DE102004041583A1 - Einrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes in Sitzschienen eines Fahrzeugbodens - Google Patents

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Abstract

In Vans und Kleinbussen sind Schienensysteme und Sitzschienen hinreichend bekannt. Es ist ebenfalls bekannt, Funktionsbauteile wie beispielsweise Kühlboxen in diesen Schienensystemen zu verankern und zu arretieren. Diese Arretierung ist oft umständlich und zeitaufwendig. Die vorliegende Erfindung schlägt deshalb eine Adapterplatte (1) als Bindeglied zwischen einem Schienensystem und verschiedenen Funktionsbauteilen (z. B. Behälter 17) vor. Die Adapterplatte (1) vereinheitlicht somit das Befestigungskonzept in den Fahrzeugen. Verschiedene Baugruppen (z. B. Behälter 17) können auf der Adapterplatte (1) über eine einfache Bedienvorrichtung montiert und demontiert werden. Die Adapterplatte (1) wird über Befestigungselemente (8a, 8b, 10) im Schienensystem im Fahrzeugboden befestigt. Mittels eines Schiebers (5) werden die Funktionsbauteile (z. B. Behälter 17) auf der Adapterplatte (1) fixiert. Die Adapterplatte (1) kann in und entgegen der Fahrtrichtung im Schienensystem beliebig eingebaut werden. Die Adapterplatte (1) erleichtert somit die Entnehmbarkeit der Funktionsbauteile (z. B. Behälter 17).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung eines Gegenstands, insbesondere eines Behälters, in Sitzschienen eines Fahrzeugbodens.
  • Um Sitze stufenlos und in sehr kleinen Abstufungen in Längsachse im Fahrzeug zu positionieren, werden Schienensysteme, insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Sitzschienen, im Fahrzeugboden verlegt. In diesen Schienen lassen sich nicht nur Sitze, sondern wie die folgende Patentliteratur zeigt, auch andere Gegenstände, Fahrzeugteile oder Fahrzeugzubehör befestigen.
  • Aus der DE 102 12 222 A1 ist ein modulares Stauraumsystem mit mehreren Stauraumelementen für Kraftfahrzeuge bekannt. Die Stauraumelemente sind in der Fahrzeugmitte in mindestens einer Führungsschiene, die von der Motorraumspritzwand bis in den Kofferraum verläuft, einzeln und unabhängig voneinander beliebig verschiebbar, entnehmbar und arretierbar.
  • In der gattungsbildenden DE 198 15 031 A1 ist eine Bodengruppe eines Kraftfahrzeugs mit drei zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Bodenlängsträgern offenbart, die als Mittelschiene und Seitenschienen ausgebildet sind. Diese Schienen können neben ihrer Hauptaufgabe als Sitzlängsführungen, auch weitere Funktionen übernehmen: beispielsweise können dort Abstützpunkte für Gepäckverzurrungen durch Einschieben entsprechender Fußteile oder speziell angepasste Halterungen für Gegenstände, wie zum Beispiel Fahrradhalterungen angebracht werden. Denkbar ist auch die Arretierung von Multifunktionsboxen mit Heiz- und/oder Kühlvorrichtung.
  • Die DE 197 40 803 A1 beschreibt eine Minibordküche in einer Führerhauskabine eines Kraftfahrzeugs, die vom Fahrersitz bedienbar ist. In einer besonderen Ausführungsform wird die Minibordküche auf den vorhandenen Schienen des Beifahrersitzes befestigt.
  • Die DE 100 52 643 A1 beschreibt ein Kraftfahrzeug mit einem gleichartigen Schienensystem im Laderaum und auf der Dachaußenhaut. So können Gegenstände, wie zum Beispiel Fahrräder, mit dem gleichen Halter entweder im Fahrzeug oder auf dem Fahrzeugdach montiert werden.
  • Aus der DE 100 38 752 C2 ist ein Ladeschienensystem zur Fixierung von Koffern in einem Kofferraum bekannt. Zum manuellen Lösen der Koffer sind entweder laderaumseitige oder kofferseitige Betätigungsmittel vorgesehen.
  • Die DE 102 34 379 A1 offenbart für fahrzeugfeste Schienen eine Befestigungsanordnung, die ein Sicherungsteil und ein Verankerungsteil aufweist.
  • Die DE 102 28 360 A1 beschreibt ein Strebensystem entlang von Seitenwänden, Boden und Dach, das sich mit schnellverschlussartigen Arretiermitteln in den Sitzschienen eines Fahrzeugs befestigen lässt.
  • Des Weiteren sind aus der Patentliteratur verschiedene Anbindungsmöglichkeiten von Gegenständen, insbesondere Behältern und Multifunktionsboxen, an die umklappbare rückwärtige Fläche einer Durchladeöffnung einer Hintersitzbank bekannt:
  • Aus der Druckschrift DE 100 57 446 A1 ist ein Kofferraumerweiterungsbehälter, insbesondere für einen Personenkraftwagen, bekannt. Der Behälter ist im Bereich der Durchladeöffnung an der hinteren Sitzanordnung vorgesehen, wobei zum fahrzeugseitigen Befestigen Schnellverschlussmittel verwendet werden. Dabei wird der Behälter zuerst auf ein modulartiges Flächenelement montiert und dann zusammen mit diesem auf die Rückenlehne des umgeklappten Rücksitzes.
  • Ferner wird durch die Druckschrift DE 198 54 240 A1 eine Ladungssicherungsvorrichtung für Personenkraftwagen vorgeschlagen. Die bekannte Ladungssicherungsvorrichtung umfasst mehrere Rast- und Gegenrastelemente, so dass ein Behälter auf der rückwärtigen Lehnenfläche befestigbar ist.
  • Darüber hinaus ist aus der Druckschrift DE 101 13 619 C2 eine Transportbehälter-Einrichtung für den Einbau in ein Kraftfahrzeug bekannt. Die offenbarte Transportbehälter-Einrichtung ist im Bereich einer Durchladeöffnung mittels einer Riegelleiste an einem Halterahmen befestigt.
  • Eine weitere Transportbehälter-Einrichtung ist aus den Druckschriften DE 197 27 499 C1 und DE 297 11 198 U1 bekannt. Diese Transportbehälter-Einrichtungen sind ebenfalls für den Einbau in Kraftfahrzeuge im Bereich einer Durchladeöffnung an der hinteren Sitzanordnung vorgesehen, wobei zum Befestigen der Transportbehälter an einem Halterahmen ein Schwenkriegel, Rändelschrauben oder federnde Rastnasen vorgesehen sind.
  • Schließlich ist aus der Druckschrift DE 42 44 377 C2 ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Beifahrersitz und einem auf diesem lösbar zu befestigenden Gegenstand, vorzugsweise einem Kindersitz oder einem Transportbehälter, bekannt. Der Transportbehälter wird über an der Karosserie angebrachte Steckeinrichtungen befestigt, so dass der Transportbehälter bzw. der Kindersitz an einem Boden oder einer Rückwand eines Fahrzeugsitzes fixierbar ist.
  • Nachteilig an den Sitzschienen und Schienensystemen ist, dass sie für die Befestigung von bestimmten Gegenständen, in der Regel ein Sitz oder eine Sitzbank, ausgelegt und somit optimiert sind. Die DE 102 28 360 A1 zeigt zwar, dass sich ein herkömmliches Schienensystem in einem Kleinbus hervorragend in kürzester Zeit um ein Strebensystem erweitern und so schnell ein Fahrzeug vom Personentransporter in ein Freizeitmobil umbauen lässt, in dem beispielsweise Fahrräder oder eine Tauchausrüstung sicher befestigbar ist. Trotzdem ist es wünschenswert, ein einheitliches Bedienkonzept für verschiedene Funktionsbauteile und Gegenstände in einem Fahrzeug zu haben, das die Entnehmbarkeit und die Arretierung der Funktionsbauteile erleichtert.
  • Nachteilig an Befestigungen von Behältern auf den Rückwänden der Fahrzeugsitze ist, dass auf einer Seite die Sitze dann nicht von Personen belegt werden können und andererseits die Sitze an sich mitgenommen werden müssen, um die Behälter überhaupt verrasten zu können.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein einheitliches Bedienkonzept für die Befestigung von Gegenständen in Sitzschienen in einem Fahrzeug zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung zur Befestigung eines Gegenstands mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Kern der Erfindung ist, dass zwischen der bekannten Befestigung von Gegenständen, insbesondere Behältern, in Sitzschienen eines Fahrzeugbodens, eine Adapterplatte befestigt ist. Diese Adapterplatte weist auf beiden Seiten Mittel zur aufhebbaren Arretierung auf. An ihrer Oberseite wird sie an dem zu befestigenden Gegenstand und an ihrer Unterseite in den Sitzschienen befestigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Adapterplatte an den Sitzschienen mit einem schwenkbaren Profilbolzen befestigt. Dieser Profilbolzen wird in die Sitzschiene eingeführt und um ca. 90° gedreht. Mit Hilfe eines Knopfes wird der Profilbolzen angezogen und somit arretiert. In einer besonderen Ausführungsform hat der Profilbolzen einen unsymmetrischen Querschnitt. In der Fachsprache wird so ein unsymmetrischer Profilbolzen auch Olive genannt. In den 2 und 3 der DE 102 28 360 A1 ist ein quadratischer und somit symmetrischer Profilbolzen eines Schnellverschlusses (Bajonettverschluss) für Sitzschienen dargestellt. Statt des unsymmetrischen kann auch ein solcher symmetrischer Profilbolzen ohne Nachteile verwendet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Adapterplatte an dem Behälter mit einem federbelasteten Schieber verriegelt, der zwischen der Adapterplatte und einer Verkleidung geführt wird. Der Schieber verriegelt mit Hilfe von Verriegelungselementen, die unter an dem Behälter befestigte Laschen greifen, den Behälter an der Adapterplatte. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass eine Einhandbedienung zur Ver- und Entriegelung möglich ist. Es sind auch andere Verriegelungssysteme denkbar.
  • Der Behälter ist in einer besonderen Ausführungsform eine Kühlbox. Es kann sich bei dem Behälter aber genauso gut um eine Aufbewahrungsbox oder ein anderes Funktionsteil handeln.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon soll anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren erläutert werden. Diese zeigen in
  • 1 eine von oben perspektivisch gesehene Schrägansicht der Adapterplatte,
  • 2 dieselbe Adapterplatte jedoch von unten gesehen,
  • 3 die Unterseite eines Behälters und
  • 4 die gesamte Anordnung von Behälter und Adapterplatte von unten gesehen.
  • In 1 weist die Adapterplatte 1 zwei Seitenkanten 2 auf, die längs zur Fahrtrichtung verlaufen und zwei Querkanten 3, die quer zur Fahrtrichtung verlaufen. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Seitenkanten 2 länger als die Querkanten 3. Es ist aber in einem anderen Ausführungsbeispiel ebenso möglich, dass die Querkanten 3 länger als die Seitenkanten 2 sind. Auf der Adapterplatte 1 verlaufen verschiedene Vertiefungsrillen 4, die der gesamten Adapterplatte 1 eine Steifigkeit gegen Torsion und Verbiegen geben. An der linken unteren Querkante 3 ist ein Schieber 5 zu erkennen, der unterhalb der Adapterplatte 1 befestigt ist. Die relativ flache Adapterplatte 1 weist eine in dieser Figur sichtbare Oberseite 6 und eine in 2 sichtbare Unterseite auf. An den Seitenkanten 2 befindet sich jeweils ein Vorsprung 7, der ein hier nicht sichtbares Loch aufweist, durch das ein erstes Mittel 8 zur aufhebbaren Arretierung der Adapterplatte 1 in den Sitzschienen gesteckt wird. Diese ersten Mittel 8 zur aufhebbaren Arretierung der Adapterplatte 1 in den Sitzschienen umfassen einen Knopf 8a und einen schwenkbaren Profilbolzen 8b. Der Knopf 8a wird in diesem Ausführungsbeispiel von Hand festgedreht, so dass der auf seiner Asche sitzende Profilbolzen 8b dann in der Sitzschiene arretiert. Er wird längs in die Sitzschiene eingeführt und anschließend um ca. 90° gedreht, so dass er dann quer zur längs verlaufenden Sitzschiene steht und mit Hilfe des Knopfes 8a festgeschraubt werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Adapterplatte 1 zwei Vorsprünge 7 mit jeweils einem ersten Mittel 8 auf. Es ist aber denkbar, dass die Adapterplatte auch mehr als zwei Vorsprünge 7 und somit auch mehrere erste Mittel 8 aufweist. Der schwenkbare Profilbolzen 8b kann unsymmetrisch oder symmetrisch sein. In der Fachsprache wird er dann auch T-Stück (symmetrischer Profilbolzen) bzw. Olive (unsymmetrischer Profilbolzen) genannt. Zur aufhebbaren Arretierung zwischen der Adapterplatte 1 und einem in dieser Figur nicht dargestellten Behälter (Behälter siehe 3 und 4) weist die Adapterplatte 1 auf ihrer Oberseite 6 Öffnungen 9 für die Aufnahme von Befestigungselementen wie zum Beispiel Profilzapfen oder Laschen des Behälters auf. In diesem Ausführungsbeispiel sind drei Öffnungen 9 in der Adapterplatte 1. In jeder Öffnung 9 sind seitlich parallel zur Seitenkante 2 verlaufende Verriegelungselemente 10 sichtbar. Hinter diesen Verriegelungselementen 10 verrasten die Befestigungselemente des Behälters (siehe 4).
  • Neben der Oberseite 6, die in 1 dargestellt ist, weist die Adapterplatte 1 auch eine Unterseite 11 auf, die in der nachfolgenden 2 gezeigt ist. An der Unterseite 11 der Adapterplatte 1 ist in dieser Figur deutlich der Schieber 5 mit seinen Verriegelungselementen 10 zu erkennen. In dieser Figur befindet sich oberhalb des Schiebers 5 eine Verkleidung 12, also im eingebauten Zustand im Fahrzeug unterhalb des Schiebers 5, so dass der Schieber 5 zwischen der Unterseite 11 der Adapterplatte 1 und der Verkleidung 12 gleiten kann. Die Verkleidung 12 ist fest mit der Adapterplatte 1 verschraubt und besitzt im Bereich der Üffnungen 9 und des Schiebebereichs des Schiebers 5 Verstärkungsrippen. Der Schieber 5 ist durch die Feder 13 federbelastet, die im Punkt 14 an der Verkleidung 12 befestigt ist und im Punkt 15 an dem Schieber 5. Damit die Adapterplatte 1 nicht auf dem Fahrzeugboden wackelt und fest und sicher steht, weist diese Ausführungsform an allen vier Ecken zusätzliche Abstützelemente 16 auf. Diese Abstützelemente 16 können in einem anderen hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel auch umlaufend entlang den Seitenkanten 2 und den Querkanten 3 verlaufen. In einer anderen, ebenfalls hier nicht dargestellten Ausführungsform, kann statt des Schiebers 5, der in diesem Ausführungsbeispiel zum Entriegeln gezogen werden muss, auch ein Schieber verwendet werden, der zum Entriegeln gedrückt werden muss. Die Feder 13 muss dann entsprechend anders an der Verkleidung 12 und an dem Schieber 5 angeschlagen sein. Ebenfalls sind auch statt des Schiebers 5 andere Entriegelungselemente zum Schwenken oder ein durchgehender Schieber denkbar, der entweder auf der einen Seite gedrückt oder auf der anderen Seite zum Entriegeln gezogen werden kann.
  • In 3 ist der bereits angesprochene Behälter 17 mit seiner Unterseite zu sehen. Der Behälter 17 weist auf seiner Unterseite eine umlaufende Kante 18 mit einer Unterbrechung 19 auf, die für den Durchtritt des Schiebers 5 vorgesehen ist. Weiterhin sind in der Unterseite des Behälters 17 zwei Vertiefungen 20 vorhanden, in die im eingebauten Zustand die beiden Knöpfe 8a eintreten. Weiterhin treten aus der Unterseite des Behälters 17 drei Laschen 21 hervor, die im eingebauten Zustand in die Öffnungen 9 der Adapterplatte 1 eintauchen. Jede Lasche 21 weist zwei Seitenkanten 22 auf, die in der Regel parallel zur Fahrtrichtung verlaufen. Die Laschen 21 tauchen wie beschrieben im Verriegelungszustand in die Öffnungen 9 der Adapterplatte 1 ein und die Verriegelungselemente 10 greifen dann unter die Seitenkanten 22 der Laschen 21 und verriegeln so die Adapterplatte 1 mit dem Behälter 17. In einer besonderen Ausführungsform weist der Behälter 17 eine Griffmulde 23 auf. An dieser Griffmulde 23 kann der Behälter 17 besser aus dem Fahrzeug herausgenommen werden.
  • Die 4 zeigt, wie die Adapterplatte 1 mit dem Behälter 17 verriegelt ist. In dieser Figur ist wiederum die Unterseite 11 der Adapterplatte 1 zu erkennen. Der Behälter 17 steht also genauso wie in 3 in dieser Ansicht auf dem Kopf. Der Behälter 17 weist in diesem Ausführungsbeispiel einen Deckel 24 mit einer Griffmulde 25 auf. Mit Hilfe dieser Griffmulde 25 kann der Deckel 24 leichter hoch oder herunter geklappt werden. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Behälter 17 als Kühlbox ausgebildet. Der Behälter 17 kann mit der Adapterplatte 1 unterschiedlich ausgerichtet ins Fahrzeug montiert werden, so dass der Schieber 5 also im eingebauten Zustand in Fahrtrichtung oder entgegen der Fahrrichtung zeigen kann.
  • Die Adapterplatte 1 dient somit als Bindeglied zwischen einem bekannten Schienensystem im Fahrzeugboden und Funktionsbauteilen, wie beispielsweise einer Kühlbox. Die Adapterplatte 1 vereinheitlicht somit das Befestigungskonzept im Fahrzeug. Verschiedene Baugruppen können auf der Adapterplatte 1 über eine einfache Bedienvorrichtung montiert und demontiert werden.
  • 1
    Adapterplatte
    2
    Seitenkante
    3
    Querkante
    4
    Vertiefungsrillen
    5
    Schieber
    6
    Oberseite
    7
    Vorsprung
    8
    erste Mittel
    8a
    Knopf
    8b
    schwenkbarer Profilbolzen
    9
    Öffnungen
    10
    Verriegelungselemente
    11
    Unterseite der Adapterplatte 1
    12
    Verkleidung
    13
    Feder
    14
    Befestigungspunkt Feder 13 – Verkleidung 12
    15
    Befestigungspunkt Feder 13 – Schieber 5
    16
    Abstützelemente
    17
    Behälter
    18
    Kante des Behälters 17
    19
    Unterbrechung der Kante 18
    20
    Vertiefungen
    21
    Laschen
    22
    Seitenkanten der Laschen 21
    23
    Griffmulde
    24
    Deckel des Behälters
    25
    Griffmulde

Claims (7)

  1. Einrichtung zur Befestigung eines Gegenstands, insbesondere eines Behälters (17), in Sitzschienen eines Fahrzeugbodens, gekennzeichnet durch eine Adapterplatte (1), die auf einer Unterseite (11) erste Mittel (8, 8a, 8b) zur aufhebbaren Arretierung in den Sitzschienen und auf einer Oberseite (6) zweite Mittel (5, 10) zur aufhebbaren Arretierung an dem Gegenstand (Behälter 17) aufweist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (8, 8a, 8b) schwenkbare Profilbolzen (8b) mit unsymmetrischem Querschnitt umfassen, die nur bereichsweise schmaler als die Eintrittsbreite der Schienen sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (8, 8a, 8b) mittels Bajonettverschluss in den Schienen arretierbar sind.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Mittel (5, 10) einen Schieber (5) und Verriegelungselemente (10) umfassen, die zwischen einer Freigabestellung und einer Eingriffsstellung für an dem Gegenstand (Behälter 17) vorgesehenen Laschen (21) verschiebbar sind.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente (10) sich durch Einhandbedienung des Schiebers (5) arretierbar und lösbar sind.
  6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (5) durch eine Feder (13) in seine Verriegelungsstellung bewegbar ist.
  7. Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (17) eine Kühlbox ist.
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