DE60115491T2 - Batteriehaltesystem für kinderfahrzeuge - Google Patents

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DE60115491T2
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battery
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DE60115491T
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M. Daniel DIGNITTI
P. Gerald SITARSKI
John Jones, Jr.
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/04Arrangement of batteries

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf Aufsitzfahrzeuge für Kinder gerichtet und insbesondere auf ein Batteriehaltesystem für Aufsitzfahrzeuge für Kinder.
  • Hintergrund
  • Batterieangetriebene Aufsitzfahrzeuge für Kinder sind populäre Spielzeuge für Kinder. Die Batterien für diese Fahrzeuge sind gewöhnlich innerhalb eines Fachs auf dem Fahrzeug getragen. Typisch ist das Fach einfach zugänglich, so dass die Batterie entfernt werden kann, beispielsweise zum Ersetzen oder Aufladen.
  • Um eine Verletzung oder einen Unfall zu vermeiden, sollte die Batterie fest innerhalb des Fachs gehalten sein. Wenn eine Batterie innerhalb des Fachs umkippt oder versetzt wird, kann die Batterie und/oder das Fahrzeug beschädigt werden. Zum Beispiel weist das Fahrzeug typisch eine elektrische Verkabelung auf, die die Batterie mit einer oder mehreren batterieangetriebenen Komponenten auf dem Fahrzeug verbindet. Eine umgekippte Batterie kann die Verkabelung beschädigen oder versetzen, was einen elektrischen Kurzschluss oder eine ähnliche Gefahr verursacht. Ferner kann eine Batterie, die nicht innerhalb des Batteriefachs befestigt ist, aus dem Fach herausfallen und möglicherweise den Fahrer verletzen.
  • Ein Verfahren zum Befestigen der Batterie ist ein Batteriefach zu konstruieren, das in etwa die gleiche Größe und die gleiche Form wie die Batterie hat. Jedoch kann die Batterie versehentlich von dem Fach entfernt werden, beispielsweise wenn das Fahrzeug umkippt. Außerdem können die Dimensionen des Fachs zukünftige Batteriekonstruktionen limitieren.
  • Ein anderes Befestigungsverfahren ist eine Batteriehaltevorrichtung auf dem Fahrzeug zu installieren, um die Batterie an Ort und Stelle durch Klemmen quer zur Batterie zu halten. Jedoch sind frühere Haltevorrichtungen schwierig in der Anwendung, machen Werkzeuge zum Befestigen oder Entfernen erforderlich und/oder haben dazu geneigt, von der Batterie entfernt zu sein, wodurch es der Batterie ermöglicht ist, sich zu bewegen. Die Vorrichtung kann verloren oder einfach nicht wiederinstalliert werden, aufgrund der Zeit und dem Aufwand, der erforderlich zum Wiederinstallieren der Vorrichtung ist, weil sie beweglich ist.
  • Ein Aufsitzfahrzeug für Kinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus US-A-6 105 982 bekannt.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Aufsitzfahrzeug für Kinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bereit. Das Batteriehaltesystem weist ein Halteteil auf, das wahlweise bewegbar zwischen einer ersten oder nominalen Position, in der das Halteteil ein Entfernen einer Batterieanordnung von der Karosserie des Fahrzeugs blockiert, und einer zweite Position ist, in der das Halteteil ein Entfernen der Batterieanordnung nicht blockiert. Das Batteriehaltesystem weist auch ein Vorspannteil auf, das mit dem Halteteil gekuppelt ist und konfiguriert ist, das Halteteil von der zweiten Position zur ersten Position zu treiben. In einigen Ausführungsformen ist das Batteriehaltesystem ferner eingerichtet Abschnitte des Fahrzeugs zu halten, die nicht die Batterieanordnung sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische isometrische Vorderansicht eines Aufsitzfahrzeugs für Kinder mit einem Batteriehaltesystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte Ausrißdarstellung des Fahrzeugs aus 1, wobei Details des Batteriehaltesystems gezeigt sind.
  • 3 ist ähnlich zu 2, zeigt jedoch das Halteteil des Batteriehaltesystems in seiner zweiten oder eingefahrenen Position.
  • 4 ist ein seitlicher Ausriß einer Aufrißansicht des Batteriehaltesystems aus 2.
  • 5 ist ein Ausriß einer isometrischen Ansicht eines anderen Fahrzeugs mit einer alternativen Anordnung des Batteriehaltesystems aus 1.
  • 6 ist eine isometrische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Batteriehaltesystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist ein Ausriß der Draufsicht des Batteriehaltesystems aus 6.
  • 8 ist eine Querschnittsdarstellung, hauptsächlich entlang der Linie 8-8 in 6.
  • 9 ist eine Querschnittsdarstellung, hauptsächlich entlang der Linie 9-9 in 7.
  • 10 ist ein seitlicher Ausriß des Aufrisses eines anderen Aufsitzfahrzeugs für Kinder mit einem Batteriehaltesystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist ein seitlicher Aufriß eines Abschnitts eines Aufsitzfahrzeugs für Kinder mit einem anderen Batteriehaltesystem gemäß der vorliegenden Erfindung, die ferner eingerichtet ist, einen Umhüllungsabschnitt der Fahrzeugkarosserie zu halten.
  • 12 ist der Ausriß des seitlichen Aufrisses aus 11 mit dem Abdeckungsabschnitt, der von dem Eingriff von dem Batteriehaltesystem freigesetzt ist.
  • Detaillierte Beschreibung und bester Modus der Erfindung
  • Ein Batteriehaltesystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist hauptsächlich mit 10 in 1 bezeichnet. System 10 ist konfiguriert zur Verwendung auf einem Fahrzeug 12 mit einer Batterieanordnung 14. Die Batterieanordnung ist eingerichtet eine oder mehrere batteriebetriebene Komponenten des Fahrzeugs 12 zu betreiben. Wenigstens ein Ab schnitt des Batteriehaltesystems 10 ist wahlweise positionierbar, um zu unterbinden, dass während des Betriebs des Fahrzeugs die Batterieanordnung 14 entfernt wird.
  • In den nachfolgend beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen ist das Fahrzeug 12 als ein Aufsitzfahrzeug für Kinder in Form eines LKWs beschrieben. Jedoch wird anerkannt, dass das Batteriehaltesystem 10 für die Verwendung auf jeden Typ eines Aufsitzfahrzeugs für Kinder konfiguriert werden kann, das eine oder mehrere batteriebetriebene Komponenten hat. Deshalb ist die Erfindung nicht auf die besonderen, beispielhaften, hierin dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern inkludiert alle derartigen Aufsitzfahrzeuge für Kinder. Zum Beispiel kann für Fahrzeug 12 eines aus der Vielfalt von unterschiedlichen maßstabsreduzierten Formen genommen werden, die eingerichtet sind, die realen Fahrzeuge maßstabsreduzierten zu simulieren, inklusive einem PKW, LKW, Bus, Motorrad, Wagon, Traktor, Baugerät usw. Andere Beispiele umfassen Fantasiefahrzeuge, die nicht ein Gegenstück im Maßstab 1:1 oder in Erwachsenengröße haben.
  • Das Aufsitzfahrzeug 12 für Kinder weist einen Abstützrahmen oder eine Karosserie 16 auf, die dimensioniert und konfiguriert sind, ein Kind oder ein Paar Kinder zu tragen. Die Karosserie 16 ist typisch durch eine Mehrzahl von gegossenen, starren Plastikteilen geformt, die mit Schrauben, Muttern, Bolzen und ähnlichen Befestigern zusammenbefestigt sind. Es sollte so verstanden werden, dass die Karosserie 16 aus jedem anderen geeigneten Material geformt sein kann. In Abhängigkeit von der speziellen Form kann die Karosserie 16 einen oder mehrere Sitze 18 aufweisen, die dimensioniert sind, ein Kind aufzunehmen.
  • Das Fahrzeug 12 weist auch Räder 20, die drehbar an der Karosserie 16 gekuppelt sind, und eine Antriebsanordnung 22 auf, die gekuppelt ist, um wenigstens eines der Räder anzutreiben. Jeder brauchbare Mechanismus für die Antriebsanordnung 22 kann verwendet werden, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist. Während die Antriebsanordnung in 1 als an die Vorderräder gekuppelt illustriert ist, wird es anerkannt, dass die Antriebsanordnung gekuppelt sein kann, um eines der oder beide Hinterräder statt dessen oder zusätzlich zu den Vorderrädern anzutreiben. Die Antriebsanordnung 22 kann direkt an die Räder gekuppelt sein oder kann indirekt durch ein oder mehrere Gestänge, Achsen, usw. gekuppelt sein. In der beispielhaften Ausführungsform weist die Antriebsanordnung 22 eine batterieangetriebene Motoranordnung 24 mit einem oder mehreren Motoren auf, die eingerichtet sind, die Räder anzutreiben. Die Motoranordnung 24 kann auch konfiguriert sein, bewegliche Komponenten auf dem Fahrzeug 12 in Abhängigkeit von der Form des Fahrzeugs mit Leistung zu versorgen. Zum Beispiel kann die Motoranordnung gekuppelt sein, um die Schaufel eines Bulldozers oder die Ladefläche eines Muldenkippers anzuheben und abzusenken, usw.
  • In jedem Fall ist die Motoranordnung 24 mit der Batterieanordnung 14 durch geeignete Verbinder betreibbar verbunden, wie beispielsweise Kabel, Drähte, usw. Das Fahrzeug 12 kann ein oder mehrere Steuerelemente aufweisen, wie beispielsweise ein Pedal 26, die mit der Batterieanordnung 14 und/oder der Motoranordnung 24 verbunden sind. Das Pedal 26 ist von dem Fahrer betreibbar, um die Motoranordnung und deshalb den Betrieb der Räder zu steuern. Typisch weist das Fahrzeug 12 Steuerelemente auf, um es dem Fahrer zu ermöglichen, sowohl die Geschwindigkeit als auch die Richtung der Motoranordnung zu steuern. Zusätzlich zu dem Pedal 26 kann ein jeder andere Typ eines Steuerelements verwendet werden, das geeignet ist, auf einem Aufsitzfahrzeug für Kinder verwendet zu werden, einschließlich Knöpfe, Schalter, Hebel, Knäufe usw.
  • Das Fahrzeug 12 weist einen Lenkmechanismus auf, wie beispielsweise ein Lenkrad 28, das gekuppelt ist, um wenigstens ein Rad 20 zu lenken. Alternativ kann der Lenkmechanismus jede andere Form annehmen, die für den Betrieb durch ein Kind geeignet ist, einschließlich einer Lenkstange usw. In der beispielhaften Ausführungsform ist das Lenkrad 28 von dem Fahrer betreibbar, um die Richtung der Vorderräder zu steuern, die auch die Räder sind, die von der Antriebsanordnung 22 angetrieben werden. Alternativ kann der Lenkmechanismus konfiguriert sein, um ein oder mehrere Räder zu lenken, die nicht von dem Antriebsmechanismus angetrieben werden.
  • Die Batterieanordnung 14 kann jeden Typs einer Batterieanordnung sein, die geeignet ist für die Verwendung mit einem Aufsitzfahrzeug für Kinder. Typisch weist die Batterieanordnung 14 eine oder mehrere 6-Volt und/oder 12-Volt wiederaufladbare Batterien auf, die eingerichtet sind, die Antriebsanordnung 22 mit Leistung zu versorgen. Alternativ können andere Typen von Batterien verwendet werden, die entweder die gleiche oder eine unterschiedliche Spannung haben. Auf jeden Fall ist die Batterieanordnung für gewöhnlich in einem Batterielagerbereich der Karosserie 16 montiert, wie beispielsweise ein Batteriefach 30. Es wird anerkannt, dass das Batteriefach jede einer Auswahl von unterschiedlichen Formen, Größen und Konfigurationen haben kann, in Abhängigkeit von dem Fahrzeug 12, sowohl die Größe als auch die Form der Batterieanordnung 14. In der beispielhaften Ausführungsform ist das Batteriefach 30 als ein Teil der Karosserie 16 nahe der Front des Fahrzeugs ausgebildet. Alternativ kann das Batteriefach an jedem anderen gewünschten Ort auf der Karosserie 16 angeordnet sein.
  • Typisch weist das Batteriefach 30 wenigstens eine Öffnung 32 auf, durch die die Batterieanordnung in und aus dem Batteriefach passieren kann. Das beispielhafte Batteriefach 30 hat vier Seitenwände und eine Bodenwand, die hauptsächlich dimensioniert, geformt und angeordnet sind, um die Batterieanordnung 14 anzuordnen und um eine wesentliche Lateralbewegung der Batterieanordnung zu unterbinden. Die Öffnung 32 bildet den oberen Abschnitt des Batteriefachs und ermöglicht es, dass die Batterieanordnung in das Batteriefach hinein abgesenkt und aus dem Batteriefach heraus hochgehoben werden kann. Während sich die Öffnung gänzlich zwischen jeder Seitenwand des beispielhaften Batteriefachs erstreckt, um die obere Grenze oder „Wand" des Batteriefachs zu bilden, wird es anerkannt, dass die Öffnung 32 alternativ in der Größe kleiner sein kann und in jeder oder mehreren Wänden des Batteriefachs ausgebildet sein kann.
  • Das Batteriehaltesystem 10 ist auf das Fahrzeug 12 montiert und positioniert, um wahlweise die Batterieanordnung 14 innerhalb des Batteriefachs 30 zu beinhalten. In der beispielhaften Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist, ist das Batteriehaltesystem auf der Karosserie 16 in der Nähe der Öffnung 32 montiert. Alternativ kann das Batteriehal tesystem an jedem anderen Ort montiert sein, der geeignet ist zum Halten der Batterieanordnung innerhalb des Batteriefachs.
  • Die Aufmerksamkeit nun auf die 2 bis 3 richtend weist das Batteriehaltesystem 10 ein Halteteil 34 auf, das wahlweise zwischen einer ersten oder nominalen Position und einer zweiten oder eingefahrenen Position bewegbar ist. Wenn das Halteteil 34 in seiner nominalen Position ist, wie es in 2 gezeigt ist, erstreckt es sich über wenigstens einen Abschnitt der Öffnung 32, um wenigstens teilweise die Öffnung zu versperren. Folglich blockt das Halteteil 34 das Entfernen der Batterieanordnung, wenn das Halteteil in der nominalen Position ist. In der beispielhaften Ausführungsform, die in 2 dargestellt ist, überliegt das Halteteil 34 einen Abschnitt der Oberseite der Batterieanordnung 14, wodurch unterbunden wird, dass die Batterieanordnung nach oben aus dem Batteriefach bewegt wird. Auf die gleiche Weise, wenn das Fahrzeug 12 umgestürzt ist, während das Halteteil 34 in der nominalen Position ist, wird das Halteteil unterbinden, dass die Batterieanordnung längs sich aus dem Batteriefach bewegt oder aus dem Batteriefach fällt.
  • Wenn das Halteteil 34 in seiner eingefahrenen Position ist, wie es beispielsweise in 3 gezeigt ist, blockt es nicht das Entfernen der Batterieanordnung 14 von dem Fach 30. Deshalb ermöglicht das Batteriehaltesystem 10 eine Passage der Batterie durch die Öffnung 32, wenn das Halteteil in der eingefahrenen Position ist. In der beispielhaften Ausführungsform erstreckt sich das Halteteil 34 nicht über einen Abschnitt der Öffnung, wenn das Halteteil in der eingefahrenen Position ist. Jedoch wird anerkannt, dass in alternativen Anordnungen das Halteteil 34 sich fortsetzen kann, um über einen Abschnitt des Batteriefachs sich zu erstrecken, wenn in der eingefahrenen Position ohne das Entfernen der Batterieanordnung zu blocken. Ein Beispiel einer derartigen Anordnung ist in 5 gezeigt, in der das Batteriefach im wesentlichen größer ist als die Batterie.
  • Das Halteteil 34 kann jede geeignete Form zum Halten der Batterieanordnung an Ort und Stelle haben. In der beispielhaften Ausführungsform, die in 2 dargestellt ist, ist das Halteteil in der Form eines derartigen U-förmigen Balkens oder einer Stange. Außerdem kann das Halteteil aus jedem geeigneten Material konstruiert sein, das geeignet ist, die Batterieanordnung an Ort und Stelle zu halten, einschließlich Metall (d. h. Stahl, Aluminium usw.), Kunststoff, Verbundmaterialien, usw. Es wird anerkannt, dass während eine spezifische Ausführungsform des Halteteils 34 in 2 bis 3 dargestellt ist, das Halteteil eine große Vielfalt von anderen Formen haben kann, wie es wünschenswert oder günstig für eine besondere Anwendung ist. Als ein Beispiel, eine alternative Ausführungsform für das Halteteil 34 wird nachfolgend beschrieben.
  • Wie vorhergehend erwähnt ist das Halteteil 34 wahlweise zwischen der normalen Position und der eingefahrenen Position von einem Anwender bewegbar. Dies erlaubt es, dass die Batterieanordnung schnell und einfach installierbar oder entfernbar ist. Optional kann das Halteteil einen Halteabschnitt 36 und einen Handgriffabschnitt 38 aufweisen. Der Halteabschnitt 36 ist geeignet in der Nähe von wenigstens einem Abschnitt der Batterieanordnung sich zu erstrecken, wenn das Halteteil in der nominalen Position ist. Der Handgriffabschnitt 38 ist eingerichtet, weg von der Öffnung sich zu erstrecken, so dass der Handgriffabschnitt im Abstand von der Batterieanordnung angeordnet ist. Dies ermöglicht einem Anwender den Handgriffabschnitt 38 einfach zu greifen und das Halteteil wie gewünscht zu bewegen.
  • Das Batteriehaltesystem 10 weist auch ein Vorspannten 40 auf, das konfiguriert ist das Halteteil 34 in Richtung zur nominalen Position zu treiben, wenn das Halteteil in der eingefahrenen Position ist. Dies stellt sicher, dass das Halteteil sich nicht versehentlich in die eingefahrene Position bewegt, wenn das Fahrzeug 12 in Betrieb ist. Deshalb, um die Batterieanordnung zu installieren oder zu entfernen, greift der Anwender den Handgriff 38 und bewegt das Halteteil in die eingefahrene Position gegen das Treiben des Vorspannteils. Bevorzugt ist das Vorspannten konfiguriert in Antwort auf eine relative moderate Bewegungskraft nachzugeben, die von dem Anwender aufgebracht wird. Der Anwender hält dann das Halteteil in der eingefahrenen Position, während des Installierens oder Entfernens der Batterieanordnung. Sobald der Anwender den Handgriffab schnitt freigibt, bewegt sich das Halteteil automatisch in die nominale Position unter dem Treiben des Vorspannteils.
  • Es wird anerkannt, dass das Vorspannteil 40 jede oder mehrere einer Vielfalt von unterschiedlichen Formen annimmt, die geeignet sind, das Halteteil 34 in Richtung zur nominalen Position zu treiben. In der beispielhaften Ausführungsform ist das Vorspannteil 40 in der Form einer Druckfeder, die mit dem Halteteil gekuppelt ist. Alternativ kann die Feder 40 eine Zugfeder, eine Torsionsfeder, eine Mehrzahl von Federn, usw. sein. In jedem Fall ist die Feder 40 mit dem Halteteil gekuppelt, um elastisch gebogen zu werden, wenn das Halteteil von der nominalen Position in die eingefahrene Position bewegt wird.
  • Die Feder 40 kann mit dem Halteteil 34 auf jedem einer Vielzahl von unterschiedlichen Wegen gekuppelt sein. In der beispielhaften Ausführungsform weist das Batteriehaltesystem 10 ein Gehäuse 42 auf, das an die Karosserie in der Nähe des Batteriefachs 30 und der Öffnung 32 angebaut ist. Das Gehäuse 42 ist mit der Fahrzeugkarosserie 16 befestigt auf jedem geeigneten Befestiger, wie beispielsweise Schrauben, Bolzen, Klammern, usw. Alternativ kann das Gehäuse einstückig mit der Karosserie ausgebildet sein. Auf jeden Fall ist ein Schenkel 44 des Halteteils 34 gleitbar in dem Gehäuse 42 aufgenommen. Die Feder 40 ist innerhalb des Gehäuses angeordnet und mit dem Schenkel 44 gekuppelt, um das Halteteil in Richtung zur nominalen Position zu treiben. Das Gehäuse 42 ist ausgebildet, um eine längliche Federkammer 46 zu definieren, die konfiguriert ist, die Feder 40 aufzunehmen. Der Schenkel 44 des Halteteils passiert durch die Öffnungen an jedem Ende der Federkammer 46. Die Feder 40 ist hauptsächlich lose um den Schenkel zwischen einer Hinterwand 48 der Federkammer und einer Scheibe 50 gewickelt, die an den Schenkel 44 angebaut ist. Die Scheibe 50 stößt gegen eine Schulter 52, die an dem Schenkel 44 ausgebildet ist.
  • In der beispielhafen Ausführungsform ist eine Endkappe 54 an das Ende des Schenkels 44 angebaut. Die Endkappe 54 ist größer als die Öffnung in der Hinterwand 48 und unterbindet, dass der Schenkel 44 nach vorne und aus der Federkammer gleitet. Die End kappe 54 ist als ein Presssitzverbinder ausgebildet, in der Art, wie es dem Fachmann bekannt ist. Folglich sind sowohl das Halteteil 34 und das Vorspannteil 40 mit dem Gehäuse 42 und der Fahrzeugkarosserie 16 gekuppelt und sind nicht von der Karosserie ohne Auseinanderbauen oder Zerbrechen des Batteriehaltesystems oder Separieren des Gehäuses von der Karosserie entfernbar. Deshalb, im Gegensatz zu früheren Systemen, in denen ein lösbares Halteteil verwendet wird, ist das Batteriehaltesystem 10 einfacher zu verwenden, da es niemals von dem Fahrzeug entfernt wird. Darüber hinaus ist das System weniger anfällig für ein Versagen aufgrund von verlorenen oder beschädigten Teilen.
  • Wie es aus 3 ersichtlich ist, ist die Feder 40 zwischen der Scheibe 50 und der Rückwand 48 zusammengedrückt, wenn das Halteteil in die eingefahrene Position bewegt wird. Deshalb überträgt die Feder eine Treibkraft auf die Scheibe und dadurch auf das Halteteil, als eine Folge der potentiellen Energie, die in der Feder gespeichert ist. Typisch ist die Feder etwas zusammengedrückt, sogar wenn das Halteteil in der nominalen Position ist, so dass wenigstens etwas Treibkraft auf das Halteteil übertragen wird, um es in der nominalen Position zu halten. Optional kann eine wahlweise entfernbare Abdeckung 58 vorgesehen sein, um die Federkammer und die Feder zu umhüllen, um Trümmer vom Eintreten in die Federkammer zu hindern und um ein Kind davor zu schützen, dass es versehentlich durch die Feder gequetscht wird.
  • In der beispielhaften Ausführungsform, die in 2 und 3 dargestellt ist, ist der andere Schenkel 56 des U-förmigen Halteteils 34 gleitbar in einem gegossenen Kanal 60 aufgenommen, der von dem Gehäuse 42 definiert ist. Obwohl der Schenkel 56 kürzer als der Schenkel 44 dargestellt ist, wird es anerkannt, dass die Länge des Schenkels 56 alternativ gleich oder größer als die Länge des Schenkels 44 sein kann. Es ist ersichtlich, dass die Federkammer 56 und der Kanal 60 im wesentlichen parallele Führungen ausbilden, die die Bewegung der Schenkel 44 bzw. 56 führen. Folglich wird das Halteteil gezwungen, wenigstens im wesentlichen in eine Richtung sich zu bewegen oder zu gleiten, die mit der Federkammer 46 und dem Kanal 60 ausgerichtet ist, in Richtung zu oder weg von der Öffnung 32. Alternativ kann die Federkammer und der Kanal konfiguriert sein, die Bewegung des Halteteils auf anderen Wegen zu führen.
  • Unter nun Richten der Aufmerksamkeit auf 4 ist es ersichtlich, dass das Halteteil 34 angeordnet ist, um in Richtung hauptsächlich parallel mit der Oberseite 62 der Batterieanordnung 14 zu gleiten. Es wird anerkannt, dass das Haltesystem 10 relativ zu der Höhe der Batterieanordnung 14 konfiguriert sein kann, so dass der Halteabschnitt 36 in Kontakt mit der Oberseite 62 ruht, wenn das Halteteil in der nominalen Position ist. Alternativ kann der Halteabschnitt oberhalb der Oberseite 62 ohne Kontaktieren der Batterieanordnung sich erstrecken. Diese letzte Konfiguration ist in 4 durch die Batterieanordnung gezeigt, die eine Oberseite hat, die mit einer gestrichelten Linie dargestellt ist.
  • Ungeachtet davon, ob der Halteabschnitt die Oberseite der Batterieanordnung berührt, wird es anerkannt, dass die Treibkraft, die auf das Halteteil der Feder 40 übertragen wird, entlang der Richtung parallel zu der Oberseite 62 ist. Deshalb, im Gegensatz zu den Systemen des Standes der Technik, ist das Halteteil 34 konfiguriert, die Treibkraft der Feder auf die Batterieanordnung nicht zu übertragen. Dies entlastet die Batterieanordnung von einer Quelle von dauerhaftem Druck, der die Batterieanordnung beschädigen kann. Alternativ kann das Batteriehaltesystem konfiguriert sein, etwas oder die ganze Treibkraft auf die Batterie zu übertragen.
  • Es wird anerkannt, dass das Batteriehaltesystem 10 in einer Vielzahl von unterschiedlichen Art und Weisen angeordnet sein kann, in Abhängigkeit von der besonderen Konfiguration des Fahrzeugs 12, des Batteriefachs 30 und der Batterieanordnung 14. Beispielsweise zeigt 5 eine alternative Anordnung, in der das Halteteil 34 orientiert ist, so dass die Endregionen des U-förmigen Teils im Abstand angeordnet von der Batterieanordnung sich erstreckt, während die zentrale Region nach unten in Richtung zu der Oberseite der Batterieanordnung sich erstreckt. Im Gegensatz zu der Ausführungsform, die in 2 bis 4 dargestellt ist, bildet deshalb die zentrale Region des Halteteils den Halteabschnitt 36 aus, während die Endregionen den Handgriffabschnitt 38 ausbil den. Nichtsdestotrotz ist das Halteteil 34 wahlweise weg von der Öffnung 32 gleitbar, um eine Passage der Batterieanordnung 14 in oder aus dem Batteriefach 30 zu ermöglichen. Ein Vorspannteil 30, wie es vorhergehend beschrieben ist, treibt das Halteteil von einer eingefahrenen Position weg von der Öffnung 32 zu einer nominalen Position, die Öffnung versperrend.
  • Wie es auch aus 5 ersichtlich ist, weist die beispielhafte Batterieanordnung 14 einen Sockel 39 auf, der eingerichtet ist, mit einer Stecker-Kabel-Anordnung 41 in Eingriff zu stehen. Die Anordnung 41 ist mit der Motoranordnung 24 (nicht gezeigt) gekuppelt, um elektrische Leistung von der Batterieanordnung zu der Motoranordnung zu tragen. Alternativ kann das Fahrzeug 12 andere Mechanismen zum Leiten von elektrischer Leistung von der Batterieanordnung zu der Motoranordnung aufweisen. Die Anordnung, die in 5 dargestellt ist, weist auch ein Batteriefach 30 auf, das im wesentlichen größer ist als die Batterieanordnung 14. Deshalb können die Seitenwände des Batteriefachs nicht ausreichend die Batterieanordnung gegen eine Längsbewegung innerhalb des Fachs abstützen. Stattdessen weist das beispielhafte Batteriefach aus 5 eine oder mehrere Fassungen 43 auf, die angeordnet sind, um in der Nähe eine oder mehrerer Seiten der Batterieanordnung sich zu erstrecken und um eine Längsbewegung der Batterieanordnung innerhalb des Batteriefachs zu unterbinden.
  • Unter nun Richten der Aufmerksamkeit auf 6 bis 9 ist eine alternative Ausführungsform des Batteriehaltesystems 10 gezeigt. Das Halteteil 34 ist in der Form eines hauptsächlich rechteckigen Balkens, der gleitbar in dem Gehäuse 42 aufgenommen ist. Alternativ kann das Halteteil 34 ausgebildet sein, um jede andere geeignete Form wie gewünscht zu haben. In der dargestellten Ausführungsform ist das Halteteil 34 als eine gegossene Kunststoffstruktur ausgebildet, kann jedoch alternativ auf andere Art und Weise und/oder aus anderen Materialien ausgebildet sein. In jedem Fall weist das Halteteil einen Halteabschnitt 36 auf, der hauptsächlich parallel zu der Oberseite der Batterieanordnung 14 sich erstreckt.
  • In seiner nominalen Position, wie es in 6 gezeigt ist, erstreckt sich der Halteabschnitt 36 in Richtung zu dem Batteriefach 30, um wenigstens teilweise die Öffnung 32 zu versperren und um eine Installation oder ein Entfernen der Batterieanordnung zu blocken. Das Halteteil ist als überliegend eines hauptsächlich zentralen Abschnitts der Batterieanordnung dargestellt, um besser die Öffnung zu versperren. Jedoch wird anerkannt, dass das Batterieteil alternativ konfiguriert sein kann, um andere Abschnitte der Batterieanordnung zu überliegen. Die relativ breite und flache Form des Halteabschnitts stellt auch eine stabile Abstützung an der Batterieanordnung bereit, in dem Falle, wenn das Fahrzeug umgekippt ist. Der Handgriffabschnitt 38 ist konfiguriert von einem Anwender gegriffen zu werden, um das Halteteil in eine ausgefahrene Position innerhalb des Gehäuses zu bewegen. Der Handgriffabschnitt kann in einer Vielzahl von alternativen Formen ausgebildet sein, die geeignet zum Greifen sind. Ein Beispiel für eine alternative Form ist in gestrichelten Linien in 7 gezeigt.
  • Das Halteteil 34 ist durch eine Öffnung in dem Gehäuse 42 aufgenommen und erstreckt sich hauptsächlich parallel zu einer oberen inneren Oberfläche 64 des Gehäuses. Der Hinterabschnitt des Halteteils weist ein Paar von länglichen Führungsschlitzen 66 auf, die eingerichtet sind, die Führungsteile 68 aufzunehmen. Die Führungsteile erstrecken sich nach unten von der oberen inneren Oberfläche 64 in die Führungsschlitze 66. Die Teile 68 sind gleitbar innerhalb der Führungsschlitze 66, um die Bewegung des Halteteils 34 im wesentlichen in eine einzige Richtung einzuschränken. Jeder Führungsschlitz weist gegenüberliegende Endwände 70 auf, die die Länge der Bewegung des Halteteils begrenzen, wodurch verhindert wird, dass das Halteteil aus dem Gehäuse 42 heraus gleitet.
  • Das alternative Halteteil 34 ist auch ausgebildet, um eine Federkammer 72 zwischen den Führungsschlitzen 66 zu definieren. Die Federkammer 72 ist eingerichtet, eine Feder 40 oder ein anderes geeignetes Vorspannteil aufzunehmen. Die Feder ist innerhalb der Kammer 72 von einer oberen inneren Oberfläche 64 umhüllt. Eine Trennwand 74 erstreckt sich nach unten von der oberen inneren Oberfläche innerhalb der Federkammer 72. Die Feder 40 ist zwischen der Trennwand 74 und der Vorderwand 76 der Fe derkammer angeordnet. Wenn das Halteteil in Richtung zu ihrer eingefahrenen Position bewegt wird, wie es in 7 gezeigt ist, bewegt sich die Vorderwand 76 in Richtung zur Trennwand 74, wodurch die Feder 40 zusammengedrückt wird. Folglich treibt die Feder den Rücken des Halteteils in Richtung zu ihrer nominalen Position.
  • Das Halteteil 34 ist in der Nähe der oberen inneren Oberfläche 64 von einer oder mehreren Klammern 78 gehalten, die nach unten von der oberen innern Oberfläche entlang der Seiten des Halteteils sich erstrecken. Jede Klammer weist eine nach innen vorstehende Lippe auf, die geeignet die Unterseite des Halteteils abstützt. Das Halteteil ist auch in der Nähe der oberen inneren Oberfläche des Gehäuses 42 von einem Basisteil 80 gehalten. Das Gehäuse ist an die Karosserie 16 oberhalb des Basisteils 80 angebaut, das nach oben von dem Gehäuse in eine Position unterhalb des Halteteils 34 sich erstreckt und unterbindet, dass das Halteteil von der oberen inneren Oberfläche 64 sich weg bewegt. Alternativ kann das Halteteil in der Nähe der oberen inneren Oberfläche des Gehäuses von anderen Mechanismen gehalten sein.
  • In der alternativen Ausführungsform, die in 6 bis 9 dargestellt ist, weist das Gehäuse 42 eine Mehrzahl von Montagehülsen auf. Die Montagehülsen sind eingerichtet über die Säulen 84 zu passen. Jede Hülse 82 ist eingerichtet, eine Schraube oder einen ähnlichen Befestiger (nicht gezeigt) aufzunehmen, der sich in mit Gewinde versehenen Bohrungen (nicht gezeigt) in den Säulen 84 erstreckt und in Eingriff steht. Deshalb kann das Halteteil 34 und das Vorspannten 40 nicht von der Karosserie ohne Demontieren oder Zerbrechen des Haltesystems entfernt werden. Alternativ kann das Gehäuse an die Karosserie 16 in anderen Art und Weisen angebaut sein, die dem Fachmann bekannt sind.
  • Wie vorhergehend beschrieben, stellt das Batteriehaltesystem 10 ein verlässliches System zum Unterbinden, dass eine Fahrzeugbatterieanordnung während des Betriebs des Fahrzeugs entfernt wird. Außerdem ist das System 10 konfiguriert zu ermöglichen, dass die Batterieanordnung einfach und ohne der Verwendung von Werkzeugen installiert oder entfernt werden kann. Während unterschiedliche alternative Ausführungsformen und Anordnungen des Batteriehaltesystems 10 bekannt sind und vorhergehend beschrieben sind, wird es von dem Fachmann anerkannt, dass zahlreiche andere Ausführungsformen, Anordnungen und Modifikationen möglich sind und deshalb innerhalb des Umfangs der Erfindung sind. Zum Beispiel sollte es verstanden werden, dass die Batteriehaltesysteme gemäß der vorliegenden Erfindung konfiguriert sein können mit jeder Seite der Batterieanordnung in Eingriff zu stehen. Um ein illustratives Beispiel von diesem Punkt bereitzustellen, ist in 10 eine Batterieanordnung 40 dargestellt, die eingerichtet ist, mit der Seite zuerst in das Batteriefach 30 der Karosserie eines Aufsitzfahrzeugs eingesetzt zu werden. In einer derartigen Konfiguration erstreckt sich der Halteabschnitt 36 wenigstens teilweise quer zur Öffnung 32, um mit einer Seitenwand 90 der Batterieanordnung in Eingriff zu stehen oder in einer Position zu sein, um mit der Seitenwand 90 der Batterieanordnung in Eingriff zu stehen.
  • Batteriehaltesysteme gemäß der vorliegenden Erfindung können auch verwendet werden, um Elemente des Fahrzeugs zu halten, die andere sind, als die Batterieanordnung 14. Ein Beispiel für eine derartige Konfiguration ist in 11 gezeigt, in der das System 10 eingerichtet ist, einen Abdeckungsabschnitt 92 der Fahrzeugkarosserie 16 über der Öffnung 32 des Batteriefachs 30 zu halten. Der Abschnitt 92 kann als eine Abdeckung oder eine Tür für das Fach 30 beschrieben werden. Es ist oft wünschenswert eine derartige Abdeckung oder Tür zu haben, so dass die Batterieanordnung (zugehörende Stecker- und -Kabel-Anordnung 42) von einem Kontakt durch externe Elemente, inklusive dem Fahrer, abgeschirmt ist, wenn die Abdeckung an Ort und Stelle ist. Die Abdeckung 92 kann wenigstens teilweise, wenn nicht im wesentlichen oder vollständig, die Öffnung des Batteriefachs abdecken oder umhüllen. Es ist auch innerhalb des Umfangs der Erfindung, dass die Abdeckung von einem anderen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie sein kann, wie beispielsweise wenigstens ein Abschnitt des Sitzes des Fahrzeugs.
  • Als Hintergrund, herkömmliche Abdeckungen sind entfernbar mit der Karosserie via mechanische Befestiger, wie beispielsweise Schrauben, befestigt, die gelöst werden müssen, um Zugang zu dem Batteriefach zu ermöglichen, und dann wiederinstalliert werden, um die Abdeckung in ihrer geschlossenen Position wieder zu befestigen. Diese Befestiger sind typisch von der Abdeckung separierbar und somit oft von der Abdeckung entfernt aufgrund der Zeit und/oder Werkzeuge, die erforderlich sind, um die Befestiger zu entfernen und wieder zu befestigen. Folglich bleiben herkömmliche Abdeckungen oft mit der Fahrzeugkarosserie unbefestigt oder entfernt von dem Fahrzeug.
  • Das Batteriehaltesystem, das in 11 gezeigt ist, zeigt auch, dass wenigstens ein Abschnitt des Systems innerhalb oder unterhalb der Karosserie 16 des Fahrzeugs untergebracht sein kann, mit dem Handgriffabschnitt 38 zugänglich von außerhalb der Karosserie, so dass ein Anwender selektiv das System zwischen seiner nominalen und eingefahrenen Position konfigurieren kann. Zum Beispiel kann der Handgriffabschnitt 38 durch einen Schlitz oder einer anderen Öffnung in der Karosserie zugänglich sein und/oder kann wenigstens teilweise durch die Öffnung sich erstrecken.
  • In der Ausführungsform, die in 11 gezeigt ist, weist die Abdeckung eine Eingriffstruktur 94 auf, wie beispielsweise eine Kralle 96, die eingerichtet ist, wahlweise durch einen Halteabschnitt 36 in Eingriff zu stehen, um wahlweise die Abdeckung in ihrer geschlossenen Position zu halten. Wenn das Batteriehaltesystem in ihre eingefahrene Position getrieben wird, wie es in 12 gezeigt ist, ist der Halteabschnitt nicht nur von der Öffnung 32 zurückgezogen, so dass die Batterieanordnung von dem Batteriefach entfernt werden kann, gibt jedoch auch die Eingriffsstruktur frei, so dass der Abdeckungsabschnitt in eine offene Position bewegt wird, die einen Zugang zu der Batterieanordnung 14 ermöglicht. In 11 ist der Abdeckungsabschnitt gezeigt mit Träger 98, wie beispielsweise Scharniere 100, die es ermöglichen, dass die Abdeckung relativ zu der Karosserie beschränkt wird. Es ist auch innerhalb des Umfangs der Erfindung, dass der Abdeckungsabschnitt 92 ohne die Träger 98 ausgebildet sein kann, in jedem Fall würde der Abdeckungsabschnitt konfiguriert sein, um vollständig von der Karosserie unter Lösen der Eingriffsstruktur 94 durch den Halteabschnitt 36 entfernt werden.
  • In der illustrativen Ausführungsform, die in 12 gezeigt ist, kann gesehen werden, dass das Batteriefach 30 eine Passage 97 aufweist, in die die Eingriffsstruktur 94 sich erstrecken kann, wenn der Abdeckungsabschnitt in seiner geschlossenen Position ist. Es ist innerhalb des Umfangs der Erfindung, dass die Passage 97 Teil des Batteriefachs sein kann, wie es in 12 gezeigt ist, oder dass die Passage separat von der Batterieanordnung durch einen anderen Abschnitt der Karosserie sein kann. In 12 kann gesehen werden, dass die Kralle 96 eine Öffnung oder eine Passage 102 aufweist, in der der Halteabschnitt 36 wenigstens parallel sich erstrecken kann, um das versehentliche Entfernen des Abdeckungsabschnitts 92 von seiner geschlossenen Position zu unterbinden. Es ist innerhalb des Umfangs der Erfindung, dass die Eingriffsstruktur 94 jede geeignete Konfiguration haben kann, die eingerichtet ist, wahlweise durch den Halteabschnitt 36 in Eingriff zu stehen, um wahlweise den Abdeckungsabschnitt in seiner geschlossenen Position zu halten. Entsprechend sollte verstanden werden, dass die vorstehende Kralle, die in 11 und 12 gezeigt ist, ist jedoch ein illustratives Beispiel einer geeigneten Eingriffsstruktur:

Claims (27)

  1. Aufsitzfahrzeug für Kinder (12), mit: einer Fahrzeugkarosserie (16), die eingerichtet ist, ein Kind zu tragen; einer Mehrzahl von Rädern (20), die mit der Karosserie (16) gekuppelt sind; einer Antriebsanordnung (22), die gekuppelt ist wenigstens eines der Räder (20) anzutreiben, wobei die Antriebsanordnung (22) eine Motoranordnung (24) aufweist, die wenigstens einen batterieangetriebenen Motor hat; und einer Batterieanordnung (14), die betreibbar mit der Motoranordnung (24) verbunden ist; gekennzeichnet durch einer Batteriehalteanordnung, die an die Karosserie (16) angebaut ist, wobei die Batteriehalteanordnung aufweist: ein Halteteil (34), das wahlweise zwischen einer ersten Position, in der das Halteteil das Entfernen der Batterieanordnung von der Karosserie (16) versperrt, und einer zweiten Position bewegbar ist, in der das Halteteil das Entfernen der Batterieanordnung (14) von der Karosserie nicht versperrt, und ein Vorspannteil (40), das mit dem Halteteil (34) gekuppelt ist und das konfiguriert ist, das Halteteil von der zweiten Position in Richtung zur ersten Position zu treiben.
  2. Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Fahrzeugkarosserie ein Batteriefach (30) aufweist, das eingerichtet ist, die Batterieanordnung (14) aufzunehmen, und wobei das Batteriefach eine Öffnung (32) hat, und wobei das Halteteil wenigstens teilweise die Öffnung versperrt, wenn es in der ersten Position ist.
  3. Fahrzeug gemäß Anspruch 2, wobei die Öffnung (32) eingerichtet ist, die Batterieanordnung (14) in das Batteriefach abzusenken und herauszuheben, und wobei das Halteteil (34) wenigstens teilweise einen Oberseitenabschnitt der Batterieanordnung überliegt, wenn die Batterieanordnung in dem Batteriefach ist und das Halteteil in der ersten Position ist.
  4. Fahrzeug gemäß Anspruch 2, wobei die Öffnung (12) eingerichtet ist, es der Batterieanordnung (14) zu ermöglichen in das Batteriefach (30) eingesetzt und aus dem Batteriefach (30) entfernt zu werden, und wobei das Halteteil (34) wenigstens teilweise einen Seitenabschnitt der Batterieanordnung überliegt, wenn die Batterieanordnung in dem Batteriefach ist und das Halteteil in der ersten Position ist.
  5. Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Batteriefach (30) dimensioniert ist, als wenigstens im wesentlichen korrespondierend mit der Form der Batterieanordnung (14).
  6. Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das Halteteil (34) konfiguriert ist, keinen Druck nach unten auf die Batterieanordnung (14) zu übertragen, wenn die Batterieanordnung innerhalb des Batteriefachs (30) aufgenommen ist und das Halteteil in der ersten Position ist.
  7. Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei das Halteteil konfiguriert ist, nicht direkt mit der Batterieanordnung in Eingriff zu stehen, wenn die Batterieanordnung innerhalb des Batteriefachs positioniert ist und das Halteteil in der ersten Position ist.
  8. Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, ferner aufweisend eine Batterieabdeckung (92), die eingerichtet ist wenigstens teilweise die Öffnung (32) zu versperren, wobei in der ersten Position das Halteteil (34) positioniert ist die Batterieabdeckung in einer ersten Abdeckposition zu halten, in der die Batterieabdeckung positioniert ist das Entfernen der Batterieanordnung von dem Batteriefach zu versperren, und ferner wobei in der zweiten Position die Batterieabdeckung ausreichend von der Öffnung in eine zweite Abdeckungsposition entfernt werden kann, in der die Batterieanordnung von dem Batteriefach durch die Öffnung entfernt werden kann.
  9. Fahrzeug gemäß Anspruch 8, wobei die Batterieabdeckung (92) schwenkbar mit der Karosserie (16) gekuppelt ist.
  10. Fahrzeug gemäß Anspruch 8 oder Anspruch 9, wobei das Vorspannteil (40) konfiguriert ist, eine Treibkraft auf das Halteteil (34) zu übertragen, um das Halteteil in Richtung zur ersten Position zu treiben, und wobei das Halteteil konfiguriert ist, die Treibkraft nicht auf die Batterieabdeckung (92) zu übertragen.
  11. Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Batterieabdeckung (92) eine Kralle (96) aufweist, und ferner wobei das Halteteil (34) eingerichtet ist, mit der Kralle in Eingriff zu stehen, wenn das Batteriefach (30) in der ersten Abdeckposition ist und das Halteteil in der ersten Position ist.
  12. Fahrzeug gemäß Anspruch 11, wobei die Kralle (96) eine Passage (102) definiert, in die sich das Halteteil (34) wenigstens teilweise erstreckt, wenn die Abdeckung (92) in der ersten Abdeckposition ist und das Halteteil in der ersten Position ist.
  13. Fahrzeug gemäß Anspruch 11 oder Anspruch 12, wobei das Batteriefach (36) eine Passage (97) aufweist, in die die Kralle (96) wenigstens teilweise sich erstreckt, wenn die Batterieabdeckung in der ersten Abdeckposition ist.
  14. Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei die Batterieabdeckung (92) eingerichtet ist, vollständig die Öffnung abzudecken, wenn in der ersten Abdeckposition.
  15. Fahrzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Halteteil gleitbar mit der Karosserie gekuppelt ist für eine Bewegung, die im wesentlichen in eine einzige Richtung relativ zu der Karosserie gezwungen ist.
  16. Fahrzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Halteteil und/oder das Vorspannteil unentfernbar mit der Karosserie gekuppelt ist/sind.
  17. Fahrzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Vorspannteil eine Feder (40) aufweist.
  18. Fahrzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Halteteil (36) einen Halteabschnitt (36) aufweist, der eingerichtet ist in der Nähe wenigstens eines Abschnitts der Batterieanordnung sich zu erstrecken, wenn das Halteteil in der ersten Position ist, und einen Handgriffabschnitt (38) aufweist, der im Abstand von der Batterieanordnung angeordnet ist und eingerichtet ist, von einem Fahrer gegriffen zu werden, um das Halteteil von der ersten Position in die zweite Position gegen das Treiben des Vorspannteils zu bewegen.
  19. Fahrzeug gemäß Anspruch 18, wobei die Karosserie einen Schlitz aufweist, durch den der Handgriffabschnitt von außerhalb der Fahrzeugkarosserie für einen Anwender zugänglich ist, um das Halteteil von der ersten Position in die zweite Position gegen das Treiben des Vorspannteils zu bewegen.
  20. Fahrzeug gemäß Anspruch 19, wobei der Handgriffabschnitt wenigstens teilweise durch den Schlitz sich erstreckt.
  21. Fahrzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Position eine eingefahrene Position ist.
  22. Fahrzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Halteteil wahlweise gleitbar weg von der Öffnung gegen das Treiben des Vorspannteils ist.
  23. Fahrzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Halteteil mit der Karosserie gekuppelt ist und gezwungen ist, entlang einer einzigen Ebene zwischen der ersten und der zweiten Position zu gleiten.
  24. Fahrzeug gemäß Anspruch 23, das aufweist die Merkmale aus Anspruch 2 und wobei die Ebene hauptsächlich parallel zu einer Seite der Batterieanordnung sich erstreckt, wenn die Batterieanordnung in dem Batteriefach ist.
  25. Fahrzeug gemäß Anspruch 24, das aufweist die Merkmale aus Anspruch 8 und wobei die Ebene ferner hauptsächlich parallel zu der Batterieabdeckung sich erstreckt, wenn die Batterieabdeckung in der ersten Abdeckposition ist.
  26. Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei das Halteteil gezwungen ist, entlang einer einzigen Richtung hauptsächlich parallel mit einer Oberseite (62) der Batterieanordnung zu gleiten, wenn die Batterieanordnung in dem Batteriefach ist.
  27. Fahrzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Batteriehalteanordnung ein Gehäuse (42) aufweist, das an die Karosserie angebaut ist und eingerichtet ist, wenigstens einen Abschnitt des Halteteils gleitbar aufzunehmen, und wobei das Vorspannteil innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
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