DE102010015526A1 - Schutzmatte für Kofferraum - Google Patents

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DE102010015526A1
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Marten Wittorf
Klaus Gerst
Juergen Pickel
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GM Global Technology Operations LLC
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Abstract

Faltbare Schutzmatte zum Einlegen in den Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen Boden und mindestens einen faltbaren Randbereich, der ein Seitenteil bildet, das in einer zum Boden nahezu parallelen Position am Boden anlegbar und durch Scharniere oder eine Vorfaltung entlang einer Außenkante des Bodens der Schutzmatte zur Ausbildung einer Seitenwand auffaltbar ist und sich dadurch auszeichnet, dass sie Vorrichtungen für eine Kompartimentierung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft faltbare Schutzmatten für den Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere beidseitig nutzbare Schutzmatten, die eine Kompartimentierung der Kofferraumfläche ermöglichen.
  • Es ist bekannt, den Kofferraum eines Fahrzeugs mit einem passgenauen Teppich auszulegen, um beispielsweise die Abdeckung einer Reserveradmulde zu überdecken. Diese Teppiche verschmutzen jedoch leicht und sind nur schwierig zu reinigen. Außerdem bieten sie keinen Schutz für die Seitenverkleidung des Kofferraums.
  • Bekannt sind auch flächige Schutzmatten aus Kunststoff, die den Boden des Kofferraums abdecken. Diese Schutzmatten sind zwar leichter zu reinigen als Teppiche, bieten aber ebenfalls keinen Schutz für die Seitenverkleidung des Kofferraums. Zudem sind Kunststoffmatten nicht sehr ansehnlich.
  • Aus der DE 196 45 962 A1 ist eine faltbare Schutzmatte für den Kofferraum eines Fahrzeugs bekannt, bei an bestimmten Biegelinien mit Scharnieren oder einer Vorfaltung versehen sind. Zur Ausbildung von Seitenwänden dienen Verbindungselemente, beispielsweise Klettverschlüsse, die an den Eckbereichen der Matte angeordnet sind und zum Verbinden benachbarter Seitenwände dienen. Die Matte besteht aus Stoff, Gummi und/oder einem Kunststoff.
  • Die DE 102 49 284 B3 offenbart einen Transportbehälter für Kraftfahrzeuge, dessen Boden unterschiedliche Belege an der Oberseite und Unterseite aufweist. Die unterschiedlichen Belege können durch Wenden des Bodens genutzt werden. Der Boden des Behälters ist mit einer Umrandung umgeben, die sich umfalten lässt. Die Randteile sind durch Druckknöpfe, Klettverschlüsse oder elastische Bänder miteinander verbunden.
  • Ferner sind Schutzwannen aus Kunststoff bekannt, die der Form des betreffenden Kraftfahrzeugs angepasst sind. Beispielsweise sind aus der US 5,713,502 sowie der US 6,817,504 sind Vorrichtungen zur Unterteilung eines Kofferraums bekannt, bei denen Trennwände in Aussparungen eingesetzt oder an Stangen aufgehängt werden. Diese Schutzwannen lassen sich zwar auseinander nehmen, sind jedoch sperrig und unhandlich.
  • Es besteht daher Bedarf an einer handlichen Schutzmatte für den Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, die ansehnlich und leicht zu reinigen ist, mit der auch die Seitenverkleidung des Kofferraums geschützt werden kann, und die eine einfache Unterteilung des Kofferraums ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch eine faltbare Schutzmatte gelöst, die nicht materialidentische Flächen (Oberseite und Unterseite) aufweist und die mindestens ein auffaltbares Seitenteil aufweist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher eine faltbare Schutzmatte zum Einlegen in den Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen Boden und mindestens ein faltbares Seitenteil, das in einer zum Boden nahezu parallelen Position am Boden anlegbar und durch Scharniere oder eine Vorfaltung entlang einer Außenkante des Bodens der Schutzmatte zur Ausbildung einer Seitenwand auffaltbar ist, und die sich dadurch auszeichnet, dass sie Vorrichtungen für eine Kompartimentierung der Kofferraumfläche aufweist.
  • Die einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schutzmatte cherweise der Form des Kofferraums oder der Ladefläche des Kraftfahrzeugs angepasst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Schutzmatte einen Boden auf, der auf seiner Oberseite und seiner Unterseite mit unterschiedlichen Materialien versehen ist.
  • Die eine Fläche der Schutzmatte, die als Zierseite bezeichnet wird, weist ein ansprechendes, vorzugsweise hochwertiges Aussehen aus. Beispielsweise kann die Zierseite der Schutzmatte von einem Teppich gebildet werden, dessen Farbgebung mit der Farbgebung der im Innenraum des Fahrzeugs verarbeiteten Teppichbelege übereinstimmt. Der Teppich der Schutzmatte kann aber auch andere Muster aufweisen. Vorzugsweise ist der Teppich auf der Zierseite strapazierfähiger als der im Innenraum des Fahrzeugs verarbeitete Teppich.
  • Die Zierseite der Schutzmatte kann auch Zierstreifen aufweisen. Bei den Zierstreifen kann es sich um andersfarbige Streifen des Teppichs handeln. In besonders bevorzugten Ausführungsformen bestehen die Zierstreifen jedoch aus Schienen, beispielsweise Metallschienen, Holzschienen oder Kunststoffschienen. Die Schienen können auch in Form einer Mischbauweise vorliegen, beispielsweise als Kunststoffschiene, die einen Metalleinleger aufweist oder mit Echtholz-Furnier versehen ist. Alternativ können die Schienen mit einer Dekorfolie versehen sein, beispielsweise einer Dekorfolie in Holzoptik oder Edelstahltoptik.
  • Die Schienen können auf den Teppich aufgeklebt oder mit durch den Boden durchreichende Befestigungselemente fixiert sein, beispielsweise durch Schrauben, Nieten, Stifte, Klammern, Clips oder dergleichen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsform weist die Schutzmatte auf ihrer anderen Fläche, also der Fläche, die der Zierseite gegenüberliegt, ein strapazierfähiges Kunststoffmaterial auf. Dieses Kunststoffmaterial ist abriebfest und leicht zu reinigen. Diese als Arbeitsseite bezeichnete Fläche der Schutzmatte weist vorzugsweise eine gummierte, strukturierte Oberfläche auf.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist die Schutzmatte aus mehreren Schichten aufgebaut. Vorzugsweise ist die sie aus mindestens drei Schichten aufgebaut. Sie umfasst eine einlagige oder mehrlagige Trägerschicht, die der Matte eine gewisse Steifigkeit verleiht. Diese Trägerschicht ist auf ihren gegenüberliegenden Flächen mit Materialien unterschiedlicher Eigenschaften beaufschlagt.
  • Durch Wenden der Schutzmatte ist entweder die Zierseite oder die Arbeitsseite dem Kofferraum zugewandt und zu sehen. Insofern kann sowohl die Zierseite als auch die Arbeitsseite der Schutzmatte als Oberseite oder als Unterseite fungieren.
  • In eine bevorzugten Ausführungsform weist die Schutzmatte mindestens einen Randbereich auf, in dem ein faltbares Seitenteil in einer zum Boden nahezu parallelen Position am Boden anlegbar und durch Scharniere oder eine Vorfaltung entlang der Außenkante des Bodens in diesem Randbereich der Schutzmatte zur Ausbildung einer Seitenwand auffaltbar ist. Durch das Auffalten des Seitenteiles in eine im Wesentlichen vertikale Position entsteht ein Schutzrand für die Seitenverkleidung des Kofferraums.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Schutzmatte einen auffaltbaren Randbereich an der Seite auf, die nach Einlegen der Schutzmatte in den Kofferraum eines Fahrzeugs zum Heck des Fahrzeugs weist. Durch Auffalten dieses hinteren Randbereichs der Schutzmatte zu einer hinteren Seitenwand kann insbesondere bei ebenen Kofferraumböden, die keine erhabene Kante am Heckbereich des Fahrzeugs aufweisen, verhindert werden, dass Gegenstände bei geöffneter oder sich öffnender Kofferraumklappe aus dem Kofferraum heraus rollen können, sondern im Kofferraum gehalten werden.
  • Das Anordnen von Stützelementen, die aus der Unterseite des hinteren auffaltbaren Randbereichs herausgefaltet werden können, ermöglicht das Fixieren des aufgefalteten hinteren Randbereichs in einer im Wesentlichen vertikalen Position und verhindert das Zurückfallen des aufgefalteten hinteren Randbereichs.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist die Schutzmatte zwei seitliche Randbereiche auf, in denen Seitenteile auffaltbar angeordnet sind, so dass Schutzränder für die rechte wie für die linke Seitenverkleidung des Kofferraums gebildet werden können.
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Schutzmatte drei Randbereiche auf, in denen Seitenteile auffaltbar angeordnet sind.
  • Ganz besonders bevorzugt sind hierbei Ausführungsformen, bei denen zusätzlich zu den zwei seitlichen Randbereichen, in denen Seitenteile auffaltbar angeordnet sind, so dass Schutzränder für die rechte wie für die linke Seitenverkleidung des Kofferraums gebildet werden können, der Randbereich der Schutzmatte auffaltbar ist, der nach Einlegen der Schutzmatte in den Kofferraum eines Fahrzeugs zum Heck des Fahrzeugs weist.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung der Schutzmatte mit drei auffaltbaren Randbereichen, weist die Schutzmatte zusätzlich zu den zwei seitlichen Randbereichen, in denen Seitenteile auffaltbar angeordnet sind, so dass Schutzränder für die rechte wie für die linke Seitenverkleidung des Kofferraums gebildet werden können, den bei in den Kofferraum eingelegter Schutzmatte zu den Rückseiten der Sitze hinweisenden Randbereich als dritten Randbereich mit auffaltbarem Seitenteil auf.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Schutzmatte an ihren vier Seiten Randbereiche mit auffaltbaren Seitenteilen auf, so dass bei Auffalten aller Seitenteile ein Transportbehälter gebildet wird.
  • Die aufgefalteten Seitenteile können durch Verbindungselemente miteinander verbunden werden. Als Verbindungselemente sind ineinander verhakende Klettbänder und/oder ineinander verrastbare Druckknöpfe und/oder nach dem Knopf/Knopfloch-Prinzip funktionierende Verbindungselemente sein.
  • Vorzugsweise weist das oder mindestens eines der faltbaren Seitenteile ein oder mehrere Befestigungselemente auf, mit denen das aufgefaltete Seitenteil bzw. die aufgefalteten Seitenteile über im Kofferraum vorhandene Verzurrösen in aufgefalteter Position fixiert werden können. Als Befestigungselemente können beispielsweise Gummizugbändern, verbunden mit Bändern und Klettverschlüssen, dienen.
  • Ein zu den Rücklehnen der Sitze hin auffaltbares Seitenteil der Schutzmatte kann auch mit Hilfe von Haken an den Stangen der Kopfstützen befestigt werden. Hierbei können die Haken fest mit dem Seitenteil der Schutzmatte verbunden sein, oder das Seitenteil kann Ösen aufweisen, in die die Haken eingehängt werden können.
  • An der Innenseite der faltbaren Seitenteile, das heißt auf der Fläche des Seitenteils, die in zugefalteter Position zum Boden der Schutzmatte weist und die in aufgefalteter Position des Seitenteils zum Kofferrau hin weist, können Gummizugbänder angebracht sein, mit denen sich Kleinteile an dem Seitenteil befestigen lassen, um diese vor einem Umfallen oder Umherfliegen zu schützen.
  • Die erfindungsgemäße Schutzmatte zeichnet sich durch Vorrichtungen für eine Kompartimentierung des Kofferraus aus, also durch Vorrichtungen, die es erlauben, die Bodenfläche der Matte, insbesondere auf ihrer Arbeitsseite, in zwei oder mehr Bereiche zu unterteilen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung zur Unterteilung der Bodenfläche voneinander beabstandete Ösen in sich gegenüberliegenden, faltbaren Seitenteilen sowie zwei oder mehr Reichen von Löchern im Boden der Schutzmatte zum Einhängen eines Trenngitters umfasst.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Abstände der Ösen zueinander, die Abstände der Löcher jeder Reihe sowie die Positionierung der Ösen zu den Löchern derart aufeinander abgestimmt, dass ein mit Haken und/oder Stiften versehenes Trenngitter in die Ösen eingehängt und durch Eingreifen der Stifte in die Löcher in Position gehalten werden kann. Vorzugsweise sind die Ösen in jedem Seitenteil und die Löcher jeder Reihe gleichweit voneinander beabstandet.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform sind die Löcher zur Aufnahme des Trenngitters in den Befestigungselementen für die Zierstreifen auf der Zierseite, die durch den Boden der Matte durchreichen angeordnet. So können die sich auf die Arbeitsseite der Matte erstreckenden Köpfe der Befestigungsschrauben, Nieten oder Verschweißdome mit Löchern versehen sein, die der Aufnahme von an einem Trenngitter angeordneten Stiften dienen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung zur Kompartimentierung zwei faltbare Seitenteile auf derselben Seite der Schutzmatte, ein inneres und ein äußeres Seitenteil, die in nahezu paralleler Position übereinander am Boden der Matte anlegbar sind, wobei das äußere Seitenteil an einer entlang an einer Außenkante der Schutzmatte angeordneten Biegelinie und das innere Seitenteil entlang einer zu der Außenkante parallel beabstandeten Biegelinie faltbar ist. Der Abstand der Biegelinien entspricht der Höhe der Seiteteile und vice versa. Dadurch können das innere Seitenteil und das äußere Seitenteil, die die gleiche Höhe aufweisen, kongruent aufeinanderliegend an den Boden angelegt werden. Vorzugsweise ist das äußere Seitenteil auf das innere Seitenteil legbar angeordnet, es ist aber auch möglich, die Schutzmatte derart auszuführen, dass das innere Seitenteil auf das äußere Seitenteil legbar ist.
  • Durch Auffalten des äußeren Seitenteils und des inneren Seitenteils wird ein Kompartiment zwischen den aufgefalteten Seitenteilen gebildet, das der Aufnahme von Kleinteilen dienen kann. Durch Platzieren von Kleinteilen in dieses Kompartiment wird deren seitliches Verrutschen während der Fahrt verhindert.
  • Zur Fixierung der Kleinteile in dem Kompartiment kann auf der dem Kompartiment zugewandten Fläche des inneren und/oder des äußeren Seitenteils mindestens eine Befestigungsvorrichtung angeordnet sein, beispielsweise Gummizugbänder.
  • In einer ganz bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein weiteres faltbares Seitenteil an dem inneren oder dem äußeren Seitenteil derart angeordnet, dass es im wesentlichen parallel an das Seitenteil anlegbar ist, an dem es angeordnet ist, und durch Faltung im Wesentlichen sowohl rechtwinklig zum Boden der Schutzmatte wie auch rechtwinklig zum inneren und äußeren Seitenteil positionierbar ist. Dadurch kann das von dem aufgefalteten inneren und dem aufgefalteten äußeren Seitenteil gebildete Kompartiment weiter unterteilt werden.
  • Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform sind zwei weitere Seitenteile, ein vorderes Seitenteil und ein hinteres Seitenteil an dem inneren Seitenteil oder dem äußeren Seitenteil angeordnet wie vorstehend beschrieben. Hierbei können das vordere und das hintere Seitenteil an demselben Seitenteil, dem inneren Seitenteil oder dem äußeren Seitenteil angeordnet sein, oder an verschiedenen Seitenteilen. Durch Auffalten des vorderen und des hinteren Seitenteils kann das von dem aufgefalteten inneren und dem aufgefalteten äußeren Seitenteil gebildete Kompartiment weiter unterteilt werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Schutzmatte nicht nur einen auffaltbaren Seitenbereich an einer ihrer Seiten auf, sondern zwei auffaltbare Seitenbereiche an den einander gegenüberliegenden Seiten der Matte.
  • Das zusätzliche Seitenteil oder die zusätzlichen Seitenteile können auch durch Teile gebildet werden, die in entsprechend dimensionierten Ausschnitten in dem inneren oder äußeren Seitenteil angeordnet sind.
  • Die Länge des zusätzlichen Seitenteils bzw. der zusätzlichen Seitenteile entspricht dem Abstand, den das innere Seitenteil und das äußere Seitenteil zueinander aufweisen.
  • Bei den Ausführungsformen der Schutzmatte mit einem oder zwei Seitenbereichen, die ein inneres und ein äußeres Seitenteil umfassen, werden die Ösen zur Aufnahme des Trenngitters vorzugsweise an dem inneren Seitenteil angeordnet, so dass sich die Kofferraumfläche weiter unterteilen lässt.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ladeboden-Schutzmatte.
  • 2 zeigt einen Blick in den Kofferraum eines Kraftfahrzeugs ohne Schutzmatte.
  • 3 zeigt einen Blick in den Kofferraum eines Kraftfahrzeugs mit eingelegter Schutzmatte, wobei die Zierseite sichtbar ist.
  • 4 zeigt einen Blick in den Kofferraum eines Kraftfahrzeugs mit eingelegter Schutzmatte, wobei die Arbeitsseite sichtbar ist.
  • 5 zeigt einen Blick in den Kofferraum eines Kraftfahrzeugs mit eingelegter Schutzmatte und aufgefaltetem äußeren Seitenteil.
  • 6 zeigt einen Blick in den Kofferraum eines Kraftfahrzeugs mit eingelegter Schutzmatte und aufgefaltetem äußeren Seitenteil und daran befestigtem Kleinteil.
  • 7 zeigt einen Blick in den Kofferraum eines Kraftfahrzeugs mit eingelegter Schutzmatte und aufgefalteten Seitenteilen.
  • 8 zeigt einen Blick in den Kofferraum eines Kraftfahrzeugs mit eingelegter Schutzmatte, die ein aufgefaltetes rechtes Seitenteil und ein nicht aufgefaltetes hinteres Seitenteil aufweist.
  • 9 zeigt einen Blick in den Kofferraum eines Kraftfahrzeugs mit eingelegter Schutzmatte, die ein aufgefaltetes rechtes Seitenteil und ein aufgefaltetes hinteres Seitenteil aufweist.
  • 10 zeigt einen Ausschnitt aus dem Seitenbereich einer Schutzmatte mit auffaltbaren Seitenteilen.
  • 11 zeigt eine Schutzmatte, bei dem die Seitenteile eines Seitenbereichs aufgefaltet sind.
  • 12 zeigt einen Seitenbereich einer Schutzmatte mit halb aufgefaltetem inneren Seitenteil.
  • 13 zeigt einen Seitenbereich einer Schutzmatte mit aufgefalteten Seitenteilen.
  • 14 zeigt einen Seitenbereich einer Schutzmatte mit aufgefalteten Seitenteilen und einem weiteren herausgefalteten inneren Seitenteil.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die im Folgenden gezeigten und erläuterten Figuren und Ausführungsbeispiele näher dargelegt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Figuren und Ausführungsbeispiele lediglich beschreibenden Charakter haben und nicht dazu gedacht sind, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzmatte 1 für den Ladeboden oder Kofferraum eines Kraftfahrzeugs. Die Schutzmatte 1 weist einen Boden 2 und 4 Seitenteile 3, 4, 5, 6 auf. Die Seitenteile 3, 4, 5, 6 sind faltbar mit dem Boden 2 der Schutzmatte 1 verbunden und können zur Ausbildung von Seitenwänden entlang einer Vorfaltung oder entlang von Scharnieren hochgefaltet werden, so dass sie im Wesentlichen senkrecht aus der Ebene der Schutzmatte 2 herausragen. Die Seitenteile 3, 4, 5, 6 können mittels Verbindungselementen 7, beispielswiese Klettverschlüssen, Druckknöpfen oder Einstecklaschen, wieder lösbar miteinander verbunden werden.
  • Vorteilhafterweise ist Seitenteil 6, die nach Hochfalten die Rückseite der Rücksitze oder der Rücksitzbank schützt, länger als die anderen Seitenteile 3, 4, 5. Vorzugsweise ist Seitenteil 6 so lang, dass die Rückseite der Rücksitze oder der Rücksitzbank vollflächig abgedeckt wird. Vorzugsweise weist Seitenteil 6 Ösen oder Haken auf, mit denen sie an den Streben von Kopfstützen der Rücksitze befestigt und in hochgefalteter Position fixiert werden kann.
  • Auch die Seitenteile 3 und 4 können mit Haken zu ihrer Befestigung an Verzurrösen im Kofferraum versehen sein.
  • Die seitlichen Seitenteile 3, 4 der Schutzmatte 1 weisen Ösen 8 auf, in die ein Trenngitter 23 oder ein Metallrahmen mit Netzbespannung im Kofferraum positioniert werden kann.
  • Die Arbeitsseite 2 der Schutzmatte 1 weist Verschweißdome 9 auf, über die Zierleisten auf der der Arbeitsseite 2 gegenüberliegenden Fläche der Schutzmatte 1 befestigt sind. Die Verschweißdome weisen Löcher für die Aufnahme von Haltelementen des Trenngitters 23 auf.
  • Für das Positionieren eines Trenngitters 23 in dem aus der Schutzmatte 1 gebildeten Transportbehälter ist erforderlich, dass die in parallelen Reihen angeordneten Verschweißdome in jeder Reihe gleich weit voneinander beabstandet sind.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt eines Kofferraums von einem Kraftfahrzeug, bei dem der Kofferraum durch den Kofferraumboden 10, die rechte Kofferraumseitenwand 11 und die Rückseite einer Rücksitzbank 12 begrenzt wird.
  • 3 zeigt den in 2 dargestellten Kofferraumausschnitt, wobei eine Schutzmatte gemäß der vorliegenden Erfindung mit ihrer Zierseite 13 sichtbar auf den Kofferraumboden gelegt wurde. Die Zierseite 13 der Schutzmatte weist Zierstreifen 14 auf, die in parallel zueinander und zur Längsachse des Fahrzeugs angeordnet sind.
  • 4 zeigt den gleichen Kofferraumausschnitt, der in 2 dargestellt ist, wobei eine Schutzmatte mit ihrer Zierseite auf den Kofferraumboden 10 gelegt wurde, so dass die Arbeitsseite 2 der Schutzmatte sichtbar wird. Die in 4 dargestellte Schutzmatte weist ein hochfaltbares Seitenteil 15 auf. Das Seitenteil 15 bildet zusammen mit dem restlichen Boden der Schutzmatte eine ebene Fläche.
  • 5 zeigt den in 4 dargestellten Kofferraumausschnitt mit der eingelegten Schutzmatte, wobei das Seitenteil 15 hochgefaltet wurde und an der rechten Seitenwand 11 des Kofferraums anliegt. Auf der Unterseite des Seitenteils 15, die nach Auffalten des Seitenteils nach innen weist, also zur Ladefläche des Kofferraums, ist ein Gummizugband 16 angeordnet.
  • 6 zeigt den in 5 dargestellten Kofferraumasusschnitt. Mit Hilfe des Gummizugbandes 16 an der Innenseite des Seitenteils 15 können Kleinteile 17 im Kofferraum des Kraftfahrzeugs fixiert und so vor Verrutschen und/oder Umfallen gesichert werden.
  • In 7 ist der in 2 dargestellte Kofferraumausschnitt gezeigt, wobei die in den Kofferraum eingelegte Schutzmatte auf ihrer Arbeitsseite 2 einen Seitenbereich umfasst, der ein auffaltbares äußeres Seitenteil 15 und ein ebenfalls auffaltbares inneres Seitenteil 18 umfasst. Das äußere Seitenteil 15 ist entlang der Außenkante der Schutzmatte hochgefaltet und liegt an der rechten Seitenwand 11 des Kofferraums an. Das innere Seitenteil 18 ist entlang der Faltlinie 19 aufgefaltet. In aufgefaltetter Position bilden die Seitenteile 15 und 18 mit dem zwischen ihnen liegenden Bodenbereich der Schutzmatte eine Rinne, in der Kleinteile 17 vor einem Verrutschen oder Umfallen gesichert sind.
  • 8 zeigt den in 2 dargestellten Kofferraumausschnitt mit einer eingelegten Schutzmatte, deren Arbeitsseite sichtbar ist. Die Schutzmatte weist ein faltbares äußeres Seitenteil 15 in aufgefalteter Position auf, so dass es an der rechten Kofferraumwand 11 anliegt und das Gummizugband 16 sichtbar wird. Zudem weist diese Matte ein hinteres, faltbares Seitenteil 24 auf, das in nicht aufgefalteter Position eine ebene Fläche mit der restlichen Arbeitsseite 2 der Schutzmatte bildet. Das hintere, faltbare Seitenteil 24 kann an Faltkante 25 in eine im Wesentlichen vertikale Position hochgefaltet werden.
  • 9 veranschaulicht den in 8 dargestellten Koferrauausschnitt, wobei das hintere, faltbare Seitenteil 24 an der Faltlinie 25 in eine im Wesentlichen vertikale Position gefaltet wurde. Das hintere, faltbare Seitenteil 24 weist auf seiner Unterseite mindestens ein Stützelement 26 auf, das entlang der Faltlinie 27 herausgefaltet ist, um das hintere, faltbare Seitenteil 24 in seiner aufgefalteten Position zu fixieren.
  • 10 zeigt einen Ausschnitt aus dem Seitenbereich einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzmatte 1. Der Seitenbereich umfasst ein entlang der Faltkante 20' auffaltbares äußeres Seitenteil 15' und ein entlang der Faltlinie 19' auffaltbares inneres Seitenteil 18'. In der dargestellten Ausführungsform ist das äußere Seitenteil 15' im zusammengefalteten Zustand unter das innere Seitenteil 18' gefaltet. Es ist aber auch möglich, die Schutzmatte derart zu gestalten, dass das innere Seitenteil im zusammengefalteten Zustand unter dem darüber gefalteten äußeren Seitenteil liegt.
  • 11 zeigt eine Schutzmatte 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, die zwei Seitenbereiche mit auffaltbaren Seitenteilen aufweist. Während das Seitenteil 15 in zusammengefaltetem Zustand dargestellt ist, sind die auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Seitenteile 15' und 18' in aufgefaltetem Zustand zu sehen. Zusätzlich weist dieser Seitenbereich der Schutzmatte 1 zwei weitere Seitenteile auf, das vordere innere Seitenteil 21 und das hintere innere Seitenteil 22. sind. Das vordere innere Seitenteil ist entlang der Faltlinie 29 aus dem aufgefalteten äußeren Seitenteil 15' herausgefaltet, und das hintere innere Seitenteil ist entlang der Faltlinie 28 aus dem aufgefalteten äußeren Seitenteil 15' herausgefaltet. Dadurch entsteht ein Kompartiment, das durch die vier Seitenteile 15', 18', 21 und 24 als Wände begrenzt wird. Dieses Kompartiment kann ein oder mehrere Kleinteile aufnehmen.
  • Vorzugsweise werden das vordere und das hintere Seitenteil durch vorkragende Befestigungselemente auf dem Seitenteil, das dem Seitenteil gegenüberliegt, an dem das vordere und das hintere Seitenteil angeordnet sind, in herausgefalteter Position arretiert.
  • Alternativ zu der in 11 gezeigten Ausführungsform ist es auch möglich das vordere Seitenteil 21 und/oder das hintere Seitenteil 22 nicht an dem äußeren Seitenteil 15' anzuordnen, sondern am inneren Seitenteil 18'.
  • Es ist auch möglich weitere Seitenteile an dem inneren und/oder äußeren Seitenteil anzuordnen, so dass der Seitenbereich der Schutzmatte mehrere Kompartimente aufweist.
  • Die 12 bis 14 veranschaulichen die Erstellung eines kompartimentierten Seitenbereichs einer Schutzmatte gemäß der vorliegenden Erfindung. Dazu wird zunächst das Seitenteil 18' entlang der Faltlinie 19' aus der Mattenebene hochgefaltet, bis dieses Seitenteil im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Schutzmatte 1 steht (12).
  • Anschließend wird das Seitenteil 15' entlang der als Faltkante 20' ausgebildeten Außenkante der Schutzmatte hochgefaltet, bis auch dieses Seitenteil im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Schutzmatte 1 steht. Gegebenenfalls kann das äußere Seitenteil 15' mit Hilfe von daran angeordneten Haken an Verzurrösen, die sich im Kofferraum des Fahrzeugs befinden, befestigt werden (13).
  • Danach wird das Seitenteil 22, das herausfaltbar am äußeren Seitenteil 15' angeordnet ist, herausgefaltet, bis es im Wesentlichen senkrecht zur Fläche des Seitenteils 15' steht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schutzmatte
    2
    Boden der Arbeitsseite
    3
    seitliches Seitenteil (rechte Seite)
    4
    seitliches Seitenteil (linke Seite)
    5
    hinteres Seitenteil
    6
    vorderes Seitenteil
    7
    Verbindungselement
    8
    Ösen für Trenngitter
    9
    Verschweißdom mit Aufnahmelöchern für Trenngitter
    10
    Kofferraumboden
    11
    Kofferraumseitenwand (rechte Seite)
    12
    Rückseite der Rücksitzbank
    13
    Zierseite
    14
    Zierstreifen
    15
    äußeres Seitenteil (rechte Seite)
    15'
    äußeres Seitenteil (linke Seite)
    16
    Gummizugband
    17
    Kleinteil
    18
    inneres Seitenteil (rechte Seite)
    18'
    inneres Seitenteil (linke Seite)
    19
    Faltlinie (rechte Seite)
    19'
    Faltlinie (linke Seite)
    20
    Faltkante (rechte Seite)
    20'
    Faltkante (linke Seite)
    21
    vorderes inneres Seitenteil
    22
    hinteres inneres Seitenteil
    23
    Trenngitter
    24
    Hinteres Seitenteil
    25
    Hintere Faltlinie
    26
    Stützelement
    27
    Faltlinie
    28
    Faltlinie
    29
    Faltlinie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19645962 A1 [0004]
    • DE 10249284 B3 [0005]
    • US 5713502 [0006]
    • US 6817504 [0006]

Claims (13)

  1. Faltbare Schutzmatte 1 zum Einlegen in den Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen Boden und einen Randbereich mit mindestens einem faltbaren Seitenteil, das in einer zum Boden nahezu parallelen Position am Boden anlegbar und durch Scharniere oder eine Vorfaltung entlang einer Außenkante des Bodens der Schutzmatte zur Ausbildung einer Seitenwand auffaltbar ist, wobei die Schutzmatte Vorrichtungen für eine Kompartimentierung aufweist.
  2. Schutzmatte nach Anspruch 1, bei der der Boden auf seiner Oberseite 13 und seiner Unterseite 2 unterschiedliche Materialien aufweist.
  3. Schutzmatte nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Boden auf seiner Oberseite 13 mit Zierstreifen 14 versehen ist.
  4. Schutzmatte nach Anspruch 3, bei der die Zierstreifen 14 aus Schienen bestehen, vorzugsweise aus Kunststoffschienen, Metallschienen, Holzschienen.
  5. Schutzmatte nach Anspruch 4, bei der die Schienen mittels durch den Boden der Schutzmatte durchreichende Befestigungselemente fixiert sind.
  6. Schutzmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Boden auf seiner Unterseite 2 eine gummierte, strukturierte Oberfläche aufweist.
  7. Schutzmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der sie einen Randbereich mit zwei faltbaren Seitenteilen an den einander gegenüberliegenden Rändern der Schutzmatte aufweist.
  8. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der sie einen Randbereich mit drei faltbaren Seitenteilen aufweist, von denen zwei Seitenteile an den einander gegenüberliegenden Rändern der Schutzmatte angeordnet sind und das dritte faltbare Seitenteil dazwischen angeordnet ist.
  9. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der sie einen Randbereich mit vier faltbaren Seitenteilen aufweist, wobei jeweils zwei faltbare Seitenteilen an den einander gegenüberliegenden Ränder der Schutzmatte angeordnet sind.
  10. Schutzmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Vorrichtung zur Kompartimentierung der Bodenfläche voneinander beabstandete Ösen 8 in sich gegenüberliegenden, faltbaren Seitenteilen sowie zwei oder mehr Reihen von Löchern im Boden der Schutzmatte zum Einhängen eines Trenngitters umfasst.
  11. Schutzmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Vorrichtung zur Unterteilung der Bodenfläche zwei faltbare Seitenteile auf derselben Seite der Schutzmatte umfasst, ein inneres Seitenteil 18, 18' und ein äußeres Seitenteil 15, 15', die in nahezu paralleler Position übereinander am Boden der Matte anlegbar sind, wobei das äußere Seitenteil 15, 15' an einer entlang an einer Außenkante der Schutzmatte angeordneten Biegelinie und das innere Seitenteil 18, 18' entlang einer zu der Außenkante parallel beabstandeten Biegelinie faltbar ist.
  12. Schutzmatte nach Anspruch 6, bei der mindestens ein weiteres faltbares Seitenteil 21, 22 an dem inneren Seitenteil 18, 18' oder dem äußeren Seitenteil 15, 15' angeordnet ist, das an einer vorbestimmten Biegelinie derart faltbar ist, dass es im Wesentlichen sowohl rechtwinklig zum Boden der Schutzmatte wie auch rechtwinklig zum inneren Seitenteil und äußeren Seitenteil positionierbar ist.
  13. Kofferraum, umfassend eine Schutzmatte gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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