DE1990388U - Gerategehause - Google Patents

Gerategehause

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DE1990388U
DE1990388U DENDAT1990388D DE1990388DU DE1990388U DE 1990388 U DE1990388 U DE 1990388U DE NDAT1990388 D DENDAT1990388 D DE NDAT1990388D DE 1990388D U DE1990388D U DE 1990388DU DE 1990388 U DE1990388 U DE 1990388U
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DE
Germany
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housing
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housing according
legs
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Expired
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DENDAT1990388D
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English (en)
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Heinrich Sudhaus Sohne, 5860 Iserlohn
Publication date
Publication of DE1990388U publication Critical patent/DE1990388U/de
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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

210*1 U. 58 2,
Dipl.-Sng. Ä. Spdflioff _ . " --—,, . . -. -
F 2.cop Poir.f ^l
r v;i;f 11. jmi 1968
ilcicfο» //2008 ;
17 309 Sp/Fa
Heinrich Sudhaus Söhne, Iserlohn, Teichstr. 5
"Gerätegehäuse"
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme von Rundfunk-, Tonbandgeräten od.dgl., an dem ein versenkbarer Griff schwenkbar gelagert ist.
Zum Tragen von Rundfunk- oder Tonbandgeräten sind bereits Griffe bekannt, welche in der Ruhestellung in die Oberseite des Gehäuses hereingeklappt werden. Zum Tragen werden diese Griffe wieder hoehgeschwenkt, so daß das Mittels^tück mit der Hand unterfaßt werden kann.
Diese Anordnung der Griffe ist jedoch nur bei Geräten möglich, die über eine entsprechende Gehäusetiefe in bezug auf die Trage-Stellung verfügen, da anderenfalls die Griffhöhe nicht ausreicht, um diesen sicher und bequem mit der Hand zu erfassen.
So ist z.B. ein versenkbarer Griff bekannt geworden, welcher einseitig, d,h« außerhalb der Mitte, am Gehäuse gelagert ist,
und zur Außenseite des Gehäuses Mn schwenkbar ist und hierbei in das Gehäuse eingreift. Die Griffschenkel besitzen hierbei eine länge, welche kleiner als die Hälfte der Gehäusetiefe ist. Dieses hat den Nachteil, daß wegen der exzentrischen Lagerung das Gehäuse in Tragestellung immer schräg getragen wird.
Weiterhin ist ein versenkbarer Griff bekannt geworden, bei welchem die Schenkel in der Mitte des Gehäuses schwenkbar gelagert sind, wobei die Schenkel eine Länge Besitzen, die gleich der Hälfte der Gehäusetiefe ist. Diese Ausbildung gestattet zwar eine mittige Lagerung des Griffes, jedoch kann dies nur bei Gehäusen mit vergleichsweise großer Tiefe ausgeführt werden, da anderenfalls die erforderliche Griffhöhe nicht zur Verfügung steht.
Ton diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen versenkbaren Tragegriff zu schaffen, welcher insbesondere bei Geräten mit vergleichsweise geringer Gehäusetiefe in bezug auf die Tragestellung anbringbar ist und ein Versenken innerhalb der Abmessungen des Gehäuses ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht:, daß die Länge / der Griffschenkel größer als die Hälfte der Gehäusetiefe in bezug auf die Tragestellung: bemessen ist, so daß der Griff beim Schwenken von der versenkten Ruhestellung in die Trage stellung nicht nu:b eine Schwenkbewegung, sondern gleichzeitig auch noch eine Hubbewegung ausführt bzw. umgekehrt. Durch diese kombinierte Bewegung ist es
möglich, auch bei Geräten mit vergleichsweise geringer Gehäusetiefe einen voll versenkbaren Griff zu benutzen, welcher in keiner Weise das Aussehen beeinträchtigt bzw. die Bedienungsknöpfe, Skalen usw. überdeekt.
Die Länge der Griffschenkel entspricht vorzugsweise der Gäiäusetiefe, so daß diese fast völlig ausgenutzt werden können.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist es möglieh, daß die Griffschenkel als Lageraugen Langlöcher besitzen, die auf Achsenbolzen des Gehäuses angeordnet sind. Durch Erfassen des Griffes wird sowohl eine Schwenk- als aueh eine Hubbewegung ausgeführt bzw. beim Abklappen in die Ruhestellung eine Schwenk- und Absenkbewegung.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es gedoch auch möglich, daß die Griffschenkel Achsenbolzen besitzen, welche in gebogenen Schlitzen des Gehäuses, vorzugsweise in Form von Kreisringsektoren, geführt sind. Auf diese Weise ergibt sieh du:Kh die gebogenen Schlitze eine Schwenk- und Hub- bzw-Senkbewegung.
Gemäß einem weiteren Vorschläge der Erfindung sind die Enden der Griffschenkel verbreitert, wobei die eine Seite des verbreiterten Endes zur Aufnahme der Schwenkbolzen bzw. der Lageraugen dient und die andere Seite sich in Iragstellung derart bis in den Bereich des Gehäuses erstreckt, daß der Schlitz für die Bewegung der Griffschenkel nach außen abgedeckt ist. Die andere Seite des verbreiterten Endes dient als Anschlag für die beiden Endstellungen.
Vorteilhaft weisen die Schmalseiten und/oder Breitseiten des Ge-
_ Zf. _
häuses einen Einfassungsrand auf, welcher derart bemessen und angeordnet ist, daß der Griff und/oder dessen Schenkel in diesen einschwenkbar sind. Auf diese Weise wird der Griff in seiner Suhestellung nach außen hin abgedeckt. Der EinJ-assungsrand und das Griffmittelstüek und/oder die Griffschenkel, sind vorteilhaft mit gleicher Oberflächenstruktur ausgestattet, so daß sich ein gleichmäßiges Aussehen ergibt·
Um den Griff in seinen Endstellungen festzulegen, sind am Griff und am Einfassungsrand oder am Gehäuse Eaststellen angeordnet. Die Auflagefläche des Griffes in der Ruhestellung ist vorteil- ü haft mit einem elastischen Material, z.B. einem Schaumstoff versehen, so daß der Griff in Ruhestellung klirrfrei festgehalten ist.
Um ein unbeabsichtigtes Umklappen des Griffes zu vermeiden, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dieser sowohl in der Irage- als auch Ruhestellung mittels 3?edern fixiert. Zur raumsparenden Anbringung der ledern können die Griffschenkel mit Ausnehmungen versehen sein, in welchen die federn untergebracht sind.
Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigt:
Pig. 1 eine Ansicht des Gehäuses mit Griff in Iragestellung,
Pig. 2 eine Seitenansicht der IPig. 1 mit halb abgeklapptem Griff,
Pig. 3 eine Draufsieht der Pig, 1, jedoch mit ganz abgeklapptem Griff,
Pig. 4 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie A-B der Pig. 3, Pig. 5 Einen Schnitt gemäß der Linie G-D der Pig. 35 Pig. 6 eine Ansicht, gemäß dem Pfeil E der Pig. 3, Pig, 7 und
Pig. 8 zeigen in zwei verschiedenen Möglichkeiten die Ansicht gemäß Pfeilrichtung P,
Pig. 9 einen teilweisen Schnitt einer weiteren Ausführungsform mit beweglicher Lagerung,
Pig. 10 eine geschnittene Seitenansicht der Pig. 9 mit hochgeklapptem Griff,
Pig. 11 eine geschnittene Seitenansicht der Pig« 9 mit abgeklapptem Griff ,
Pig. 12 eine teilweise geschnittene Seitenansicht bei einem Griff mit verbreiterten Enden,
Pig. 13 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Pig* mit hochgeklapptem Griff,
Pig. 14- eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Pig. mit abgesenktem Griff,
Pig. 15 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Pig. 12 mit abgesenktem Griff.
- 6 - -■■■■.-.
In .Fig· 1 bis 8 ist mit 1 das Gerät bezeichnet, an dem der Griff 2 schwenkbar gelagert ist. Der Griff besteht aus dem eigentlichen Mittelstück 3 und den beiden Schenkeln 4„
Die Länge der Schenkel 4· ist derart bemessen, daß diese größer ist als die Hälfte der Gehäusetiefe in bezug auf die Iragestellung, so daß eine entsprechende Griffhöhe zur Yerfügung steht, um das Griffmittelstück mit der Hand bequem umfassen zu können. Die Gehäuse tiefe ist in Ug. 2 mit !Eingegeben und ist immer in bezug auf die !ragstellung gemeint.
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, besitzen die Griffschenkel 4 als Lagerung Langlöeher 5, welche von den am Gehäuse angeordneten Achsbolzen 6 durchsetzt sind.
in beeiden Seiten-7 »8 des Gehäuses und der Vorderseite 9 ist eine Ausnehmung 10 vorgesehen, in welche der Griff 2 eingeklappt werden kann. Fach außen hin ist diese Ausnehmung 1o durch den Einfassungs-| rand 11 abgedeckt, welcher auch in der Suhestellung den Griff nach außen abdeckt. Zum Erfassen des Griffes ist in dem Einfassungs^ rand 11 eine Aussparung 12 Troge sehen, so daß das Hittelstück 3 des Griffes 2 unterfaßt werden kann.
Wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, führt der Griff 2 bei seiner Bewegung von der einen Endlage, z.B. der Buhestellung, in die andere Endlage, z.B. der Iragestellung, nicht nur eine Schwenk- sondern gleichzeitig eine Heb- bzw. SÄbewegung aus.
Auf diese Iniäse ist es möglich, auch bei Gehäusen von vergleichsweise geringer Tiefe T einen Griff anzuordnen, welcher versenkbar ist.
Bei der Ausführung nach Fig» 5 ist das Griffmittelstück 3 mit einer Hase 13 versehen, die unter einen entsprechend ge·»* stalteten Vorsprung faßt, so daß der Griff 2 in der Ruhestellung gehalten ist. TJm ein möglichst klirrfreies Aufliegen des Griffes in der Ruhestellung zu gewährleisten, kann noch eine Zwischenschicht 15 aus elastischem Material angebracht sein.
Wie Fig. 6 erkennen läßt, sind Einfassungsrand 11 und Griffmittelstück 3 mit gleicher Oberflächenstruktur versehen, so daß sich ein einheitliches Aussehen ergibt.
Wie die Fig. 7 und 8 deutlich machen ist es möglich, die Griffummantelung sich über die ganze Länge des Gehäuses erstrecken zu lassen, oder aber auch nur /in Höhe der Aussparung 12 zum Erfassen des Griffes.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 - 11 besitzen die Griffschenkel 4- Achsenbolzen 6, welche in kreisringsektorartigen Schlitzen 16 des Gehäuses 1 geführt sind. Die Anordnung^ ist hierbei so getroffen, daß keine feste Lagerstelle vorgesehen ist, sondern daß die Lagerbolzen 6 eine Schwenkbewegung in den Kulissen ausführen, wobei gleichzeitig eine Heb- tader Senkbewegung mit aus-
geführt wird.
Die Griffschenkel 4 sind noch mit weiteren Bolzen I7 ausgerüstet, die von einer leder 18 umgriffen sind, welche mit ihrem anderen Ende bei 19 im Gehäuse gelagert ^At. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Griff 2 immer eine seiner Endlagen einnimmt, da die Jeder den Griff entweder in die Ruhestellung, oder aber in die Fragestellung zu ziehen versucht. Die Bolzen 17 dienen außerdem als Ansehlag für die Tragestellung. Der Griff kann aueh vorteilhaft am Gehäuse od.dgl. seinen Anschlag für die Tragstellung finden, wie in Fig. 10 dargestellt ist, und zwar% liegt hierbei die Stirnfläche der Griffschenkel am Gehäuse aa.
In der Ausführungsform nach den S1Ig. 12 bis 15 sind die Enden 20 der Griffschenkel 4 verbreitert ausgeführt, wobei die eine Seite 21 zur Aufnahme der Achsbolzen 6 und die andere Seite als Anschlag 22 dient. Wie Fig. 13 erkennen läßt, liegt die Seite 22 gegen die Kante 23 an, so daß eine weitere Verschwenkung nicht möglich ist. Die Arretierung kann auch noch durch eine besondere Raste 24 an der Feder 18 unterstützt werden, welche mit ihrem Ende 25 in eine Spalte des Gehäuses 1 eingeklemmt ist..
Die Rühestellung des Tragegriffes 2ist in Fig. 15 dargestellt, wobei das Griffmittelstück 3 auf der Kante 26 aufliegt.
In Fig. 14 ist der Schnitt gezeigt, in dem das Griffmittelstück 3 auf der Schräge 27 aufliegt.
Zur platzsparenden Anordnung ist die Feder 18 in der Ausnehmung
28 des verbreiterten Endes 20 untergebracht, so daß sie nicht über dessen Breite vorragt, wie insbesondere Fig. 12 zeigt.
Bei sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung wird beim Klappen des Griffes von der einen in die andere Endstellung nicht nur eine Schwenkbewegung, sondern zusätzlich eine Hubbzw. Senkbewegung ausgeführt bzw. ist eine Vergrößerung des Schwenkbogens vorgesehen^ so daß es möglich ist, den Griff auch bei vergleichsweise geringen zur Verfügung stehenden Gehäusetiefen zu versenken, ohne daß Skalen, Bedienungsknöpfe usw. behindert wä?dan.
Es ist bei allen vorgeschlagenen Lösungen möglieh, den Griff so im Gehäuse anzulenken, daß er ge nach Wunsch entweder in Richtung auf die. Vorderfront, oder auf die Rückfront versenkt werden kann.

Claims (1)

  1. ■-■—/Κ
    Schutzansprüche ;
    1.) Gehäuse zur Aufnahme von Rundfunk-, !Eonbandgeräten od.dgl., an denen ein versenkbarer Griff schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die länge der Griffschenkel (4) größer als die Hälfte der Gehäusetiefe (T) in bezug auf die Tragstellung gemessen ist.
    2.) Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Griffschenkel (4) etwa der Gehäusetiefe (T) entspricht.
    3.) Gehäuse nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griff schenkel (4) als Lageraugen Langlöcher (5) "besitzen.
    4.) Gehäuse nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschenkel (4) Achsbolzen (6) aufweisen, welche in gebogenen Schlitzen (16) des Gehäuses (1) geführt sind.
    5.) Gehäuse nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (16) in Jform von Kreisringsektoren ausgebildet sind.
    6.) Gehäuse nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, daduA gekennzeichnet, daß die Enden (20) der Griff-
    schenkel (4) verbreitert sind, wobei die eine Seite (21) des verbreiterten Endes (20) zur Aufnahme der Schwenkbolzen (6) bzw. der Lageraugen (5) dient und die andere Seite sich in Tragstellung derart bis in deit Bereich des Gehäuses erstreckt, daß der Schlitz für die Bewegung ds? Griff schenkel nach außen abgedeckt ist.
    70 Gehäuse nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seite (22) des verbreiterten Endes (20) als Anschlag für die beiden Endstellungen dient.
    8.) Gehäuse nach Anspruch 1 und/oder einem oder melieren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten und/ oder Breitseiten des Gehäuses einen Einfassungsrand (11) aufweisen", welcher derart bemessen und angeordnet ist, daß das Griffmittelstück (3) und/oder die Sehenkel (4) in diesem einschwenkbar sind.
    9·) Gehäuse nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Einfassungsrand (11) und Griffmitt el stück (3) und/oder Schenkel (4^ mit gleicher Oberflächenstruktur versehen sind.
    10.) Gehäuse nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Griff (2) und am Einfassungsrand (11) oder am Gehäuse (1) Raststellen (13,14) angeordnet sind.
    11.) Gehäuse nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Auflagefläche des Griffes (1) in der Ruhestellung elastisches Haterial (15), z.B. Schaumstoff, aufgebracht ist.
    12.) Gehäuse nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2) in Irage- und Ruhestellung mittels Federn (18) fixiert ist.
    13.) Gehäuse nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die ledern (18( in Ausnehmungen des Griffendes untergebracht sind.
    14.) Gehäuse nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2) derart am Gehäuse (1) angelenkt ist, daß er in Richtung auf die Vorderfront und/oder auf die Rückfront des Gehäuses versenkbar ist.
DENDAT1990388D Gerategehause Expired DE1990388U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2601841A1 (fr) * 1986-07-17 1988-01-22 Clarion Co Ltd Dispositif electronique de vehicule automobile
DE10120496A1 (de) * 2001-04-26 2002-11-21 Rohde & Schwarz Trage- und Stützvorrichtung für ein Gehäuse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2601841A1 (fr) * 1986-07-17 1988-01-22 Clarion Co Ltd Dispositif electronique de vehicule automobile
DE10120496A1 (de) * 2001-04-26 2002-11-21 Rohde & Schwarz Trage- und Stützvorrichtung für ein Gehäuse
DE10120496B4 (de) * 2001-04-26 2018-02-08 Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg Gehäuse mit einer Trage- und Stützvorrichtung

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