DE2443882A1 - Vorrichtung zur sicherung von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung von gegenstaenden

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DE2443882A1 DE19742443882 DE2443882A DE2443882A1 DE 2443882 A1 DE2443882 A1 DE 2443882A1 DE 19742443882 DE19742443882 DE 19742443882 DE 2443882 A DE2443882 A DE 2443882A DE 2443882 A1 DE2443882 A1 DE 2443882A1
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Description

  • Vorrichtung zur Sicherung von Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Gegenständen auf bzw. an einer Trägerfläche gegen Bewegung parallel zur Trägerfläche.
  • Die Sicherung von Gegenständen an einer Trägerfläche gegen eine Bewegung parallel zur Trägerfläche ist beispielsweise bei der Verankerung von Ladungen auf bewegten Ladeflächen, d.h. auf Land-, in Wasser- und in Luftfahrzeugen erforderlich. Bei diesen Fahrzeugen besteht das gemeinsame Problem, Ladungen an ihrer Trägerfläche so zu verankern, daß bei Beschleunigungsänderungen des Fahrzeugs eine Verschiebung und damit gegebenenfalls eine Beschädigung der geladenen Gegenstände oder des Fahrzeugs vermieden wird. Die Verankerung kann zwar dadurch erfolgen, daß ausreichend viele Gegenstände geladen werden, um die gesamte Ladefläche zu besetzen und somit eine Verschiebung unmöglich zu machen, in vielen Fällen sind jedoch auch schwere Gegenstär-de zu transportieren, deren Größe weit unter derjenigen der Ladefläche liegt, deren Gewicht jedoch das für die Beladung des transportierenden Fahrzeugs zulässige erreicht. Besonders in dieset fällen soll eine variable Anordnung der Verankerung möglich sein, um hinsichtlich Form und Anzahl unterschiedlichste Gegenstände fixieren zu können.
  • Im Kofferraum eines IiraSbfa'nrzeugs müssen meist verschiedene Zubehörteile besonders verankert werden, um Klappergeräusche zu vermeiden und den wesentlichen Teil des Kofferraums stets für die eigentliche Beladung freizuhalten. Dabei soll es aber auch möglich sein, den gegen Verschiebung gesicherten Gegenstand, z.B. einen Feuerlöscher oder einen Verband-skasten, schnell aus seiner Verankerung zu entfernen.
  • Ein anderer Fall der Sicherung von Gegenständen an einer Trägerfläche ist die Befestigung oder Aufhängung an Wänden, d.h.an senkrechten Trägerflächen. In Wohnräumen können z.B. Haken zur Aufhängung von Gegenstanden oder Streben bzw. Konsolen zum Auflegen von Regalbrettern vorgesehen werden, deren Anordnung aber auch variiert werden soll, Auch hier besteht das Bedürfnis, die zu sichernden Gegenstände in erster Linie gegen eine Bewegung parallel zur Trägerfläche zu fixieren und zwar besonders dann, wenn es sich um Gegenstände relativ geringen Gewichts handelt, die eine ornamentale und weniger eine Nutzfunktion erfüllen.
  • Bei den verschiedenen Arten der Sicherung eines Gegenstandes gegen Bewegung parallel zur Trägerfläche wird also neben einer zuverlässigen Fixierung auch eine beliebige Verstellung in möglichst kleinen Schritten gefordert, um in unterschiedlichsten Varianten eine Alapassung an wechselnde Anzahlen, Formen und Anordnungen von Gegenständen zu erreichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung zur Sicherung von Gegenständen zu schaffen, die an belibigen horizontalen und vertikalen Flächen vorgesehen sein kann und eine zuverlässige, jedoch schnell wechselbare Sicherung von Gegenständen in möglichst vielseitiger Anpassung an wechselnde Anordnungen von Gegenständen gewährleistet.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine auf bzw. an der Trägerfläche anzuordnende, vorzugsweise aus einem elastomeren Material bestehende mattenförmige Anordnung rasterartig verteilter Vorsprünge und/oder Aussparungen und durch mindestens ein starres, mit rasterartig verteilten und Jeweils entsprechend einem der Vorsprünge bemessenden Aussparungen versehenes Arretierungselement und/oder mindestens ein in eine oder mehrere Aussparungen der mattenförmigen Anordnung einsteckbares Arretierungselement.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, Gegenstände verschiedenster Form und Größe auf bzw. an einer Trägerfläche gegen eine Bewegung parallel zur Trägerfläche zuverlässig zu sichern. Dabei ist auch ein schneller Wechsel der Sicherungmöglich, indem das jeweilige Arretierungselement lediglich von der mattenförmigen Anordnung abgehoben und an anderer Stelle aufgesetzt wird. Auf die Ladefläche eines Fahrzeugs wird eine Arretierungsmatte aufgelegt und gegebenenfalls befestigt. Auf dieser Matte werden der oder die zu sichernden Gegenstände angeordnet. An einer oder mehreren Ecken oder an einer Seite des jeweiligen Gegenstandes kann dann ein Arretierungselement auf die Matte aufgesetzt werden, welches infolge des Ineinandergreifens von Vorsprüngen und diesen entsprechend bemessenen Aussparungen parallel zur Matte nicht verschoben werden kann. Je größer die Fläche ist, auf der diese Verkopplung zwischen dem jeweiligen Arretierungselement und der Matte stattfindet, desto sicherer ist die Fixierung gegen eine Verschiebung des jeweiligen Gegenstandes parallel zur Trägerfläche. So ist es beispielsweise möglich, ein Arretierungselement als eine längliche, an einer Kante des zu sichernden Gegenstandes anzuordnende Leiste auszubilden, auf deren Länge Aussparungen für die Vorsprünge der Arretierungsmatte verteilt sind. Andererseits ist es aber auch möglich, aufrechtstehende, d.h.
  • stabförmige Arretierungselemente vorzusehen, die beispielsweise nahe den Ecken eines jeweiligen Gegenstandes auf die Arretierungsmatte aufgesetzt werden.
  • Als Material für die Arretierungsmatte wird vorzugsweise ein elastomeres Material, beispielsweise Gummi oder Kunststoff verwendet, da derartige Stoffe auch auf unebene Ladeflächen aufgelegt werden können und sich den Unebenheiten weitgehend anpassen. Außerdem sichern sie sich durch ihren hohen Reibungskoeffizienten weitgehend selbsttätig gegen Verschiebung. Ebenso kann eine Arretierungsmatte aber auch an einer Trägerfläche bleibend befestigt wrden. Zur Anbringung an senkrechten Trägerflächen können Materialien für die Matte vorgesehen sein, die eine geringere Elastizität besitzen, da hier meistens ebene Trägerflächen, d.h. Wände in Räumen vorgesehen sind.
  • Die Arretierungsmatte kann einerseits rasterartig verteilte Vorsprünge, andererseits rasterartig verteilte Aussparungen oder beide Arten von Kopplungselementen aufweisen. Im ersten Falle sind Arretierungselemente vorgesehen, die mit rasterartig verteilten Aussparungen zum Aufsetzen auf die Vorsprünge versehen sind, im zweiten Falle haben die Arretierungselemente ihrerseits rasterartig verteile Vorsprünge, die in die Aussparungen einzupassen sind. Es ist auch möglich, so große Aussparungen vorzusehen, daß in sie jeweils ein Arretierungselement eingesetzt werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jedes mit Aussparungen versehene Arretierungselement aus einem plattenförmigen, die Aussparungen aufweisenden Fuß und einem von diesem rechtwinklig abstehenden Haltevorsprung gebildet ist. Der plattenförmige Fuß kann bei diesem Arretierungselement so ausgebildet sein, daß er teilweise auch unter dem zu sichernden Gegenstand angeordnet ist, so daß bei horizontal angeordneter Trägerfläche durch das auf ihn einwirkende Gewicht des Gegenstands ein Kippen des Arretierungselements bei übergroßer Sohiebekraft unmöglich wird. Bei dieser Ausführungsform kann dann der von dem Fuß abstehende Haltevorsprung die unterschiedlichsten Querschnittsformen haben. Zweckmäßig ist beispielsweise ein aus rechtwinklig zueinander angeordneten Flächen gebildeter Querschnitt, der vorzugsweise auch kreuzförmig ausgebildet sein kann, wenn beispielsweise auf einer Ladefläche mehrere rechteckförmige Kisten zu sichern sind. Zwischen jeweils vier Kisten können dann kreuzförmige Halterungselemente vorgesehen sein, auf deren Fuß die vier Kisten aufsitzen, so daß sie zusammen mit der Arretierungsmatte und den Arretierungselementen gewissermaßen eine Einheit bilden, welche durch ihr Gewicht unverrückbar festsitzt. Zur Sicherung von Gegenständen im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs kann andererseits der Haltevorsprung ohne scharfe Kanten und nach oben, d. h.
  • mit zunehmendem Abstand vom Fuß, verJüngt ausgebildet sein.
  • Zweckmäßig haben die auf der Arretierungsmatte rasterartig verteilten Vorsprünge Noppenform. Diese ist zweckmäßig zylindrisch und kann gegebenenfalls auch mit einer oberen tellerförmigen Erweiterung versehen sein. Diese Erweiterungen erweisen sich insbesondere dann als vorteilhaft, wenn ein elastomeres Material, beispielsweise Gummi, für die Arretierungsmatte verwendet ist und diese an einer senkrechten Trägerfläche aufgehängt wird. Wenn dann auf diese Noppen ein Arretierungselement aufgesetzt wird, so wird bei Belastung parallel zur Arretierungsmatte durch die tellerförmigen Erweiterungen der Noppen ein Abkippen des Arretierungselements zuverlässig verhindert. Natürlich müssen dabei die Aussparungen des Arretierungselements über die gesamte Dicke seines Fußes vorgesehen sein, damit ein Durchdrücken der tellerförmigen Erweiterungen durch die Aussparungen und ein Aufsitzen des jeweiligen Tellers auf der oberen Fläche des Fußes möglich ist.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß in der mattenförmigen Anordnung in regelmäßigen Abständen zueinander parallele Aussparungsreihen vorgesehen sind, deren Aussparungen an der Mattenunterseite Durchmessererweiterungen haben. Diese Ausführungsform ermöglicht das Einstecken von Arretierungselementen von der Mattenunterseite her, wobei die dort vorgesehenen Durchmessererweiterungen der Aussparungen die Unterbringung einer unteren Erweiterung des jeweiligen Arretierungselements gestatten und beispielsweise bei einer quadratischen Erweiterung ein Verdrehen des Halterungselements unmöglich ist. Diese Ausführungsform eignet sich zur dauernden Unterbringung von Gegenständen, wobei das Arretierungselement beispielsweise an seinem oberen, über die Matte hinausragenden Teil mit Gewinde zur Anbringung sonstiger Befestigungselemente versehen sein kann. Solche Konstruktionen sind z.B. zur Unterbringulg von Werkzeugen im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs möglich.
  • Auch die zuletzt beschriebene Ausführungsform kann die Aussparungen in der Arretierungsmatte als einzige Kopplungselemente oder zusammen mit noppenförmigen Vorsprüngen aufweisen, so daß wahlweise die bleibende oder die variable Sicherungsart verwirklicht werden kann.
  • Besonders bei hohem Reibungskoeffizienten der Arretierungsmatte, wenn die z.B. aus Gummi besteht, kann es schwierig seini schwere Gegenstände vor dem Fixieren in ihre gewünschte Lage zu bringen. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann zur leichteren Anordnung der Gegenstände in diesen Fällen vorteilhaft ergänzt werden durch Gleitelemente mit U-Profil, dessen Innenhöhe der Höhe der noppenförmigen Vorsprünge und dessen Innenbreite mindestens der Breite eines Vorsprungs oder der Breite mindestens zweier zueinander paralleler Vorsprungsreihen der Arretierungsmatte entspricht. Ein derartiges Gleitelement, das zweckmäßig aus glattem Metall oder Kunststoff besteht, kann leicht auf die Arretierungsmatte aufgesetzt werden und bedeckt diese, wobei seine Seitenkanten zwischen den Vorsprüngen angeordnet sind. Da seine Materialdicke einen aufliegenden Gegenstand von den Vorsprüngen trennt, kann dieser leicht auf ihm verschoben werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Arretierungsmatte mit einem darauf gegen Verschiebung gesicherten Gegenstand, Fig. 2 eine Seitenteilansicht der noppenförmigenVorsprünge in einer ersten Ausführungsform, Fig. 3 eine Seitenteilansicht der noppenförmigt Vorsprünge in einer zweiten Ausführungsform, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Arretierungsmatte mit Aussparungen, in die entsprechende Vorsprünge eines Arretierungselements eingesetzt sind, Fig. 5, 6 und 7 verschiedene mögliche Ausführungsformen von Arretierungselementen, Fig. 8 eine Schnittdarstellung eines an einer senkrechten Arretierungsmatte befestigten Arretierungselements, Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines Arretierungselements auf einer Arretierungsmatte, Fig. 10 eine Seitenansicht einer Arretierungsmatte mit noppenförmigen Vorsprüngen und Aussparungen und einem darauf gesicherten Gegenstand und Fig. 11 eine Draufsicht auf die in Fig. 10 gezeigte Arretierungsmatte.
  • In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung ein Teil einer Arretierungsmatte 10 gezeigt, die aus einem elastomeren Material, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff besteht und an ihrer Oberseite mit einer rasterartigen Verteilung noppenförmiger Vorsprünge 11 versehen ist. Diese Arretierungsmatte kann beispielsweise auf der Ladefläche oder im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein und dient dazu, einen Gegenstand 13, der in Fig. 1 als Verpackungskiste dargestellt ist, gegen eine Verschiebung in seitlicher Richtung zu sichern. Hierzu dienen Arretierungselemente 12, die in Fig. 1 einen Winkel sowie einen diesen tragenden Fuß aufweisen. Der Fuß der Arretierungselemente 12 ist mit Bohrungen versehen, die entsprechend der rasterartigen Verteilung der noppenförmigen Vorsprünge verteilt sind und deren Größe der Dicke der Vorsprünge 11 angepasst ist. In Fig. 1 ist angedeutet, daß der plattenförmige Fuß eines jeden Arretierungselements 12 beispielsweise quadratisch sein kann, so daß die Verpackungskiste 13 mit ihren Ecken auf einem Teil des jeweiligen Fußes aufsitzt und somit verhindert, daß bei einer seitlichen Schiebekraft das Jeweilige Artierungselement 12 kippt.
  • Die Verpackungskiste 13 ist gegen eine seitliche Verschiebung dadurch gesichert, daß jedes Arretierungselement 12 mit seinem Fuß fest zwischen den noppenfömnigen Vorsprüngen 11 sitzt und daß die Matte wiederum auf ihrer Auflagefläche durch großflächige Reibung nicht gleiten kann. Es ist zu erkennen, daß die Verpackungskiste 13 an jeder beliebigen Stelle der Matte angeordnet werden kann, und daß hierzu lediglich die Arretierungselemente 12 an anderen Stellen auf die Noppen 11 aufgesetzt werden müssen.
  • In Fig. 1 sind ferner Gleitflächen 14 und 15 dargestellt, die Gleitfläche 14 ist als längliche Schiene ausgebildet, während die Gleitfläche 15 rechteckförmig und nahezu quadratisch sein kann. Mit diesen Gleitflächen ist es möglich, eine Verpackungskiste 13 von einer Seite her auf die Matte 10 aufzuschieben, da die Gleitflächen 14 und 15 die noppenförmigen Vorsprünge 11 bedecken. Sie können beispielsweise aus Stahlblech mit glatter OberT fläche, Aluminium oder Kunststoff gefertigt sein und haben ein im wesentlichen U-förmiges Profil, dessen Schenkel etwa gleich der Höhe der noppenförmigen Vorsprünge 11 bemessen sind. Die Breite des jeweiligen Profils entspricht der Breite mehrerer zueinander paralleler Vorsprungsreihen, selbstverständlich ist die Ausführung dieser Gleitflächen 14 und 15 nicht auf die dargestellten Elemente beschränkt, sondern es können auch schmalere Gleitflächen vorgesehen sein, die lediglich eine Reihe noppenförmiger Vorsprünge 11 bediken.
  • In Fig. 2 ist eine Seitenteilansicht einer Matte 20 dargestellt, die mit noppenförmigen Vorsprüngen 21 versehen ist. Es handelt sich um eine vergrößerte Darstellung eines Teils einer Arretierungsmatte, und es ist zu erkennen, daß die Vorsprünge 21 im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind, an ihrer Befestigungsstelle zur eigentlichen Matte 20 hin jedoch einen konisch zunehmenden Durchmesser haben. Dieser sich erweiternde Teil 22 eines jeden Vorsprungs 21 bewirkt eine Verengung der zwischen den einzelnen Noppenreihen gebildeten Aussparungen, so daß beim Einsetzen eines Arretierungselements oder auch einer Gleitfläche der beschriebenen Art ein fester Sitz des jeweiligen Elements gewährleistet ist, Jedoch auch ein leichtes Herausnehmen möglich ist, nachdem der feste Sitz einmal gelockert ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenteilansicht einer anderen Ausführungsform einer Arretierungsmatte 30, die mit Vorsprüngen 31 versehen ist. Diese Vorsprünge 31 haben gleichfalls konische Erweiterungen an ihrem Grundteil 32, sind jedoch zusätzlich an ihrem oberen Ende mit tellerförmigen Erweiterungen 33 versehen, die der Entfernung eines Arretierungselements einigen Widerstand entgegensetzen, was insbesondere bei der Befestigung der Arretierungsmatte 30 an senkrechten Wandungen von Vorteil ist. Das jeweilige Arretierungselement muß dann Aussparungen haben, die etwas größer sind als bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform einer Arretierungsmatte, da die Aussparungen über die Vorsprünge 31 gestülpt werden müssen und dabei die tellerförmigen Erweiterungen 33 durch Zusammendrücken des elastomeren Materials durch die Aussparungen hindurchgezwängt werden.
  • Nach diesem Vorgang kann jede tellerförmige Erweiterung 33 wieder ihre eigentliche Form annehmen, so daß ein Arretierungselement, wie noch beschrieben wird, uilverrückbar an der Arretierungsmatte 30 festsitzt.
  • In Fig. 4 ist in einem Teilschnitt eine weitere Ausfünrungsform einer Arretierungsmatte 40 dargestellt, die keine Vorsprünge, sondern statt dessen Aussparungen aufweist, in die entsprechend bemessene Vorsprünge 43 am Fuß 42 eines Arretierungselements 41 eingesetzt sind. Dieses Arretierungselement 41 ist in der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform mit seinem senkrechten Teil kreuzförmig ausgebildet, so daß es gleichfalls den Zweck der in Fig. 1 gezeigten Arretierungselemente 12 erfüllen kann.
  • Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Arretierungselements 50, dessen Fuß 52 mit Aussparungen 53 für noppenförmige Vorsprünge der in Fig. 2 oder 3 gezeigten Art versehen ist. Der senkrechte Teil 51 dieses Arretierungselements 50 besteht aus kreuzförmig zueinander angeordneten Schenkeln und erfüllt eine ähnliche Funktion wie die in Fig. 1 gezeigten Arretierungselemente 12.
  • Fig. 6 zeigt ein Arrelierungselement 60, das aus einem Fuß 67 mit Aussparungen 64 und einem darauf angeordneten senkrechten Teil besteht, der aus zwei kreuzförmig zueinander angeordneten Schenkeln 61 und 62 gebildet ist.
  • Dieses Arretierungselement ist im Gegensatz zu dem in Fig. 5 gezeigten nach oben hin nicht verjüngt, es eignet sich besonders gut zur gegenseitigen Arretierung von Verpackungskisten auf Ladeflächen, wobei jeweils eine Ecke einer Kiste zwischen jeweils zwei zueinander senkrechtstehenden Schenkelhälften angeordnet wird.
  • Bei den in Fig. 5 und 6 gezeigten Arretierungselementen ist besonders deutlich zu erkennen, daß der jeweils arretierte Gegenstand auf dem plattenförmigen Fuß 52 bzw.
  • 63 aufliegt und somit durch sein Eigengewicht verhindert, daß das Arretierungselement 50 bzw. 60 bei Einwirkung einer seitlich gerichteten Kraft auf den Gegenstand kippt.
  • Fig. 7 zeigt ein Arretierungselement 70, dessen Fuß 72 ähnlich wie bei den in Fig. 5 und 6 gezeigten Arretierungselementen 50 und 60 ausgebildet ist. Im Schnitt ist zu erkennen, in welcher Weise die Materialstege zwischen den Aussparungen des Fußes 72 auf der Matte 73 sitzen und ihre Unterkanten durch die konischen Erweiterungen der noppenförmigen Vorsprünge 74 einen festen Sitz erhalten.
  • Der senkrechte Teil 71 des Arretierungselements 70 hat einen kreisrunden Querschnitt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verjüngt sich dieser Querschnitt nach oben hin, ebenso kann jedoch auch ein konstanter Durchmesser vorgesehen sein.
  • Fig. 8 zeigt die Befestigung eines Arretierungselements 80 an einer senkrecht angeordneten Arretierungsmatte 84, die mit noppenförmigen Vorsprüngen 85 versehen ist. Diese Vorsprünge 85 haben tellerförmige Erweiterungen 86 an ihren äußeren Enden, so daß das Arretierungselement 80 mit seinem Fuß 83 gegen ein Abkippen gesichert ist. Die Funktion der tellerförmigen Erweiterungen 86 wurde bereits in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben. Das Arretierungselement 80 besteht aus einem waagerecht angeordneten Schaft 81 und einem Hakenteil 82, der beispielsweise zum Aufhängen von Kleidungsstücken dienen kann. Ebenso ist es aber auch möglich, auf mehrere Arretierungselemente 80 waagerecht anzuordnende Bretter aufzulegen und somit eine regalartige Anordnung zu erzielen. Abhängig von der Anzahl der Aussparungen des Fußes 83 des Arretierungselements 80 können auch hohe Belastungen aufgenommen werden. So ist es beispielsweise möglich, oberhalb des Schaftes 81 mehrere Reihen von noppenartigen Vorsprüngen 85 durch einen nach oben verbreiterten Fuß 83 zur Halterung des Arretierungselements 80 auszunutzen.
  • Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen von Arretierungselementen ist es abweichend von arstellungen selbstverständlich auch möglich, rechteckförmige Füße zu verwenden, die beliebig lang sein können. Dadurch können die unterschiedlichsten Aufgaben der Sicherung von Gegenständen gegen seitliche Bewegung erfüllt werden. Bei Anordnung an senkrecht befestigten Arretierungsmatten kann die Verteilung der Aussparungen an den Arretierungsfüßen asymmetrisch getroffen sein, um Kippmomente auszugleichen.
  • Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Arretierungselements 92 auf einer Arretierungsmatte 90, dessen Fuß 94 asymmetrisch zum senkrecht abstehenden Teil 93 angeordnet ist. Das Arretierungselement 92 hat also einen aus der Darstellung ersichtlichen Winkelquerschnitt und kann beliebige Länge aufweisen. Dadurch ist es möglich, Arretierungsleisten zu bilden, die beispielsweise an einer Verpackungskisbe der in Fig. 1 gezeigten Art an einer Unterkante angeordnet werden können und somit auf der gesamten Länge der Verpackungskiste eine Arretierung hervorrufen. Die Verpackungskiste bzw. der zu fixierende Gegenstand wird dann zwecIGnäßig auf den Fuß 94 aufgesetztR so daß durch das Eigengewicht des Gegenstandes ein Kippen des Arretierungselements 92 verhindert wird. An Stelle der drei dargestellten Noppenreihen können auch weitere Reihen noppenartiger Vorsprünge 91 durch Erweiterung des waagerechten Teils bzw. Fußes 94 zur Halterung und Sicherung ausgenutzt werden.
  • In Fig. 10 ist ein Ausführungsbeispiel einer Arretierungsmatte 100 dargestellt, die aus noppenförmigen Vorsprüngen 101 und leistenförmigen Vorsprüngen 102 gebildet ist. Die leistenförmigen Vorsprünge 102 sind vorzugsweise in regelmäßigen Abständen parallel zueinander auf der Matte 100 verteilt und mit regelmäßig beabstandeten Aussparungen 106 versehen, die an ihrem unteren Teil 103 gegebenenlalls erweitert sein können. Die noppenförmigen Vorsprünge 101 dienen zur Fixierung von Gegenstanden mittels der Arretierungselemente vorstehend beschriebener Art, die in Fig. 10 nicht dargestellt sind. Fig. 10 zeigt lediglich die Art der Befestigung eines Gegenstandes 109 durch ein Arretierungselement 104, welches von unten her durch eine Aussparung 106 der Matte 100 hindurchgesteckt ist und einen vorzugsweise quadratischen Fuß 105 aufweist, welcher in einer entsprechend ausgebildeten Aussparung 103 der Matte 100 gegen Verdrehen gesichert ist. Am oberen Ende des Arretierungselements 104 ist ein Gewinde vorgesehen, das zur Befestigung eines Querarms 107 mittels Nuttern 108 dient. Der Querarm 107 kann zur bleibenden Befestigung eines Gegenstandes 109 dienen. Hier ist insbesondere an die Befestigung von Kraftfahrzeug zubehör im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs gedacht. In Fig. 10 ist ferner ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Arretierungselements 110 dargestellt, das von oben her in eine Aussparung 106 eingesetzt ist. Es handelt sich dabei um einen Bolzen mit kreisrundem Querschnitt, der beispielsweise in der Aussparung 106 auch verklebt sein kann.
  • Abweichend von dem in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Arretierungsmatte kann auch eine Anordnung verwirklicht werden, die nur aus Vorsprungsleisten 102 und dem eigentlichen Mattenkörper gebildet ist, bei der also die noppenförmigen Vorsprünge 101 fehlen. Eine Vorrichtung nach der Erfindung kann demnach den unterschiedlichsten Anwendungszwecken angepasst werden.
  • Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 10 gezeigte Anordnung, aus der zu erkennen ist, in welcher Weise die Vorsprungsleisten 102 auf die Mattenfläche verteilt sind.
  • Die rasterartige Verteilung der noppenförmigen Vorsprünge 101 wird also durch die leistenförmigen Vorsprünge 102 in regelmäßigen Abständen unterbrochen, und die leistenförmigen Vorsprünge 102 sind wiederum in regelmäßigen Abständen mit den Aussparungen 106 versehen.
  • Die leistenförmigen Vorsprünge 102 der Anordnung nach Fig.
  • 10 und 11 können vorteilhaft auch zur Aufnahme einer Gleitschiene der in Fig. 1 dargestellten Art verwendet werden. Diese hat dann eine Breite, die der jeweiligen Breite eines leistenförmigen Vorsprungs 102 angepasst ist. Die beiden Schenkel der Gleitschiene haben eine Höhe, die der jeweiligen Höhe eines leistenförmigen Vorsprungs über dem eigentlichen Mattenteil entspricht.
  • Die Haltevorsprünge der beschriebenen Ausführungsbeispiele von Arretierungselementen sind ihrem jeweiligen Anwendungszweck entsprechend ausgebildet. Abweichend von diesen Formen können auch Haltevorsprünge mit eckigen bzw. polygonalen Querschnitten vorgesehen sein. Vorzugsweise wird dann ein quadratischer Querschnitt verwendet, da dieser nach vier Seiten ausreichend große Anlageflächen bildet, um mehrere Gegenstände mit ihm fixieren zu können.
  • Für die Arretierungsmatte wird vorzugsweise ein elastomeres Material verwendet, weil einerseits eine gewisse Kompressibilität der noppenförmigen Vorsprünge einen festen Sitz der Arretierungselemente gewährleistet, andererseits eine gewisse Nachgiebigkeit bei Kraft einwirkung insbesondere stoßartige Belastungen gut absorbiert. Für gewisse Anwendungsfälle, z.B.
  • bei der Anordnung der Arretierungsmatte an Wänden, kann jedoch auch ein starres Material für die Arretierungsmatte von Vorteil sein. Die Arretierungselemente bestehen vorteilhaft in jedem Falle aus einem starren Material, um eine einwandfreie Überleitung von Krafteinwirkungen in die Matte zu gewährleisten.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Sicherung von Gegenständen auf bzw.
einer Trägerfläche gegen Bewegung parallel zur Trägerfläche, gekennzeichnet durch eine auf bzw.
an der Trägerfläche anzuordnende, vorzugsweise aus einem elastomeren Material bestehende mattenförmige Anordnung (10, 40) rasterartig verteiler Vorsprünge (11) und/oder Aussparungen und durch mindestens ein starres, mit rasterartig verteilten und jeweils entsprechend einem der Vorsprünge bemessenen Aussparungen versehenes Arretierungselement (12) und/oder mindestens ein in eine oder mehrere Aussparungen der mattenförmigen Anordnung (40) einsteckbares Arretierungselement (41).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes mit Aussparungen (53, 64) versehene Arretierungselement (50, 60) aus einem plattenförmigen, die Aussparungen (53, 64) aufweisenden Fuß (52, 63) und einem von diesem rechtwinklig abstehenden Haltevorsprung (51, 61, 62) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Fuß (52, 63) eine Dicke hat, die etwa der Höhe der rasterartig verteilen Vorsprünge (11, 21, 31) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltevorsprung (51, 61, 62) parallel zum Fuß (52, 63) einen aus rechtwinklig zueinander angeordneten Flächen (z.B. 61, 62) gebildeten Querschnitt aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Querschnitt kreuzförmig ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltevorsprung (71) parallel zum Fuß (72) einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
7. Vorrichtung nacil Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltevorsprung parallel zum Fuß einen polygonalen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsgröße des Haltevorsprungs (51, 71) mit zunehmendem Abstand vom Fuß (52, 72) abnimmt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rasterartig verteilten Vorsprünge (11, 21, 31, 74, 85, 91, 101) Noppenform haben.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppenform zylindrisch ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppenform mit einer oberen tellerförmigen Erweiterung (33, 86) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppenform nahe dem Übergang in den Mattenkörper (20, 30) mit einer zu diesem hin konisch sich erweiternden Verdickung (22, 32) versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekemnzeichnet, daß in der mattenförmigen Anordnung (100) in regelmäßigen Abständen zueinander parallele Aussparungsreihen (102) vorgesehen sind, deren Aussparungen (106) an der Mattenunterseite Durchmessererweiterungen (103) haben.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Gleitelemente (14, 15) mit U-Profil, dessen Innenhöhe der Höhe der noppenförmigen Vorsprünge (11) und dessen Innenbreite mindestens der Breite eines Vorsprungs (11) oder der Breite mindestens zweier zueinander paralleler Vorsprungsreihen entspricht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch Gleitelemente mit Flachprofil, die einseitig mit Vorsprüngen'versehen sind, deren Form und Höhe den rasterartig verteilten Aussparungen entsprechend bemessen ist.
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