DE10249284B3 - Kofferraumauskleidung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbehälter 1 für ein Kraftfahrzeug mit einem Boden 2, dessen Ober- und Unterseite unterschiedliche Beläge 2a, 2b aufweist. Der Boden 2 ist durch eine Umrandung 3 umgeben, die sich entsprechend der benutzten Ober- oder Unterseite umklappen lässt. Die Umrandung 3 ist ebenfalls zweiseitig mit unterschiedlichen Randbelägen 3a, 3b bezogen. Aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung können durch Wenden des Transportbehälters 1 zwei Transportbehälter 1, bestehend aus einem Boden 2 und einer Umrandung 3, gebildet werden, die mit Materialien unterschiedlicher Eigenschaften ausgeschlagen sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbehälter zum Einlegen in einen Kofferraum eines Kraftfahrzeugs mit einem, einem Kofferraumboden zugeordneten Boden und mit einer, den Boden zumindest teilweise umgebenden, in einem Winkel α zum Boden angeordneten Umrandung, wobei der Boden auf der Ober- und Unterseite jeweils einen unterschiedlich beschaffenen Belag aufweist.
  • Es ist bereits ein Behälter für eine Mulde im Boden eines Kofferraums eines Kraftfahrzeugs aus der EP 0 893 307 A2 bekannt. Der Behälter weist eine Bodenplatte und starre, nach unten gerichtete Seitenwände auf. Der Behälter ist von einer Standardposition, in der die Bodenplatte mit dem Boden des Kofferraums abschließt und die Seitenwände auf dem Grund der Mulde stehen, in eine umgekehrte Position zu wenden, in der die Bodenplatte auf dem Grund der Mulde aufsitzt. Die Seitenwände bilden eine geschlossene Umrandung. Die Unterseite der Bodenplatte weist eine nicht saugfähige und glatte und die Oberseite der Bodenplatte eine weiche Oberfläche auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportbehälter derart auszubilden und anzuordnen, dass der Stauraum des Transportbehälters beim Wenden erhalten bleibt.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Umrandung von einer den Boden umgebenden und in einem ersten Winkel α angeordneten Position P1 in eine den Boden umgebende und in einem zweiten Winkel α angeordnete Position P2 schwenkbar am Boden befestigt ist.
  • Hierdurch wird erreicht, dass der Boden nach dem Wenden ebenfalls einen Stauraum aufweist und gleichzeitig zwei unterschiedliche Beläge durch das Wenden des Bodens genutzt werden können. Jedem der Beläge beziehungsweise Seiten des Bodens ist eine Umrandung zugeordnet. Damit wird ein Transportbehälter gebildet, der mit einem entsprechenden Fassungsvermögen zweiseitig nutzbar ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Umrandung senkrecht zum Boden, an den Längsseiten des Transportbehälters angeordnet und um 180° Grad schwenk- oder umschlagbar.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass die Umrandung einen identisch dem ersten Belag des Bodens beschaffenen ersten Randbelag aufweist. Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung, dass die Umrandung auf der dem ersten Randbelag gegenüberliegenden Seite einen identisch dem zweiten Belag des Bodens beschaffenen Randbelag aufweist. Damit ist eine Umrandung gebildet, die entsprechend dem Boden zwei verschiedene Randbeläge aufweist. Es kommt jeweils der Randbelag zum Einsatz, der dem eingesetzten Belag des Bodens entspricht. Der Transportbehälter ist somit zum Wenden ausgebildet.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass die Umrandung in Umfangsrichtung des Bodens aus mindestens einem ersten Randteil und einem zweiten Randteil gebildet ist und die Randteile untereinander verbunden oder verbindbar sind. Hierzu sind die Randteile hintereinander angeordnet und fluchtend oder winklig zueinander ausgerichtet.
  • Damit ist die hinsichtlich des Wendens oder des Umschlagens der Randteile notwendige lösbare Verbindung zwischen Randteilen sichergestellt, die nicht fluchtend zueinander angeordnet sind. Im Falle eines als Kiste ausgebildeten Transportbehälters, sind mindestens vier hintereinander angeordnete und rechtwinklig ausgerichtete Randteile vorgesehen. Für den Fall, dass der Boden des Transportbehälters Aussparungen für eine Stoßdämpferanordnung oder für Radkästen enthält, sind mehr als vier nicht zueinander fluchtende Randteile vorgesehen.
  • Solche winklig zueinander ausgerichteten Randteile können nur dann in verbundenem Zustand umgeschlagen werden, wenn sie eine gewisse Höhe nicht überschreiten und entsprechend elastisch ausgebildet sind. Dabei schnappt der Transportbehälter sozusagen beim Wenden von einer Konfiguration in die andere um.
  • Vorteilhaft ist es beim Einsatz hoher und biegefest ausgebildeter Umrandungen auch, dass mindestens ein Randteil durch ein ein- oder mehrteiliges Scharnier oder Band schwenkbar an einer Längsseite am Boden befestigt ist. In bevorzugter Weise sind alle Randteile derart am Boden befestigt. Je nach Grundform des Bodens weist dieser wesentlich mehr als vier Längsseiten auf. Nach dem Lösen der einzelnen Randteile untereinander werden diese zum Wenden des Bodens umgeklappt und wieder miteinander verbunden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass zumindest einer der Beläge des Bodens und/oder einer der Randbeläge der Umrandung aus Stoff- und/oder Kunststoffmaterialien gebildet ist. Um aber eine glatte und nicht adsorbierende Paarung der Oberflächen des Bodens und der Umrandung zu schaffen, ist nicht unbedingt ein Belag oder ein Randbelag notwendig. Der Boden und die Umrandung werden hierfür beispielsweise unbeschichtet eingesetzt.
  • Der Boden und die Randteile sind bevorzugt materialidentisch ausgebildet. Hinsichtlich der universellen Nutzbarkeit des Transportbehälters ist es von Vorteil, eine Paarung von den Belägen des Bodens und den Randbelägen der Umrandung polsternd und weich auszubilden.
  • Unabhängig der Beschaffenheit der Beläge und Randbeläge ist es von Vorteil, dass diese austauschbar sind. Der aus dem Boden und der Umrandung gebildete Korpus des Transportbehälters ist gegenüber den Belägen und Randbelägen nur sehr geringem Verschleiß ausgesetzt.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass die Randteile durch Verbindungen wie beispielsweise Druckknöpfe, Klettverschlüsse oder elastische Bänder miteinander lösbar verbunden sind. Zum Lösen und Umklappen der Randteile ist eine einfache Verbindung vorgesehen, die schnell und sicher funktioniert. Je nach Anpassung des Transportbehälters an die Grundfläche des Kofferraums liegt die Umrandung an den Seitenwänden des Kofferraums an. Bei Belastung der Umrandung durch Ladegut wird die Umrandung von den Seitenwänden gestützt, sodass eine besonders feste Verbindung zwischen den Randteilen für diesen Fall nicht notwendig ist.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass die Randteile durch Verbindungen wie beispielsweise elastische Bänder miteinander verbunden sind. Diese Ausführungsform ermöglicht das Umschlagen der Umrandung auch bei höheren und nicht fluchtend angeordneten Randteilen. Ebenso wie die vorstehend beschriebene, in der Höhe reduzierte und elastische Umrandung, lässt sich die gesamte Umrandung des Transportbehälters umschlagen.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass die Randteile in einem Winkelbereich von 180° bis 360° Grad schwenkbar am Boden angeordnet sind. Hierzu ist es vorteilhaft, dass die Randteile in einer zum Boden nahezu parallelen Position am Boden anlegbar oder festsetzbar sind. Um den Transportbehälter umzuschlagen, werden die Randteile untereinander gelöst. Bevor der Transportbehälter gewendet oder zum Wenden aus dem Kofferraum entfernt wird, werden die Randteile am Boden festgesetzt. Dadurch wird das Wenden vereinfacht. Nach dem Wenden werden die Randteile einzeln vom Boden gelöst, umgeschlagen und untereinander befestigt. Ebenso können die Randteile schon vor dem Wenden des Bodens zur Unterseite des Bodens hin umgeschlagen und am Boden festgesetzt werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Transportbehälters mit in einer Position P1 befindlichen Randteilen;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Transportbehälters mit teilweise in einer Position P1, in einer Position P 2 oder in einer Zwischenposition befindlichen Randteilen.
  • Der in 1 dargestellte Transportbehälter 1 weist einen Boden 2 und mehrere Randteile 3.1 bis 3.11 auf. Die Randteile 3.1 bis 3.11 befinden sich in einer annähernd senkrechten Position P1 zum Boden 2 und sind alle winklig zueinander angeordnet. Wie durch eine Verbindung 4 beispielhaft dargestellt, sind jeweils zwei der Randteile 3.1 bis 3.11 miteinander lösbar verbunden.
  • Am Boden 2 des Transportbehälters 1 sind die Randteile 3.1 bis 3.11 durch zum Teil dargestellte Bänder 5.1 bis 5.6 schwenkbar am Boden 2 befestigt. Aus einer ersten Position P1 sind die Randteile 3.1 bis 3.11 in eine zweite Position P2 gemäß 2 umklappbar. In der Position P1 schließen die Randteile 3.1 bis 3.11 mit dem Boden 2 einen Winkel α von 90° Grad, in der Position P2 einen Winkel α von 270° Grad ein.
  • Die Grundform des Bodens 2 weist Aussparungen für Radkästen auf. Entsprechend ist die Umrandung 3 durch elf Randteile gebildet, die nicht fluchtend, sondern winklig zueinander angeordnet sind. Zum Umklappen der Randteile 3.1 bis 3.11 müssen die jeweiligen Verbindungen 4, wie beispielhaft an den Randteilen 3.1 und 3.2 verdeutlicht, gelöst werden. Nach dem Umklappen und dem Wenden des Bodens 2, werden die Randteile 3.1 bis 3.11 wieder miteinander verbunden.
  • Der Boden 2 weist auf seiner in 1 sichtbaren Oberseite einen Belag 2a auf. Die Innenseite der Umrandung 3 weist einen Randbelag 3a auf, der identisch dem Belag 2a beschaffen ist.
  • Die der Oberseite des Bodens 2 gegenüberliegende und in den 1 und 2 nicht sichtbare Unterseite des Transportbehälters 1 weist einen vom Belag 2a verschiedenen Belag 2b auf. Die in 2 dargestellte Innenseite der Umrandung 3 weist einen Belag 3b auf, der identisch dem Belag 2b des Bodens 2 ist.
  • Der Transportbehälter 1 weist somit je nach Lage eine unterschiedliche Auskleidung in Form von Belägen 2a, 2b und Randbelägen 3a, 3b auf. Der Belag 2a und der Randbelag 3a sind glatt, kratzfest und nicht adsorptionsfähig ausgebildet. Der Belag 2b und der Randbelag 3b sind aus Teppichmaterial ausgebildet.

Claims (10)

  1. Transportbehälter (1) zum Einlegen in einen Kofferraum eines Kraftfahrzeugs mit einem, einem Kofferraumboden zugeordneten Boden (2) und mit einer den Boden (2) zumindest teilweise umgebenden, in einem Winkel a zum Boden (2) angeordneten Umrandung (3), wobei der Boden auf der Ober- und Unterseite jeweils einen unterschiedlich beschaffenen Belag (2a, 2b) aufweist, dadurch gekennzeichnet , dass die Umrandung (3) von einer den Boden (2) umgebenden und in einem ersten Winkel a angeordneten Position P1 in eine den Boden (2) umgebende und in einem zweiten Winkel α angeordnete Position P2 schwenkbar am Boden (2) befestigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandung (3) einen identisch dem ersten Belag (2a) des Bodens (2) beschaffenen ersten Randbelag (3a) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandung (3) auf der dem ersten Randbelag (3a) gegenüberliegenden Seite einen identisch dem zweiten Belag (2b) des Bodens (2) beschaffenen Randbelag (3b) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandung (3) in Umfangsrichtung des Bodens (2) aus mindestens einem ersten Randteil (3.1) und einem zweiten Randteil (3.2) gebildet ist und die Randteile (3.1, 3.2) untereinander verbunden oder verbindbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Randteil (3.1) durch ein ein- oder mehrteiliges Scharnier oder Band (5.1) schwenkbar an einer Längsseite am Boden (2) befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Beläge (2a, 2b) des Bodens (2) und/oder einer der Randbeläge (3a, 3b) der Umrandung (3) aus Stoff- und/oder Kunststoffmaterialien gebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randteile (3.1, 3.2) durch Verbindungen (4) wie beispielsweise Druckknöpfe, Klettverschlüsse oder elastische Bänder miteinander lösbar verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randteile (3.1, 3.2) durch Verbindungen (4) wie beispielsweise elastische Bänder miteinander verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randteile (3.1, 3.2) in einem Winkelbereich von 180° bis 360° Grad schwenkbar am Boden (2) angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randteile (3.1, 3.2) in einer zum Boden (2) nahezu parallelen Position am Boden (2) anlegbar oder festsetzbar sind.
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