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Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus der
DE 101 49 186 A1 ist die Anordnung von Schienen in einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges bekannt. In der jeweiligen Schiene können Lastösen an vorbestimmten Positionen zur Halterung von Ladegut befestigt werden.
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Aus der
DE 10 2006 043 223 A1 ist ein Ladesystem für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges bekannt. Das Ladesystem weist ein Transportelement mit Laufrollen auf, das in Führungsschienen einer Bodenplatte verfahrbar ist. Das Transportelement ist mit Aussparungen, Stiften, Ösen oder dergleichen versehen, die zur Aufnahme beispielsweise einer Klappbox dienen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einem Laderaum zu schaffen, in dem Ladegut durch Vorrichtungen gesichert ist.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug weist eine Karosserie mit einem Fahrzeuginnenraum und einen sich daran anschließenden Gepäckraum oder Laderaum auf. In einem Boden des Laderaums ist mindestens eine Halterungsschiene im Laderaumboden integriert. Die Halterungsschiene weist eine sich in Längsrichtung der Halterungsschiene erstreckende Durchgangsöffnung zur Aufnahme und Halterung von Mitteln auf.
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Vorteilhafterweise ist ein Behälter über mindestens eine Halterungsvorrichtung oder eine Fixierungsvorrichtung lösbar in mindestens einer Halterungsschiene gehaltert.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Behälter miteinander verbundene Seitenwände und einen integrierten Boden auf. Zwischen zwei benachbarten Seitenwänden ist jeweils eine Seitenkante ausgebildet. An einer Seitenwand und/oder an mindestens einer Seitenkante ist mindestens eine Halterungsvorrichtung so angeordnet, dass die Halterungsvorrichtung in der dazu benachbarten Halterungsschiene montierbar ist.
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An zwei benachbarten Seitenkanten des Behälters ist vorteilhafterweise jeweils eine Halterungsvorrichtung ausgebildet.
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Die Halterungsvorrichtung weist in einer vorteilhaften Ausführungsform ein Führungsbauteil mit einem Hohlraum auf. In dem Führungsbauteil ist eine Verriegelungsvorrichtung um eine Symmetrieachse oder Längsachse verdrehbar und in Längsrichtung des Führungsbauteils nach oben und nach unten verschiebbar, wenn sich die Verriegelungsvorrichtung in einer dafür vorbestimmten Position befindet.
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Vorteilhafterweise hat das Führungsbauteil ein Gehäuse, das einen oberen Gehäuse Abschnitt und einen unteren Gehäuse-Abschnitt aufweist. Die Verriegelungsvorrichtung weist einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt auf. Ein Innendurchmesser des Führungsbauteils ist größer als ein Außendurchmesser des oberen Abschnittes der Verriegelungsvorrichtung. Ein Innendurchmesser des Verriegelungsbauteils ist größer als eine Länge der Verriegelungsvorrichtung, so dass die Verriegelungsvorrichtung um die Symmetrieachse in dem Hohlraum des Gehäuses des Führungsbauteils drehbar ist.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der untere Gehäuse-Abschnitt des Führungsbauteils einen in etwa ringförmigen Abdeckabschnitt, einen sich daran anschließenden, in etwa senkrecht verlaufenden Mantelabschnitt und einen damit verbundenen Bodenabschnitt auf. Im Bodenabschnitt des unteren Gehäuse-Abschnittes ist eine Durchgangsöffnung ausgebildet.
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Die im Bodenabschnitt vorgesehene Durchgangsöffnung ist vorteilhafterweise rechteckförmig entsprechend der Form des quaderförmigen Verriegelungsbauteils der Verriegelungsvorrichtung ausgebildet.
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Ein Innenabstand der Durchgangsöffnung ist in einer vorteilhaften Ausführungsform größer als eine Breite des quaderförmigen Verriegelungsbauteils der Verriegelungsvorrichtung, so dass das quaderförmige Verriegelungsbauteil der Verriegelungsvorrichtung in der Zwischenposition (3) durch die Durchgangsöffnung hindurchführbar ist.
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Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung eines schematisch dargestellten Laderaums eines Kraftfahrzeuges, wobei im Boden des Laderaumes zwei in Fahrzeug-Längsrichtung verlaufende, parallel angeordnete Schienen vorgesehen sind, wobei in einer Schiene ein Transportbehälter über zwei Halterungsvorrichtungen fixiert ist,
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2 eine teilweise geschnittene Ansicht eine Halterungsvorrichtung, das oberhalb einer Durchgangsöffnung einer Schiene angeordnet ist, wobei sich ein Verriegelungs- oder Klemmteil der Halterungsvorrichtung in einer Nichtgebrauchsposition innerhalb der Halterungsvorrichtung befindet,
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3 eine teilweise geschnittene Ansicht der in der 1 gezeigten Halterungsvorrichtung wobei sich das Klemmteil in einer Zwischenposition innerhalb der Durchgangsöffnung der Schiene nach einer Absenkbewegung gegen die Kraft einer Feder und nach einer 90°-Drehung gegenüber der Nichtgebrauchsposition der 2 befindet und
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4 eine teilweise geschnittene Ansicht der Halterungsvorrichtung entsprechend den 2 und 3, wobei sich das Klemmteil nach einer Absenkbewegung und einer Drehung um 90° zurück in einer Halterungsposition befindet, in der das Klemmteil federbelastet an jeweils einer Innenfläche der Schiene anliegt, wobei die jeweilige Innenfläche an den jeweiligen, gegenüberliegenden Seiten der Durchgangsöffnung ausgebildet ist.
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Die 1 zeigt einen Gepäckraum oder Laderaum 2 eines Kraftfahrzeuges 1 in schematischer Darstellung. Der Laderaum 2 ist in Fahrzeuglängsrichtung x nach vorne durch eine Rückenlehne 3 einer nicht weiter dargestellten Sitzbank 4 eines sich daran anschließenden Fahrzeuginnenraumes 5 begrenzt.
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Der Laderaum
2 weist einen Laderaumboden
6 auf, in dem zwei (Halterungs-)Schienen
7 und
8 integriert sind. Derartige Halterungsschienen
7,
8 sind beispielsweise aus der
DE 101 49 186 A1 bekannt. Die in der
1 gezeigten Halterungsschienen
7,
8 weisen einen rechteckförmigen Querschnitt mit einer Durchgangsöffnung
9,
10 auf.
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In der 1 ist ein quaderförmiger (Transport-)Behälter 11 dargestellt, der nach oben hin offen ist. Der Behälter 11 weist zwei in Fahrzeuglängsrichtung x angeordnete Seitenwände 12, 13, zwei in Fahrzeugquerrichtung y verlaufende Seitenwände 14, 15 sowie einen Boden 16 auf. Die Seitenwand 12 des Behälters 11 verläuft parallel zur Durchgangsöffnung 9 der Halterungsschiene 7.
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An der in senkrechter z-Richtung verlaufenden Seitenkante 17 zwischen der Seitenwand 12 und der Seitenwand 14 und der in senkrechter z-Richtung verlaufenden Seitenkante 18 zwischen der Seitenwand 12 und der Seitenwand 13 ist jeweils eine Feststellvorrichtung oder Halterungsvorrichtung 19, 20 am Behälter 11 angeordnet. In der gezeigten Ausführungsform ist die jeweilige Halterungsvorrichtung 19, 20 ein rotationssymmetrisches Bauteil mit einer Symmetrielinie 21.
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Die jeweilige Halterungsvorrichtung 19, 20 besteht im Wesentlichen aus einem hohlen Führungsbauteil 22a, 22b, in dem ein Verriegelungs- und/oder Klemmbauteil 23 angeordnet ist. In der gezeigten Ausführungsform ist ein Gehäuse 24 des Führungsbauteils 22a, 22b zweiteilig aus einem oberen Abschnitt 38 und einem unteren Abschnitt 37 aufgebaut.
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Wie aus den 2, 3 und 4 hervorgeht, ist die in dem hohlen Führungsbauteil 22a, 22b angeordnete Verriegelungsvorrichtung 23 aus einem oberen Abschnitt 27 und einem unteren Abschnitt 28 aufgebaut. Der obere Abschnitt 27 der Verriegelungsvorrichtung 23 ist in der gezeigten Ausführungsform stabförmig ausgebildet.
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Ein Innendurchmesser d22,38 des Führungsbauteils 22 ist größer als ein Außendurchmesser D23,27 des oberen Abschnittes 27 der Verriegelungsvorrichtung 23. Ein Innendurchmesser d22,24,37 des Verriegelungsbauteils 22 ist größer als eine Länge l36 der Verriegelungsvorrichtung 23, so dass die Verriegelungsvorrichtung 23 um die Symmetrieachse 21 in dem Hohlraum 63 des Gehäuses 24 des Führungsbauteils 22 drehbar ist.
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An einem oberen Ende 29 des oberen Abschnittes 27 der Verriegelungsvorrichtung 23 ist ein unteres Ende 30 einer Feder 31 befestigt. Ein oberes Ende 32 der Feder 31 ist an einem Deckel oder Verschlussbauteil 33 angeordnet, wobei der Deckel 33 ein oberes Ende 34 des Gehäuses 24 des Führungsbauteils 22 verschließt.
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An einem unteren Ende 35 des oberen Abschnittes 27 der Verriegelungsvorrichtung 23 ist der untere Abschnitt 28 in der gezeigten Ausführungsform als ein quaderförmiges Verriegelungsbauteil 36 ausgebildet. in der 2 ist die Höhe z36 und eine Länge l36 des quaderförmigen Verriegelungsbauteils 36 dargestellt.
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In der 3 ist eine Breite b36 des quaderförmigen Verriegelungsbauteils 36 erkennbar. Die Länge l36 des quaderförmigen Verriegelungsbauteils 36 bestimmt eine Länge oder einen Innendurchmesser y22,24,37 eines unteren Gehäuseabschnittes 37 des Gehäuses 24 am unteren Abschnitt 37 des Führungsbauteils 22. Der untere Gehäuseabschnitt 37 des Gehäuses 24 weist in der gezeigten Ausführungsform einen in etwa ringförmigen Abdeckabschnitt 39, einen sich daran anschließenden in etwa senkrecht verlaufenden Mantelabschnitt 40 und einen damit verbundenen Bodenabschnitt 41 auf.
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Am Bodenabschnitt 41 ist eine Durchgangsöffnung 42 ausgebildet. Die Durchgangsöffnung 42 ist in senkrechter z-Richtung durch mindestens zwei gegenüberliegende Anschläge 43a und 43b oder in einer anderen Ausführungsform durch einen ringförmigen, geschlossenen Vorsprung 44 versehen.
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Ein Außenabstand y43 zwischen den gegenüberliegenden Anschläge 43a und 43b oder ein Aussendurchmesser y44 des ringförmigen, geschlossenen Vorsprung 44 ist kleiner als eine Breite y9,10 der Durchgangsöffnung 9 (10) der Halterungsschiene 7 (8).
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Die beiden gegenüberliegenden Anschläge 43a und 43b oder der ringförmige, geschlossene Vorsprung 44 können daher mit einem Spiel in die Durchgangsöffnung 9 (10) der Halterungsschiene 7 (8) zur Positionierung der jeweiligen Halterungsvorrichtung 19, 20 und der anschließenden Fixierung des Behälters 11 eingeführt werden.
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Die im Bodenabschnitt 41 Durchgangsöffnung 42 ist rechteckförmig entsprechend der Form des quaderförmigen Verriegelungsbauteils 36 der Verriegelungsvorrichtung 23 ausgebildet.
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Ein Innenabstand y22,42 der Durchgangsöffnung 42 größer ist als eine Breite b36 des quaderförmigen Verriegelungsbauteils 36 der Verriegelungsvorrichtung 23, so dass das quaderförmige Verriegelungsbauteil 36 der Verriegelungsvorrichtung 23 in der Zwischenposition 50 durch die Durchgangsöffnung 42 hindurchführbar ist.
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An einem oberen Gehäuseabschnitt 38 des Gehäuses 24 ist eine U-förmige Führungsnut 45 ausgebildet. Die Führungsnut 45 weist einen oberen Abschnitt 46 und einen unteren Abschnitt 47 sowie einen den oberen Abschnitt 46 mit dem unteren Abschnitt 47 verbindenden in etwa senkrecht verlaufenden Abschnitt 48 auf. Der obere Abschnitt 46 und der untere Abschnitt 47 der Führungsnut 45 können entsprechend der 1 in etwa waagrecht verlaufen oder entsprechend den 2, 3 und 4 schräg ausgebildet sein.
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Eine Länge l46 des oberen Abschnittes 46 und eine Länge l47 des unteren Abschnittes 47 der Führungsnut 45 ist so ausgebildet, dass sich die Verriegelungsvorrichtung 23 jeweils um 90° um die Symmetrieachse 21 dreht. Eine Höhe z48 der Führungsnut 45 ist so ausgelegt, dass die Verriegelungsvorrichtung 23 in senkrechter Richtung aus der in der 2 gezeigten Ausgangsposition 49 über die in der 3 gezeigte Zwischenposition 50 in die in der 4 gezeigte Verriegelungsposition 51 bewegbar ist.
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In der gezeigten Ausführungsform erfolgt die Betätigung der Verriegelungsvorrichtung 23 dadurch, dass an dem oberen Abschnitt 27 der Verriegelungsvorrichtung 23 ein Führungsstift 53 angeordnet ist. Der in der 3 gezeigte Führungsstift 53 ragt durch die Führungsnut 45 hindurch und ist an seinem freien Ende 54 mit einem Betätigungsbauteil 55 versehen. Der Führungsstift 53 befindet sich in der 2 in einer oberen Endposition oder Entriegelungsposition 57.
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In den 1 bis 4 befindet sich der Behälter 11 in der vorgesehenen Ladeposition 56. Zur Arretierung oder Fixierung des Behälters 11 ist es erforderlich, dass der jeweilige Anschlag 43a, 43b oder Vorsprung 44 am Bodenabschnitt 41 des Führungsbauteils 22 in die Durchgangsöffnung 9 (10) der Halterungsschiene 7 (8) eingesetzt ist.
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Wie aus der 2 hervorgeht, befindet sich der Führungsstift 53 des Betätigungsbauteils 55 in der oberen Position 57 im oberen Abschnitt 46 der Führungsnut 45. Durch ein Verschieben des Führungsstiftes 53 im oberen Abschnitt 46 der Führungsnut 45 bis zum senkrechten Abschnitt 48 erfolgt eine Drehung der Verriegelungsvorrichtung 23 und damit des quaderförmigen Verriegelungsbauteils 36 um 90°. Dies ist der Fall wenn der obere Abschnitt 46 der Führungsnut 45 waagrecht verläuft.
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Bei einem schrägen Verlauf des oberen Abschnittes 46 der Führungsnut 45 erfolgt mit der Drehung der Verriegelungsvorrichtung 23 und damit des quaderförmigen Verriegelungsbauteils 36 gleichzeitig eine Höhenverstellung nach unten. Dieser Verstellweg entspricht einem Pfeil P1 in der 3.
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Das quaderförmige Verriegelungsbauteil 36 wird bei einer Abwärtsbewegung des Führungsstiftes 53 in dem senkrechten Abschnitt 48 der Führungsnut 45 nach unten durch die Durchgangsöffnung 42 des unteren Gehäuseabschnittes 37 des Führungsbauteils 22 so weit bewegt, bis ein oberer Rand 58 des quaderförmigen Verriegelungsbauteils 36 unterhalb einer Innenfläche 59 eines oberen Wandabschnittes 60 der Halterungsschiene 7 (8) sich befindet. Dieser Verstellweg entspricht einem Pfeil P2 in der 3.
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Wird der Führungsstift 53 vom senkrechten Abschnitt 48 der Führungsnut 45 entlang des unteren Abschnittes 47 der Führungsnut 45 bewegt, so dreht sich die Verriegelungsvorrichtung 23 und damit das quaderförmige Verriegelungsbauteil 36 um 90°. Dies ist der Fall wenn der untere Abschnitt 47 der Führungsnut 45 waagrecht verläuft.
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Bei einem schrägen Verlauf des unteren Abschnittes 47 der Führungsnut 45 erfolgt mit der Drehung der Verriegelungsvorrichtung 23 und damit des quaderförmigen Verriegelungsbauteils 36 gleichzeitig eine Höhenverstellung nach oben. Dieser Verstellweg entspricht einem Pfeil P3 in der 3.
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Durch den in senkrechter Richtung nach unten entlang des (Gesamt-)Weges z53 zurückgelegten Weg des Führungsstiftes 53 und damit der Verriegelungsvorrichtung 23 wird die Feder 31 auseinander gezogen. Dadurch wird die Verriegelungsvorrichtung 23 und damit das quaderförmige Verriegelungsbauteil 36 mit einer Federkraft Fz53 beaufschlagt.
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Beim Loslassen des Betätigungsbauteils 55 wird eine nach oben zeigende Außenfläche 61 am oberen Rand 58 des quaderförmigen Verriegelungsbauteils 36 gegen eine Innenfläche 59 eines Wandabschnittes 60 der Halterungsschiene 7 (8) gedrückt. In dem Wandabschnitt 60 der Halterungsschiene 7 (8) ist die Durchgangsöffnung 9 (10) ausgebildet. Die Entriegelung erfolgt in umgekehrter Richtung.
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Wie aus der 4 ersichtlich ist, befindet sich der Führungsstift 53 in seiner unteren Endposition oder in seiner Verriegelungsposition 62. Bei einer Bewegung des Führungsstiftes 53 in Richtung des senkrechten Abschnittes 48 der Führungsnut 45 erfolgt aufgrund der nach unten verlaufenden Schräge des unteren Abschnittes 47 der Führungsnut 45 eine Verlagerung der Verriegelungsvorrichtung 23 in z-Richtung nach unten, so dass sich die Verriegelungsvorrichtung 23 gegen die Kraft der Feder 31 leichter bewegen lässt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10149186 A1 [0002, 0021]
- DE 102006043223 A1 [0003]