DE69008249T2 - Tankeinrichtung für Motorroller. - Google Patents

Tankeinrichtung für Motorroller.

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    • B62K19/00Cycle frames
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Motorroller mit Vorder- und Hinterrädern und einer Rahmenanordnung, die eine Antriebseinheit lagert, einer Sitzanordnung und einem Kraftstofftank, getragen durch die Rahmenanordnung, wobei der Kraftstofftank zumindest teilweise unterhalb und zumindest teilweise durch die Sitzanordnung verborgen angeordnet ist.
  • Wie allgemein bekannt ist, sind motorisierte Zweiradfahrzeuge in ihrem Wesen äußerst kompakt. Dies trifft besonders auf eine kleine Gruppe von Zweiradfahrzeugen zu, die allgemein als Motorroller bekannt sind. Solche Geräte sind äußerst kompakt und haben eine hohe Anwendbarkeit wegen ihrer geringen Größe. Ihre geringe Größe ruft jedoch bestimmte Probleme in Verbindung mit der Anordnung und den Zugang zu verschiedenen Komponenten hervor. Zum Beispiel ist es wünschenswert, für solche Fahrzeuge einen Kraftstofftank mit großem Fassungsvermögen zu schaffen, so daß die Bedienperson das Fahrzeug nicht sehr oft auftanken muß. Vordem war es jedoch ziemlich schwierig, einen Kraftstofftank mit großem Fassungsvermögen zu schaffen, zudem einen, bei dem der Tankstutzen bequem zugänglich ist. Wenn auch der Kraftstofftank häufig unterhalb des Sitzes des Motorrollers angeordnet ist, muß entweder der Sitz für einen Zugang zum Kraftstofftank schwenkbar sein, oder der Kraftstoffeinfüllhals ist an einer schwer zugänglichen Position angeordnet.
  • Ein Beispiel für einen solchen oben angegebenen Motorroller ist in der GB-A-22 10 340 gezeigt.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Motorroller des Typs zu schaffen, der oben angegeben wurde, und der eine verbesserte Kraftstofftankanordnung aufweist, die die Zugänglichkeit zum Einfüllstutzen des Kraftstofftanks erleichtert.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird das oben angegebene Ziel mittels einer Sitzanordnung ausgeführt, die einen Ausschnitt aufweist, um eine Öffnung aufzunehmen, um den Zugang zu einem Einfüllhals des Kraftstofftankes zu gestatten, der in der Öffnung angeordnet ist.
  • Eine solche Anordnung bietet einen leichten Zugang zu dem Einfüllstutzen und dem Einfüllhals des Kraftstofftanks ohne das Erfordernis, die Sitzbank oder andere Sitzelemente der Sitzanordnung zu verschwenken. Somit kann der Sitz vollständig unangetastet und unverändert bleiben, wenn der Kraftstoff in den Kraftstofftank eingefüllt wird.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verschließteil vorgesehen, das mit der Öffnung verbunden ist, um zwischen einer Schließstellung, bei der der Einfüllhals des Kraftstofftankes, der in der Öffnung angeordnet ist, bedeckt ist und einer Offenstellung, in der der Kraftstoffhals zugänglich ist, beweglich zu sein.
  • Entsprechend einer anderen bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist eine fernbetätigbare Verriegelungseinrichtung vorgesehen, um das Verschließteil zu steuern, insbesondere, um es in seiner Schließstellung zu verriegeln.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in anderen Unteransprüchen angegeben.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung mehr im einzelnen durch die verschiedenen Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen erläutert, in denen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Motorrollers ist, der in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht des Motorrollers sind, mit von der Karosserie abgenommenen Teilen und anderen Teilen, die weggebrochen sind, und die im Schnitt gezeigt sind;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des Sitzabschnitts des Motorrollers und benachbarter Komponenten ist, wobei bestimmte Teile im Schnitt gezeigt sind und Teile weggebrochen sind;
  • Fig. 4 ein Teilseitenansicht ist, die von der Seite her gesehen ist, die jenen der Fig. 1 und 3 gegenüberliegt;
  • Fig. 5 eine Draufsicht ist, bei der Teile im Schnitt gezeigt sind, und die den Einfüllhals für den Kraftstofftank und das damit verbundene Verschließteil zeigt;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht ist, die entlang einer sich vertikal erstreckenden Ebene verläuft und die von der Rückseite des Motorrollers im Bereich des Einfüllhalses für den Kraftstofftank her gesehen ist;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht ist, die die Abdichtungsbeziehung zwischen dem Rücksitzabschnitt und dem Lagerungsabteil zeigt;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht ist, die teilweise gleich zu Fig. 1 ist und die eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 9 eine teilweise vergrößerte schematische Schnittansicht ist, die die Fernbetätigung für das Verschließteil zeigt, das mit dem Einfüllhals in dieser Ausführungsform verbunden ist; und
  • Fig. 10 eine Schnittansicht ist, die durch die Vorderseite des Vorderabschnitts des Sitzes verläuft und die eine noch andere Ausführungsform des fernbetätigten Lösens für den Einfüllhalsverschluß zeigt.
  • Unter Bezugnahme zuerst auf die Ausführungsform der Fig. 1 bis 7 ist ein Motorroller, der in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform aufgebaut ist, allgemein mit dem Bezugszeichen 11 angegeben. Der Motorroller 11 weist eine Rahmenanordnung auf, die allgemein durch das Bezugszeichen 12 angegeben ist und die aus einem Kopfrohr 13 besteht, an das ein Hauptrohr 14, das eine Schwanenhalskonfiguration hat, mittels Schweißen befestigt ist. Ein Paar Seitenrohre sind an deren Vorderenden, z.B. durch Schweißen, an dem unteren Mittelabschnitt des Hauptrohres 14 befestigt und ist nach oben gekrümmt und erstreckt sich nach hinten.
  • Eine Antriebseinheit, die allgemein durch das Bezugszeichen 16 angegeben ist, wird unterhalb dieser Rahmenteile 15 auf einem Schwenkbolzen 17 getragen. Die Antriebseinheit 16 weist einen Brennkraftmotor auf, der eine kombinierte Kurbelwellen-Getriebe-Anordnung 18 und einen oder mehrere nach vorn geneigte Zylinder 19 aufweist. Eine Zylinderkopfanordnung 21 ist mit dem Zylinderblock 19 in bekannter Weise befestigt.
  • Der Motor der Antriebseinheit 16 ist mit einem Einlaßsystem versehen, das einen Vergaser 22 aufweist, der Luft durch eine seitliche und rückwärtig positionierte Luftfilter-Schalldämpferanordnung 23 ansaugt. Da der Aufbau der Antriebseinheit 16 per se keinen Teil der Erfindung bildet, wird davon ausgegangen, daß eine weitere Beschreibung unnötig ist, um für einen Fachmann den Aufbau und die Wirkungsweise der Erfindung verständlich zu machen.
  • Ein Vorderrad 24 ist in geeigneter Weise an dem unteren Ende einer Vordergabel 25 drehbar gelagert. Die Vordergabel 25 wiederum wird in bekannter Weise durch das Kopfrohr 13 lenkbar gelagert und trägt an ihrem oberen Ende ein Paar Lenker 26, durch die das Vorderrad 24 gelenkt werden kann.
  • Die Motorkurbelwellen-Getriebeanordnung 18 treibt ein Keilriemengetriebe an, das innerhalb eines Gehäuses 18a enthalten ist, welches wiederum ein Hinterrad 27 antreibt, das zwecks einer Drehung durch dieses Gehäuse 18a gelagert wird. Es wurde zuvor angemerkt, daß die Antriebseinheit 16 auf der Rahmenanordnung 12 mittels des Schwenkbolzens 17 schwenkbar montiert ist. Diese Schwenkbewegung wird durch ein Paar kombinierter Feder- und Stoßdämpferanordnungen 28 begrenzt, die zwischen dem Gehäuse 26 und der Rahmenanordnung 12 für einen Federweg des Hinterrades 27 angeordnet sind. Ein Kotflügel 29 ist mit dem Gehäuse 18a befestigt und bewegt sich mit dem Rad 27 bei dessen Federweg.
  • Jede kombinierte Feder- und Stoßdämpferanordnung 28 ist mit seinem oberen Ende mittels einer Halterung 31 an einem Rahmenelement 32 befestigt das sich an jeder seitlichen Hinterseite von den Rahmenelementen 15 erstreckt. Ein aufrechtstehendes Rahmenelement 33 erstreckt sich von den hinteren Enden der Rahmenelemente 32.
  • Eine Karosseriehaube, die allgemein durch das Bezugszeichen 34 angegeben ist, überdeckt zumindest einen Teil der Rahmenanordnung 12 und einige der umlaufenden Bauteile, sofern diese beschrieben wurden. Diese Karosseriehaube 34 weist einen Vorderabschnitt 35 auf, der eine Batterie 36, die durch die Vorderseite der Rahmenanordnung 12 getragen wird, das Kopfrohr 13 und einen Abschnitt der Vordergabel 25 überdeckt. Dieser Abschnitt 35 bildet auch einen Beinschutz für die Füße eines Fahrers, die auf einer Plattform 36, die an dem hinteren Ende des Abschnitts 35 ausgebildet sind, positioniert werden können. Die Karosseriehaube 34 weist auch einen Hinterabschnitt 37 auf, der die Rahmenelemente 15 und einen Abschnitt der Antriebseinheit 16 überdeckt.
  • Ein Kraftstofftank 38 wird durch die Rahmenanordnung 12 und insbesondere durch die Rahmenelemente 15 und elastische Dämpfungselemente 41 getragen. Der Kraftstofftank 38 erstreckt sich über die Antriebseinheit 16 und insbesondere über deren vorderes Ende und hat einen rückwärts und seitwärts angeordneten Einfüllhals 42, auf dem eine abnehmbare Kappe 43 befestigt ist. Wie am besten in Fig. 6 gesehen werden kann, ist der Kraftstofftank 38 aus einem Paar Metallblechformpreßteilen ausgebildet, die ein unteres Teil 44 und ein oberes Teil 45 einschließen, die miteinander mittels Umfangsflanschen verbunden sind. Der Einfüllhals 42 ist mit dem oberen Teil 45 verbunden.
  • Eine Sitzanordnung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 46 angegeben ist, ist auf der Rahmenanordnung 12 in einer zu beschreibenden Weise zum Unterbringen einer Bedienperson und, wenn gewünscht, eines einzelnen Mitfahrers montiert. Dieser Sitz 46 ist eine zweiteilige Konstruktion und weist einen Vorderabschnitt 47 und einen Rückabschnitt 48 auf. Bezugnehmend im einzelnen primär auf die Fig. 3 und 6 ist der Vordersitzabschnitt 47 unmittelbar hinter dem Fußbereich 36 angeordnet und hat eine genügend große Länge, um nicht nur die Bedienperson aufzunehmen, sondern auch um vollständig den Kraftstofftank 38 zu überdecken. Der Sitzabschnitt 47 besteht aus einem relativ starren Trägerteil 49, an dem Schaumstoff oder ein anderes Polsterfüllmaterial befestigt ist. Eine Abdeckung 52 überdeckt die Polsterung 51 und hat sich nach unten erstreckende Randabschnitte 53, die mit Bördelungen 54 abschließen, die an dem Trägerteil 49 in einer geeignten Weise befestigt sind, z.B. mittels eines Klebemittels. Eine Sitzverriegelung 53 hängt von dem Sitz 47 und insbesondere von dem Trägerteil 49 herunter und greift in Öffnungen (nicht gezeigt) in eine Halterung ein, die an einem aufrechtstehenden Rahmenelement 54 befestigt ist, um so den Vordersitzabschnitt 47 abnehmbar mit dem Rahmen 12 zu befestigen.
  • Es sollte angemerkt werden, daß die Seitenabschnitte 53 des Vordersitzes 47 die Seiten des oberen Teils 45 des Kraftstofftanks 38 überdecken und den Abschnitt verbergen, der nicht durch den Karosseriehaubenabschnitt 37 verborgen wird. Um jedoch Zugang zu dem Einfüllhals 42 zu gewähren, ist ein Ausschnitt 55 an der Hinterseite des Sitzes 47 und an der einen Seite, wo der Einfüllhals 42 angeordnet ist, ausgebildet. Dieser Ausschnitt 55 ist mehr im einzelnen in den Fig. 4 bis 6 gezeigt. Eine Platte 56 ist an dem unteren Abschnitt des Sitzträgerteils 49 benachbart zu dem Ausschnitt 55 befestigt und trägt einen Überlaufbehälter 57, der wiederum einen Auffangabschnitt 58 aufweist, der Kraftstoff, der über den Einfüllhals 42 überläuft, aufnimmt. Der gesammelte Kraftstoff wird dann über ein Ablaufrohr 59 entleert, das in einem unteren Abschnitt im Motorroller 11 und bevorzugterweise an einem Punkt unterhalb des Zylinderblocks 19 abschließt.
  • Der Überlaufbehälter 57 definiert ferner eine Öffnung 61, die sich allgemein in der gleichen Richtung, wie der Ausschnitt 55 erstreckt. Ein Verschließteil 62 ist zum ausgewählten Verschließen der Öffnung 61 und des Ausschnitts 55 vorgesehen, wenn kein Kraftstoff aufgetankt wird. Das Verschließteil 62 ist schwenkbar für eine Bewegung zwischen einer Schließ- und Offenstellung mittels einer Scharnieranordnung 63 gelagert, die wiederum mit einer Platte 64 verbunden ist, die mit der Vorderseite des Überlaufbehälters 57 befestigt ist. Ein Halter 65 ist mit dem gegenüberliegenden Rand des Behälters 57 auf der gegenüberliegenden Seite der Öffnung 61 befestigt und ein verschiebbares Verriegelungselement 66, das durch das Verschließteil 62 getragen wird, arbeitet mit dem Halter 65 so zusammen, daß das Verschließteil in ihrer Schließstellung, wie in den Figuren gezeigt ist, gehalten wird. Wenn die Verriegelung 66 gelöst wird, kann das Verschließteil 62 in eine Offenstellung, wie gestrichelt in Fig. 5 gezeigt ist, verschwenkt werden, um Zugang zu dem Einfüllhals 42 und der Kappe 43 zu haben.
  • Wie am besten in den Fig. 1, 3 und 7 gesehen werden kann, hat der Rücksitzabschnitt 48 einen Aufbau, der im allgemeinen gleich zu dem des Frontsitzabschnitts 47 ist, obgleich die Konfiguration unterschiedlich ist. Das heißt, der Rücksitzabschnitt 48 besteht aus einem unteren Trägerteil 67, an dem ein Polstermaterial 68, wie z.B. Schaumstoff, befestigt ist. Eine Abdeckung 69, die Seitenabschnitte 71 aufweist, überdeckt das Polstermaterial 68 und hat Umbördelungen 71, die das Trägerteil 67 überdecken und mit diesem in einer geeigneten Weise befestigt sind. Wie zu Fig. 2 anzumerken ist, ist der vordere Rand des Rücksitzes 68 gekrümmt und ist in eine gekrümmte Aussparung in dem Rückabschnitt des Vordersitzes 47 so eingebaut, daß wenn die Sitzabschnitte 47 und 48 in ihrer normalen Stellung befindlich sind, es eine saubere und kontinuierlich erscheinende Fläche geschaffen wird. Diese Krümmung wird durch die Linie L in Fig. 2 gezeigt.
  • Der Rücksitzabschnitt 48 ist schwenkbar mit der Rahmenanordnung 12 mittels einer Scharnieranordnung 72 verbunden, die mit dem oberen Ende des Rahmenelementes 33 befestigt ist. In seiner normalen Schließstellung wird das Vorderteil des Sitzes 48 auf dem Rahmenelement 54 mittels eines Paares elastischer Anschläge 73 (Fig. 1 und 3) getragen. Der Grund für das schwenkbare Stützen des Rücksitzes 48 besteht darin, daß es ein Verschließelement für einen Aufnahmebehälter schafft, der allgemein mit dem Bezugszeichen 74 bezeichnet ist und der unterhalb in dem Karosseriehaubenabschnitt 37 positioniert ist. Der Behälter 74 kann aus einem starren Kunststoff ausgebildet sein und hat eine doppelwandige Konstruktion, die ein Innenteil 75 und ein Außenteil 76 (Fig. 7) beinhaltet. Diese Teile definieren einen Hohlraum, der so konfiguriert ist, daß er ein Erzeugnis, wie z.B. den Helm 77 eines Fahrers, wie gestrichelt in den Figuren gezeigt ist, aufnimmt. Die Teile 75 und 76 definieren eine hochstehende Wand, die an ihrem oberen Ende eine Öffnung aufweist, und die durch einen Flansch 78 (Fig. 8) definiert ist, an dem ein Dichtungsprofil 79 befestigt ist. Das Dichtungsprofil 79 ist angepaßt, in ein entsprechendes Dichtungsprofil 81 einzugreifen, das an der Unterseite des Sitzträgerteils 67 befestigt ist, um eine wasserdichte Abdichtung für den Innenhohlraum zu schaffen.
  • Es sollte angemerkt werden, daß die Öffnung 78 zur Horizontalen geneigt ist, um eine relativ große Öffnung zu schaffen, auch wenn der Sitzabschnitt 48 nur eine relativ kurze Länge hat. Zusätzlich hat die untere Wand des Gehäuses 74 eine kuppelförmige Konfiguration, wie mit 82 in Fig. 3 angegeben ist, um einen Zwischenraum für den Federweg des hinteren Kotflügels 29 zu gewährleisten. Eine Griffleiste 83, die eine Querstrebe 84 aufweist, ist mit dem hinteren Karosseriehaubenabschnitt 37 befestigt, um eine Griffläche für einen Mitfahrer, der auf dem Rücksitz 48 sitzt, zu schaffen.
  • In der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wurde das Verschließteil für einen Zugang zum Einfüllhals 42 mit einer verschiebbaren Verriegelungseinrichtung 66 geschaffen, die direkt betätigt wird. Obwohl dies den Vorteil einer einfachen Betätigung bietet, ist es in bestimmten Fällen wünschenswert, eine fernbetätigbare Verriegelungsanordnung zu schaffen. Fig. 8 und 9 zeigen eine solche Ausführungsform. Diese Ausführungsform ist außer dem Verriegelungsmechanismus und seinem Betätigungselement zu der Ausführungsform der Fig. 1 bis 7 gleich und aus diesem Grund sind Komponenten, die die gleichen wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform sind, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht noch einmal beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform ist ein feststehendes Halteteil 101 mit dem Innenende des Verschließteils 62 in dem Bereich befestigt, wo die Verriegelung 66 der vorigen Ausführungsform positioniert war. Ein verschiebbarer Stößel 102 wird innerhalb einer Platte 103 aufgenommen und von dieser gestützt, die mit dem Behälter 57 befestigt ist und die mit einem Arm eines Kniehebels 104 verbunden ist. Der Kniehebel 104 wird aus einer Verriegelungsstellung, wie in Fig. 9 gezeigt ist, zu einer Lösestellung, wie in gestrichelten Linien in dieser Figur gezeigt ist, mittels eines Bowdenzuges 105 verschwenkt.
  • Der Bowdenzug 105 erstreckt sich durch die Rahmenanordnung entlang der Rahmenrohre, wie in Fig. 8 gezeigt ist, zu einem schwenkbar gelagerten Betätigungselement 106, das innerhalb einer Aussparung 107 beinhaltet ist, die an einem oberen Abschnitt des Karosserieabschnittes 35 ausgebildet ist. Als ein Ergebnis dessen kann eine Bedienperson nach vorn reichen und das Verschließteil 62 lösen, während die Bedienperson auf dem Sitz sitzt. Wenn gewünscht wird, kann das Scharnier 63 eine integrale Federanordnung beinhalten, so daß das Verschließteil 62 in ihre Offenstellung verschwenkt wird, wenn der verschiebbare Stößel betätigt wird.
  • Alternativ zur Positionierung des Betätigungselementes 106 an der Vorderseite des Fahrerbereichs kann ein gleichartiges Verriegelungsbetätigungselement 151 an der Hinterseite des Fahrerbereichs auf dem Karosserieabschnitt 37 unmittelbar unter dem Vorderrand des Sitzes 47 montiert werden, wie in Fig. 10 gezeigt ist und in einer alternativen gestrichelten Linie in Fig. 8 gezeigt ist. Andere Stellen können offensichtlich für das Bedienelement des Verriegelungselementes verwendet werden.
  • In jeder der beschriebenen Ausführungsformen wurde das Verschließteil 62 für die Öffnung für einen Zugang zum Einfüllhals 42 zusätzlich zu der Kappe 43 für den Einfüllhals geschaffen. Es ist jedoch verständlich, daß, wenn gewünscht, die Einfüllhalskappe 43 weggelassen werden kann und ein Verschluß für den Einfüllhals 42 direkt durch die Verschlußklappe 62 getragen werden kann. Falls dies so ausgeführt wird, sollte die Anordnung offensichtlich elastisch ausgeführt werden, so daß die Kappe, die durch das Verschließteil 62 getragen wird, eine gute Abdichtungsbeziehung zu dem Einfüllhals 42 bilden kann, wenn das Verschließteil 62 in seiner Schließstellung befindlich ist.
  • Es sollte leicht aus der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich sein, daß die beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung eine adäquate Kraftstofftankkapazität und eine Kraftstoffeinfüllhalsstelle schafft, die leicht zugänglich ist und die nicht die Notwendigkeit einer Schwenkbewegung eines schweren Sitzabschnittes in sich birgt. Ferner schafft dieser Aufbau ein sauberes Erscheinungsbild, und der Verschluß für die Einfüllhalsöffnung kann entweder direkt oder fernbetätigt bedient werden.

Claims (13)

1. Motorroller (11) mit Vorder- und Hinterrädern (24, 27) und einer Rahmenanordnung (12), die eine Antriebseinheit (16) lagert, einer Sitzanordnung (46) und einem Kraftstofftank (38), getragen durch die Rahmenanordnung (12), wobei der Kraftstoffstank (38) zumindest teilweise unterhalb und zumindest teilweise durch die Sitzanordnung (46) verborgen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzanordnung (46) einen Ausschnitt (55) aufweist, um eine Öffnung (61) aufzunehmen, vorgesehen, um den Zugang zu einem Einfüllhals (42) des Kraftstofftankes (38) zu gestatten, der in der Öffnung (61) angeordnet ist.
2. Motorroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschließteil (62) mit der Öffnung (61) verbunden ist, so daß es zwischen einer Schließstellung, in der es den in der Öffnung (61) angeordneten Einfüllhals (42) bedeckt, und einer Offenstellung, in der der Einfüllhals (42) zugänglich ist, bewegbar ist.
3. Motorroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine fernbetätigbare Verriegelungseinrichtung (66) vorgesehen ist, um das Verschließteil (62) zu steuern, insbesondere, um es in seiner Schließstellung zu verriegeln.
4. Motorroller nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzanordnung (46) körperlich voneinander getrennte Vorder- und Rücksitzabschnitte (47, 48) aufweist.
5. Motorroller nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllhals (42) benachbart zu einem Verbindungsbereich zwischen den Vorder- und Rücksitzabschnitten (47, 48) angeordnet ist, und daß der Ausschnitt (55) in einem Seitenabschnitt des Vordersitzabschnittes (47) ausgebildet ist.
6. Motorroller nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerungsabteil (74) unterhalb zumindest eines der Vorder- oder Rücksitzabschnittes (47, 48) angeordnet ist.
7. Motorroller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerungsabteilung (74) unterhalb des schwenkbaren Rücksitzabschnittes (48) angeordnet ist, während der Kraftstofftank (38) zumindest teilweise unterhalb des Vordersitzabschnittes (47) angeordnet ist.
8. Motorroller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksitzabschnitt (48) schwenkbar an seinem hinteren Ende gelager ist, um einen Zugang zu dem Lagerungsabteil (74) zu gestatten, das eine nach oben gerichtete Zutrittsöffnung (78) aufweist.
9. Motorroller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zutrittsöffnung (78) des Lagerungsabteils (74) sich geneigt unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen erstreckt.
10. Motorroller nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungslinie zwischen dem Vorder- und Rücksitzabschnitt (47, 48) in einer Draufsicht gekrümmt ausgebildet ist.
11. Motorroller nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungseinrichtung zum Lösen der Verriegelungseinrichtung (66) vorgesehen ist, die es gestattet, daß das Verschließteil (62) aus seiner geschlossenen in seine geöffnete Lage bewegt wird.
12. Motorroller nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsteil (106) der Betätigungseinrichtung in der Nähe des Fahrers des Motorrollers angeordnet ist, insbesondere im Fußbereich des Fahrers.
13. Motorroller nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt und die zugehörige Öffnung zur Aufnahme des Einfüllhalses zwischen dem Vorder- und Rücksitzabschnitt (47, 48) aufgenommen ist.
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