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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Persönliche Mobilitätsfahrzeuge wie Roller, Rollstühle und Räder werden häufig zum Pendeln von einem Ort zu einem anderen verwendet. Allerdings können diese Fahrzeuge nur in begrenzten Umgebungen bequem verwendet werden. Dementsprechend können persönliche Mobilitätsfahrzeuge in Verbindung mit anderen Fahrzeugen, z. B. Automobilen, Bussen, Zügen, usw. verwendet werden. Anders ausgedrückt kann die persönliche Mobilitätsvorrichtung als ein Modus eines multimodalen Transportsystems verwendet werden. In diesem System zum Beispiel kann ein Fahrzeugführer das persönliche Mobilitätsfahrzeug zu dem anderen Fahrzeug fahren und das andere Fahrzeug kann sowohl den Fahrzeugführer als auch das persönliche Mobilitätsfahrzeug an ein Ziel transportieren. Wenn das Ziel erreicht wurde, kann das persönliche Mobilitätsfahrzeug an das Endziel gefahren werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine teilweise auseinandergezogene Ansicht eines Kits einschließlich eines Decks und einer Vielzahl von Insassenstützen, die mit dem Deck verbunden werden können.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht des Kits in einer vorderen Betriebsstellung.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht des Kits in der vorderen Betriebsstellung, wobei die Insassenstütze ein Fahrradsattel ist.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht des Kits in der vorderen Betriebsstellung, wobei die Insassenstütze eine Sitzbank ist.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht des Kits in der vorderen Betriebsstellung, wobei die Insassenstütze ein Komfortsitz ist.
- 6 ist eine perspektivische Ansicht des Kits in einer hinteren Betriebsstellung, wobei die Insassenstütze ein Komfortsitz ist.
- 7 ist eine perspektivische Ansicht eines multimodalen Transportsystems einschließlich des Kits und eines Automobils, wobei der Komfortsitz alternativ mit dem Deck und dem Automobil verbunden werden kann.
- 8A ist eine perspektivische Ansicht des Kits, das in das Automobil zum Transport und zum Laden eingefügt ist.
- 8B ist eine vergrößerte Ansicht des Kits von 8A.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen die gleichen Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten die gleichen Teile bezeichnen, beinhaltet ein Kit 10, ein Deck 12, das zwei Montagelöcher 14 aufweist, die entlang einer Längsachse L des Decks 12 beabstandet sind, und eine Vielzahl von Rädern 22, die durch das Deck 12 gestützt werden. Das Kit 10 beinhaltet eine Insassenstütze 24, die einen Pfosten 26 aufweist, der alternativ und entfernbar mit den Montagelöchern 14 in Eingriff gebracht werden kann. Eine Lenkstange 16 erstreckt sich von dem Deck 12 weg entlang einer Lenkstangenachse R und ist um die Lenkstangenachse R zwischen einer vorderen Betriebsstellung (wie in den 2-5 gezeigt) und einer hinteren Betriebsstellung (wie in 6 gezeigt) drehbar.
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Da die Insassenstütze 24 alternativ und entfernbar mit den zwei Montaglöchern 14 in Eingriff gebracht werden kann, kann das Kit 10 durch Bewegen der Insassenstütze 24 zwischen den Montagelöchern 14 neu konfiguriert werden. Zusätzlich kann die Lenkstange 16 selektiv um die Lenkstangenachse R zwischen der vorderen und der hinteren Betriebsstellung basierend auf der Stellung der Insassenstütze 24 in den Montagelöchern 14 und der beabsichtigten Verwendung des Kits 10, wie nachfolgend weiter beschrieben, gedreht werden.
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In Bezug auf 1 kann das Kit 10 eine Vielzahl von Insassenstützen 24 beinhalten, wobei jede austauschbar mit dem Deck 12 in Eingriff gebracht werden kann. Jede der Insassenstützen 24 kann den Pfosten 26 beinhalten, wie in 1 gezeigt. Das Kit 10 kann in eine Vielzahl von Konfigurationen durch das Ändern, welche Insassenstütze 24 mit dem Deck 12 in Eingriff steht, mit welchem Montageloch 14 die Insassenstütze 24 in Eingriff steht und in welcher Stellung sich die Lenkstange befindet, neu konfiguriert werden. Einige Beispiele der verschiedenen Konfigurationen sind in den 2-6 dargestellt. Das Kit 10 kann jedoch in jede geeignete Konfiguration neu konfiguriert werden.
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Der Pfosten 26 stützt die Insassenstütze 24 und andere Komponenten des Kits 10 auf dem Deck 12. Der Pfosten 26 kann von dem Deck 12 gelöst und in zwei verschiedenen Stellungen auf dem Deck 12, d. h. in jedem der Montagelöcher 14, in Eingriff gebracht werden.
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Der Pfosten 26 kann mit dem Deck 12 in jeder geeigneten Weise entfernbar in Eingriff gebracht werden. Der Pfosten 26 kann zum Beispiel in das ausgewählte Montageloch 14 eingefügt werden. Das Deck 12 kann zusätzliche Elemente zum Ineingriffnehmen des Pfostens 26 in den Montagelöchern 14 beinhalten, z. B. einen anderen Pfosten (nicht gezeigt) in dem Montagloch 14, der den Pfosten 26 teleskopisch in Eingriff nimmt, wenn der Pfosten 26 in das ausgewählte Montageloch 14 eingefügt wird.
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Das Kit 10 kann eine Verriegelung 28 auf dem Deck 12 beinhalten, die lösbar mit dem Pfosten 26, wie in den 3 und 6 gezeigt, in Eingriff genommen werden kann. Die Verriegelung 28 kann von beliebiger geeigneter Art sein. Die Verriegelung 28 kann zum Beispiel, wie in den 3-6 gezeigt, einen Zapfen (nicht nummeriert) in jedem Montageloch 14 beinhalten, der einziehbar den Pfosten 26 in Eingriff nimmt, wenn sich der Pfosten 26 in dem entsprechenden Montageloch 14 befindet. Die Verriegelung 28 kann zwischen einer verriegelten Stellung in Eingriff mit dem Pfosten 26 oder einer unverriegelten Stellung, in der sie von dem Pfosten 26 gelöst ist, auf jegliche geeignete Weise, z. B. jeder geeigneten elektronischen oder manuellen Weise, betätigt werden. Die Verriegelung 28 kann den Pfosten 26 auf jede geeignete Art, z. B. Reibungseingriff, Verriegelungseingriff usw. in Eingriff nehmen.
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Das Deck 12 kann einen Schwenkblock 60 beinhalten, der die Montagelöcher 14 definiert. Die Schwenkblöcke 60 sind schwenkbar durch das restliche Deck 12 gestützt und können mit dem Pfosten 26, d. h. in den Montagelöchern 14, in Eingriff gebracht werden. Der Schwenkblock 60 kann relativ zu dem restlichen Deck 12 zwischen einer aufrechten Stellung, wie in den 1-7 gezeigt, und einer verstauten Stellung, wie in den 8A-B gezeigt, geschwenkt werden. Der Schwenkblock 60 kann in der aufrechten Stellung und der verstauten Stellung lösbar in jeder geeigneten Weise, z. B. Stifte, Verriegelungen usw. verriegelt werden.
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Das Deck 12 kann eine Nut 62 definieren, die sich von einem der Schwenkblöcke 60 zu dem anderen der Schwenkblöcke 60 erstreckt. Die Nut 62 kann eine halbzylindrische Form oder alternativ jede beliebige geeignete Form aufweisen. Die Nut 62 kann den Pfosten 26 in der verstauten Stellung, wie in den 8A-B gezeigt, aufnehmen.
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Wie vorstehend dargelegt ist die Lenkstange 16 des Kits 10 entfernbar an dem Deck 12 angebracht. Das Deck 12 kann zum Beispiel ein Loch (nicht nummeriert) beinhalten, das entfernbar die Lenkstange 16 aufnimmt. Die Lenkstange 16 kann relativ zu dem Deck 12 zusammenklappbar sein, wie in den 8A-B, gezeigt. Das Deck 12 und/oder die Lenkstange 16 können ein schwenkbares Element (nicht nummeriert) beinhalten, das es der Lenkstange 16 erlaubt, zu dem Deck 12 hin zum Lagern und/oder zur Erleichterung des Transports schwenken. Die Lenkstange 16 ist an einem Ende (nicht nummeriert) des Decks 12 positioniert.
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Wie vorstehend dargelegt, ist die Lenkstange 16 um die Lenkstangenachse R herum zwischen der vorderen Betriebsstellung und der umgekehrten Betriebsstellung drehbar. Die vordere Betriebsstellung stellt das Kit 10 dar, wie es von jemandem auf dem Deck 12 betrieben wird, und die umgekehrte Betriebsstellung stellt das Kit 10 dar, wie es von jemandem betrieben wird, der sich nicht auf dem Deck 12 befindet.
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Die Länge der Lenkstange 16 ist entlang der Lenkstangenachse R einstellbar. Die Lenkstange 16 kann zum Beispiel Teleskopröhren beinhalten, die relativ zueinander teleskopisch ausfahren und einfahren. Die Lenkstange 16 kann in eine ausgefahrene Stellung (wie in den 1-4 und 6 gezeigt) verlängert und in eine eingefahrene Stellung (wie in 5 gezeigt) eingefahren werden.
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Das Kit 10 beinhaltet zwei Stifte 30, die durch das Deck 12 gestützt werden. Insbesondere definiert das Deck 12 eine Vielzahl von Schlitzen 32, die entlang der Längsachse L beabstandet sind. Die Schlitze 32 sind dazu konfiguriert, die Stifte 30 entfernbar zu stützen. Die Schlitze 32 erlauben es den Stiften 30, in verschiedenen Stellungen entlang des Decks 12 abhängig von der gewünschten Konfiguration des Kits 10 platziert zu werden. Die Stifte 30 können zum Beispiel komplett entfernt werden (wie in den 4 und 5 gezeigt), in eine vordere Stellung bewegt werden (wie in 6 gezeigt), in eine hintere Stellung (nicht gezeigt) bewegt werden oder in eine Doppelstellung (wie in den 2 und 3 gezeigt) bewegt werden. Das Deck 12 beinhaltet insbesondere zwei Sätze von Schlitzen 32, die voneinander entlang der Längsachse L beabstandet sind, und die zwei Stifte 30 können alternativ und entfernbar mit den zwei Sätzen von Schlitzen 32 in Eingriff gebracht werden. Anders ausgedrückt kann ein Stift 30 in einen Schlitz 32 eingefügt werden und kann selektiv zu unbelegten Schlitzen 32 bewegt werden. In der Alternative zu den diskreten Schlitzen 32 kann das Deck 12 einen einzelnen verlängerten Schlitz (nicht gezeigt) beinhalten und ein einzelner Stift kann gleitend in dem verlängerten Schlitz in Eingriff gebracht werden und entlang des Schlitzes in jede geeignete Stellung beweglich sein.
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Das Kit 10 kann manuell angetrieben werden und/oder kann einen Motor 50 beinhalten, der durch das Deck 12 gestützt wird. Als ein Beispiel kann der Motor 50 ein Nabenmotor an einem oder mehreren der Räder 22 sein. Anders ausgedrückt kann der Motor 50 an dem Rad gestützt sein, um ein äußeres Bauteil, z. B. einen Reifen, relativ zu einem inneren Bauteil, z. B. eine Nabe, zu drehen. Als ein anderes Beispiel kann der Motor 50 direkt mit dem Deck 12 oder durch eine Zwischenkomponente (nicht gezeigt) mit dem Deck 12, wie etwa im Fall von Nabenmotoren, verbunden sein. Die Motoren 50 können elektrisch angetrieben werden. Alternativ kann der Motor 50 von beliebiger geeigneter Art sein.
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Das Kit 10 kann eine Batterie 52 beinhalten, die durch das Deck 12 gestützt wird und in elektrischer Verbindung mit dem Motor 50 steht. Die Batterie 52 kann direkt mit dem Deck 12 oder durch eine Zwischenkomponente mit dem Deck 12 verbunden sein. Die Batterie 52 kann auch andere Vorrichtungen an dem Kit 10 zusätzlich zu dem Motor, z. B. einen Ladeanschluss 54 für ein Mobiltelefon, mit Leistung versorgen. Die Batterie 52 kann wiederaufladbar und von beliebiger geeigneter Art sein.
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Wie vorstehend dargelegt, kann das Kit 10 eine Vielzahl von Insassenstützen 24 beinhalten. Eine der Insassenstützen 24 kann zum Beispiel ein Fahrradsattel 42 sein, wie in 3 gezeigt. Als ein anderes Beispiel kann eine der Insassenstützen 24 eine Sitzbank 38 sein, wie in 4 gezeigt. Als ein anderes Beispiel kann eine der Insassenstützen 24 ein Komfortsitz 40 sein, wie in den 5 und 6 gezeigt. Wie in 7 gezeigt und nachstehend weiter beschrieben, kann der Komfortsitz 40 in ein Automobil 36 zum Hinsetzen eines Insassen des Automobils 36 installiert werden. Als ein anderes Beispiel kann eine der Insassenstützen 24 eine Babyschale 44 sein, wie in 1 gezeigt. Alternativ oder zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Arten von Insassenstützen 24, können die Insassenstützen 24 von beliebiger geeigneter Art sein.
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Das Kit 10 kann in eine Vielzahl von Konfigurationen neu angeordnet werden, z. B. in eine erste Konfiguration, eine zweite Konfiguration usw. Die Adjektive „erste/s/r“, „zweite/r/s“ usw. werden hierin lediglich als Identifikatoren verwendet und sollen nicht dazu dienen, die Reihenfolge oder Bedeutung anzuzeigen. Als ein Beispiel in Bezug auf die 5 und 6 ist in einer Konfiguration eine der Insassenstützen 24 mit einem der Montagelöcher 14 in Eingriff und die Lenkstange 16 befindet sich in der vorderen Betriebsstellung (wie in 5 gezeigt); und in einer anderen Konfiguration ist die Insassenstütze 24 mit dem anderen der Montagelöcher 14 in Eingriff und die Lenkstange 16 befindet sich in der hinteren Stellung (wie in 6 gezeigt). Als ein anderes Beispiel in Bezug auf die 2-4 und 6 ist in einer Konfiguration eine der Insassenstützen 24 mit einem der Montagelöcher 14 in Eingriff und die Lenkstange 16 befindet sich in der vorderen Betriebsstellung (wie in den 2-4 gezeigt); und in einer anderen Konfiguration ist eine andere der Insassenstützen 24 mit dem anderen der Montagelöcher 14 in Eingriff und die Lenkstange 16 befindet sich in der hinteren Betriebsstellung (wie in 6 gezeigt). In diesen verschiedenen Konfigurationen kann die Lenkstange 16 nach Wunsch zwischen der ausgefahrenen Stellung und eingefahrenen Stellung bewegt werden und die Stifte 30 können nach Wunsch mit jedem der Schlitze 32 in Eingriff gebracht werden.
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Wie in 2 gezeigt, kann das Kit 10 die Form eines Rollers 46 annehmen. In dieser Konfiguration ist keine Insassenstütze mit dem Deck 12 in Eingriff. Der Benutzer des Rollers 46 kann auf dem Deck 12 stehen. In dieser Konfiguration kann die Lenkstange 16 in der vorderen Betriebsstellung positioniert werden und kann für die gewünschte Betriebshöhe eingestellt werden. Wie in 3 gezeigt, kann ein Fahrradsattel 42 mit dem Deck 12 in Eingriff stehen. In dieser Konfiguration kann die Lenkstange 16 in der vorderen Betriebsstellung positioniert werden und kann für die gewünschte Betriebshöhe eingestellt werden. Der Fahrradsattel 24 kann auch mit einem Fahrradrahmen (nicht gezeigt) in Eingriff gebracht werden. Dementsprechend kann der Fahrradsattel 24 austauschbar mit dem Deck 12 und dem Fahrrad, z. B. in einem multimodalen Transportsystem, verwendet werden.
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Wie in 4 gezeigt, kann die Sitzbank 38 mit dem Deck 12 in Eingriff stehen. In dieser Konfiguration kann die Lenkstange 16 in der nach vorn gewandten Stellung positioniert werden und kann für die gewünschte Betriebshöhe eingestellt werden. In dieser Konfiguration können die Stifte 30, wie in 4 gezeigt, weggelassen werden.
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Wie in 5 gezeigt, der Komfortsitz 40. In dieser Konfiguration kann der Pfosten 26 mit dem Montageloch 14 in Eingriff stehen, das am weitesten von der Lenkstange 16 entfernt ist. In dieser Konfiguration kann die Lenkstange 16 in der vorderen Betriebsstellung positioniert werden und für die gewünschte Betriebshöhe, z. B. in die ausgefahrene Stellung, eingestellt werden. In dieser Konfiguration können die Stifte 30, wie in 5 gezeigt, weggelassen werden. In der in 5 gezeigten Konfiguration kann das Kit 10 durch den Insassen als ein Rollstuhl 48 betrieben werden. Als eine andere in 6 gezeigten Konfiguration kann das Kit als Rollstuhl 48 durch eine Person betrieben werden, die nicht der Insasse ist.
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Insbesondere in der in 6 gezeigten Konfiguration kann der Pfosten 26 des Komfortsitzes 40 in dem Montageloch 14 gestützt sein, das der Lenkstange 16 am nächsten ist. In dieser Konfiguration kann die Lenkstange 16 in der hinteren Betriebsstellung positioniert werden und kann für die gewünschte Betriebshöhe, z. B. in die eingefahrene Stellung, eingestellt werden. In dieser Konfiguration können die Stifte 30 in der vorderen Stellung positioniert werden.
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Der Komfortsitz 40 kann eine Sitzrückenlehne 56 und Armstützen 58 aufweisen. Die Armstützen 58 können, wie in 7 gezeigt, von der Sitzrückenlehne entfernbar sein.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 7 kann wie vorstehend vorgestellt der Komfortsitz 40 zwischen dem Kit 10 und dem Automobil 36 austauschbar sein. Das Automobil 36 kann insbesondere einen Innenraum 38 aufweisen, der dazu konfiguriert ist, den Komfortsitz 40 aufzunehmen, wenn er von dem Deck 12 gelöst wird. Anders ausgedrückt kann der Komfortsitz 40 von dem Deck 12 gelöst und in den Innenraum 38 des Fahrzeugs 36 angebracht werden. In dieser Konfiguration können die Armstützen 58 zur Verwendung mit dem Deck 12 an die Sitzrückenlehne angebracht und zur Verwendung in dem Automobil von der Sitzrückenlehne entfernt werden.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 8 kann das Kit 10 in dem Automobil 36 gelagert werden. Insbesondere kann das Deck 12 in einem Kofferraum des Automobils 36, wie in 8 gezeigt, gelagert werden. In dieser Konfiguration kann das Automobil 36 ein Ladedock 54 in dem Kofferraum beinhalten. Das Deck 12 und das Ladedock können derart konfiguriert sein, dass die Batterie 52 des Kits 10 elektrisch mit dem Ladedock verbunden sein kann, um die Batterie 52 mit einer Batterie des Automobils 36 zu laden. Andere Komponenten des Kits 10 können auch in dem Kofferraum gelagert werden, z. B. der Pfosten 26, die Lenkstange 16, die Armstützen 58 usw.
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Die Offenbarung wurde auf veranschaulichende Weise beschrieben und es versteht sich, dass die verwendete Terminologie vielmehr der Beschreibung als der Einschränkung dienen soll. In Anbetracht der vorstehenden Lehren sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Offenbarung möglich und die Offenbarung kann anders als konkret beschrieben umgesetzt werden.