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Die Erfindung betrifft eine Ausstattung für Verkehrsmittel, insbesondere Schienenverkehrsmittel, bei welcher ein mit hochwertigen Fahrgastsitzen in Längsposition entlang der Seitenwand ausgestatteter Fahrgastbereich für die besonders einfache und bequeme Mitnahme von Fahrrädern oder sperrigen Gegenständen umgestaltet werden kann.
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Bei Verkehrsmitteln, insbesondere bei Schienenverkehrsmitteln, sind unterschiedliche Transportanforderungen zu berücksichtigen: Vor allem für den Pendlerverkehr ist in Spitzenzeiten eine hohe Anzahl an Sitzplätzen gewünscht, während für den Freizeitverkehr insbesondere an Wochenenden eine angemessene Möglichkeit zur Fahrradmitnahme oder zur Mitführung sperriger Gegenstände erforderlich ist.
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Stand der Technik
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Allgemein bekannt sind Schienenfahrzeuge, die neben Bereichen standardmäßiger Bestuhlung auch Raum für anderweitige Nutzungsformen, vorzugsweise in Gestalt von Mehrzweckbereichen anbieten, welche häufig längs der Fahrzeugwand angeordnete Klappsitze aufweisen und die Mitnahme von sperrigen Gegenständen, insbesondere von Fahrrädern ermöglichen, wobei die mitgeführten Fahrräder meist an die nach oben geklappten Sitzflächen der Klappsitze entlang der Seitenwand angelehnt werden und gegebenfalls mithilfe von Gurtbefestigungen gesichert werden. Diese Art der Fahrradunterbringung hat sich als problematisch erwiesen, da die Gurtbefestigungen – sofern vorhanden – die abgestellten Fahrräder nicht immer wirkungsvoll sichern; insbesondere dann, wenn mehrere Fahrräder aneinandergelehnt sind und entweder keine weitere Gurtbefestigung vorhanden oder aber durch die davor abgestellten Fahrräder nicht mehr erreichbar ist. Auch die Tatsache, daß die Fahrräder nacheinander an die Fahrzeugwand bzw. an die bereits abgestellten Fahrräder angelehnt werden, ist in hohem Maße unvorteilhaft, da jedes abgestellte Fahrrad den Zugang zum gegebenfalls wandseitig dahinter befindlichen Fahrradversperrt. Als weiteres Problem hat sich die Tatsache erwiesen, daß die Mehrzweckbereiche eine unveränderliche Größe besitzen, die oftmals nicht den Anforderungen entspricht. Auch die Verwendung von Klappsitzen gängiger Art ist verbesserungswürdig, da diese – verglichen mit standardmäßigen Fahrgastsitzen – eine weitaus geringere Wertigkeit hinsichtlich formaler und ergonomischer Ausbildung aufweisen.
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Aus
DE 195 39 787 A1 ist ein Schienenfahrzeug bekannt, das für die Unterbringung von Fahrrädern und sperrigen Gegenständen eingerichtet ist, indem 2er-Sitzbänke aus ihrer in Querrichtung verlaufenden Stellung über eine, an der wandseitigen Sitzbefestigung befindliche vertikale Drehachse, nach hinten in eine schräge Stellung von 30° – bezogen auf die Ausgangsposition – gebracht werden können, um durch das Hochklappen der klappbar ausgeführten Sitzflächen zwischen jeweils zwei umgeschwenkten Sitzreihen Raum für das Abstellen von Fahrrädern zu schaffen, wobei die Unterseiten der klappbaren Sitzflächen entsprechende Fahrradhalterungen aufweisen. Um das Schwenken nach hinten jedoch zu ermöglichen, muß hinter dem Sitz freier Raum vorhanden sein, oder aber es wird eine angrenzende Sitzbank versperrt. Der zwischen zwei Sitzbänken befindliche Raum soll dabei zwei Fahrräder aufnehmen, was relativ eng bemessen ist und keine optimale Zugänglichkeit der Fahrräder bietet. Fernerhin ist die Nutzbarkeit für die Unterbringung sperriger Gegenstände nur unzureichend.
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DE 195 39 788 B4 beschreibt ein für die Unterbringung von Fahrrädern oder sperrigen Gegenständen geeignetes Schienenfahrzeug, welches auf einer Fahrzeugseite 3er-Sitzbänke und gegenüberliegend Einzelsitze – beide in Querrichtung – aufweist, wobei die 3er-Sitzbänke mit einer klappbaren Lehne ausgestattet sind und über eine längs des Fahrzeugs verlaufende Achse gelenkig mit der Fahrzeugwand verbunden sind, über welche sie zur Wand hochgeklappt werden können, wobei ein Stützbein der Sitzbank zugleich als Fahrradhalterung für das Vorderrad dient. Eine zweite Variante bildet eine 3er-Sitzbank oder 6er-Sitzgruppe, die über eine fahrzeugseitige vertikale Profilstange nach oben verschiebbar ist, wobei die Unterseite der Sitzbank oder aber das Profil Befestigungen für das Einhängen von Fahrrädern aufweisen. Problematisch ist neben der eigenwilligen Optik (der vor die Fenster geklappten Sitzbänke) auch die Zugänglichkeit der Fahrradhalterungen, bei welchen die Fahrräder unter beengten Raumverhältnissen aufrecht gestellt und angehoben werden müssen, und in ihrer Lagerposition – obwohl die Fahrräder relativ große Abstände zueinander aufweisen – sie einander den Zugang versperren oder erschweren können.
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Aufgabenstellung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausstattung für Verkehrsmittel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie in variablem Umfang entweder hochwertige Sitzplätze oder Raum zur Unterbringung von Fahrrädern oder sperrigen Gegenständen bietet, und dabei die oben angeführten Nachteile und Einschränkungen nicht oder in möglichst geringem Maße aufweist.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ausstattung gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Durch die Erfindung können entsprechend ausgestattete Fahrgastbereiche gänzlich oder zu beliebigen Anteilen zum bequemen Sitzen oder zur besonders einfachen Unterbringung von Fahrrädern bzw. sonstigen sperrigen Gegenständen genutzt werden, während bei Bedarf nahezu die gesamte erfindungsgemäß ausgestattete Fahrzeugfläche zur Unterbringung von Fahrrädern oder sperrigen Gegenständen zur Verfügung steht. Insbesondere der, durch die hochwertigen Sitze und die Anordnung und Ausbildung der Fahrradhalter bereitgestellte Reisekomfort, unterscheidet die Erfindung deutlich von bisherigen Ausbildungen von Mehrzweckbereichen.
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Vorteilhafte Varianten der Erfindung nutzen flach ausgeführte, nach oben an die Lehne klappbare Sitzflächen, die den Platzverbrauch der Sitze in Nichtgebrauchsstellung erheblich reduzieren und somit die für die Unterbringung von Fahrrädern oder sperrigen Gegenständen verfügbare Fläche entsprechend vergrößern. Daneben erleichtern die derartig ausgebildeten Sitzflächen auch die Unterbringung von Gepäck, insbesondere von schwerem Gepäck, welches bequem unterhalb der Sitze gelagert werden kann. Vorzugsweise ist jede klappbare Sitzfläche durch geeignete Positionierung ihrer Drehachse und Gestaltung der Form so ausgebildet, daß sie sowohl im hochgeklappten als auch im heruntergeklappten Zustand stabilisiert ist, ohne daß eine Rückstellfeder oder derartige Einrichtung benötigt wird. Wahlweise kann jedoch auch eine Rückstelleinrichtung eingesetzt werden.
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Bei besonders vielseitigen Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Ausstattung ist das vordere Ende der Sitzflächen so ausgebildet, daß die Sitzfläche im hochgeklappten Zustand als Anlehnhilfe (Stehsitz) genutzt werden kann. Selbst bei großflächiger Unterbringung sperriger Gegenstände kann somit eine Restnutzbarkeit des Sitzes als Stehsitz erhalten bleiben.
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Bei vorteilhaften Varianten der Erfindung läßt sich die Ausstattung auch in bestehende Verkehrsmittel nachrüsten, wofür unterschiedliche Adaptionen für die Befestigung an der Seitenwand oder am Boden zur Verfügung stehen. Grundsätzlich benötigt die erfindungsgemäße Ausstattung keine Abstützung zum Boden, so daß vorzugsweise der gesamte Boden des Fahrzeugs frei bleiben kann.
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Besonders vorteilhafte Varianten der Erfindung erlauben eine Befestigung der Ausstattung bzw. der Sitze an zwei, entlang der Seitenwand verlaufenden, fest mit der Seitenwand verbundenen zueinander beabstandeten Installationsschienen, welche ebenso beliebige Arten von Sitzen aufnehmen können, darunter verschiebbare oder schwenkbare Sitzbänke sowie nicht verstellbare Standardsitze. Die Installationsschienen können unterschiedliche Längen besitzen, einteilig durch das gesamte Fahrzeug führen oder Teil der Wandverkleidung sein. Wahlweise erlauben sie das Positionieren der Sitze an festgelegten oder an beliebigen Stellen.
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Besonders vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Ausstattung nutzen Bauteile oder Baugruppen, die mit Bauteilen oder Baugruppen erfindungsfremder Ausstattungen kompatibel oder baugleich sind, so daß die erfindungsgemäße Ausstattung mit weiteren erfindungsfremden Funktionen oder Elementen kombiniert werden kann, wobei bei geeigneter Ausbildung der erfindungsgemäßen und erfindungsfremden Elemente eine formale Einheit bzw. ein funktionales Gesamtsystem entsteht.
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Vorteilhafte Varianten der erfindungsgemäßen Ausstattung beinhalten Fahrradhalter mit einer Gebrauchsstellung und einer oder mehreren Nichtgebrauchsstellungen, wobei der jeweilige Fahrradhalter in Gebrauchsstellung gebracht werden kann, sofern die dort befindlichen Sitze in Nichtgebrauchsstellung gebracht sind. Vorzugsweise gibt es eine erste Nichtgebrauchsstellung des Fahrradhalters dicht an den nach oben geklappten Sitzflächen, so daß diese bei entsprechender Ausbildung als Stehsitze genutzt werden können. Bei Bedarf bringt der radreisende Fahrgast den Fahrradhalter aus dieser Stellung schnell und einfach in die Gebrauchsstellung. In einer zweiten Nichtgebrauchsposition befindet sich der Fahrradhalter bevorzugt unterhalb der Sitze, so daß die Sitze in Gebrauchsposition gebracht werden können, da der Fahrradhalter den hierfür benötigten Raum freigibt. Wahlweise kann der Fahrradhalter auch von seiner Befestigungseinrichtung gelöst und entfernt werden.
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Flexible Ausbildungen der Erfindung ermöglichen das Sperren der Klappfunktion klappbarer Sitzflächen unter Zuhilfenahme eines geeigneten Werkzeugs oder einer sonstigen Einrichtung. So kann die Funktion des Sitzes zugunsten anderweitiger Nutzungsformen – etwa der Unterbringung von Fahrrädern – gezielt eingeschränkt werden, indem beispielsweise der in entsprechende Stellung gebrachte Fahrradhalter, unter Verwendung einer Verriegelungsmechanik, die Sitzflächen im nach oben geklappten Zustand sperrt.
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Vorteilhafte Varianten der Erfindung können einen steuerbaren Antrieb für bewegbare Teile bzw. Ver- und Entriegelung nutzen. So kann ohne Personaleinsatz vor Fahrtbeginn, oder sofern keine Fahrgäste im entsprechenden Bereich sind, in kurzer Zeit großflächig umkonfiguriert werden – etwa vom Sitzbereich zum Bereich für die Fahrradmitnahme. Wahlweise können auch nur einzelne Funktionen angetrieben werden oder gesteuerte Elemente werden mit manueller Bedienung kombiniert.
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Die Erfindung zeichnet sich aus durch die technisch relativ einfach ausgeführte Ausstattung eines Fahrgastbereichs, der schnell und einfach zu beliebigen Anteilen zwischen Sitzbereich und Bereich für die Unterbringung von Fahrrädern oder sperrigen Gegenständen umgerüstet werden kann, wobei sowohl das Sitzen als auch die Fahrradunterbringung einen besonders hohen Komfort bieten und die Ausstattungselemente wahlweise mit anderen insbesondere flexibleren Ausstattungen kompatibel bzw. kombinierbar sind.
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Die vorliegende Erfindung betrifft im weiteren ein Verkehrsmittel bzw. Fahrzeug, insbesondere Schienefahrzeug, mit einer erfindungsmäßigen Ausstattung. Mit einem solchen Fahrzeug lassen sich die vorgenannten Vorteile ebenso realisieren, so daß hier auf die vorgenannten Ausführungen verwiesen werden soll.
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Ausführungsbeispiel
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachstehenden Unteransprüchen sowie der Beschreibung des in den angefügten Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
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Im Folgenden wird die Erfindung in möglichen bevorzugten Ausführungsformen erläutert, welche anhand der Zeichnungen prinzipartig dargestellt sind. Es zeigen 1a bis 1d einen Fahrzeugausschnitt in unterschiedlichen Konfigurationspositionen im Querschnitt; 2 und 3 den selben Fahrzeugausschnitt, jedoch mit davon abweichenden Sitzbefestigungen für den selben Sitz; 4 und 5 zeigen Beispiele des Fahrzeugs im Querschnitt.
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1a bis 1d zeigen einen Ausschnitt des Fahrzeugs 1, bestehend aus Fahrzeugboden 1.1 und Seitenwand 1.2, an welcher die Sitzbefestigung 2, bestehend aus Sitzträger 2.1 und Wandhalterung 2.2 montiert ist. Der am Sitzträger 2.1 befestigte Sitz 3 weist eine nach oben klappbare Sitzfläche 3.1 und eine ergonomisch geformte Lehne 3.2 mit Kopfstütze auf. Bei nach oben geklappter Sitzfläche 3.1 ist die Ausformung am oberen Ende der Sitzfläche als Anlehnhilfe (Stehsitz) 3.3 nutzbar. Unterhalb des Sitzes 3 ist am Sitzträger 2.1 ein Fahrradhalter 4 mittels eines Montageteils 4.1 befestigt, wobei der Haltearm 4.2 des Fahrradhalters in verschiedene Positionen gebracht werden kann.
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In 1a befindet sich der Sitz 3 in Gebrauchsstellung 5.1, der Fahrradhalter 4 hingegen in seiner unteren Nichtgebrauchsstellung 6.3 unterhalb des Sitzes 3. Durch die Nichtgebrauchsstellung 6.3 kann der Fahrradhalter grundsätzlich als unverlierbares ortsfestes Teil ausgebildet sein, ohne die unterschiedlichen Nutzungsformen des Fahrgastraums zu beeinträchtigen.
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1b zeigt den Sitz 3 in Nichtgebrauchsstellung 5.2, wobei der Stehsitz 3.3 genutzt werden kann. Der Fahrradhalter 4 befindet sich wiederum in seiner unteren Nichtgebrauchsstellung 6.3.
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In 1c ist der Fahrradhalter 4 in seine obere Nichtgebrauchsstellung 6.2 gebracht und befindet sich dicht an der nach oben geklappten Sitzfläche 3.1, so daß der Stehsitz 3.3 genutzt werden kann. Gleichzeitig wird durch eine Verriegelungseinrichtung am Montageteil 4.1 des Fahrradhalters die Sitzfläche 3.1 im nach oben geklappten Zustand (Nichtgebrauchsstellung) 5.2 gesperrt, um den entsprechenden Raum bevorzugt für die Mitnahme von Fahrrädern oder sperrigen Gegenständen zu reservieren.
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In 1d wird nun der Fahrradhalter 4 in Gebrauchsposition 6.1 dargestellt, wobei ein Fahrrad 7 am Fahrradhalter befestigt ist. Grundsätzlich kann der Fahrradhalter je nach Bedarf vom Fahrgast zwischen Gebrauchsposition 6.1 und oberer Nichtgebrauchsposition 6.2 verstellt werden.
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2 zeigt eine Sitzbefestigung 2, bei welcher der Sitzträger 2.1 an einem Montageteil 2.3 befestigt ist, welches wiederum an entlang der Fahrzeugwand 1.2 horizontal verlaufenden Installationsschienen 2.4 befestigt ist. Somit entfallen feste Montagepunkte an der Fahrzeugwand und die Sitze können an beliebigen Stellen der Installationsschienen positioniert werden, wobei die Installationsschienen gleichzeitig für die Befestigung jeglicher Arten von Sitzen (z. B. Standardsitze in Querrichtung) nutzbar sind.
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In 3 ist eine weitere mögliche Sitzbefestigung 2 dargestellt, die wie in 2 an wandseitigen horizontalen Installationsschienen 2.4 befestigt ist. Ein Montagekörper 2.5 hält einen in horizontaler Ebene schwenkbaren Ausleger 2.6, auf welchem der Sitzträger 2.1 ruht, so daß die Sitzbank sowohl in Längsstellung als auch in Querstellung nutzbar ist.
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4 zeigt das Fahrzeug 1 mit beidseitig an Installationsschienen 2.4 befestigten Sitzen, wobei sich links der Sitz 3 in Nichtgebrauchsstellung 5.2 und der Fahrradhalter 4 in oberer Nichtgebrauchsstellung 6.2 befindet; während rechts der Sitz in Gebrauchsstellung 5.1 und der Fahrradhalter in die unterer Nichtgebrauchsstellung 6.3 gebracht sind.
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In 5 befinden sich die Sitze in Nichtgebrauchsstellung 5.2 und die Fahrradhalter in Gebrauchsstellung 6.1, so daß beidseitig Fahrräder 7 untergebracht sind. Während jedoch links der erfindungsgemäße Längssitz zum Einsatz kommt, wird rechts ein schwenkbarer Sitz verwendet, der in identischen Installationsschienen 2.4 befestigt ist.
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Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend für Verkehrsmittel, insbesondere Schienenverkehrsmittel beschrieben. Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Ausstattung ebenso für beliebige andere Zwecke eingesetzt werden kann, bei welchen die vorliegenden Eigenschaften geeignet erscheinen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19539787 A1 [0004]
- DE 19539788 B4 [0005]