DE3723723C2 - Elektronische Fahrzeugvorrichtung - Google Patents

Elektronische Fahrzeugvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Fahrzeug­ vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Vermeidung von Diebstählen elektronischer Fahrzeugvorrichtungen werden häufig Anordnungen verwendet, die es ermöglichen, daß der Benutzer die Vorrichtung aus dem Fahrzeug ohne weiteres herausnehmen und beim Verlassen mit sich tragen kann.
Fig. 10 zeigt eine solche im Prinzip aus DE-Z "ADAC Motorwelt" 8/86, Seite 30 bekannte gattungsgemäße Anordnung mit einem an der Vorderseite des Autostereogerätes oder einer anderen elektronischen Fahrzeugvorrichtung befestigten Handgriff 31, der den Transport der Vorrichtung erleichtert. Der Handgriff 31 besteht aus einer Metallplatte anstelle eines Kunststoffmaterials, das keine ausreichende Festigkeit besitzt. Der metallische Handgriff 31 ist ein einteiliges Element mit einem Griff 31a zur parallelen Ausrichtung zu einer Bedienungsplatte 31 und Armen 31b, die sich von den gegenüberliegenden Enden des Griffes 31a erstrecken. Die distalen Enden der Arme 31b sind schwenkbeweglich an den vorderen seitlichen Flächen der Vorrichtung 30 durch Wellen 34 gehalten. Während der Anordnung der Vorrichtung an der Anbringungsstelle des Fahrzeuges ist der Handgriff 31 nach unten gedreht und in einer Ausnehmung unter der Bedienungsplatte 33 aufgenommen, so daß er eine Sitzposition im wesentlichen parallel ausgerichtet zur Bedienungsplatte 33 einnimmt und dadurch einen Benutzer nicht an der Berührung der Tasten oder Knöpfe der Bedienungsplatte 33 zur Betätigung der Vorrichtung 30 hindert. Zur Entfernung der Vorrichtung 30 aus dem Fahrzeug kann der Benutzer den Handgriff 31 von der Unterseite der Platte 33 herausziehen und abheben, wonach die Vorrichtung 30 ohne weiteres aus einer Halterung herausgenommen werden kann, die die Funktion eines lösbaren Verriegelungsmechanismus gemäß Fig. 11 hat, so daß die Vorrichtung dann aus dem Fahrzeug herausgenommen werden kann.
Der lösbare Verriegelungsmechanismus umfaßt Nasen 39, die sich von den Seitenflächen der Vorrichtung 30 erstrecken, und Löcher 36, welche in der in der Innenseite des Fahrzeuges befestigten Halterung 35 ausgebildet sind. Die Nasen 39 ragen federnd in bezug auf die Seitenflächen der Vorrichtung 30 hervor oder befinden sich in einer zurückgezogenen Position, wobei sie in ersterer Position in die Bohrungen 36 eingreifen.
Wenn der hintere Teil der Vorrichtung 30 in der Halterung 35 über deren Öffnung 37 eingesetzt wird, werden die Nasen 39 durch die gegenüberliegenden Innenwände der Halterung 35 ins Innere der Vorrichtung 30 gedrückt. Sie erstrecken sich wieder nach außen, wenn sie gegenüber den Löchern 36 zu liegen kommen, um in Eingriff mit diesen Löchern zu treten und dadurch die Vorrichtung 30 gegenüber der Halterung 39 zu fixieren.
Bei Entfernung der Vorrichtung 30 aus der Halterung 39 wird ein Entriegelungswerkzeug 40 in einen in der Bedienungsplatte 34 ausgebildeten Schlitz 41 eingesetzt. Das Entriegelungswerkzeug 49 drückt gegen einen Entriegelungshebel 38 an der Rückseite des Schlitzes 41, was einen nicht gezeigten federnden Mechanismus betätigt, durch den die Nasen 39 ins Innere der Vorrichtung 30 geschoben werden. Wenn unter diesen Umständen ein Benutzer den Handgriff 31 anhebt und daran zieht, kann die Vorrichtung 30 ohne weiteres aus der Halterung 35 herausgenommen werden.
Der metallische Handgriff liegt jedoch an der Außenseite der Vorrichtung auch dann frei, wenn er sich in der Sitzposition befindet, was zeigt, daß die Vorrichtung entfernbar ist. Wenn daher der Verwender die Vorrichtung bei Verlassen des Fahrzeuges nicht mit sich nimmt, besteht bei der bekannten entfernbaren Vorrichtung die Gefahr, daß sie eher als andere nicht ohne weiteres herausnehmbare Vorrichtung gestohlen wird.
Ferner beeinträchtigt der Handgriff häufig das Aussehen der Vorderseite der Vorrichtung 30 mit der Bedienungsplatte, an der Bedienungsknöpfe oder Flüssigkristallanzeigen angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer elektronischen Fahrzeugvorrichtung mit einem Handgriff, der von außen nicht als solcher erkannt wird und das Design der Bedienungsplatte nicht beeinträchtigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine elektronische Fahrzeugvorrichtung der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsformen und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der grundlegenden Anordnung einer erfindungsgemäß aufgebauten elektronischen Fahrzeugvorrichtung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Tragkonfiguration eines Rahmenelementes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Konfiguration der in einem zweiten Rahmenelement aufgenommenen Vorrichtung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Anordnung des zweiten Rahmenelementes,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Tragkonfiguration des zweiten Rahmenelementes,
Fig. 6A eine perspektivische Ansicht einer weiteren Anordnung des ersten Rahmenelementes,
Fig. 6B eine geschnittene Ansicht längs der Linie A-A′ in Fig. 6A,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer dritten montierten Konfiguration des zweiten Rahmenelementes,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 eine fragmentarische vergrößerte Ansicht einer weiteren Anordnung des zweiten Rahmenelementes bei der weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer bekannten Anordnung, und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer bekannten Befestigungskonfiguration für eine elektronische Fahrzeugvorrichtung an einer Halterung.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht der grundlegenden Anordnung einer elektronischen Fahrzeugvorrichtung, auf die sich die Erfindung bezieht.
Die elektronische Fahrzeugvorrichtung 1 besteht aus einem hohlen Gehäuse und einer Bedienungsplatte 9. Das Gehäuse wird durch ein oberes Teil 2 und ein unteres Teil 12 gebildet und ist an seinem vorderen Ende offen. Die Bedienungsplatte 9 hat einen hinteren Flanschbereich 9e, der in der vorderen Öffnung des hohlen Gehäuses befestigt werden kann.
Die Bedienungsplatte 9 hat einen vorderen umfänglichen Rand 9a, der etwas kleiner als der innere Umfangsrand des hohlen durch das obere Teil 2 und das untere Teil 12 gebildeten Gehäuses ist. Längs des vorderen Umfangsrandes 9a sind ein erstes Rahmenelement 5 und ein zweites Rahmenelement 8 in eng gegenüberliegender Weise vorgesehen, so daß das erste und das zweite Rahmenelement 5, 8 als durchgehendes einteiliges Element erscheinen, wenn das zweite Rahmenelement 8 in der zum ersten Rahmenelement 5 ausgerichteten Position zu liegen kommt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der das erste und zweite Rahmenelement am oberen Gehäuseteil 2 befestigt sind, während Fig. 3 zeigt, wie das zweite Rahmenelement die elektronische Fahrzeugvorrichtung 9 aufnimmt.
Vorsprünge 3 mit Eingriffslöchern 3a sind längs eines vorderen oberen Randes des oberen Gehäuseteiles 2 vorgesehen. Ebenso sind Vorsprünge 4 mit Eingriffslöchern 4a an unteren Bereichen des vorderen Randes der Seitenwände des oberen Gehäuseteiles 2 vorgesehen. Das erste Rahmenelement 5 hat Ausnehmungen 5a und Nuten 5b, die in Eingriff mit den Vorsprüngen 3 bzw. 4 des oberen Gehäuseteiles 2 treten können. Das erste Rahmenelement 5 ist ferner mit abgesetzten Rändern 5c an den unteren Bereichen seiner vertikalen Verlängerungen versehen. Die unteren Bereiche dieser abgesetzten Ränder 5c brauchen bei gewissen anderen Befestigungsanordnungen des ersten Rahmenelementes 5 nicht vorgesehen sein.
Der obere Gehäuseteil 2 ist ferner mit Eingriffsvorsprüngen 6 versehen, die sich von den vorderen vertikalen Rändern nach vorne erstrecken und Wellenbohrungen 6a aufweisen, in denen Wellen 7 angeordnet sind, die schwenkbeweglich ein Kernelement 8a des zweiten Rahmenelementes 8 tragen, das aus einem selbsttragenden harten Material besteht.
Das Kernelement 8a hat Zapfenelemente 8c, die in Bohrungen 8d eingreifen, welche in einer inneren Oberfläche eines Abdeckelementes 8b ausgebildet sind, das aus einem Kunststoff oder Gummimaterial besteht und das Kernelement 8a durchgehend bedeckt. Das zweite Rahmenelement 8 mit dem Abdeckelement 8b ist schwenkbeweglich mit dem oberen Gehäuseteil verbunden, so daß die Schwenkenden eng den versetzten Bereichen 5c des ersten Rahmenelementes 5 gegenüberliegen. Wenn das zweite Rahmenelement 8 in dieser Weise in einer Position parallel ausgerichtet zum ersten Rahmenelement 5 gehalten ist, erscheinen diese Elemente als durchgehendes einteiliges Rahmenglied. Wenn insbesondere das zweite Rahmenelement 8 nach unten geschwenkt und in einer Position ausgerichtet zum ersten Rahmenelement 5 gehalten ist, ergeben ihre vorderen Oberflächen eine einzelne Ebene in jeder Hinsicht einschließlich der Färbung, des dekorativen Musters oder der Oberflächenbeschaffenheit, so daß auf den ersten Blick nicht festgestellt werden kann, daß das erste Rahmenelement 5, welches die obere Hälfte des Umfangrandes der Bedienungsplatte 9 umsäumt, und das zweite Rahmenelement 8, welches die untere Hälfte der Platte in der anliegenden Position umsäumt, tatsächlich zwei separate Teile darstellen.
Das zweite Rahmenelement 8 ist schwenkbeweglich durch die Wellen 7 gehalten, so daß es zwischen der vorerwähnten Sitzposition und einer Stehposition unter rechtem Winkel zur Bedienungsplatte bewegt werden kann und damit als Handgriff fungiert, mit dem der Benutzer die elektronische Fahrzeugvorrichtung 1 aus einer am Fahrzeug befestigten Halterung herausnehmen und bei Verlassen des Fahrzeuges mitnehmen kann, der Drehwinkel des zweiten Rahmenelementes 8 kann größer oder kleiner als 90° in bezug auf die Betätigungsplatte 9 sein.
Um die bestmögliche Tragkonfiguration der elektronischen Fahrzeugvorrichtung 1 zu schaffen, ist das zweite Rahmenelement 8 vorzugsweise an zentralen Stellen beider vorderen vertikalen Ränder der Vorrichtung 1 gehalten, so daß die Vorrichtung 1 vertikal nach unten vom zweiten Rahmenelement 8 hängt, wenn das zweite Rahmenelement 8 als Handgriff aufgehängt ist.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausbildung des zweiten Rahmenelementes. Bei der Ausführung nach Fig. 2 besteht das zweite Rahmenelement 8 aus dem Kernelement 8a, welches aus einem selbsttragenden harten Material gebildet ist, und dem Abdeckelement 8b, welches das Kernelement 8a umhüllt. Im Gegensatz dazu ist das zweite Rahmenelement 8 der Ausführung nach Fig. 4 ein einzelnes Element, bestehend aus einem Kernelement 8a′ aus einem selbsttragenden harten Material, welches mit einer Kunststoffschicht 8b′ beschichtet ist. Auch bei dieser Anordnung liegen die Wellen 7 nicht an den äußeren seitlichen Flächen des zweiten Rahmenelementes 8 frei, so daß man nicht ohne weiteres erkennen kann, daß das zweite Rahmenelement 8 ein separates schwenkbares Teil ist.
Fig. 5 zeigt eine andere Traganordnung des zweiten Rahmenelementes. Die Ausführung unterscheidet sich von der Anordnung nach Fig. 2 darin, daß das zweite Rahmenelement 8 schwenkbeweglich an der Bedienungsplatte 9 anstelle des oberen Gehäuseteiles 2 als Aufbauteil des Vorrichtungsgehäuses gehalten ist.
Die Bedienungsplatte 9 ist an den Seitenwänden ihres äußeren Umfangsrandes 9e mit Ausnehmungen 9c versehen, die sich von den hinteren Rändern nach vorne erstrecken. In den Ausnehmungen 9b sind Eingriffsbohrungen 9d vorgesehen. Der untere Gehäuseteil 12 des Vorrichtungsgehäuses ist mit Eingriffsvorsprüngen 13 ausgestattet, die Verlängerungen der beiden Seitenwände des unteren Gehäuseteiles 12 sind und in Eingriff mit den Ausnehmungen 9c treten können. Die Vorsprünge 13 haben Bohrungen 13a, die zu den Bohrungen 9d ausgerichtet liegen, wenn die Vorsprünge 13 in den Ausnehmungen 9c aufgenommen sind. In die Bohrungen 9d und 13a werden Schrauben 11 eingeführt, nachdem die Vorsprünge 13 in den Ausnehmungen 9c einsitzen und die Bohrungen 9d und 13a einander überlappen.
Auf diese Weise wird die Bedienungsplatte 9 am unteren Gehäuseteil 12 befestigt.
Die Bedienungsplatte 9 hat einen vorderen Umfangsrand 9a, der eine vordere Hälfte der Platte bildet und gegenüber dem hinteren Umfangsrand 9e abgesetzt ist. Der vordere Umfangsrand 9a ist ferner an zentralen Stellen seiner Seitenwände mit Eingriffsbohrungen 9b versehen, in denen Wellen 10a von der Innenseite der Betätigungsplatte 9 aus eingesetzt sind, umschwenkbeweglich das zweite Rahmenelement 8 an der Bedienungsplatte 9 zu halten.
In den meisten Fällen besteht die Bedienungsplatte 9 aus einem Kunststoffmaterial. Wenn die elektronische Fahrzeugvorrichtung 1 jedoch schwer ist und die Bedienungsplatte 9 nicht ausreichend fest ist, um die erwähnte Anordnung abstützen zu können, kann die Bedienungsplatte 9 auch aus Metall bestehen, oder als Alternative können harte Verstärkungselemente an bestimmten Bereichen der Seitenwände angebracht sind, die sich von den Ausnehmungen 9c zu den Bohrungen 9b erstrecken.
Fig. 5 zeigt eine Traganordnung unter Vorsehen des einstückigen zweiten Rahmenelementes 8 der Fig. 4. Es kann jedoch auch die zweiteilige Anordnung nach Fig. 2 bei der gleichen Traganordnung vorgesehen werden.
Das zweite Rahmenelement 8 kann am unteren Gehäuseteil 12 des Vorrichtungsgehäuses so befestigt sein, wie es in Fig. 2 am oberen Gehäuseteil der Fall ist, oder es kann gemäß Fig. 5 an der Bedienungsplatte angebracht sein. Bei diesen Traganordnungen kann das erste Rahmenelement 5 an der Bedienungsplatte 9 oder dem unteren Gehäuseteil 12 befestigt sein oder, obgleich nicht dargestellt, in im wesentlichen der gleichen Weise wie es bei der gezeigten Ausführungsform am oberen Gehäuseteil 2 angebracht ist.
Fig. 6 zeigt eine Anordnung, bei der das erste Rahmenelement 5 einteilig zur Bedienungsplatte 9 ausgebildet ist. In der Zeichnung sind die Bedienungsplatte 9′ und das erste Rahmenelement 5′ einteilig aus einem gleichartigen Material gebildet. Die Bedienungsplatte 9′ ist nur an ihrer vorderen unteren Hälfte in der Zeichnung mit einem vorderen Umfangsrand 9a′ versehen, der gegenüber dem hinteren Umfangsrand 9e der Platte abgesetzt ist. Ferner ist die Bedienungsplatte 9′ mit einer Nut 14 in ihrer Vorderseite versehen, die die Bedienungsfläche der Platte 9′ vom ersten Rahmenelement 5′ trennt, so daß das zweite längs des vorderen Umfangsrandes 9a′ befestigte Rahmenelement 8 als durchgehendes Teil des ersten Rahmenelementes 5′ erscheint.
In Fig. 6B sind den Vorsprüngen 3 des oberen Gehäuseteiles 2 zugeordnete Nuten 5a′ an der Rückseite des ersten Rahmenelementes 5′ vorgesehen. Diese Nuten sind jedoch nicht erforderlich, wenn die Bedienungsplatte 9′ am unteren Gehäuseteil 12 befestigt wird.
Bei der vorhergehenden Anordnung ist das erste Rahmenelement 5 in der oberen Hälfte der Bedienungsplatte 9 vorgesehen, während das zweite Rahmenelement 8 seinen Sitz in der unteren Hälfte der Bedienungsplatte hat. Die Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt.
Fig. 7 zeigt eine Anordnung, bei der das zweite Rahmenelement 8 seinen Sitz in der oberen Hälfte der Bedienungsplatte 9 hat.
Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Fig. 8 zeigt eine Anordnung einer elektronischen Fahrzeugvorrichtung 1, bei der das zweite Rahmenelement 8 seinen Sitz in der unteren Hälfte der Bedienungsplatte 9 hat. Das Abdeckelement 8b des zweiten Rahmenelementes 8 hat einen Vorsprung 15, der an einer seiner Flächen eine nach vorne abfallende Schräge hat, die nach vorne weist, wenn das zweite Rahmenelement 8 in seiner Sitzstellung gehalten ist. Der Vorsprung 15 hat ein Eingriffsloch 15a, das sich an seinem Boden öffnet und in ausgerichteter Beziehung zum zweiten Rahmenelement 8 steht. Indem ein Werkzeug 16 in das Eingriffsloch 15a eingesetzt und nach vorne gezogen wird, wird das zweite Rahmenelement 8 ohne weiteres aus seiner ausgerichteten Position unter enger Berührung des vorderen Umfangsrandes 9a der Bedienungsplatte 9 angehoben. Diese Anordnung erleichtert ein manuelles Anheben des zweiten Rahmenelementes 8, wenn der Spalt zwischen dem zweiten Rahmenelement 8 in seiner ausgerichteten Beziehung nicht ausreichend groß, um die Finger eines Benutzers einzuführen. Da zusätzlich diese Anordnung das am Boden des Vorsprunges 15 sich öffnende Eingriffsloch 15a vorsieht, wird das Design der vorderen Oberfläche der elektronischen Fahrzeugvorrichtung 1 nicht beeinträchtigt. Der Vorsprung 15 braucht nicht die gezeigte dreieckförmige Konfiguration zu haben, sondern kann jede andere Ausbildung besitzen, die mit der Konfiguration und Lagestellung der Betätigungsknöpfe an der Bedienungsplatte 9 und dem gesamten Design der Vorderseite der elektronischen Fahrzeugvorrichtung 1 in Einklang steht.
Für den Fall, daß ein ausreichender Spalt unter dem zweiten Rahmenelement 8 vorliegt, wenn sich die elektronische Fahrzeugvorrichtung 1 in ihrer montierten Position befindet und das zweite Rahmenelement seine ausgerichtete Lage einnimmt, kann eine Anordnung gemäß Fig. 9 verwendet werden.
In Fig. 9 ist ein Eingriffsloch 18 im zweiten Rahmenelement 8 selbst vorgesehen, welches Loch 18 sich an einer unteren Oberfläche 8e des zweiten Rahmenelementes 8 in der ausgerichteten Konfiguration öffnet. Bei dieser Anordnung ist vorzugsweise an einer Vorderfläche 8f des zweiten Rahmenelementes 8 in der ausgerichteten Position eine Markierung 17 vorgesehen, die dem Verwender die Lage des Eingriffsloches 18 anzeigt.

Claims (15)

1. Elektronische Fahrzeugvorrichtung mit einem entnehmbar im Fahrzeug montierten Gehäuse (1), einer auf der Gehäusevorderseite angeordneten, mit Bedienungselementen versehenen Bedienungsplatte (9) und einem ersten mit sich gegenüberliegenden Enden an den sich gegenüberliegenden Seiten der Bedienungsplatte (9) schwenkbar befestigten Rahmenelement (8), das in eine stehende Stellung unter Bildung eines rechten Winkels mit der Bedienungsplatte (9) zwecks Bildung eines Hand­ griffs für den Transport der Vorrichtung schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein zweites am Umfang der Bedienungsplatte (9) ange­ ordnetes Rahmenelement (5) mit auf sich gegenüberlie­ genden Seiten der Bedienungsplatte (9) befindlichen sich gegenüberliegenden Enden vorgesehen ist,
das erste Rahmenelement (8) zwischen der stehenden Stellung und einer Sitzstellung, in der es zum zweiten Rahmenelement (5) ausgerichtet ist und mit diesem am Umfang der Bedienungsplatte (9) als zusammenhängendes Einzelelement erscheint, schwenkbar ist,
die sich gegenüberliegenden Enden des ersten und zweiten Rahmenelementes (8, 5) kreisförmig ausgebildet sind, und
die sich gegenüberliegenden Enden des ersten Rahmen­ elementes (8) den sich gegenüberliegenden Enden des zweiten Rahmenelementes (5) eng benachbart gegenüber­ stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rahmenelement (8) schwenkbeweglich am Gehäuse (1) gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rahmenelement (8) schwenkbeweglich an der Bedienungsplatte (9) gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rahmenelement (5) ein separates von der Bedienungsplatte (9) unabhängiges Element ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rahmenelement (5) integrales Teil der Bedienungsplatte (9) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Enden des ersten Rahmen­ elementes (8) schwenkbeweglich an zentralen Stellen der Seitenränder der Bedienungsplatte (9) gehalten sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Rahmenelement (5, 8) so angeordnet sind, daß ihre Vorderflächen eine im wesentlichen gleiche Ebene einnehmen, wenn das erste Rahmenelement (8) sich in der ausgerichteten Lage befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rahmenelement (8) aus einem harten Kern­ element mit den schwenkbeweglich gehaltenen gegenüber­ liegenden Enden und einem das harte Kernelement be­ deckenden Deckelement besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rahmenelement (8) eine einteilige Anord­ nung aus einem harten mit einer Kunststoffschicht be­ schichteten Kernelement ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rahmenelement (8) in einem oberen Bereich der Bedienungsplatte (9) angeordnet ist, wenn es die ausgerichtete Lage einnimmt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rahmenelement (8) in einem unteren Be­ reich der Bedienungsplatte (9) angeordnet ist, wenn es die ausgerichtete Lage einnimmt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rahmenelement (5) am oberen Umfangsrand der Bedienungsplatte (9) angeordnet ist, daß sich das erste Rahmenelement (8) in der Sitz­ stellung am unteren Umfangsrand der Bedienungsplatte (9) befindet und von dort in die stehende Stellung ziehbar ist, und daß im ersten Rahmenelement (8) ein sich in der Sitzstellung nach unten öffnendes Ein­ griffsloch (15a; 18) vorgesehen ist, in das für das Herausziehen aus der Sitzstellung ein Werkzeug (16) einzugreifen vermag.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rahmenelement (8) an einer in der Sitz­ stellung eine Vorderseite bildenden Seite einen Vorsprung (15) aufweist, in dessen Unterseite das Eingriffsloch (15a) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberseite des Vorsprungs (15) eine nach unten gerichtete schräge Fläche, ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsloch (18) in einer in der Sitzstel­ lung eine Unterseite bildenden Seite des ersten Rahmen­ elementes (8) vorgesehen ist.
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