DE602005002850T2 - Konstruktionsanordnung für die Bedienung einer Entriegelung in einem Fahrzeug - Google Patents

Konstruktionsanordnung für die Bedienung einer Entriegelung in einem Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE602005002850T2
DE602005002850T2 DE602005002850T DE602005002850T DE602005002850T2 DE 602005002850 T2 DE602005002850 T2 DE 602005002850T2 DE 602005002850 T DE602005002850 T DE 602005002850T DE 602005002850 T DE602005002850 T DE 602005002850T DE 602005002850 T2 DE602005002850 T2 DE 602005002850T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
area
vehicle body
unlocking
housing
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602005002850T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602005002850D1 (de
Inventor
Fuminori Kamemizu
Kengo Yano
Nobuo Yamaguchi
Kazuhiko Mori
Noriyuki Matsui
Atsushi Hatayama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2004012503A external-priority patent/JP4372564B2/ja
Priority claimed from JP2004012504A external-priority patent/JP4372565B2/ja
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE602005002850D1 publication Critical patent/DE602005002850D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602005002850T2 publication Critical patent/DE602005002850T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J35/00Fuel tanks specially adapted for motorcycles or engine-assisted cycles; Arrangements thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/02Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles
    • B62J7/06Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles arranged above the front wheel, e.g. on the handlebars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/46Luggage carriers forming part of frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2202/00Motorised scooters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, welches mehrere Behältnisse hat, die ein vorderes Behältnis aufweisen, welches in einer Innenverkleidung vorgesehen ist, welche von der Rückseite her ein Kopfrohr mit einem Fahrzeugkarosserierahmen an seinem vorderen Ende verkleidet, und welches ein Teil einer Fahrzeugkarosserieverkleidung aufweist, welches in einem völlig geschlossenen Zustand verriegelt werden kann, insbesondere auf eine Konstruktionsanordnung für mehrere Entriegelungs-Bedienelemente, um entsprechend die Verriegelungszustände der mehreren Behältnisse zu lösen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf einen Behältnisaufbau für ein Fahrzeug, einschließlich einer Innenverkleidung zum Verkleiden von der Rückseite her eines Kopfrohrs eines Fahrzeugkarosserierahmens an seinem vorderen Ende und welche ein Teil einer Fahrzeugkarosserieverkleidung bildet, und ein Behältnisgehäuse, welches an der Innenverkleidung in einem Zustand befestigt ist, wo dieses geöffnet und verschlossen werden kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Motorscooter-Motorrad, bei dem eine Innenverkleidung ein Teil einer Fahrzeugkarosserieverkleidung aufweist, um ein Kopfrohr von der Rückseite zu verkleiden, welches mit einem Behältnis versehen ist, ist beispielsweise durch das offengelegte japanische Patent Nr. 2003-285692 bekannt.
  • Zusätzlich zum Behältnis, welches in der oben erwähnten Innenverkleidung vorgesehen ist, weist ein Motorrad allgemein ein anderes Behältnis (Behältnisse) auf, beispielsweise ein Behältnis, welches auf der unteren Seite des Fahrersitzes vorgesehen ist, und bei herkömmlichen Motorrädern Betätigungselemente, um die Verriegelungszustände der mehreren Behältnisse zu lösen, welche individuell entsprechend in der Nähe der relevanten Behältnisse angeordnet sind. Es gibt jedoch einige Fälle, wo gewünscht wird, die Verriegelungszustände der mehreren Behältnisse zu lösen. In diesen Fällen ist, da die Betätigungselemente zum Lösen der Verriegelungszustände bei dem herkömmlichen Motorrad voneinander beabstandet sind, kompliziert, den Betrieb zum Entriegeln bzw. zur Verriegelungsfreigabe auszuführen.
  • Ein Aufbau, wo ein Behältnisgehäuse mit seinem hinteren Ende längs der Fahrzeugkarosserie-Vorwärts-Rückwärtsrichtung, welches geöffnet werden kann, an einer Innenverkleidung befestigt ist, welche ein Teil der Fahrzeugkarosserieverkleidung bildet, um ein Kopfrohr von der Rückseite her zu verkleiden und wobei ein Verkleidungsteil fähig ist, einen hinteren Öffnungsbereich des Behältnisgehäuses zu verschließen und an der Innenverkleidung so befestigt ist, dass es zwischen einer völlig geschlossenen Position und einer völlig geöffneten Position drehbar ist, ist im japanischen offengelegten Patent Nr. 2001-260968 offenbart.
  • Überblick über die und Aufgaben der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Betrachtung der obigen Umstände getätigt. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Konstruktionsanordnung für ein Bedienelement zur Verriegelungsfreigabe in einem Fahrzeug vorzusehen, bei der eine Betätigung zum Lösen der Verriegelungszustände der mehreren Behältnisse erleichtert wird.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, liefert die vorliegende Erfindung ein Fahrzeug mit eine Konstruktionsanordnung für ein Bedienelement zur Verriegelungslösung, wobei die Konstruktionsanordnung für das Bedienelement zur Entriegelungslösung Behältnisse aufweist, welche ein vorderes Behältnis aufweisen, welches in einer inneren Verkleidung vorgesehen ist, welche von der Rückseite ein Kopfrohr eines Fahrzeugkarosserierahmens an dessen vorderem Ende verkleidet und einen Teil einer Fahrzeugkarosserieverkleidung bildet und welche in einem völlig geschlossenen Zustand verriegelt werden kann, wo die Bedienelemente zur Verriegelungslösung zum Entriegeln der Verriegelungszustände der Behältnisse an der Innenverkleidung auf einer seitlichen Seite des vorderen Behältnisses angeordnet sind.
  • Die Bedienelemente zur Entriegelung entsprechen Verriegelungsfreigabe-Betätigungstasten 248a, 249a bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, was später beschrieben wird.
  • Zusätzlich liefert die vorliegende Erfindung Bedienelemente zur Entriegelung, welche an Positionen angeordnet sind, welche entweder von der linken oder rechten Seite von der Mittellinie der Fahrzeugkarosserie versetzt sind.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst mehrere Bedienelemente zur Entriegelung, welche horizontal langgestreckt so ausgebildet sind, dass sie in einem vertikal ausgerichteten Muster angeordnet sind.
  • Außerdem liefert die vorliegende Erfindung das Verriegelungsfreigabe-Bedienelement zum Entriegeln des Verriegelungszustands des vorderen Behältnisses, einen Behältnisverriegelungsmechanismus, den das vordere Behältnis aufweist, und einen elektrischen Stellantrieb, um eine Entriegelungskraft auf einen Gehäuseverriegelungsmechanismus auszuüben, welche im Wesentlichen auf der gleichen Höhe angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst mehrere Bedienelemente zur Entriegelung, welche in einem vertikal ausgerichteten Muster angeordnet sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, da die mehreren Bedienelemente zur Entriegelung zum entsprechenden Entriegeln der Verriegelungszustände der mehreren Behältnisse einschließlich des vorderen Behältnisses konzentriert auf einer seitlichen Seite des vorderen Behältnisses angeordnet sind, der Betrieb zum Entriegeln der Verriegelungszustände der mehreren Behältnisse erleichtert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Entriegeln, die Verriegelungsfreigabe, die Betätigung durch den Fahrer auf dem Fahrersitz weiter erleichtert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die mehreren Entriegelungs-Bedienelemente in einer kompakten Form angeordnet sein, so dass der Raum in der vertikalen Richtung, der durch die Bedienelemente zur Entriegelung eingenommen wird, nicht groß sein wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Verdrahtung zwischen dem Bedienelement für die Entriegelung zum Lösen des Verriegelungszustands des vorderen Behältnisses sowie das Kraftübertragungssystem zwischen dem elektrischen Stellglied und dem Gehäuseverriegelungsmechanismus zu einer kompakten Form ausgebildet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die mehreren Bedienelemente zur Entriegelung so angeordnet sein, dass der Raum in der horizontalen Richtung, der durch die Bedienelemente zur Entriegelung eingenommen wird, verkleinert wird.
  • Zusätzlich hat der oben erwähnte Aufbau gemäß dem Stand der Technik ein Problem dahingehend, dass das Verkleidungsteil lediglich entweder in einer der völlig geschlossenen Position oder der völlig offenen Position angeordnet sein kann. Daher konnte das Behältnisgehäuse gemäß verschiedenen Verwendungszuständen nicht verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Abwägung der obigen Umstände getätigt. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behältnisaufbau für ein Fahrzeug vorzusehen, der es ermöglicht, dass das Behältnisgehäuse gemäß verschiedenen Verwendungszuständen verwendet werden kann.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, umfasst die vorliegende Erfindung einen Behältnisaufbau für ein Fahrzeug einschließlich einer Innenverkleidung zum Verkleiden von der Rückseite her eines Kopfrohrs eines Fahrzeugkarosserierahmens an dessen vorderem Ende und welcher ein Teil einer Fahrzeugkarosserieverkleidung bildet. Ein Behältnisgehäuse ist an der Innenverkleidung in einem Zustand befestigt, wo dies geöffnet und verschlossen werden kann. Ein Haltemechanismus, um das Behältnisgehäuse an einer Zwischenposition zwischen einer völlig geschlossenen Position und einer völlig geöffneten Position des Behältnisgehäuses zu halten, wenn das Behältnisgehäuse von der völlig geschlossenen Position geöffnet ist, ist zwischen dem Behältnisgehäuse und der Innenverkleidung vorgesehen, so dass dessen Haltezustand gelöst werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung liefert einen Haltemechanismus, der fähig ist, das Behältnisgehäuse in einer grob zentralen Position zwischen der völlig geschlossenen Position und der völlig geöffneten Position vorübergehend zu halten.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Behältnisgehäuse, welches an der Innenverkleidung so befestigt ist, dass dies in der vorderen – hinteren Richtung des Fahrzeugs zwischen der völlig geschlossenen Position verschiebbar ist, wo das Behältnisgehäuse in der Innenverkleidung enthalten ist, und der völlig geöffneten Position, wo das Behältnisgehäuse von der Innenverkleidung ragt. Ein Haltefreigabe-Bedienelement zum Lösen des Haltezustands des Haltemechanismus ist an einer unteren Fläche des Behältnisgehäuses an einer Position in der Nähe der Seite der Mittellinie der Fahrzeugkarosserie und der hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung liefert einen Gehäuseverriegelungsmechanismus, um das Behältnisgehäuse in einer völlig geschlossenen Position gemäß der Verschiebung des Behältnisgehäuses in Richtung auf die Schließseite in die völlig geschlossene Position zu verriegeln, und um den Verriegelungszustand gemäß der Aktion einer Entriegelungskraft zu lösen, der zwischen einem Lagerrahmen, der an der Innenverkleidung fixiert ist, und dem Behältnisgehäuse vorgesehen ist, und eine Federeinrichtung, um das Behältnisgehäuse in die völlig geschlossene Position in Richtung auf die Öffnungsseite vorzuspannen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Behältnisgehäuse in einer Zwischenposition zwischen der völlig geschlossenen Position und der völlig geöffneten Position vorübergehend zu halten. Daher können die Behältnisgehäuse gemäß verschiedenen Verwendungszuständen genutzt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können Dinge, die bezüglich der Größe geeignet sind, in das Behältnisgehäuse gelegt werden und herausgenommen werden, während das Behältnisgehäuse in dem Zustand gehalten wird, wo es bis zu einem geeigneten Grad geöffnet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Haltefreigabe-Bedienelement in einer Position angeordnet sein, wo dies leicht im Zeitpunkt des Lösens des Zustands geöffnet werden kann, wo das Behältnisgehäuse vorübergehend durch den Haltemechanismus gehalten wird.
  • Außerdem wird gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn eine Entriegelungskraft ausgeübt wird, um den Gehäuseverriegelungsmechanismus in einen Entriegelungsbetrieb zu versetzen, das Behältnisgehäuse von der völlig geschlossenen Position in Richtung auf die öffnende Seite durch die Federvorspannkraft der Federeinrichtung verschoben, so dass ein Teil des Behältnisgehäuses von der Innenverkleidung ragt. Daher kann durch den Fahrer optisch leicht bestätigt werden, dass der Gehäuseverriegelungsmechanismus in den Entriegelungszustand versetzt wurde. Außerdem kann das Behältnisgehäuse mit einer kleinen Betätigungskraft herausgezogen werden.
  • Der weitere Rahmen der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung wird aus der ausführlichen Beschreibung, die anschließend angegeben wird, deutlich. Es sollte jedoch verstanden sein, dass die ausführliche Beschreibung und die speziellen Beispiele, welche bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, lediglich als Beispiel angegeben sind, da verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Rahmens der Erfindung dem Fachmann aus dieser ausführlichen Beschreibung deutlich werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird besser aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, die anschließend angegeben wird, und den beigefügten Zeichnungen verstanden, welche lediglich als Beispiel angegeben sind, und sollen die vorliegende Erfindung nicht beschränken, und wobei:
  • 1 eine linke Seitenansicht eines Motorscooter-Motorrads ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugkarosserierahmens in einem Zustand ist, wo ein Kraftstofftank und ein Kühler befestigt sind;
  • 3 eine linke Seitenansicht eines Zwischenbereichs in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Motorscooters in dem Zustand ist, wo ein Fahrersitz und eine Fahrzeugkarosserieverkleidung entfernt sind;
  • 4 eine Ansicht längs des Pfeils 4 von 3 in einem Zustand ist, wo eine Gepäckbox entfernt ist;
  • 5 eine vertikal vergrößerte Querschnitts-Seitenansicht eines hinteren Bereichs des Motorscooters ist;
  • 6 eine vertikale Querschnittsansicht der Umgebung eines hinteren Bereichs der Gepäckbox ist;
  • 7 eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils von 5 in dem Zustand ist, wo ein Vordersitz geöffnet ist;
  • 8 eine Ansicht längs des Pfeil 8 von 7 ist;
  • 9 eine vergrößerte Ansicht längs des Pfeils 9 von 1 ist;
  • 10 eine allgemeine Querschnittsansicht längs der Linie 10-10 von 9 ist;
  • 11 eine Querschnittsansicht längs der Linie 11-11 von 9 ist;
  • 12 eine Querschnittsansicht längs der Linie 12-12 von 11 ist;
  • 13 eine Seitenansicht längs des Pfeils 13 von 10 eines Behältnisgehäuses in einer völlig geschlossenen Position ist;
  • 14 eine Ansicht längs des Pfeils 14 von 13 ist;
  • 15 eine Ansicht eines Gehauseverriegelungsmechanismus in dem Zustand ist, wo das Behältnisgehäuse im völlig geschlossenen Verriegelungszustand ist, gesehen in der gleichen Richtung wie 14;
  • 16 eine Ansicht, welche 15 entspricht, des Gehäuseverriegelungsmechanismus in einem Entriegelungszustand ist;
  • 17 eine Seitenansicht ist, welche 13 entspricht, in dem Zustand, wo das Behältnisgehäuse vorübergehend in einem grob zentralen Bereich zwischen der völlig geschlossenen Position und einer völlig geöffneten Position durch einen Haltemechanismus gehalten wird;
  • 18 eine vertikale Querschnittsseitenansicht ist, um den Aufbau des Haltemechanismus zu zeigen;
  • 19 eine Querschnittsansicht längs der Linie 19-19 von 9 ist;
  • 20 eine Querschnittsansicht längs der Linie 20-20 von 9 ist;
  • 21 ein Diagramm ist, welches den Aufbau eines intelligenten Eingabesystems zeigt;
  • 22 eine Querschnittsansicht längs der Linie 22-22 von 9 ist; und
  • 23 eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils von 22 ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Anschließend wird ein Modus zum Ausfüren der vorliegenden Erfindung auf Basis einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist weist ein Fahrzeugkarosserierahmen F eines Motorscooters an dessen vorderem Ende eine Vordergabel 25 auf, die ein Vorderrad WF drehbar lagert, und ein Kopfrohr 27, um eine Lenkstange 26, welche mit der Vordergabel 25 verbunden ist, lenkbar zu lagern. Ein schwenkbarer Motor UE zum Lager eines Hinterrads WR an seinem hinteren Ende ist auf einem Zwischenbereich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugkarosserierahmens F vertikal verschwenkbar gelagert. Auf der Vorderseite in Bezug auf die Schwenkmotors UE ist ein Kraftstofftank 28 ein funktionelles Komponententeil, welches so ausgebildet ist, dass dies vertikal in einer Seitenansicht langgestreckt ist, wobei ein Kühler 29 auf der hinteren Seite in Bezug auf den Kraftstofftank 28 angeordnet ist und auf dem Fahrzeugkarosserierahmen F montiert ist. Zusätzlich ist ein Fahrersitz 31, der zu einer Tandem-Form ausgebildet ist, der einen Vordersitz 32 und einen Rücksitz 33 hat, an einem hinteren Bereich des Fahrzeugkarosserierahmen F angeordnet. Außerdem ist eine aus Kunststoff hergestellte Fahrzeugkarosserieverkleidung 34, um den Fahrzeugkarosserierahmen F, einen hinteren Bereich des Schwenkmotors UE, den Kraftstofftank 28 und den Kühler 29 zu verkleiden, auf dem Fahrzeugkarosserierahmen F befestigt.
  • Bezugnehmend auf 2 und 3 weist der Fahrzeugkarosserierahmen F das Kopfrohr 27; ein Links-Rechts-Paar oberer Abwärtsrahmen 37, 37, welche mit dem Kopfrohr 27 verbunden sind und sich nach hinten und nach unten mit einem Links-Rechts-Paar unterer Abwärtsrahmen 38 erstrecken, von denen horizontale Bereiche 38b, 38b integriert mit den hinteren Enden von geneigten Bereichen 38a, 38a verbunden sind, welche mit dem Kopfrohr 27 auf der unteren Seite in Bezug auf die oberen Abwärtsrahmen 37, 37 verbunden sind, und sich nach hinten und nach unten erstrecken und von denen die hinteren Enden mit hinteren Endbereichen der oberen Abwärtsrahmen 37, 37 verschweißt sind, auf. Ein Links-Rechts-Paar an Sitzschienen 39, 39 erstreckt sich nach hinten und nach oben von Zwischenbereichen von beiden oberen Abwärtsrahmen 37, 37 mit einem Links-Rechts-Paar hinterer Rahmen 40, 40 zur Verbindung zwischen hinteren Bereichen der oberen Abwärtsrahmen 37, 37 und der hinteren Bereiche der Sitzschienen 39, 39, und ein Links-Rechts-Paar an Lagerrahmen 41, 41, welches auf den Außenseiten der unteren Abwärtsrahmen 38, 38 und der hinteren Rahmen 40, 40 angeordnet ist und sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt.
  • Die beiden Lagerrahmen 41, 41 lagern – von der unteren Seite – Stufenböden 159, 159, welche die Fahrzeugkarosserieverkleidung 34 aufweist, an den rechten und linken Positionen, wobei die vorderen Enden der beiden Lagerrahmen 41, 41 mit den unteren Bereichen der geneigten Bereiche 38a, 38a der unteren Abwärtsrahmen 38, 38 verbunden sind und die hinteren Enden der beiden Lagerrahmen 41, 41 mit Zwischenbereichen der hinteren Rahmen 40, 40 verbunden sind.
  • Gemäß 4 und 5 besteht der Schwenkmotor UE aus einem wassergekühlten Motor E, der eine Zylinderachse aufweist, die im Wesentlichen horizontal festgelegt ist, und einer stetig variablen Gurt-Transmission M, um die Abgabeleistung des Motors E auf das Hinterrad WR über eine stufenlose Geschwindigkeitsänderung durch einen Transmissionsriemen oder Riemenscheiben zu übertragen. Die stetig variable Transmission M ist so ausgebildet, dass diese das Geschwindigkeitsänderungsverhältnis stufenlos variiert, indem eine drehbare Riemenscheibe auf Seiten der Kurbelwelle gemäß dem Betrieb des elektrischen Geschwindigkeitsänderungsmotors 42 angetrieben wird.
  • Ein Transmissionsgehäuse 43 der stetig variablen Transmission M ist in Verbindung mit der linken Seite eines Kurbelgehäuses 44 des Motors E vorgesehen, derart, dass dies vom Motor E auf die linke Seite hin ausbaucht, und erstreckt sich zur linken Seite des Hinterrads WR. Außerdem ist der vordere Endbereich eines Schwenkarms (nicht gezeigt) mit der rechten Seite des Kurbelgehäuses 44 verbunden, und das Hinterrad WR ist zwischen einem hinteren Endbereich des Transmissionsgehäuses 43 und einem hinteren Endbereich des Schwenkarms drehbar gelagert.
  • Ausleger 49, 49 sind zwischen Zwischenbereichen der Sitzschienen 39, 39 und den hinteren Rahmen 40, 40 im Fahrzeugkarosserierahmen F vorgesehen, und ein Paar an Lagerhervortretungsbereichen 44a, 44a ist auf der oberen Fläche des Kurbelgehäuses 44 des Motors E vorgesehen. Ein Verbindungsstück 50 verbindet einen Verbindungsrohrbereich 50a, der sich in der Breiterrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt, und hohlzylinderische Lagerrohrbereiche 50b, 50b, die koaxial und integriert an beiden Enden des Verbindungsrohrbereichs 50a vorgesehen sind, wobei die beiden hervortretenden Lagerbereichen 44a, 44a und der Verbindungsrohrbereich 50a über eine Verbindungswelle 51 verbunden sind. Außerdem sind die Lagerrohrbereiche 50b, 50b an beiden Enden des Verbindungsstücks 50 auf dem Ausleger 49, 49 über Lagerwellen 52, 52 parallel zur Verbindungswelle 51 drehbar gelagert. Anders ausgedrückt ist der Schwenkmotor UE auf dem Fahrzeugkarosserierahmen F so gelagert, dass dieser um die Achse der beiden Lagerwellen 52, 52 verschwenkbar ist.
  • Außerdem ist ein Zugstab 53 zwischen dem Motor E und dem Fahrzeugkarosserierahmen F vorgesehen, und ringförmige Verbindungsbereiche 53a, 53b sind auf beiden Enden des Zugstabs 53 vorgesehen. Der Verbindungsbereich 53a an dem einem Ende des Zugstabs 53 ist mit einem Befestigungsbereich 54, der in der Sitzschiene 39 vorgesehen ist, und dem hinteren Rahmen 40 auf der rechten Seite des Fahrzeugkarosserierahmens F drehbar verbunden, und der Verbindungsbereich 53b auf dem anderen Ende des Zugstabs 53 ist mit dem rechten Ende der Verbindungswelle 51 drehbar verbunden, welche das Kurbelgehäuse 44 mit dem Verbindungsstück 50 verbindet.
  • Der Befestigungsbereich 54 umfasst ein Lagerrohr 55, welches sich nach hinten und nach unten von einem vorderen Bereich der Sitzschiene 39 auf der rechten Seite erstreckt, wobei ein Ausleger 56 in einer grob U-Form in Richtung auf die hintere Seite geöffnet ist und am hinteren Ende des Lagerrohrs 55 angebracht ist, und ein Verbindungsrohr 57 zur Verbindung zwischen dem hinteren Rahmen 40 auf der rechten Seite und dem Ausleger 56. Der Verbindungsbereich 53a an einem Ende des Zugstabs 53 ist auf dem Befestigungsbereich 54 über eine Schraube 58 drehbar gelagert, welche am Fahrzeugkarosserierahmen F fixiert ist, in dem Zustand, dass diese durch den Ausleger 56 und das Verbindungsrohr 57 läuft.
  • Außerdem sind nach unten abhängende Lagerplatten 61, 61 an den hinteren Enden der beiden Sitzschienen 39, 39 im Fahrzeugkarosserierahmen F angebracht, wobei die oberen Endbereiche von Stoßaufnehmern 64, 64 mit einem zwei paarweise angeordneten Auslegern 63, 63 verbunden sind, welche auf einem Lagerrohr 62 vorgesehen sind, welche zwischen den beiden Lagerplatten 61, 61 überbrückend vorgesehen sind. Die unteren Endbereiche der beiden Stoßaufnehmer 64, 64 sind mit einem hinteren Endbereich des Transmissionsgehäuses 43 und einem hinteren Endbereich des Schwenkarms verbunden.
  • Ausleger 65, 65 sind an den hinteren Enden oder den unteren Enden der beiden oberen Abwärtsrahmen 37, 37 angebracht, wobei eine Hauptstütze 66 durch die beiden Ausleger 65, 65 drehbar gelagert ist. Wenn die Hauptstütze 66 aufgerichtet ist, kann der Motorscooter eigenständig stehen, wobei das Hinterrad WR vom Grund her beabstandet ist, wie in 1 gezeigt ist, und die Hauptstütze 66 kann so verstaut werden, dass das Hinterrad WR den Boden im Zeitpunkt des Betriebs des Motorrads kontaktiert.
  • Das stromabwärtige Ende eines Drosselkörpers 68 ist mit der oberen Fläche eines Zylinderkopfs 46 im Motor E über ein Ansaugrohr 67 verbunden, welches in Richtung auf die hintere Seite vom Zylinderkopf 46 gekrümmt ist, und das stromaufwärtige Ende des Drosselkörpers 68 ist mit einem Luftreiniger 69, welcher auf der oberen Seite der stetig variablen Transmission M im Schwenkmotor UE angeordnet ist, über ein Verbindungsrohr 70 verbunden, welches auf der oberen Seite des Verbindungsrohrbereichs 50a des Verbindungsstücks 50 läuft.
  • Ein Kraftstoffeinspritzventil 74 ist am Ansaugrohr 67 angebracht. Außerdem ist eine Steuerbox 76, die eine Steuerung enthält, um den Zündzeitpunkt des Motors und die Kraftstoffeinspritzmenge des Kraftstoffeinspritzventils 74 zu steuern, am Drosselkörper 68 angebracht.
  • Ein Abgasrohr 77 ist mit der unteren Fläche des Zylinderkopfs 46 verbunden, und das Abgasrohr 77 ist mit einem Abgasdämpfer 78 verbunden, welcher an der rechten Seite des Schwenkarms angeordnet ist.
  • Das Kraftstoffeinspritzventil 74 zum Einspritzen von Kraftstoff in Richtung auf den Motor E wird mit Kraftstoff vom Kraftstofftank 28 beliefert. Der Kraftstofftank 28 ist in einem Raum angeordnet, der durch das Links-Rechts-Paar oberer Abwärtsrahmen 37, 37 und das Links-Rechts-Paar unterer Abwärtsrahmen 38, 38 im Fahrzeugkarosserierahmen F umgeben ist, und ist unmittelbar auf der Rückseite des Vorderrads WR angeordnet und so ausgebildet, dass dieser sich vertikal über einen Bereich von der hinteren Seite eines unteren Bereichs des Kopfrohrs 27 zu unteren Bereichen der beiden unteren Abwärtsrahmen 38, 38 erstreckt.
  • Befestigungsplatten 95, 95 zum Befestigen eines oberen Bereichs des Kraftstofftanks 28 sind an den geneigten Bereichen 38a, 38a der beiden unteren Abwärtsrahmen 38, 38 mit Befestigungsplatten 96, 96 verschweißt, um einen unteren Bereich des Kraftstofftanks zu befestigen, der an den horizontalen Bereichen 38b, 38b der beiden unteren Abwärtsrahmen 38, 38 angeschweißt ist.
  • Eine Pumpe 97 ist in einem unteren Bereich der Innenseite des Kraftstofftanks 28 angeordnet. Die Pumpe 97 ist am Kraftstofftank 28 von der Rückseite des Kraftstofftanks 28 in einer Weise befestigt, um somit in den Kraftstofftank 28 über ein Befestigungsloch 98 eingeführt zu werden, welches an der Rückfläche eines unteren Bereichs des Kraftstofftanks 28 vorgesehen ist.
  • Außerdem ist die Pumpe 97 am Kraftstofftank 28 derart befestigt, dass deren Drehachse nach vorne und nach unten geneigt ist, wobei ein Kraftstofffilter 99 an der Pumpe 97 angebracht ist, um den Kraftstoff anzusaugen, der im Kraftstofftank 28 vorhanden ist, der an dem untersten Bereich des Innenraums des Kraftstofftanks 28 vorhanden ist. Zusätzlich erstreckt sich ein Schwimmer 101, der nach oben und unten gemäß der Menge des Kraftstoffs im Kraftstofftank 28 bewegt wird, von der Pumpe 97, und die restliche Kraftstoffmenge, welche durch den Schwimmer 101 ermittelt wird, wird zur Steuerung 75 in der Steuerbox 76, welche am Drosselkörper 68 angebracht ist, geschickt.
  • Der Kühler 29 weist einen Kühlerventilator 35 auf, der an einer Position angeordnet ist, welche nach hinten vom Kraftstofftank 28 beabstandet ist. Der Kühler 29 ist durch einen Lagerrahmen 100, der zwischen hinteren Bereichen der horizontalen Bereiche 38b, 38b der beiden unteren Abwärtsrahmen 38 im Fahrzeugkarosserierahmen F vorgesehen ist, und hinteren Bereichen der beiden oberen Abwärtsrahmen 37, 37 im Fahrzeugkarosserierahmen F gelagert.
  • Das untere Ende eines Schlauchs 105 erstreckt sich nach oben und ist mit dem Speichertank 104 verbunden, welcher den Kühler 29 mit dem oberen Ende des Schlauchs 105 verbindet, der mit einem Wasserversorgungs-Anschlussteil 108 verbunden ist, welches einen Wasserversorgungsanschluss 107 bildet, der geöffnet werden kann und mit einem Verschluss 106 verschlossen werden kann.
  • Außerdem ist das Wasserversorgungs-Anschlussteil 108 über den Befestigungsbereich 54, um die Seite des Fahrzeugkarosserierahmens F zu befestigen, des Zugstabs 53 gelagert, der zwischen dem Fahrzeugkarosserierahmen F und der Schwenkmaschine UE vorgesehen ist, welche schwenkbar auf den Fahrzeugkarosserierahmen F gelagert ist. Anders ausgedrückt ist das Wasserversorgungs-Anschlussteil 108 auf dem Lagerrohr 55 gelagert, welches sich nach hinten und nach unten von einem vorderen Bereich der Sitzschiene 39 auf der rechten Seite erstreckt und ein Teil des Befestigungsbereichs 54 bildet.
  • Gemäß von 6 ist außerdem die Gepäckbox 30 als Gepäckaufbewahrungsbereich zwischen hinteren Bereichen der beiden oberen Abwärtsrahmen 37, 37 im Fahrzeugkarosseriekörperrahmen F, zwischen beiden Sitzschienen 39, 39, zwischen beiden hinteren Rahmen 40, 40, und auf der unteren Seite des Fahrersitzes 31 angeordnet. Die Gepäckbox 30 besitzt einen Boxhauptkörper 110, der an dem Kopfende geöffnet ist, wobei eine Kopfabdeckung 111 mit dem Boxhauptkörper 110 verbunden ist, um somit einen hinteren Bereich des Boxhauptkörpers von der oberen Seite her zu überdecken. Die Gepäckbox 30 ist so angeordnet, dass sie sich von der unteren Seite des vorderen Endes des Fahrersitzes 31 in die Nähe der oberen Bereiche von den hinteren Stoßaufnehmern 64, 64 erstreckt.
  • Um die Gepäckbox 30 auf den Fahrzeugkarosserierahmen F zu lagern, sind vordere Lagerelemente 112, 112 entsprechend mit Zwischenbereichen der beiden Sitzschienen 39, 39 im Fahrzeugkarosserierahmen F verschweißt, und hintere Lagerelemente 113, 113, die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung langgestreckt sind, sind entsprechend mit hinteren Bereichen der beiden Sitzschienen 39, 39 verschweißt. Dagegen sind vordere Befestigungsbereiche 110a, 110a, welche auf den vorderen Lagerelementen 112, 112 befestigt sind, und hintere Befestigungsbereiche 110b, 110b, welche auf den Zwischenbereichen in der Längsrichtung der hinteren Lagerbereiche 113, 113 befestigt sind, auf beiden oberen Seitenbereichen des Boxhauptkörpers 110 der Gepäckbox 30 vorgesehen. Die vorderen Befestigungsbereiche 110a, 110a sind entsprechend mit den vorderen Lagerelementen 112, 112 über Schrauben 114, 114 befestigt, und die hinteren Befestigungsbereiche 110b, 110b sind entsprechend mit den hinteren Befestigungselementen 113, 113 über Schrauben 115, 115 befestigt.
  • Die Bodenwand der Gepäckbox 30, d. h., die Bodenwand des Boxhauptkörpers 110 ist mit einem vorderen Helmaufbewahrungsbereich 119 versehen, der auf der unteren Seite des Vordersitzes 32 so angeordnet ist, um in der Lage zu sein, darin einen Helm H1 aufzunehmen. Ein hinterer Helmaufbewahrungsbereich 120 ist auf der unteren Seite des Hintersitzes 33 so angeordnet, dass dieser in der Lage ist, darin einen Helm H2 aufzunehmen. Ein im Wesentlichen ebener flacher Bereich 110c ist zwischen dem vorderen Helmaufbewahrungsbereich 119 und dem hinteren Helmaufbewahrungsbereich 120 angeordnet. Die vorderen und hinteren Helmaufbewahrungsbereiche 119, 120 sind jeweils zu einer sich abwärts ausbauchenden Form ausgebildet. Zusätzlich ist der vordere Rand der Kopfabdeckung 111 der Gepäckbox 30 zu einer gebogenen Form ausgebildet, die nach hinten in einer ebenen Kopfansicht ausbaucht, um zuzulassen, dass der Helm H2 in dem hinteren Helmaufbewahrungsbereich 120 aufbewahrt wird. Eine Beleuchtungseinrichtung 116 zum Beleuchten der Innenseite der Gepäckbox 30 ist an der Innenfläche des Boxhauptkörpers 110 angebracht an einem Bereich, der einem vorderen Bereich der Kopfabdeckung 111 entspricht.
  • Auf der unteren Seite des flachen Bereichs 110c der Gepäckbox 30 sind der Drosselkörper 68 und das Kraftstoffeinspitzventil 74 angeordnet, wobei ihre oberen Endpositionen im Wesentlichen die gleichen sind. Der Wasserversorgungsanschluss 107 des Reservetanks 104 ist benachbart dazu angeordnet. Eine erste Wartungsklappe 117 ist am flachen Bereich 110c auf der oberen Seite des Wasserversorgungsanschlusses 107 so angebracht, dass diese geöffnet und verschlossen werden kann.
  • Ein hinterer ausbauchender Bereich 121 baucht zur hinteren Seite in Bezug auf das Versorgungsrohr 62 aus, das der Befestigungsbereich ist, um obere Bereiche des Stoßaufnehmers 64, 64 mit dem hinteren Bereich des Fahrzeugkarosserierahmens F zu befestigen, und das hintere Ende des Hintersitzes 63 ist am hinteren Bereich der Gepäckbox 30 vorgesehen. Der hintere ausbauchende Bereich 121 baucht nach hinten zur im Wesentlichen der gleichen Position wie das hintere Ende einer Greifschiene 118 aus, welche in der Nähe des Hintersitzes 33 angeordnet ist. Außerdem ist ein kleiner breiter Bereich 121a an der Mitte eines hinteren Bereichs des hinteren ausbauchenden Bereichs 121 vorgesehen, und hintere Schlusslichter 123 sind auf beiden Seiten des kleinen schmalen Bereichs 121a vorgesehen.
  • Ein unterer Bereich des nach hinten ausbauchenden Bereichs 121 ist auf der oberen Seite in Bezug auf das Lagerrohr 62 angeordnet, welcher der Befestigungsbereich ist, um obere Bereiche der hinteren Stoßaufnehmer 64, 64 mit einem hinteren Bereich des Fahrzeugkarosserierahmens F zu befestigen. Somit ist ein angehobener Bereich 110d, der dem Befestigungsbereich entspricht, um die oberen Bereiche der hinteren Stoßaufnehmer 64 mit dem Fahrzeugkarosserierahmen F zu befestigen, in einer Weise gebildet, dass dieser teilweise von der Bodenwand der Gepäckbox 30 ansteigt, d. h., der Bodenwand des Boxhauptkörpers 110. Ein Aufbewahrungsbereich 124 mit dem angehobenen Bereich 110d zwischen diesem und dem hinteren Helmaufbewahrungsbereich 120 ist im hinteren Ausbauchungsbereich 121 gebildet.
  • Der hintere Sitz 33 des Fahrersitzes 31 ist ausgebildet, dass dieser den vorderen Bereich der oberen Abdeckung 111 der Gepäckbox 30 überdeckt, und ist abnehmbar an der oberen Abdeckung 111 angebracht. Die obere Fläche der oberen Abdeckung 111 ist mit einer tetragonalen ersten Rippe 127 versehen, welche endlos angekoppelt ist, und welche einen Aufbewahrungsraum 128 hat, der gemäß der Anbringung und dem Lösen des Rücksitzes 33 genutzt werden kann, der auf der oberen Fläche der oberen Abdeckung 111 gebildet ist, derart, dass dieser durch die erste Rippe 127 umgeben ist. Zusätzlich ist eine zweite Rippe 129 endlos angekoppelt, welche die erste Rippe 127 umgibt und von einer Bodenplatte 33a des hinteren Sitzes 33 herabhängt. Eine Labyrinthstruktur, welche den Aufbewahrungsraum 128 umgibt, umfasst die ersten und zweiten Rippen 127, 129.
  • Die Greifschiene 118 ist ein metallisches Element, welches integriert Greifbereiche 118a, 118a aufweist, welche auf beiden Seiten des hinteren Sitzes 33 angeordnet sind und sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung mit einem Verbindungsbereich 118b zur Verbindung zwischen den hinteren Enden der Greifbereiche 118a, 118a erstrecken. Die vorderen Bereiche der beiden Greifbereiche 118a sind entsprechend mit den hinteren Lagerelementen 113, 113, welche an hinteren Bereichen der Sitzschienen 39, 39 angeschweißt sind, in der Nähe des Fahrzeugkarosserierahmens F über Schrauben 134, 134 an zwei Positionen (jeweils) auf der vorderen und hinteren Seite der Befestigungsbereiche befestigt, um die Gepäckbox 30 an den hinteren Lagerelementen 113, 113 zu befestigen.
  • Der Verbindungsbereich 113 ist integriert mit den hinteren Enden der beiden Greifbereiche 118a, 118a verbunden, derart, um somit an einer Position angeordnet zu sein, welche nach oben von einem oberen Bereich des hinteren ausbauchenden Bereichs 121 der Gepäckbox 30 beabstandet ist und im Wesentlichen auf der gleichen Höhe wie die obere Fläche des hinteren Sitzes 33 ist. Eine Rückenlehne 135, um von der hinteren Seite eine Taille des Passagiers zu halten, der auf dem hinteren Sitz 33 sitzt, ist am Verbindungsbereich 118b lösbar angebracht.
  • Insbesondere ist eine Bodenplatte 136 der Rückenlehne 135 integriert mit mehreren Schenkeln 136a, 136a versehen, welche am Verbindungsbereich 118b der Greifschiene 118 angrenzen. Mutter 138, 138 sind in die Schenkel 136a, 136a eingebettet, und Schrauben 137, 137, welche durch den Verbindungsbereich 118b der Greifschiene 118 durch die untere Seite geführt sind, stehen in Schraubeneingriff und sind mit den Mutter 138, 138 befestigt, wodurch die Rückenlehne 135 an der oberen Fläche des hinteren Bereichs der Greifschiene 118 lösbar angebracht ist, d. h., an der oberen Fläche des Verbindungsbereichs 118b.
  • Außerdem ist die Rückenlehne 135 zu einer grob stromlinienförmigen Form ausgebildet, welche an ihren oberen Fläche mit einer vorwärts abgesenkten vorderen geneigten Fläche 135a und einer nach hinten abgesenkten geneigten Fläche 135b in Seitenansicht ausgebildet ist, und ist ausgebildet, bezüglich der Breite in Richtung auf die hintere Seite in einer ebenen Kopfansicht enger zu werden. In der ebenen Kopfansicht überlappen die Greifschiene 118 und die Rückenlehne 135 einander bei ihrem im Wesentlichen gesamten Bereich.
  • Der Vordersitz 32 des Fahrersitzes 31 ist an seinem hinteren Bereich integriert mit einer Rückenlehne 32a versehen, welche sich nach oben erhebt, um von der hinteren Seite eine Taille des Fahrers zu halten, der auf dem Vordersitz sitzt, und ist auf der Gepäckbox 30 so angeordnet, um von der oberen Seite den vorderen Öffnungsbereich zu überdecken, der mit der Kopfabdeckung 111 der Gepäckbox 30 nicht überdeckt ist. Ein vorderer Endbereich des Vordersitzes 32 ist mit dem vorderen Ende der Gepäckbox 30 über einen Gelenkstift 139 verbunden. Der vordere Endbereich des Vordersitzes 32 ist nämlich auf der Gepäckbox 30 so drehbar gelagert, dass diese vertikal geöffnet und verschlossen werden kann.
  • Ein grob U-förmiger vorderer Anschlag 141 ist am hinteren Bereich der Bodenplatte 140 des Vordersitzes 32 angebracht. Ein Sitzverriegelungsmechanismus 132, der zwischen einem Sitzverriegelungszustand schaltbar ist, um den Vordersitz 32 in einem geschlossenen Zustand durch Greifen des vorderen Anschlags 141 zu halten, und einem Sitzentriegelungszustand, um den Öffnungs- und Schließbetrieb des Vordersitzes 32 zuzulassen, um das Greifen auf dem Anschlag 141 zu lösen, ist an einer Position, welche einem zentralen Bereich in der Breitenrichtung des hinteren Sitzes 33 entspricht, und an einem Bereich der Kopfabdeckung 111 der Gepäckbox 30 angeordnet, welche zwischen dem vorderen und hinteren Sitz 32, 33 angeordnet ist. Der Sitzverriegelungsmechanismus 142 steht in Eingriff mit dem vorderen Anschlag 141, um in den Sitzverriegelungszustand zu gelangen, wenn der Vordersitz 32 in dem Zustand, wo er nach oben hin geöffnet wird, abgesenkt wird, um den vorderen Öffnungsbereich der Gepäckbox 30 zu verschließen. Der Sitzverriegelungsmechanismus 142 wird vom Sitzverriegelungszustand in den Sitzentriegelungszustand durch einen Ziehbetrieb eines Kraftübertragungskabels 143 umgeschaltet.
  • Der Sitzverriegelungsmechanismus 142 ist auf einer metallischen Brückenplatte 144 vorgesehen, welche zwischen den vorderen Enden der beiden Greifbereiche 118a, 118a der Greifschiene 118 vorgesehen ist. Die Brückenplatte 144 ist so ausgebildet, dass sie in den Spalt zwischen der oberen Abdeckung 111 und dem hinteren Sitz 33 von den vorderen Enden der beiden Greifbereiche 118a, 118a kommt und sich somit längs einer vorderen oberen Fläche der oberen Abdeckung 111 erstreckt.
  • Zusätzlich ist eine Abdeckung 146, welche mit einem Ausschnitt 145 (siehe 8) versehen ist, um zuzulassen, dass der vordere Anschlag 141 darin eingeführt und daraus herausgeführt werden kann, an einem vorderen Bereich an der Mitte in der Breitenrichtung des hinteren Sitzes 33 so angebracht, um den Sitzverriegelungsmechanismus 142 von der oberen Seite im geöffneten Zustand des Vordersitzes 32 zu überdecken.
  • Bezugnehmend auf 7 und 8 ist außerdem der Kraftstofftank 28 in der Nähe eines Fußtritts 159, den die Fahrzeugkarosserieverkleidung 34 aufweist, und auf der vorderen Seite der Gepäckbox 30 angeordnet. Ein vorderer ausbauchender Bereich 122, der nach vorne in die Nähe eines Bodenbereichs des Kraftstofftanks 28 ausbaucht, ist an einem unteren Bereich des vorderen Endes der Gepäckbox 30 vorgesehen, derart, dass dieser zwischen dem Kraftstofftank 28 und dem Kühler 29 angeordnet ist.
  • Eine Batterie 147 ist im vorderen ausbauchenden Bereich 122 aufbewahrt. Die Batterie 147 ist nämlich zwischen dem Kraftstofftank 28 und dem Kühler 29 angeordnet. Zusätzlich ist elektrische Ausrüstung 148, 149, 150 und dgl. im vorderen ausbauchenden Bereich 122 zusätzlich zur Batterie 127 aufbewahrt.
  • Eine zweite Wartungsklappe 151 zum Unterteilen des vorderen ausbauchenden Bereichs 122 und des vorderen Helmaufbewahrungsbereichs 119 ist derart an der Bodenwand des Boxhauptkörpers 110 der Gepäckbox 30 angeordnet, um geöffnet und verschlossen zu werden, und die Wartung der Batterie 147 und der elektrischen Ausrüstung 148 bis 150 im vorderen ausbauchenden Bereich 122 kann durch Öffnen der zweiten Wartungsklappe 151 in dem Zustand durchgeführt werden, wo der Vordersitz 32 geöffnet ist.
  • Außerdem ist eine Dämpfungsstange 152, um das Öffnen und Schließen des Vordersitzes 32 zu unterstützen, um zuzulassen, dass der Vordersitz 32 mit einer geringen Kraft geöffnet werden kann und um die Schließgeschwindigkeit des Vordersitzes 32 im Schließzeitpunkt zu verlangsamen, zwischen einem vorderen Bereich des Vordersitzes 32 und einem vorderen Bereich der Gepäckbox 30 vorgesehen. Ein unterer Bereich der Dämpfungsstange 152 ist im vorderen ausbauchenden Bereich 122 enthalten, und die zweite Wartungsklappe 151 ist mit einem Schlitz 153 versehen, um die Dämpfungsstange 152 durchzulassen, um somit einen Versatz der Dämpfungsstange 152 zuzulassen, welcher das Öffnen und Schließen des Vordersitzes 32 begleitet.
  • Wiederum in 1 umfasst die Fahrzeugkarosserieverkleidung 34 eine vordere Verkleidung 155, um einen vorderen Bereich des Kopfrohrs 27 und einen oberen Bereich des Vorderrads WF mit einer linken/rechten vorderen Seitenverkleidung 156, 156 zu verkleiden, welche mit beiden linken und rechten Seiten der vorderen Verkleidung 155 verbunden ist. Eine innere Verkleidung 157 ist mit den vorderen Seitenverkleidungen 156, 156 verbunden, um somit das Kopfrohr 27 von der hinteren Seite mit Fußabschirmungen 158, 158 zu verkleiden, welche mit beiden vorderen Seitenverkleidungen 156, 156 und der inneren Verkleidung 157 verbunden sind, um somit die vordere Seite der Fußbereiche des Fahrers zu überdecken, der auf dem Vordersitz 32 sitzt. Ein Links-Rechts-Paar von Bodenmittenverkleidungen 160, 160 ist mit den Fußschutzteilen 158, 158 verbunden, welche sich nach hinten ausdehnen und die Fußtritte 159, 159 an ihren Endbereichen bilden, wobei ein Links-Rechts-Paar der Bodenseitenverkleidungen 161, 161 nach unten von äußeren Rändern der Fußtritte 159 abfällt. Ein Links-Rechts-Paar der Passagierstufen 162, 162 ist entsprechend an hinteren Bereichen der Fußtritte 159, 159 vorgesehen, wobei ein Links-Rechts-Paar von Bodenseitenverkleidungen 163, 163 auf beiden seitlichen unteren Seiten des Fahrersitzes 31 angeordnet sind, verbunden mit den Bodenseitenverkleidungen 161, 161 und nach hinten sich erstreckend. Eine hintere untere Verkleidung 164 ist mit den hinteren unteren Bereichen der karosserieseitigen Verkleidungen 163, 163 verbunden, wobei eine hintere obere Verkleidung 165 zwischen dem hinteren ausbauchenden Bereich 121 der Gepäckbox 30 und einem hinteren Bereich der Greifschiene 118 angeordnet ist. Eine hintere Mittenverkleidung 166 ist mit der hinteren oberen Verkleidung 165 so verbunden, dass diese zwischen dem Links-Rechts-Paar der Rücklichteinheiten 123, 123 angeordnet ist und den kleinen breiten Bereich 121a des hinteren ausbauchenden Bereichs 121 der Gepäckbox 30 von der hinteren Seite verkleidet.
  • Mittels der Fußschutzteile 158, 158 und der Bodenmittenverkleidungen 160, 160 erhebt sich ein Bodentunnelbereich 167 nach oben zwischen den beiden Fußtritten 159, 159 und ist so ausgebildet, dass dieser im Bereich von der hinteren Seite des Kopfrohrs 27 zur unteren Seite des vorderen Endes des Fahrersitzes 31 angeordnet ist und auf der oberen Seite des Kraftstofftanks 28 und des Kühlers 29 sich befindet. Eine Ölversorgungsklappe 169 ist am Bodentunnelbereich 167 so angebracht, dass diese geöffnet und verschlossen werden kann, um es somit zu ermöglichen, Öl in den Kraftstofftank 28 zu füllen, indem eine Ölversorgungskappe 168 geöffnet wird, welche der Kraftstofftank 28 an seinem oberen Ende aufweist. Eine Gelenkabdeckung 170 zum Überdecken des Gelenkbereichs zum Verbinden des Vordersitzes 32 mit der Gepäckbox 30 ist mit dem hinteren Ende des Bodentunnelbereichs 167 verbunden.
  • Vorderlichter 171, 171 sind entsprechend zwischen beiden Seiten eines vorderen Bereichs der vorderen Verkleidung 155 und vorderen Bereichen des Links-Rechts-Paars der vorderseitigen Verkleidungen 156, 156 angeordnet, Blinker 172, 172 sind entsprechend auf der unteren Seite der Vorderlichter 171, 171 und an vorderen Bereichen der beiden vorderseitigen Verkleidungen 156, 156 angeordnet. Zusätzlich ist ein Feld 173 zum Anordnen von Messgeräten mit der vorderen Verkleidung 155, den beiden vorderseitigen Verkleidungen 156, 156, der inneren Verkleidung 157 und oberen Bereichen der Fußschutzteile 158, 158 verbunden. Eine Messgeräteblende 173a ist integriert an einem vorderen Bereich des Felds 173 vorgesehen, welche nach oben hin ragt. Eine Fahrwindabschirmung 174 ist außerdem an der vorderen Seite der Messgeräteblende 173a angeordnet.
  • Eine vordere Radabdeckung 175 zum Abdecken des Vorderrads WF von der oberen Seite ist durch die vordere Gabel 125 gelagert. Die Lenkstange 26 ist mit einem Links-Rechts-Paar von Rückspiegeln 176, 176, einem Audiobetriebsschaltkasten 177, einem Schaltgehäuse 178 zum Betätigen von Lampen oder dgl. versehen.
  • Eine Steckerwartungsklappe 180 zum Durchführen von Wartung eines Zündsteckers 179 des Motors E ist an der linken mittleren Bodenabdeckung 160 des Links-Rechts-Paars der Bodenmittelabdeckungen 160, 160, um geöffnet und geschlossen werden zu können, an einer Position auf der Vorderseite der Passagierstufe 162 angebracht.
  • Ein Nummernschild 182, ein Reflektor 183 und ein Kennzeichnungslicht 184 sind an einer hinteren Radabdeckung 181 angebracht, welche das Hinterrad WR von der hinteren Seite her abdeckt. Die hintere Radabdeckung 181 ist mit dem hinteren ausbauchenden Bereich 121 der Gepäckbox 30 zusammen mit dem Links-Rechts-Paar der hinteren Lichteinheiten 123, 123, der hinteren oberen Verkleidung 165 und der hinteren mittleren Verkleidung 166 verbunden.
  • Zusätzlich sind zwei Rippen 110c, 110c, die als hintere Radabdeckung wirken, hervortretend auf der unteren Fläche des Boxhauptkörpers 110 der Gepäckbox 30 auf der vorderen Seite der hinteren Radabdeckung 181 vorgesehen, derart, dass diese auf der linken und rechten Seite des Hinterrads WR angeordnet sind, wie in 5 gezeigt ist.
  • In 9 bis 12 ist die Innenverkleidung 157 mit einem linken vorderen Aufbewahrungsbereich 191 und einem rechten vorderen Aufbewahrungsbereich 192 mit einem Zwischenraum dazwischen in der Fahrzeugkarosserie-Breiterrichtung vorgesehen. Der linke vordere Aufbewahrungsbereich 191 ist zu einer Schublade ausgebildet, welche ein Aufbewahrungsgehäuse 193 aufweist, welches aus der Innenverkleidung 157 herausgezogen und welches entfernt werden kann.
  • Gemäß 13 und 14 besteht das Aufbewahrungsgehäuse 193 außerdem aus einem Gehäusehauptkörper 194, der beispielsweise aus einem Kunststoff zu einer rechteckigen Boxenform ausgebildet ist, welcher an einem oberen Bereich geöffnet ist. Eine dekorative Verkleidung 195, beispielsweise ein Abdeckelement, ist am oberen Ende des Gehäusehauptkörpers 194 angebracht. Zusätzlich ist die innere Abdeckung 157 mit einem rechteckigen Öffnungsbereich 196 versehen, um das Aufbewahrungsgehäuse 153 darin einzufügen und um das Aufbewahrungsgehäuse 193 davon herauszuziehen, und es ist integriert mit einer Speicherwand 197 versehen, welche zu einer rechteckigen rohrförmigen Form in Verbindung mit dem Öffnungsbereich 196 ausgebildet ist. Das innere Ende der Aufbewahrungswand 197 ist mit einer Abschlusswand 197a verschlossen.
  • Bewegbare Schienen 198, 198, die sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstrecken, sind entsprechend an beiden seitlichen unteren Bereichen des Hauptgehäusekörpers 194 mit Lagerbereichen 198a, 198a fixiert, die in einer grob U-Form ausgebildet sind, welche sich nach unten öffnen und integriert an Bereichen mit Ausnahme von vorderen Bereichen längs der Vorwärts-Rückwärts-Richtung der Fahrzeugkarosserie von den oberen Enden der bewegbaren Schienen 198, 198 gebildet sind. Dagegen sind feste Schienen 200, 200, welche sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung entsprechend den bewegbaren Schienen 198, 198 erstrecken, an den beiden innseitigen Flächen der Aufbewahrungswand 197 fixiert, und Rollen 199, 199 zum Befestigen der Lagerbereiche 198a, 198a der bewegbaren Schienen 198, 198 sind entsprechend drehbar auf hinteren Bereichen der fixierten Schienen 200, 200 längs der Vorwärts-Rückwärts-Richtung der Fahrzeugkarosserie gelagert. Dagegen sind Schieber 190 zum Verschiebekontakt mit den unteren Flächen der oberen Bereiche der beiden fixierten Schienen 200, 200 an vorderen Bereichen der bewegbaren Schienen 198, 198 längs der Vorwärts-Rückwärts-Richtung der Fahrzeugkarosserie fixiert.
  • Das Aufbewahrungsgehäuse 193 wird über den Öffnungsbereich 196 in die Speicherwand 197 so eingeführt, dass das Aufbewahrungsgehäuse 193 zwischen einer völlig geschlossenen Position, wo die Dekorationsabdeckung 195 des Aufbewahrungsgehäuses 193 im Wesentlichen mit der hinteren Fläche des Beinschutzes 158 fluchtet, und einer völlig geöffneten Position, wo das Aufbewahrungsgehäuse 193 am meisten aus der Speicherwand 197 herausgezogen ist, verschoben werden kann, und wobei das gesamte Teil des Aufbewahrungsgehäuses 193 aus der inneren Abdeckung 157 herausgezogen werden kann. Außerdem überdeckt das Aufbewahrungsgehäuse 193 das Kopfrohr 97 von der linken Seite, wenn dies in der völlig geschlossenen Position ist.
  • Die Endwand 197a der Speicherwand 197 ist mit einem Wartungsfenster 201 versehen, um Wartungsarbeit zuzulassen, um beispielsweise eine Lampe 171a des Vorderlichtes 171 zu ersetzen, welches an der Vorderseite der Endwand 197 angeordnet ist, wenn das Aufbewahrungsgehäuse 193 von dem Fußschutz 158 herausgezogen ist. Das Fenster 201 ist mit einer entfernbaren Klappe 202 überdeckt.
  • Ein hervortretender Bereich 193a, der sich in die Innenseite der Fahrzeugkarosseriebreitenrichtung erstreckt, ist auf der äußeren Endseite des Aufbewahrungsgehäuses 193 vorgesehen. Die Speicherwand 197 ist mit einem Ausnehmungsbereich 197b versehen, um den hervortretenden Bereich 193a aufzunehmen, wenn das Aufbewahrungsgehäuse 193 in der völlig geschlossenen Position aufbewahrt ist, um somit dem Kopfrohr 27 von der hinteren Seite her gegenüber zu liegen.
  • Bezugnehmend auf 15 ist ein Gehäuseverriegelungsmechanismus 208, um das Aufbewahrungsgehäuse 193 in der völlig geschlossenen Position zu verriegeln, zwischen dem Aufbewahrungsgehäuse 193 und der Innenabdeckung 157 vorgesehen. Der Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 weist einen stiftartigen vorderen Anschlag 209 auf, der an der unteren Fläche des Gehäusehauptkörpers 194 des Aufbewahrungsgehäuses 193 angebracht ist, wobei eine Greifvorrichtung 210 drehbar auf der inneren Abdeckung 157, um somit den vorderen Anschlag 209 zu erfassen, gemäß der Verschiebebewegung des Aufbewahrungsgehäuses 193 in Richtung auf die Schließseite zur völlig geschlossenen Position gelagert ist. Ein Erfassungselement 211 ist fähig, mit der Greifvorrichtung 210 in Eingriff zu kommen, um somit die Greifvorrichtung 210 in dem Zustand, den vorderen Anschlag 209 zu fangen, mit einer Spiralfeder 212 zu halten, um das Erfassungselement 211 in der Richtung für den Eingriff mit der Greifvorrichtung 210 vorzuspannen.
  • Ein Lagerrahmen 214, der einen ausgenommenen Führungsbereich 213 hat, um den vorderen Anschlag 209 darin einzufügen, ist gemäß der Gleitbewegung des Aufbewahrungsgehäuses 193 in Richtung auf die Schließrichtung zur völlig geschlossenen Position überbrückend zwischen dem Paar fester Schienen 200, 200 angeordnet, welche an der inneren Abdeckung 157 fixiert sind, derart, dass diese gegenüber der unteren Fläche des Hauptgehäusekörpers 194 angeordnet sind. Die Greifvorrichtung 210, welche auf der unteren Seite des Lagerrahmens 214 angeordnet ist, ist auf dem Lagerrahmen 214 über einen Lagerstift 216 drehbar gelagert. Die Greifvorrichtung 210 ist mit einem Eingriffsausnahmebereich 216 versehen, um darin den vorderen Anschlag 209 zu erfassen, der in den Führungsausnahmebereich 213 eingefügt ist.
  • Das Erfassungselement 211 ist auf der unteren Seite des Lagerrahmens 214 auf der gegenüberliegenden Seite der Greifvorrichtung 210 in Bezug auf den Führungsausnahmebereich 213 angeordnet, und ist drehbar auf dem Lagerrahmen 214 über einen Lagerstift 217 parallel zum Lagerstift 216 gelagert.
  • Die Spiralfeder 212 ist in einem komprimierten Zustand zwischen der Greifvorrichtung 210 und dem Erfassungselement 211 derart angeordnet, um eine Federkraft zu zeigen, um die Greifvorrichtung 210 entgegen dem Uhrzeigersinn in 15 drehbar vorzuspannen und um das Erfassungselement 211 im Uhrzeigersinn in 15 drehbar vorzuspannen. Der Lagenahmen 214 ist mit einem Stopper 218 versehen, um das Drehende der Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn der Greifvorrichtung 210 unter der Federkraft der Spiralfeder 212 zu beschränken, und einem Stopper 219, um das Drehende der Drehbewegung im Uhrzeigersinn des Erfassungselements 211 unter der Federkraft der Spiralfeder 212 zu beschränken.
  • In dem Zustand, wo der vordere Anschlag 209 vom Führungsausnehmungsbereich 213 gelöst wird, wie in 16 gezeigt ist, wurde die Greifvorrichtung 210 zum Drehbeschränkungsende, um am Stopper 218 anzuliegen, durch die Federkraft der Spiralfeder 212 verdreht. In diesem Zustand ist das Öffnungsende des Eingriffsausnehmungsbereichs 215 an einer Position, um auf dem Führungsausnehmungsbereich 213 gegenüber zu liegen. Zusätzlich ist ein Verriegelungsstufenbereich 210a, der auf der Vorderseite längs der Drehvorspannrichtung (Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in 15 und 16) gegenüberliegt, durch die Federkraft der Spiralfeder 212 an einem Bereich auf der Erfassungselementenseite 211 der Greifvorrichtung 210 vorgesehen. Dagegen ist das Erfassungselement 211 mit einem Eingriffshervorragungsbereich 211a versehen, um die Drehbewegung der Greifvorrichtung 210 in der Drehvorspannrichtung der Greifvorrichtung 210 durch Eingriff mit dem Verriegelungsstufenbereich 210a zu beschränken.
  • Wenn der vordere Anschlag 209 vom Führungsausnehmungsbereich 213 gelöst wird, wie in 16 gezeigt ist, in einem Zustand, wo eine Entriegelungskraft nicht auf das Erfassungselement 211 ausgeübt wird, ist das Erfassungselement 211 in einer derartigen Position, dass der Eingriffshervorragungsbereich 211a vom Verriegelungsstufenbereich 210a gelöst wird. Wenn der vordere Anschlag 209 von der Position bewegt wird, welche in 16 gezeigt ist, auf die Position, bei der dieser in den Führungsausnehmungsbereich 213 kommt, wie in 15 gezeigt ist, liegt die Greifvorrichtung 210 auf dem Eingriffshervortretungsbereich 211a des Erfassungselements 211 an, um das Erfassungselement 211 entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Federkraft der Spiralfeder 212 zu drehen, um dadurch über den Eingriffshervortretungsbereich 211a zu laufen. Wenn die Greifvorrichtung 210 über den Eingriffshervortretungsbereich 211a gelaufen ist, wird das Erfassungselement 211 im Uhrzeigersinn durch die Federkraft der Spiralfeder 212 auf die Seite gedreht, um auf dem Stopper 219 anzuliegen, und der Eingriffshervortretungsbereich 211a kommt in Eingriff mit dem Verriegelungsstufenbereich 210a der Greifvorrichtung 210. In diesem Zustand, sogar wenn eine externe Kraft in einer Öffnungsrichtung auf das Aufbewahrungsgehäuse 193 ausgeübt wird, um die Greifvorrichtung 210 entgegen dem Uhrzeigersinn über den vorderen Anschlag 209 zu drehen, wird die Drehung im Uhrzeigersinn des Erfassungselements 211, dessen Eingriffshervortretungsbereich 211a in Eingriff mit dem Verriegelungsstufenbereich 210a ist, durch den Stopper 219 behindert. Damit wird die Greifvorrichtung 210 nicht entgegen dem Uhrzeigersinn in 15 gedreht, um somit den vorderen Anschlag 209 vom Eingriffsausnahmebereich 215 zu lösen, und der völlig geschlossene Zustand des Aufbewahrungsgehäuses 193 ist durch den Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 verriegelt.
  • Der Verriegelungszustand des Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 kann durch Ausüben – auf das Erfassungselement 211 – einer Entriegelungskraft gelöst (entriegelt) werden, um das Erfassungselement 211 in der Richtung zu drehen, um dies vom Stopper 219 zu lösen, d. h., in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Entriegelungskraft wird vom ersten elektrischen Stellglied 221 über das Kraftübertragungskabel 220 ausgeübt, welches mit dem Erfassungselement 211 verbunden ist.
  • Das erste elektrische Stellglied 221 zeigt die Entriegelungskraft in der Richtung, um das Kraftübertragungskabel 220, wenn dies betätigt wird, zu ziehen. Wenn das Kraftübertragungskabel 220 durch das erste elektrische Stellglied 221 im Verriegelungszustand des Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 gezogen wird, wird das Erfassungselement 211 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um zu veranlassen, dass der Eingriffshervortretungsbereich 211a über den Verriegelungsstufenbereich 210a läuft, während die Greifvorrichtung 210 im Uhrzeigersinn gegen die Federkraft der Spiralfeder 210 gedreht wird. Wenn der Eingriffshervortretungsbereich 211a über den Verriegelungsstufenbereich 210a gelaufen ist, wird die Federkraft der Spiralfeder 212 derart, dass die Greifvorrichtung 210 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, um den vorderen Anschlag 209 in der Richtung herauszustoßen, um diesen von dem Führungsausnehmungsbereich 213 zu lösen, wie in 16 gezeigt ist, wobei die Greifvorrichtung 210 auf dem Stopper 218 anliegt.
  • Wenn insbesondere das elektrische Stellglied 221 im Verriegelungszustand des Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 betätigt wird, wird eine Entriegelungskraft auf den Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 ausgeübt, um den Verriegelungszustand zu lösen, wodurch der vordere Anschlag 209, d. h., das Aufbewahrungsgehäuse 193 leicht nach außen in Richtung auf die Öffnungsseite der völlig geschlossenen Position durch die Federkraft der Spiralfeder 212 gedrückt wird, welche der Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 besitzt.
  • Zusätzlich ist eine Federeinrichtung 222, um eine Feder bereitzustellen, welche das Aufbewahrungsgehäuse 193 in Richtung einer völlig geöffneten Position in dem Zustand vorspannt, wo das Aufbewahrungsgehäuse 193 in der völlig geschlossenen Position ist, zwischen dem Aufbewahrungsgehäuse 193 und der Innenverkleidung 157 vorgesehen. Die Federeinrichtung 222 umfasst einen Rohrkörper 223, der sich in der Vorder-Hinter-Richtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt, einen Stab 224, der verschiebbar im Rohrkörper 223 befestigt ist, um somit Relativbewegungen in der Axialrichtung innerhalb eines begrenzten Bereichs in der Vorder-Hinter-Richtung der Fahrzeugkarosserie zuzulassen, wobei ein Teil davon von dem hinteren Ende des Rohrkörpers 223 längs der Vorder-Hinter-Richtung der Fahrzeugkarosserie ragt, und eine Feder (nicht gezeigt), welche zwischen dem Rohrkörper 223 und dem Stab 224 vorgesehen ist, um den Stab 223 in Richtung auf die Rückseite der Vorder-Hinter-Richtung der Fahrzeugkarosserie vorzuspannen.
  • Zwischen den beiden festen Schienen 200, 200 auf der Vorderseite in Bezug auf den Lagerrahmen 214 längs der Vorder-Hinter-Richtung der Fahrzeugkarosserie ist ein vorderer Lagerrahmen 225 überbrückend so angeordnet, dass dieser auf der unteren Seite in Bezug auf das Aufbewahrungsgehäuse 193 angeordnet ist, welches in der völlig geschlossenen Position angeordnet ist. Das vordere Ende des Rohrkörpers 223 ist fest mit dem vorderen Lagerrahmen 225 verbunden, und ein Zwischenbereich in der axialen Richtung des Rohrkörpers 223 wird durch ein Halteelement 227 gehalten, welches am Lagerrahmen 214 befestigt ist. Außerdem ist ein hinterer Lagerrahmen 226, der auf der unteren Seite des Aufbewahrungsgehäuses 193 angeordnet ist, überbrückend zwischen den beiden bewegbaren Schienen 198, 198 auf der hinteren Seite in Bezug auf den Lagenahmen 214 längs der Vorder-Hinter-Richtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet. Der hintere Lagerrahmen 226 ist mit einem angrenzenden Plattenbereich 226a versehen, der auf dem hinteren Ende des Stabs 224 an einer Position in der Nähe der völlig geschlossenen Position angrenzt, wenn das Aufbewahrungsgehäuse 193 in Richtung auf die Seite der völlig geschlossenen Position verschoben wird.
  • Mit der Federeinrichtung 222 wie oben werden, wenn der Verriegelungszustand der Gehäuseverriegelungseinrichtung 208 in dem Zustand gelöst (entriegelt wird), wo das Aufbewahrungsgehäuse 193 in der völlig geschlossenen Position ist, die Federkraft der Spiralfeder 212 des Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 und die Federvorspannkraft durch die Federeinrichtung 222 auf das Aufbewahrungsgehäuse 193 ausgeübt. Das Aufbewahrungsgehäuse 193 wird leicht von der völlig geschlossenen Position in Richtung auf die Öffnungsseite verschoben, wonach es genügt, das Aufbewahrungsgehäuse 193 herauszuziehen.
  • In 17 und 18 ist ein Haltemechanismus 230, um vorübergehend das Aufbewahrungsgehäuse 193 an einer Zwischenposition zwischen der völlig geschlossenen Position und der völlig geöffneten Position zu halten, bei dieser Ausführungsform in einer zentralen Position zwischen der völlig geschlossenen Position und der völlig geöffneten Position, wenn das Aufbewahrungsgehäuse 193 von der völlig geschlossenen Position geöffnet ist, zwischen dem Aufbewahrungsgehäuse 193 und der Innenverkleidung 157 vorgesehen. Die Position, wo das Aufbewahrungsgehäuse 193 vorübergehend durch den Haltemechanismus 230 gehalten wird, ist so festgelegt, dass in dem Zustand, wo eine Person mit einer Höhe von nicht mehr als 175 cm (der Bereich überdeckt 90% der Bevölkerung von Japan) auf dem Vordersitz 32 sitzt, die Knie eines Fahrers keinen Kontakt mit dem Aufbewahrungsgehäuse 193 bilden (siehe Andeutung durch Kettenlinien in 1).
  • Der Haltemechanismus 230 weist eine Verriegelungswelle 232 auf, welche sich in der Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt und durch ein Lagerelement 231 gelagert ist, welches am vorderen Ende der festen Schiene 200 angebracht ist, welche auf der rechten Seite (gesehen von der hinteren Seite in der Vorder-Hinter-Richtung der Fahrzeugkarosserie) des Links-Rechts-Paars der festen Schienen 200, 200 angeordnet ist, welche an der Innenverkleidung 157 fixiert sind. Ein verschwenkbares Eingriffselement 235 ist verschwenkbar auf einem Ausleger 233 gelagert, der am hinteren Lagerrahmen 226 angebracht ist, der am Aufbewahrungsgehäuse 193 über eine Lagerwelle 234 fixiert ist, welche eine Achse parallel zur Verriegelungswelle 232 hat. Eine Torsionsspule 236 ist zwischen dem Ausleger 233 und dem verschwenkbaren Eingriffselement 235 vorgesehen, um somit das verschwenkbare Eingriffselement 235 entgegen dem Uhrzeigersinn in 17 und 18 vorzuspannen.
  • Die Verriegelungswelle 232 ist durch das Lagerelement 231 so gelagert, dass ein Endbereich von ihr von der festen Schiene 200 zur Seite des Aufbewahrungsgehäuses 193 ragt. Außerdem ist das schwenkbare Eingriffselement 235 integriert mit einem Eingriffsbereich 235a versehen, der vom Ausleger 233 zur Seite der festen Schiene 200 ragt, und ist drehbar auf dem Ausleger 233 gelagert. Das Drehende des schwenkbaren Eingriffselements 235, welches drehbar in der Richtung vorgespannt ist, um den Eingriffsbereich 235a nach oben zu drehen, d. h., entgegen dem Uhrzeigersinn in 17 und 18 durch die Federkraft der Torsionsfeder 236, wird durch das Anlegen des schwenkbaren Eingriffselements 235 auf dem hinteren Lagerrahmen 226 beschränkt.
  • Der Eingriffsbereich 235a ist an seinem oberseitigen Rand mit einem Eingriffsausnehmungsbereich 238 für einen Federeingriff mit der Verriegelungswelle 232 versehen, eine vordere Führungsfläche 239 ist auf der vorderen Seite in Bezug auf den Eingriffsausnehmungsbereich 238 längs der Vorder-Hinter-Richtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet, und ein hinterer Führungsbereich 240 ist auf der hinteren Seite in Bezug auf den Eingriffsausnehmungsbereich 238 zwischen dem Eingriffsausnehmungsbereich 238 zwischen diesem selbst und der vorderen Führungsfläche 239 angeordnet.
  • Die vordere Führungsfläche 239 ist als eine geneigte Fläche ausgebildet, welche nach hinten und nach oben geneigt ist, während die hintere Führungsfläche 240 als eine geneigte Fläche ausgebildet ist, welche nach hinten und nach unten mit einer Neigung geneigt ist, die kleiner ist als die Neigung der vorderen geneigten Fläche 239, in dem Zustand, wo das schwenkbare Eingriffselement 235 an dem Ende ist, wo es drehbar durch die Torsionsfeder 236 vorgespannt ist. Außerdem ist von dem Eingriffsausnehmungsbereich 238 die Innenfläche auf der hinteren geneigten Fläche 240 so ausgebildet, dass diese im Wesentlichen parallel zur vorderen Führungsfläche 239 geneigt ist, in dem Zustand, wo das verschwenkbare Eingriffselement 235 an dem Ende ist, wo dies durch die Torsionsspule 236 drehbar vorgespannt ist.
  • Mit dem Haltemechanismus 230 wie oben, wenn das Aufbewahrungsgehäuse 193, welches in der völlig geschlossenen Position ist, zur Öffnung betätigt wird, bildet die Lagerwelle 232, welche an der festen Position ist, einen Kontakt mit der hinteren Führungsfläche 240, wodurch das verschwenkbare Eingriffselement 235 drehbar in die Richtung angetrieben wird, um den Eingriffsbereich 235a gegen die Federkraft der Torsionsfeder 236 zu pressen, d. h., im Uhrzeigersinn in 18. Wenn das Aufbewahrungsgehäuse 193 weiter in Richtung auf den völlig geöffneten Zustand verschoben wird, während die hintere Führungsfläche 240 in Verschiebekontakt gehalten wird, fällt die Verriegelungswelle 232 von der hinteren Führungsfläche 240 in den Eingriffsausnehmungsbereich 232, wodurch das verschwenkbare Eingriffselement 235 in die Richtung verdreht wird, um den Eingriffsbereich 235a nach oben zu drücken, d. h., entgegen dem Uhrzeigersinn in 18, durch die Federkraft der Torsionsspule 236, und der Eingriffsausnehmungsbereich 238 im Federeingriff mit der Verriegelungswelle 232 gebracht wird, wodurch das Aufbewahrungsgehäuse 193 vorübergehend gehalten wird.
  • Dieser vorübergehende Haltezustand kann dadurch gelöst werden, dass das verschwenkbare Eingriffselement 235, wie durch Kettenlinien in 18 gezeigt ist, gegen die Federkraft der Torsionsspule 236 kräftig gedreht wird. Bei diesem Betrieb wird der Federeingriff der Verriegelungswelle 232 mit dem Eingriffsausnehmungsbereich 238 gelöst, was dazu resultiert, dass das Aufbewahrungsgehäuse 193 gleitend in Richtung auf die völlig geöffnete Position verschoben wird.
  • Bei einem Betrieb, das Aufbewahrungsgehäuse 193, welches in der völlig geöffneten Position ist, in Richtung auf die völlig geschlossene Position zu drücken, liegt die Verriegelungswelle 232 auf der vorderen Führungsfläche 239 im Laufe des Prozesses an. In diesem Fall, da die vordere Führungsfläche 239 eine geneigte Fläche ist, welche nach vorne und nach unten geneigt ist, dreht ein weiteres Hineindrücken des Aufbewahrungsgehäuses 193 das verschwenkbare Eingriffselement 235, um somit den Eingriffsbereich 235a nach unten zu drücken, wodurch veranlasst wird, dass die Verriegelungswelle 232 nach unten in den Eingriffsausnehmungsbereich 238 fällt. Da die Innenfläche des Eingriffsausnehmungsbereichs 238 auf der hinteren geneigten Fläche 240 im Wesentlichen parallel zur vorderen Führungsfläche 239 geneigt ist, bewirkt ein weiteres Hineindrücken des Aufbewahrungsgehäuses 193, dass die Verriegelungswelle 232 das schwenkbare Verriegelungselement 235 dreht, um somit den Eingriffsbereich 235a weiter nach unten zu drücken, wodurch Gleitkontakt mit der hinteren Führungsfläche 240 hergestellt wird, so dass das Aufbewahrungsgehäuse 193 in die völlig geschlossene Position gedrückt werden kann.
  • Dagegen genügt es im Lösezeitpunkt des vorübergehenden Haltens des Aufbewahrungsgehäuses 193 durch den Haltemechanismus 230, ein aus Kunststoff gebildetes Haltelöse-Betätigungselement 237 zu betätigen, welches am schwenkbaren Eingriffselement 235 befestigt ist, in der Richtung, welche durch einen Pfeil in 18 angedeutet ist. Das Haltefreigabe-Betätigungselement 237 ist auf der unteren Fläche des Aufbewahrungsgehäuses 193 an einer Position in der Nähe der Mittellinie C der Fahrzeugkarosserie und in der Nähe der hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet.
  • Ein Lenkgriff-Verriegelungsmodul 241, welches fähig ist, die Lenkbetätigung auf dem Lenkgriff 26 zu sperren, ist in der Nähe des Kopfrohrs 27 auf der gegenüberliegenden Seite des linken vorderen Aufbewahrungsbereichs 191 angeordnet, und ein rechter vorderer Aufbewahrungsbereich 192 ist so angeordnet, dass das Lenkgriff-Verriegelungsmodul 241 zwischen diesem selbst und dem vorderen linken Aufbewahrungsbereich 191 angeordnet ist.
  • In 19 ermöglicht das Lenkgriff-Verriegelungsmodul 241 die Lenkbetätigung auf dem Lenkgriff 26 und ermöglicht das Starten des Motors E gemäß einem Betrieb auf Basis vorher festgelegter Zustände einer intelligenten Eingabetaste 242, welche auf der Innenverkleidung 157 zwischen den linken und rechten vorderen Aufbewahrungsbereichen 191 und 192 angeordnet ist. Das oben erwähnte elektrische erste Stellglied 221 ist im Lenkgriff-Verriegelungsmodul 241 angeordnet.
  • In 20 hat der rechte vordere Aufbewahrungsbereich 192 einen Aufbau, bei dem ein Aufbewahrungsausnehmungsbereich 244, der auf der Innenverkleidung 157 gebildet ist, durch ein Klappenelement 245, welches an der inneren Verkleidung 157 drehbar aufgehängt ist, durch Öffnen und Schließen abgedeckt werden kann. Der Aufnahmeausnehmungsbereich 244 ist so ausgebildet, dass dieser kleiner ist als auf das Ausnehmungsgehäuse 193 des linken vorderen Aufnahmebereichs 191 und leicht eingeengt ist, wenn sich dem vorderen Ende genähert wird.
  • Das Klappenelement 245 ist an der Innenverkleidung 157 über eine Drehwelle 256 drehbar angebracht, derart, dass dies zwischen einer Öffnungsposition, um den Aufbewahrungsausnehmungsbereich 244 zu öffnen, drehbar ist, wobei dies nach unten gedreht wird, wie durch die Kettenlinien in 20 gezeigt ist, und einer Schließposition, um den Aufbewahrungsausnehmungsbereich 244 zu verschließen, wie durch durchgezogene Linien in 20 gezeigt ist. Ein Griff 247 zum Ermöglichen von Drehbetriebsarten ist drehbar am Klappenelement 215 angebracht.
  • Mehrere Verriegelungsfreigabe-Betätigungstasten zum jeweiligen Entriegeln der Verriegelungszustände mehrerer Aufbewahrungsbereiche einschließlich des vorderen linken Aufbewahrungsbereichs 191, bei dieser Ausführungsform des linken vorderen Aufbewahrungsbereichs 191 und der Gepäckbox 30, sind auf der inneren Verkleidung 157 auf der unteren Seite des intelligenten Eingabeknopfs 242 angeordnet, d. h., auf einer seitlichen Seite des linken vorderen Aufbewahrungsbereichs 191 und zwischen dem linken vorderen Aufbewahrungsbereich 191 und dem rechten vorderen Aufbewahrungsbereich 192. Bei dieser Ausführungsform sind eine erste Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 248a für den linken vorderen Aufnahmebereich 191 und eine zweite Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 249a für die Gepäckbox 30 an Positionen angeordnet, welche entweder zur linken oder rechten Seite (bei dieser Ausführungsform zur rechten Seite) von der Mittellinie C der Fahrzeugkarosserie in einem vertikalen ausgerichteten Muster mit der ersten Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 248a an der unteren Position versetzt sind.
  • Die ersten und zweiten Verriegelungsfreigabe-Betätigungstasten 248a und 249a bilden Teile von ersten und zweiten Verriegelungsfreigabeschaltern 248 und 249, um die Schaltmoden zu ändern, wobei die Betätigungstasten 248a und 249a betätigt werden. Der erste und der zweite Verriegelungsfreigabeschalter 248, 249 sind an der Innenverkleidung 157 angebracht, wobei die erste und die zweite Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 248a, 249a der äußeren Fläche der Innenverkleidung 157 zugewandt ist, und die erste und zweite Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 248a, 249a so ausgebildet sind, horizontal langgestreckt zu sein.
  • Außerdem sind die erste Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 248a zum Lösen des Verriegelungszustands des linken vorderen Aufnahmebereichs 191, der Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 und das erste elektrische Stellglied 221 zum Ausüben einer Entriegelungskraft auf den Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 im Wesentlichen auf der gleichen Höhe angeordnet.
  • In 21 bilden die Steuerung 75, welche in der Steuerbox 76 enthalten ist, welche am Drosselkörper 68 angebracht ist, das Lenkgriff-Verriegelungsmodul 241 und der erste und zweite Verriegelungsfreigabeschalter 248, 249 Teile eines intelligenten Eingabesystems. Das Lenkgriff-Verriegelungsmodul 241 weist eine Zylinderverriegelung 250 auf, welche durch den Knopf 242 gedreht werden kann und welches die Verriegelung des Lenkgriffs 26 am Kopfrohr 27 löst, wenn dies gedreht wird, ein Verriegelungssolenoid 251, welches fähig ist, die Zylinderverriegelung 250 durch Drehen zu sperren, und einen Hauptschalter 252, der schaltend gemäß der Drehung der Zylinderverriegelung 250 betätigt wird. Das Verriegelungssolenoid 251 wird durch eine Steuereinheit 253 gesteuert.
  • Die Steuereinheit 253 steuert eine Übertragungsantenne 255, um ein Signal zu übertragen, um die Übertragung eines ID-Signals von einem normalen tragbaren Übertrager 256, der durch den Fahrzeugnutzer getragen wird, zu melden. Das Ergebnis des Signalempfangs durch eine Empfangseinheit 257 zum Empfangen eines Signals vom tragbaren Übertrager 256 wird der Steuereinheit 253 zugeführt. Wenn in der Steuereinheit 253 bestätigt wird, dass das ID-Signal, welches vom tragbaren Übertrager 256 übertragen wird, ein vorher festgelegtes Signal ist, betätigt die Steuereinheit 253 das Verriegelungssolenoid 251, um somit zuzulassen, dass die Zylinderverriegelung 250 verdreht wird, wobei der Knopf 242 genutzt wird.
  • Wenn außerdem in der Steuereinheit 253 bestätigt wird, dass das ID-Signal, welches vom tragbaren Übertrager 256 gesendet wird, ein vorher festgelegtes Signal ist, gibt die Steuereinheit 253 eine Steuerung des Betriebs des Motors E durch die Steuerung 75 gemäß der Übertragung des Hauptschalters 252 frei, betätigt ein erstes elektrisches Stellglied 221 gemäß einem Signal vom ersten Verriegelungsfreigabeschalter 248 gemäß der Betätigung der ersten Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 248a im Übertragungszustand des Hauptschalters 252, und betätigt ein zweites elektrisches Betätigungsorgan gemäß einem Signal vom zweiten Verriegelungsfreigabeschalter 249 gemäß der Betätigung der zweiten Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 249a im Übertragungszustand des Hauptschalters 252. Das zweite elektrische Stellglied 258 zieht das Kraftübertragungskabel 143 (siehe 5 und 6) gemäß von dessen Betätigung, um dadurch den Verriegelungszustand des Setzverriegelungsmechanismus 142 zu lösen.
  • Wenn weiter in der Steuereinheit 253 bestätigt wird, dass das ID-Signal, welches vom tragbaren Übertrager 256 übertragen wird, ein vorher festgelegtes Signal ist, betätigt die Steuereinheit 253 die Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 248a, wodurch der Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 für das Aufbewahrungsgehäuse 193 gelöst wird, mit dem Ergebnis, dass das Aufbewahrungsgehäuse 193 in eine Position im Bereich von der völlig geschlossenen Position zu einer Zwischenhalteposition herausgezogen werden kann. Unter dem Herausziehzustand kann ein Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 betätigt werden.
  • Die Empfangseinheit 257 ist in der Gepäckbox 30 oder im Fahrersitz 31 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist ein Empfangseinheits-Aufbewahrungsbereich 110f, der durch Ausnehmen nach unten eines Teils eines flachen Bereichs 110c der Gepäckbox 30 gebildet ist, in der Gepäckbox 30 vorgesehen, und die Empfangseinheit 257 ist im Empfangseinheits-Aufbewahrungsbereich 110f enthalten. Außerdem ist der flache Bereich 110c mit der ersten Wartungsklappe 117 versehen, um eine Wartung betreffs des Motors E durchzuführen, der auf der unteren Seite der Gepäckbox 30 angeordnet ist, in einer Weise, indem diese geöffnet und geschlossen werden kann. Die Empfangseinheit 257 ist in Empfangseinheits-Aufbewahrungsbereich 110f so enthalten, dass diese mit einem Teil der ersten Wartungsklappe 117 abgedeckt ist.
  • Dagegen ist die Übertragungsantenne 255 an einer Position abseits vom Lenkgriff-Verriegelungsmodul 241 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist die Übertragungsantenne 255 auf der oberen Seite des Lenkgriff-Verriegelungsmoduls 211 angeordnet, beispielsweise unmittelbar unter dem Feld 173, welches einen Teil der Fahrzeugkarosserieverkleidung 34 bildet.
  • In 22 ist eine Ölversorgungsklappe 169 am Rahmenelement 261, welches sich in der Vorderen-Hinteren-Richtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt, durch mehrere Schraubenelemente 262, 262 befestigt. Ein Gelenkarm 263, der in Verbindung mit dem hinteren Ende des Rahmenelements 261 ist, ist längs der vorderen-hinteren Richtung der Fahrzeugkarosserie drehbar an einer Lagerplatte 264 gelagert, welche am Fahrzeugkarosserierahmen F befestigt ist, und an einem Ausleger 265, der mit der Gelenkabdeckung 170 über eine Lagerwelle 266 fixiert ist.
  • Ein Verriegelungsbereich 267 ist am vorderen Endbereich des Rahmenelements 261 längs der vorderen-hinteren Richtung der Fahrzeugkarosserie mit einem Klappenverriegelungsmechanismus 268 versehen, um den Schließzustand der Ölzufuhrklappe 169 zu verriegeln, welche in Eingriff ist mit dem Verriegelungsbereich 267, um dadurch die Ölzufuhrklappe 169 im Verriegelungszustand zu halten.
  • Der Klappenverriegelungsmechanismus 268 weist einen Stab 270 auf, der sich in der vorderen-hinteren Richtung der Fahrzeugkarosserie auf der unteren Seite des Bodentunnelbereichs 167 auf der vorderen Seite der Ölversorgungsklappe 169 erstreckt, und eine Feder 271, um den Stab 270 in Richtung auf die hintere Seite in der vorderen-hinteren Richtung der Fahrzeugkarosserie vorzuspannen. Eine Kappe 269 aus Kunststoff, die für einen Eingriff mit dem Verriegelungsbereich 267 fähig ist, ist an dem hinteren Ende des Stabs 270 befestigt.
  • Der Stab 270 empfangt eine Kraft in der Richtung, um den Eingriff der Kappe 269 mit dem Verriegelungsbereich 267 zu lösen, d. h., in der Richtung in Richtung auf die vordere Seite gegen die Federkraft der Feder 271 durch die Betätigung des Verriegelungsfreigabe-Betätigungsteils 272. Das Verriegelungsfreigabe-Betätigungsteil 272 ist auf der Innenverkleidung 157 an einer Position zwischen den rechten und linken vorderen Aufbewahrungsbereichen 191 und 192 und entweder auf der linken oder rechten Seite (bei dieser Ausführungsform der linken Seite) von der Mittellinie C der Fahrzeugkarosserie angeordnet, so dass dies durch eine dekorative Abdeckung 195 überdeckt werden kann, welche auf der inneren Verkleidung 157 vorgesehen ist, wenn die dekorative Abdeckung 195 in einem Schließzustand ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Verriegelungsfreigabe-Betätigungsteil 272 auf der Innenverkleidung 157 an einer Position angeordnet, welche vom Aufbewahrungsgehäuse 193 des vorderen linken Aufbewahrungsbereichs 191 versetzt ist und sich teilweise zumindest mit dem Kopfrohr 27 überlappt, gesehen von der hinteren Seite in der vorderen-hinteren Richtung der Fahrzeugkarosserie. Die dekorative Abdeckung 159 ist am Aufbewahrungsgehäuse 193 so angebracht, dass diese das Verriegelungsfreigabe-Betätigungsteil 272 überdeckt, wenn das Aufbewahrungsgehäuse 193 in der völlig geschlossenen Position ist.
  • Insbesondere ist der hervorstehende Bereich 193a, der nach innen in die Fahrzeugkarosserie-Breiterrichtung ragt, auf der äußeren Endseite des Aufbewahrungsgehäuses 193 vorgesehen, und die dekorative Abdeckung 195 ist auf dem äußeren Ende des Aufbewahrungsgehäuses 193 angebracht. Daher ist ein Lagergehäuse 274 an der Innenabdeckung 157 an einer solchen Position angebracht, um fähig zu sein, mit dem hervortretenden Bereich 193a überdeckt zu werden. Ein oberer Bereich des Verriegelungsfreigabe-Betätigungselements 272 ist drehbar auf dem Lagergehäuse 274 gelagert. Zusätzlich ist der Stab 270 integriert an seinem vorderen Bereich mit einem gebogenen Bereich 270a versehen, der in Richtung auf die Seite des Verriegelungsfreigabe-Betätigungselements 272 gebogen ist, und der gebogene Bereich 270a ist mit dem unteren Bereich des Verriegelungsfreigabe-Betätigungselements 272 verbunden. Daher kann unter dem Zustand, wo das Aufnahmegehäuse 193 im linken vorderen Aufnahmebereich 191 auf die geöffnete Zwischenposition (die Kettenlinienposition in 22) herausgezogen ist, welche durch den Haltemechanismus 230 beschränkt ist, oder auf eine weiter geöffnete Position, wenn der Benutzer den Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 durch die Fahrerfinger, welche auf der Rückseite des hervortretenden Bereichs 193a angeordnet sind nach innen drückt und dadurch das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 in der Richtung eines Pfeils in 22 dreht, der Stab 270 in einer derartigen Richtung gedreht werden, dass die Kappe 279 vom Verriegelungsbereich 267 gelöst wird.
  • In 23 ist ein Stablagerrahmen 278 an der Innenfläche des Flurtunnelbereichs 167 auf der Vorderseite in Bezug auf die Ölversorgungsklappe 169 über ein Schraubenelement 279 angebracht. Ein Zwischenbereich des Stabs 270 wird durch den Stablagerrahmen 278 so gehalten, dass dieser längs der Axialrichtung verschiebbar ist. Zusätzlich ist ein Stoppring 275 am Stab 270 innerhalb des Lagerrahmens 278 befestigt, und die oben erwähnte spulenförmige Feder 271, welche den Stab 270 umgibt, ist in einem komprimierten Zustand zwischen dem ringförmigen Federaufnahmeelement 276, welches in der Lage ist, einen Eingriff mit dem Stoppring 275 von der Vorderseite her zu bilden, und in der Lage ist, auf die Rückwand des Stablagerrahmens 278 anzulegen und damit diese zu erfassen, und einem ringförmigen Federaufnahmeelement 277 angeordnet, welches in der Lage ist, an der Vorderwand des Stablagerrahmens 278 anzuliegen und diese zu erfassen.
  • Im Schließzeitpunkt, wobei die Ölversorgungsklappe 179 in einem geöffneten Zustand ist, ist es dagegen notwendig, den Stab 270 des Klappenverriegelungsmechanismus 268 nach vorne zu drücken. Da in diesem Fall ein Drückplattenbereich 267a zum Drücken der Kappe 269 am hinteren Ende des Stabs 270 in Richtung auf die Rückseite gemäß dem Schließbetrieb auf der Ölversorgungsklappe 169 integriert in Verbindung mit dem Verriegelungsbereich 267 auf Seiten der Ölzufuhrklappe 169 vorgesehen ist, bewirkt das Schließen der Ölversorgungsklappe 169 von dem geöffneten Zustand, dass der Drückplattenbereich 267a den Stab 270 in Richtung auf die vordere Seite durch die Kappe 269 drückt. Wenn die Ölversorgungsklappe 169 in die Schließposition gedreht ist, wird der Stab 270 durch die Federkraft der Feder 271 nach hinten verschoben, und die Kappe 269 wird mit dem Verriegelungsbereich 267 erfasst, wodurch der Schließzustand der Ölversorgungsklappe 169 verriegelt ist.
  • Anschließend werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. An einem hinteren Bereich der Gepäckbox 30, welche den vorderen Helmaufbewahrungsbereich 119 aufweist, der auf der unteren Seite des Vordersitzes 32 angeordnet ist, den der Tandemfahrersitz 31 besitzt, und dem hinteren Helmaufnahmebereich 120, der auf der unteren Seite des Hintersitzes 33 angeordnet ist, den der Fahrersitz 31 besitzt, ist der hintere ausbauchende Bereich 121 vorgesehen, der zur hinteren Seite in Bezug auf das hintere Ende des hinteren Sitzes 33 ausbaucht, und das Lagerrohr 62, welches der Befestigungsbereich ist, um einen oberen Bereich des hinteren Stoßaufnehmers 64 am hinteren Bereich des Fahrzeugkarosserierahmens F zu befestigen. Daher kann das Innenvolumen der Aufnahmebox 30 vergrößert werden, wobei sicher gestellt wird, dass lange Dinge, beispielsweise Golfschläger, welche sich zur hinteren Seite in Bezug auf der hintere Ende des Fahrersitzes 31 erstrecken, in der Gepäckbox 30 aufgenommen werden können. Außerdem können kleine Dinge mit Ausnahme des Helms ebenfalls im hinteren Bereich der Gepäckbox 30 aufbewahrt werden, so dass Dinge, welche weniger häufig verwendet werden, beispielsweise Werkzeug, im hinteren Bereich der Gepäckbox 30 geeignet aufbewahrt werden können.
  • Da außerdem der hintere ausbauchende Bereich 121 sich nach hinten in im Wesentlichen die gleiche Position wie das hintere Ende der Greifschiene 118 ausbaucht, welche in der Nähe des hinteren Sitzes 33 angeordnet ist, kann das Innenvolumen der Gepäckbox 30 weiter vergrößert werden, und der hintere Bereich der Gepäckbox 30 kann durch die Greifschiene 118 geschützt werden.
  • Da außerdem der kleine breite Bereich 121a, der zwischen die linken und rechten Schlusslichteinheiten 123, 123 in der ebenen Kopfansicht eintritt, an einem hinteren Bereich des hinteren ausbauchenden Bereichs 121 vorgesehen ist, kann das innere Volumen der Gepäckbox 30 dadurch vergrößert werden, indem effektiv der Raum genutzt wird, der zwischen dem Links-Rechts-Paar der hinteren Lichteinheiten 123, 123 erzeugt wird. Somit wird das Bilden eines Raums zum Ersatz der Lampen der Schlusslichteinheiten 123, 123 erleichtert.
  • Die Gepäckbox 30 hat die Kopfabdeckung 111, welche auf der unteren Seite des Rücksitzes 33 angeordnet ist, und der Aufnahmeraum 128, der gemäß der Befestigung und dem Lösen des Rücksitzes 33 verwendet werden kann, ist auf der oberen Fläche der Kopfabdeckung 111 gebildet. Daher kann ein Raum zum Aufnahme kleiner Sachen, abweichend von der Innenseite der Gepäckbox 30, sichergestellt werden, wobei eine Vergrößerung der Anzahl von Komponententeilen und eine Komplizierung des Aufbaus vermieden werden. Da außerdem der Aufnahmeraum 128 innerhalb der ersten Rippe 127 gebildet ist, welche auf der Kopfabdeckung 111 errichtet ist und endlos verbunden ist, und der zweiten Rippe 129, welche endlos verbunden ist, um somit mit der ersten Rippe 127 beim Bilden einer Labyrinthstruktur funktionsmäßig zusammenzuwirken, von der Bodenplatte 33a des Rücksitzes 33 abfällt, kann das Eindringen von Regenwasser, Staub oder dgl. in den Aufnahmeraum 128 aus der Umgebung mit einem einfachen Aufbau vermieden werden.
  • Da außerdem die Beleuchtungseinrichtung 116 zum Beleuchten des Innenraums der Gepäckbox 30 an der Innenfläche der Gepäckbox 30 an einem Bereich angebracht ist, der einem vorderen Bereich der Kopfabdeckung 111 entspricht, kann die innere Seite eines hinteren Bereichs der Gepäckbox 30, der dazu neigt, auf Grund des Vorhandenseins der Kopfabdeckung 111 verdunkelt zu werden, wirksam beleuchtet werden, ohne durch die Dinge gestört zu werden, welche im hinteren Bereich der Gepäckbox 30 aufbewahrt sind. Der Innenraum der Gepäckbox 30 kann optisch leicht überprüft werden, an dem Bereich, der dem vorderen Bereich der Kopfabdeckung 111 entspricht. Somit ist es möglich, das Fehlen einer Lampe der Beleuchtungseinrichtung 116 und ähnliche Probleme leicht zu bestätigen.
  • Da außerdem die hintere obere Abdeckung 165 und die hintere Mittelabdeckung 166 zum Überdecken des hinteren ausbauchenden Bereichs 121, das Links-Rechts-Paar der Schlusslichteinheiten 123, 123, und die hintere Radabdeckung 181 an dem hinteren ausbauchenden Bereich 121 angebracht sind, können mehrere Elemente, welche in der Umgebung eines hinteren Bereichs der Gepäckbox 30 angeordnet sind, mit einem Streich entfernt werden, indem einfach die Verdrahtung der Rücklichteinheit 123, 123 gelöst wird, was zu einer exzellenten Wartungsfähigkeit führt.
  • Die Gepäckbox 30 weist den schmalen Bereich 110c auf, der zwischen dem vorderen Helmaufnahmebereich 119 und den hinteren Helmaufnahmebereich 120 angeordnet ist. Der Drosselkörper 68, der mit der Steuerbox 76 befestigt ist, welche die Steuerung 75 enthält, und das Kraftstoffeinspritzventil 74 sind auf der unteren Seite des flachen Bereichs 110c angeordnet, so dass deren obere Endpositionen im Wesentlichen die gleichen sind. Daher kann durch Bilden eines flachen ebenen Bereichs 110c zwischen dem vorderen und hinteren Helmaufnahmebereich 119 und 120 der flache Bereich 110c effektiv als ein Aufnahmebereich genutzt werden, und ein Teil des Ansaugsystems des Motors E kann wirksam in dem Raum auf der unteren Seite des flachen Bereichs 110c angeordnet werden.
  • Ein unterer Bereich des hinteren ausbauchenden Bereichs 121 ist auf der unteren Seite in Bezug auf den Befestigungsbereich angeordnet, um einen oberen Bereich des Stoßaufnehmers 64 an einem hinteren Bereich des Fahrzeugkarosserierahmens F zu montieren, um im hinteren ausbauchenden Bereich 121 den Aufnahmebereich 124 so auszubilden, dass der angehobene Bereich 110d, der durch teilweises Anheben der Bodenwand der Gepäckbox 30 nach oben gebildet ist, zwischen dem Aufnahmebereich 124 und dem hinteren Helmaufnahmebereich 120 angeordnet ist. Zusätzlich sind der hintere Helmaufnahmebereich 120 und der Aufnahmebereich 124 auf der hinteren Seite in Bezug auf den hinteren Helmaufnahmebereich 124 voneinander durch den angehobenen Bereich 110d getrennt, wodurch eine verbesserte Bequemlichkeit bei Verwendung gefunden werden kann, und Bewegungen kleiner Sachen, welche im Aufnahmebereich 124 auf der Rückseite aufbewahrt sind, vermieden werden können.
  • Da außerdem der Kraftstofftank 28, der so ausgebildet ist, dass dieser in der vertikalen Richtung in einer Seitenansicht langgestreckt ist, auf der Vorderseite der Gepäckbox 30 angeordnet ist, und die Gepäckbox 30 an einem unteren Bereich von ihrem vorderen Ende mit dem vorderen ausbauchenden Bereich 122 versehen ist, der nach vorne in der Nähe eines Bodenbereichs des Kraftstofftanks 28 ausbaucht, kann ein vorderer Bereich der Gepäckbox 30 tief ausgebildet sein, um die Aufnahme langer Sachen zu erleichtern. Damit kann die Kapazität der Gepäckbox 30 vergrößert werden.
  • Da die Batterie 147 und weitere elektrische Ausrüstung 148 bis 150 im vorderen ausbauchenden Bereich 122 aufbewahrt sind, kann die Batterie 147 und die elektrische Ausrüstung 148 bis 150 in der Gepäckbox 30 aufbewahrt werden, ohne die Aufbewahrung des Helms H1 und dgl. zu stören.
  • Außerdem ist eine zweie Wartungsklappe 151 zum Unterteilen des Innenraums des vorderen ausbauchenden Bereichs 122 und des vorderen Helmaufbewahrungsbereichs 119 voneinander an der Gepäckbox 30 so angebracht, dass diese geöffnet und geschlossen werden kann, wodurch verhindert werden kann, dass die Dinge, welche im vorderen ausbauchenden Bereich 122 aufbewahrt sind, und der Helm H1, der im vorderen Helmaufbewahrungsbereich 119 aufbewahrt ist, durch wechselseitigen Kontakt beschädigt werden.
  • Da weiter ein unterer Bereich des Dämpfungsstabs 152, der sich vertikal so erstreckt, dass er den Öffnungs- und Schließbetrieb des Vordersitzes 32 unterstützt, im vorderen ausbauchenden Bereich 122 enthalten ist, ist es nicht notwendig, einen Raum festzulegen, um den Dämpfungsstab 152 in der Außenseite der Gepäckbox 30 anzuordnen. Außerdem ist es möglich, zu verhindern, dass der Dämpfungsstab 152 das Positionieren von Dingen in die Gepäckbox 30 stört und die Möglichkeit des Freilegens des Dämpfungsstabs 152 in den Außenraum zu minimieren, wenn der Vordersitz 32 geöffnet wird, wodurch das Erscheinungsbild verbessert wird.
  • Der Kraftstofftank 28 und der Kühler 29 sind auf der unteren Seite des Flurtunnelbereichs 167 angeordnet, der durch einen Teil der Fahrzeugkarosserieverkleidung 34 gebildet ist, welche den Fahrzeugkarosserierahmen F verkleidet. Der Fahrzeugkarosserierahmen F besitzt das Kopfrohr 27, das Links-Rechts-Paar von oberen Abwärtsrahmen 37, 37, welche sich nach hinten und unten vom Kopfrohr 27 erstrecken, und das Links-Rechts-Paar unterer Abwärtsrahmen 38, 38, welche den geneigten Bereich 38a haben, welche sich nach hinten und unten vom Kopfrohr 27 auf der unteren Seite in Bezug auf den Verbindungsbereich erstrecken, um die oberen Abwärtsrahmen 37, 37 mit dem Kopfrohr 27 zu verbinden. Der Kraftstofftank 38, der sich vertikal über den Bereich von der hinteren Seite eines unteren Bereichs des Kopfrohrs 27 zu unteren Bereichen der beiden unteren Abwärtsrahmen 38, 38 erstreckt, ist im Raum angeordnet, der durch die oberen Abwärtsrahmen 37, 37 und die beiden unteren Abwärtsrahmen 38, 38 umgeben ist, und der unmittelbar über der hinteren Seite des Vorderrads WF ist.
  • Da daher der Kraftstofftank 28, der vertikal langgestreckt ist, unmittelbar auf der hinteren Seite des Vorderrads WF angeordnet ist, ist es möglich, zu verhindern, dass der Bereich, der einem unteren Bereich des Kopfrohrs 27 entspricht, zu einem Tot-Raum wird, und Komponententeile anzuordnen, indem effektiv der Raum auf der unteren Seite des Flurtunnelbereichs 167 genutzt wird. Da außerdem der Kraftstofftank 28, der ein vergleichsweise großes Gewicht hat, in der Nähe des Vorderrads WF angeordnet ist, kann die Verteilung der Last auf das Vorderrad WF verbessert werden, und es kann eine verbesserte Lenkleistung erlangt werden. Zusätzlich ist der Kraftstofftank 28 vertikal langgestreckt und kann eine vergleichsweise große Restmenge der Höhe in dem Zustand liefern, wo die Restkraftstoffinenge klein ist, so dass, wo die Pumpeneinheit 97 am Kraftstofftank 28 angebracht ist, bei dieser Ausführungsform, der Aufbau zum Ansaugen in die Pumpe vorteilhaft ist.
  • Da außerdem der Kühler 29 auf der Rückseite des Kraftstofftanks 28 angeordnet ist und die Batterie 147 zwischen dem Kühler 29 und dem Kraftstofftank 28 angeordnet ist, erlaubt die vertikal langgestreckte Form des Kraftstofftanks 28, dass der Raum auf der Rückseite des Kraftstofftanks 28 vergleichsweise breit ausgebildet wird. Damit kann die Batterie 147, welche ein großes Gewicht hat, an der Mitte in der Vorder-Rückwärts-Richtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet werden, was zur Verbesserung der Fahreigenschaft beiträgt. Außerdem verhindert die Anordnung der Batterie 147 zwischen dem Kühler 29, der Wärme abstrahlt, und dem Kraftstofftank 28, dass die Wärme, welche vom Kühler 29 herkommt, den Kraftstofftank 28 beeinflusst.
  • Da die Pumpeneinheit 97, welche in einem unteren Bereich des Kraftstofftanks 28 angeordnet und aufbewahrt ist, am Kraftstofftank 28 von der Rückseite des Kraftstofftanks 28 her angebracht ist, kann die Pumpeneinheit 97 am Kraftstofftank 28 angebracht werden, so dass sie nicht durch Stöße, welche in der Straßenfläche vorhanden sind, beeinflusst wird.
  • Da außerdem die Pumpeneinheit 97 am Kraftstofftank 28 in der Lage angebracht ist, bei der ihre Drehachse nach vorne und unten geneigt ist, kann der Ansauganschluss der Pumpeneinheit 97 so nah wie möglich am unteren Bereich des Kraftstofftanks 28 angeordnet werden. Somit kann die tote Restmenge des Kraftstoffs im Kraftstofftank 28 minimiert werden.
  • Außerdem ist der Wasserversorgungsanschluss 107 für den Reservetank 104 des Kühlers 29 auf der unteren Seite der ersten Wartungsklappe 117 angeordnet, welche lösbar an der Bodenwand der Gepäckbox 30 angebracht ist, welche auf der unteren Seite des Fahrersitzes 31 angeordnet ist. Daher ist es durch Anordnen des Kühlers 29 auf der hinteren Seite des Kraftstofftanks 28 einfach, den Wasserversorgungsanschluss 107 des Reservetanks 104 nach vorne auf einem Bodenbereich des Fahrersitzes 31 anzuordnen, wodurch der Wasserversorgungsanschluss 107 so angeordnet ist, dass dieser höher ist als in dem Fall, wo der Stufenboden 159 unmittelbar über dem Reservetank 104 oder dgl. angeordnet ist. Somit ist es möglich, bessere Bedienbarkeit bei der Zufuhr von Wasser zu liefern.
  • Da außerdem das Wasserversorgungsanschlusselement 108 zum Bilden des Wasserversorgungsanschlusses 107 auf dem Befestigungsbereich 54 gelagert ist, um dieses an der Seite des Fahrzeugkarosserierahmens F des Zugstabs 54 zu befestigen, der zwischen dem Fahrzeugkarosserierahmen F und dem Schwenkmotor UE vorgesehen ist, der schwenkbar auf dem Fahrzeugkarosserierahmen F gelagert ist, kann die Notwendigkeit, eine Spezialvorrichtung zu verwenden, um das Wasserversorgungsanschlusselement 108 zu lagern, beseitigt werden. Somit kann das Wasserversorgungsanschlusselement 108 durch den Fahrzeugkarosserierahmen F gelagert werden.
  • Außerdem wird der Kraftstoff vom Kraftstofftank 28 zum Kraftstoffeinspritzventil 74 geliefert, und der Kraftstoff im Kraftstofftank 28 kann wirksam zum Kraftstoffeinspritzventil 74 unter Verwendung der Pumpeneinheit 97 geliefert werden, die durch den Kraftstofftank 28 beeinflusst wird, der einen solchen Aufbau hat, dass die restliche Höhe in dem Zustand, wo die restliche Kraftstoffmenge klein ist, vergleichsweise hoch ist.
  • Der Elektromotor 42 zum Verändern des Drehzahländerungsverhältnisses der stetig variablen Transmission M, der zwischen dem Motor E und dem Hinterrad WR angeordnet ist, ist auf der unteren Seite der Passagierstufe 162 angeordnet, welche an einem hinteren Bereich des Stufenbodens 159 der Fahrzeugkarosserieverkleidung 34 vorgesehen ist. Die Anordnung des Elektromotors 42 an einer vergleichsweise niedrigen Position trägt dazu bei, die Schwerkraftmitte des Motorrads abzusenken.
  • Da außerdem die stetig variable Transmission M die Riementransmission ist, um den Schwenkmotor UE zusammen mit dem Motor E zu bilden, wobei die Achse des Zylinders 45 im Wesentlichen horizontal ist und der Elektromotor 42 auf der Vorderseite in Bezug auf der stetig variablen Transmission M und auf einer seitlichen Seite des Zylinders 45 ist, kann der Elektromotor 42 durch den Zylinder 45 des Motors E und die stetig variable Transmission M geschützt werden. Da außerdem der Fahrzeugkarosserierahmen F mit dem Lagerrahmen 41 versehen ist, um den Stufenboden 159 von der unteren Seite zu lagern und der Elektromotor 42 auf der unteren Seite in Bezug auf den Lagerrahmen 41 angeordnet ist, kann der Elektromotor 42 wirksamer durch den Lagerrahmen 41 geschützt werden, der eine hohe Festigkeit hat.
  • Die Greifschiene 118 ist am hinteren Bereich des Fahrzeugkarosserierahmens F befestigt, und der Rücksitz 135, der zu einer groben Stromlinienform ausgebildet ist, hat an seiner oberen Fläche die vordere geneigte Fläche 135a, welche nach vorne und nach unten in der Seitensicht geneigt ist, und die hintere geneigte Fläche 135b, welche nach hinten und nach unten in der Seitenansicht geneigt ist und welche an der oberen Fläche eines hinteren Bereichs der Greifschiene 118 befestigt ist, ist auf der hinteren Seite des Rücksitzes 33 angeordnet, den der Fahrersitz 31 besitzt.
  • Daher kann der Bereich der Taille des Passagiers auf dem Rücksitz 33 sicher durch die vordere geneigte Fläche 135a, welche nach vorne und unten geneigt ist, von der oberen Fläche der Rücklehne 135 gehalten werden, und die grobe Stromlinienform in der Seitenansicht verbessert das Erscheinungsbild der Rücklehne 135 und verspricht eine verbesserte aerodynamische Leistung. Da außerdem die nach hinten geneigte Fläche 135b, welche nach hinten und nach unten von der oberen Fläche der Rücklehnen 135 geneigt ist, verwendet werden kann, kann Gepäck, welches nach hinten von dem Rücksitz 33 ragt, auf der Rückenlehne 135 befestigt werden.
  • Da außerdem die Rückenlehne 135 so geformt ist, damit diese allmählich in der Breite in Richtung auf die Rückseite in einer ebenen Kopfansicht schmaler wird, kann die Rückenlehne 135 kompakt ausgebildet werden, die Form der Rückenlehne 135 kann zusammen mit der Form der Fahrzeugkarosserieverkleidung 34 eine gute Harmonie auf einer Designbasis liefern und die dynamische Leistung kann weiter verbessert werden.
  • Da außerdem die obere Fläche eines hinteren Bereichs der Greifschiene 118 bei einer im Wesentlichen gleichen Höhe wie die obere Fläche des Hintersitzes 33 festgelegt ist und die Rückenlehne 135 abnehmbar an der oberen Fläche des hinteren Bereichs der Greifschiene 118 angebracht ist, wenn gewünscht wird, mehr Gepäck auf dem Rücksitz 33 zu befestigten, ist es möglich, das Gepäck zu befestigen, indem effektiv die obere Fläche des hinteren Bereichs der Greifschiene 118 verwendet wird, nachdem die Rückenlehne 135 abgenommen ist.
  • Außerdem ist die Ölversorgungsklappe 169 zum Schließen des Kraftstofftanks 28 im Flurtunnelbereich 167 der Fahrzeugkarosserieverkleidung 34 angeordnet und kann verriegelt werden und ist am Flurtunnelbereich 167 der Fahrzeugkarosserieverkleidung 34 an einer Position, welche dem Kraftstofftank 28 entspricht, so angebracht, dass diese geöffnet und geschlossen werden kann. In diesem Fall ist die dekorative Abdeckung 195, welche an einer Position angeordnet ist, welche von der Ölversorgungsklappe 169 beabstandet ist, auf der Innenverkleidung 157 der Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 angeordnet, so dass diese geöffnet und verschlossen werden kann, und das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 zum Lösen des Verriegelungszustands der Ölversorgungsklappe 169 ist auf der Innenverkleidung 157 so angeordnet, dass dies durch die dekorative Abdeckung 195 überdeckt wird, wenn diese im geschlossenen Zustand ist. Daher ist das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 nicht freigelegt, solange die dekorative Abdeckung 195 in einem geschlossen Zustand ist, wodurch die Möglichkeit, dass das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 unerwünscht verschoben werden könnte, minimiert werden kann. Somit kann die Möglichkeit von Einflüssen von Störungen, beispielsweise von Wetter auf das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 minimiert werden.
  • Da außerdem die Innenverkleidung 157 einen Teil der Fahrzeugkarosserieverkleidung 34 bildet, wobei das Kopfrohr 27 von der Rückseite überdeckt wird und die dekorative Abdeckung 195 und das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 auf der inneren Verkleidung 157 angeordnet sind, kann der Betrieb hinsichtlich des Verriegelungsfreigabe-Betätigungselements 272 dadurch erleichtert werden, dass das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 an einer Position auf der Vorderseite von dem und in der Nähe des Fahrers angeordnet wird.
  • Da außerdem die dekorative Abdeckung 195 dazu ist, das Aufbewahrungsgehäuse 193, welches in der Innenverkleidung 157 vorgesehen ist, von der hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie abzudecken und nicht ein Element zur exklusiven Verwendung ist, um das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 abzudecken, kann die Notwendigkeit für ein Element für Exklusivverwendung zum Abdecken des Verriegelungsfreigabe-Betätigungselements 272 beseitigt werden. Damit kann die Anzahl von Komponententeilen reduziert werden. Wenn beispielsweise eine Geldtasche in das Aufbewahrungsgehäuse 193 gelegt wird, ist es leicht und bequem, die Kraftstoffrechnung im Zeitpunkt des Lieferns des Kraftstoffs an der Gasstation zu bezahlen, da das Aufbewahrungsgehäuse 193 geöffnet wird, wenn die Ölversorgungsklappe 169 geöffnet wird.
  • Außerdem ist das Aufbewahrungsgehäuse 193 in der Innenverkleidung 157 so vorgesehen, dass dies in der Vorder-Hinter-Richtung der Fahrzeugkarosserie zwischen der völlig geschlossenen Position, wo dies in der Innenverkleidung 157 enthalten ist, und der völlig geschlossenen Position, wo dies von der Innenverkleidung 157 ragt, verschoben werden kann. Das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 ist auf der inneren Verkleidung 157 an einer Position angeordnet, welche vom Aufbewahrungsgehäuse 193 versetzt ist und ist zumindest teilweise überlappend mit dem Kopfrohr, gesehen von der Rückseite in der Vorder-Hinter-Richtung der Fahrzeugkarosserie. Somit wird die dekorative Abdeckung 195 am Aufbewahrungsgehäuse 193 so angebracht, um das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 in einem Zustand zu überdecken, wenn das Aufbewahrungsgehäuse 193 in der völlig geschlossenen Position ist. Daher ist es möglich, das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 mit guter räumlicher Wirksamkeit anzuordnen, wobei die Kapazität des Aufbewahrungsgehäuses 193 gesichert wird, wobei das Aufbewahrungsgehäuse 193 zu einer Schublade gemacht wird.
  • Da außerdem der linke vordere Aufbewahrungsbereich 191 mit dem Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 versehen ist, um das Aufbewahrungsgehäuse 193 in der völlig geschlossenen Position zu verriegeln, ist es notwendig, den Verriegelungszustand des Aufbewahrungsgehäuses 193 in der völlig geschlossenen Position zu lösen, um die Ölversorgungsklappe 169 zu öffnen. Damit kann die Notwendigkeit nach einem exklusiven Verriegelungsmechanismus zum Öffnen der Ölversorgungsklappe 169 beseitigt werden, und der Verriegelungsaufbau kann vereinfacht werden.
  • Da außerdem der rechte und linke vordere Aufnahmebereich 191 und 192 in der Innenverkleidung 157 in einem Intervall dazwischen längs der Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind und das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 zwischen dem linken und rechten vorderen Aufbewahrungsbereich 191 und 192 angeordnet ist, erlaubt die Anordnung des Verriegelungsfreigabe-Betätigungselements 272 in dem Raum, der zwischen dem linken und rechten vorderen Aufbewahrungsbereich 191 und 192 erzeugt wird, dass das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 mit einer guten räumlichen Brauchbarkeit angeordnet werden kann.
  • Da zusätzlich das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 an einer Position angeordnet ist, die beispielsweise auf die linke Seite von der Mittellinie C der Fahrzeugkarosserie versetzt ist, kann der Betrieb hinsichtlich des Verriegelungsfreigabe-Betätigungselements 272 erleichtert werden, indem das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 an einer Position in der Nähe der linken Seite des Fahrers auf dem Fahrersitz 31 angeordnet ist. Die Anordnung des Verriegelungsfreigabe-Betätigungselements 272 wie oben ist außerdem effektiver in Bezug auf die Ölversorgungsklappe 169, welche die Ölversorgungskappe 168 überdeckt, welche häufig verwendet wird.
  • Außerdem ist im linken vorderen Aufbewahrungsbereich 191 der Haltemechanismus 230, um das Aufbewahrungsgehäuse 193 an einer Zwischenposition zwischen der völlig geschlossenen Position und der völlig geöffneten Position vorübergehend zu halten, wenn das Aufbewahrungsgehäuse 193 zum Öffnen von der völlig geschlossenen Position betätigt wird, zwischen dem Aufbewahrungsgehäuse 193 und der Innenverkleidung 157 vorgesehen. Daher kann das Aufbewahrungsgehäuse 193 vorübergehend an der Zwischenposition zwischen der völlig geschlossenen Position und der völlig offenen Position gehalten werden, und das Aufbewahrungsgehäuse 193 kann entsprechend verschiedener Verwendungsbedingungen verwendet werden.
  • Da weiter der Haltemechanismus 230 so aufgebaut ist, dass er das Aufbewahrungsgehäuse 193 in einer grob zentralen Position zwischen der völlig geschlossenen Position und der völlig geöffneten Position vorübergehend halten kann, können Dinge geeigneter Größe in das Aufbewahrungsgehäuse 193 gelegt werden und daraus herausgenommen werden, wobei das Aufbewahrungsgehäuse 193 in dem Zustand gehalten wird, wo es bis zu einem geeigneten Ausmaß geöffnet ist.
  • Außerdem ist das Aufbewahrungsgehäuse 193 an der Innenverkleidung 157 so befestigt, dass es in der Vorder-Hinter-Richtung der Fahrzeugkarosserie zwischen der völlig geschlossenen Position, wo es in der Innenverkleidung 157 enthalten ist, und der völlig geöffneten Position, wo es von der Innenverkleidung 157 ragt, verschoben werden kann. Das Haltefreigabe-Betätigungselement 237 zum Lösen des Haltezustands des Haltemechanismus 230 ist auf der unteren Fläche des Aufbewahrungsgehäuses 193 an einer Position in der Nähe der Mittellinie C der Fahrzeugkarosserie und der hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet. Daher kann das Haltefreigabe-Betätigungselement 237 an einer solchen Position angeordnet sein, wo es beim Lösen des Zustands leicht betätigt werden kann, wo das Aufbewahrungsgehäuse 193 durch den Haltemechanismus 230 vorübergehend gehalten wird.
  • Zusätzlich ist der Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 zum Verriegeln des Aufbewahrungsgehäuses 193 in der völlig geschlossenen Position gemäß einer Verschiebebetätigung des Aufbewahrungsgehäuses 193 in Richtung auf die schließende Seite zur völlig geschlossenen Position und zum Lösen des Verriegelungszustands gemäß der Aktion einer Entriegelungskraft zwischen dem Lagerrahmen 214, der an der Innenverkleidung 157 fixiert ist, und dem Aufbewahrungsgehäuse 193 vorgesehen. Das Aufbewahrungsgehäuse 193, welches sich in der völlig geschlossenen Position befindet, ist durch eine Feder in Richtung auf die Öffnungsseite durch die Spiralfeder 212 und die Federeinrichtung 222 vorgespannt. Wenn daher ein Entriegelungsbetrieb des Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 dadurch ausgeübt wird, indem eine Entriegelungskraft ausgeübt wird, wird das Aufbewahrungsgehäuse 193 in Richtung auf die Öffnungsseite von der völlig geschlossenen Position durch die Federvorspannungskräfte der Spiralfeder 212 und die Federeinrichtung 222 verschoben, und ein Teil des Aufbewahrungsgehäuses 193 ragt von der Innenverkleidung 157. Somit ist es für den Fahrer einfach, sich optisch zu informieren, dass der Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 in den Entriegelungszustand gebracht wurde und das Aufbewahrungsgehäuse 193 mit einer kleinen Betätigungskraft herausgezogen werden kann.
  • Außerdem sind die erste und zweite Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 248a und 249a zum entsprechenden Lösen der Verriegelungszustände des linken vorderen Aufbewahrungsbereichs 191 und der Gepäckbox 30 auf der Innenverkleidung 157 auf einer seitlichen Seite des linken vorderen Aufbewahrungsbereichs 191 angeordnet. Somit sind die mehreren Verriegelungsfreigabe-Betätigungstasten 248a, 249a konzentriert auf der seitlichen Seite des linken vorderen Aufbewahrungsbereichs 191 angeordnet. Daher wird die Betätigung zum Lösen der Verriegelungszustände des linken vorderen Aufbewahrungsbereichs 191 und der Gepäckbox 30 erleichtert.
  • Da außerdem die erste und die zweite Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 248a, 249a an Positionen angeordnet sind, welche zur rechten Seite von der Mittellinie C der Fahrzeugkarosserie versetzt sind, werden Entriegelungsbetätigungen, Betätigungen zum Lösen der Verriegelungszustände durch den Fahrer auf dem Fahrersitz weiter erleichtert.
  • Da außerdem die erste und zweite Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 248a, 249a, die ausgebildet sind, dass diese horizontal langgestreckt sind, in einem vertikal ausgerichteten Muster angeordnet sind, können die mehreren Verriegelungsfreigabe-Betätigungstasten 248a, 249a in einer kompakten Weise angeordnet sein, so das Räume in der vertikalen Richtung, welche durch die Verriegelungsfreigabe-Betätigungstasten 248a, 249 eingenommen werden, nicht groß sein werden.
  • Da weiter die erste Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 248a zum Lösen des Verriegelungszustands des linken vorderen Aufbewahrungsbereichs 191, der Gehäuseverriegelungsmechanismus 208, welcher den linken vorderen Aufbewahrungsbereich 191 aufweist, und das erste elektrische Stellglied 221 zum Ausüben einer Entriegelungskraft auf den Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 auf im Wesentlichen der gleichen Höhe angeordnet sind, kann die Verdrahtung zwischen der Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 248a zum Lösen des Verriegelungszustands des linken vorderen Aufbewahrungsbereichs 191 und dem elektrischen Stellglied 221 sowie das Kraftübertragungssystem zwischen dem ersten elektrischen Stellglied 221 und dem Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 zu einer kompakten Form ausgebildet sein.
  • Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung oben beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, wobei verschiedene konstruktive Modifikationen möglich sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, zu verlassen.
  • Als Beispiel wurde eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Ölversorgungsklappe 169 oben beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch in Bezug auf die Klappe anwendbar, um die Gepäckbox 30 auf der unteren Seite des Fahrersitzes 31 zu überdecken, und sie ist außerdem auf eine Klappe zur Wartung der inneren Struktur der Fahrzeugkarosserie anwendbar. Außerdem ist das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 nicht auf ein Betätigungselement beschränkt, um den geschlossenen Verriegelungszustand einer Klappe mechanisch zu lösen, sondern kann ein Element sein, um ein elektrisches Stellglied zu betätigen, um den Verriegelungszustand zu lösen, oder kann ein Element sein, welches mit einem Innenloch für einen Schlüssel versehen ist, um einen Klappenverriegelungsmechanismus zu lösen. Außerdem ist die vorliegende Erfindung auch bei verschiedenen Fahrzeugen anwendbar, beispielsweise Motorrädern, Motordreirädern, Buggys usw..
  • Die Erfindung, wie sie beschrieben ist, ist jedoch so einleuchtend, dass diese in verschiedener Weise variiert werden kann. Diese Variationen werden nicht als ein Abwenden vom Rahmen der Erfindung angesehen, und alle Modifikationen, welche für den Fachmann offensichtlich sind, sind beabsichtigt, in den Rahmen der folgenden Ansprüche zu fallen.

Claims (11)

  1. Fahrzeug mit einer Konstruktionsanordnung für die Bedienung einer Entriegelung, aufweisend: einen Karosserierahmen (F), ein Kopfrohr (27), eine Karosserieverkleidung (34), die den Karosserierahmen (F) verkleidet, und einer inneren Verkleidung (157), die das Kopfrohr (27) von der Rückseite verkleidet, und dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktionsanordnung für die Bedienung einer Entriegelung aufweist Behältnisse, einschließlich eines vorderen Behältnisses, das sich in der inneren Verkleidung (157) befindet, die von der Rückseite das Kopfrohr (27) des Fahrzeug-Karosserierahmens (F) am vorderen Ende verkleidet und einen Teil der Fahrzeug-Karosserieverkleidung (34) bildet, eine Verriegelung, um diese Behältnisse in einem vollständig geschlossenen Zustand selektiv verriegeln zu können. Entriegelungs-Bedienelemente, um den verriegelten Zustand der Behältnisse zu entriegeln, wobei die Entriegelungs-Bedienelemente an der inneren Verkleidung (157), seitlich des vorderen Behältnisses, vorgesehen sind.
  2. Fahrzeug gemäß Anspruch 1, bei dem die Entriegelungs-Bedienelemente an Positionen angebracht sind, die zur Fahrzeugkarosserie-Mittellinie (C) seitlich links oder seitlich rechts versetzt sind.
  3. Fahrzeug gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem eine Vielzahl der Entriegelungs-Bedienelemente, die horizontal gestreckt ausgebildet sind, in einer vertikal ausgerichteten Anordnung angebracht sind.
  4. Fahrzeug gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Entriegelungs-Bedienelement für das Entriegeln des Verriegelungszustandes des vorderen Behältnisses, ein Gehäuse-Verriegelungsmechanismus (208) des vorderen Behältnisses und ein elektrischer Stellantrieb (221), der eine entriegelnd wirkende Kraft auf den Gehäuse-Verriegelungsmechanismus (208) ausübt, im wesentlichen auf gleicher Höhe angebracht sind.
  5. Fahrzeug gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem eine Vielzahl der Entriegelungs-Bedienelemente in einer vertikal ausgerichteten Anordnung angebracht sind.
  6. Fahrzeug gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, das des Weiteren einen Gehäuse-Verriegelungsmechanismus (208) umfasst, der aus einen stiftartigen Stößel (209), der an einer Unterseite einer Gehäuse-Hauptkonstruktion (194) befestigt ist, und aus einen Schnäpper (210) besteht, der drehbar auf der inneren Verkleidung (157) gelagert ist und den Stößel (209) fängt, bei einem Gleiten eines Behältnis-Gehäuses in eine geschlossene Position.
  7. Fahrzeug gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, das des Weiteren ein Eingriffselement (211), das am Schnäpper (210) angreift um den Schnäpper (210) in der den Stößel (209) fangenden Position zu halten und eine Spiralfeder (212) aufweist, die das Eingriffselement (211) in eine Richtung vorspannt, in die der Schnäpper (210) angreift.
  8. Fahrzeug mit einer Konstruktionsanordnung für die Bedienung einer Entriegelung gemäß Anspruch 1, bei dem eine Behältnis-Konstruktion aufweist eine innere Verkleidung (157), die die Rückseite eines Kopfrohrs (27) eines Fahrzeug-Karosserierahmens an einem vorderen Ende verkleidet und Bestandteil der Fahrzeug-Karosserieverkleidung (157) ist, ein Behältnisgehäuse (193), das äffen- und schliessbar an der inneren Verkleidung (157) befestigt ist, wobei dem ein Haltemechanismus (230) das Behältnisgehäuse (193) vorübergehend in einer Zwischenposition zwischen der völlig geschlossenen Position und der völlig geöffneten Position des Behältnisgehäuses (193) zu halten, wenn das Behältnisgehäuse (193) aus seiner völlig geschlossenen Position geöffnet wird, zwischen dem Behältnisgehäuse und der inneren Verkleidung (157) angeordnet ist, derart dass seine Haltefunktion aufgehoben werden kann.
  9. Fahrzeug gemäß Anspruch 8, bei dem der Haltemechanismus (230) fähig ist, das Behältnisgehäuse (193) vorübergehend an einer ungefähr mittigen Position zwischen völlig geschlossener Position und völlig geöffneter Position zu halten.
  10. Fahrzeug gemäß Anspruch 8 oder 9, bei dem das Behältnisgehäuse (193) an der inneren Verkleidung (157) so befestigt ist, dass es in der Fahrzeug-Längsrichtung gleiten kann zwischen der völlig geschlossenen Position, bei der das Behältnisgehäuse (193) in der inneren Verkleidung aufgenommen ist (157), und der völlig geöffneten Position, bei der das Behältnisgehäuse (193) von der inneren Verkleidung (157) vorspringt, und bei dem eine Halteposition-Entriegelungs-Bedieneinheit den Haltezustand des Haltemechanismus (230) freigibt, an einer Unterseite des Behältnisgehäuses (193) an einer Position nahe der Fahrzeugkarosserie-Mittellinie und an der Fahrzeugkarosserie-Rückseite angeordnet ist.
  11. Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem ein Gehäuse-Verriegelungsmechanismus (208) für die Verriegelung des Behältnisgehäuses (193) in der völlig geschlossenen Position in Übereinstimmung mit dem Gleiten des Behältnisgehäuses (193) in die Richtung zur völlig geschlossenen Position und für die Entriegelung durch die Anwendung einer entriegelnd wirkenden Kraft zwischen einem an der inneren Verkleidung (157) befestigten Unterstützungsrahmen und dem Behältnisgehäuse (193) angebracht ist, wobei eine Federeinrichtung das Behältnisgehäuse in der völlig geschlossenen Position in Richtung zur öffnenden Seite federvorspannt.
DE602005002850T 2004-01-20 2005-01-20 Konstruktionsanordnung für die Bedienung einer Entriegelung in einem Fahrzeug Active DE602005002850T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004012503A JP4372564B2 (ja) 2004-01-20 2004-01-20 車両におけるロック解除操作子配設構造
JP2004012504A JP4372565B2 (ja) 2004-01-20 2004-01-20 車両の収納構造
JP2004012503 2004-01-20
JP2004012504 2004-01-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602005002850D1 DE602005002850D1 (de) 2007-11-29
DE602005002850T2 true DE602005002850T2 (de) 2008-07-24

Family

ID=34635682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602005002850T Active DE602005002850T2 (de) 2004-01-20 2005-01-20 Konstruktionsanordnung für die Bedienung einer Entriegelung in einem Fahrzeug

Country Status (8)

Country Link
US (1) US7219939B2 (de)
EP (1) EP1557348B1 (de)
KR (1) KR100657373B1 (de)
CN (1) CN100396539C (de)
AU (1) AU2005200234B2 (de)
DE (1) DE602005002850T2 (de)
ES (1) ES2294579T3 (de)
TW (1) TWI247707B (de)

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4332010B2 (ja) * 2003-10-10 2009-09-16 本田技研工業株式会社 スクータ型車両の物品収納構造
CA2517822C (en) * 2004-09-06 2009-10-27 Honda Motor Co., Ltd. Seat mount structure for saddle ride vehicle
CN101041370B (zh) * 2006-03-24 2010-07-28 光阳工业股份有限公司 用于放置摩托车晶片卡的装置
ES2301354B1 (es) * 2006-05-11 2009-03-16 Nad S.L. Dispositivo de apertura para maletas de motocicleta.
JP4908992B2 (ja) * 2006-09-26 2012-04-04 本田技研工業株式会社 自動二輪車のアンテナ取付構造
JP4928209B2 (ja) * 2006-09-26 2012-05-09 本田技研工業株式会社 車両用通信装置の取付構造
EP1939077B1 (de) * 2006-12-27 2009-06-24 Honda Motor Co., Ltd. Motorrad
JP4991464B2 (ja) 2006-12-27 2012-08-01 本田技研工業株式会社 自動二輪車
DE602008000027D1 (de) * 2007-02-21 2009-08-06 Honda Motor Co Ltd Fahrzeug mit speziell angeordnetem Zylinderschloss
JP4991341B2 (ja) * 2007-02-21 2012-08-01 本田技研工業株式会社 車両の前部構造
US7849949B2 (en) * 2008-03-07 2010-12-14 Honda Motor Company, Ltd. Motorcycle having a continuously variable transmission
US7942227B2 (en) * 2008-03-07 2011-05-17 Honda Motor Company, Ltd. Motorcycle having a continuously variable transmission and a reduction gearset
DE102008021981A1 (de) * 2008-05-02 2009-11-05 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Zweirad, insbesondere Motorroller bzw. Motorrad
JP4890532B2 (ja) * 2008-12-26 2012-03-07 本田技研工業株式会社 鞍乗型車両
TW201031562A (en) * 2009-02-26 2010-09-01 Kwang Yang Motor Co Storage chamber for scooter type motorcycle
JP5690147B2 (ja) * 2011-01-11 2015-03-25 本田技研工業株式会社 鞍乗型車両
TWI414445B (zh) * 2012-02-16 2013-11-11 Kwang Yang Motor Co Locomotive front box structure
ITMI20120151U1 (it) * 2012-04-13 2013-10-14 Piaggio & C Spa Assieme costituito da una sella e da un vano sottosella per motocicli
JP6151896B2 (ja) * 2012-08-28 2017-06-21 本田技研工業株式会社 鞍乗り型車両の配索構造
JP5752653B2 (ja) * 2012-08-31 2015-07-22 本田技研工業株式会社 車両用シート周辺構造
JP6018861B2 (ja) * 2012-09-20 2016-11-02 本田技研工業株式会社 鞍乗型車両
JP6247970B2 (ja) * 2014-03-19 2017-12-13 本田技研工業株式会社 自動二輪車
US20160200381A1 (en) * 2015-01-08 2016-07-14 Milsco Manufacturing Company, A Unit Of Jason Incorporated Ergonomically Adjustable Motorcycle Seat Assembly
TWI759295B (zh) * 2016-04-12 2022-04-01 德商羅伯特博斯奇股份有限公司 用於二輪車的上鎖裝置及其操作的方法
CN109952245B (zh) * 2016-10-14 2021-02-23 Tvs电机股份有限公司 用于两轮车辆的储存壳体
IT201700010188A1 (it) * 2017-01-31 2018-07-31 Piaggio & C Spa Assieme comprendente una sella ed un vano sottosella per un motociclo, provvisto di un sistema ferma oggetti per bloccare un oggetto nel vano sottosella
JP2019137330A (ja) * 2018-02-14 2019-08-22 ヤマハ発動機株式会社 鞍乗型車両
DE102018210355A1 (de) * 2018-06-26 2020-01-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Neigefahrzeug
JP7480668B2 (ja) * 2020-10-16 2024-05-10 スズキ株式会社 鞍乗型車両の車体構造

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0674066B2 (ja) * 1986-11-12 1994-09-21 本田技研工業株式会社 車両用バツグの集中ロツク装置
DE4330120C2 (de) * 1993-09-06 1998-03-19 Bayerische Motoren Werke Ag Geteilte Sitzbank für ein Fahrzeug
JP3380309B2 (ja) * 1993-10-19 2003-02-24 ヤマハ発動機株式会社 スクータ型自動二輪車の収納装置
JP3780034B2 (ja) 1996-06-19 2006-05-31 ヤマハ発動機株式会社 スクータ型車両の収納装置
DE19636528A1 (de) * 1996-09-09 1998-03-19 Fischer Artur Werke Gmbh Fahrzeugascher
JP4176895B2 (ja) * 1999-02-01 2008-11-05 本田技研工業株式会社 自動二・三輪車の前部収納構造
DE19906052B4 (de) 1999-02-12 2011-04-14 Volkswagen Ag Ablagevorrichtung in einer Schalttafel eines Kraftfahrzeuges
JP3816290B2 (ja) * 2000-02-29 2006-08-30 本田技研工業株式会社 スクータ型車両のシート取付け構造
JP3737332B2 (ja) 2000-03-14 2006-01-18 本田技研工業株式会社 スクータ型車両の物品収納構造
US6720241B2 (en) * 2001-06-18 2004-04-13 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Method for manufacturing semiconductor device
JP3854184B2 (ja) 2002-03-29 2006-12-06 本田技研工業株式会社 車両の物品収納装置
JP4176609B2 (ja) * 2003-10-15 2008-11-05 本田技研工業株式会社 軽車両

Also Published As

Publication number Publication date
CN100396539C (zh) 2008-06-25
KR100657373B1 (ko) 2006-12-14
CN1644443A (zh) 2005-07-27
EP1557348B1 (de) 2007-10-17
TW200530071A (en) 2005-09-16
US20050156000A1 (en) 2005-07-21
TWI247707B (en) 2006-01-21
ES2294579T3 (es) 2008-04-01
AU2005200234B2 (en) 2010-05-13
US7219939B2 (en) 2007-05-22
DE602005002850D1 (de) 2007-11-29
AU2005200234A1 (en) 2005-08-04
KR20050076667A (ko) 2005-07-26
EP1557348A3 (de) 2005-11-02
EP1557348A2 (de) 2005-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005002850T2 (de) Konstruktionsanordnung für die Bedienung einer Entriegelung in einem Fahrzeug
DE102004048479B4 (de) Gepäckablagevorrichtung für ein Motorrad
DE102004048480B4 (de) Ablagekonstruktion für Gegenstände für ein Fahrzeug des Motorrollertyps
DE602005000361T2 (de) Entriegelungseinrichtung für Fahrzeuge
DE102016124710B4 (de) Elektrofahrrad sowie Batterie-Tragevorrichtung für das Elektrofahrrad
DE102004048245B4 (de) Motorrad
DE69008249T2 (de) Tankeinrichtung für Motorroller.
DE102009019282B4 (de) Universelle Ladeschienenklemme
DE4101116C2 (de) Gepäckkastenanordnung für ein Motorrad
DE60123487T2 (de) Fahrzeug, insbesondere motorrollerartiges Fahrzeug
DE102004048246A1 (de) Bremssattelträgerstruktur für Kraftrad
DE60115491T2 (de) Batteriehaltesystem für kinderfahrzeuge
DE102010017182A1 (de) Fahrradträger eines Fahrzeuges
DE102006010789A1 (de) Sitzanordnung mit automatischer Staufunktion
DE10115315B4 (de) Satteltyp-Fahrzeug mit Fernsteuerungstyp-Kofferraum
DE10130098A1 (de) Gepäckverstaueinrichtung für ein Motorrad
DE102014224894A1 (de) Fahrgastraumabdeckung-Lückenverdeckung für verstellbare Rücksitze
DE10109822A1 (de) Verriegelungsmechanismus für eine Sitzbaugruppe
DE3942746A1 (de) Flexible dachanordnung fuer fahrzeuge
EP1955935A2 (de) Motorrad-Koffer-System
DE60021970T2 (de) Fahrzeugfeststellbremsvorrichtung
DE69008248T2 (de) Ablageeinrichtung für Motorroller.
DE102011078268B4 (de) Zweirad, insbesondere Motorrad oder Motorroller
DE60108058T2 (de) Einziehbare Leiter
DE10130245B4 (de) Beleuchtungsgerät in einem Aufbewahrungsbehälter eines Motorrads

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition