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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, welches mehrere
Behältnisse
hat, die ein vorderes Behältnis
aufweisen, welches in einer Innenverkleidung vorgesehen ist, welche
von der Rückseite
her ein Kopfrohr mit einem Fahrzeugkarosserierahmen an seinem vorderen
Ende verkleidet, und welches ein Teil einer Fahrzeugkarosserieverkleidung
aufweist, welches in einem völlig
geschlossenen Zustand verriegelt werden kann, insbesondere auf eine
Konstruktionsanordnung für
mehrere Entriegelungs-Bedienelemente, um entsprechend die Verriegelungszustände der
mehreren Behältnisse
zu lösen.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf einen Behältnisaufbau
für ein
Fahrzeug, einschließlich
einer Innenverkleidung zum Verkleiden von der Rückseite her eines Kopfrohrs
eines Fahrzeugkarosserierahmens an seinem vorderen Ende und welche
ein Teil einer Fahrzeugkarosserieverkleidung bildet, und ein Behältnisgehäuse, welches
an der Innenverkleidung in einem Zustand befestigt ist, wo dieses
geöffnet
und verschlossen werden kann.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Ein
Motorscooter-Motorrad, bei dem eine Innenverkleidung ein Teil einer
Fahrzeugkarosserieverkleidung aufweist, um ein Kopfrohr von der
Rückseite zu
verkleiden, welches mit einem Behältnis versehen ist, ist beispielsweise
durch das offengelegte
japanische
Patent Nr. 2003-285692 bekannt.
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Zusätzlich zum
Behältnis,
welches in der oben erwähnten
Innenverkleidung vorgesehen ist, weist ein Motorrad allgemein ein
anderes Behältnis (Behältnisse)
auf, beispielsweise ein Behältnis,
welches auf der unteren Seite des Fahrersitzes vorgesehen ist, und
bei herkömmlichen
Motorrädern
Betätigungselemente,
um die Verriegelungszustände
der mehreren Behältnisse
zu lösen,
welche individuell entsprechend in der Nähe der relevanten Behältnisse angeordnet
sind. Es gibt jedoch einige Fälle,
wo gewünscht
wird, die Verriegelungszustände
der mehreren Behältnisse
zu lösen.
In diesen Fällen
ist, da die Betätigungselemente
zum Lösen
der Verriegelungszustände
bei dem herkömmlichen
Motorrad voneinander beabstandet sind, kompliziert, den Betrieb
zum Entriegeln bzw. zur Verriegelungsfreigabe auszuführen.
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Ein
Aufbau, wo ein Behältnisgehäuse mit
seinem hinteren Ende längs
der Fahrzeugkarosserie-Vorwärts-Rückwärtsrichtung,
welches geöffnet werden
kann, an einer Innenverkleidung befestigt ist, welche ein Teil der
Fahrzeugkarosserieverkleidung bildet, um ein Kopfrohr von der Rückseite
her zu verkleiden und wobei ein Verkleidungsteil fähig ist,
einen hinteren Öffnungsbereich
des Behältnisgehäuses zu verschließen und
an der Innenverkleidung so befestigt ist, dass es zwischen einer
völlig
geschlossenen Position und einer völlig geöffneten Position drehbar ist,
ist im
japanischen offengelegten
Patent Nr. 2001-260968 offenbart.
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Überblick über die
und Aufgaben der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Betrachtung der obigen Umstände getätigt. Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Konstruktionsanordnung für ein Bedienelement
zur Verriegelungsfreigabe in einem Fahrzeug vorzusehen, bei der
eine Betätigung zum
Lösen der
Verriegelungszustände
der mehreren Behältnisse
erleichtert wird.
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Um
die obige Aufgabe zu lösen,
liefert die vorliegende Erfindung ein Fahrzeug mit eine Konstruktionsanordnung
für ein
Bedienelement zur Verriegelungslösung,
wobei die Konstruktionsanordnung für das Bedienelement zur Entriegelungslösung Behältnisse
aufweist, welche ein vorderes Behältnis aufweisen, welches in
einer inneren Verkleidung vorgesehen ist, welche von der Rückseite
ein Kopfrohr eines Fahrzeugkarosserierahmens an dessen vorderem
Ende verkleidet und einen Teil einer Fahrzeugkarosserieverkleidung
bildet und welche in einem völlig geschlossenen
Zustand verriegelt werden kann, wo die Bedienelemente zur Verriegelungslösung zum Entriegeln
der Verriegelungszustände
der Behältnisse
an der Innenverkleidung auf einer seitlichen Seite des vorderen
Behältnisses
angeordnet sind.
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Die
Bedienelemente zur Entriegelung entsprechen Verriegelungsfreigabe-Betätigungstasten 248a, 249a bei
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, was später beschrieben wird.
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Zusätzlich liefert
die vorliegende Erfindung Bedienelemente zur Entriegelung, welche
an Positionen angeordnet sind, welche entweder von der linken oder
rechten Seite von der Mittellinie der Fahrzeugkarosserie versetzt
sind.
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Die
vorliegende Erfindung umfasst mehrere Bedienelemente zur Entriegelung,
welche horizontal langgestreckt so ausgebildet sind, dass sie in
einem vertikal ausgerichteten Muster angeordnet sind.
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Außerdem liefert
die vorliegende Erfindung das Verriegelungsfreigabe-Bedienelement zum
Entriegeln des Verriegelungszustands des vorderen Behältnisses,
einen Behältnisverriegelungsmechanismus,
den das vordere Behältnis
aufweist, und einen elektrischen Stellantrieb, um eine Entriegelungskraft auf
einen Gehäuseverriegelungsmechanismus
auszuüben,
welche im Wesentlichen auf der gleichen Höhe angeordnet sind.
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Die
vorliegende Erfindung umfasst mehrere Bedienelemente zur Entriegelung,
welche in einem vertikal ausgerichteten Muster angeordnet sind.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird, da die mehreren Bedienelemente zur Entriegelung
zum entsprechenden Entriegeln der Verriegelungszustände der
mehreren Behältnisse
einschließlich
des vorderen Behältnisses
konzentriert auf einer seitlichen Seite des vorderen Behältnisses
angeordnet sind, der Betrieb zum Entriegeln der Verriegelungszustände der
mehreren Behältnisse
erleichtert.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird das Entriegeln, die Verriegelungsfreigabe, die Betätigung durch
den Fahrer auf dem Fahrersitz weiter erleichtert.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung können die
mehreren Entriegelungs-Bedienelemente
in einer kompakten Form angeordnet sein, so dass der Raum in der
vertikalen Richtung, der durch die Bedienelemente zur Entriegelung
eingenommen wird, nicht groß sein
wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann die Verdrahtung zwischen dem Bedienelement für die Entriegelung
zum Lösen
des Verriegelungszustands des vorderen Behältnisses sowie das Kraftübertragungssystem
zwischen dem elektrischen Stellglied und dem Gehäuseverriegelungsmechanismus
zu einer kompakten Form ausgebildet werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung können die
mehreren Bedienelemente zur Entriegelung so angeordnet sein, dass
der Raum in der horizontalen Richtung, der durch die Bedienelemente
zur Entriegelung eingenommen wird, verkleinert wird.
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Zusätzlich hat
der oben erwähnte
Aufbau gemäß dem Stand
der Technik ein Problem dahingehend, dass das Verkleidungsteil lediglich
entweder in einer der völlig
geschlossenen Position oder der völlig offenen Position angeordnet
sein kann. Daher konnte das Behältnisgehäuse gemäß verschiedenen Verwendungszuständen nicht
verwendet werden.
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Abwägung der obigen Umstände getätigt. Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behältnisaufbau
für ein
Fahrzeug vorzusehen, der es ermöglicht,
dass das Behältnisgehäuse gemäß verschiedenen
Verwendungszuständen
verwendet werden kann.
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Um
die obige Aufgabe zu lösen,
umfasst die vorliegende Erfindung einen Behältnisaufbau für ein Fahrzeug
einschließlich
einer Innenverkleidung zum Verkleiden von der Rückseite her eines Kopfrohrs
eines Fahrzeugkarosserierahmens an dessen vorderem Ende und welcher
ein Teil einer Fahrzeugkarosserieverkleidung bildet. Ein Behältnisgehäuse ist
an der Innenverkleidung in einem Zustand befestigt, wo dies geöffnet und
verschlossen werden kann. Ein Haltemechanismus, um das Behältnisgehäuse an einer
Zwischenposition zwischen einer völlig geschlossenen Position
und einer völlig
geöffneten
Position des Behältnisgehäuses zu
halten, wenn das Behältnisgehäuse von
der völlig
geschlossenen Position geöffnet
ist, ist zwischen dem Behältnisgehäuse und der
Innenverkleidung vorgesehen, so dass dessen Haltezustand gelöst werden
kann.
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Die
vorliegende Erfindung liefert einen Haltemechanismus, der fähig ist,
das Behältnisgehäuse in einer
grob zentralen Position zwischen der völlig geschlossenen Position
und der völlig
geöffneten
Position vorübergehend
zu halten.
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Die
vorliegende Erfindung liefert ein Behältnisgehäuse, welches an der Innenverkleidung
so befestigt ist, dass dies in der vorderen – hinteren Richtung des Fahrzeugs
zwischen der völlig
geschlossenen Position verschiebbar ist, wo das Behältnisgehäuse in der
Innenverkleidung enthalten ist, und der völlig geöffneten Position, wo das Behältnisgehäuse von
der Innenverkleidung ragt. Ein Haltefreigabe-Bedienelement zum Lösen des Haltezustands des Haltemechanismus
ist an einer unteren Fläche
des Behältnisgehäuses an
einer Position in der Nähe
der Seite der Mittellinie der Fahrzeugkarosserie und der hinteren
Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet.
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Die
vorliegende Erfindung liefert einen Gehäuseverriegelungsmechanismus,
um das Behältnisgehäuse in einer
völlig geschlossenen
Position gemäß der Verschiebung
des Behältnisgehäuses in Richtung
auf die Schließseite
in die völlig
geschlossene Position zu verriegeln, und um den Verriegelungszustand
gemäß der Aktion
einer Entriegelungskraft zu lösen,
der zwischen einem Lagerrahmen, der an der Innenverkleidung fixiert
ist, und dem Behältnisgehäuse vorgesehen
ist, und eine Federeinrichtung, um das Behältnisgehäuse in die völlig geschlossene
Position in Richtung auf die Öffnungsseite
vorzuspannen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
das Behältnisgehäuse in einer
Zwischenposition zwischen der völlig
geschlossenen Position und der völlig
geöffneten
Position vorübergehend
zu halten. Daher können
die Behältnisgehäuse gemäß verschiedenen
Verwendungszuständen
genutzt werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung können Dinge,
die bezüglich
der Größe geeignet
sind, in das Behältnisgehäuse gelegt
werden und herausgenommen werden, während das Behältnisgehäuse in dem Zustand
gehalten wird, wo es bis zu einem geeigneten Grad geöffnet ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann das Haltefreigabe-Bedienelement in einer Position
angeordnet sein, wo dies leicht im Zeitpunkt des Lösens des
Zustands geöffnet
werden kann, wo das Behältnisgehäuse vorübergehend
durch den Haltemechanismus gehalten wird.
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Außerdem wird
gemäß der vorliegenden
Erfindung, wenn eine Entriegelungskraft ausgeübt wird, um den Gehäuseverriegelungsmechanismus
in einen Entriegelungsbetrieb zu versetzen, das Behältnisgehäuse von
der völlig
geschlossenen Position in Richtung auf die öffnende Seite durch die Federvorspannkraft
der Federeinrichtung verschoben, so dass ein Teil des Behältnisgehäuses von
der Innenverkleidung ragt. Daher kann durch den Fahrer optisch leicht
bestätigt
werden, dass der Gehäuseverriegelungsmechanismus
in den Entriegelungszustand versetzt wurde. Außerdem kann das Behältnisgehäuse mit
einer kleinen Betätigungskraft
herausgezogen werden.
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Der
weitere Rahmen der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung wird
aus der ausführlichen Beschreibung,
die anschließend
angegeben wird, deutlich. Es sollte jedoch verstanden sein, dass
die ausführliche
Beschreibung und die speziellen Beispiele, welche bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung zeigen, lediglich als Beispiel angegeben sind, da
verschiedene Änderungen
und Modifikationen innerhalb des Rahmens der Erfindung dem Fachmann
aus dieser ausführlichen
Beschreibung deutlich werden.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Die
vorliegende Erfindung wird besser aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung, die anschließend
angegeben wird, und den beigefügten Zeichnungen
verstanden, welche lediglich als Beispiel angegeben sind, und sollen
die vorliegende Erfindung nicht beschränken, und wobei:
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1 eine
linke Seitenansicht eines Motorscooter-Motorrads ist;
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2 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugkarosserierahmens
in einem Zustand ist, wo ein Kraftstofftank und ein Kühler befestigt
sind;
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3 eine linke Seitenansicht eines Zwischenbereichs
in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Motorscooters
in dem Zustand ist, wo ein Fahrersitz und eine Fahrzeugkarosserieverkleidung
entfernt sind;
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4 eine Ansicht längs des Pfeils 4 von 3 in einem Zustand ist, wo eine Gepäckbox entfernt
ist;
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5 eine vertikal vergrößerte Querschnitts-Seitenansicht
eines hinteren Bereichs des Motorscooters ist;
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6 eine vertikale Querschnittsansicht der Umgebung
eines hinteren Bereichs der Gepäckbox ist;
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7 eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen
Teils von 5 in dem Zustand ist, wo
ein Vordersitz geöffnet
ist;
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8 eine Ansicht längs des Pfeil 8 von 7 ist;
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9 eine vergrößerte Ansicht längs des Pfeils 9 von 1 ist;
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10 eine allgemeine Querschnittsansicht längs der
Linie 10-10 von 9 ist;
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11 eine Querschnittsansicht längs der Linie
11-11 von 9 ist;
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12 eine Querschnittsansicht längs der Linie
12-12 von 11 ist;
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13 eine Seitenansicht längs des
Pfeils 13 von 10 eines Behältnisgehäuses in
einer völlig
geschlossenen Position ist;
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14 eine Ansicht längs des Pfeils 14 von 13 ist;
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15 eine Ansicht eines Gehauseverriegelungsmechanismus
in dem Zustand ist, wo das Behältnisgehäuse im völlig geschlossenen
Verriegelungszustand ist, gesehen in der gleichen Richtung wie 14;
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16 eine Ansicht, welche 15 entspricht,
des Gehäuseverriegelungsmechanismus
in einem Entriegelungszustand ist;
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17 eine Seitenansicht ist, welche 13 entspricht, in dem Zustand, wo das
Behältnisgehäuse vorübergehend
in einem grob zentralen Bereich zwischen der völlig geschlossenen Position
und einer völlig
geöffneten
Position durch einen Haltemechanismus gehalten wird;
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18 eine vertikale Querschnittsseitenansicht
ist, um den Aufbau des Haltemechanismus zu zeigen;
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19 eine Querschnittsansicht längs der Linie
19-19 von 9 ist;
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20 eine Querschnittsansicht längs der Linie
20-20 von 9 ist;
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21 ein Diagramm ist, welches den Aufbau
eines intelligenten Eingabesystems zeigt;
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22 eine Querschnittsansicht längs der Linie
22-22 von 9 ist; und
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23 eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen
Teils von 22 ist.
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Anschließend wird
ein Modus zum Ausfüren der
vorliegenden Erfindung auf Basis einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, welche in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt ist weist ein Fahrzeugkarosserierahmen
F eines Motorscooters an dessen vorderem Ende eine Vordergabel 25 auf,
die ein Vorderrad WF drehbar lagert, und ein Kopfrohr 27,
um eine Lenkstange 26, welche mit der Vordergabel 25 verbunden
ist, lenkbar zu lagern. Ein schwenkbarer Motor UE zum Lager eines
Hinterrads WR an seinem hinteren Ende ist auf einem Zwischenbereich
in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugkarosserierahmens F vertikal verschwenkbar gelagert.
Auf der Vorderseite in Bezug auf die Schwenkmotors UE ist ein Kraftstofftank 28 ein
funktionelles Komponententeil, welches so ausgebildet ist, dass
dies vertikal in einer Seitenansicht langgestreckt ist, wobei ein Kühler 29 auf
der hinteren Seite in Bezug auf den Kraftstofftank 28 angeordnet
ist und auf dem Fahrzeugkarosserierahmen F montiert ist. Zusätzlich ist ein
Fahrersitz 31, der zu einer Tandem-Form ausgebildet ist,
der einen Vordersitz 32 und einen Rücksitz 33 hat, an
einem hinteren Bereich des Fahrzeugkarosserierahmen F angeordnet.
Außerdem
ist eine aus Kunststoff hergestellte Fahrzeugkarosserieverkleidung 34,
um den Fahrzeugkarosserierahmen F, einen hinteren Bereich des Schwenkmotors
UE, den Kraftstofftank 28 und den Kühler 29 zu verkleiden, auf
dem Fahrzeugkarosserierahmen F befestigt.
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Bezugnehmend
auf 2 und 3 weist
der Fahrzeugkarosserierahmen F das Kopfrohr 27; ein Links-Rechts-Paar
oberer Abwärtsrahmen 37, 37, welche
mit dem Kopfrohr 27 verbunden sind und sich nach hinten
und nach unten mit einem Links-Rechts-Paar
unterer Abwärtsrahmen 38 erstrecken,
von denen horizontale Bereiche 38b, 38b integriert
mit den hinteren Enden von geneigten Bereichen 38a, 38a verbunden
sind, welche mit dem Kopfrohr 27 auf der unteren Seite
in Bezug auf die oberen Abwärtsrahmen 37, 37 verbunden
sind, und sich nach hinten und nach unten erstrecken und von denen
die hinteren Enden mit hinteren Endbereichen der oberen Abwärtsrahmen 37, 37 verschweißt sind, auf.
Ein Links-Rechts-Paar an Sitzschienen 39, 39 erstreckt
sich nach hinten und nach oben von Zwischenbereichen von beiden
oberen Abwärtsrahmen 37, 37 mit
einem Links-Rechts-Paar hinterer Rahmen 40, 40 zur
Verbindung zwischen hinteren Bereichen der oberen Abwärtsrahmen 37, 37 und
der hinteren Bereiche der Sitzschienen 39, 39,
und ein Links-Rechts-Paar an Lagerrahmen 41, 41,
welches auf den Außenseiten
der unteren Abwärtsrahmen 38, 38 und
der hinteren Rahmen 40, 40 angeordnet ist und
sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt.
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Die
beiden Lagerrahmen 41, 41 lagern – von der
unteren Seite – Stufenböden 159, 159,
welche die Fahrzeugkarosserieverkleidung 34 aufweist, an den
rechten und linken Positionen, wobei die vorderen Enden der beiden
Lagerrahmen 41, 41 mit den unteren Bereichen der
geneigten Bereiche 38a, 38a der unteren Abwärtsrahmen 38, 38 verbunden
sind und die hinteren Enden der beiden Lagerrahmen 41, 41 mit
Zwischenbereichen der hinteren Rahmen 40, 40 verbunden
sind.
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Gemäß 4 und 5 besteht
der Schwenkmotor UE aus einem wassergekühlten Motor E, der eine Zylinderachse
aufweist, die im Wesentlichen horizontal festgelegt ist, und einer
stetig variablen Gurt-Transmission M, um die Abgabeleistung des Motors
E auf das Hinterrad WR über
eine stufenlose Geschwindigkeitsänderung
durch einen Transmissionsriemen oder Riemenscheiben zu übertragen.
Die stetig variable Transmission M ist so ausgebildet, dass diese
das Geschwindigkeitsänderungsverhältnis stufenlos
variiert, indem eine drehbare Riemenscheibe auf Seiten der Kurbelwelle
gemäß dem Betrieb
des elektrischen Geschwindigkeitsänderungsmotors 42 angetrieben
wird.
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Ein
Transmissionsgehäuse 43 der
stetig variablen Transmission M ist in Verbindung mit der linken
Seite eines Kurbelgehäuses 44 des
Motors E vorgesehen, derart, dass dies vom Motor E auf die linke
Seite hin ausbaucht, und erstreckt sich zur linken Seite des Hinterrads
WR. Außerdem
ist der vordere Endbereich eines Schwenkarms (nicht gezeigt) mit
der rechten Seite des Kurbelgehäuses 44 verbunden,
und das Hinterrad WR ist zwischen einem hinteren Endbereich des
Transmissionsgehäuses 43 und einem
hinteren Endbereich des Schwenkarms drehbar gelagert.
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Ausleger 49, 49 sind
zwischen Zwischenbereichen der Sitzschienen 39, 39 und
den hinteren Rahmen 40, 40 im Fahrzeugkarosserierahmen
F vorgesehen, und ein Paar an Lagerhervortretungsbereichen 44a, 44a ist
auf der oberen Fläche
des Kurbelgehäuses 44 des
Motors E vorgesehen. Ein Verbindungsstück 50 verbindet einen
Verbindungsrohrbereich 50a, der sich in der Breiterrichtung
der Fahrzeugkarosserie erstreckt, und hohlzylinderische Lagerrohrbereiche 50b, 50b,
die koaxial und integriert an beiden Enden des Verbindungsrohrbereichs 50a vorgesehen
sind, wobei die beiden hervortretenden Lagerbereichen 44a, 44a und
der Verbindungsrohrbereich 50a über eine Verbindungswelle 51 verbunden
sind. Außerdem
sind die Lagerrohrbereiche 50b, 50b an beiden
Enden des Verbindungsstücks 50 auf dem
Ausleger 49, 49 über Lagerwellen 52, 52 parallel zur
Verbindungswelle 51 drehbar gelagert. Anders ausgedrückt ist
der Schwenkmotor UE auf dem Fahrzeugkarosserierahmen F so gelagert,
dass dieser um die Achse der beiden Lagerwellen 52, 52 verschwenkbar
ist.
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Außerdem ist
ein Zugstab 53 zwischen dem Motor E und dem Fahrzeugkarosserierahmen
F vorgesehen, und ringförmige
Verbindungsbereiche 53a, 53b sind auf beiden Enden
des Zugstabs 53 vorgesehen. Der Verbindungsbereich 53a an
dem einem Ende des Zugstabs 53 ist mit einem Befestigungsbereich 54,
der in der Sitzschiene 39 vorgesehen ist, und dem hinteren
Rahmen 40 auf der rechten Seite des Fahrzeugkarosserierahmens
F drehbar verbunden, und der Verbindungsbereich 53b auf
dem anderen Ende des Zugstabs 53 ist mit dem rechten Ende der
Verbindungswelle 51 drehbar verbunden, welche das Kurbelgehäuse 44 mit
dem Verbindungsstück 50 verbindet.
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Der
Befestigungsbereich 54 umfasst ein Lagerrohr 55,
welches sich nach hinten und nach unten von einem vorderen Bereich
der Sitzschiene 39 auf der rechten Seite erstreckt, wobei
ein Ausleger 56 in einer grob U-Form in Richtung auf die hintere
Seite geöffnet
ist und am hinteren Ende des Lagerrohrs 55 angebracht ist,
und ein Verbindungsrohr 57 zur Verbindung zwischen dem
hinteren Rahmen 40 auf der rechten Seite und dem Ausleger 56.
Der Verbindungsbereich 53a an einem Ende des Zugstabs 53 ist
auf dem Befestigungsbereich 54 über eine Schraube 58 drehbar
gelagert, welche am Fahrzeugkarosserierahmen F fixiert ist, in dem
Zustand, dass diese durch den Ausleger 56 und das Verbindungsrohr 57 läuft.
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Außerdem sind
nach unten abhängende
Lagerplatten 61, 61 an den hinteren Enden der
beiden Sitzschienen 39, 39 im Fahrzeugkarosserierahmen
F angebracht, wobei die oberen Endbereiche von Stoßaufnehmern 64, 64 mit
einem zwei paarweise angeordneten Auslegern 63, 63 verbunden
sind, welche auf einem Lagerrohr 62 vorgesehen sind, welche zwischen
den beiden Lagerplatten 61, 61 überbrückend vorgesehen
sind. Die unteren Endbereiche der beiden Stoßaufnehmer 64, 64 sind
mit einem hinteren Endbereich des Transmissionsgehäuses 43 und einem
hinteren Endbereich des Schwenkarms verbunden.
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Ausleger 65, 65 sind
an den hinteren Enden oder den unteren Enden der beiden oberen Abwärtsrahmen 37, 37 angebracht,
wobei eine Hauptstütze 66 durch
die beiden Ausleger 65, 65 drehbar gelagert ist.
Wenn die Hauptstütze 66 aufgerichtet
ist, kann der Motorscooter eigenständig stehen, wobei das Hinterrad
WR vom Grund her beabstandet ist, wie in 1 gezeigt
ist, und die Hauptstütze 66 kann
so verstaut werden, dass das Hinterrad WR den Boden im Zeitpunkt
des Betriebs des Motorrads kontaktiert.
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Das
stromabwärtige
Ende eines Drosselkörpers 68 ist
mit der oberen Fläche
eines Zylinderkopfs 46 im Motor E über ein Ansaugrohr 67 verbunden, welches
in Richtung auf die hintere Seite vom Zylinderkopf 46 gekrümmt ist,
und das stromaufwärtige Ende
des Drosselkörpers 68 ist
mit einem Luftreiniger 69, welcher auf der oberen Seite
der stetig variablen Transmission M im Schwenkmotor UE angeordnet
ist, über
ein Verbindungsrohr 70 verbunden, welches auf der oberen
Seite des Verbindungsrohrbereichs 50a des Verbindungsstücks 50 läuft.
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Ein
Kraftstoffeinspritzventil 74 ist am Ansaugrohr 67 angebracht.
Außerdem
ist eine Steuerbox 76, die eine Steuerung enthält, um den
Zündzeitpunkt
des Motors und die Kraftstoffeinspritzmenge des Kraftstoffeinspritzventils 74 zu
steuern, am Drosselkörper 68 angebracht.
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Ein
Abgasrohr 77 ist mit der unteren Fläche des Zylinderkopfs 46 verbunden,
und das Abgasrohr 77 ist mit einem Abgasdämpfer 78 verbunden,
welcher an der rechten Seite des Schwenkarms angeordnet ist.
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Das
Kraftstoffeinspritzventil 74 zum Einspritzen von Kraftstoff
in Richtung auf den Motor E wird mit Kraftstoff vom Kraftstofftank 28 beliefert.
Der Kraftstofftank 28 ist in einem Raum angeordnet, der durch
das Links-Rechts-Paar oberer Abwärtsrahmen 37, 37 und
das Links-Rechts-Paar unterer Abwärtsrahmen 38, 38 im
Fahrzeugkarosserierahmen F umgeben ist, und ist unmittelbar auf
der Rückseite
des Vorderrads WR angeordnet und so ausgebildet, dass dieser sich
vertikal über
einen Bereich von der hinteren Seite eines unteren Bereichs des
Kopfrohrs 27 zu unteren Bereichen der beiden unteren Abwärtsrahmen 38, 38 erstreckt.
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Befestigungsplatten 95, 95 zum
Befestigen eines oberen Bereichs des Kraftstofftanks 28 sind
an den geneigten Bereichen 38a, 38a der beiden
unteren Abwärtsrahmen 38, 38 mit
Befestigungsplatten 96, 96 verschweißt, um einen
unteren Bereich des Kraftstofftanks zu befestigen, der an den horizontalen Bereichen 38b, 38b der
beiden unteren Abwärtsrahmen 38, 38 angeschweißt ist.
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Eine
Pumpe 97 ist in einem unteren Bereich der Innenseite des
Kraftstofftanks 28 angeordnet. Die Pumpe 97 ist
am Kraftstofftank 28 von der Rückseite des Kraftstofftanks 28 in
einer Weise befestigt, um somit in den Kraftstofftank 28 über ein
Befestigungsloch 98 eingeführt zu werden, welches an der
Rückfläche eines
unteren Bereichs des Kraftstofftanks 28 vorgesehen ist.
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Außerdem ist
die Pumpe 97 am Kraftstofftank 28 derart befestigt,
dass deren Drehachse nach vorne und nach unten geneigt ist, wobei
ein Kraftstofffilter 99 an der Pumpe 97 angebracht
ist, um den Kraftstoff anzusaugen, der im Kraftstofftank 28 vorhanden
ist, der an dem untersten Bereich des Innenraums des Kraftstofftanks 28 vorhanden
ist. Zusätzlich
erstreckt sich ein Schwimmer 101, der nach oben und unten
gemäß der Menge
des Kraftstoffs im Kraftstofftank 28 bewegt wird, von der
Pumpe 97, und die restliche Kraftstoffmenge, welche durch
den Schwimmer 101 ermittelt wird, wird zur Steuerung 75 in
der Steuerbox 76, welche am Drosselkörper 68 angebracht
ist, geschickt.
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Der
Kühler 29 weist
einen Kühlerventilator 35 auf,
der an einer Position angeordnet ist, welche nach hinten vom Kraftstofftank 28 beabstandet
ist. Der Kühler 29 ist
durch einen Lagerrahmen 100, der zwischen hinteren Bereichen
der horizontalen Bereiche 38b, 38b der beiden
unteren Abwärtsrahmen 38 im Fahrzeugkarosserierahmen
F vorgesehen ist, und hinteren Bereichen der beiden oberen Abwärtsrahmen 37, 37 im
Fahrzeugkarosserierahmen F gelagert.
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Das
untere Ende eines Schlauchs 105 erstreckt sich nach oben
und ist mit dem Speichertank 104 verbunden, welcher den
Kühler 29 mit
dem oberen Ende des Schlauchs 105 verbindet, der mit einem Wasserversorgungs-Anschlussteil 108 verbunden ist,
welches einen Wasserversorgungsanschluss 107 bildet, der
geöffnet
werden kann und mit einem Verschluss 106 verschlossen werden
kann.
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Außerdem ist
das Wasserversorgungs-Anschlussteil 108 über den
Befestigungsbereich 54, um die Seite des Fahrzeugkarosserierahmens
F zu befestigen, des Zugstabs 53 gelagert, der zwischen dem
Fahrzeugkarosserierahmen F und der Schwenkmaschine UE vorgesehen
ist, welche schwenkbar auf den Fahrzeugkarosserierahmen F gelagert
ist. Anders ausgedrückt
ist das Wasserversorgungs-Anschlussteil 108 auf dem Lagerrohr 55 gelagert,
welches sich nach hinten und nach unten von einem vorderen Bereich
der Sitzschiene 39 auf der rechten Seite erstreckt und
ein Teil des Befestigungsbereichs 54 bildet.
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Gemäß von 6 ist außerdem die Gepäckbox 30 als
Gepäckaufbewahrungsbereich
zwischen hinteren Bereichen der beiden oberen Abwärtsrahmen 37, 37 im
Fahrzeugkarosseriekörperrahmen
F, zwischen beiden Sitzschienen 39, 39, zwischen
beiden hinteren Rahmen 40, 40, und auf der unteren Seite
des Fahrersitzes 31 angeordnet. Die Gepäckbox 30 besitzt einen
Boxhauptkörper 110,
der an dem Kopfende geöffnet
ist, wobei eine Kopfabdeckung 111 mit dem Boxhauptkörper 110 verbunden
ist, um somit einen hinteren Bereich des Boxhauptkörpers von
der oberen Seite her zu überdecken.
Die Gepäckbox 30 ist
so angeordnet, dass sie sich von der unteren Seite des vorderen
Endes des Fahrersitzes 31 in die Nähe der oberen Bereiche von
den hinteren Stoßaufnehmern 64, 64 erstreckt.
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Um
die Gepäckbox 30 auf
den Fahrzeugkarosserierahmen F zu lagern, sind vordere Lagerelemente 112, 112 entsprechend
mit Zwischenbereichen der beiden Sitzschienen 39, 39 im
Fahrzeugkarosserierahmen F verschweißt, und hintere Lagerelemente 113, 113,
die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
langgestreckt sind, sind entsprechend mit hinteren Bereichen der
beiden Sitzschienen 39, 39 verschweißt. Dagegen
sind vordere Befestigungsbereiche 110a, 110a,
welche auf den vorderen Lagerelementen 112, 112 befestigt
sind, und hintere Befestigungsbereiche 110b, 110b,
welche auf den Zwischenbereichen in der Längsrichtung der hinteren Lagerbereiche 113, 113 befestigt
sind, auf beiden oberen Seitenbereichen des Boxhauptkörpers 110 der
Gepäckbox 30 vorgesehen.
Die vorderen Befestigungsbereiche 110a, 110a sind
entsprechend mit den vorderen Lagerelementen 112, 112 über Schrauben 114, 114 befestigt,
und die hinteren Befestigungsbereiche 110b, 110b sind
entsprechend mit den hinteren Befestigungselementen 113, 113 über Schrauben 115, 115 befestigt.
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Die
Bodenwand der Gepäckbox 30,
d. h., die Bodenwand des Boxhauptkörpers 110 ist mit
einem vorderen Helmaufbewahrungsbereich 119 versehen, der
auf der unteren Seite des Vordersitzes 32 so angeordnet
ist, um in der Lage zu sein, darin einen Helm H1 aufzunehmen. Ein
hinterer Helmaufbewahrungsbereich 120 ist auf der unteren
Seite des Hintersitzes 33 so angeordnet, dass dieser in
der Lage ist, darin einen Helm H2 aufzunehmen. Ein im Wesentlichen
ebener flacher Bereich 110c ist zwischen dem vorderen Helmaufbewahrungsbereich 119 und
dem hinteren Helmaufbewahrungsbereich 120 angeordnet. Die
vorderen und hinteren Helmaufbewahrungsbereiche 119, 120 sind
jeweils zu einer sich abwärts ausbauchenden
Form ausgebildet. Zusätzlich
ist der vordere Rand der Kopfabdeckung 111 der Gepäckbox 30 zu
einer gebogenen Form ausgebildet, die nach hinten in einer ebenen
Kopfansicht ausbaucht, um zuzulassen, dass der Helm H2 in dem hinteren Helmaufbewahrungsbereich 120 aufbewahrt
wird. Eine Beleuchtungseinrichtung 116 zum Beleuchten der
Innenseite der Gepäckbox 30 ist
an der Innenfläche
des Boxhauptkörpers 110 angebracht
an einem Bereich, der einem vorderen Bereich der Kopfabdeckung 111 entspricht.
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Auf
der unteren Seite des flachen Bereichs 110c der Gepäckbox 30 sind
der Drosselkörper 68 und
das Kraftstoffeinspitzventil 74 angeordnet, wobei ihre
oberen Endpositionen im Wesentlichen die gleichen sind. Der Wasserversorgungsanschluss 107 des
Reservetanks 104 ist benachbart dazu angeordnet. Eine erste
Wartungsklappe 117 ist am flachen Bereich 110c auf
der oberen Seite des Wasserversorgungsanschlusses 107 so
angebracht, dass diese geöffnet
und verschlossen werden kann.
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Ein
hinterer ausbauchender Bereich 121 baucht zur hinteren
Seite in Bezug auf das Versorgungsrohr 62 aus, das der
Befestigungsbereich ist, um obere Bereiche des Stoßaufnehmers 64, 64 mit dem
hinteren Bereich des Fahrzeugkarosserierahmens F zu befestigen,
und das hintere Ende des Hintersitzes 63 ist am hinteren
Bereich der Gepäckbox 30 vorgesehen.
Der hintere ausbauchende Bereich 121 baucht nach hinten
zur im Wesentlichen der gleichen Position wie das hintere Ende einer
Greifschiene 118 aus, welche in der Nähe des Hintersitzes 33 angeordnet
ist. Außerdem
ist ein kleiner breiter Bereich 121a an der Mitte eines
hinteren Bereichs des hinteren ausbauchenden Bereichs 121 vorgesehen, und
hintere Schlusslichter 123 sind auf beiden Seiten des kleinen
schmalen Bereichs 121a vorgesehen.
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Ein
unterer Bereich des nach hinten ausbauchenden Bereichs 121 ist
auf der oberen Seite in Bezug auf das Lagerrohr 62 angeordnet,
welcher der Befestigungsbereich ist, um obere Bereiche der hinteren
Stoßaufnehmer 64, 64 mit
einem hinteren Bereich des Fahrzeugkarosserierahmens F zu befestigen.
Somit ist ein angehobener Bereich 110d, der dem Befestigungsbereich
entspricht, um die oberen Bereiche der hinteren Stoßaufnehmer 64 mit
dem Fahrzeugkarosserierahmen F zu befestigen, in einer Weise gebildet,
dass dieser teilweise von der Bodenwand der Gepäckbox 30 ansteigt,
d. h., der Bodenwand des Boxhauptkörpers 110. Ein Aufbewahrungsbereich 124 mit
dem angehobenen Bereich 110d zwischen diesem und dem hinteren
Helmaufbewahrungsbereich 120 ist im hinteren Ausbauchungsbereich 121 gebildet.
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Der
hintere Sitz 33 des Fahrersitzes 31 ist ausgebildet,
dass dieser den vorderen Bereich der oberen Abdeckung 111 der
Gepäckbox 30 überdeckt, und
ist abnehmbar an der oberen Abdeckung 111 angebracht. Die
obere Fläche
der oberen Abdeckung 111 ist mit einer tetragonalen ersten
Rippe 127 versehen, welche endlos angekoppelt ist, und
welche einen Aufbewahrungsraum 128 hat, der gemäß der Anbringung
und dem Lösen
des Rücksitzes 33 genutzt werden
kann, der auf der oberen Fläche
der oberen Abdeckung 111 gebildet ist, derart, dass dieser
durch die erste Rippe 127 umgeben ist. Zusätzlich ist
eine zweite Rippe 129 endlos angekoppelt, welche die erste
Rippe 127 umgibt und von einer Bodenplatte 33a des
hinteren Sitzes 33 herabhängt. Eine Labyrinthstruktur,
welche den Aufbewahrungsraum 128 umgibt, umfasst die ersten
und zweiten Rippen 127, 129.
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Die
Greifschiene 118 ist ein metallisches Element, welches
integriert Greifbereiche 118a, 118a aufweist,
welche auf beiden Seiten des hinteren Sitzes 33 angeordnet
sind und sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
mit einem Verbindungsbereich 118b zur Verbindung zwischen
den hinteren Enden der Greifbereiche 118a, 118a erstrecken.
Die vorderen Bereiche der beiden Greifbereiche 118a sind
entsprechend mit den hinteren Lagerelementen 113, 113,
welche an hinteren Bereichen der Sitzschienen 39, 39 angeschweißt sind,
in der Nähe
des Fahrzeugkarosserierahmens F über
Schrauben 134, 134 an zwei Positionen (jeweils) auf
der vorderen und hinteren Seite der Befestigungsbereiche befestigt, um
die Gepäckbox 30 an
den hinteren Lagerelementen 113, 113 zu befestigen.
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Der
Verbindungsbereich 113 ist integriert mit den hinteren
Enden der beiden Greifbereiche 118a, 118a verbunden,
derart, um somit an einer Position angeordnet zu sein, welche nach
oben von einem oberen Bereich des hinteren ausbauchenden Bereichs 121 der
Gepäckbox 30 beabstandet
ist und im Wesentlichen auf der gleichen Höhe wie die obere Fläche des
hinteren Sitzes 33 ist. Eine Rückenlehne 135, um
von der hinteren Seite eine Taille des Passagiers zu halten, der
auf dem hinteren Sitz 33 sitzt, ist am Verbindungsbereich 118b lösbar angebracht.
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Insbesondere
ist eine Bodenplatte 136 der Rückenlehne 135 integriert
mit mehreren Schenkeln 136a, 136a versehen, welche
am Verbindungsbereich 118b der Greifschiene 118 angrenzen.
Mutter 138, 138 sind in die Schenkel 136a, 136a eingebettet,
und Schrauben 137, 137, welche durch den Verbindungsbereich 118b der
Greifschiene 118 durch die untere Seite geführt sind,
stehen in Schraubeneingriff und sind mit den Mutter 138, 138 befestigt, wodurch
die Rückenlehne 135 an
der oberen Fläche des
hinteren Bereichs der Greifschiene 118 lösbar angebracht
ist, d. h., an der oberen Fläche
des Verbindungsbereichs 118b.
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Außerdem ist
die Rückenlehne 135 zu
einer grob stromlinienförmigen
Form ausgebildet, welche an ihren oberen Fläche mit einer vorwärts abgesenkten
vorderen geneigten Fläche 135a und
einer nach hinten abgesenkten geneigten Fläche 135b in Seitenansicht
ausgebildet ist, und ist ausgebildet, bezüglich der Breite in Richtung
auf die hintere Seite in einer ebenen Kopfansicht enger zu werden.
In der ebenen Kopfansicht überlappen
die Greifschiene 118 und die Rückenlehne 135 einander
bei ihrem im Wesentlichen gesamten Bereich.
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Der
Vordersitz 32 des Fahrersitzes 31 ist an seinem
hinteren Bereich integriert mit einer Rückenlehne 32a versehen,
welche sich nach oben erhebt, um von der hinteren Seite eine Taille
des Fahrers zu halten, der auf dem Vordersitz sitzt, und ist auf
der Gepäckbox 30 so
angeordnet, um von der oberen Seite den vorderen Öffnungsbereich
zu überdecken, der
mit der Kopfabdeckung 111 der Gepäckbox 30 nicht überdeckt
ist. Ein vorderer Endbereich des Vordersitzes 32 ist mit
dem vorderen Ende der Gepäckbox 30 über einen
Gelenkstift 139 verbunden. Der vordere Endbereich des Vordersitzes 32 ist
nämlich auf
der Gepäckbox 30 so
drehbar gelagert, dass diese vertikal geöffnet und verschlossen werden
kann.
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Ein
grob U-förmiger
vorderer Anschlag 141 ist am hinteren Bereich der Bodenplatte 140 des
Vordersitzes 32 angebracht. Ein Sitzverriegelungsmechanismus 132,
der zwischen einem Sitzverriegelungszustand schaltbar ist, um den
Vordersitz 32 in einem geschlossenen Zustand durch Greifen
des vorderen Anschlags 141 zu halten, und einem Sitzentriegelungszustand,
um den Öffnungs-
und Schließbetrieb
des Vordersitzes 32 zuzulassen, um das Greifen auf dem
Anschlag 141 zu lösen,
ist an einer Position, welche einem zentralen Bereich in der Breitenrichtung
des hinteren Sitzes 33 entspricht, und an einem Bereich
der Kopfabdeckung 111 der Gepäckbox 30 angeordnet,
welche zwischen dem vorderen und hinteren Sitz 32, 33 angeordnet
ist. Der Sitzverriegelungsmechanismus 142 steht in Eingriff
mit dem vorderen Anschlag 141, um in den Sitzverriegelungszustand
zu gelangen, wenn der Vordersitz 32 in dem Zustand, wo
er nach oben hin geöffnet
wird, abgesenkt wird, um den vorderen Öffnungsbereich der Gepäckbox 30 zu
verschließen.
Der Sitzverriegelungsmechanismus 142 wird vom Sitzverriegelungszustand
in den Sitzentriegelungszustand durch einen Ziehbetrieb eines Kraftübertragungskabels 143 umgeschaltet.
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Der
Sitzverriegelungsmechanismus 142 ist auf einer metallischen
Brückenplatte 144 vorgesehen,
welche zwischen den vorderen Enden der beiden Greifbereiche 118a, 118a der
Greifschiene 118 vorgesehen ist. Die Brückenplatte 144 ist
so ausgebildet, dass sie in den Spalt zwischen der oberen Abdeckung 111 und
dem hinteren Sitz 33 von den vorderen Enden der beiden
Greifbereiche 118a, 118a kommt und sich somit
längs einer
vorderen oberen Fläche
der oberen Abdeckung 111 erstreckt.
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Zusätzlich ist
eine Abdeckung 146, welche mit einem Ausschnitt 145 (siehe 8) versehen ist, um zuzulassen, dass der
vordere Anschlag 141 darin eingeführt und daraus herausgeführt werden
kann, an einem vorderen Bereich an der Mitte in der Breitenrichtung
des hinteren Sitzes 33 so angebracht, um den Sitzverriegelungsmechanismus 142 von
der oberen Seite im geöffneten
Zustand des Vordersitzes 32 zu überdecken.
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Bezugnehmend
auf 7 und 8 ist
außerdem
der Kraftstofftank 28 in der Nähe eines Fußtritts 159, den die
Fahrzeugkarosserieverkleidung 34 aufweist, und auf der
vorderen Seite der Gepäckbox 30 angeordnet.
Ein vorderer ausbauchender Bereich 122, der nach vorne
in die Nähe
eines Bodenbereichs des Kraftstofftanks 28 ausbaucht, ist
an einem unteren Bereich des vorderen Endes der Gepäckbox 30 vorgesehen,
derart, dass dieser zwischen dem Kraftstofftank 28 und
dem Kühler 29 angeordnet
ist.
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Eine
Batterie 147 ist im vorderen ausbauchenden Bereich 122 aufbewahrt.
Die Batterie 147 ist nämlich
zwischen dem Kraftstofftank 28 und dem Kühler 29 angeordnet.
Zusätzlich
ist elektrische Ausrüstung 148, 149, 150 und
dgl. im vorderen ausbauchenden Bereich 122 zusätzlich zur
Batterie 127 aufbewahrt.
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Eine
zweite Wartungsklappe 151 zum Unterteilen des vorderen
ausbauchenden Bereichs 122 und des vorderen Helmaufbewahrungsbereichs 119 ist
derart an der Bodenwand des Boxhauptkörpers 110 der Gepäckbox 30 angeordnet,
um geöffnet
und verschlossen zu werden, und die Wartung der Batterie 147 und
der elektrischen Ausrüstung 148 bis 150 im
vorderen ausbauchenden Bereich 122 kann durch Öffnen der
zweiten Wartungsklappe 151 in dem Zustand durchgeführt werden,
wo der Vordersitz 32 geöffnet
ist.
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Außerdem ist
eine Dämpfungsstange 152, um
das Öffnen
und Schließen
des Vordersitzes 32 zu unterstützen, um zuzulassen, dass der
Vordersitz 32 mit einer geringen Kraft geöffnet werden
kann und um die Schließgeschwindigkeit
des Vordersitzes 32 im Schließzeitpunkt zu verlangsamen,
zwischen einem vorderen Bereich des Vordersitzes 32 und
einem vorderen Bereich der Gepäckbox 30 vorgesehen.
Ein unterer Bereich der Dämpfungsstange 152 ist
im vorderen ausbauchenden Bereich 122 enthalten, und die
zweite Wartungsklappe 151 ist mit einem Schlitz 153 versehen,
um die Dämpfungsstange 152 durchzulassen,
um somit einen Versatz der Dämpfungsstange 152 zuzulassen,
welcher das Öffnen und
Schließen
des Vordersitzes 32 begleitet.
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Wiederum
in 1 umfasst die Fahrzeugkarosserieverkleidung 34 eine
vordere Verkleidung 155, um einen vorderen Bereich des
Kopfrohrs 27 und einen oberen Bereich des Vorderrads WF
mit einer linken/rechten vorderen Seitenverkleidung 156, 156 zu
verkleiden, welche mit beiden linken und rechten Seiten der vorderen
Verkleidung 155 verbunden ist. Eine innere Verkleidung 157 ist
mit den vorderen Seitenverkleidungen 156, 156 verbunden,
um somit das Kopfrohr 27 von der hinteren Seite mit Fußabschirmungen 158, 158 zu
verkleiden, welche mit beiden vorderen Seitenverkleidungen 156, 156 und
der inneren Verkleidung 157 verbunden sind, um somit die
vordere Seite der Fußbereiche
des Fahrers zu überdecken,
der auf dem Vordersitz 32 sitzt. Ein Links-Rechts-Paar
von Bodenmittenverkleidungen 160, 160 ist mit
den Fußschutzteilen 158, 158 verbunden,
welche sich nach hinten ausdehnen und die Fußtritte 159, 159 an
ihren Endbereichen bilden, wobei ein Links-Rechts-Paar der Bodenseitenverkleidungen 161, 161 nach
unten von äußeren Rändern der
Fußtritte 159 abfällt. Ein
Links-Rechts-Paar der Passagierstufen 162, 162 ist
entsprechend an hinteren Bereichen der Fußtritte 159, 159 vorgesehen, wobei
ein Links-Rechts-Paar von Bodenseitenverkleidungen 163, 163 auf
beiden seitlichen unteren Seiten des Fahrersitzes 31 angeordnet
sind, verbunden mit den Bodenseitenverkleidungen 161, 161 und nach
hinten sich erstreckend. Eine hintere untere Verkleidung 164 ist
mit den hinteren unteren Bereichen der karosserieseitigen Verkleidungen 163, 163 verbunden,
wobei eine hintere obere Verkleidung 165 zwischen dem hinteren
ausbauchenden Bereich 121 der Gepäckbox 30 und einem
hinteren Bereich der Greifschiene 118 angeordnet ist. Eine
hintere Mittenverkleidung 166 ist mit der hinteren oberen
Verkleidung 165 so verbunden, dass diese zwischen dem Links-Rechts-Paar
der Rücklichteinheiten 123, 123 angeordnet
ist und den kleinen breiten Bereich 121a des hinteren ausbauchenden
Bereichs 121 der Gepäckbox 30 von
der hinteren Seite verkleidet.
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Mittels
der Fußschutzteile 158, 158 und
der Bodenmittenverkleidungen 160, 160 erhebt sich
ein Bodentunnelbereich 167 nach oben zwischen den beiden
Fußtritten 159, 159 und
ist so ausgebildet, dass dieser im Bereich von der hinteren Seite
des Kopfrohrs 27 zur unteren Seite des vorderen Endes des
Fahrersitzes 31 angeordnet ist und auf der oberen Seite
des Kraftstofftanks 28 und des Kühlers 29 sich befindet.
Eine Ölversorgungsklappe 169 ist
am Bodentunnelbereich 167 so angebracht, dass diese geöffnet und
verschlossen werden kann, um es somit zu ermöglichen, Öl in den Kraftstofftank 28 zu
füllen, indem
eine Ölversorgungskappe 168 geöffnet wird, welche
der Kraftstofftank 28 an seinem oberen Ende aufweist. Eine
Gelenkabdeckung 170 zum Überdecken des Gelenkbereichs
zum Verbinden des Vordersitzes 32 mit der Gepäckbox 30 ist
mit dem hinteren Ende des Bodentunnelbereichs 167 verbunden.
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Vorderlichter 171, 171 sind
entsprechend zwischen beiden Seiten eines vorderen Bereichs der vorderen
Verkleidung 155 und vorderen Bereichen des Links-Rechts-Paars der
vorderseitigen Verkleidungen 156, 156 angeordnet,
Blinker 172, 172 sind entsprechend auf der unteren
Seite der Vorderlichter 171, 171 und an vorderen
Bereichen der beiden vorderseitigen Verkleidungen 156, 156 angeordnet.
Zusätzlich
ist ein Feld 173 zum Anordnen von Messgeräten mit
der vorderen Verkleidung 155, den beiden vorderseitigen
Verkleidungen 156, 156, der inneren Verkleidung 157 und
oberen Bereichen der Fußschutzteile 158, 158 verbunden.
Eine Messgeräteblende 173a ist
integriert an einem vorderen Bereich des Felds 173 vorgesehen,
welche nach oben hin ragt. Eine Fahrwindabschirmung 174 ist
außerdem
an der vorderen Seite der Messgeräteblende 173a angeordnet.
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Eine
vordere Radabdeckung 175 zum Abdecken des Vorderrads WF
von der oberen Seite ist durch die vordere Gabel 125 gelagert.
Die Lenkstange 26 ist mit einem Links-Rechts-Paar von Rückspiegeln 176, 176,
einem Audiobetriebsschaltkasten 177, einem Schaltgehäuse 178 zum
Betätigen
von Lampen oder dgl. versehen.
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Eine
Steckerwartungsklappe 180 zum Durchführen von Wartung eines Zündsteckers 179 des
Motors E ist an der linken mittleren Bodenabdeckung 160 des
Links-Rechts-Paars der Bodenmittelabdeckungen 160, 160,
um geöffnet
und geschlossen werden zu können,
an einer Position auf der Vorderseite der Passagierstufe 162 angebracht.
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Ein
Nummernschild 182, ein Reflektor 183 und ein Kennzeichnungslicht 184 sind
an einer hinteren Radabdeckung 181 angebracht, welche das
Hinterrad WR von der hinteren Seite her abdeckt. Die hintere Radabdeckung 181 ist
mit dem hinteren ausbauchenden Bereich 121 der Gepäckbox 30 zusammen
mit dem Links-Rechts-Paar der hinteren Lichteinheiten 123, 123,
der hinteren oberen Verkleidung 165 und der hinteren mittleren
Verkleidung 166 verbunden.
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Zusätzlich sind
zwei Rippen 110c, 110c, die als hintere Radabdeckung
wirken, hervortretend auf der unteren Fläche des Boxhauptkörpers 110 der
Gepäckbox 30 auf
der vorderen Seite der hinteren Radabdeckung 181 vorgesehen,
derart, dass diese auf der linken und rechten Seite des Hinterrads
WR angeordnet sind, wie in 5 gezeigt
ist.
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In 9 bis 12 ist
die Innenverkleidung 157 mit einem linken vorderen Aufbewahrungsbereich 191 und
einem rechten vorderen Aufbewahrungsbereich 192 mit einem
Zwischenraum dazwischen in der Fahrzeugkarosserie-Breiterrichtung
vorgesehen. Der linke vordere Aufbewahrungsbereich 191 ist
zu einer Schublade ausgebildet, welche ein Aufbewahrungsgehäuse 193 aufweist,
welches aus der Innenverkleidung 157 herausgezogen und
welches entfernt werden kann.
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Gemäß 13 und 14 besteht
das Aufbewahrungsgehäuse 193 außerdem aus
einem Gehäusehauptkörper 194,
der beispielsweise aus einem Kunststoff zu einer rechteckigen Boxenform
ausgebildet ist, welcher an einem oberen Bereich geöffnet ist.
Eine dekorative Verkleidung 195, beispielsweise ein Abdeckelement,
ist am oberen Ende des Gehäusehauptkörpers 194 angebracht.
Zusätzlich
ist die innere Abdeckung 157 mit einem rechteckigen Öffnungsbereich 196 versehen,
um das Aufbewahrungsgehäuse 153 darin
einzufügen
und um das Aufbewahrungsgehäuse 193 davon
herauszuziehen, und es ist integriert mit einer Speicherwand 197 versehen,
welche zu einer rechteckigen rohrförmigen Form in Verbindung mit
dem Öffnungsbereich 196 ausgebildet
ist. Das innere Ende der Aufbewahrungswand 197 ist mit
einer Abschlusswand 197a verschlossen.
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Bewegbare
Schienen 198, 198, die sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstrecken,
sind entsprechend an beiden seitlichen unteren Bereichen des Hauptgehäusekörpers 194 mit
Lagerbereichen 198a, 198a fixiert, die in einer
grob U-Form ausgebildet
sind, welche sich nach unten öffnen
und integriert an Bereichen mit Ausnahme von vorderen Bereichen
längs der
Vorwärts-Rückwärts-Richtung der
Fahrzeugkarosserie von den oberen Enden der bewegbaren Schienen 198, 198 gebildet
sind. Dagegen sind feste Schienen 200, 200, welche
sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung entsprechend
den bewegbaren Schienen 198, 198 erstrecken, an
den beiden innseitigen Flächen
der Aufbewahrungswand 197 fixiert, und Rollen 199, 199 zum
Befestigen der Lagerbereiche 198a, 198a der bewegbaren
Schienen 198, 198 sind entsprechend drehbar auf
hinteren Bereichen der fixierten Schienen 200, 200 längs der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
der Fahrzeugkarosserie gelagert. Dagegen sind Schieber 190 zum
Verschiebekontakt mit den unteren Flächen der oberen Bereiche der
beiden fixierten Schienen 200, 200 an vorderen
Bereichen der bewegbaren Schienen 198, 198 längs der
Vorwärts-Rückwärts-Richtung
der Fahrzeugkarosserie fixiert.
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Das
Aufbewahrungsgehäuse 193 wird über den Öffnungsbereich 196 in
die Speicherwand 197 so eingeführt, dass das Aufbewahrungsgehäuse 193 zwischen
einer völlig
geschlossenen Position, wo die Dekorationsabdeckung 195 des
Aufbewahrungsgehäuses 193 im
Wesentlichen mit der hinteren Fläche des
Beinschutzes 158 fluchtet, und einer völlig geöffneten Position, wo das Aufbewahrungsgehäuse 193 am
meisten aus der Speicherwand 197 herausgezogen ist, verschoben
werden kann, und wobei das gesamte Teil des Aufbewahrungsgehäuses 193 aus
der inneren Abdeckung 157 herausgezogen werden kann. Außerdem überdeckt
das Aufbewahrungsgehäuse 193 das
Kopfrohr 97 von der linken Seite, wenn dies in der völlig geschlossenen
Position ist.
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Die
Endwand 197a der Speicherwand 197 ist mit einem
Wartungsfenster 201 versehen, um Wartungsarbeit zuzulassen,
um beispielsweise eine Lampe 171a des Vorderlichtes 171 zu
ersetzen, welches an der Vorderseite der Endwand 197 angeordnet
ist, wenn das Aufbewahrungsgehäuse 193 von dem
Fußschutz 158 herausgezogen
ist. Das Fenster 201 ist mit einer entfernbaren Klappe 202 überdeckt.
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Ein
hervortretender Bereich 193a, der sich in die Innenseite
der Fahrzeugkarosseriebreitenrichtung erstreckt, ist auf der äußeren Endseite
des Aufbewahrungsgehäuses 193 vorgesehen.
Die Speicherwand 197 ist mit einem Ausnehmungsbereich 197b versehen,
um den hervortretenden Bereich 193a aufzunehmen, wenn das
Aufbewahrungsgehäuse 193 in
der völlig
geschlossenen Position aufbewahrt ist, um somit dem Kopfrohr 27 von
der hinteren Seite her gegenüber
zu liegen.
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Bezugnehmend
auf 15 ist ein Gehäuseverriegelungsmechanismus 208,
um das Aufbewahrungsgehäuse 193 in
der völlig
geschlossenen Position zu verriegeln, zwischen dem Aufbewahrungsgehäuse 193 und
der Innenabdeckung 157 vorgesehen. Der Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 weist
einen stiftartigen vorderen Anschlag 209 auf, der an der
unteren Fläche
des Gehäusehauptkörpers 194 des
Aufbewahrungsgehäuses 193 angebracht ist,
wobei eine Greifvorrichtung 210 drehbar auf der inneren
Abdeckung 157, um somit den vorderen Anschlag 209 zu
erfassen, gemäß der Verschiebebewegung
des Aufbewahrungsgehäuses 193 in
Richtung auf die Schließseite
zur völlig
geschlossenen Position gelagert ist. Ein Erfassungselement 211 ist
fähig, mit
der Greifvorrichtung 210 in Eingriff zu kommen, um somit
die Greifvorrichtung 210 in dem Zustand, den vorderen Anschlag 209 zu
fangen, mit einer Spiralfeder 212 zu halten, um das Erfassungselement 211 in
der Richtung für
den Eingriff mit der Greifvorrichtung 210 vorzuspannen.
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Ein
Lagerrahmen 214, der einen ausgenommenen Führungsbereich 213 hat,
um den vorderen Anschlag 209 darin einzufügen, ist
gemäß der Gleitbewegung
des Aufbewahrungsgehäuses 193 in Richtung
auf die Schließrichtung
zur völlig
geschlossenen Position überbrückend zwischen
dem Paar fester Schienen 200, 200 angeordnet,
welche an der inneren Abdeckung 157 fixiert sind, derart,
dass diese gegenüber
der unteren Fläche
des Hauptgehäusekörpers 194 angeordnet
sind. Die Greifvorrichtung 210, welche auf der unteren
Seite des Lagerrahmens 214 angeordnet ist, ist auf dem
Lagerrahmen 214 über
einen Lagerstift 216 drehbar gelagert. Die Greifvorrichtung 210 ist
mit einem Eingriffsausnahmebereich 216 versehen, um darin
den vorderen Anschlag 209 zu erfassen, der in den Führungsausnahmebereich 213 eingefügt ist.
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Das
Erfassungselement 211 ist auf der unteren Seite des Lagerrahmens 214 auf
der gegenüberliegenden
Seite der Greifvorrichtung 210 in Bezug auf den Führungsausnahmebereich 213 angeordnet, und
ist drehbar auf dem Lagerrahmen 214 über einen Lagerstift 217 parallel
zum Lagerstift 216 gelagert.
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Die
Spiralfeder 212 ist in einem komprimierten Zustand zwischen
der Greifvorrichtung 210 und dem Erfassungselement 211 derart
angeordnet, um eine Federkraft zu zeigen, um die Greifvorrichtung 210 entgegen
dem Uhrzeigersinn in 15 drehbar vorzuspannen
und um das Erfassungselement 211 im Uhrzeigersinn in 15 drehbar vorzuspannen. Der Lagenahmen 214 ist
mit einem Stopper 218 versehen, um das Drehende der Drehung
entgegen dem Uhrzeigersinn der Greifvorrichtung 210 unter
der Federkraft der Spiralfeder 212 zu beschränken, und
einem Stopper 219, um das Drehende der Drehbewegung im
Uhrzeigersinn des Erfassungselements 211 unter der Federkraft
der Spiralfeder 212 zu beschränken.
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In
dem Zustand, wo der vordere Anschlag 209 vom Führungsausnehmungsbereich 213 gelöst wird,
wie in 16 gezeigt ist, wurde die Greifvorrichtung 210 zum
Drehbeschränkungsende,
um am Stopper 218 anzuliegen, durch die Federkraft der Spiralfeder 212 verdreht.
In diesem Zustand ist das Öffnungsende
des Eingriffsausnehmungsbereichs 215 an einer Position,
um auf dem Führungsausnehmungsbereich 213 gegenüber zu liegen.
Zusätzlich ist
ein Verriegelungsstufenbereich 210a, der auf der Vorderseite
längs der
Drehvorspannrichtung (Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in 15 und 16) gegenüberliegt,
durch die Federkraft der Spiralfeder 212 an einem Bereich
auf der Erfassungselementenseite 211 der Greifvorrichtung 210 vorgesehen.
Dagegen ist das Erfassungselement 211 mit einem Eingriffshervorragungsbereich 211a versehen,
um die Drehbewegung der Greifvorrichtung 210 in der Drehvorspannrichtung
der Greifvorrichtung 210 durch Eingriff mit dem Verriegelungsstufenbereich 210a zu
beschränken.
-
Wenn
der vordere Anschlag 209 vom Führungsausnehmungsbereich 213 gelöst wird,
wie in 16 gezeigt ist, in einem Zustand,
wo eine Entriegelungskraft nicht auf das Erfassungselement 211 ausgeübt wird,
ist das Erfassungselement 211 in einer derartigen Position,
dass der Eingriffshervorragungsbereich 211a vom Verriegelungsstufenbereich 210a gelöst wird.
Wenn der vordere Anschlag 209 von der Position bewegt wird,
welche in 16 gezeigt ist, auf die
Position, bei der dieser in den Führungsausnehmungsbereich 213 kommt,
wie in 15 gezeigt ist, liegt die Greifvorrichtung 210 auf dem
Eingriffshervortretungsbereich 211a des Erfassungselements 211 an,
um das Erfassungselement 211 entgegen dem Uhrzeigersinn
gegen die Federkraft der Spiralfeder 212 zu drehen, um
dadurch über den
Eingriffshervortretungsbereich 211a zu laufen. Wenn die
Greifvorrichtung 210 über
den Eingriffshervortretungsbereich 211a gelaufen ist, wird
das Erfassungselement 211 im Uhrzeigersinn durch die Federkraft
der Spiralfeder 212 auf die Seite gedreht, um auf dem Stopper 219 anzuliegen,
und der Eingriffshervortretungsbereich 211a kommt in Eingriff
mit dem Verriegelungsstufenbereich 210a der Greifvorrichtung 210.
In diesem Zustand, sogar wenn eine externe Kraft in einer Öffnungsrichtung
auf das Aufbewahrungsgehäuse 193 ausgeübt wird,
um die Greifvorrichtung 210 entgegen dem Uhrzeigersinn über den vorderen
Anschlag 209 zu drehen, wird die Drehung im Uhrzeigersinn
des Erfassungselements 211, dessen Eingriffshervortretungsbereich 211a in
Eingriff mit dem Verriegelungsstufenbereich 210a ist, durch den
Stopper 219 behindert. Damit wird die Greifvorrichtung 210 nicht
entgegen dem Uhrzeigersinn in 15 gedreht,
um somit den vorderen Anschlag 209 vom Eingriffsausnahmebereich 215 zu
lösen, und
der völlig
geschlossene Zustand des Aufbewahrungsgehäuses 193 ist durch
den Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 verriegelt.
-
Der
Verriegelungszustand des Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 kann
durch Ausüben – auf das
Erfassungselement 211 – einer
Entriegelungskraft gelöst
(entriegelt) werden, um das Erfassungselement 211 in der
Richtung zu drehen, um dies vom Stopper 219 zu lösen, d.
h., in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Entriegelungskraft wird
vom ersten elektrischen Stellglied 221 über das Kraftübertragungskabel 220 ausgeübt, welches
mit dem Erfassungselement 211 verbunden ist.
-
Das
erste elektrische Stellglied 221 zeigt die Entriegelungskraft
in der Richtung, um das Kraftübertragungskabel 220,
wenn dies betätigt
wird, zu ziehen. Wenn das Kraftübertragungskabel 220 durch das
erste elektrische Stellglied 221 im Verriegelungszustand
des Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 gezogen
wird, wird das Erfassungselement 211 entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht, um zu veranlassen, dass der Eingriffshervortretungsbereich 211a über den
Verriegelungsstufenbereich 210a läuft, während die Greifvorrichtung 210 im
Uhrzeigersinn gegen die Federkraft der Spiralfeder 210 gedreht wird.
Wenn der Eingriffshervortretungsbereich 211a über den
Verriegelungsstufenbereich 210a gelaufen ist, wird die
Federkraft der Spiralfeder 212 derart, dass die Greifvorrichtung 210 entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht wird, um den vorderen Anschlag 209 in
der Richtung herauszustoßen,
um diesen von dem Führungsausnehmungsbereich 213 zu
lösen,
wie in 16 gezeigt ist, wobei die Greifvorrichtung 210 auf dem
Stopper 218 anliegt.
-
Wenn
insbesondere das elektrische Stellglied 221 im Verriegelungszustand
des Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 betätigt wird,
wird eine Entriegelungskraft auf den Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 ausgeübt, um den
Verriegelungszustand zu lösen,
wodurch der vordere Anschlag 209, d. h., das Aufbewahrungsgehäuse 193 leicht nach
außen
in Richtung auf die Öffnungsseite
der völlig
geschlossenen Position durch die Federkraft der Spiralfeder 212 gedrückt wird,
welche der Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 besitzt.
-
Zusätzlich ist
eine Federeinrichtung 222, um eine Feder bereitzustellen,
welche das Aufbewahrungsgehäuse 193 in
Richtung einer völlig
geöffneten Position
in dem Zustand vorspannt, wo das Aufbewahrungsgehäuse 193 in
der völlig
geschlossenen Position ist, zwischen dem Aufbewahrungsgehäuse 193 und
der Innenverkleidung 157 vorgesehen. Die Federeinrichtung 222 umfasst
einen Rohrkörper 223, der
sich in der Vorder-Hinter-Richtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt,
einen Stab 224, der verschiebbar im Rohrkörper 223 befestigt
ist, um somit Relativbewegungen in der Axialrichtung innerhalb eines
begrenzten Bereichs in der Vorder-Hinter-Richtung der Fahrzeugkarosserie
zuzulassen, wobei ein Teil davon von dem hinteren Ende des Rohrkörpers 223 längs der
Vorder-Hinter-Richtung der Fahrzeugkarosserie ragt, und eine Feder
(nicht gezeigt), welche zwischen dem Rohrkörper 223 und dem Stab 224 vorgesehen
ist, um den Stab 223 in Richtung auf die Rückseite
der Vorder-Hinter-Richtung der Fahrzeugkarosserie vorzuspannen.
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Zwischen
den beiden festen Schienen 200, 200 auf der Vorderseite
in Bezug auf den Lagerrahmen 214 längs der Vorder-Hinter-Richtung
der Fahrzeugkarosserie ist ein vorderer Lagerrahmen 225 überbrückend so
angeordnet, dass dieser auf der unteren Seite in Bezug auf das Aufbewahrungsgehäuse 193 angeordnet
ist, welches in der völlig
geschlossenen Position angeordnet ist. Das vordere Ende des Rohrkörpers 223 ist
fest mit dem vorderen Lagerrahmen 225 verbunden, und ein
Zwischenbereich in der axialen Richtung des Rohrkörpers 223 wird
durch ein Halteelement 227 gehalten, welches am Lagerrahmen 214 befestigt
ist. Außerdem
ist ein hinterer Lagerrahmen 226, der auf der unteren Seite
des Aufbewahrungsgehäuses 193 angeordnet
ist, überbrückend zwischen
den beiden bewegbaren Schienen 198, 198 auf der
hinteren Seite in Bezug auf den Lagenahmen 214 längs der
Vorder-Hinter-Richtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet. Der hintere
Lagerrahmen 226 ist mit einem angrenzenden Plattenbereich 226a versehen,
der auf dem hinteren Ende des Stabs 224 an einer Position
in der Nähe
der völlig
geschlossenen Position angrenzt, wenn das Aufbewahrungsgehäuse 193 in
Richtung auf die Seite der völlig geschlossenen
Position verschoben wird.
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Mit
der Federeinrichtung 222 wie oben werden, wenn der Verriegelungszustand
der Gehäuseverriegelungseinrichtung 208 in
dem Zustand gelöst (entriegelt
wird), wo das Aufbewahrungsgehäuse 193 in
der völlig
geschlossenen Position ist, die Federkraft der Spiralfeder 212 des
Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 und
die Federvorspannkraft durch die Federeinrichtung 222 auf
das Aufbewahrungsgehäuse 193 ausgeübt. Das
Aufbewahrungsgehäuse 193 wird
leicht von der völlig
geschlossenen Position in Richtung auf die Öffnungsseite verschoben, wonach
es genügt,
das Aufbewahrungsgehäuse 193 herauszuziehen.
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In 17 und 18 ist
ein Haltemechanismus 230, um vorübergehend das Aufbewahrungsgehäuse 193 an
einer Zwischenposition zwischen der völlig geschlossenen Position
und der völlig
geöffneten
Position zu halten, bei dieser Ausführungsform in einer zentralen
Position zwischen der völlig
geschlossenen Position und der völlig
geöffneten
Position, wenn das Aufbewahrungsgehäuse 193 von der völlig geschlossenen
Position geöffnet
ist, zwischen dem Aufbewahrungsgehäuse 193 und der Innenverkleidung 157 vorgesehen.
Die Position, wo das Aufbewahrungsgehäuse 193 vorübergehend
durch den Haltemechanismus 230 gehalten wird, ist so festgelegt,
dass in dem Zustand, wo eine Person mit einer Höhe von nicht mehr als 175 cm
(der Bereich überdeckt
90% der Bevölkerung
von Japan) auf dem Vordersitz 32 sitzt, die Knie eines
Fahrers keinen Kontakt mit dem Aufbewahrungsgehäuse 193 bilden (siehe
Andeutung durch Kettenlinien in 1).
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Der
Haltemechanismus 230 weist eine Verriegelungswelle 232 auf,
welche sich in der Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt
und durch ein Lagerelement 231 gelagert ist, welches am
vorderen Ende der festen Schiene 200 angebracht ist, welche
auf der rechten Seite (gesehen von der hinteren Seite in der Vorder-Hinter-Richtung
der Fahrzeugkarosserie) des Links-Rechts-Paars der festen Schienen 200, 200 angeordnet
ist, welche an der Innenverkleidung 157 fixiert sind. Ein
verschwenkbares Eingriffselement 235 ist verschwenkbar
auf einem Ausleger 233 gelagert, der am hinteren Lagerrahmen 226 angebracht
ist, der am Aufbewahrungsgehäuse 193 über eine
Lagerwelle 234 fixiert ist, welche eine Achse parallel
zur Verriegelungswelle 232 hat. Eine Torsionsspule 236 ist
zwischen dem Ausleger 233 und dem verschwenkbaren Eingriffselement 235 vorgesehen,
um somit das verschwenkbare Eingriffselement 235 entgegen
dem Uhrzeigersinn in 17 und 18 vorzuspannen.
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Die
Verriegelungswelle 232 ist durch das Lagerelement 231 so
gelagert, dass ein Endbereich von ihr von der festen Schiene 200 zur
Seite des Aufbewahrungsgehäuses 193 ragt.
Außerdem
ist das schwenkbare Eingriffselement 235 integriert mit
einem Eingriffsbereich 235a versehen, der vom Ausleger 233 zur
Seite der festen Schiene 200 ragt, und ist drehbar auf
dem Ausleger 233 gelagert. Das Drehende des schwenkbaren
Eingriffselements 235, welches drehbar in der Richtung
vorgespannt ist, um den Eingriffsbereich 235a nach oben
zu drehen, d. h., entgegen dem Uhrzeigersinn in 17 und 18 durch die Federkraft der Torsionsfeder 236,
wird durch das Anlegen des schwenkbaren Eingriffselements 235 auf
dem hinteren Lagerrahmen 226 beschränkt.
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Der
Eingriffsbereich 235a ist an seinem oberseitigen Rand mit
einem Eingriffsausnehmungsbereich 238 für einen Federeingriff mit der
Verriegelungswelle 232 versehen, eine vordere Führungsfläche 239 ist
auf der vorderen Seite in Bezug auf den Eingriffsausnehmungsbereich 238 längs der
Vorder-Hinter-Richtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet, und ein
hinterer Führungsbereich 240 ist
auf der hinteren Seite in Bezug auf den Eingriffsausnehmungsbereich 238 zwischen
dem Eingriffsausnehmungsbereich 238 zwischen diesem selbst
und der vorderen Führungsfläche 239 angeordnet.
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Die
vordere Führungsfläche 239 ist
als eine geneigte Fläche
ausgebildet, welche nach hinten und nach oben geneigt ist, während die
hintere Führungsfläche 240 als
eine geneigte Fläche
ausgebildet ist, welche nach hinten und nach unten mit einer Neigung
geneigt ist, die kleiner ist als die Neigung der vorderen geneigten
Fläche 239,
in dem Zustand, wo das schwenkbare Eingriffselement 235 an
dem Ende ist, wo es drehbar durch die Torsionsfeder 236 vorgespannt
ist. Außerdem
ist von dem Eingriffsausnehmungsbereich 238 die Innenfläche auf
der hinteren geneigten Fläche 240 so
ausgebildet, dass diese im Wesentlichen parallel zur vorderen Führungsfläche 239 geneigt
ist, in dem Zustand, wo das verschwenkbare Eingriffselement 235 an
dem Ende ist, wo dies durch die Torsionsspule 236 drehbar
vorgespannt ist.
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Mit
dem Haltemechanismus 230 wie oben, wenn das Aufbewahrungsgehäuse 193,
welches in der völlig
geschlossenen Position ist, zur Öffnung
betätigt
wird, bildet die Lagerwelle 232, welche an der festen Position
ist, einen Kontakt mit der hinteren Führungsfläche 240, wodurch das
verschwenkbare Eingriffselement 235 drehbar in die Richtung
angetrieben wird, um den Eingriffsbereich 235a gegen die Federkraft
der Torsionsfeder 236 zu pressen, d. h., im Uhrzeigersinn
in 18. Wenn das Aufbewahrungsgehäuse 193 weiter
in Richtung auf den völlig
geöffneten
Zustand verschoben wird, während
die hintere Führungsfläche 240 in
Verschiebekontakt gehalten wird, fällt die Verriegelungswelle 232 von
der hinteren Führungsfläche 240 in
den Eingriffsausnehmungsbereich 232, wodurch das verschwenkbare
Eingriffselement 235 in die Richtung verdreht wird, um
den Eingriffsbereich 235a nach oben zu drücken, d.
h., entgegen dem Uhrzeigersinn in 18,
durch die Federkraft der Torsionsspule 236, und der Eingriffsausnehmungsbereich 238 im
Federeingriff mit der Verriegelungswelle 232 gebracht wird,
wodurch das Aufbewahrungsgehäuse 193 vorübergehend
gehalten wird.
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Dieser
vorübergehende
Haltezustand kann dadurch gelöst
werden, dass das verschwenkbare Eingriffselement 235, wie
durch Kettenlinien in 18 gezeigt ist,
gegen die Federkraft der Torsionsspule 236 kräftig gedreht
wird. Bei diesem Betrieb wird der Federeingriff der Verriegelungswelle 232 mit dem
Eingriffsausnehmungsbereich 238 gelöst, was dazu resultiert, dass
das Aufbewahrungsgehäuse 193 gleitend
in Richtung auf die völlig
geöffnete
Position verschoben wird.
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Bei
einem Betrieb, das Aufbewahrungsgehäuse 193, welches in
der völlig
geöffneten
Position ist, in Richtung auf die völlig geschlossene Position zu
drücken,
liegt die Verriegelungswelle 232 auf der vorderen Führungsfläche 239 im
Laufe des Prozesses an. In diesem Fall, da die vordere Führungsfläche 239 eine
geneigte Fläche
ist, welche nach vorne und nach unten geneigt ist, dreht ein weiteres
Hineindrücken
des Aufbewahrungsgehäuses 193 das
verschwenkbare Eingriffselement 235, um somit den Eingriffsbereich 235a nach
unten zu drücken,
wodurch veranlasst wird, dass die Verriegelungswelle 232 nach
unten in den Eingriffsausnehmungsbereich 238 fällt. Da
die Innenfläche
des Eingriffsausnehmungsbereichs 238 auf der hinteren geneigten
Fläche 240 im
Wesentlichen parallel zur vorderen Führungsfläche 239 geneigt ist,
bewirkt ein weiteres Hineindrücken
des Aufbewahrungsgehäuses 193,
dass die Verriegelungswelle 232 das schwenkbare Verriegelungselement 235 dreht,
um somit den Eingriffsbereich 235a weiter nach unten zu
drücken,
wodurch Gleitkontakt mit der hinteren Führungsfläche 240 hergestellt
wird, so dass das Aufbewahrungsgehäuse 193 in die völlig geschlossene
Position gedrückt werden
kann.
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Dagegen
genügt
es im Lösezeitpunkt
des vorübergehenden
Haltens des Aufbewahrungsgehäuses 193 durch
den Haltemechanismus 230, ein aus Kunststoff gebildetes
Haltelöse-Betätigungselement 237 zu
betätigen,
welches am schwenkbaren Eingriffselement 235 befestigt
ist, in der Richtung, welche durch einen Pfeil in 18 angedeutet
ist. Das Haltefreigabe-Betätigungselement 237 ist
auf der unteren Fläche
des Aufbewahrungsgehäuses 193 an
einer Position in der Nähe
der Mittellinie C der Fahrzeugkarosserie und in der Nähe der hinteren
Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet.
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Ein
Lenkgriff-Verriegelungsmodul 241, welches fähig ist,
die Lenkbetätigung
auf dem Lenkgriff 26 zu sperren, ist in der Nähe des Kopfrohrs 27 auf der
gegenüberliegenden
Seite des linken vorderen Aufbewahrungsbereichs 191 angeordnet,
und ein rechter vorderer Aufbewahrungsbereich 192 ist so angeordnet,
dass das Lenkgriff-Verriegelungsmodul 241 zwischen diesem
selbst und dem vorderen linken Aufbewahrungsbereich 191 angeordnet
ist.
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In 19 ermöglicht
das Lenkgriff-Verriegelungsmodul 241 die Lenkbetätigung auf
dem Lenkgriff 26 und ermöglicht das Starten des Motors
E gemäß einem
Betrieb auf Basis vorher festgelegter Zustände einer intelligenten Eingabetaste 242,
welche auf der Innenverkleidung 157 zwischen den linken und
rechten vorderen Aufbewahrungsbereichen 191 und 192 angeordnet
ist. Das oben erwähnte
elektrische erste Stellglied 221 ist im Lenkgriff-Verriegelungsmodul 241 angeordnet.
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In 20 hat der rechte vordere Aufbewahrungsbereich 192 einen
Aufbau, bei dem ein Aufbewahrungsausnehmungsbereich 244,
der auf der Innenverkleidung 157 gebildet ist, durch ein
Klappenelement 245, welches an der inneren Verkleidung 157 drehbar
aufgehängt
ist, durch Öffnen
und Schließen abgedeckt
werden kann. Der Aufnahmeausnehmungsbereich 244 ist so
ausgebildet, dass dieser kleiner ist als auf das Ausnehmungsgehäuse 193 des linken
vorderen Aufnahmebereichs 191 und leicht eingeengt ist,
wenn sich dem vorderen Ende genähert
wird.
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Das
Klappenelement 245 ist an der Innenverkleidung 157 über eine
Drehwelle 256 drehbar angebracht, derart, dass dies zwischen
einer Öffnungsposition,
um den Aufbewahrungsausnehmungsbereich 244 zu öffnen, drehbar
ist, wobei dies nach unten gedreht wird, wie durch die Kettenlinien
in 20 gezeigt ist, und einer Schließposition,
um den Aufbewahrungsausnehmungsbereich 244 zu verschließen, wie durch
durchgezogene Linien in 20 gezeigt ist.
Ein Griff 247 zum Ermöglichen
von Drehbetriebsarten ist drehbar am Klappenelement 215 angebracht.
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Mehrere
Verriegelungsfreigabe-Betätigungstasten
zum jeweiligen Entriegeln der Verriegelungszustände mehrerer Aufbewahrungsbereiche
einschließlich
des vorderen linken Aufbewahrungsbereichs 191, bei dieser
Ausführungsform
des linken vorderen Aufbewahrungsbereichs 191 und der Gepäckbox 30,
sind auf der inneren Verkleidung 157 auf der unteren Seite
des intelligenten Eingabeknopfs 242 angeordnet, d. h.,
auf einer seitlichen Seite des linken vorderen Aufbewahrungsbereichs 191 und zwischen
dem linken vorderen Aufbewahrungsbereich 191 und dem rechten
vorderen Aufbewahrungsbereich 192. Bei dieser Ausführungsform
sind eine erste Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 248a für den linken
vorderen Aufnahmebereich 191 und eine zweite Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 249a für die Gepäckbox 30 an
Positionen angeordnet, welche entweder zur linken oder rechten Seite
(bei dieser Ausführungsform
zur rechten Seite) von der Mittellinie C der Fahrzeugkarosserie
in einem vertikalen ausgerichteten Muster mit der ersten Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 248a an
der unteren Position versetzt sind.
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Die
ersten und zweiten Verriegelungsfreigabe-Betätigungstasten 248a und 249a bilden
Teile von ersten und zweiten Verriegelungsfreigabeschaltern 248 und 249,
um die Schaltmoden zu ändern,
wobei die Betätigungstasten 248a und 249a betätigt werden.
Der erste und der zweite Verriegelungsfreigabeschalter 248, 249 sind
an der Innenverkleidung 157 angebracht, wobei die erste
und die zweite Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 248a, 249a der äußeren Fläche der
Innenverkleidung 157 zugewandt ist, und die erste und zweite
Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 248a, 249a so
ausgebildet sind, horizontal langgestreckt zu sein.
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Außerdem sind
die erste Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 248a zum
Lösen des
Verriegelungszustands des linken vorderen Aufnahmebereichs 191,
der Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 und
das erste elektrische Stellglied 221 zum Ausüben einer
Entriegelungskraft auf den Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 im
Wesentlichen auf der gleichen Höhe
angeordnet.
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In 21 bilden die Steuerung 75, welche
in der Steuerbox 76 enthalten ist, welche am Drosselkörper 68 angebracht
ist, das Lenkgriff-Verriegelungsmodul 241 und der erste
und zweite Verriegelungsfreigabeschalter 248, 249 Teile
eines intelligenten Eingabesystems. Das Lenkgriff-Verriegelungsmodul 241 weist
eine Zylinderverriegelung 250 auf, welche durch den Knopf 242 gedreht
werden kann und welches die Verriegelung des Lenkgriffs 26 am Kopfrohr 27 löst, wenn
dies gedreht wird, ein Verriegelungssolenoid 251, welches
fähig ist,
die Zylinderverriegelung 250 durch Drehen zu sperren, und
einen Hauptschalter 252, der schaltend gemäß der Drehung
der Zylinderverriegelung 250 betätigt wird. Das Verriegelungssolenoid 251 wird
durch eine Steuereinheit 253 gesteuert.
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Die
Steuereinheit 253 steuert eine Übertragungsantenne 255,
um ein Signal zu übertragen,
um die Übertragung
eines ID-Signals von einem normalen tragbaren Übertrager 256, der
durch den Fahrzeugnutzer getragen wird, zu melden. Das Ergebnis des
Signalempfangs durch eine Empfangseinheit 257 zum Empfangen
eines Signals vom tragbaren Übertrager 256 wird
der Steuereinheit 253 zugeführt. Wenn in der Steuereinheit 253 bestätigt wird,
dass das ID-Signal, welches vom tragbaren Übertrager 256 übertragen
wird, ein vorher festgelegtes Signal ist, betätigt die Steuereinheit 253 das
Verriegelungssolenoid 251, um somit zuzulassen, dass die
Zylinderverriegelung 250 verdreht wird, wobei der Knopf 242 genutzt
wird.
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Wenn
außerdem
in der Steuereinheit 253 bestätigt wird, dass das ID-Signal,
welches vom tragbaren Übertrager 256 gesendet
wird, ein vorher festgelegtes Signal ist, gibt die Steuereinheit 253 eine
Steuerung des Betriebs des Motors E durch die Steuerung 75 gemäß der Übertragung
des Hauptschalters 252 frei, betätigt ein erstes elektrisches
Stellglied 221 gemäß einem
Signal vom ersten Verriegelungsfreigabeschalter 248 gemäß der Betätigung der
ersten Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 248a im Übertragungszustand
des Hauptschalters 252, und betätigt ein zweites elektrisches
Betätigungsorgan gemäß einem
Signal vom zweiten Verriegelungsfreigabeschalter 249 gemäß der Betätigung der
zweiten Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 249a im Übertragungszustand
des Hauptschalters 252. Das zweite elektrische Stellglied 258 zieht
das Kraftübertragungskabel 143 (siehe 5 und 6)
gemäß von dessen
Betätigung,
um dadurch den Verriegelungszustand des Setzverriegelungsmechanismus 142 zu lösen.
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Wenn
weiter in der Steuereinheit 253 bestätigt wird, dass das ID-Signal,
welches vom tragbaren Übertrager 256 übertragen
wird, ein vorher festgelegtes Signal ist, betätigt die Steuereinheit 253 die
Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 248a,
wodurch der Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 für das Aufbewahrungsgehäuse 193 gelöst wird,
mit dem Ergebnis, dass das Aufbewahrungsgehäuse 193 in eine Position
im Bereich von der völlig
geschlossenen Position zu einer Zwischenhalteposition herausgezogen
werden kann. Unter dem Herausziehzustand kann ein Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 betätigt werden.
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Die
Empfangseinheit 257 ist in der Gepäckbox 30 oder im Fahrersitz 31 angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform
ist ein Empfangseinheits-Aufbewahrungsbereich 110f,
der durch Ausnehmen nach unten eines Teils eines flachen Bereichs 110c der Gepäckbox 30 gebildet
ist, in der Gepäckbox 30 vorgesehen,
und die Empfangseinheit 257 ist im Empfangseinheits-Aufbewahrungsbereich 110f enthalten. Außerdem ist
der flache Bereich 110c mit der ersten Wartungsklappe 117 versehen,
um eine Wartung betreffs des Motors E durchzuführen, der auf der unteren Seite
der Gepäckbox 30 angeordnet
ist, in einer Weise, indem diese geöffnet und geschlossen werden
kann. Die Empfangseinheit 257 ist in Empfangseinheits-Aufbewahrungsbereich 110f so
enthalten, dass diese mit einem Teil der ersten Wartungsklappe 117 abgedeckt
ist.
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Dagegen
ist die Übertragungsantenne 255 an
einer Position abseits vom Lenkgriff-Verriegelungsmodul 241 angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform
ist die Übertragungsantenne 255 auf
der oberen Seite des Lenkgriff-Verriegelungsmoduls 211 angeordnet,
beispielsweise unmittelbar unter dem Feld 173, welches
einen Teil der Fahrzeugkarosserieverkleidung 34 bildet.
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In 22 ist eine Ölversorgungsklappe 169 am
Rahmenelement 261, welches sich in der Vorderen-Hinteren-Richtung
der Fahrzeugkarosserie erstreckt, durch mehrere Schraubenelemente 262, 262 befestigt.
Ein Gelenkarm 263, der in Verbindung mit dem hinteren Ende
des Rahmenelements 261 ist, ist längs der vorderen-hinteren Richtung
der Fahrzeugkarosserie drehbar an einer Lagerplatte 264 gelagert, welche
am Fahrzeugkarosserierahmen F befestigt ist, und an einem Ausleger 265,
der mit der Gelenkabdeckung 170 über eine Lagerwelle 266 fixiert
ist.
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Ein
Verriegelungsbereich 267 ist am vorderen Endbereich des
Rahmenelements 261 längs
der vorderen-hinteren Richtung der Fahrzeugkarosserie mit einem
Klappenverriegelungsmechanismus 268 versehen, um den Schließzustand
der Ölzufuhrklappe 169 zu
verriegeln, welche in Eingriff ist mit dem Verriegelungsbereich 267,
um dadurch die Ölzufuhrklappe 169 im
Verriegelungszustand zu halten.
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Der
Klappenverriegelungsmechanismus 268 weist einen Stab 270 auf,
der sich in der vorderen-hinteren Richtung der Fahrzeugkarosserie
auf der unteren Seite des Bodentunnelbereichs 167 auf der
vorderen Seite der Ölversorgungsklappe 169 erstreckt,
und eine Feder 271, um den Stab 270 in Richtung
auf die hintere Seite in der vorderen-hinteren Richtung der Fahrzeugkarosserie
vorzuspannen. Eine Kappe 269 aus Kunststoff, die für einen
Eingriff mit dem Verriegelungsbereich 267 fähig ist,
ist an dem hinteren Ende des Stabs 270 befestigt.
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Der
Stab 270 empfangt eine Kraft in der Richtung, um den Eingriff
der Kappe 269 mit dem Verriegelungsbereich 267 zu
lösen,
d. h., in der Richtung in Richtung auf die vordere Seite gegen die
Federkraft der Feder 271 durch die Betätigung des Verriegelungsfreigabe-Betätigungsteils 272.
Das Verriegelungsfreigabe-Betätigungsteil 272 ist
auf der Innenverkleidung 157 an einer Position zwischen
den rechten und linken vorderen Aufbewahrungsbereichen 191 und 192 und
entweder auf der linken oder rechten Seite (bei dieser Ausführungsform
der linken Seite) von der Mittellinie C der Fahrzeugkarosserie angeordnet,
so dass dies durch eine dekorative Abdeckung 195 überdeckt
werden kann, welche auf der inneren Verkleidung 157 vorgesehen
ist, wenn die dekorative Abdeckung 195 in einem Schließzustand ist.
Bei dieser Ausführungsform
ist das Verriegelungsfreigabe-Betätigungsteil 272 auf
der Innenverkleidung 157 an einer Position angeordnet,
welche vom Aufbewahrungsgehäuse 193 des
vorderen linken Aufbewahrungsbereichs 191 versetzt ist
und sich teilweise zumindest mit dem Kopfrohr 27 überlappt, gesehen
von der hinteren Seite in der vorderen-hinteren Richtung der Fahrzeugkarosserie.
Die dekorative Abdeckung 159 ist am Aufbewahrungsgehäuse 193 so
angebracht, dass diese das Verriegelungsfreigabe-Betätigungsteil 272 überdeckt,
wenn das Aufbewahrungsgehäuse 193 in
der völlig
geschlossenen Position ist.
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Insbesondere
ist der hervorstehende Bereich 193a, der nach innen in
die Fahrzeugkarosserie-Breiterrichtung ragt, auf der äußeren Endseite des
Aufbewahrungsgehäuses 193 vorgesehen,
und die dekorative Abdeckung 195 ist auf dem äußeren Ende
des Aufbewahrungsgehäuses 193 angebracht. Daher
ist ein Lagergehäuse 274 an
der Innenabdeckung 157 an einer solchen Position angebracht,
um fähig
zu sein, mit dem hervortretenden Bereich 193a überdeckt
zu werden. Ein oberer Bereich des Verriegelungsfreigabe-Betätigungselements 272 ist
drehbar auf dem Lagergehäuse 274 gelagert.
Zusätzlich ist
der Stab 270 integriert an seinem vorderen Bereich mit
einem gebogenen Bereich 270a versehen, der in Richtung
auf die Seite des Verriegelungsfreigabe-Betätigungselements 272 gebogen
ist, und der gebogene Bereich 270a ist mit dem unteren
Bereich des Verriegelungsfreigabe-Betätigungselements 272 verbunden.
Daher kann unter dem Zustand, wo das Aufnahmegehäuse 193 im linken
vorderen Aufnahmebereich 191 auf die geöffnete Zwischenposition (die
Kettenlinienposition in 22) herausgezogen ist,
welche durch den Haltemechanismus 230 beschränkt ist,
oder auf eine weiter geöffnete
Position, wenn der Benutzer den Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 durch
die Fahrerfinger, welche auf der Rückseite des hervortretenden
Bereichs 193a angeordnet sind nach innen drückt und
dadurch das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 in
der Richtung eines Pfeils in 22 dreht,
der Stab 270 in einer derartigen Richtung gedreht werden, dass
die Kappe 279 vom Verriegelungsbereich 267 gelöst wird.
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In 23 ist ein Stablagerrahmen 278 an der
Innenfläche
des Flurtunnelbereichs 167 auf der Vorderseite in Bezug
auf die Ölversorgungsklappe 169 über ein
Schraubenelement 279 angebracht. Ein Zwischenbereich des
Stabs 270 wird durch den Stablagerrahmen 278 so
gehalten, dass dieser längs
der Axialrichtung verschiebbar ist. Zusätzlich ist ein Stoppring 275 am
Stab 270 innerhalb des Lagerrahmens 278 befestigt,
und die oben erwähnte
spulenförmige
Feder 271, welche den Stab 270 umgibt, ist in
einem komprimierten Zustand zwischen dem ringförmigen Federaufnahmeelement 276,
welches in der Lage ist, einen Eingriff mit dem Stoppring 275 von der
Vorderseite her zu bilden, und in der Lage ist, auf die Rückwand des
Stablagerrahmens 278 anzulegen und damit diese zu erfassen,
und einem ringförmigen Federaufnahmeelement 277 angeordnet,
welches in der Lage ist, an der Vorderwand des Stablagerrahmens 278 anzuliegen
und diese zu erfassen.
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Im
Schließzeitpunkt,
wobei die Ölversorgungsklappe 179 in
einem geöffneten
Zustand ist, ist es dagegen notwendig, den Stab 270 des
Klappenverriegelungsmechanismus 268 nach vorne zu drücken. Da
in diesem Fall ein Drückplattenbereich 267a zum
Drücken
der Kappe 269 am hinteren Ende des Stabs 270 in
Richtung auf die Rückseite
gemäß dem Schließbetrieb
auf der Ölversorgungsklappe 169 integriert
in Verbindung mit dem Verriegelungsbereich 267 auf Seiten
der Ölzufuhrklappe 169 vorgesehen ist,
bewirkt das Schließen
der Ölversorgungsklappe 169 von
dem geöffneten
Zustand, dass der Drückplattenbereich 267a den
Stab 270 in Richtung auf die vordere Seite durch die Kappe 269 drückt. Wenn
die Ölversorgungsklappe 169 in
die Schließposition
gedreht ist, wird der Stab 270 durch die Federkraft der Feder 271 nach
hinten verschoben, und die Kappe 269 wird mit dem Verriegelungsbereich 267 erfasst, wodurch
der Schließzustand
der Ölversorgungsklappe 169 verriegelt
ist.
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Anschließend werden
die Funktionen dieser Ausführungsform
beschrieben. An einem hinteren Bereich der Gepäckbox 30, welche den
vorderen Helmaufbewahrungsbereich 119 aufweist, der auf der
unteren Seite des Vordersitzes 32 angeordnet ist, den der
Tandemfahrersitz 31 besitzt, und dem hinteren Helmaufnahmebereich 120,
der auf der unteren Seite des Hintersitzes 33 angeordnet
ist, den der Fahrersitz 31 besitzt, ist der hintere ausbauchende Bereich 121 vorgesehen,
der zur hinteren Seite in Bezug auf das hintere Ende des hinteren
Sitzes 33 ausbaucht, und das Lagerrohr 62, welches
der Befestigungsbereich ist, um einen oberen Bereich des hinteren
Stoßaufnehmers 64 am
hinteren Bereich des Fahrzeugkarosserierahmens F zu befestigen. Daher
kann das Innenvolumen der Aufnahmebox 30 vergrößert werden,
wobei sicher gestellt wird, dass lange Dinge, beispielsweise Golfschläger, welche sich
zur hinteren Seite in Bezug auf der hintere Ende des Fahrersitzes 31 erstrecken,
in der Gepäckbox 30 aufgenommen
werden können.
Außerdem
können kleine
Dinge mit Ausnahme des Helms ebenfalls im hinteren Bereich der Gepäckbox 30 aufbewahrt
werden, so dass Dinge, welche weniger häufig verwendet werden, beispielsweise
Werkzeug, im hinteren Bereich der Gepäckbox 30 geeignet
aufbewahrt werden können.
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Da
außerdem
der hintere ausbauchende Bereich 121 sich nach hinten in
im Wesentlichen die gleiche Position wie das hintere Ende der Greifschiene 118 ausbaucht,
welche in der Nähe
des hinteren Sitzes 33 angeordnet ist, kann das Innenvolumen
der Gepäckbox 30 weiter
vergrößert werden,
und der hintere Bereich der Gepäckbox 30 kann
durch die Greifschiene 118 geschützt werden.
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Da
außerdem
der kleine breite Bereich 121a, der zwischen die linken
und rechten Schlusslichteinheiten 123, 123 in
der ebenen Kopfansicht eintritt, an einem hinteren Bereich des hinteren
ausbauchenden Bereichs 121 vorgesehen ist, kann das innere
Volumen der Gepäckbox 30 dadurch
vergrößert werden, indem
effektiv der Raum genutzt wird, der zwischen dem Links-Rechts-Paar
der hinteren Lichteinheiten 123, 123 erzeugt wird.
Somit wird das Bilden eines Raums zum Ersatz der Lampen der Schlusslichteinheiten 123, 123 erleichtert.
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Die
Gepäckbox 30 hat
die Kopfabdeckung 111, welche auf der unteren Seite des
Rücksitzes 33 angeordnet
ist, und der Aufnahmeraum 128, der gemäß der Befestigung und dem Lösen des
Rücksitzes 33 verwendet
werden kann, ist auf der oberen Fläche der Kopfabdeckung 111 gebildet.
Daher kann ein Raum zum Aufnahme kleiner Sachen, abweichend von
der Innenseite der Gepäckbox 30,
sichergestellt werden, wobei eine Vergrößerung der Anzahl von Komponententeilen
und eine Komplizierung des Aufbaus vermieden werden. Da außerdem der
Aufnahmeraum 128 innerhalb der ersten Rippe 127 gebildet ist,
welche auf der Kopfabdeckung 111 errichtet ist und endlos
verbunden ist, und der zweiten Rippe 129, welche endlos
verbunden ist, um somit mit der ersten Rippe 127 beim Bilden
einer Labyrinthstruktur funktionsmäßig zusammenzuwirken, von der
Bodenplatte 33a des Rücksitzes 33 abfällt, kann
das Eindringen von Regenwasser, Staub oder dgl. in den Aufnahmeraum 128 aus
der Umgebung mit einem einfachen Aufbau vermieden werden.
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Da
außerdem
die Beleuchtungseinrichtung 116 zum Beleuchten des Innenraums
der Gepäckbox 30 an
der Innenfläche
der Gepäckbox 30 an
einem Bereich angebracht ist, der einem vorderen Bereich der Kopfabdeckung 111 entspricht,
kann die innere Seite eines hinteren Bereichs der Gepäckbox 30,
der dazu neigt, auf Grund des Vorhandenseins der Kopfabdeckung 111 verdunkelt
zu werden, wirksam beleuchtet werden, ohne durch die Dinge gestört zu werden,
welche im hinteren Bereich der Gepäckbox 30 aufbewahrt
sind. Der Innenraum der Gepäckbox 30 kann
optisch leicht überprüft werden,
an dem Bereich, der dem vorderen Bereich der Kopfabdeckung 111 entspricht.
Somit ist es möglich,
das Fehlen einer Lampe der Beleuchtungseinrichtung 116 und ähnliche
Probleme leicht zu bestätigen.
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Da
außerdem
die hintere obere Abdeckung 165 und die hintere Mittelabdeckung 166 zum Überdecken
des hinteren ausbauchenden Bereichs 121, das Links-Rechts-Paar
der Schlusslichteinheiten 123, 123, und die hintere
Radabdeckung 181 an dem hinteren ausbauchenden Bereich 121 angebracht sind,
können
mehrere Elemente, welche in der Umgebung eines hinteren Bereichs
der Gepäckbox 30 angeordnet
sind, mit einem Streich entfernt werden, indem einfach die Verdrahtung
der Rücklichteinheit 123, 123 gelöst wird,
was zu einer exzellenten Wartungsfähigkeit führt.
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Die
Gepäckbox 30 weist
den schmalen Bereich 110c auf, der zwischen dem vorderen
Helmaufnahmebereich 119 und den hinteren Helmaufnahmebereich 120 angeordnet
ist. Der Drosselkörper 68, der
mit der Steuerbox 76 befestigt ist, welche die Steuerung 75 enthält, und
das Kraftstoffeinspritzventil 74 sind auf der unteren Seite
des flachen Bereichs 110c angeordnet, so dass deren obere
Endpositionen im Wesentlichen die gleichen sind. Daher kann durch
Bilden eines flachen ebenen Bereichs 110c zwischen dem
vorderen und hinteren Helmaufnahmebereich 119 und 120 der
flache Bereich 110c effektiv als ein Aufnahmebereich genutzt
werden, und ein Teil des Ansaugsystems des Motors E kann wirksam
in dem Raum auf der unteren Seite des flachen Bereichs 110c angeordnet
werden.
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Ein
unterer Bereich des hinteren ausbauchenden Bereichs 121 ist
auf der unteren Seite in Bezug auf den Befestigungsbereich angeordnet,
um einen oberen Bereich des Stoßaufnehmers 64 an
einem hinteren Bereich des Fahrzeugkarosserierahmens F zu montieren,
um im hinteren ausbauchenden Bereich 121 den Aufnahmebereich 124 so
auszubilden, dass der angehobene Bereich 110d, der durch
teilweises Anheben der Bodenwand der Gepäckbox 30 nach oben
gebildet ist, zwischen dem Aufnahmebereich 124 und dem
hinteren Helmaufnahmebereich 120 angeordnet ist. Zusätzlich sind der
hintere Helmaufnahmebereich 120 und der Aufnahmebereich 124 auf
der hinteren Seite in Bezug auf den hinteren Helmaufnahmebereich 124 voneinander
durch den angehobenen Bereich 110d getrennt, wodurch eine
verbesserte Bequemlichkeit bei Verwendung gefunden werden kann,
und Bewegungen kleiner Sachen, welche im Aufnahmebereich 124 auf
der Rückseite
aufbewahrt sind, vermieden werden können.
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Da
außerdem
der Kraftstofftank 28, der so ausgebildet ist, dass dieser
in der vertikalen Richtung in einer Seitenansicht langgestreckt
ist, auf der Vorderseite der Gepäckbox 30 angeordnet
ist, und die Gepäckbox 30 an
einem unteren Bereich von ihrem vorderen Ende mit dem vorderen ausbauchenden Bereich 122 versehen
ist, der nach vorne in der Nähe eines
Bodenbereichs des Kraftstofftanks 28 ausbaucht, kann ein
vorderer Bereich der Gepäckbox 30 tief
ausgebildet sein, um die Aufnahme langer Sachen zu erleichtern.
Damit kann die Kapazität
der Gepäckbox 30 vergrößert werden.
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Da
die Batterie 147 und weitere elektrische Ausrüstung 148 bis 150 im
vorderen ausbauchenden Bereich 122 aufbewahrt sind, kann
die Batterie 147 und die elektrische Ausrüstung 148 bis 150 in
der Gepäckbox 30 aufbewahrt
werden, ohne die Aufbewahrung des Helms H1 und dgl. zu stören.
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Außerdem ist
eine zweie Wartungsklappe 151 zum Unterteilen des Innenraums
des vorderen ausbauchenden Bereichs 122 und des vorderen Helmaufbewahrungsbereichs 119 voneinander
an der Gepäckbox 30 so
angebracht, dass diese geöffnet
und geschlossen werden kann, wodurch verhindert werden kann, dass
die Dinge, welche im vorderen ausbauchenden Bereich 122 aufbewahrt
sind, und der Helm H1, der im vorderen Helmaufbewahrungsbereich 119 aufbewahrt
ist, durch wechselseitigen Kontakt beschädigt werden.
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Da
weiter ein unterer Bereich des Dämpfungsstabs 152,
der sich vertikal so erstreckt, dass er den Öffnungs- und Schließbetrieb
des Vordersitzes 32 unterstützt, im vorderen ausbauchenden
Bereich 122 enthalten ist, ist es nicht notwendig, einen
Raum festzulegen, um den Dämpfungsstab 152 in
der Außenseite
der Gepäckbox 30 anzuordnen.
Außerdem ist
es möglich,
zu verhindern, dass der Dämpfungsstab 152 das
Positionieren von Dingen in die Gepäckbox 30 stört und die
Möglichkeit
des Freilegens des Dämpfungsstabs 152 in
den Außenraum
zu minimieren, wenn der Vordersitz 32 geöffnet wird,
wodurch das Erscheinungsbild verbessert wird.
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Der
Kraftstofftank 28 und der Kühler 29 sind auf der
unteren Seite des Flurtunnelbereichs 167 angeordnet, der
durch einen Teil der Fahrzeugkarosserieverkleidung 34 gebildet
ist, welche den Fahrzeugkarosserierahmen F verkleidet. Der Fahrzeugkarosserierahmen
F besitzt das Kopfrohr 27, das Links-Rechts-Paar von oberen Abwärtsrahmen 37, 37,
welche sich nach hinten und unten vom Kopfrohr 27 erstrecken,
und das Links-Rechts-Paar unterer Abwärtsrahmen 38, 38,
welche den geneigten Bereich 38a haben, welche sich nach
hinten und unten vom Kopfrohr 27 auf der unteren Seite
in Bezug auf den Verbindungsbereich erstrecken, um die oberen Abwärtsrahmen 37, 37 mit
dem Kopfrohr 27 zu verbinden. Der Kraftstofftank 38,
der sich vertikal über den
Bereich von der hinteren Seite eines unteren Bereichs des Kopfrohrs 27 zu
unteren Bereichen der beiden unteren Abwärtsrahmen 38, 38 erstreckt,
ist im Raum angeordnet, der durch die oberen Abwärtsrahmen 37, 37 und
die beiden unteren Abwärtsrahmen 38, 38 umgeben
ist, und der unmittelbar über der
hinteren Seite des Vorderrads WF ist.
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Da
daher der Kraftstofftank 28, der vertikal langgestreckt
ist, unmittelbar auf der hinteren Seite des Vorderrads WF angeordnet
ist, ist es möglich,
zu verhindern, dass der Bereich, der einem unteren Bereich des Kopfrohrs 27 entspricht,
zu einem Tot-Raum wird, und Komponententeile anzuordnen, indem effektiv
der Raum auf der unteren Seite des Flurtunnelbereichs 167 genutzt
wird. Da außerdem der
Kraftstofftank 28, der ein vergleichsweise großes Gewicht
hat, in der Nähe
des Vorderrads WF angeordnet ist, kann die Verteilung der Last auf
das Vorderrad WF verbessert werden, und es kann eine verbesserte
Lenkleistung erlangt werden. Zusätzlich
ist der Kraftstofftank 28 vertikal langgestreckt und kann eine
vergleichsweise große
Restmenge der Höhe
in dem Zustand liefern, wo die Restkraftstoffinenge klein ist, so
dass, wo die Pumpeneinheit 97 am Kraftstofftank 28 angebracht
ist, bei dieser Ausführungsform,
der Aufbau zum Ansaugen in die Pumpe vorteilhaft ist.
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Da
außerdem
der Kühler 29 auf
der Rückseite
des Kraftstofftanks 28 angeordnet ist und die Batterie 147 zwischen
dem Kühler 29 und
dem Kraftstofftank 28 angeordnet ist, erlaubt die vertikal
langgestreckte Form des Kraftstofftanks 28, dass der Raum
auf der Rückseite
des Kraftstofftanks 28 vergleichsweise breit ausgebildet
wird. Damit kann die Batterie 147, welche ein großes Gewicht
hat, an der Mitte in der Vorder-Rückwärts-Richtung der Fahrzeugkarosserie
angeordnet werden, was zur Verbesserung der Fahreigenschaft beiträgt. Außerdem verhindert
die Anordnung der Batterie 147 zwischen dem Kühler 29,
der Wärme
abstrahlt, und dem Kraftstofftank 28, dass die Wärme, welche
vom Kühler 29 herkommt,
den Kraftstofftank 28 beeinflusst.
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Da
die Pumpeneinheit 97, welche in einem unteren Bereich des
Kraftstofftanks 28 angeordnet und aufbewahrt ist, am Kraftstofftank 28 von
der Rückseite
des Kraftstofftanks 28 her angebracht ist, kann die Pumpeneinheit 97 am
Kraftstofftank 28 angebracht werden, so dass sie nicht
durch Stöße, welche
in der Straßenfläche vorhanden
sind, beeinflusst wird.
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Da
außerdem
die Pumpeneinheit 97 am Kraftstofftank 28 in der
Lage angebracht ist, bei der ihre Drehachse nach vorne und unten
geneigt ist, kann der Ansauganschluss der Pumpeneinheit 97 so nah
wie möglich
am unteren Bereich des Kraftstofftanks 28 angeordnet werden.
Somit kann die tote Restmenge des Kraftstoffs im Kraftstofftank 28 minimiert
werden.
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Außerdem ist
der Wasserversorgungsanschluss 107 für den Reservetank 104 des
Kühlers 29 auf
der unteren Seite der ersten Wartungsklappe 117 angeordnet,
welche lösbar
an der Bodenwand der Gepäckbox 30 angebracht
ist, welche auf der unteren Seite des Fahrersitzes 31 angeordnet
ist. Daher ist es durch Anordnen des Kühlers 29 auf der hinteren Seite
des Kraftstofftanks 28 einfach, den Wasserversorgungsanschluss 107 des
Reservetanks 104 nach vorne auf einem Bodenbereich des
Fahrersitzes 31 anzuordnen, wodurch der Wasserversorgungsanschluss 107 so
angeordnet ist, dass dieser höher
ist als in dem Fall, wo der Stufenboden 159 unmittelbar über dem
Reservetank 104 oder dgl. angeordnet ist. Somit ist es
möglich,
bessere Bedienbarkeit bei der Zufuhr von Wasser zu liefern.
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Da
außerdem
das Wasserversorgungsanschlusselement 108 zum Bilden des
Wasserversorgungsanschlusses 107 auf dem Befestigungsbereich 54 gelagert
ist, um dieses an der Seite des Fahrzeugkarosserierahmens F des
Zugstabs 54 zu befestigen, der zwischen dem Fahrzeugkarosserierahmen
F und dem Schwenkmotor UE vorgesehen ist, der schwenkbar auf dem
Fahrzeugkarosserierahmen F gelagert ist, kann die Notwendigkeit,
eine Spezialvorrichtung zu verwenden, um das Wasserversorgungsanschlusselement 108 zu
lagern, beseitigt werden. Somit kann das Wasserversorgungsanschlusselement 108 durch
den Fahrzeugkarosserierahmen F gelagert werden.
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Außerdem wird
der Kraftstoff vom Kraftstofftank 28 zum Kraftstoffeinspritzventil 74 geliefert,
und der Kraftstoff im Kraftstofftank 28 kann wirksam zum Kraftstoffeinspritzventil 74 unter
Verwendung der Pumpeneinheit 97 geliefert werden, die durch
den Kraftstofftank 28 beeinflusst wird, der einen solchen Aufbau
hat, dass die restliche Höhe
in dem Zustand, wo die restliche Kraftstoffmenge klein ist, vergleichsweise
hoch ist.
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Der
Elektromotor 42 zum Verändern
des Drehzahländerungsverhältnisses
der stetig variablen Transmission M, der zwischen dem Motor E und
dem Hinterrad WR angeordnet ist, ist auf der unteren Seite der Passagierstufe 162 angeordnet,
welche an einem hinteren Bereich des Stufenbodens 159 der Fahrzeugkarosserieverkleidung 34 vorgesehen
ist. Die Anordnung des Elektromotors 42 an einer vergleichsweise
niedrigen Position trägt
dazu bei, die Schwerkraftmitte des Motorrads abzusenken.
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Da
außerdem
die stetig variable Transmission M die Riementransmission ist, um
den Schwenkmotor UE zusammen mit dem Motor E zu bilden, wobei die
Achse des Zylinders 45 im Wesentlichen horizontal ist und
der Elektromotor 42 auf der Vorderseite in Bezug auf der
stetig variablen Transmission M und auf einer seitlichen Seite des
Zylinders 45 ist, kann der Elektromotor 42 durch
den Zylinder 45 des Motors E und die stetig variable Transmission
M geschützt
werden. Da außerdem
der Fahrzeugkarosserierahmen F mit dem Lagerrahmen 41 versehen
ist, um den Stufenboden 159 von der unteren Seite zu lagern
und der Elektromotor 42 auf der unteren Seite in Bezug
auf den Lagerrahmen 41 angeordnet ist, kann der Elektromotor 42 wirksamer
durch den Lagerrahmen 41 geschützt werden, der eine hohe Festigkeit hat.
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Die
Greifschiene 118 ist am hinteren Bereich des Fahrzeugkarosserierahmens
F befestigt, und der Rücksitz 135,
der zu einer groben Stromlinienform ausgebildet ist, hat an seiner
oberen Fläche
die vordere geneigte Fläche 135a,
welche nach vorne und nach unten in der Seitensicht geneigt ist,
und die hintere geneigte Fläche 135b,
welche nach hinten und nach unten in der Seitenansicht geneigt ist
und welche an der oberen Fläche
eines hinteren Bereichs der Greifschiene 118 befestigt
ist, ist auf der hinteren Seite des Rücksitzes 33 angeordnet,
den der Fahrersitz 31 besitzt.
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Daher
kann der Bereich der Taille des Passagiers auf dem Rücksitz 33 sicher
durch die vordere geneigte Fläche 135a,
welche nach vorne und unten geneigt ist, von der oberen Fläche der
Rücklehne 135 gehalten
werden, und die grobe Stromlinienform in der Seitenansicht verbessert
das Erscheinungsbild der Rücklehne 135 und
verspricht eine verbesserte aerodynamische Leistung. Da außerdem die
nach hinten geneigte Fläche 135b,
welche nach hinten und nach unten von der oberen Fläche der
Rücklehnen 135 geneigt
ist, verwendet werden kann, kann Gepäck, welches nach hinten von
dem Rücksitz 33 ragt, auf
der Rückenlehne 135 befestigt
werden.
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Da
außerdem
die Rückenlehne 135 so
geformt ist, damit diese allmählich
in der Breite in Richtung auf die Rückseite in einer ebenen Kopfansicht schmaler
wird, kann die Rückenlehne 135 kompakt ausgebildet
werden, die Form der Rückenlehne 135 kann
zusammen mit der Form der Fahrzeugkarosserieverkleidung 34 eine
gute Harmonie auf einer Designbasis liefern und die dynamische Leistung
kann weiter verbessert werden.
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Da
außerdem
die obere Fläche
eines hinteren Bereichs der Greifschiene 118 bei einer
im Wesentlichen gleichen Höhe
wie die obere Fläche
des Hintersitzes 33 festgelegt ist und die Rückenlehne 135 abnehmbar
an der oberen Fläche
des hinteren Bereichs der Greifschiene 118 angebracht ist,
wenn gewünscht
wird, mehr Gepäck
auf dem Rücksitz 33 zu
befestigten, ist es möglich,
das Gepäck
zu befestigen, indem effektiv die obere Fläche des hinteren Bereichs der
Greifschiene 118 verwendet wird, nachdem die Rückenlehne 135 abgenommen
ist.
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Außerdem ist
die Ölversorgungsklappe 169 zum
Schließen
des Kraftstofftanks 28 im Flurtunnelbereich 167 der
Fahrzeugkarosserieverkleidung 34 angeordnet und kann verriegelt
werden und ist am Flurtunnelbereich 167 der Fahrzeugkarosserieverkleidung 34 an
einer Position, welche dem Kraftstofftank 28 entspricht,
so angebracht, dass diese geöffnet
und geschlossen werden kann. In diesem Fall ist die dekorative Abdeckung 195,
welche an einer Position angeordnet ist, welche von der Ölversorgungsklappe 169 beabstandet
ist, auf der Innenverkleidung 157 der Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 angeordnet,
so dass diese geöffnet
und verschlossen werden kann, und das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 zum
Lösen des
Verriegelungszustands der Ölversorgungsklappe 169 ist
auf der Innenverkleidung 157 so angeordnet, dass dies durch
die dekorative Abdeckung 195 überdeckt wird, wenn diese im
geschlossenen Zustand ist. Daher ist das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 nicht
freigelegt, solange die dekorative Abdeckung 195 in einem
geschlossen Zustand ist, wodurch die Möglichkeit, dass das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 unerwünscht verschoben
werden könnte, minimiert
werden kann. Somit kann die Möglichkeit von
Einflüssen
von Störungen,
beispielsweise von Wetter auf das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 minimiert
werden.
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Da
außerdem
die Innenverkleidung 157 einen Teil der Fahrzeugkarosserieverkleidung 34 bildet,
wobei das Kopfrohr 27 von der Rückseite überdeckt wird und die dekorative
Abdeckung 195 und das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 auf
der inneren Verkleidung 157 angeordnet sind, kann der Betrieb
hinsichtlich des Verriegelungsfreigabe-Betätigungselements 272 dadurch
erleichtert werden, dass das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 an
einer Position auf der Vorderseite von dem und in der Nähe des Fahrers
angeordnet wird.
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Da
außerdem
die dekorative Abdeckung 195 dazu ist, das Aufbewahrungsgehäuse 193,
welches in der Innenverkleidung 157 vorgesehen ist, von
der hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie abzudecken und nicht ein
Element zur exklusiven Verwendung ist, um das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 abzudecken,
kann die Notwendigkeit für
ein Element für
Exklusivverwendung zum Abdecken des Verriegelungsfreigabe-Betätigungselements 272 beseitigt
werden. Damit kann die Anzahl von Komponententeilen reduziert werden.
Wenn beispielsweise eine Geldtasche in das Aufbewahrungsgehäuse 193 gelegt
wird, ist es leicht und bequem, die Kraftstoffrechnung im Zeitpunkt
des Lieferns des Kraftstoffs an der Gasstation zu bezahlen, da das
Aufbewahrungsgehäuse 193 geöffnet wird,
wenn die Ölversorgungsklappe 169 geöffnet wird.
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Außerdem ist
das Aufbewahrungsgehäuse 193 in
der Innenverkleidung 157 so vorgesehen, dass dies in der
Vorder-Hinter-Richtung der Fahrzeugkarosserie zwischen der völlig geschlossenen Position,
wo dies in der Innenverkleidung 157 enthalten ist, und
der völlig
geschlossenen Position, wo dies von der Innenverkleidung 157 ragt,
verschoben werden kann. Das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 ist
auf der inneren Verkleidung 157 an einer Position angeordnet,
welche vom Aufbewahrungsgehäuse 193 versetzt
ist und ist zumindest teilweise überlappend
mit dem Kopfrohr, gesehen von der Rückseite in der Vorder-Hinter-Richtung der
Fahrzeugkarosserie. Somit wird die dekorative Abdeckung 195 am Aufbewahrungsgehäuse 193 so angebracht,
um das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 in
einem Zustand zu überdecken, wenn
das Aufbewahrungsgehäuse 193 in
der völlig geschlossenen
Position ist. Daher ist es möglich,
das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 mit guter
räumlicher
Wirksamkeit anzuordnen, wobei die Kapazität des Aufbewahrungsgehäuses 193 gesichert
wird, wobei das Aufbewahrungsgehäuse 193 zu
einer Schublade gemacht wird.
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Da
außerdem
der linke vordere Aufbewahrungsbereich 191 mit dem Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 versehen
ist, um das Aufbewahrungsgehäuse 193 in
der völlig
geschlossenen Position zu verriegeln, ist es notwendig, den Verriegelungszustand
des Aufbewahrungsgehäuses 193 in der
völlig
geschlossenen Position zu lösen,
um die Ölversorgungsklappe 169 zu öffnen. Damit
kann die Notwendigkeit nach einem exklusiven Verriegelungsmechanismus
zum Öffnen
der Ölversorgungsklappe 169 beseitigt
werden, und der Verriegelungsaufbau kann vereinfacht werden.
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Da
außerdem
der rechte und linke vordere Aufnahmebereich 191 und 192 in
der Innenverkleidung 157 in einem Intervall dazwischen
längs der Breitenrichtung
der Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind und das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 zwischen
dem linken und rechten vorderen Aufbewahrungsbereich 191 und 192 angeordnet
ist, erlaubt die Anordnung des Verriegelungsfreigabe-Betätigungselements 272 in
dem Raum, der zwischen dem linken und rechten vorderen Aufbewahrungsbereich 191 und 192 erzeugt
wird, dass das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 mit einer
guten räumlichen
Brauchbarkeit angeordnet werden kann.
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Da
zusätzlich
das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 an
einer Position angeordnet ist, die beispielsweise auf die linke
Seite von der Mittellinie C der Fahrzeugkarosserie versetzt ist,
kann der Betrieb hinsichtlich des Verriegelungsfreigabe-Betätigungselements 272 erleichtert
werden, indem das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 an
einer Position in der Nähe
der linken Seite des Fahrers auf dem Fahrersitz 31 angeordnet
ist. Die Anordnung des Verriegelungsfreigabe-Betätigungselements 272 wie
oben ist außerdem
effektiver in Bezug auf die Ölversorgungsklappe 169,
welche die Ölversorgungskappe 168 überdeckt,
welche häufig
verwendet wird.
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Außerdem ist
im linken vorderen Aufbewahrungsbereich 191 der Haltemechanismus 230,
um das Aufbewahrungsgehäuse 193 an
einer Zwischenposition zwischen der völlig geschlossenen Position und
der völlig
geöffneten
Position vorübergehend
zu halten, wenn das Aufbewahrungsgehäuse 193 zum Öffnen von
der völlig
geschlossenen Position betätigt wird,
zwischen dem Aufbewahrungsgehäuse 193 und
der Innenverkleidung 157 vorgesehen. Daher kann das Aufbewahrungsgehäuse 193 vorübergehend
an der Zwischenposition zwischen der völlig geschlossenen Position
und der völlig
offenen Position gehalten werden, und das Aufbewahrungsgehäuse 193 kann
entsprechend verschiedener Verwendungsbedingungen verwendet werden.
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Da
weiter der Haltemechanismus 230 so aufgebaut ist, dass
er das Aufbewahrungsgehäuse 193 in
einer grob zentralen Position zwischen der völlig geschlossenen Position
und der völlig
geöffneten
Position vorübergehend
halten kann, können
Dinge geeigneter Größe in das
Aufbewahrungsgehäuse 193 gelegt
werden und daraus herausgenommen werden, wobei das Aufbewahrungsgehäuse 193 in
dem Zustand gehalten wird, wo es bis zu einem geeigneten Ausmaß geöffnet ist.
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Außerdem ist
das Aufbewahrungsgehäuse 193 an
der Innenverkleidung 157 so befestigt, dass es in der Vorder-Hinter-Richtung
der Fahrzeugkarosserie zwischen der völlig geschlossenen Position,
wo es in der Innenverkleidung 157 enthalten ist, und der völlig geöffneten
Position, wo es von der Innenverkleidung 157 ragt, verschoben
werden kann. Das Haltefreigabe-Betätigungselement 237 zum
Lösen des
Haltezustands des Haltemechanismus 230 ist auf der unteren
Fläche
des Aufbewahrungsgehäuses 193 an
einer Position in der Nähe
der Mittellinie C der Fahrzeugkarosserie und der hinteren Seite
der Fahrzeugkarosserie angeordnet. Daher kann das Haltefreigabe-Betätigungselement 237 an
einer solchen Position angeordnet sein, wo es beim Lösen des
Zustands leicht betätigt
werden kann, wo das Aufbewahrungsgehäuse 193 durch den
Haltemechanismus 230 vorübergehend gehalten wird.
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Zusätzlich ist
der Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 zum
Verriegeln des Aufbewahrungsgehäuses 193 in
der völlig
geschlossenen Position gemäß einer
Verschiebebetätigung
des Aufbewahrungsgehäuses 193 in
Richtung auf die schließende Seite
zur völlig
geschlossenen Position und zum Lösen
des Verriegelungszustands gemäß der Aktion
einer Entriegelungskraft zwischen dem Lagerrahmen 214,
der an der Innenverkleidung 157 fixiert ist, und dem Aufbewahrungsgehäuse 193 vorgesehen.
Das Aufbewahrungsgehäuse 193,
welches sich in der völlig
geschlossenen Position befindet, ist durch eine Feder in Richtung
auf die Öffnungsseite
durch die Spiralfeder 212 und die Federeinrichtung 222 vorgespannt.
Wenn daher ein Entriegelungsbetrieb des Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 dadurch ausgeübt wird,
indem eine Entriegelungskraft ausgeübt wird, wird das Aufbewahrungsgehäuse 193 in Richtung
auf die Öffnungsseite
von der völlig
geschlossenen Position durch die Federvorspannungskräfte der
Spiralfeder 212 und die Federeinrichtung 222 verschoben,
und ein Teil des Aufbewahrungsgehäuses 193 ragt von
der Innenverkleidung 157. Somit ist es für den Fahrer
einfach, sich optisch zu informieren, dass der Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 in
den Entriegelungszustand gebracht wurde und das Aufbewahrungsgehäuse 193 mit
einer kleinen Betätigungskraft
herausgezogen werden kann.
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Außerdem sind
die erste und zweite Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 248a und 249a zum
entsprechenden Lösen
der Verriegelungszustände
des linken vorderen Aufbewahrungsbereichs 191 und der Gepäckbox 30 auf
der Innenverkleidung 157 auf einer seitlichen Seite des
linken vorderen Aufbewahrungsbereichs 191 angeordnet. Somit
sind die mehreren Verriegelungsfreigabe-Betätigungstasten 248a, 249a konzentriert
auf der seitlichen Seite des linken vorderen Aufbewahrungsbereichs 191 angeordnet.
Daher wird die Betätigung
zum Lösen
der Verriegelungszustände
des linken vorderen Aufbewahrungsbereichs 191 und der Gepäckbox 30 erleichtert.
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Da
außerdem
die erste und die zweite Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 248a, 249a an
Positionen angeordnet sind, welche zur rechten Seite von der Mittellinie
C der Fahrzeugkarosserie versetzt sind, werden Entriegelungsbetätigungen,
Betätigungen
zum Lösen
der Verriegelungszustände
durch den Fahrer auf dem Fahrersitz weiter erleichtert.
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Da
außerdem
die erste und zweite Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 248a, 249a,
die ausgebildet sind, dass diese horizontal langgestreckt sind,
in einem vertikal ausgerichteten Muster angeordnet sind, können die
mehreren Verriegelungsfreigabe-Betätigungstasten 248a, 249a in
einer kompakten Weise angeordnet sein, so das Räume in der vertikalen Richtung,
welche durch die Verriegelungsfreigabe-Betätigungstasten 248a, 249 eingenommen werden,
nicht groß sein
werden.
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Da
weiter die erste Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 248a zum
Lösen des
Verriegelungszustands des linken vorderen Aufbewahrungsbereichs 191,
der Gehäuseverriegelungsmechanismus 208,
welcher den linken vorderen Aufbewahrungsbereich 191 aufweist,
und das erste elektrische Stellglied 221 zum Ausüben einer
Entriegelungskraft auf den Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 auf im
Wesentlichen der gleichen Höhe
angeordnet sind, kann die Verdrahtung zwischen der Verriegelungsfreigabe-Betätigungstaste 248a zum
Lösen des
Verriegelungszustands des linken vorderen Aufbewahrungsbereichs 191 und
dem elektrischen Stellglied 221 sowie das Kraftübertragungssystem
zwischen dem ersten elektrischen Stellglied 221 und dem
Gehäuseverriegelungsmechanismus 208 zu
einer kompakten Form ausgebildet sein.
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Obwohl
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung oben beschrieben wurde, ist die vorliegende
Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, wobei
verschiedene konstruktive Modifikationen möglich sind, ohne den Rahmen
der vorliegenden Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, zu verlassen.
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Als
Beispiel wurde eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Ölversorgungsklappe 169 oben
beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch in Bezug
auf die Klappe anwendbar, um die Gepäckbox 30 auf der unteren
Seite des Fahrersitzes 31 zu überdecken, und sie ist außerdem auf
eine Klappe zur Wartung der inneren Struktur der Fahrzeugkarosserie
anwendbar. Außerdem
ist das Verriegelungsfreigabe-Betätigungselement 272 nicht
auf ein Betätigungselement
beschränkt,
um den geschlossenen Verriegelungszustand einer Klappe mechanisch
zu lösen,
sondern kann ein Element sein, um ein elektrisches Stellglied zu
betätigen,
um den Verriegelungszustand zu lösen, oder
kann ein Element sein, welches mit einem Innenloch für einen
Schlüssel
versehen ist, um einen Klappenverriegelungsmechanismus zu lösen. Außerdem ist
die vorliegende Erfindung auch bei verschiedenen Fahrzeugen anwendbar,
beispielsweise Motorrädern,
Motordreirädern,
Buggys usw..
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Die
Erfindung, wie sie beschrieben ist, ist jedoch so einleuchtend,
dass diese in verschiedener Weise variiert werden kann. Diese Variationen
werden nicht als ein Abwenden vom Rahmen der Erfindung angesehen,
und alle Modifikationen, welche für den Fachmann offensichtlich
sind, sind beabsichtigt, in den Rahmen der folgenden Ansprüche zu fallen.