DE4329105A1 - Austauschkörper für einen Kraftwagen - Google Patents

Austauschkörper für einen Kraftwagen

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DE4329105A1 DE19934329105 DE4329105A DE4329105A1 DE 4329105 A1 DE4329105 A1 DE 4329105A1 DE 19934329105 DE19934329105 DE 19934329105 DE 4329105 A DE4329105 A DE 4329105A DE 4329105 A1 DE4329105 A1 DE 4329105A1
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft einen Austauschkörper für Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen.
Es ist erwiesen, daß eine große Anzahl von Personenkraftwa­ gen nur teilweise, in sehr vielen Fällen nur mit einer ein­ zigen Person, nämlich dem Fahrer, besetzt sind. Hierzu zäh­ len insbesondere Geschäftsreisende, insbesondere Vertreter. Diese Personen müssen nicht nur große Strecken zurücklegen, sondern während der Reise zusätzlich Vorbereitungen für den nächsten Kunden treffen oder die Ergebnisse des letzten oder der letzten Kundenbesuche festhalten. Letzteres geschieht bisher in der Weise, daß die Ergebnisse während einer Pause handschriftlich eingetragen werden. Große Strecken bedeuten zwangsläufig lange Fahrtzeiten mit dem sich zwangsläufig einstellenden Ermüdungseffekt. Die Rückenlehnen der Vorder­ sitze lassen sich zwar in eine im wesentlichen waagerechte Ruhestellung zurückklappen, doch ist dies nur ein Notbehelf, da die Sitze orthopädisch optimal für die Sitzhaltung ausge­ bildet sind, jedoch nicht für die Liegestellung. Hinzu kommt noch, daß die Länge des Sitzes in der Liegestellung zu kurz für die Körpergröße einer Person ist. Ein bequemes Ausspannen ist daher nicht möglich. Außerdem ist das Kartenlesen während der Fahrt umständlich und kann gefährliche Situationen bewir­ ken, da die Karte in einer Hand gehalten werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Übelstände dadurch abzuschaffen, daß dem Fahrer die Möglichkeit gegeben wird, zu einem auf einfache Weise Lese- und Bürotätigkeiten auszu­ führen, zum anderen eine bequeme Ruhestellung einzunehmen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der Austauschkörper als Arbeitsplatte und/oder Ruheliege aus­ gebildet und anstelle des Beifahrersitzes auf dem Boden des Kraftwagens neben dem Fahrersitz einbaubar ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß durch den Austauschkörper der nicht benötigte Beifahrersitz ersetzt werden kann und so dem auf einer langen Reise befindlichen Fahrer eines Kraftwagens, wie einem Ge­ schäftsreisenden, auf einfache Weise die Möglichkeit gegeben wird, während einer, wenn auch kurzzeitigen, Ruhepause sich bequem hinzulegen und auszuruhen bzw. auf der Arbeitsplatte Büroarbeiten zu verrichten. Da bei Einzelfahrern ohnehin auf den Beifahrersitz verzichtet werden kann, weil letzterer un­ besetzt ist, ist auch keine Beeinträchtigung des Fahrgefühls vor­ handen. Bei lösbarer Anbringung des Austauschkörpers kann dieser zudem leicht wieder gegen den Beifahrersitz ausge­ tauscht werden. Durch den erfindungsgemäßen Austauschkörper wird auf einfache Weise erreicht, daß der Fahrer die ohnehin erforderlichen Ruhepausen intensiv nutzen kann, um ausgeruht weiterfahren zu können bzw. daß angefallene Büroarbeiten sach­ gerecht erledigt werden können. Die bei der Rückkehr erfor­ derlichen Schreibarbeiten können so entweder ganz entfallen bzw. in kürzerer Zeit erledigt werden. Zudem kann auch wäh­ rend der Fahrt eine auf dem Austauschkörper liegende Land­ karte mit einem kurzen Blick abgelesen werden. Der Austausch­ körper stellt somit eine geschäftsfördernde Einrichtung dar, die zusätzlich der Erhöhung der Verkehrssicherheit dient, da Übermüdungen und Ablenkungen von der Fahrstrecke vermieden werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteran­ sprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Personenkraftwagen mit dem Austauschkörper;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Personenkraftwagen mit einer anderen Ausführungsform des Austauschkör­ pers.
In den Fig. 1 und 2 ist im Längsschnitt der Personenraum eines Kraftwagens 1 mit Blickrichtung auf die Beifahrerseite dargestellt. Mit 2 ist die Vordertür und mit 3 die Hintertür angedeutet. Auf dem Boden 4 des Kraftwagens 1 sind die Sitze angeordnet, von denen nur der Rücksitz 5 gezeigt ist.
Erfindungsgemäß ist der Beifahrersitz durch einen Austausch­ körper 6 ersetzt worden. Gem. Fig. 1 besteht dieser Austausch­ körper 6 aus einer Konsole 7, die auf dem Boden 4 befestigt ist. Die Befestigung kann durch Schrauben oder eine leicht lösbare Steckverbindung erfolgen. Es bietet sich jedoch die gezeigte Ausführung an, bei der die vorhandenen Bodenschie­ nen 8 für den Beifahrersitz dazu verwendet werden, die Konso­ le 7 mit entsprechend ausgebildeten Gleitschienen 9 einzu­ setzen und mit einer nicht dargestellten Raste in Längsrich­ tung des Kraftwagens 1 zu verrasten. Auf der Konsole 7 ist eine waagerechte Arbeitsplatte 10 befestigt. Letztere ist in handgerechter Höhe neben dem Fahrer angeordnet, so auch vom Fahrersitz aus Unterlagen, z. B. Landkarten, einge­ sehen und Handhabungen auf der Arbeitsplatte 10 ausgeführt werden können. Um ein Verrutschen von blattförmigen Unterla­ gen 11, z. B. von Landkarten, während der Fahrt zu vermeiden, sind auf der Arbeitsplatte 10 Befestigungselemente 12, z. B. Klemmen, vorgesehen. Zusätzlich oder im Austausch kann auch ein Bürogerät, z. B. eine Schreibmaschine, auf die Arbeitsplat­ te gestellt und durch entsprechend ausgebildete Befestigungs­ elemente während der Fahrt ortsfest gehalten werden. Die Schreibmaschine wird zweckmäßigerweise mit der Tastatur zum Rücksitz 5 zeigend aufgestellt, so daß während einer Pause vom Rücksitz 5 aus Schreibarbeiten verrichtet werden können. Der Abstand zwischen Austauschkörper 6 und Rücksitz 5 ist so gewählt bzw. einstellbar, daß auch der Rücksitz 5 von Perso­ nen während der Fahrt besetzt sein kann. Um das Lesen von Landkarten während der Fahrt zu erleichtern, kann die Arbeits­ platte 10 transparent ausgebildet und unter dieser eine Licht­ quelle angeordnet sein. In der Konsole 7 lassen sich ferner noch Geräte 13 unterbringen, wie z. B. eine Kaffeemaschine 13′ und/oder eine Kühlbox 13′′. Natürlich könnte auch die Schreib­ maschine anstelle eines dieser Geräte 13 in der Konsole 7 ge­ lagert werden.
In einer weiteren Ausgestaltung des Austauschkörpers 6 gem. Fig. 2 kann auf der Konsole 7 eine Ruheliege 14 angeordnet sein. Diese besteht aus einem direkt auf der Konsole 7 fest gelagerten Mittelteil 15, an dem gegenüber dem Rücksitz 5 ein durch ein Scharnier 17 gegen den Rücksitz 5 klappbares Verlängerungsteil 16 angelenkt ist. Die Ruheliege 14 besteht ähnlich einer Gartenliege aus einem Rahmen, an dem eine ela­ stische Unterlage, z. B. eine Bespannung oder ein Rost, vor­ zugsweise ein Bandscheibenrost, befestigt ist. Auf diese Wei­ se entsteht die Form eines Bettes, auf dem sich der Fahrer bequem und somit intensiv ausruhen kann. Der Verlängerungs­ teil 16 kann durch eine Raste in mehrere Schrägstellungen ge­ kippt werden. In der strichpunktiert angedeuteten untersten Stellung reicht der Verlängerungsteil 16 mindestens bis an die Vorderkante des Rücksitzes 5, vorzugsweise jedoch, wie dar­ gestellt, bis dicht an die Rückenlehne des Rücksitzes 5. Es ist ersichtlich, daß der Verlängerungsteil 16 aus der nach vorn geklappten Transportstellung in Richtung des Pfeiles 18 in die verlängerte Gebrauchsstellung geklappt werden kann, in der eine ebene Ruhefläche mit der Länge einer liegenden Person vorhanden ist. Die Ruheliege 14 kann etwas nach vorn geneigt sein, so daß die Füße der liegenden Person im Fußbereich unter dem Armaturenbrett 19 ausreichend Freiraum erhalten. Gegebenenfalls kann am Fußende des Mittelteils 15 zur weite­ ren Verlängerung der Liegefläche noch ein Zusatzteil 20 klappbar angeordnet sein, das aus der ausgeklappten Gebrauchs­ stellung in Richtung des Pfeiles 21 auf den Mittelteil 16 ge­ klappt werden kann. Die Gesamtlänge der Ruheliege ist in der Transportstellung kürzer als die Breite der Vordertür 2, um den seitlichen Ein- und Ausbau auf leichte und einfache Weise zu ermöglichen.
Auf der Unterseite des Verlängerungsteiles 16 kann zusätzlich die Arbeitsplatte 10 befestigt sein. Zweckmäßigerweise mit etwas Abstand durch entsprechende Abstandshalter 22, um das Durchfedern auf der Ruheliege 14 nicht zu behindern. Um das gute Arbeiten auf der Arbeitsplatte 10 zu gewährleisten, wird der Verlängerungsteil 16 in der Transportstellung in der waa­ gerechten Position gehalten, z. B. durch Endrastung. Es kann auch ein sich auf dem Mittelteil 15 abstützender Abstandshal­ ter 23 vorgesehen sein, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als Kopfstütze der Ruheliege 14 ausgebildet ist. Im übrigen gelten für die Arbeitsplatte 10 auch hier die oben erwähnten Ausführungsformen.
Natürlich kann die Arbeitsplatte 10 bzw. die Ruheliege 14 auch höhenverstellbar gelagert sein, um die am besten ge­ eignete Höhe, insbesondere bei Arbeiten auf der Arbeitsplat­ te 10, einstellen zu können. Ferner kann die Verlängerung der Ruheliege 14 in ihre Gebrauchsstellung auch durch eine schiebbare Lagerung des Verlängerungsteiles 16 bzw. des Zu­ satzteiles 20 herbeigeführt werden.
Es ist ersichtlich, daß der Austauschkörper 6 nicht nur für Personenkraftwagen, sondern auch für Kleintransporter, Klein­ busse u. dgl. anwendbar ist.
In weiterer Ausgestaltung des Austauschkörpers 6 kann die Arbeitsplatte 10 auch als Doppelplatte ausgebildet sein, um zwischen den beiden Platten eine Ablage zu erhalten bzw. bei transparenter Ausbildung beider Platten und Beleuchtung von unten eine rutschfeste Lagerung mit guter Lesbarkeit der ein­ gelegten, z. B. Landkarte zu erhalten. Natürlich könnte die Arbeitsplatte 10 auch gegen den Fahrer und/oder die Ruheliege 14 um eine Querachse neigbar auf der Konsole 7 gelagert sein. Denkbar ist es auch, ein Navigationsgerät mit der Arbeitsplat­ te 10 so zu kombinieren, daß das Navigationsergebnis, z. B. ein Straßennetz, auf die Arbeitsplatte 10 projiziert wird.
Schließlich ist es ferner ersichtlich, daß bei der genannten Anordnung eines Bürogerätes, z. B. einer Schreibmaschine, es möglich ist, auch während der Fahrt von einer mitfahrenden Person auf dem Rücksitz 5 sitzend Arbeiten durchzuführen.
Natürlich könnten der Verlängerungsteil 16 und der Zusatz­ teil 20 auch nach unten klappbar am Mittelteil 15 angelenkt sein. Ferner ist es auch denkbar, die Arbeitsplatte 10 lös­ bar am Verlängerungsteil 16 zu befestigen, z. B. durch eine Steckverbindung.

Claims (17)

1. Austauschkörper für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen,
dadurch gekennzeichnet,
daß er als Arbeitsplatte (10) und/oder Ruheliege (14) ausgebildet und
anstelle des Beifahrersitzes auf dem Boden (4) des Kraft­ wagens (1) neben dem Fahrersitz einbaubar ist.
2. Austauschkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine lösbare Befestigung auf dem Boden (4) des Kraft­ wagens (1).
3. Austauschkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Unterseite Gleitschienen (9) mit einer Raste vorgesehen sind, die in die vorhan­ denen Bodenschienen (8) des Beifahrersitzes einsetz- und -rastbar sind.
4. Austauschkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruheliege (14) mehr­ teilig ausgebildet und aus einer kurzen Transportstellung durch Klappen und/oder Schieben in eine Gebrauchsstellung verlängerbar ist.
5. Austauschkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruheliege (14) einen eine elastische Unterlage tragenden Rahmen auf­ weist.
6. Austauschkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Unterlage als Rost, insbesondere Band­ scheibenrost, ausgebildet ist.
7. Austauschkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der gegen die Heckseite des Kraftwagens (1) klappbare Verlänge­ rungsteil (16) der Ruheliege (14) in verschiedenen Schräg­ stellungen rastbar ausgebildet ist.
8. Austauschkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen die Heck­ seite des Kraftwagens (1) klappbare Verlängerungsteil (16) der Ruheliege (14) mindestens bis an die Vorder­ kante des Rücksitzes (5), vorzugsweise bis an die Rük­ kenlehne des Rücksitzes (5) reichend ausgebildet ist.
9. Austauschkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (10) in handgerechter Höhe neben dem Fahrer angeordnet ist.
10. Austauschkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ar­ beitsplatte (10) Befestigungselemente (12) zum Befesti­ gen von blattförmigen Unterlagen und/oder eines Büroge­ rätes, wie Schreibmaschine, vorgesehen sind.
11. Austauschkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ar­ beitsplatte (10) transparent ausgebildet und darunter eine Lichtquelle angeordnet ist.
12. Austauschkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (10) an der Unterseite des gegen die Heckseite des Kraft­ wagens (1) klappbaren Verlängerungsteiles (16) angeordnet ist.
13. Austauschkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Höhenverstel­ lung der Arbeitsplatte (10) und/oder der Ruheliege (14) vorgesehen ist.
14. Austauschkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Konsole (7) Halterungen zum Befestigen von Geräten (13), wie einer Kaffeemaschine (13′), einer Kühlbox (13′′) oder dgl. vorgesehen sind.
15. Austauschkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (10) als Doppelplatte mit zwischen den Platten vorgese­ hener Ablagefläche ausgebildet ist.
16. Austauschkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (10) und/oder die Ruheliege (14) neigbar auf der Konso­ le (7) gelagert ist/sind.
17. Austauschkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Navigationsgerät mit Projektion auf die Arbeitsplatte (10) vorgesehen ist.
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