DE202005013289U1 - Tisch und Tischkombination - Google Patents

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    • A47B9/14Tables with tops of variable height with pins coacting with holes

Abstract

Tisch, insbesondere Esstisch, mit einer auf Tischbeinen ruhenden Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, dass in den Tischbeinen (23) vier vertikale, durchgängige Durchbrechungen (22) vorgesehen sind, dass sich die Tischplatte (20) über die Durchbrechungen (22) durchsetzende Ständer (21) auf Rollen (24) abstützt, dass in wenigstens zwei Positionen die Tischplatte (20) und/oder die Ständer (21) mittels einer Handhabe mit den Tischbeinen (23) verriegelbar ist/sind, dass in einer unteren Position der Tischplatte (20) gegenüber einem Boden (30) die Rollen (24) der Unterseite der Tischbeine (23) vorstehen und dass in einer oberen Position der Tischplatte (20) die Rollen (24) vollständig innerhalb der Durchbrechungen (22) positioniert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tisch und eine Tischkombination aus zwei Tischen.
  • Es sind den Kleinmöbeln zuzurechnende Tischkombinationen bekannt, bei denen zumeist drei Tische gleicher Machart, beispielsweise Stahl-Glaskombinationen, in drei unterschiedlichen Größen übereinander gestellt werden können. Es versteht sich, dass derartige Tischkombinationen beispielsweise als Esstisch wenig geeignet sind.
  • Um bei Esstischen die Tischplatte zu vergrößern, werden diese regelmäßig als Ausziehtische ausgebildet. Solche Ausziehtische sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und bewährt.
  • Bei einem bekannten Ausziehtisch ist die Tischplatte mittig geteilt und es können die beiden Tischplattenhälften in Führungen gegeneinander verschoben werden. In dem so entstehenden Zwischenraum werden Einlegeplatten eingebracht, die Tischplattenhälften dann wieder geschlossen und mit den Einlegeplatten verspannt. Von Vorteil bei einer derartigen Ausgestaltung eines Ausziehtisches ist es, dass die Funktion unabhängig von einem Tischuntergestell, beispielsweise mit einem zentralen Standfuß oder in üblicher Weise mit vier Tischbeinen, erfolgen kann. Als nachteilig muss angesehen werden, dass die Vergrößerung der Tischplatte, regelmäßig in Tischlängsrichtung, relativ gering ist und insbesondere auch die Tischbreite unverändert verbleibt. Zum anderen kann eine solche Tischvergrößerung nicht beliebig erfolgen, da der Auszugsmechanismus der beiden Tischplattenhälften die Verlängerungsmöglichkeiten beschränkt und der freie Überstand der verlängerten Tischplatte noch von ausreichender Stabilität verbleiben muss. Gleiches gilt dem Grund nach für solche Ausziehtische, bei denen stirnseitig unter einer Tischplatte angeordnete Auszüge hervorgezogen der Tischplatte frei vorstehend diese verlängern.
  • Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, einen in einfacher Weise zu nutzenden Tisch, vorzugsweise einen Esstisch zur Verfügung zu stellen, durch den insbesondere in einer Tischkombination mit einem weiteren Tisch eine leicht zu vergrößernde Tischfläche zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Gelöst wird diese technische Problematik durch den Tisch nach Anspruch 1 und die Tisch über Tisch-Kombination nach Anspruch 5.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Tisch ist gemäß des Anspruchs 1 darauf abgestellt, dass in den Tischbeinen vier vertikale, durchgängige Durchbrechungen vorgesehen sind, dass sich die Tischplatte über die Durchbrechungen durchsetzende Ständer auf Rollen abstützt, dass in wenigstens zwei Positionen die Tischplatte und/oder die Ständer mittels einer Handhabe mit den Tischbeinen verriegelbar ist/sind, dass in einer unteren Position der Tischplatte gegenüber einem Boden die Rollen der Unterseite der Tischbeine vorstehen und dass in einer oberen Position der Tischplatte die Rollen vollständig innerhalb der Durchbrechungen positioniert sind.
  • Der erfindungsgemäße Tisch weist eine Reihe von Vorteilen auf. Zunächst ist er in einfacher Weise zuhändeln, da er, mit seiner Tischplatte in einer unteren Position, auf den Rollen in einfacher Weise verfahrbar ist. Andererseits ist der Tisch standsicher, wenn die Tischplatte in eine obere Position verbracht und damit die Rollen in die Durchbrechungen eingezogen sind.
  • Bei dem Tisch nach der Erfindung können in üblicher Weise vier Tischbeine vorgesehen werden, die jeweils eine vertikale, durchgängige Durchbrechung aufweisen. Alternativ sind auch nur zwei Tischbeine möglich, die dann etwa die Breite des Tischs aufweisen sollten und außenliegend jeweils Durchbrechungen für die Ständer aufweisen.
  • Für die Verriegelung der Tischplatte und/oder der Ständer mit den Tischbeinen bieten sich eine Vielzahl von Lösungsmöglichkeiten an. Zweckmäßig sind eine zentrale oder paarweise Verriegelung. Die Verriegelung selbst kann in einfacher Weise beispielsweise durch verschwenkbare oder verschiebbare Rastnasen in entsprechenden Rastausnehmungen erfolgen. Eine derartige Verriegelung ist sehr sicher und mechanisch stabil. Alternativ sind jedoch auch Klemmbacken, Feststeller oder dergleichen problemlos als Verrieglung heranziehbar. Auch können an sich bekannte Hubvorrichtungen zwischen den Tischbeinen und der Tischplatte vorgesehen werden.
  • Zweckmäßigerweise kann vorgesehen werden, dass die Handhabe an einer Tischschmalseite vorgesehen ist, bei einer paarweisen Verriegelung an beiden Tischschmalseiten, so dass in einfacher Weise von zwei Personen eine Entriegelung der unteren Position der Tischplatte vorgenommen werden kann und die Tischplatte dann leicht in die obere Position gehoben und erneut verriegelt werden kann.
  • Dabei kann für ein gefälliges Aussehen des Tisch weiter vorgesehen werden, dass die Handhabe hinter einer zwischen zwei Tischbeinen angeordneten, tischplattenfesten Blende vorgesehen ist, die naturgemäß nicht an die Tischbeine angebunden ist und damit auch mit angehoben wird. Alternativ kann auch eine Blende vorgesehen sein, die fest zwischen zwei Tischbeinen angeordnet ist und die nicht mit der Tischplatte in die obere Position verbracht wird. Die Ausführungsform wird in erster Linie durch die Auslegung der Verriegelung und ihrer Handhabe bestimmt werden, die n der Blende und/oder der Tischplatte festzulegen sind.
  • Für eine Vergrößerung einer Tischplatte bietet sich eine Tisch über Tisch-Kombination an, bei der gemäß Anspruch 5 ein unterer Tisch mit den voranstehend erläuterten Merkmalen vorgesehen ist, der auf den Rollen unter einem den unteren Tisch mit seiner Tischplatte in der unteren Position überdeckenden oberen Tisch hervorziehbar ist, und bei dem eine obere Position der Tischplatte über dem Boden entsprechend der der Tischplatte des oberen Tischs vorgesehen ist. Es kann dann in einfacher Weise die Tischplatte des oberen Tischs durch die des unteren Tischs ergänzt werden.
  • Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die beiden Tischplatten die gleiche Breite aufweisen, mithin die beiden Tische längs fluchtend, wenn sie an ihren Schmalseiten aneinander gestellt sind.
  • In weiterer konstruktiver Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Länge der Tischplatte des unteren Tischs der lichten Weite zwischen zwei Tischbeinen des oberen Tischs entspricht.
  • Damit weist die Tischplatte des unteren Tischs eine maximale Länge auf. Daneben wird durch die Tischbeine des oberen Tischs für das Vorziehen des unteren Tischs eine Führung gleichsam mit ausgebildet.
  • Von Vorteil ist ferner, wenn die zu der Vorziehrichtung parallelen Tischkanten und tischäußeren Seiten der Tischbeine in jeweils einer vertikalen Ebene liegen. In der Tisch über Tisch-Anordnung stehen dann die Tischbeine des unteren und des oberen Tischs unmittelbar benachbart und damit gleichsam als jeweils ein Bein erscheinend. Weist auch der obere Tisch diese Merkmale auf, dann stehen auch zusammengestellt die benachbarten Tischbeine unmittelbar nebeneinander in einer für eine längere Tafel wenig störenden Weise.
  • Der Tisch und die Tisch über Tisch-Kombination gemäß der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich schematisch und nicht maßstabsgerecht ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: eine isometrische Darstellung einer Tisch über Tisch-Kombination mit teilweise vorgezogenem unterem Tisch,
  • 2: den unteren Tisch, positioniert vor der Stirnseite des oberen Tischs,
  • 3: die Tischplatte des unteren Tischs angehoben und die Tische zusammengestellt,
  • 4: einen Schnitt durch ein Tischbein mit einer Tischplatte in einer unteren und
  • 5: einen entsprechenden Schnitt mit der Tischplatte in einer oberen Position.
  • 1 zeigt in einer isometrischen Darstellung eine Tischkombination 1, bei der ein unterer Tisch 2 von einem oberen Tisch 3 überdeckt ist.
  • Der obere Tisch 3 ist im wesentlichen konventionell aufgebaut mit vier einzeln an eine rechteckige Tischplatte 4 angesetzten Tischbeinen 58. Die Tischplattenkanten 9,10 der Schmalseiten des Tischs 3 liegen mit den Außenflächen der entsprechenden Tischbeinpaare 5,6 bzw. 7,8 jeweils in einer vertikalen Ebene.
  • Bei dem oberen Tisch 3 ist auf Blenden und/oder Versteifungen zwischen den Tischbeinen 58 verzichtet. Infolgedessen steht unter dem oberen Tisch 3 ein maximaler Raum für die Aufnahme des unteren Tischs 2 zur Verfügung und kann dessen Tischplatte 11 nahezu unmittelbar unter der Tischplatte 4 des oberen Tischs 3 angeordnet sein. Insbesondere bestimmen lediglich die Abmessungen der Tischbeine 58 des oberen Tischs 3 die Längenabmessungen der Tischplatte 11 des unteren Tischs 2, so dass die Länge der Tischplatte 11 im Wesentlichen der lichten Weite zwischen entsprechenden Paaren der Tischbeine 5,7 bzw. 6,8 entspricht.
  • Optisch entspricht der untere Tisch 2 weitestgehend dem oberen Tisch 3. Schmalseitig sind bei dem Ausführungsbeispiel zwei tischplattenfeste Blenden 12,13 noch vorgesehen, angeordnet zwischen jeweils zwei Paaren von Tischbeinen 14,15 bzw. 16,17.
  • Infolgedessen werden die stirnseitigen Tischplattenkanten 18,19 bei dem Vor- bzw. Zurückschieben des unteren Tisches gleichsam zwischen den den unteren Tisch 2 einfassenden Paaren der Tischbeine 14,16 bzw. 14,17 geführt.
  • Um das Verschieben des unteren Tisches 2 zu erleichtern, stehen Rollen den Tischbeinen 1417 unterseitig vor, vergleiche auch die 4 und 5. Infolge dieser Maßnahme kann der untere Tisch 2 in einfacher Weise an die Stirnseite des oberen Tischs 3 gemäß 2 gestellt werden. Ein Anheben der Tischplatte 11 des unteren Tischs 2 gemäß 3 auf die Höhe der Tischplatte 4 des oberen Tischs 3 und ein unmittelbares Aneinanderstellen der beiden Tische 2,3 vergrößert die Tischfläche des einzelnen Tischs 3 erheblich nahezu auf das doppelte. Da die Tischbreite der beiden Tische 2,3 übereinstimmt, ergeben sich ferner fluchtende Längskanten der beiden Tische 2,3.
  • Da die Tischplattenkanten 10 und 19 der beiden Tische 2,3 in derselben vertikalen Ebene liegen wie die Außenflächen der Tischbeine 5,6 und 16,17, stehen diese Tischbeine 5,16 bezw. 6,17 in der Abbildung gemäß 3 unmittelbar benachbart und erscheinen als ein Bein.
  • Mit dem Anheben der Tischplatte 11 des unteren Tischs 2 werden die der Unterseite der Tischbeine 14 bis 17 vorstehenden Rollen versenkt. Ein sicherer Stand des Tisches 2 ist damit auch während einer Benutzung gewährleistet.
  • Das Versenken der Rollen in den Tischbeinen wird nachstehend weiter erläutert. Die 4 und 5 zeigen eine Tischplatte 20, die sich über jeweils einen Ständer 21, der eine Durchbrechung 22 durch ein Tischbein 23 längs durchsetzt, auf einer Rolle 24 abstützt, die bevorzugt um eine Hochachse frei drehbar ist.
  • Alternativ zu einer Rolle 24 ist auch eine Kugelrolle oder dergleichen problemlos vorhersehbar.
  • Wird nun eine hier lediglich angedeutete Verriegelungsvorrichtung 25 durch das Entfernen einer Rastnase 26 aus einer Rastausnehmung 27 durch Verschieben oder Verschwenken eines Riegels 28 gelöst, kann die Tischplatte 20 mit gleichzeitigem Absenken des Tischbeins 23 emporgehoben werden. Sitzt das Tischbein 23 auf dem Boden 30 auf und hat die Tischplatte 11 die gleiche Höhe wie die Tischplatte 4 des Tischs 3, erfolgt eine erneute Verriegelung der Rastnase 26 in einer weiteren Rastausnehmung 29 des Ständers 21, vergleiche 5.
  • Für die Bedienung der Verriegelungsvorrichtung ist eine Handhabe vorgesehen, in der Zeichnung nicht dargestellt, die sich zweckmäßigerweise hinter den Blenden 12,13 des unteren Tischs 2 verbirgt.

Claims (8)

  1. Tisch, insbesondere Esstisch, mit einer auf Tischbeinen ruhenden Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, dass in den Tischbeinen (23) vier vertikale, durchgängige Durchbrechungen (22) vorgesehen sind, dass sich die Tischplatte (20) über die Durchbrechungen (22) durchsetzende Ständer (21) auf Rollen (24) abstützt, dass in wenigstens zwei Positionen die Tischplatte (20) und/oder die Ständer (21) mittels einer Handhabe mit den Tischbeinen (23) verriegelbar ist/sind, dass in einer unteren Position der Tischplatte (20) gegenüber einem Boden (30) die Rollen (24) der Unterseite der Tischbeine (23) vorstehen und dass in einer oberen Position der Tischplatte (20) die Rollen (24) vollständig innerhalb der Durchbrechungen (22) positioniert sind.
  2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe an wenigstens einer Tischschmalseite vorgesehen ist.
  3. Tisch nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe hinter einer zwischen zwei Tischbeinen (14,15) angeordneten, tischplattenfesten Blende (12) vorgesehen ist.
  4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe hinter einer tischbeinfesten Blende angeordnet ist.
  5. Tisch über Tischkombination, gekennzeichnet durch einen unteren Tisch (2) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, der auf den Rollen unter einem den unteren Tisch (2) mit seiner Tischplatte (4) in der unteren Position überdeckenden oberen Tisch (3) hervorziehbar ist, und durch eine obere Position der Tischplatte (11) des unteren Tischs (2) über dem Boden entsprechend der der Tischplatte (4) des oberen Tischs (3).
  6. Tischkombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tischplatten (4,11) die gleiche Breite aufweisen.
  7. Tischkombination nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Tischplatte (11) des unteren Tischs (2) der lichten Weite zwischen zwei Tischbeinen (4,6) des oberen Tischs (3) entspricht.
  8. Tischkombination nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu der Vorziehrichtung parallelen Tischkanten (18,19) und tischäußeren Seiten der Tischbeine (14,15;16,17) in jeweils einer vertikalen Ebene liegen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102415707A (zh) * 2011-11-29 2012-04-18 吴江市黎里镇永志金属制品厂 一种桌子
CN105455410A (zh) * 2015-12-04 2016-04-06 苏州市吴中区光福华盛红木家具厂 一种可加长的餐桌
CN105852410A (zh) * 2016-06-01 2016-08-17 哈尔滨理工大学 一种组合型多功能桌子

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