DE112016007038T5 - Einrichtung zum aufbewahren einer mobilitätsvorrichtung in einer heckklappe eines fahrzeugs - Google Patents

Einrichtung zum aufbewahren einer mobilitätsvorrichtung in einer heckklappe eines fahrzeugs Download PDF

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Dante Jaime Hernandez
Alvaro Jimenez
Alan Sampson
David Angeles de la Cruz
Carlos Hernandez
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Ford Global Technologies LLC
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Abstract

Diese Offenbarung stellt eine Einrichtung zum Aufbewahren einer Mobilitätsvorrichtung in einer Heckklappe eines Fahrzeugs bereit. Hierin sind Einrichtungen zum Aufbewahren einer Mobilitätsvorrichtung in einer Heckklappe eines Fahrzeugs beschrieben. Eine beispielhafte Einrichtung beinhaltet eine Heckklappe eines Fahrzeugs und eine Mobilitätsvorrichtung, die an ein Inneres der Heckklappe gekoppelt ist.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Diese Offenbarung betrifft im Allgemeinen Heckklappen und insbesondere eine Einrichtung zum Aufbewahren einer Mobilitätsvorrichtung in einer Heckklappe eines Fahrzeugs.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Menschen auf der ganzen Welt ziehen in urbane Umgebungen, wodurch es für Pendler, Stadtbewohner, ältere Personen oder Menschen mit Behinderungen und Touristen besonders schwer ist, sich fortzubewegen. Die vorhandene Infrastruktur ist begrenzt und urbane Umgebungen werden durch eine steigende Anzahl an Fahrzeugen vor Herausforderungen gestellt. Daher können Vorrichtungen der letzten Meile (z. B. Scooter, Longboards, Skateboards usw.) ein wichtiger Faktor bei der Verbesserung der Mobilität in urbanen Umgebungen sein.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine beispielhafte Einrichtung beinhaltet eine Heckklappe eines Fahrzeugs und eine Mobilitätsvorrichtung, die an ein Inneres der Heckklappe gekoppelt ist.
  • Eine weitere beispielhafte Einrichtung beinhaltet eine Heckklappe eines Fahrzeugs und ein Fach, das in die Heckklappe integriert ist, um eine Mobilitätsvorrichtung aufzubewahren.
  • Figurenliste
    • 1-3 stellen beispielhafte Fahrzeuge dar, innerhalb deren ein(e) beispielhafte(r) Kofferraumdeckel oder Heckklappe und eine beispielhafte Mobilitätsvorrichtung umgesetzt sein können.
    • 4 stellt eine beispielhafte Mobilitätsvorrichtung dar, die in Verbindung mit den hierin beschriebenen Beispielen verwendet werden kann.
    • 5 stellt eine beispielhafte Umgebung dar, in der die beispielhafte Mobilitätsvorrichtung verwendet werden kann.
    • 6 ist eine auseinandergezogene Ansicht, die eine Anordnung des Longboards, der Verkleidung und des Blechs der Heckklappe darstellt;
    • 7-8 stellen eine beispielhafte Verkleidung der Heckklappe dar, die modifiziert werden kann, um die Mobilitätsvorrichtung an der Heckklappe anzubringen.
    • 9-14 stellen eine beispielhafte Umsetzung der Heckklappe und der beispielhaften Mobilitätsvorrichtung, die an die Heckklappe gekoppelt ist, dar.
    • 15 stellt eine beispielhafte Ablage dar, die verwendet werden kann, um eine Mobilitätsvorrichtung an der Heckklappe anzubringen und/oder das Fach für die Mobilitätsvorrichtung innerhalb der Heckklappe bilden kann.
    • 16 stellt eine Querschnittsansicht der beispielhaften Mobilitätsvorrichtung dar, die an die beispielhafte Heckklappe gekoppelt ist.
    • 17 stellt ein Blockdiagramm dar, das in Verbindung mit der hierin beschriebenen Einrichtung verwendet werden kann, um die beispielhafte Mobilitätsvorrichtung zu laden und/oder zu steuern.
  • Die Figuren sind nicht maßstabsgetreu. Wann immer dies möglich ist, werden die gleichen Bezugszeichen über die Zeichnung(en) und die beigefügte schriftliche Beschreibung hinweg verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile zu bezeichnen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die Beliebtheit von Longboards auf dem Markt der Mobilitätsvorrichtungen nimmt zu, da Longboards dem Fahrer die Freiheit bieten, dort hinzufahren, wo auch immer er möchte. Longboards können nicht nur in der Stadt verwendet werden, sondern auch in Bereichen mit mehreren Arten von Geländeformen. Räder an dem Longboard können aus Urethan gefertigt sein und können größer sein als zum Beispiel Räder von Skateboards. Aus diesem Grund können Longboards Risse, Unebenheiten, Steine und andere Hindernisse auf dem Weg des Longboards überqueren. Einige Longboards können Elektromotoren beinhalten, die dem Fahrer ermöglichen, das Longboard zu verwenden, um ohne wesentliche physische Anstrengung zur Arbeit zu gelangen. Jedoch müssen elektrische Longboards wiederaufgeladen werden und sind daher gegebenenfalls nicht aufgeladen und zur Nutzung bereit, wenn ein Fahrer das Longboard verwenden möchte.
  • Hierin ist eine Mobilitätsvorrichtung (z. B. ein elektrisches Longboard), die in einem Kofferraum oder Aufbewahrungsbereich eines Fahrzeugs aufbewahrt und geladen werden kann, beschrieben. Die beispielhafte Mobilitätsvorrichtung kann an einer Innenfläche einer Heckklappe (z. B. eines Kofferraumdeckels) des Fahrzeugs angebracht sein. Die Mobilitätsvorrichtung ist an der Heckklappe angebracht, sodass die Mobilitätsvorrichtung die Aufbewahrungskapazität des Kofferraums oder Aufbewahrungsbereichs nicht behindert oder wesentlich reduziert. Zum Beispiel kann die Mobilitätsvorrichtung innerhalb eines Faches der Heckklappe aufbewahrt werden, das durch die Verkleidung der Heckklappe gebildet ist. Die Verkleidung der Heckklappe kann verändert werden, um die zusätzliche Mobilitätsvorrichtung in der Heckklappe unterzubringen. Somit wird die Aufbewahrungskapazität des Kofferraums durch das Hinzufügen einer Mobilitätsvorrichtung zu der Heckklappe nicht wesentlich reduziert.
  • Eine beispielhafte Anbringungsvorrichtung zum Beibehalten der Position der Mobilitätsvorrichtung innerhalb des Heckklappenfaches beinhaltet Gurte, um die Mobilitätsvorrichtung an der Heckklappe zu befestigen. Alternativ kann die Heckklappe eine eingebaute Ablage beinhalten, die sich zwischen einer Aufbewahrungs- oder verstauten Position und einer freigegebenen oder offenen Position bewegen kann. In der Aufbewahrungsposition wird die Ablage Teil der Verkleidung der Heckklappe und ist somit Teil des Faches für die Mobilitätsvorrichtung. Wenn sich die Ablage in der freigegebenen Position befindet, kann der Benutzer auf die Mobilitätsvorrichtung zugreifen. Die beispielhafte Ablage kann auch eine Anbringungsvorrichtung beinhalten, um die Mobilitätsvorrichtung an der Ablage zu befestigen. Zum Beispiel kann die Ablage Gurte oder Magneten beinhalten, um eine Position der Mobilitätsvorrichtung auf der Ablage beizubehalten. In einigen Beispielen kann die Mobilitätsvorrichtung durch einen oder mehrere Magneten, die bedienbar sind, um die Mobilitätsvorrichtung innerhalb des Faches der Heckklappe zu halten, an die Heckklappe gekoppelt sein.
  • Die Mobilitätsvorrichtung kann einen Elektromotor beinhalten, um den Benutzer der Mobilitätsvorrichtung zu unterstützen und die Menge an physischer Anstrengung zu reduzieren, die für die Fahrt unter Verwendung der Mobilitätsvorrichtung erforderlich ist. Der Elektromotor kann für einen Angestellten nützlich sein, der zur Arbeit pendelt und vor der Ankunft an seinem Arbeitsplatz nicht physisch erschöpft sein möchte. Der Elektromotor kann durch eine Batterie angetrieben werden, die an der Mobilitätsvorrichtung angebracht ist. Die Batterie kann geladen werden, wenn die Mobilitätsvorrichtung in dem Fach der Heckklappe aufbewahrt wird. Wenn zum Beispiel der Fahrer die Mobilitätsvorrichtung in dem Heckklappenfach platziert, kann die Mobilitätsvorrichtung automatisch mit einer Stromquelle verbunden werden, sodass der Fahrer oder Bediener die Mobilitätsvorrichtung nicht einstecken braucht. Zum Beispiel kann das Fach ein eingebautes Docking-System beinhalten, das erkennt, wenn die Mobilitätsvorrichtung in das Fach eingesetzt wird. Insbesondere ermöglichen das Docking-System und Fach, dass die Mobilitätsvorrichtung ausschließlich auf eine bestimmte Weise in das Fach eingesetzt wird, sodass die Mobilitätsvorrichtung ohne weitere Beteiligung durch den Benutzer lädt. In einigen Beispielen kann die Mobilitätsvorrichtung unter Verwendung eines Kabels oder einer anderen elektrischen Verbindung geladen werden.
  • Alternativ kann die Mobilitätsvorrichtung unter Verwendung von drahtloser (z. B. induktiver) Ladung geladen werden, wenn sie in das Fach eingesetzt ist.
  • Die beispielhafte Batterie der beispielhaften Mobilitätsvorrichtung kann unter Verwendung einer zweiten Batterie des Fahrzeugs geladen werden. Zum Beispiel kann die Fahrzeugbatterie dieselbe Batterie sein, die für die anderen elektrischen Komponenten des Autos verwendet wird, oder kann eine separate Batterie sein, die unter Verwendung der kinetischen Energie geladen werden kann, die durch die Bewegung des Autos (z. B. über regeneratives Bremsen) erzeugt wird.
  • In einigen Beispielen wird die Mobilitätsvorrichtung unter Verwendung einer Fernbedienung gesteuert. Die Fernbedienung kann eine separate Vorrichtung sein, die mit der Mobilitätsvorrichtung verbunden ist, oder kann das Smartphone des Benutzers sein. Das Smartphone kann bedienbar sein, um eine bestimmte Anwendung zu verwenden, um dem Benutzer zu ermöglichen, die Mobilitätsvorrichtung über das Smartphone zu steuern. Zum Beispiel kann eine FordPass-Anwendung bedienbar sein, um die Mobilitätsvorrichtung zu steuern. In einigen Beispielen ist die Fernbedienung oder das Smartphone bedienbar, um die Geschwindigkeit und Richtung der Mobilitätsvorrichtung zu steuern. Alternativ können die Geschwindigkeit und/oder Richtung unter Verwendung von konventionelleren Mitteln gesteuert werden, wie zum Beispiel der Fuß- oder Körperplatzierung des Benutzers (z. B. sich zum Abbiegen nach links oder rechts lehnen, wegstoßen zum Beschleunigen, einen Fuß schleifen lassen zum Entschleunigen usw.).
  • In einigen Beispielen kann die Mobilitätsvorrichtung kommunikativ an das Fahrzeug gekoppelt sein. Zum Beispiel kann das Fahrzeug eine Statusleuchte oder ein Symbol beinhalten, die/das den Ladestatus der Mobilitätsvorrichtung angibt. Wenn zum Beispiel die Mobilitätsvorrichtung keine Ladung aufweist, kann die Anzeige rot sein, wenn die Mobilitätsvorrichtung lädt, kann die Anzeige gelb sein, und wenn die Mobilitätsvorrichtung vollständig geladen ist, kann die Anzeige grün sein. Eine ähnliche Anzeige kann auch an der Mobilitätsvorrichtung platziert sein, um dem Fahrer eine Angabe bereitzustellen, wenn die Batterie eine geringe Ladung aufweist. Die Mobilitätsvorrichtung kann auch bedienbar sein, um mit dem Fahrzeug zu kommunizieren, um das Fahrzeug zu warnen, wenn sich die Mobilitätsvorrichtung benachbart zu dem Fahrzeug befindet. In einigen derartigen Beispielen kann das Fahrzeug den Kofferraum automatisch entriegeln oder öffnen, um dem Fahrzeugführer/Fahrer zu ermöglichen, einfacher auf das Fach in der Heckklappe zuzugreifen, um die Mobilitätsvorrichtung in dem Fach zu platzieren. Ähnlich kann das Fahrzeug automatisch verriegelt werden, wenn sich die Mobilitätsvorrichtung außerhalb eines bestimmten Bereichs bewegt und es keinen Fahrzeugführer in dem Fahrzeug gibt, um zu verhindern, dass der Fahrzeugführer/Fahrer das Fahrzeug entriegelt lässt, während er die Mobilitätsvorrichtung verwendet.
  • 1-3 stellen ein beispielhaftes erstes, zweites und drittes Fahrzeug 100, 200, 300 dar, in denen ein(e) beispielhafte(r) Kofferraumdeckel oder Heckklappe 102, 202, 302 und eine beispielhafte Mobilitätsvorrichtung (z. B. ein Longboard 104) umgesetzt werden können. Wie gezeigt, ist das beispielhafte Longboard 104 an den Heckklappen 102, 202, 302 der unterschiedlichen Arten von Fahrzeugen 100, 200, 300 angebracht. In 1 ist das beispielhafte Longboard 104 an einem Kofferraumdeckel oder einer Heckklappe 102 einer Limousine oder eines Fahrzeugs im Coupe-Stil (z. B. des ersten Fahrzeugs) 100 angebracht. In 2 ist das beispielhafte Longboard 104 an einer Heckklappe 202 eines Fahrzeugs im Stil eines Minivans, Vans oder SUV (z. B. des zweiten Fahrzeugs) 200 angebracht. In 3 ist das beispielhafte Longboard 104 an einer Heckklappe 302 eines Fahrzeugs im Stil einer Schräghecklimousine (z. B. des dritten Fahrzeugs) 300 angebracht. Jeder Stil oder jede Art von Heckklappe 102, 202, 302 beinhaltet andere Modifikationen der Heckklappe 102, 202, 302, um zu ermöglichen, dass das Longboard 104 an der Heckklappe 102, 202, 302 angebracht wird.
  • Zum Beispiel unterscheidet sich die Form der Heckklappe 102 des ersten Fahrzeugs 100 in 1 wesentlich von der Form der Heckklappen 202, 302 des zweiten und dritten Fahrzeugs 200, 300 in 2 und 3. Zusätzlich ist ein Bereich unter einem Fenster 204 (z. B. der Bereich, in dem die Mobilitätsvorrichtung 104 angebracht sein kann) der Heckklappe 202 des zweiten Fahrzeugs 200 in 2 größer als ein entsprechender Bereich unter einem Fenster 304 der Heckklappe 302 des dritten Fahrzeugs 300 in 3. Somit kann die Form und/oder Größe einer Verkleidung (z. B. der Verkleidung 602 in 6) benachbart zu dem Longboard 104 und an jeder der Heckklappen 102, 202, 302 angebracht entsprechend variieren. Es versteht sich, dass jeglicher Verweis auf das erste Fahrzeug 100 oder die erste Heckklappe 102 in der folgenden Beschreibung derart ausgelegt werden kann, dass er ein beliebiges der Fahrzeuge 100, 200, 300 oder beliebige der Heckklappen 102, 202, 302 beinhaltet.
  • 4 stellt das beispielhafte Longboard 104 dar, das in Verbindung mit den hierin beschriebenen Beispielen verwendet werden kann. 4 zeigt die Unterseite 402 des beispielhaften Longboards 104. Während die dargestellte Mobilitätsvorrichtung ein Longboard ist, können andere Arten von Mobilitätsvorrichtungen mit den hierin beschriebenen Beispielen verwendet werden. Zum Beispiel kann die Mobilitätsvorrichtung alternativ ein Skateboard, ein Scooter usw. sein. Das beispielhafte Longboard 104 beinhaltet ein Batteriefach 404, das eine Batterie und beliebige andere elektronische Komponenten (z. B. einen Prozessor), die verwendet werden, um das Longboard 104 zu bedienen, beherbergen kann. Zum Beispiel kann das Batteriefach 404 auch eine Kommunikationsschnittstelle beinhalten, um mit dem Fahrzeug 100 und/oder einer Fernbedienungsvorrichtung zu kommunizieren. Das Longboard 104 kann bedienbar sein, um zum Beispiel über Bluetooth, FordSync usw. mit dem Fahrzeug 100 zu kommunizieren. In einigen Beispielen kann das Longboard 104 dem Fahrzeug 100 einen Ladestatus kommunizieren. In derartigen Beispielen kann eine Anzeigeleuchte an einem Armaturenbrett des Fahrzeugs 100 enthalten sein und kann auf Grundlage des Ladestatus des Longboards 104 die Farbe wechseln (z. B. gibt rot keine Ladung oder geringe Ladung an, gibt gelb Ladung an, gibt grün vollständige Ladung an). Zusätzlich kann das Fahrzeug 100 bedienbar sein, um die Nähe des Longboards 104 zu erfassen. In derartigen Beispielen kann das Fahrzeug 100 auf Grundlage der Nähe des Longboards 104 zu dem Fahrzeug 100 das Fahrzeug 100 verriegeln und/oder entriegeln oder die Heckklappe 102 automatisch öffnen.
  • Das Batteriefach 404 beinhaltet auch einen Anschluss 406, um dem Benutzer zu ermöglichen, das Longboard 104 zu laden. In einigen Beispielen kann der Anschluss 406 an ein Dock innerhalb des Faches der Heckklappe 102 gekoppelt sein, um das Longboard 104 über eine Batterie des Fahrzeugs 100 zu laden. Alternativ kann der Benutzer das Longboard 104 über ein Kabel laden, das in den Anschluss 406 eingefügt ist. Das Kabel kann sich in einem Fach der Heckklappe 102 befinden oder kann mit einer Wandsteckdose verbunden sein (z. B. kann der Benutzer die Mobilitätsvorrichtung in einer Heim- oder Büroumgebung laden). In Beispielen, in denen das Longboard 104 unter Verwendung von drahtloser Ladung in dem Heckklappenfach geladen werden kann, kann das Batteriefach 404 den Anschluss 406 dennoch beinhalten, um dem Benutzer zu ermöglichen, das Longboard 104 unter Verwendung einer Wandsteckdose zu laden. Alternativ beinhaltet das Longboard 104 den Anschluss 406 nicht. In einigen Beispielen kann ein Fahrzeugführer des Fahrzeugs 100 das Ladegerät für das Longboard 104 zum Beispiel unter Verwendung eines Knopfes oder Schalters, der sich benachbart zu dem Armaturenbrett des Fahrzeugs 100 befindet, manuell ein- und ausschalten. Alternativ wird das Longboard 104 automatisch geladen, wenn das Fahrzeug 100 bedient wird. Das Longboard 104 beinhaltet auch einen Elektromotor 408, der durch die Batterie in dem Batteriefach 404 mit Leistung versorgt wird, um das Longboard 104 anzutreiben. Der Elektromotor 408 betätigt einen Riemen 410, der bewirkt, dass sich eine Achse 412 des Longboards 104 dreht, wodurch Räder 414 des Longboards 104 bewegt werden. Der Motor 408 kann mehrere Drehzahlen oder Einstellungen aufweisen, sodass der Fahrer die Bewegungsdrehzahl anpassen kann, wenn er das Longboard 104 verwendet.
  • 5 stellt eine beispielhafte Umgebung 500 dar, in der das Longboard 104 verwendet werden kann. Ein beispielhafter Fahrer 502 kann das Longboard 104 verwenden, um zu oder von einem Arbeitsplatz zu pendeln oder kann das Longboard 104 für Freizeitaktivitäten verwenden. Der beispielhafte Fahrer 502 kann das Longboard 104 unter Verwendung einer Fernbedienung 504 oder eines Smartphones 506 steuern. Die Fernbedienung 504 kann Knöpfe und/oder einen Joystick 508 beinhalten, um dem Fahrer 502 zu ermöglichen, das Longboard 104 zu lenken und die Geschwindigkeit des Longboards 104 zu steuern (z. B. beschleunigen, entschleunigen). Das Smartphone 506 kann bedienbar sein, um das Longboard 104 unter Verwendung einer Anwendung zu steuern, die auf dem Smartphone 506 installiert ist (z. B. eine FordPass-Anwendung, Bluetooth usw.). Alternativ kann der Fahrer 502 die Bewegungsrichtung steuern, indem er sich zum Abbiegen zur Seite neigt und kann die Geschwindigkeit des beispielhaften Longboards 104 steuern, indem ein Fuß zum Wegstoßen (z. B. Beschleunigen) oder Schleifenlassen eines Fußes (z. B. Entschleunigen) verwendet wird. Somit kann der Motor 406 in derartigen Beispielen den Fahrer 502 unterstützen, sodass die physische Anstrengung des Fahrers 502 beim Betätigen des Longboards 104 gering ist oder der Motor 406 kann sich in einem neutralen Zustand befinden, um dem Fahrer 502 zu ermöglichen, das Longboard 104 ohne Unterstützung von dem Motor 406 zu verwenden.
  • 6 ist eine auseinandergezogene Ansicht, die eine Anordnung des Longboards 104, der Verkleidung 602 und des Blechs 604 (z. B. eine Außenplatte) der Heckklappe 102 darstellt. In dem veranschaulichten Beispiel sind die Räder 414 des Longboards 104 in Blenden 606 der Verkleidung 602 der Heckklappe 102 angeordnet. Die Verkleidung 602 ist an das Blech 604 gekoppelt und geformt, sodass sie über beliebige Konturen, Kerben und Vorsprünge des Blechs 604 passt. Das Blech 604 bildet die Außenfläche der Heckklappe 102 und kann Komponenten enthalten, die Rücklichter, einen Frei gab eriegel für die Heckklappe 102 usw. beinhalten. In einigen Beispielen kann die Verkleidung 602 Komponenten beinhalten, um andere Teile der Heckklappe 102 umzusetzen (z. B. Drähte für Rückleuchten, Komponenten für die Verriegelung der Heckklappe 102, Sensoren usw.).
  • 7-8 stellen eine beispielhafte Verkleidung 602 der Heckklappe 102 dar, die modifiziert werden kann, um das Longboard 104 an der Heckklappe 102 anzubringen. 7 stellt dar, wie ein beispielhaftes Longboard 104 in die Verkleidung 602 des Fahrzeugs passt. Das Blech 604 ist durch die Blenden 606 der Verkleidung 602 in 7 sichtbar. In diesem Beispiel wurde die Verkleidung 602 modifiziert, um die Räder 414 des beispielhaften Longboards 104 unterzubringen. 8 stellt die modifizierte Verkleidung 602 der beispielhaften Heckklappe 102 dar.
  • 9-14 stellen eine beispielhafte Umsetzung der Heckklappe 102 und des beispielhaften Longboards 104, das an die Heckklappe 102 gekoppelt ist, dar. 9 stellt eine Außenrückansicht der beispielhaften Heckklappe 102 des beispielhaften Fahrzeugs 100 dar. Die Heckklappe 102 ist an eine Limousine oder ein Fahrzeug im Coupe-Stil 100 zu koppeln. Die Heckklappe 102 ist in einer Position ausgerichtet, in der die Heckklappe 102 geschlossen ist. Wie in 9 gezeigt, bildet das Blech 604 die Außenfläche der Heckklappe 102. Die Verkleidung 602 ist durch Blenden 902 in dem Blech 604 sichtbar, in denen Rückleuchten angeordnet sein können.
  • 10 stellt eine Innenansicht der beispielhaften Heckklappe 102 dar. Die Heckklappe 102 ist in einer geschlossenen Position ausgerichtet. Das beispielhafte Longboard 104 ist über eine Ablage 1002, die an die Verkleidung 602 der Heckklappe 102 gekoppelt ist, an ein Inneres der Heckklappe 102 gekoppelt. Die Ablage 1002 ist bedienbar, um das Longboard 104 oder eine andere Mobilitätsvorrichtung an die Heckklappe 102 zu koppeln. Die beispielhafte Ablage 1002 ist gestaltet, um den Kofferraumraum zu minimieren, der durch das Longboard 102 und die Ablage 1002 belegt wird. Die beispielhafte Ablage 1002 und die Verkleidung 602 definieren ein Fach 1004, in dem das Longboard 104 während des Betriebs des Fahrzeugs 100 angeordnet sein kann. Die beispielhafte Ablage und/oder Verkleidung 602 kann ein Ladegerät (z. B. das Ladecenter 1704 aus 14) beinhalten, um dem Longboard 104 zu ermöglichen, während des Betriebs des Fahrzeugs 100 geladen zu werden. Das beispielhafte Ladegerät kann ein Kabel, das durch einen Benutzer in den Anschluss 406 des Longboards 104 gesteckt wird, ein drahtloses Ladesystem und/oder einen Ladedock, auf dem das Longboard 104 platziert werden kann, wenn das Longboard in dem Fach 1004 aufbewahrt wird, beinhalten. Das Ladegerät ist an eine Batterie (z. B. die Fahrzeugbatterie 1702 aus 14) des Fahrzeugs 100 wirkgekoppelt und kann konfiguriert sein, um das Longboard 104 nur dann zu laden, wenn das Fahrzeug betrieben wird.
  • 11 stellt eine alternative Ansicht der Heckklappe 102 dar. In 11 ist die Heckklappe 102 in einer offenen Position ausgerichtet. Wie in 11 gezeigt, sind die Ablage 1002 und das Longboard 104 an einen oberen Abschnitt der Heckklappe 102 gekoppelt, wenn sich die Heckklappe 102 in der offenen Position befindet. Das Longboard 104 passt zwischen die Ablage 1002 und die Verkleidung 602 und das Blech 604, die verwendet werden, um die Heckklappe 102 zu bilden. 12 ist eine Seitenansicht der Heckklappe 102. 12 zeigt die Position der Ablage 1002 und des Longboards 104 relativ zu der Verkleidung 602 und dem Blech 604.
  • 13 und 14 stellen die beispielhafte Ablage 1002 in einer offenen Position und das beispielhafte Longboard 104 entfernt aus dem Fach 1004, das durch die Ablage 1002 und die Heckklappe 102 erzeugt wird, dar. Wie in 13 gezeigt, beinhaltet die beispielhafte Heckklappe 102 Haken 1302, die als ein Scharnier dienen können, um zu ermöglichen, dass die Ablage 1002 aus der offenen Position in die geschlossene Position bewegt wird. 14 ist eine alternative Ansicht der Ablage 1002 in einer offenen Position und stellt einen Riegel 1402 (z. B. eine Befestigung) dar, der verwendet werden kann, um die Ablage 1002 freizugeben, um zu ermöglichen, dass die Ablage 1002 in die offene Position bewegt wird. Der Riegel 1402 kann die Ablage 1002 auch in einer geschlossenen Position befestigen oder verriegeln. Die Ablage 1002 kann auf eine Weise, die dem Öffnen eines Handschuhfaches ähnlich ist, aus der geschlossenen Position in die offene Position bewegt werden.
  • 15 stellt eine beispielhafte Ablage 1002 detaillierter dar, die verwendet werden kann, um ein Longboard 104 an der Heckklappe 102 anzubringen und/oder das Fach 1004 für das Longboard 104 innerhalb der Heckklappe 102 bilden kann. Die veranschaulichte beispielhafte Ablage 1002 ist zwischen der geschlossenen (z. B. verstauten) Position und der offenen (z. B. freigegebenen) Position bewegbar. In der offenen Position kann ein größerer Abschnitt 1502 der Haken 1302 die Ablage 1002 mit der Verkleidung 602 verankern. Zusätzlich oder alternativ kann ein zusätzliches Scharnier 1504 entlang einer Kante 1506 der Ablage 1002 benachbart zu den Haken 1302 und an die Heckklappe 102 gekoppelt verwendet werden. Das Scharnier 1504 kann Bewegung der Ablage 1002 zwischen der offenen und geschlossenen Position weiter vereinfachen. In einigen Beispielen kann ein oder können mehrere Gurte 1508 verwendet werden, um das Longboard 104 weiter zu befestigen, wenn es sich in dem Fach 1004 befindet, das durch die Ablage 1002 gebildet wird. In einigen Beispielen kann das Longboard 104 über den/die Gurt(e) 1508 an die Ablage 1002 gekoppelt sein. Alternativ ist das Longboard 104 über den/die Gurt(e) 1508 an die Verkleidung 602 gekoppelt. In einigen Beispielen kann das Longboard 104 über Magnete, die sowohl an dem Longboard 104 als auch an der Ablage 1002 oder der Verkleidung 602 angeordnet sind, an eine von der Ablage 1002 oder der Verkleidung 602 gekoppelt sein.
  • 16 stellt eine Querschnittsansicht des beispielhaften Longboards 104 dar, das an die beispielhafte Heckklappe 102 gekoppelt ist. In 16 koppelt der Gurt 1508 das beispielhafte Longboard 104 an die Heckklappe 102 anstatt an die Ablage 1002. Zusätzlich oder alternativ kann das Longboard 104 unter Verwendung von Magneten 1062 an die Heckklappe 102 gekoppelt sein. Eine Ladeverbindung 1604 kann enthalten sein, um das Longboard 104 zu laden, wenn die Mobilitätsvorrichtung 104 an die Heckklappe 102 gekoppelt ist. Die Ladeverbindung 1604 kann eine verdrahtete Verbindung (z. B. ein Kabel, ein Ladedock) oder ein drahtloser Kontaktpunkt für die drahtlose Ladung sein.
  • 17 stellt ein Blockdiagramm eines Systems 1700 dar, das in Verbindung mit der hierin beschriebenen Einrichtung verwendet werden kann, um das Longboard 104 zu laden und/oder zu steuern. Das beispielhafte Fahrzeug 100 kann eine Fahrzeugbatterie 1702, ein Ladecenter 1704 (z. B. das Ladesystem) und ein USB-Ladegerät 1706 oder eine andere Ladevorrichtung für Kleinelektronik beinhalten. Wie in 17 gezeigt, kann sich das beispielhafte Ladecenter 1704 innerhalb der Heckklappe 102 des Fahrzeugs 100 befinden und verwendet werden, um eine Batterie 1708 des beispielhaften Longboards 104 zu laden. Das Ladecenter 1704 kann über ein Ladekabel an die Fahrzeugbatterie 1702 gekoppelt sein. Das beispielhafte Longboard 104 kann dann die Energie nutzen, die in der Batterie 1708 des Longboards 104 gespeichert ist, um ein Traktionssystem 1710 (z. B. den Elektromotor 408 und den Riemen 410) zu steuern.
  • Das beispielhafte IP-Ladegerät 1706 kann dann bedienbar sein, um die/das beispielhafte Fernbedienung 504 oder Smartphone 506 zu steuern, die verwendet werden können, um das beispielhafte Longboard 104 zu steuern. Das IP-Ladegerät 1706 kann in dem inneren Fahrgastabschnitt des Fahrzeugs 100 angeordnet sein.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, dass die vorstehend offenbarte Einrichtung verwendet werden kann, um eine Mobilitätsvorrichtung innerhalb einer Heckklappe eines Fahrzeugs aufzubewahren und zu lagern.
  • Auch wenn hierin bestimmte beispielhafte Verfahren, Einrichtungen und Erzeugnisse offenbart wurden, ist der Schutzumfang dieses Patents nicht darauf beschränkt. Ganz im Gegenteil deckt dieses Patent sämtliche Verfahren, Einrichtungen und Erzeugnisse ab, die rechtmäßig in den Schutzumfang der Ansprüche dieses Patents fallen.

Claims (20)

  1. Einrichtung, umfassend: eine Heckklappe eines Fahrzeugs; und eine Mobilitätsvorrichtung, die an ein Inneres der Heckklappe gekoppelt ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, ferner beinhaltend einen Gurt, der an die Heckklappe gekoppelt ist, um die Mobilitätsvorrichtung an der Heckklappe zu befestigen.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, ferner beinhaltend eine Ablage, die an die Heckklappe gekoppelt ist, um die Mobilitätsvorrichtung an der Heckklappe zu befestigen, wobei die Ablage zwischen einer verstauten Position und einer freigegebenen Position bewegbar ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei die Ablage eine Befestigung beinhaltet, um die Ablage in der verstauten Position zu verriegeln.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, ferner beinhaltend einen Magneten, um die Mobilitätsvorrichtung an die Heckklappe zu koppeln.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mobilitätsvorrichtung einen Elektromotor beinhaltet, um die Mobilitätsvorrichtung anzutreiben.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mobilitätsvorrichtung ferner eine erste Batterie beinhaltet, um unter Verwendung einer zweiten Batterie des Fahrzeugs geladen zu werden.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, wobei die erste Batterie über drahtloses Laden geladen wird.
  9. Einrichtung nach Anspruch 7, ferner beinhaltend ein Ladedock, wobei die erste Batterie über ein Ladekabel an das Ladedock gekoppelt ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 1, ferner beinhaltend eine Fernbedienungsvorrichtung zum Steuern der Bewegung der Mobilitätsvorrichtung.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, wobei die Steuervorrichtung ein Smartphone ist, das bedienbar ist, um die Mobilitätsvorrichtung über eine Anwendung auf dem Smartphone zu steuern.
  12. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeug kommunikativ an die Mobilitätsvorrichtung zu koppeln ist.
  13. Einrichtung, umfassend: eine Heckklappe eines Fahrzeugs; und ein Fach, das in die Heckklappe integriert ist, um eine Mobilitätsvorrichtung aufzubewahren.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, ferner umfassend ein Ladedock innerhalb des Faches, wobei das Ladedock dazu dient, die Mobilitätsvorrichtung zu laden.
  15. Einrichtung nach Anspruch 13, wobei das Fach teilweise durch eine Verkleidung der Heckklappe gebildet wird.
  16. Einrichtung nach Anspruch 13, ferner beinhaltend eine Ablage, die an die Heckklappe gekoppelt ist, wobei die Ablage zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei die Ablage, wenn sie sich in der ersten Position befindet, dazu dient, das Fach zu bilden.
  17. Einrichtung nach Anspruch 13, wobei das Fach teilweise durch eine Außenplatte der Heckklappe gebildet wird.
  18. Einrichtung nach Anspruch 13, ferner umfassend einen Gurt, der an die Heckklappe gekoppelt ist, um die Mobilitätsvorrichtung innerhalb des Faches zu befestigen.
  19. Einrichtung, umfassend Mittel zum Aufbewahren von Mitteln zur Mobilität, wobei die Mittel zum Aufbewahren innerhalb einer Heckklappe des Fahrzeugs angeordnet sind, wobei die Mittel zum Aufbewahren Mittel zum Laden der Mittel zur Mobilität beinhalten.
  20. Einrichtung nach Anspruch 19, ferner umfassend Mittel zum Zugreifen auf die Mittel zur Mobilität, wobei die Mittel zum Zugreifen in die Mittel zum Aufbewahren integriert sind.
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