DE102018126658B3 - Gepäckhaltevorrichtung für den Kofferraum eines Fahrzeugs - Google Patents

Gepäckhaltevorrichtung für den Kofferraum eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Gepäckhaltevorrichtung 1 für den Kofferraum eines Fahrzeugs 10, welche Gepäckhaltevorrichtung 1 eine Grundplatte 2 zur Auflage auf der Kofferraumoberfläche des Fahrzeugs 10 und eine Vielzahl von an der Grundplatte 2 angeordneten Haltestiften 3 umfasst, wobei die Haltestifte 3 derart ausgebildet sind, um jeweils in einer zweiten Position mit einem Abschnitt 32 um eine vorbestimmte Länge h aus der Grundplatte 2 derart zu liegen, dass ein auf der Gepäckhaltevorrichtung 1 abgelegtes Transportgut 11 seitlich gegen ein Verrutschen gesichert ist, wobei die Haltestifte 3 versenkbar sind, um in einer ersten Position vollständig in der Grundplatte 2 versenkt zu liegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Gepäckhaltevorrichtung für den Kofferraum eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 1.
  • Damit liegt die Erfindung allgemein im technischen Gebiet von Gepäckhaltevorrichtungen zur Fixierung von Transportgut, wie Tasche, Kiste oder Koffer im Kofferraum eines Fahrzeugs bzw. derartige Gepäckhaltevorrichtung zum Einbau in den Kofferraum eines Autos.
  • Es ist bekannt im Kofferraum eines Fahrzeugs ein Schienensystem vorzusehen, mittels dem ein Transportgut fixiert werden kann. Üblicherweise werden dabei jeweils im Randbereich der Kofferraumfläche parallele Profilschienen angeordnet. Das in den Schienen ausgebildete Profil ist derart geformt, um die Anordnung und Fixierung von Befestigungselementen in jeder Position entlang der Profilschiene zu ermöglichen. Die Befestigungselemente können zum Beispiel über einen Gurt befestigt werden, der zum Einspannen des Transportguts dient. Der Nachteil derartiger Systeme ist, dass die Befestigung viele Handgriffe benötigt und normalerweise lange dauert, so dass das Schienensystem häufig beim Beladen des Fahrzeugs gar nicht benutzt wird.
  • Eine andere Möglichkeit zur Fixierung von Transportgut bieten sogenannte Teleskopstangen, die entweder mit einem Schienensystem (wie oben beschrieben) zusammen zur Fixierung von Transportgut eingesetzt werden können oder die zwischen das zu fixierende Transportgut und eine Kofferraumwandung gespannt werden. Dazu besteht die Teleskopstange aus mehreren ineinander schiebbaren Teilen, die relativ zueinander festgestellt werden können, so dass die Teleskopstange in der Länge verstellbar ist. Die Teleskopstange hat in der Praxis den Nachteil, dass sie sich leicht aus der Fixierstellung lösen kann und dann unbeabsichtigt das zu fixierende Gepäckstück freigibt.
  • Schließlich ist es auch eine Möglichkeit die Ladung in einem Kofferraum gegen ein Verrutschen zu sichern, indem ein Band mit Klettverschluss bereitgestellt wird. Der Klettverschluss kann an dem Kofferraumfilz befestigt werden, um das Transportgut gegen die Kofferraumwandung zu spannen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Band dazu zu verwenden, das Transportgut mittels Band gegen eine Teleskopstange zu spannen. Die Lösung das Transportgut mit einem Band mit Klettverschluss gegen ein Verrutschen zu sichern hat den Nachteil, dass die Festigkeit der Verbindung zwischen Klettverschluss und Kofferraumfilz von Fahrzeug zu Fahrzeug variiert und bei hohen Belastungen in der Praxis schnell nicht mehr ausreicht, insbesondere bei hohem Gewicht des Transportgutes.
  • Weiterhin sind aus dem Stand der Technik die gattungsbildenden Schriften DE 20 2017 004 200 U1 , DE 74 14 667 U , DE 36 18 996 A1 , DE 24 43 882 A1 , DE 24 14 136 A1 , DE 1 921 376 U , DE 1 555 894 A , AT 404 816 B , WO 2000/000366 A1 sowie EP 0 869 033 A2 bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Gepäckhaltevorrichtung für den Kofferraum eines Fahrzeugs bereitzustellen, die die Nachteile im Stand der Technik überwindet und die insbesondere einfach zu handhaben ist und eine sichere Fixierung des Transportguts gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird durch eine Gepäckhaltevorrichtung für den Kofferraum eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Aspekte bilden den Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Die Erfindung umfasst eine Gepäckhaltevorrichtung für den Kofferraum eines Fahrzeugs. Die Gepäckhaltevorrichtung hat eine Grundplatte zur Auflage auf der Kofferraumoberfläche des Fahrzeugs und eine Vielzahl von an der Grundplatte angeordneten Haltestiften. Die Haltestifte sind derart ausgebildet, um jeweils in einer zweiten Position mit einem Abschnitt um eine vorbestimmte Länge aus der Grundplatte derart zu liegen, dass ein auf der Gepäckhaltevorrichtung abgelegtes Transportgut seitlich gegen ein Verrutschen gesichert ist. Die Haltestifte sind versenkbar, um in einer ersten Position vollständig in der Grundplatte versenkt zu liegen. Dazu wird nach dem Öffnen des Kofferraums das Transportgut auf die Grundplatte gelegt und die Haltestifte am Umfang des Transportgutes werden aus der Grundplatte von der ersten in die zweite Position gebracht. Das Verbringen in die zweite Position kann mechanisch, pneumatisch oder Elektromechanisch erfolgen. Die Haltestifte in der zweiten, angehobenen Position verhindern ein seitliches Verrutschen des Transportgutes während der Fahrt. Auf diese Art und Weise wird eine einfach zu handhabende Gepäckhaltevorrichtung bereitgestellt, die eine sichere Fixierung des Transportguts gewährleistet.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt ist jeder Haltestift über je ein Federelement mit der Grundplatte verbunden. Das Federelement sorgt dafür, dass nach einem Auslösen (z. B. durch Eindrücken) der Haltestift in der zweiten Position liegt, so dass der Haltestift mit einem Abschnitt um eine vorbestimmte Länge aus der Grundplatte heraus liegt, um ein auf der Grundplatte abgelegtes Transportgut seitlich gegen ein Verrutschen zu sichern.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung sieht vor, dass der Haltestift derart rastbar ausgebildet ist, dass beim Drücken des Haltestifts gegen die Kraft des Federelements der Haltestift von der ersten vollständig in der Grundplatte versenkten Position in die zweite Position, bei der der Haltestift mit dem Abschnitt um eine vorbestimmte Länge aus der Grundplatte hervorsteht, gelangt. Auf diese Art und Weise lässt sich ein push-push-mechanismus realisieren, der besonders einfach zu bedienen ist.
  • Besonders bevorzugt hat der Haltestift einen runden oder eckigen Querschnitt, d. h. die Querschnittsfläche, rechtwinklig zur Längsachse, hat eine runde oder eckige Randlinie.
  • Ein weiterer vorteilhafter Aspekt sieht vor, dass der Haltestift aus mindestens zwei teleskopartig, ineinander verschiebbaren Teilen besteht. Die teleskopartige Ausgestaltung ermöglicht auch bei geringen Höhen der Grundplatte, dass der Haltstift in der zweiten Position weit aus der Grundplatte heraussteht.
  • Ein anderer vorteilhafter Aspekt der Erfindung sieht vor, dass der Haltestift derart ausgebildet ist, um in der zweiten Position mit einer Länge h im Bereich von 3 bis 4 cm aus der Grundplatte zu liegen. Die zweite Position kann durch eine feste Raststellung des Haltestifts an der Grundplatte realisiert werden. Dazu kann die Länge des Haltestifts oder der einzelnen Bestandteile so gewählt werden, dass die Gesamtlänge oberhalb der Grundplatte im Bereich von 3 bis 4 cm ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Haltestift derart ausgebildet, um in der zweiten Position um eine Länge von mehr als 5 cm aus der Grundplatte zu liegen. Der weite Überstand des Haltestifts ermöglicht die seitliche Fixierung von großen Gegenständen, wie zum Beispiel Reisekoffer.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Grundplatte einen ersten Flächenabschnitt mit Haltestiften einer ersten Form und Größe und einen zweiten Flächenabschnitt mit Haltestiften einer zweiten von der ersten verschiedenen Form und Größe. Auf diese Art und Weise kann entsprechend der Größe des Transportguts dieses in einem bestimmten Bereich der Grundplatte abgelegt werden. So kann für ein kleines Transportgut ein Bereich gewählt werden, in dem die Haltestifte eine im Vergleich zum anderen Bereich kleinere Form und/oder Größe haben.
  • Ein weiterer vorteilhafter Aspekt sieht vor, dass die Grundplatte auf der den Haltestiften abgewandten Seite einen Klettverschluss zur Befestigung mit dem Kofferraum des Fahrzeugs umfasst. Die Grundplatte kann so einfach mit der Unterseite in den Kofferraum gelegt werden und der Klettverschluss haftet an dem Kofferraumfilz. Bevorzugt ist der Klettverschluss nur an einem Teilbereich der Grundplatte angeordnet. Außerdem kann die Grundplatte eine entsprechende Form und Größe haben, um formschlüssig in den Kofferraum bzw. eine entsprechende Ausnehmung zu passen.
  • Es ist ferner bevorzugt, dass die Grundplatte aus einem formsteifen Material, wie Kunststoff, Holz oder MDF ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Beispiels zusätzlich erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Gepäckhaltevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Kofferraum eines Fahrzeugs;
    • 2 Detailansicht eines Haltestifts für die Gepäckhaltevorrichtung aus 1;
    • 3 eine Seitenansicht der Gepäckhaltevorrichtung aus 1; und
    • 4 eine Draufsicht auf die Gepäckhaltevorrichtung aus 1.
  • In 1 ist eine Gepäckhaltevorrichtung 1 für den Kofferraum eines Fahrzeugs 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Das Fahrzeug 10 wird durch die den Kofferraum begrenzende Rücksitzbank illustriert.
  • Die Gepäckhaltevorrichtung 1 hat eine Grundplatte 2 zur Auflage auf der Kofferraumoberfläche des Fahrzeugs 10. Die Grundplatte 2 hat an der Unterseite einen Klettverschluss 22, um ein Verrutschen der Gepäckhaltevorrichtung 1 zu verhindern.
  • An der Grundplatte 2 ist eine Vielzahl von versenkbaren Haltestiften 3 angeordnet. Die Haltestifte 3 sind jeweils in einer Ausnehmung der Grundplatte 2 einschiebbar befestigt.
  • Die Haltestifte 3 sind in einer ersten Position vollständig in der Grundplatte 2 versenkt eingerastet. Die Haltestifte 3 werden aus der ersten Position durch Betätigen des Haltestifts 3 zum Beispiel durch Drücken gelöst und gelangen mittels Federkraft in die zweite Position. In der zweiten Position ragen die Haltestifte 3 mit einem Abschnitt 32 um eine vorbestimmte Länge h aus der Grundplatte 2, so dass ein auf der Gepäckhaltevorrichtung 1 bzw. der Grundplatte 2 abgelegtes Transportgut 11 seitlich gegen ein Verrutschen gesichert ist.
  • Dabei ist jeder Haltestift 3 über je ein Federelement (vgl. 2) mit der Grundplatte 2 verbunden. Jeder der dargestellten Haltestifte 3 kann im gezeigten Beispiel beim Drücken des in der Grundplatte 2 versenkten Haltestifts 3 gegen die Kraft des Federelements von der ersten vollständig in der Grundplatte 2 versenkten Position in die zweite Position, bei der der Haltestift 3 mit dem Abschnitt 32 um eine vorbestimmte Länge h aus der Grundplatte 2 hervorsteht, gebracht werden.
  • An der Unterseite der Grundplatte 2 auf der den Haltestiften 3 abgewandten Seite 21 einen Klettverschluss 22 zur Befestigung mit dem Kofferraum des Fahrzeugs 10 umfasst.
  • Wie in 2 gezeigt besteht jeder Haltestift 3 in diesem Beispiel aus genau zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen 33, 34. Der untere Teil 34 kann in den oberen Teil 33 geschoben werden, wobei die Innenfläche des oberen Teils 33 über die Außenfläche des unteren Teils 34 gleitet. Der untere Teil 34 ist hohl und mit einem nach oben geöffneten Querschnitt ausgebildet und der obere Teil 33 hat eine geschlossene Oberseite. In dieser Darstellung nicht zu sehen ist, dass die Innenseite des oberen Teils 33 und des unteren Teils 34 derart ausgebildet sind, um eine erste Raststellung (entsprechend der ersten Position) und eine zweite Raststellung (entsprechend der zweiten Position) zu realisieren. Im Inneren des unteren Teils 34 ist eine Feder 31 angeordnet, deren eines Ende sich in den oberen Teil 33 erstreckt und gegen die obere Seite des oberen Teils 33 stößt. Die Feder 31 erzeugt eine Kraft, dass der obere Teil 33 und der untere Teil 34 auseinander gedrückt und in der zweiten Position gehalten werden.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Gepäckhaltevorrichtung 1 aus 1, wobei die Grundplatte 2 im Kofferraum eines Fahrzeugs 10 liegt. Das Transportgut 11 ist in diesem Beispiel eine eckige Kiste und liegt auf der Grundplatte 2. Aus der Grundplatte stehen in dieser Perspektive zu sehen drei Haltestifte 3 aus der Grundplatte 2 heraus. Die Haltestifte 3 ragen in der zweiten Position mit einem Abschnitt 32 um eine Länge h aus der Grundplatte 2 heraus, so dass ein auf der Gepäckhaltevorrichtung 1 abgelegtes Transportgut 11 seitlich gegen ein Verrutschen gesichert ist.
  • 4 ist eine Draufsicht auf die Gepäckhaltevorrichtung 1 aus 1, wobei die Grundplatte 2 hinter der Rücksitzbank im Fahrzeug 10 auf der Kofferraumfläche aufliegt.
  • Die Grundplatte hat eine Vielzahl von Haltestiften 3. Die Grundplatte 2 ist aufgeteilt in einen ersten Flächenabschnitt 23 und in einen zweiten Flächenabschnitt 24. Beide Flächenabschnitte 23, 24 haben Haltestifte 3 mit einer runden Form, d. h. die Querschnittsfläche rechtwinklig zur Längsachse hat eine runde Randlinie. Der erste Flächenabschnitt 23 ist mit Haltestiften 3 einer größeren Größe und einen zweiten Flächenabschnitt 24 mit Haltestiften 3 einer kleineren Größe ausgestattet, so dass kleinere Transportgüter 11 in den zweiten Flächenabschnitt 23 gelegt werden können, um mit kleineren Haltestiften 3 fixiert zu werden.

Claims (10)

  1. Gepäckhaltevorrichtung (1) für den Kofferraum eines Fahrzeugs (10), welche Gepäckhaltevorrichtung (1) eine Grundplatte (2) zur Auflage auf der Kofferraumoberfläche des Fahrzeugs (10) und eine Vielzahl von an der Grundplatte (2) angeordneten Haltestiften (3) umfasst, wobei die Haltestifte (3) derart ausgebildet sind, um jeweils in einer zweiten Position mit einem Abschnitt (32) um eine vorbestimmte Länge aus der Grundplatte (2) derart zu liegen, dass ein auf der Gepäckhaltevorrichtung (1) abgelegtes Transportgut (11) seitlich gegen ein Verrutschen gesichert ist dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestifte (3) versenkbar sind, um in einer ersten Position vollständig in der Grundplatte (2) versenkt zu liegen.
  2. Gepäckhaltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei jeder Haltestift (3) über je ein Federelement (31) mit der Grundplatte (2) verbunden ist.
  3. Gepäckhaltevorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei der Haltestift (3) derart rastbar ausgebildet ist, dass beim Drücken des Haltestifts (3) gegen die Kraft des Federelements (31) der Haltestift (3) von der ersten vollständig in der Grundplatte (2) versenkten Position in die zweite Position, bei der der Haltestift (3) mit dem Abschnitt (32) um eine vorbestimmte Länge h aus der Grundplatte (2) hervorsteht, gelangt.
  4. Gepäckhaltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Haltestift (3) einen runden oder eckigen Querschnitt hat.
  5. Gepäckhaltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Haltestift (3) aus mindestens zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen (33, 34) besteht.
  6. Gepäckhaltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Haltestift (3) derart ausgebildet ist, um in der zweiten Position mit einer Länge h im Bereich von 3 bis 4 cm aus der Grundplatte (2) zu liegen.
  7. Gepäckhaltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Haltestift (3) derart ausgebildet ist, um in der zweiten Position um eine Länge von mehr als 5 cm aus der Grundplatte (2) zu liegen.
  8. Gepäckhaltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Grundplatte (2) einen ersten Flächenabschnitt (23) mit Haltestiften (3) einer ersten Form und Größe und einen zweiten Flächenabschnitt (24) mit Haltestiften (3) einer zweiten von der ersten verschiedenen Form und/oder Größe umfasst.
  9. Gepäckhaltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Grundplatte (2) auf der den Haltestiften (3) abgewandten Seite (21) einen Klettverschluss (22) zur Befestigung mit dem Kofferraum des Fahrzeugs (10) umfasst.
  10. Gepäckhaltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Grundplatte (2) aus einem formsteifen Material ist
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