DE102010011086A1 - Anordnung mindestens eines Funktionsmoduls auf einem Fahrzeugboden eines Fahrzeugs - Google Patents

Anordnung mindestens eines Funktionsmoduls auf einem Fahrzeugboden eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung mindestens eines Funktionsmoduls (1a, 1b, 1c) auf einem Fahrzeugboden (2) eines Fahrzeugs, umfassend mindestens zwei Halteschienen (3a, 3b, 3c, 3d), die sich parallel zueinander erstrecken und am Fahrzeugboden (2) angebracht oder in den Fahrzeugboden (2) eingelassen sind, sowie Haltemittel, mittels derer das mindestens eine Funktionsmodul (1a, 1b, 1c) lösbar an zumindest einer der Halteschienen (3a, 3b, 3c, 3d) befestigbar ist, wobei die Haltemittel und Halteschienen (3a, 3b, 3c, 3d) so ausgebildet sind, dass das mindestens eine Funktionsmodul (1a, 1b, 1c) wahlweise in Längsorientierung an einer der Halteschienen (3a, 3b, 3c, 3d) oder in Querorientierung an mindestens zwei Halteschienen (3a, 3b, 3c, 3d) lösbar befestigbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mindestens eines Funktionsmoduls auf einem Fahrzeugboden eines Fahrzeugs, umfassend mindestens zwei Halteschienen, die sich parallel zueinander erstrecken und am Fahrzeugboden angebracht oder in den Fahrzeugboden eingelassen sind, und Haltemittel, mittels derer das mindestens eine Funktionsmodul lösbar an zumindest einer der Halteschienen befestigbar ist.
  • Anordnungen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik in verschiedenen Ausführungsformen bereits bekannt. Um zum Beispiel Sitze stufenlos und in sehr kleinen Abständen in Längsrichtung in einem Fahrzeug positionieren zu können, werden Halteschienen, insbesondere sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Halteschienen, im oder am Fahrzeugboden montiert. In diesen Haltescheinen lassen sich nicht nur Sitze, sondern auch andere Funktionsmodule (insbesondere Fahrzeugzubehörteile, Funktionsmöbel, Verstauvorrichtungen oder dergleichen) befestigen.
  • Die DE 10 2004 041 583 A1 offenbart eine Einrichtung zur Befestigung eines Gegenstands in einem Sitzschienensystem eines Fahrzeugbodens. Dabei wird eine Adapterplatte als Bindeglied zwischen einem Schienensystem und verschiedenen Funktionsbauteilen, wie zum Beispiel einem Behälter, verwendet. Verschiedene Baugruppen können auf der Adapterplatte, die ihrerseits mit Hilfe von Befestigungsmitteln im Sitzschienensystem befestigt wird, über eine einfache Bedienvorrichtung montiert beziehungsweise wieder demontiert werden. Mittels eines Schiebers werden die Funktionsbauteile auf der Adapterplatte fixiert.
  • Die DE 10 2007 047 035 A1 beschreibt ein Kraftfahrzeug mit einem Dachabschnitt, der eine als muldenförmige Vertiefung ausgebildete Nutzfläche aufweist, die mittels eines verlagerbaren, in einer Offenstellung die Nutzfläche wenigstens bereichsweise freigebenden Abdeckelements abdeckbar ist, wobei das Abdeckelement mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung, die ein Riegelelement aufweist, verriegelt werden kann. Das Riegelelement weist einen am Dachabschnitt um seine Längsachse drehbar gelagerten, T-förmigen Schwenkzapfen sowie einen Haltebügel auf. In seiner Verriegelungsstellung übergreift ein Quersteg des Schwenkzapfens oberseitig das Abdeckelement, um ein unbeabsichtigtes Verstellen des Abdeckelements aus seiner Geschlossenstellung zu verhindern. Der Schwenkzapfen ist durch einen Durchführungsschlitz geführt, der in einem Boden eines topfförmigen Einsatzteils vorgesehen ist, das seinerseits in eine Montageöffnung des Abdeckelements eingesetzt ist. Der Quersteg ist dabei in etwa flächenbündig mit der Oberseite des Abdeckelements in dem topfförmigen Einsatzteil versenkt angeordnet. Ein Haltebügel, der an den beiden Enden des Querstegs schwenkbar gelagert ist, bildet zusammen mit diesem eine Verzurröse, mittels derer das Ladegut unter Zuhilfenahme eines Riemens oder dergleichen auf dem Abdeckelement festgezurrt werden kann. Der Haltebügel dient dabei auch als Betätigungselement zur einfachen Betätigung des Schwenkzapfens.
  • Die DE 33 41 706 A1 beschreibt einen Drehbeschlag für bewegliche Wohnwagenmöbel. Dieser Drehbeschlag weist ein Lagerschild mit einer vertikalen Drehachse auf der Unterseite des Möbels sowie ein entsprechendes Lagerschild mit vertikaler Drehachse auf dem Boden des Fahrzeugs auf. Ferner ist ein Zwischenstück zur drehbaren Verbindung der vertikalen Drehachsen in exzentrischer Lage zueinander vorgesehen. Der Drehbeschlag ermöglicht es, die mit ihm befestigten Möbel – insbesondere Doppelsitzbänke – auf einfache Weise in unterschiedliche Positionen zu drehen. So ist es im Falle der Doppelsitzbänke zum Beispiel möglich, durch einfaches Verschwenken der beiden Sitzbänke diese in Fahrtrichtung hintereinander anzuordnen oder derart anzuordnen, dass sich die Sitzbänke gegenüberstehen und sich zwischen ihnen ein Zwischenraum bildet. Es ist ebenfalls möglich, durch einfaches Drehen diese beiden Doppelsitzbänke nebeneinander anzuordnen, so dass eine durchgehende Sitzbank mit vier Sitzplätzen entsteht. Dadurch, dass das Möbel mit Hilfe des Drehbeschlags fest an dem Fahrzeugboden montiert ist und lediglich um eine vertikale Drehachse gedreht werden kann, ergeben sich Einschränkungen im Hinblick auf die Variabilität der Anordnung.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe, eine Anordnung mindestens eines Funktionsmoduls auf einem Fahrzeugboden eines Fahrzeugs zur Verfügung zu stellen, die im Vergleich zu den vorbekannten Lösungen eine größere Variabilität aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Anordnung mindestens eines Funktionsmoduls auf einem Fahrzeugboden eines Fahrzeugs der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung mindestens eines Funktionsmoduls auf einem Fahrzeugboden eines Fahrzeugs zeichnet sich dadurch aus, dass die Haltemittel und Halteschienen so ausgebildet sind, dass das mindestens eine Funktionsmodul wahlweise in Längsorientierung an einer der Halteschienen oder in Querorientierung an mindestens zwei Halteschienen lösbar befestigbar ist. Die erfindungsgemäße Lösung hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass sie eine variablere Anordnung eines oder mehrerer Funktionsmodule auf dem Fahrzeugboden ermöglicht. So ist es auf einfache Weise möglich, ein Funktionsmodul wahlweise in Längsorientierung (in Richtung der Halteschienen) oder in Querorientierung (also quer zu den Halteschienen) anzuordnen.
  • Um die Handhabung der Haltemittel zu vereinfachen, wird in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgeschlagen, dass die Haltemittel mindestens zwei Schnellspannmittel umfassen, mittels derer das Funktionsmodul lösbar in/an einer der Halteschienen oder in/an mindestens zwei Halteschienen festlegbar ist. Schnellspannmittel haben den Vorteil, dass sie wesentlich einfacher zu bedienen sind als andere Haltemittel. Sie ermöglichen insbesondere eine rasche Befestigung eines Funktionsmoduls an einer oder mehreren Halteschienen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass jede der Halteschienen einen Längsschlitz umfasst, in dem jeweils ein Verankerungsabschnitt der Schnellspannmittel lösbar festlegbar ist. Das Vorsehen eines Längsschlitzes ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Einstellung beziehungsweise Justage der Position des mindestens einen Funktionsmoduls in der Halteschiene beziehungsweise in den Halteschienen. Vorzugsweise kann der Verankerungsabschnitt, der in den Längsschlitz einer der Halteschienen eingreifen kann, eine umgekehrt T-förmige Kontur aufweisen.
  • Damit die wahlweise Anbringung des Funktionsmoduls beziehungsweise der Funktionsmodule an der oder den Halteschienen in Längs- oder Querorientierung besonders einfach erfolgen kann, ist in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, dass jedes der Schnellspannmittel um 90° drehbar in einem Ausschnitt eines Bodenabschnitts des Funktionsmoduls angeordnet ist. Diese Drehung um 90° bei einem Wechsel der Montageorientierung kann von einem Benutzer auf unkomplizierte Weise mit einem einfachen Handgriff durchgeführt werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass jedes der Schnellspannmittel einen Handhabungsabschnitt umfasst, der in derjenigen Stellung, in der das Funktionsmodul festgespannt ist, flächenbündig mit dem Boden des Funktionsmoduls abschließt. Durch den flächenbündigen Abschluss des Handhabungsabschnitts des Schnellspannmittels mit dem Boden des Funktionsmoduls kann der innerhalb des Funktionsmoduls zur Verfügung stehende Raum optimal genutzt werden, da der Handhabungsabschnitt nicht vom Boden hervorsteht und somit die Nutzungsmöglichkeit nicht einschränkt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Handhabungsabschnitt um eine horizontale Achse schwenkbar oder um eine vertikale Achse drehbar ist. Dadurch kann eine besonders einfache und benutzerfreundliche Handhabung des Schnellspannmittels erreicht werden. Durch Einrasten des Handhabungsabschnitt in der Spannstellung wird einem Benutzer darüber hinaus eine haptische Rückmeldung gegeben. Vorzugsweise kann der Handhabungsabschnitt exzentrisch gelagert sein.
  • Es kann in einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen sein, dass zumindest eine der Halteschienen an einem Ende eine Halteöse umfasst und dass an dem mindestens einen Funktionsmodul ein Halteschuh ausgebildet ist, der formschlüssig in der Halteöse festlegbar ist. Dadurch kann die Stabilität der Anordnung – insbesondere bei einer Quermontage des Funktionsmoduls beziehungsweise der Funktionsmodule – auf einfache Weise erhöht werden. Bei einem Nichtgebrauch für die Befestigung eines Funktionsmoduls kann die Halteöse auch als herkömmliche Verzurröse verwendet werden.
  • Um zu verhindern, dass die Halteöse bei einem Nichtgebrauch von dem Boden des Funktionsmoduls hervorsteht und dadurch die Nutzungsmöglichkeiten des Funktionsmoduls beeinträchtigen kann, ist in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, dass die Halteöse um eine horizontale Achse verschwenkbar ausgeführt ist. Insbesondere kann die Halteöse bei einem Nichtgebrauch in eine damit korrespondierende Ausnehmung, die im Boden des Funktionsmoduls ausgebildet ist, eingreifen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung mehrerer Funktionsmodule auf einem Fahrzeugboden eines Fahrzeugs gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine weitere perspektivische Ansicht der Anordnung gemäß 1;
  • 3 eine schematisch stark vereinfachte Draufsicht auf eine Anordnung mehrerer Funktionsmodule auf einem Fahrzeugboden eines Fahrzeugs, welche die verschiedenen Möglichkeiten einer Längs und Quermontage der Funktionsmodule veranschaulicht;
  • 4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teils der Anordnung gemäß
  • 1 und 2;
  • 5 eine vergrößerte Darstellung, die den formschlüssigen Eingriff eines Halteschuhs eines Funktionsmoduls in eine Halteöse einer der Halteschienen veranschaulicht;
  • 6 eine weitere vergrößerte Darstellung eines Funktionsmoduls und einer schwenkbaren Halteöse, die den formschlüssigen Eingriff des Halteschuhs in die Halteöse zur Fixierung des Funktionsmoduls veranschaulicht;
  • 7 eine vergrößerte Darstellung des Funktionsmoduls und der schwenkbaren Halteöse gemäß 6 nach dem Herunterschwenken der Halteöse und der Freigabe des Funktionsmoduls;
  • 8 eine Seitenansicht, die die Funktion eines ersten Ausführungsbeispiels eines Schnellspannmittels zum Festlegen eines Funktionsmoduls an einer Halteschiene veranschaulicht.
  • 9 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des Schnellspannmittels.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 soll nachfolgend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Anordnung mehrerer Funktionsmodule 1a, 1b, 1c auf einem Fahrzeugboden 2 eines Fahrzeugs näher erläutert werden. Vorliegend weist die Anordnung vier Halteschienen 3a, 3b, 3c, 3d auf, die sich parallel zueinander erstrecken und entweder an dem Fahrzeugboden 2 angebracht sind oder in einer alternativen Ausführungsform in den Fahrzeugboden 2 eingelassen sind. Vorzugsweise sind die Halteschienen 3a, 3b, 3c, 3d in Fahrtrichtung des Fahrzeugs orientiert. Jede der vier Halteschienen 3a, 3b, 3c, 3d weist einen Längsschlitz auf, der sich in Längsrichtung vorzugsweise über die gesamte Länge der betreffenden Halteschiene 3a, 3b, 3c, 3d erstreckt. Die Halteschienen 3a, 3b, 3c, 3d sind wie in diesem Ausführungsbeispiel vorzugsweise äquidistant zueinander angeordnet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist die Anordnung drei Funktionsmodule 1a, 1b, 1c auf, die wahlweise in Querorientierung (also senkrecht zur Orientierung der Halteschienen 3a, 3b, 3c, 3d) an mindestens zwei der vier Halteschienen 3a, 3b, 3c, 3d oder aber in Längsorientierung an einer der vier Halteschienen 3a, 3b, 3c, 3d lösbar angebracht werden können. Die Funktionsmodule 1a, 1b, 1c können zum Beispiel Funktionsmöbel eines Campingbeziehungsweise Freizeitfahrzeugs oder Verstauvorrichtungen zum Verstauen von Gegenständen sein.
  • Wie in 3 exemplarisch anhand der beiden mit den Bezugzeichen 1a und 1c versehenen Funktionsmodule dargestellt, können die Funktionsmodule 1a, 1b, 1c jeweils mit Hilfe zweier Schnellspannmittel 4a, 4b lösbar an den Halteschienen 3a, 3b, 3c, 3d befestigt werden. Bei einer Montage in Querrichtung (kurz: Quermontage) wird das betreffende Funktionsmodul 1a mit Hilfe zweier voneinander beabstandeter Schnellspannmittel 4a, 4b an zwei benachbarten Halteschienen 3a, 3b lösbar befestigt. Demgegenüber wird das Funktionsmodul 1c bei einer Montage in Längsrichtung (kurz: Längsmontage) mit Hilfe zweier voneinander beabstandeter Schnellspannmittel 4a, 4b an einer einzelnen Halteschiene 3d befestigt. Damit ein einfacher Wechsel zwischen der Längs- und der Quermontage der Funktionsmodule 1a, 1b, 1c möglich ist, sind die Schnellspannmittel 4a, 4b, wie weiter unten noch näher erläutert werden wird, um 900 drehbar in einem damit korrespondierenden Ausschnitt des Bodens 11 des betreffenden Funktionsmoduls 1a, 1b, 1c angeordnet. Die Schnellspannmittel 4a, 4b sind so ausgeführt, dass sie in ihrer Spannposition flächenbündig mit dem Boden 11 des betreffenden Funktionsmoduls 1a, 1b, 1c abschließen.
  • Wie unter weiterer Bezugnahme auf 4 und 5 zu erkennen, ist endseitig einer jeden Halteschiene 3a, 3b, 3c, 3d ein Blendenmittel 5 angeordnet. Diejenigen Funktionsmodule 1a, 1b, 1c, die in diesem endseitigen Bereich der betreffenden Halteschiene 3a, 3b, 3c, 3d angeordnet werden sollen, werden vorzugsweise so weit auf den Halteschienen 3a, 3b, 3c, 3d bewegt, bis sie schließlich auf den Blendenmitteln 5 aufliegen. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die beiden äußeren Halteschienen 3a, 3d jeweils eine Halteöse 6 auf, in die bei der Montage ein Halteschuh 7, der in einem unteren (bodennahen) Bereich an einer Seitenwand 10 der Funktionsmodule 1a, 1b, 1c angeordnet ist, formschlüssig eingreifen kann. Dies ist auf Grund der Hebelwirkung der Funktionsmodule 1a, 1b, 1c insbesondere bei einer Montage derselben in Querrichtung wichtig. Bei der Montage der Funktionsmodule 1a, 1b, 1c in Querrichtung neigen diese nämlich dazu, sich auf Grund der bei der Bewegung des Fahrzeugs auftretenden Kräfte um ihre Achse zu drehen. Durch das Vorsehen mindestens eines Halteschuhs 7, der in eine entsprechende Halteöse 6 eingreifen kann, an jedem der Funktionsmodule 1a, 1b, 1c können diese auch bei einer Montage in Querrichtung sicher an mindestens zwei Halteschienen 3a, 3b, 3c, 3d angebracht werden. Bei einer Montage in Längsrichtung (Fahrtrichtung des Fahrzeugs) reicht es aus, nur die beiden Schnellspannmittel 4a, 4b zur Befestigung der Funktionsmodule 1a, 1b, 1c zu verwenden, wenngleich auch bei dieser Orientierung ein Halteschuh 7 eines endseitig auf einer Halteschiene 3a, 3b, 3c, 3d angeordneten Funktionsmoduls 1a, 1b, 1c in die entsprechende Halteöse 6 eingreifen kann. Wie insbesondere in 4 zu erkennen, greift bei der Quermontage (also quer zur Fahrtrichtung) eines der Funktionsmodule 1a, 1b, 1c einer der Halteschuhe 7 formschlüssig in eine damit korrespondierende Halteöse 6 ein. Das betreffende Funktionsmodul 1a, 1b, 1c wird zusätzlich mit den beiden Schnellspannmitteln 4a, 4b an zwei benachbarten Halteschienen 3a, 3b, 3c, 3d befestigt. Durch den formschlüssigen Eingriff des Halteschuhs 7 in die damit korrespondierende Halteöse 6 kann die Hebelwirkung auf Grund der Montage der beiden Schnellspannmittel 4a, 4b an zwei benachbarten Halteschienen 3a, 3b, 3c, 3d in besonders vorteilhafter Weise verringert werden, so dass auch bei der Montage in Querrichtung ein sicherer Halt der Funktionsmodule 1a, 1b, 1c an den Halteschienen 3a, 3b, 3c, 3d erreicht werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 6 und 7 wird deutlich, dass die Halteöse 6 in vorteilhafter Weise um eine horizontale Achse schwenkbar ausgeführt sein kann. In der hochgeschwenkten Stellung (siehe 7) kann der Halteschuh 7 formschlüssig in die Öffnung der Halteöse 6 eingreifen. Wird die Halteöse 6 demgegenüber heruntergeklappt, ist das Funktionsmodul 1a, 1b, 1c aus der formschlüssigen Verriegelung gelöst und kann – nach dem Lösen der Schnellspannmittel 4a, 4b – bewegt werden. Die Halteöse 6 kann in der heruntergeschwenkten Position vorzugsweise in einer Vertiefung 20 des Bodens 2 des Fahrzeugs versenkt werden Wenn die Halteöse 6 nicht für die Festlegung eines Funktionsmoduls 1a, 1b, 1c benötigt wird, kann sie in der ausgeschwenkten Position auch als herkömmliche Verzurröse verwendet werden.
  • 8 zeigt eine schematisch vereinfachte Seitenansicht, die die Funktion eines Schnellspannmittels 4a zum Festlegen eines Funktionsmoduls 1a an einer Halteschiene 3a in der Verriegelungsstellung veranschaulicht. Das Schnellspannmittel 4a weist einen Einsatz 40 auf, der flächenbündig in eine damit korrespondierende Aufnahmeöffnung, die in einem Bodenabschnitt 11 des Funktionsmoduls 1a ausgebildet ist, eingreifen kann. Das Schnellspannmittel 4a weist einen Handhabungsabschnitt 41 auf, der exzentrisch drehbar gelagert und mit einem umgekehrt T-förmigen Verankerungsabschnitt 42 gekoppelt ist. Das Schnellspannmittel 4a kann bei der Montage mit dem Verankerungsabschnitt 42 durch den Längsschlitz der Halteschiene 3a hindurchgeführt und dann um 90° um eine vertikale Drehachse in die in 8 dargestellte Stellung gedreht werden, in der der horizontale Abschnitt des umgekehrt T-förmigen Verankerungsabschnitts 42 an denjenigen Bereichen der Halteschiene 3a, die an den Längsschlitz angrenzen, anschlagen kann. In dieser Stellung kann verhindert werden, dass das Schnellspannmittel 4a aus der betreffenden Halteschiene 3a ungewollt herausgezogen werden kann. Ein Verschieben des Funktionsmoduls 1a in Längsrichtung ist demgegenüber möglich, solange die Schnellspannmittel 4a, 4b nicht festgespannt sind. Das Schnellspannmittel 4a kann durch Drehen des Handhabungsabschnitts 41 in die in 8 dargestellte Position gespannt werden, so dass der Funktionsmodul 1a sicher in der Halteschiene 3a befestigt ist. In der Verriegelungsstellung schließt das Schellspannmittel 4a flächenbündig mit dem Bodenabschnitt 11 des Funktionsmoduls 1a ab. Wenn das Funktionsmodul 1a wieder aus seiner Verriegelungsstellung gelöst werden soll, braucht ein Benutzer lediglich den Handhabungsabschnitt 41 aus der in 8 dargestellten Stellung um 90° (in dieser Perspektive im Uhrzeigersinn) zu drehen, um so die Verriegelung des Funktionsmodul 1a wieder freizugeben. Die vorstehend beschriebene Ausführungsform des Schnellspannmittels 4a zeichnet sich durch eine einfache Handhabung und durch eine haptische Rückmeldung (Einrasten) für den Verwender beim Verriegeln beziehungsweise Entriegeln aus.
  • Eine alternative Ausführungsform eines Schnellspannmittels 4a, 4b ist in 9 dargestellt. Das Schnellspannmittel 4a, 4b umfasst ebenfalls einen Handhabungsabschnitt 41, der in diesem Ausführungsbeispiel allerdings nicht um eine horizontale Achse schwenkbar, sondern um eine vertikale Achse drehbar ist, ein im Wesentlichen scheibenförmiges Zwischenteil 43 und ein Federmittel 44, das vorliegend als Spiralfeder ausgebildet ist. Darüber hinaus ist wiederum. ein umgekehrt T-förmiger Verankerungsabschnitt 42 vorgesehen, mittels dessen die Schnellspannmittel 4a, 4b in der vorstehend beschriebenen Weise in der oder den Haltschienen 3a, 3b, 3c, 3d befestigt werden können. Der Handhabungsabschnitt 41 schließt wiederum in derjenigen Stellung, in der das Funktionsmodul festgespannt ist, flächenbündig mit dem Boden 11 des jeweiligen Funktionsmoduls 1a, 1b, 1c ab. Zum Verriegeln wird ein Druck auf den Handhabungsabschnitt 41 ausgeübt und dann in eine Verriegelungsstellung gedreht und mit Hilfe des Federmittels 44 und des Zwischenteils 43 festgespannt. Entsprechend kann das Schnellspannmittel 4a, 4b durch Drehen des Handhabungsabschnitts 41 entriegelt werden. Dabei kann einem Benutzer ebenfalls eine haptische Rückmeldung gegeben werden, wenn das betreffende Schnellspannmittel 4a, 4b gespannt beziehungsweise gelöst ist.
  • Damit die Schnellspannmittel 4a, 4b für die wahlweise Befestigung eines der Funktionsmodule 1a, 1b, 1c in Längs- und in Querrichtung geeignet sind, sind sie „in sich” um 90° um eine vertikale Achse drehbar.
  • Bezugszeichenliste
  • la
    Funktionsmodul
    1b
    Funktionsmodul
    1c
    Funktionsmodul
    2
    Fahrzeugboden
    3a
    Halteschiene
    3b
    Halteschiene
    3c
    Halteschiene
    3d
    Halteschiene
    4a
    Schnellspannmittel
    4b
    Schnellspannmittel
    5
    Blendenmittel
    6
    Halteöse
    7
    Halteschuh
    10
    Seitenwand
    11
    Bodenabschnitt
    20
    Fahrzeugboden
    41
    Handhabungsabschnitt
    42
    Verankerungsabschnitt
    43
    Zwischenteil
    44
    Federmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004041583 A1 [0003]
    • DE 102007047035 A1 [0004]
    • DE 3341706 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Anordnung mindestens eines Funktionsmoduls (1a, 1b, 1c) auf einem Fahrzeugboden (2) eines Fahrzeugs, umfassend – mindestens zwei Halteschienen (3a, 3b, 3c, 3d), die sich parallel zueinander erstrecken und am Fahrzeugboden (2) angebracht oder in den Fahrzeugboden (2) eingelassen sind, sowie – Haltemittel, mittels derer das mindestens eine Funktionsmodul (1a, 1b, 1c) lösbar an zumindest einer der Halteschienen (3a, 3b, 3c, 3d) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel und Halteschienen (3a, 3b, 3c, 3d) so ausgebildet sind, dass das mindestens eine Funktionsmodul (1a, 1b, 1c) wahlweise in Längsorientierung an einer der Halteschienen (3a, 3b, 3c, 3d) oder in Querorientierung an mindestens zwei Halteschienen (3a, 3b, 3c, 3d) lösbar befestigbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel mindestens zwei Schnellspannmittel (4a, 4b) umfassen, mittels derer das Funktionsmodul (1) lösbar in/an einer der Halteschienen (3a, 3b, 3c, 3d) oder in/an mindestens zwei Halteschienen (3a, 3b, 3c, 3d) festlegbar ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Halteschienen einen Längsschlitz umfasst, in dem jeweils ein Verankerungsabschnitt (42) der Schnellspannmittel (4a, 4b) lösbar festlegbar ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsabschnitt (42) eine umgekehrt T-förmige Kontur aufweist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Schnellspannmittel (4a, 4b) um 90° drehbar in einem Ausschnitt eines Bodenabschnitts (11) des Funktionsmoduls (1) angeordnet ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Schnellspannmittel (4a, 4b) einen Handhabungsabschnitt (41) umfasst, der in derjenigen Stellung, in der das Funktionsmodul (1) festgespannt ist, flächenbündig mit dem Bodenabschnitt (11) des Funktionsmoduls (1) abschließt.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhabungsabschnitt (41) um eine horizontale Achse schwenkbar oder um eine vertikale Achse drehbar ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhabungsabschnitt (41) exzentrisch gelagert ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Halteschienen (3a, 3b, 3c, 3d) an einem Ende eine Halteöse (6) umfasst und dass an dem mindestens einen Funktionsmodul (1a, 1b, 1c) ein Halteschuh (7) ausgebildet ist, der formschlüssig in der Halteöse (6) festlegbar ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteöse (6) um eine horizontale Achse verschwenkbar ausgeführt ist.
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