zwei sich von dieser nahe des gemeinsamen Bodenteils (37) nach unten erstreckende erste Befestigungsbeine (41), welche einen oberen Endteil des geneigten Rahmenteils (2b) zwischen sich aufnehmen und durch einen Bolzen (42) miteinander verbunden sind, aufweist, und bei welchem der obere Bodenteil (38) an einem hinteren Abschnitt ein zweites Befestigungsteil (43), aufweist, welches durch einen Bolzen (44) an dem sich darunter erstreckenden hinteren Rahmenteil (2d) befestigt ist.
8. Ein Kraftrad nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 7, bei welchem der Speicherbehälter (30) eine Seitenwand (31) mit einem vorderen Abschnitt (45) und einem hinteren Abschnitt (32) umfaßt, wobei der Querschnitt der Seitenwand eine Form aufweist, welche der Form des Fahrersitzes (11) in der Draufsicht im wesentlichen gleicht.
9. Ein Kraftrad nach Anspruch 8, bei welchem der hintere Abschnitt (32) der Seitenwand (31) des Speicherbehälters (30) einen an eine hintere Oberfläche desselben anschließenden, im wesentlichen kubischen Hilfsbehälter (33) aufweist, und bei welchem der hintere Rahmen (2) einen hinteren Bügel (3), der in Draufsicht U- förmig ausgebildet und an einem hinteren Ende des hinteren Rahmenteils (2d) befestigt ist, umfaßt, wobei der Hilfsbehälter und ein Treibstofftank (14) innerhalb des hinteren Bügels angeordnet sind.
10. Ein Kraftrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem der Fahrersitz (11) schwenkbar mit dem Speicherbehälter (30) verbunden ist.
11. Ein Kraftrad nach Anspruch 10, bei welchem die Schwenkeinrichtung eine erste Halterung (46b), welche an einem vorderen Ende des Fahrersitzes (11) angebracht ist, eine zweite Halterung (46a), welche von einem oberen Ende einer Vorderwand (45) der Seitenwand (31) des Speicherbehälters (30) nach vorne vorsteht, und einen Stift (13), durch den die erste und zweite Halterung schwenkbar miteinander verbunden sind, umfaßt.
12. Ein Kraftrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit einem Öltank (15), der einen sich neben der Seitenwand (31) des Speicherbehälters (30) vertikal ausdehnenden oberen Bereich mit einer Einfüllöffnung und einen sich seitlich unter einem Abschnitt des Speicherbehälters erstreckenden unteren Speicherbereich (35) umfaßt.
13. Ein Kraftrad nach den Ansprüchen 5 und 12, bei welchem sich der untere Speicherbereich (35) des Öltanks (15) unter dem oberen Bodenwandabschnitt (38) des Speicherbehälters (30) erstreckt.
14. Ein Kraftrad nach Anspruch 3, bei welchem sich der verzweigte Abschnitt des Speicherbehälters (300) entlang des hinteren Abschnitts (20e) des hinteren Rahmens (20) von einem Bereich nahe der Verbindung zwischen dem geneigten (20) und hinteren Abschnitt des Rahmens nach hinten erstreckt.
15. Ein Kraftrad nach einem der Ansprüche 1 bis 14, welches weiterhin eine hintere Verkleidung (17;118) mit einer umgebenden Seitenwand aufweist, welche einen wenigstens teilweise den Speicherbehälter (30;300) festlegenden Raum abgrenzt.
16. Ein Kraftrad nach den Ansprüchen 14 und 15, bei welchem die hintere Verkleidung (118) eine umgebende Seitenwand (118a, 118b) aufweist, und der Speicherbehälter (300) einen durch die umgebende Seitenwand der hinteren Verkleidung gebildeten oberen Behälterabschnitt umfaßt sowie einen unteren Behälterabschnitt in der Form einer Mulde (130), welche eine mit dem vorstehenden Teil (136) gebildete Bodenwand (134) und eine sich von einem äußeren Rand der Bodenwand nach oben erstreckende, in die Seitenwand der hinteren Abdeckung passende Seitenwand (131) aufweist.
17. Ein Kraftrad nach Anspruch 16, weiterhin umfassend: einen Bügel (102) mit zwei seitlich vom hinteren Abschnitt (20e) des hinteren Rahmens (20) in Querrichtung vorragenden Streben und zwei sich jeweils von den äußeren Enden der Streben nach oben erstreckenden, aufrecht stehenden Armen (102a) mit oberen Enden, die mit dem oberen Rand der Seitenwand (118a) der hinteren Verkleidung (118) in Eingriff sind, eine auf dem hinteren Teil des hinteren Rahmens befestigte Halterung (113), eine an einem hinteren Ende des Fahrersitzes (11) befestigte weitere Halterung (11b), und einen die Halterungen schwenkbar verbindenden Stift (103).
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